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Journal articles on the topic 'Untersuchung in der Mathematik'

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1

Goetz, Thomas, Reinhard Pekrun, Anne Zirngibl, Simone Jullien, Michael Kleine, Rudolf vom Hofe, and Werner Blum. "Leistung und emotionales Erleben im Fach Mathematik." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 3/4 (January 2004): 201–12. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.34.201.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die vorliegende Studie konzentriert sich auf den Zusammenhang von fachspezifischer Leistung und emotionalem Erleben im Kontext Schule. Es wird ein Mediationsmodell (nach Pekrun, Goetz, Titz & Perry, 2002 ) vorgestellt, in welchem Wirkungen sowohl individueller Leistung als auch mittlerer Schulklassenleistung auf individuelles Emotionserleben dargestellt sind. Zur Prüfung der Modellannahmen werden individuelle und auf Klassenebene aggregierte Leistungswerte sowie deren Wirkungen auf individuelles Emotionserleben anhand von Mehrebenenanalysen simultan modelliert. Die längsschnittliche Untersuchung wurde an einer Stichprobe von 78 Schulklassen (N = 1762 Schülerinnen und Schüler) am Ende der 5. und 6. Jahrgangsstufe mathematikspezifisch durchgeführt. Während individuelle Leistung der 5. Jahrgangsstufe zur Erhöhung des Freudeerlebens und zur Minderung des Angsterlebens in der 6. Jahrgangsstufe führt, zeigen sich für die Leistung der Schulklasse die umgekehrten Effekte: Ein hohes Leistungsniveau der Klasse führt zu einer Verringerung individueller Freude und zu einer Erhöhung individueller Angst. Diese Ergebnisse sind theoriekonform und vergleichbar mit Ergebnissen zu dem im Rahmen der Selbstkonzeptforschung bereits häufig untersuchten Big-fish-little-pond-Effekt (BFLPE; Marsh, 1987 ). Theoretische und praktische Implikationen werden aufgezeigt.
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2

Köller, Olaf, Kai U. Schnabel, and Jürgen Baumert. "Der Einfluß der Leistungsstärke von Schulen auf das fachspezifische Selbstkonzept der Begabung und das Interesse." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 32, no. 2 (April 2000): 70–80. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.32.2.70.

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Abstract:
Zusammenfassung. Daten von N = 1939 Gymnasiasten/innen im letzten Jahr der Sekundarstufe II, die an der dritten internationalen Mathematik- und Naturwissenschaftsstudie (TIMSS) teilgenommen hatten, wurden zur Überprüfung des big-fish-little-pond-effects (BFLPE) ausgewertet. Der BFLPE beschreibt das Phänomen, daß sich das mittlere Leistungsniveau einer Klasse oder Schule bei Konstanthaltung der individuellen Leistungsfähigkeit negativ auf das Begabungsselbstkonzept auswirkt ( Marsh, 1986 , 1990 ). In der vorliegenden Untersuchung wurde zusätzlich zur individuellen und mittleren Mathematik-Testleistung das Kursniveau (Grund- vs. Leistungskurs) als unabhängige Variable erhoben. Auf seiten der abhängigen Variablen wurde neben dem fachspezifischen Begabungskonzept auch das Interesse an Mathematik als Indikator für intrinsische Lernmotivation erhoben. Mehrebenenanalysen auf der Basis des hierarchical linear modelings ( Bryk & Raudenbush, 1992 ) replizieren den BFLPE für das Selbstkonzept. Es zeigt sich auch ein BFLPE auf das Interesse, der vollständig über das Selbstkonzept vermittelt ist. Leistungskursschüler zeigen bei Kontrolle der individuellen und gemittelten Schulleistung ein höheres Selbstkonzept und Interesse. Implikationen für die Praxis werden diskutiert.
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3

Frischknecht, Marie-Claire, Giselle Reimann, Janine Gut, Thomas Ledermann, and Alexander Grob. "Wie genau können Mütter die Mathematik- und Sprachleistungen ihrer Kinder einschätzen?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 46, no. 2 (April 2014): 67–78. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000101.

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Abstract:
Es wurde geprüft, wie genau Mütter die Mathematik- und Sprachleistungen ihrer 6- bis 10-jährigen Kinder (N = 382) einzuschätzen vermögen. Die mütterliche Einschätzung wurde verglichen mit der Testleistung in den Intelligence and Development Scales (IDS). Die Einschätzungen der Mütter korrelierten substantiell positiv mit den Testleistungen der Kinder. Mütter überschätzten die Leistungen der Kinder. Die Mütter schätzten die Mathematikleistungen von Jungen höher ein als jene von Mädchen, wogegen sie die Deutschleistungen von Mädchen höher einschätzten als jene von Jungen. Gemessen an den Testleistungen wurden Mädchen und Jungen von den Müttern gleich häufig über-, unter- und genau eingeschätzt. Die vorliegenden Resultate bestätigen die Überschätzung seitens der Eltern, welche in der Literatur zu allgemeinen Entwicklungsbereichen häufig berichtet und wiederholt repliziert wurde. Mit dieser Untersuchung kann dieses Wissen auf die schulischen Leistungsfächer erweitert werden.
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4

Bauer, Ludwig. "Mathematik, Intuition, Formalisierung: eine Untersuchung von Schülerinnen- und Schülervorstellungen zu $0{,}\overline{9}$." Journal für Mathematik-Didaktik 32, no. 1 (January 5, 2011): 79–102. http://dx.doi.org/10.1007/s13138-010-0024-9.

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5

Spies, Kordelia, and Manuela Schute. "Warum promovieren Frauen seltener als Männer?" Zeitschrift für Sozialpsychologie 30, no. 4 (December 1999): 229–45. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.30.4.229.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es wurde zum einen die Annahme überprüft, daß Frauen seltener als Männer eine Promotion in Angriff nehmen. Zum anderen wurde im Sinne des Handlungsphasenmodells von Heckhausen (1989) und Gollwitzer (1991) untersucht, inwieweit Geschlechtsunterschiede in der Promotionsabsicht auf Unterschiede in der erwarteten Realisierbarkeit (Selbstwirksamkeitserwartung; erwartete soziale Unterstützung) und Wünschbarkeit einer Promotion (erwartete Folgen der Promotion für die Selbstbewertung, die Fremdbewertung, die Verbesserung der Arbeitsmarktchancen; Anreize dieser Folgen; Tätigkeitsanreize) zurückgeführt werden können. Die Untersuchung wurde mit 99 Studierenden (47 Frauen und 52 Männer) höherer Semester in den Fächern Mathematik und Biologie durchgeführt, denen ein entsprechender Fragebogen zur Bearbeitung vorgelegt wurde. Die Promotionsabsicht war bei Frauen geringer ausgeprägt als bei Männern, was auf eine geringere Selbstwirksamkeitserwartung, auf die Erwartung einer weniger positiven Fremdbewertung der Promotion sowie auf eine geringere Attraktivität einer Universitätstätigkeit zurückgeführt werden konnte. Im Fach Mathematik, in dem der Frauenanteil an den Promovent/innen besonders niedrig ist, waren die Geschlechtsunterschiede deutlich stärker ausgeprägt als im Fach Biologie.
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Dünnebier, Katrin, Cornelia Gräsel, and Sabine Krolak-Schwerdt. "Urteilsverzerrungen in der schulischen Leistungsbeurteilung." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 23, no. 34 (January 2009): 187–95. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.23.34.187.

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Abstract:
Ziel der vorliegenden Studie ist es, zu untersuchen, inwieweit und unter welchen Bedingungen Ankereffekte bei der schulischen Leistungsbeurteilung wirksam werden. Dabei verstehen wir als Anker einen vorangegangenen Wert, der den urteilenden Lehrkräften vorgegeben wird und der das Urteil verzerrt. Wir verwenden in unserer Untersuchung eine vermeintliche Benotung einer vorgegebenen Leistung (Klausur) mit einer 2 (hoher Anker) oder einer 4 (niedriger Anker). Untersucht werden zwei Einflussfaktoren auf die Wirksamkeit von Ankern: Die Expertise der Urteilenden und das Verarbeitungsziel. Dabei gehen wir davon aus, dass Experten ihr Urteil dem Verarbeitungsziel anpassen können: Beim weniger bedeutsamen Ziel, sich einen ersten Eindruck über einen Schüler zu bilden, sollte sich bei Lehrer-Experten ein Ankereffekt zeigen – nicht aber bei der gravierenden, folgenschweren Empfehlung für eine Schullaufbahn, die eine merkmalsgeleitete Informationsverarbeitung voraussetzt. Bei Novizen (Studierenden des Lehramtes) sollten aufgrund der geringeren Flexibilität der Informationsverarbeitung generell Ankereffekte auftreten. In unserem Quasi-Experiment wurde den Versuchspersonen (N = 128) ein Beurteilungsfall vorgelegt, der aus einer neutralen Schülerbeschreibung, einer Klassenarbeit in Deutsch und einer in Mathematik bestand. Für die Deutscharbeiten wurde die Hypothese der Abhängigkeit des Ankereffektes von der Expertise und vom Verarbeitungsziel bestätigt. Entgegen der Erwartungen zeigte sich bei der Mathematikarbeit ein genereller Ankereffekt.
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Krauss, Stefan, Michael Neubrand, Werner Blum, Jürgen Baumert, Martin Brunner, Mareike Kunter, and Alexander Jordan. "Die Untersuchung des professionellen Wissens deutscher Mathematik-Lehrerinnen und -Lehrer im Rahmen der COACTIV-Studie." Journal für Mathematik-Didaktik 29, no. 3-4 (December 2008): 233–58. http://dx.doi.org/10.1007/bf03339063.

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Roebers, Claudia M., and Christof Zoelch. "Erfassung und Struktur des phonologischen und visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisses bei 4-jährigen Kindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37, no. 3 (July 2005): 113–21. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.37.3.113.

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Abstract:
Zusammenfassung. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass Kompetenzen des Arbeitsgedächtnisses eine wesentliche Rolle in vielen Bereichen der kognitiven Entwicklung spielen und insbesondere für schulleistungsrelevante Fähigkeiten (Lesen, Mathematik, Fremdspracherwerb) eine bedeutsame Vorhersagekraft haben, wurden gängige Aufgaben zur Untersuchung des phonologischen und visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisses an die spezifischen Erfordernisse von 4-jährigen Kindern angepasst und evaluiert. Diese Aufgaben sollen schon bei jungen Kindern Arbeitsgedächtniskapazitäten erfassen, um eine möglichst frühe Identifikation von Risikofaktoren für die weitere kognitive Entwicklung zu ermöglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Messung subsystemspezifischer Arbeitsgedächtniskapazitäten bei 4-Jährigen möglich ist. Darüber hinaus interessierte die Binnenstruktur der theoretisch angenommenen Subkomponenten des Arbeitsgedächtnisses. Die Ergebnisse der korrelativen und konfirmatorischen Analysen legen bereits bei 4-Jährigen eine deutliche Trennung der phonologischen und visuell-räumlichen Subsysteme des Arbeitsgedächtnisses im Sinne des Modells von Baddeley und Hitch (2000) nahe.
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Möller, Jens, Britta Pohlmann, Lilian Streblow, and Julia Kaufmann. "Die Spezifität von Begabungsüberzeugungen als Determinante des verbalen und mathematischen Begabungsselbstkonzepts." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 16, no. 2 (June 2002): 87–97. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.16.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das I/E-Modell (“Internal/External Frame of Reference Model”) von Marsh (1986) postuliert, dass Schülerinnen und Schüler dimensionale Vergleiche der eigenen Leistungen in einem Fach mit den Leistungen in einem anderen Fach anstellen. Diese Vergleiche führen dazu, dass z. B. Schüler mit guten Leistungen in Mathematik ihre verbalen Fähigkeiten niedriger einschätzen. Gegenstand dieser Untersuchung mit N = 1114 Probanden ist die Frage, ob die Überzeugungen von Personen zum Zusammenhang von mathematischer und verbaler Begabung die Effekte dimensionaler Vergleiche moderieren. Analysen zeigten die Bedeutung der Begabungsüberzeugungen der Schülerinnen und Schüler: Negative Zusammenhänge zwischen den Fachleistungen in einem Fach und dem akademischen Selbstkonzept in einem anderen Fach ergaben sich insbesondere für Personen, die annehmen, dass Begabung domänenspezifisch ist, man also entweder mathematisch oder sprachlich begabt ist. Für Schüler mit eher wenig spezifischer Begabungsüberzeugung ergaben sich geringere Effekte dimensionaler Vergleiche.
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Schilling, Susanne R., Jörn R. Sparfeldt, and Detlef H. Rost. "Wie generell ist das Modell?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 3/4 (January 2004): 221–30. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.34.221.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Rahmen der Genese schulischer Selbstkonzepte postuliert das “Internal/External Frame of Reference”-Modell (I/E-M, Marsh, 1986 ) zwei (gegenläufige) Vergleichsprozesse: Neben sozialen Vergleichen spielen auch dimensionale Vergleiche (Leistungen in verschiedenen Fächern werden einander gegenübergestellt) eine Rolle. Diese sollen zu Kontrasteffekten führen, d. h. zu negativen Pfaden der Leistung in einem Fach (z. B. Mathematik) auf das Selbstkonzept in einem anderen Fach (z. B. Deutsch). Empirische Untersuchungen konzentrierten sich bislang hauptsächlich auf Mathematik und (Mutter-)Sprache. An N = 1632 Gymnasiasten haben wir das I/E-M strukturgleichungsbasiert für zwei sprachliche (Deutsch, Englisch), zwei naturwissenschaftliche (Physik, Mathematik) und zwei nicht eindeutig einer Domäne zugehörige Fächer (Geschichte, Biologie) überprüft. Neben Kontrasteffekten traten auch Assimilationseffekte (positive Pfade der Leistung in einem Fach auf das Selbstkonzept in einem anderen Fach) auf. Zukünftig müsste präzisiert werden, welche Faktoren das Ergebnis dimensionaler Vergleiche (Assimilation oder Kontrast) moderieren.
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Spies, Kordelia, and Manuela Schute. "Wichtigkeit und erwartete Realisierbarkeit von beruflichen und privaten Zielen als Prädiktoren für Geschlechtsunterschiede in der Attraktivität einer Universitätstätigkeit." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 44, no. 2 (April 2000): 90–95. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.44.2.90.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit Geschlechtsunterschieden in der Attraktivität einer Universitätstätigkeit und geht der Frage nach, inwieweit solche Geschlechtsdifferenzen auf Unterschiede in der Wichtigkeit und der im Rahmen einer Universitätstätigkeit erwarteten Realisierbarkeit verschiedener beruflicher und privater Ziele zurückzuführen sind. An der Fragebogenstudie nahmen 98 Studierende (46 Frauen, 52 Männer) höherer Semester in den Fächern Biologie und Mathematik teil. Im Vergleich zu Männern beurteilten Frauen eine Universitätstätigkeit als weniger attraktiv. Männer bewerteten die Ziele “technischer Fortschritt” und “Wissenschaft” höher als Frauen, während Frauen den Bereichen “Kollegialität”, “Teilzeitarbeit” und “Erziehungsurlaub” eine größere Bedeutung zumaßen. Bezüglich der im Rahmen einer Universitätstätigkeit erwarteten Realisierbarkeit der Ziele erwarteten Frauen stärker als Männer, das Ziel, Kinder zu haben, nicht oder nur schwer mit einer Universitätstätigkeit vereinbaren zu können. Die gefundenen Geschlechtsunterschiede in der Attraktivität einer Universitätstätigkeit wurden durch Geschlechtsdifferenzen in der Wichtigkeit der Ziele “Wissenschaft”, “Kollegialität” und “Teilzeitarbeit” vermittelt.
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Walther, Gerd, Knut Schwippert, Eva-Maria Lankes, and Tobias C. Stubbe. "Können Mädchen doch rechnen? Vertiefende Analysen zu Geschlechtsdifferenzen im Bereich Mathematik auf Basis der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung IGLU." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 11, no. 1 (March 2008): 30–46. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-008-0002-x.

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Ulrich CHRISTIAN, Von. "Untersuchung Selbergscher Zetafunktionen." Journal of the Mathematical Society of Japan 41, no. 3 (July 1989): 503–37. http://dx.doi.org/10.2969/jmsj/04130503.

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Bromme, Rainer. "Die alltägliche Unterrichtsvorbereitung des (Mathematik-) Lehrers im Spiegel empirischer Untersuchungen." Journal für Mathematik-Didaktik 7, no. 1 (March 1986): 3–22. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338690.

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Hülür, Gizem, Oliver Wilhelm, and Alexander Robitzsch. "Multivariate Veränderungsmodelle für Schulnoten und Schülerleistungen in Deutsch und Mathematik." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no. 4 (October 2011): 173–85. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000051.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schülerleistungen in standardisierten Leistungstests weisen einen mittleren Zusammenhang zu Schulnoten im gleichen Fach auf. Über die Fächergrenzen hinweg sind die Zusammenhänge geringer aber positiv. Über längsschnittliche Zusammenhänge zwischen Schulnoten und Schülerleistungen ist wenig bekannt. In dieser Studie untersuchen wir längsschnittliche Zusammenhänge zwischen Schülerleistungen und Schulnoten in Deutsch und Mathematik. Die vorliegenden Analysen wurden an Prä- und Postmessungen einer Gymnasialstichprobe (N=168) vorgenommen, die zu Studien- und Kontrollgruppen einer intensiv-längsschnittlichen Studie gehörte. Multigruppenanalysen weisen auf vollständige Messinvarianz zwischen beiden Gruppen hin, Testungseffekte zeigen sich nicht. Die längsschnittlichen Zusammenhänge wurden mit dem Change-Score-Modell analysiert. Die Veränderungen in Schülerleistungen in beiden Schulfächern korrelieren nicht signifikant, die Veränderungen in Schulnoten beider Schulfächer korrelieren positiv. In beiden Schulfächern zeigen Veränderungen der Schülerleistungen und der Schulnoten einen positiven Zusammenhang. Die Korrelation ist nur moderat, da Schulnoten aus Gründen wie Referenzrahmeneffekte auch querschnittlich nur moderat mit Schülerleistungen korrelieren. Der Leistungszuwachs lässt sich am effektivsten mit normreferenzierten Skalen quantifizieren.
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Wagner, Steven J., Rosemarie Rheinwald, and Hartry Field. "Der Formalismus und seine Grenzen. Untersuchungen zur Neueren Philosophie der Mathematik." Journal of Symbolic Logic 53, no. 2 (June 1988): 645. http://dx.doi.org/10.2307/2274532.

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Fischer, Natalie, and Ruth Rustemeyer. "Motivationsentwicklung und schülerperzipiertes Lehrkraftverhalten im Mathematikunterricht." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 21, no. 2 (January 2007): 135–44. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.21.2.135.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Unterrichtsfach Mathematik wird empirisch häufig ein Abfall der Motivation nach dem Übergang in weiterführende Schulen festgestellt. Es kann davon ausgegangen werden, dass diese Entwicklung mit einer Veränderung der Unterrichtsprinzipien zusammenhängt (“Stage-Environment-Fit”-Ansatz). Neuere amerikanische Untersuchungen legen nahe, dass Unterrichtsstrukturen, die den Fokus auf Lernziele legen (Mastery-Orientierung) positive Auswirkungen auf Motivation und Leistung haben. Dabei wird insbesondere der individuellen Wahrnehmung des Lehrkraftverhaltens durch die Lernenden ein großer Stellenwert eingeräumt. Im deutschen Sprachraum fehlen solche Studien bisher weitgehend. Wir haben in einer Längsschnittstudie 618 Jugendliche aus Rheinland-Pfalz nach dem Übertritt in die Orientierungsstufe untersucht. Erhoben wurden motivationale Variablen (Lernzielorientierung, Selbstwirksamkeit, subjektiver Wert) und wahrgenommenes Lehrkraftverhalten (Mastery-Orientierung) im Fach Mathematik. Innerhalb eines Jahres war ein signifikanter Abfall der Motivation zu verzeichnen, der mit einer Verringerung der im Unterricht individuell wahrgenommenen Mastery-Orientierung einherging. Hierarchische Regressionsanalysen unter Einbeziehung der Einflüsse von Geschlecht und Ausgangsleistung und -motivation erwiesen eine hohe Vorhersagekraft der schülerperzipierten Mastery-Orientierung bezüglich Motivation und Leistung. Pfadanalysen stützen die Annahme, dass Änderungen im wahrgenommenen Lehrkraftverhalten den Motivationsabfall mitbedingen. Implikationen für Forschung und Praxis werden diskutiert.
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Eilerts, Katja. "Untersuchung der Entwicklung und Implementierung von Standards und Kompetenzen im Rahmen der Neuorientierung in der Lehrerbildung an der Universität Paderborn am Beispiel des Fachs Mathematik." Journal für Mathematik-Didaktik 30, no. 1 (March 2009): 82–83. http://dx.doi.org/10.1007/bf03339075.

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Pincock, C. "TORSTEN WILHOLT, Zahl und Wirklichkeit: Eine philosophische Untersuchung uber die Anwendbarkeit der Mathematik [Number and Reality: A Philosophical Investigation of the Applicability of Mathematics]. Paderborn: Mentis, 2004. Pp. 309. ISBN 3-89785-368-X." Philosophia Mathematica 13, no. 3 (October 1, 2005): 329–37. http://dx.doi.org/10.1093/philmat/nki034.

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van Atten, Mark. "Die Mathematik und das synthetische Apriori. Erkenntnistheoretische Untersuchungen über den Geltungsstatus mathematischer Axiome - Matthias Wille. Die Mathematik und das synthetische Apriori. Erkenntnistheoretische Untersuchungen über den Geltungsstatus mathematischer Axiome. Mentis, Paderborn, 2007, 234 pp." Bulletin of Symbolic Logic 15, no. 1 (March 2009): 91–94. http://dx.doi.org/10.2178/bsl/1231081771.

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Knollmann, Martin. "Kontextspezifische Emotionsregulationsstile." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, no. 1/2 (January 2006): 113–23. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.12.113.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der “Fragebogen zur Emotionsregulation im Lernkontext Mathematik (FERL-M)” erfasst den lernkontextspezifischen emotionalen Regulationsstil von Lernenden. Insgesamt vier Skalen messen den funktionalen und dysfunktionalen Umgang mit Freude und negativen Lernemotionen (Ärger, Angst, Enttäuschung) während des Mathematiklernens. Zur Überprüfung der Reliabilität und Validität wurden zwei Stichproben gezogen (Stichprobe A: N = 180, 5. bis 7. Klasse; B: N = 181, 6. Klasse). Die Ergebnisse explorativer und konfirmatorischer Faktorenanalysen sprechen für die angenommene Struktur; die internen Konsistenzen der Skalen waren zufrieden stellend bis gut. Ferner weist ein Experten-Rating auf eine hohe inhaltliche Validität hin. An Stichprobe B erhobene Korrelationen der Skalen mit motivationalen Schülermerkmalen sowie der Schulleistung zeigen erwartungsgemäße Zusammenhänge zwischen den Konstrukten, die die Eignung des FERL-M für lehr-lernbezogene Untersuchungen der Emotionsregulation jenseits der Stressverarbeitung belegen.
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Reitebuch, D., W. Lou, and J. Hourmouziadis. "Analytische Untersuchung der Strömungsinstabilität in verdichtenden Systemen." ZAMM 78, no. 9 (September 1998): 607–15. http://dx.doi.org/10.1002/(sici)1521-4001(199809)78:9<607::aid-zamm607>3.0.co;2-7.

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Dummert, Friederike, Darius Endlich, Wolfgang Schneider, and Christina Schwenck. "Entwicklung schriftsprachlicher und mathematischer Leistungen bei Kindern mit und ohne Migrationshintergrund." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 46, no. 3 (July 2014): 115–32. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000110.

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Abstract:
Während zahlreiche Untersuchungen der letzten Jahrzehnte die Bedeutung von individuellen Unterschieden im Bereich der Intelligenz und der sozialen Schichtzugehörigkeit wie auch des Geschlechts für die schulische Leistungsentwicklung in unterschiedlichen Inhaltsbereichen dokumentiert haben, fehlt es immer noch an Studien im Grundschulbereich, die den Anteil des Migrationshintergrunds (MH) an diesen Unterschieden genauer erfassen. Die vorliegende Längsschnittstudie mit mehr als 500 unterfränkischen Grundschulkindern ging dieser Frage insofern nach, als der spezifische Einfluss des MH auf die Entwicklung in den Bereichen Lesen, Rechtschreiben und Mathematik genauer untersucht wurde. Während die Relevanz von IQ, Schichtzugehörigkeit und Geschlecht für die Leistungsentwicklung in diesen Bereichen bestätigt werden konnte, fanden sich nur wenige Anhaltspunkte dafür, dass der MH zusätzlich eine bedeutsame Rolle spielte. Eine im Vergleich zum Bundesdurchschnitt geringere Migrationsquote in der Stichprobe und die systematische Vorschulförderung in der Region Unterfranken werden als mögliche Einflussfaktoren für diesen abweichenden Befund diskutiert.
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Kaiser-Meßmer, Gabriele, and Werner Blum. "Einige Ergebnisse von vergleichenden Untersuchungen in England und Deutschland zum Lehren und Lernen von Mathematik in Realitätsbezügen." Journal für Mathematik-Didaktik 14, no. 3-4 (December 1993): 269–305. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338795.

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Brack-Bernsen, Lis. "Ägyptische Algorithmen. Eine Untersuchung zu den mittelägyptischen mathematischen Aufgabentexten." Historia Mathematica 31, no. 2 (May 2004): 228–30. http://dx.doi.org/10.1016/j.hm.2003.08.005.

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Kosma, Z. "Untersuchung der zweidimensionalen Strömung einer zähen Flüssigkeit mit Hilfe analytisch-numerischer Methoden." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 69, no. 9 (1989): 305–7. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19890690910.

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Niklas, Frank, and Wolfgang Schneider. "Einfluss von „Home Numeracy Environment“ auf die mathematische Kompetenzentwicklung vom Vorschulalter bis Ende des 1. Schuljahres." Journal of Family Research 24, no. 2 (September 1, 2012): 134–47. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-182.

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Abstract:
Mathematical competencies are important not only for academic achievement at school, but also for several professions later in life. Although plenty of research has focused on the development of linguistic competencies and the impact of learning environments in families, mathematics has mostly been neglected so far. However, a few initial studies indicate that the mathematical learning environment in families, the so-called “Home Numeracy Environment” (HNE), is important for the development of mathematical abilities. The present longitudinal study was carried out from kindergarten until the end of Grade 1, using a sample of about 600 children. Results show the impact of family-related mathematical activities, such as playing dice or number games, on the development of mathematical competencies. The positive effects remained even after intelligence had been controlled for. Moreover, HNE was not only a significant predictor of mathematical abilities at the end of kindergarten, but it also influenced the further development of mathematical competencies above and beyond its initial impact. Results are shown in a structural equation model, and are discussed with regard to their practical implications. Zusammenfassung Mathematische Kompetenzen sind nicht nur für schulischen Erfolg, sondern auch später für viele Berufe wichtig. Während zahlreiche Untersuchungen zur sprachlichen Kompetenzentwicklung und deren Zusammenhang mit der familiären Lernumwelt vorliegen, wurde der Bereich Mathematik bislang nur randständig untersucht. Dabei weisen ersten Studien auf die Bedeutsamkeit der mathematischen Lernumwelt in Familien, der sogenannten „Home Numeracy Environment“ (HNE), für die mathematische Kompetenzentwicklung hin. Befunde der vorliegenden Längsschnittstudie mit etwa 600 Kindern vom Kindergarten bis Ende der ersten Klasse zeigen den Einfluss mathematischer Aktivitäten der Eltern wie z.B. Würfel- oder Zahlenspiele auf die mathematischen Fähigkeiten der Kinder. Die positiven Effekte bleiben auch unter Kontrolle der Intelligenz der Kinder bestehen. Weiterhin sagt die HNE nicht nur die mathematischen Kompetenzen beim Schuleintritt vorher, sondern beeinflusst darüber hinaus auch die weitere mathematische Kompetenzentwicklung. Die Befunde werden in einem Strukturgleichungsmodell dargestellt und hinsichtlich ihrer praktischen Implikationen diskutiert.
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Rehfeldt, M. "Eine netzwerktheoretische Methode zur Untersuchung der Disjunktheit bestimmter endlicher Mengen großer Mächtigkeit." Zeitschrift für Operations Research 29, no. 6 (December 1985): B167—B175. http://dx.doi.org/10.1007/bf01920576.

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Ruelmann, Merle, Loredana Torchetti, Sandra Zulliger, Alois Buholzer, and Anna-Katharina Praetorius. "Kognitiv-motivationale Schüler*innenprofile und ihre Bedeutung für die Schüler*innenwahrnehmung der Lernunterstützung durch die Lehrperson." Unterrichtswissenschaft 49, no. 3 (March 10, 2021): 395–422. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00100-3.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEs ist eine zentrale Aufgabe von Lehrpersonen, Lernende während des Unterrichts individuell zu unterstützen. Im Hinblick auf die Nutzung von Unterstützungsangeboten spielt es eine entscheidende Rolle, wie diese Unterstützung von Schüler*innen wahrgenommen wird. Empirische Studien zeigen, dass die Wahrnehmung des Unterrichts interindividuell stark variiert. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass diese Variabilität auf unterschiedliche kognitive und affektiv-motivationale Voraussetzungen von Schüler*innen zurückgeführt werden kann. Bisher liegen jedoch kaum differenzielle Untersuchungen zur Schüler*innenwahrnehmung der Lernunterstützung vor, die systematisch Zusammenhänge mit individuellen Voraussetzungen in den Blick nehmen. An dieser Stelle setzt die vorliegende Studie mit dem Ziel an, mittels eines personenzentrierten Ansatzes zu einem besseren Verständnis unterschiedlicher Bedürfnisse hinsichtlich der Lernunterstützung beizutragen. Mittels latenter Profilanalysen wurden die Daten von 633 Mathematikschüler*innen der vierten Jahrgangsstufe ausgewertet. Auf diese Weise konnten vier verschiedene Schüler*innenprofile identifiziert werden: (1) starkes Profil, mit hoch ausgeprägter Selbstwirksamkeit, hoch ausgeprägter intrinsischer Motivation und hoch ausgeprägtem Vorwissen in Mathematik; (2) motiviertes Profil mit hoch ausgeprägter intrinsischer Motivation, durchschnittlicher Selbstwirksamkeit und geringem Vorwissen; (3) unmotiviertes Profil mit geringer Selbstwirksamkeit, geringer intrinsischer Motivation und mittlerem Vorwissen; (4) überfordertes Profil mit niedrigen Werten aller Variablen. Lernende mit starken oder motivierten Profilen nahmen die Lernunterstützung ihrer Lehrperson positiver wahr als Schüler*innen mit überforderten und unmotivierten Profilen. Diese Ergebnisse zeigen deutliche Unterschiede in der individuellen Wahrnehmung von Lernunterstützung und weisen diesbezüglich auf weiteren Forschungsbedarf hin.
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Buholzer, Alois, Matthias Baer, Sandra Zulliger, Loredana Torchetti, Merle Ruelmann, Andrea Häfliger, and Hanni Lötscher. "Formatives Assessment im alltäglichen Mathematikunterricht von Primarlehrpersonen: Häufigkeit, Dauer und Qualität." Unterrichtswissenschaft 48, no. 4 (August 20, 2020): 629–61. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00083-7.

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Abstract:
ZusammenfassungFormatives Assessment umfasst die Gewinnung von diagnostischen Informationen zum Lernen und seinen Ergebnissen sowie deren Nutzung zur Optimierung von Lehr- und Lernprozessen. Das Ziel des Forschungsprojekts bestand darin, zu untersuchen, mit welcher Häufigkeit, mit welcher Dauer und in welcher Qualität Lehrpersonen formatives Assessment informell im alltäglichen Unterricht durchführen. Um diese Forschungsfragen zu klären, wurde in der vierten Primarschulstufe von 52 Lehrpersonen und ihren Schulklassen im Fach Mathematik je eine Doppelstunde zur Einführung in das halbschriftliche Dividieren videografiert. Im Fokus standen fünf Strategien des formativen Assessments: (1) Lernziel klären, (2) Lernstand erfassen (Eliciting-Evidence), (3) Self-Assessment, (4) Peer-Assessment und (5) Feedback-Interaktion. Hinsichtlich der Häufigkeit ergaben die Videoanalysen, dass der überwiegende Teil der teilnehmenden Lehrpersonen alle fünf Strategien nutzt, die Einsatzdauer mit Ausnahme der Feedback-Interaktionen in der Regel jedoch kurz ist. Die Ergebnisse der Qualitätseinschätzung deuten insgesamt auf eine höchstens mittlere, meist aber geringe Qualität der Umsetzung der Strategien hin. Es bestehen Zusammenhänge zwischen der Anwendungsdauer und der Qualitätsausprägung der Strategien. Je länger die Strategien eingesetzt wurden, desto besser wurde ihre Qualität im Rating eingeschätzt. Diese Ergebnisse erweitern den bisherigen Forschungsstand insofern, als erstmals ökologisch valide Aussagen für den deutschen Sprachraum zur Häufigkeit, zur Dauer und zur Qualität von Strategien des formativen Assessments im alltäglichen Mathematikunterricht vorgelegt werden. Aus den Befunden werden Schlussfolgerungen für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen gezogen.
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Boguslawsky, I. Z. "Untersuchung einer unkonventionellen Zweischichtwicklung für moderne Generatoren: Verluste, Erwärmungen und Abmessungen der Stäbe." Electrical Engineering (Archiv fur Elektrotechnik) 84, no. 1 (February 1, 2002): 21–25. http://dx.doi.org/10.1007/s002020100092.

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Soergel, Wolfgang. "Universelle versus relative Einh�llende: Eine geometrische Untersuchung von Quotienten von universellen Einh�llenden halbeinfacher Lie-Algebren." Mathematische Annalen 284, no. 2 (June 1989): 177–98. http://dx.doi.org/10.1007/bf01442871.

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Wiedemann, Günther J. "Höhere Mathematik." Der Klinikarzt 47, no. 05 (May 2018): 185. http://dx.doi.org/10.1055/a-0587-1558.

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G., W., Gunther Hammerlin, and Karl-Heinz Hoffmann. "Numerische Mathematik." Mathematics of Computation 55, no. 191 (July 1990): 391. http://dx.doi.org/10.2307/2008814.

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Kuessner, Thilo. "Logbuch Mathematik." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 25, no. 1 (March 28, 2017): 46–49. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2017-0015.

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Kuessner, Thilo. "Logbuch Mathematik." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 25, no. 2 (June 27, 2017): 114–17. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2017-0033.

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Kuessner, Thilo. "Logbuch Mathematik." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 26, no. 2-3 (September 1, 2018): 112–15. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2018-0031.

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Kuessner, Thilo. "Logbuch Mathematik." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 26, no. 4 (December 1, 2018): 213–15. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2018-0064.

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Kuessner, Thilo. "Logbuch Mathematik." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 27, no. 1 (March 1, 2019): 18–21. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2019-0008.

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Kuessner, Thilo. "Logbuch Mathematik." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 27, no. 2 (June 1, 2019): 82–84. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2019-0027.

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Kuessner, Thilo. "Logbuch Mathematik." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 27, no. 3-4 (December 1, 2019): 147–51. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2019-0049.

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Kuessner, Thilo. "Logbuch Mathematik." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 28, no. 1 (June 1, 2020): 48–49. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2020-0012.

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Kuessner, Thilo. "Logbuch Mathematik." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 28, no. 2 (June 1, 2020): 86–91. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2020-0028.

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Betsch, Gerhard. "Schlüsseltechnologie mathematik." Mathematical Intelligencer 27, no. 1 (December 2005): 88–89. http://dx.doi.org/10.1007/bf02984821.

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Kuessner, Thilo. "Logbuch Mathematik." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 29, no. 1 (March 1, 2021): 30–33. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2021-0012.

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Kuessner, Thilo. "Logbuch Mathematik." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 26, no. 1 (March 1, 2018): 23–25. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2018-0009.

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Kuessner, Thilo. "Logbuch Mathematik." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 28, no. 3 (September 1, 2020): 152–55. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2020-0047.

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Kuessner, Thilo. "Logbuch Mathematik." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 25, no. 4 (December 20, 2017): 230–33. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2017-0067.

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Kuessner, Thilo. "Logbuch Mathematik." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 29, no. 2 (June 1, 2021): 90–93. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2021-0034.

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Herzog, Dominik. "Höhere Mathematik." return 8, no. 3 (June 2021): 14–15. http://dx.doi.org/10.1007/s41964-021-0758-8.

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