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1

Hotz, R. "Oberkantenbündige Deckenträger-Unterzug-Anschlüsse mit verbesserter Wirtschaftlichkeit (IV)." Stahlbau 70, no. 2 (February 2001): 100–105. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200100360.

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2

Göttlich, Peter, and Dirk Fleckenstein. "Neue Biegeschlankheitsdiagramme für Balken und Unterzüge aus Stahlbeton nach EC2." Beton- und Stahlbetonbau 111, no. 1 (January 2016): 20–31. http://dx.doi.org/10.1002/best.201500044.

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3

Holzbach, Ernst. "Hermann Hesse und Dr. Joseph Lang – Metamorphose einer Arzt-Patienten-Beziehung." Balint Journal 19, no. 01 (March 2018): 21–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121776.

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Abstract:
ZusammenfassungHermann Hesse unterzog sich einer Psychoanalyse bei dem C. G. Jung-Schüler Joseph Lang, die sich über Jahre hinzog. Nach Schilderung der äußeren Umstände und Entwicklungen wird an Hand des regen Briefwechsels von Dichter und Therapeut nachverfolgt, wie die Arzt-Patienten-Beziehung einer Wandlung unterworfen ist, wie aus gegenseitiger Bewunderung Freundschaft entsteht, aus dem gemeinsamen Leiden an sich und der Welt Seelenverwandtschaft entdeckt wird und wie sich die Beziehung umkehrt, als dann eher Hesse therapeutische Funktion für seinen Arzt übernehmen muss.
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4

Lackenbauer, Wolfgang. "Koronare Herzkrankheit als Ursache für Beschwerden im Bereich von BWS und Sternum." manuelletherapie 23, no. 04 (September 2019): 184–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-0978-3891.

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Abstract:
ZusammenfassungEine 80-jährige Patientin mit chronischen Schmerzen in der LWS, zusätzlichem Druck-/Engegefühl im Brustkorb bzw. hinter dem Brustbein sowie Atemlosigkeit vor allem bei physischer Anstrengung mit gleichzeitig auftretenden Schmerzen in der BWS zwischen den Schulterblättern wurde zur Physiotherapie überwiesen. Die Symptome im Bereich Brustkorb/Sternum und der BWS ließen sich weder durch eine Haltungsänderung noch durch Aktivität/Bewegung der oberen Extremitäten oder der Wirbelsäule auslösen bzw. reproduzieren.Aufgrund des für koronare Herzkrankheiten typischen Beschwerdebildes wurde die Patientin zur weiteren fachärztlichen Abklärung überwiesen. Kurz darauf unterzog sie sich einer 4-fachen Bypass-Operation am Herzen.
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5

Yumusak, Erhan, Kemal Ornek, and Fatma Ozkal. "Bilaterale, gleichzeitige rhegmatogene Netzhautablösung nach Laser-in-situ-Keratomileusis." Kompass Ophthalmologie 3, no. 2 (2017): 91–93. http://dx.doi.org/10.1159/000461840.

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Abstract:
Bei einer 21-jährigen Frau trat nach einer Laser-in-situ-Keratomileusis (LASIK) beider Augen bilateral gleichzeitig eine rhegmatogene Netzhautablösung auf. Sie unterzog sich daraufhin einer Pars-plana-Vitrektomie in Kombination mit Endolaser-Photokoagulation und Silikonöl-Tamponade im rechten Auge. Eine Woche später wurde am linken Auge eine pneumatische Retinopexie durchgeführt. Da sich der Netzhautriss nicht verschloss, wurde eine 360°-Sklera-Eindellung durchgeführt und die Netzhaut so befestigt. Die bilaterale simultane rhegmatogene Netzhautablösung nach LASIK zur Myopiekorrektur kann eine schwerwiegende Komplikation darstellen. Die Patienten sollten über die Möglichkeit dieser Komplikation aufgeklärt werden. Übersetzung aus Case Rep Ophthalmol 2016;7:340-344 (DOI:10.1159/000446602)
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6

Lodovico, Ludi. "Wem das Posthorn bläst - zur Konstruktion und Konjunktur des Nationalen." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 22, no. 87 (June 1, 1992): 189–206. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v22i87.1072.

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Abstract:
Die historische Semantik des »Nationaten« im allgemeinen, von »Deutschland« im besonderen, unterlag beträchtlichen Bedeutungsverschiebungen. Ein fester Bedeutungskern, der sich auf ethnische, territoriale oder sprachliche Merkmale stützen könnte, ist nicht auszumachen. Die Konstruktion des »Nationalen« basiert auf historischen Fälschungen (»nationale Geschichtsschreibung«), Das »nationale Selbstbestimmungsrecht« konnte weder in der Geschichte, noch kann es in der Gegenwart anders als mit Gewalt durchgesetzt werden.
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7

Pabst, Stephan. "nr="112"Ost-Moderne Halle-Neustadt? : Über einen Beitrag der Architekturgeschichte zur Literaturgeschichte der DDR." Zeitschrift für Germanistik 30, no. 1 (January 1, 2020): 112–33. http://dx.doi.org/10.3726/92165_112.

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Abstract:
Während die Zugehörigkeit der DDR und ihrer Literatur zur Moderne bis heute umstritten ist, werden ihr typische Ausprägungen der DDR-Architektur inzwischen ohne Weiteres zugerechnet. Das gilt auch für die größte sozialistische Stadtgründung – Halle-Neustadt. Am Beispiel der Literatur, die sich mit dieser städtebaulichen Moderne auseinandersetzte, unterzieht der Beitrag das Verhältnis der DDR-Literatur zur Moderne einer Revision, die sich weder auf die westlich geprägten Vorstellungen von Moderne noch auf die kulturpolitische Kritik beschränkt, der sie in der DDR unterlag.
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8

Ristic, M., F. Klein, K. Damme, and P. Freudenreich. "Quantitative und qualitative merkmale des schlachtkörpers und des fleisches im vergleich von perlhuhn, fasan und broiler." Biotehnologija u stocarstvu 18, no. 3-4 (2002): 3–8. http://dx.doi.org/10.2298/bah0204003r.

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Abstract:
(nemacki) Zusammenfassung: In einem Vergleich mit Perlh?hnern, Fasanen und Broilern wurden die Merkmale des Schlachtk?rpers und der Fleischqualit?t miteinander verglichen (n = 190). In Abh?ngigkeit des Produktionsverfahrens sind die Lebendgewichte, Schlachtgewichte und deren Anteile des Schlachtk?rpers unterschiedlich. Die h?chste Fleischmenge ergaben die Fasane gefolgt von Perlh?hnern und Broilern. Die beste sensorische Bewertung erreichten die Broiler. Die Fasane hatten im Brustfleisch den h?chsten Protein- und den niedrigsten Fettgehalt. Das Fetts?uremuster unterlag dem Einfluss der Tierart.
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Kohsareh, Duniea Safavi. "Vergleich der sechs Ausgaben des Organons unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelpotenzierung." Allgemeine Homöopathische Zeitung 266, no. 04 (July 2021): 24–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1501-9675.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der vorliegenden Arbeit wird im Speziellen das Hauptwerk Samuel Hahnemanns, des Begründers der Homöopathie, ergründet. Seine genauen Erkenntnisse veröffentlichte er im „Organon der rationellen Heilkunde“ und in zahlreichen Publikationen. Im Laufe der Zeit kam es zu 6 Auflagen des Organons, die hier näher betrachtet und verglichen werden sollen. Im Folgenden wurden die Paragraphen unter besonderer Betrachtung der Arzneimitteldosierung und deren Verabreichungsform analysiert. Die Arzneimittelpotenzierung unterlag mehreren Änderungen sowie Erneuerungen. Vor allem in den beiden letzten Auflagen des Organons kam es zu essenziellen Dosierungsänderungen, die bis heute zu einer zum Teil unterschiedlichen Linie unter den Homöopathen geführt haben.
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10

Hoffmann-Salz, Julia. "Zenodoros, Tetrarch der Ituräer – und Räuberhauptmann?" Historische Zeitschrift 311, no. 3 (December 1, 2020): 573–602. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0034.

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Abstract:
ZusammenfassungWie alle ituräischen Dynasten wird auch der Tetrarch Zenodoros in den Quellen negativ dargestellt. Seine Abwertung als eine Art Räuberhauptmann verdeckt dabei das offenkundige Bemühen des Zenodoros, seine Territorien herrschaftlich zu durchdringen. Gerade sein Zugriff auf die Ressourcen führte zu einer intensiven ökonomischen Konkurrenz mit den Nachbarn, die sich in den negativen Quellenberichten niederschlägt. Der Beitrag zeichnet nach, warum Zenodoros in dieser Konkurrenz unterlag und welche Rolle dabei insbesondere sein Verhältnis zur römischen Zentrale spielte. Denn obwohl er etwa durch seine Münzprägung und vielleicht auch durch Bauprojekte versuchte, die an ihn als Klientelherrscher Roms gerichtete Erwartungshaltung zu erfüllen, scheint er nicht über ein ausreichend einflussreiches Netzwerk in Rom verfügt zu haben, so dass seine Nachbarn ihn um seinen Ruf und schließlich um seine Tetrarchie bringen konnten.
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Redaktion, PROKLA. "Editorial." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 49, no. 196 (September 20, 2019): 344–51. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v49i196.1840.

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Abstract:
Der europäischen Sozialdemokratie droht im Mai 2019 bei den Europawahlen ein Fiasko. Es wird nicht das erste sein und die schlechten Umfragen sind nicht nur eine kurzfristige Erscheinung, sondern Ausdruck eines langjährigen Niedergangs der Sozialdemokratie in Europa. Die goldenen Jahre sozialdemokratischer Wahlerfolge liegen etwa 20 Jahre zurück. Seit den 1990er Jahren unterlag die Sozialdemokratie einem inhaltlichen wie strategischen Transformationsprozess, der als „Marktsozialdemokratie“ (Oliver Nachtwey) bezeichnet werden kann. Die damit einhergehenden Legitimationsdefizite entfernten die europäischen sozialdemokratischen Parteien von ihrer angestammten Klientel. Fortan wollten sie Parteien der „Mitte“ sein. Die Krise seit 2008 beschleunigte den Niedergang, der von einer tektonischen Verschiebung innerhalb des Parteiensystems begleitet ist. Die PROKLA wird die „Krise der (europäischen) Sozialdemokratie“ analysieren und ihre gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Gründe herausarbeiten. Dafür soll die Analyse nicht an der Oberfläche des politischen Alltagsgeschäfts verbleiben, sondern in eine Bestimmung gesellschaftlicher Transformationsprozesse eingebettet werden.
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Asal, Markus, Philippe Rentzel, Christine Pümpin, and Elisabeth Marti-Grädel. "Basilia - das spätantike Basel (Text)." Materialhefte zur Archäologie in Basel, no. 24A (December 1, 2017): 1–336. http://dx.doi.org/10.12685/mh.24a.2017.1-336.

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Abstract:
Band 24 der Materialhefte zur Archäologie in Basel widmet sich mit der Spätantike und dem Übergang zum Frühmittelalter auf dem Münsterhügel einem Geschichtsabschnitt, der einen Forschungsschwerpunkt der Archäologischen Bodenforschung bildet. In der spätrömischen Zeit nahm die Bedeutung von Basel immer mehr zu: Die von militärischen Erfordernissen geprägte römerzeitliche Siedlung bzw. das Kastell auf dem Basler Münsterhügel ist die Keimzelle der späteren mittelalterlichen Bischofstadt. Markus Asal hat im Rahmen seiner 2010 abgeschlossenen Dissertation Baubefunde und Funde einer 2004 durchgeführten Rettungsgrabung an der Martinsgasse 6+8 vorgelegt. Seine Auswertung vermag nicht nur die Errichtung der spätrömischen Befestigungsmauer erstmalig zu datieren, sie präsentiert auch neue Erkenntnisse zur Überbauung des nördlichen Teils des Münsterhügels mit Fachwerk- und Holzbauten und kann aufzeigen, dass der Nordteil des Münsterhügels, möglicherweise gar die gesamte Siedlung, im 4. Jahrhundert einem kontinuierlichen Prozess baulicher Veränderung unterlag.
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Fischer, Gabriele, Nora Lämmel, Jutta Mohr, and Isabelle Riedlinger. "Zum Beispiel Pflege – Fragen an den arbeitssoziologischen Topos der Subjektivierung von Arbeit." Geschlecht, Arbeit, Organisation 12, no. 2-2020 (May 8, 2020): 45–60. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v12i2.04.

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Abstract:
Pflegeberufe in stationären Einrichtungen lassen sich aufgrund ihrer formalen Verfasstheit mit Erwerbsverhältnissen außerhalb von Care-Arbeit vergleichen, gleichzeitig wohnt ihnen die Spezifik von Care-Tätigkeiten inne. Beides – Erwerbsarbeit und Care-Arbeit – unterlag in den letzten Jahrzehnten erheblichen Veränderungen. Wir fragen danach: Wie lassen sich die Veränderungen in der verberuflichten Pflege mit dem arbeitssoziologisch etablierten Diskurs der Subjektivierung von Arbeit zusammendenken? Relevant wird aus unserer Sicht dabei das Verhältnis der beiden Prozesse Subjektivierung von Arbeit und Ökonomisierung. Diese Frage diskutieren wir auf der Basis von multiperspektivischen qualitativen Betriebsfallstudien, die mit der Dokumentarischen Methode ausgewertet wurden. Als zentrales Ergebnis sehen wir eine kollektive Subjektiviertheit von Sorgetätigkeiten, die in den letzten Jahren Marktlogiken unterworfen wird. Die Unterscheidung in kollektive Subjektiviertheit im Care-Sektor und individualisierte Subjektivierung im Produktionsbereich scheint uns für die Analyse des Wandels von Erwerbsarbeit relevant. Sie hat auch Auswirkungen auf Verantwortung und Ertrag von Subjektivierung.
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Gültner, Marén, Anna Große, Martin Lohse, Martin Hertel, Uwe Füssel, Marcel Droß, Marius Lammers, and Jörg Hermsdorf. "Improved Adhesion Strength of Metal Textile Composites by Surface Texturing Using TIG Arc or CW Laser Process." Key Engineering Materials 742 (July 2017): 341–48. http://dx.doi.org/10.4028/www.scientific.net/kem.742.341.

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Abstract:
Within the framework of the bilateral CORNET projects MeTexCom and MeTexCom2, new approaches were developed and tested to improve the adhesion strength of metal textile composites, with a focus on the targeted roughening of aluminum surfaces and the development of new acoustically insulating nonwovens. The metal textile composites were produced by melting thermoplastic components of the textile composites without a separately applied adhesive.For improved adhesion strength between metal and textile, roughness was generated on the metal surface by means of a novel arc treatment by an anodic polarized TIG process or a cw (continuous wave) fiber laser process. On the one hand, the goal was to produce uniformly rough, untercut surface structures in micro-and nanodimension by means of a highly dynamic arcing process. On the other hand, a similar approach was pursued with the cw laser method by using a single-mode as well as a multi-mode laser.
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Schwarzer, Ralf, and Gerdamarie S. Schmitz. "Kollektive Selbstwirksamkeitserwartung von Lehrern: Eine Längsschnittstudie in zehn Bundesländern." Zeitschrift für Sozialpsychologie 30, no. 4 (December 1999): 262–74. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.30.4.262.

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Abstract:
Zusammenfassung: Mit kollektiver Selbstwirksamkeitserwartung bezeichnet man die subjektive Gewißheit, neue oder schwierige Anforderungssituationen aufgrund gemeinsamer Kompetenzen einer Gruppe bewältigen zu können. Ein neues Meßinstrument wurde entwickelt, um dieses optimistische Vertrauen in gemeinsame Lehrerkompetenzen zu erfassen. Zusammen mit zwei weiteren Selbstwirksamkeitsskalen sowie drei Merkmalen des Lehrer-Burnout wurde das Verfahren im Laufe eines Jahres zweimal bei circa 300 Lehrern eingesetzt. Die neue Skala erwies sich zu beiden Meßzeitpunkten als homogen und zuverlässig. Sie korrelierte negativ mit Lehrer-Burnout. Die latente Variable Selbstwirksamkeitserwartung mit drei Indikatoren sagte Burnout nach einem Jahr gut vorher, während sich die umgekehrte Einflußrichtung nicht bestätigte. Um zu ermitteln, inwieweit sich das optimistische Vertrauen stärker auf die eigene Person oder auf das Lehrerteam richtete, wurden intraindividuelle Differenzen bestimmt. Dieses Differenzmaß variierte erheblich zwischen den zehn Kollegien und unterlag auch Schwankungen über die Zeit. Die Bedeutung der kollektiven Selbstwirksamkeit für pädagogische Innovationsprozesse und Systemberatung wird hervorgehoben.
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Todt, K., M. Bumann, H. Fleger, M. Bittig, M. Liebau, W. Suprun, S. Haep, and R. Gläser. "Niedertemperatur-Entfernung von NOx aus industriellen Abgasen mittels katalytisch wirkenden Stäuben/Low-temperature removal of NOx from industrial exhaust gases by using catalytic dusts." Gefahrstoffe 80, no. 05 (2020): 207–12. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2020-05-49.

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Abstract:
Ziel einer Forschungskooperation war die Entwicklung von optimierten Niedertemperatur-Katalysatoren, die in Anwesenheit von Ammoniak zu einer quantitativen Umsetzung von NOx aus Abgasen führen. Diese sollten im Temperaturbereich <200 °C und bei Gasfeuchten bis ca. 25 Vol.-% abs. aktiv sein. Das Material wurde als Pulver appliziert, um als Additiv in den zu reinigenden Gasstrom eingedüst oder in einen Festbettfilter eingebracht werden zu können. Mit einem MnOx-Katalysator auf einem TiO2-SiO2-Träger wurden im trockenen Gasstrom sehr gute, im feuchten moderate Abscheideleistungen erzielt. Die Desaktivierung durch Wasserdampf erwies sich als durch thermische Behandlung reversibel. Durch die Anwesenheit von SO2 im Gas unterlag der Katalysator signifikanter Desaktivierung. Modifikationen des MnOx-Katalysators zur Verbesserung der Performance wurden durch die Kombination mit weiteren aktiven Komponenten durchgeführt. Diese zeigten eine z. T. erhöhte Aktivität und verbesserte Resistenzen bei Anwesenheit von Feuchte und SO2. Damit eröffnen sich Verfahrensoptionen für spezielle Anwendungen in spezifischen industriellen Abgasen.
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Pretis, Manfred, and Aleksandra Dimova. "Resilienzprozesse bei hochbelasteten Kindern psychisch kranker Eltern." Kindheit und Entwicklung 25, no. 2 (April 2016): 68–76. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000191.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Studie erhebt vorhandene Resilienzfaktoren bei Hochrisikokindern psychisch kranker Eltern. 123 Mütter und 29 Väter mit psychiatrischen Diagnosen (F60.3: 57,7 %) wurden mit ihren Kindern (n = 125, Durchschnittsalter 87,7 Monate) durch Jugendämter an einen interdisziplinären Screeningdienst überwiesen, um mögliche Kindeswohlgefährdungen abzuklären, auf der Basis von 23 evidenzbasierten Resilienzmerkmalen. Verfügbare und in Anspruch genommene Hilfen für das Kind selbst, gefolgt von Kontaktmöglichkeiten zu nicht-auffälligen Peers und Selbsthilfepotentialen, wurden als häufigste Schutzfaktoren vonseiten der Kinder identifiziert. Die Inanspruchnahme von Unterstützung durch die Eltern konnte zwar als Unterstützung für das Kind angesehen werden, unterlag jedoch hoher Bewertungsunsicherheit. Eine ausgeprägte elterliche Symptomatik, ein „schwieriges Temperament“ bzw. Probleme beim kindlichen Durchhaltevermögen wurden als Hauptbelastungen beobachtet. Je jünger die Kinder beim Screening waren, desto eher verfügten sie über Ressourcen. Je eher bei Müttern eine Diagnose F70 vorlag oder beide Elternteile erkrankt waren, desto geringer wurden Resilienzfaktoren eingeschätzt. Die Daten verweisen darauf, dass Hilfsangebote so früh wie möglich organisiert werden und auch auf stabile Inanspruchnahme von Hilfe durch Eltern abzielen sollten.
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Neumann, Marko. "Textsegmentierung in Blockbüchern und Inkunabeln." Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 12, no. 1 (June 1, 2021): 116–36. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2021-0008.

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Abstract:
Abstract Am Beispiel volkssprachiger Blockbücher und Inkunabeln untersucht der Beitrag die Auswirkungen unterschiedlicher Druckverfahren auf die Zeichensetzung und andere Mittel der Textsegmentierung (z. B. Majuskel, Alinea, Spatium, Einrückung). Bei Blockbüchern handelt es sich um seitenverkehrt in Holztafeln geschnittene und dann im Reibe- oder Pressverfahren vervielfältigte Texte. Als Inkunabeln bezeichnet man die frühesten, mit beweglichen Lettern hergestellten Drucke bis einschließlich 1500. Blockbücher und Inkunabeln existierten ein halbes Jahrhundert mit- und nebeneinander; die unterschiedlichen technischen Anforderungen verlangten aber einen anderen Umgang mit der Textvorlage. Während der Letterndruck den Bedingungen des typographischen Satzes unterlag (z. B. einheitlicher Zeilenfall), punktuell aber die Möglichkeit der Nachbesserung bot, erlaubte der Holztafeldruck eine in vielerlei Hinsicht freiere Textgestaltung, die angesichts der Endgültigkeit des geschnittenen Texts eine sorgfältigere Planung voraussetzte. Die Untersuchung zeigt, dass der Blockdruck den individuellen Charakter von Texten stärker berücksichtigte und dabei den Einsatz textsegmentierender Mittel beförderte. Der Letterndruck war hingegen deutlich von Bestrebungen zu Vereinheitlichung und Ökonomie geprägt.
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Heiss, W. D. "PET bei Gliomen." Nuklearmedizin 53, no. 04 (2014): 163–71. http://dx.doi.org/10.3413/nukmed-0662-14-04.

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Abstract:
ZusammenfassungGliome, die 30% der intrakraniellen Tumoren darstellen, sind morphologische Veränderungen, sodass an erster Stelle der Diagnostik CT und MRT stehen, wobei MRT aufgrund der besseren Weichteilauflösung und zusätzlicher funktioneller Modalitäten (PWI, DWI, MRS) der Vorzug gegeben werden sollte. Mit diesen vor allem die Morphologie darstellenden bildgebenden Verfahren sind aber Aussagen über Malignitätsgrad, Infiltration und Effekte auf umgebendes Gewebe, Differenzierung zwischen Rezidiv und Nekrose, Prognose und Therapieeffekte nur eingeschränkt möglich.Solche Aussagen können aus PET-Untersu- chungen des Glukosestoffwechsels mit FDG, der Aminosäurenaufnahme und der Proteinsynthese mit 11C-Methionin, 18F-Fluorethylty- rosin und 18F-Fluordeoxyphenylalanin und der Proliferationsrate mit 18F-Deoxythymidin getroffen werden. Durch die zunehmende Verfügbarkeit von 18Fluor-Tracern gewinnt der Einsatz der PET bei Gliomen an klinischer Bedeutung. In allen Anwendungen sollte eine Koregistrierung zu Ergebnissen aus morphologischen bildgebenden Verfahren erfolgen, wofür nun auch schon Hybridgeräte (PET- MR) zum Einsatz kommen.
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Bachmann, Björn. "Erholung der endothelialen Pumpfunktion durch Umverteilung der Hornhautendothelzellen - Geduld kann sich auszahlen." Kompass Ophthalmologie 3, no. 1 (2017): 18–19. http://dx.doi.org/10.1159/000453372.

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Abstract:
Ziel: Bericht über die Explantation eines abgelösten und getrübten Transplantats als Alternative zu einer zweiten Keratoplastik in einem Fall von persistierender Transplantatablösung und nachfolgender spontaner Clearance der Empfänger-Cornea nach Non-DSAEK (non-Descemet stripping automated endothelial keratoplasty). Methoden: Ein 57-jähriger Mann mit Katarakt und bullöser Keratopathie nach Herpes-simplex-Virusendotheliitis des rechten Auges und bestem korrigiertem Visus mit Sehhilfe (best speactacle-corrected visual acuity, BSCVA) von 0,1 unterzog sich einer gleichzeitigen Phakoemulsifikation und Non-DSAEK. Aufgrund frühzeitiger Ablösung des Transplantats waren zwei zusätzliche intrakamerale Luftinjektionen erforderlich, um die Anheftung des Transplantats zu erreichen. Jedoch löste sich das Transplantat graduell weiter ab und wurde fibrotisch, während die empfängereigene Cornea anterior des abgelösten Transplantats transparent und ödemfrei wurde. Daher wurde lediglich eine Explantation des DSAEK-Transplantats durchgeführt. Ergebnisse: Vier Monate nach der Explantation betrug der BSCVA-Wert 0,5 und die Endothelzelldichte (ECD) 1,221 Zellen/mm2. Nach 13 Monaten betrug der BSCVA-Wert weiterhin 0,6, während die ECD auf 800 zurückgegangen war, und zwei Jahre später dekompensierte das Endothel. Der BSCVA-Wert lag zu diesem Zeitpunkt bei 0,3 und die ECD war nicht messbar. Schlussfolgerungen: Unseres Wissens ist dies der erste Bericht über die Explantation eines Endothel-Transplantats als Alternative zu einer erneuten Keratoplastik in einem Fall von spontaner cornealer Clearance. Dieses minimalinvasive Verfahren ist bei vergleichbaren Fällen möglicherweise in Betracht zu ziehen. Angesichts des anhaltenden Verlusts von Endothelzellen nach der endothelialen Keratoplastik kann langfristig dennoch eine erneute Keratoplastik erforderlich werden. © 2017 S. Karger GmbH, Freiburg
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Terlizzi, Vito, Matteo Botti, Giacomo Gabbani, Fabrizio Fanelli, Maurizio de Martino, and Giovanni Taccetti. "Einseitige temporäre Zwerchfellparese nach Bronchialarterienembolisation bei einem Mädchen mit zystischer Fibrose und massiver Hämoptyse: ein Fallbericht." Kompass Pneumologie 8, no. 3 (2020): 168–70. http://dx.doi.org/10.1159/000507907.

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Abstract:
Hintergrund: Massive Hämoptyse ist eine schwerwiegende Komplikation bei Zystischer Fibrose (CF), die häufig bei älteren Patienten auftritt. Um die Blutung zu stoppen, kann eine Bronchialarterienembolisation (BAE) durchgeführt werden. Die BAE ist generell ein sicheres und effektives Verfahren, kann jedoch gelegentlich zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Wir berichten über den ersten Fall einer temporären einseitigen Zwerchfellparese im Zusammenhang mit einer Lungenkonsolidierung nach BAE bei einem Mädchen mit CF. Durch diese Komplikation verschlechterte sich die Lungenfunktion der Patientin, die sich 9 Monate später einer Lungentransplantation unterzog. Fallvorstellung: Eine 14-jährige Patientin mit CF, die durch das Zentrum für Zystische Fibrose in Florenz beobachtet wurde, zeigte leichtes Fieber, verstärkten Husten und rezidivierende Episoden schwerer Blutungen, so dass man sich zur Durchführung einer BAE entschloss. Innerhalb von 24 Stunden begann die Patientin, über starke Schmerzen in der rechten Thoraxhälfte zu klagen, die mit zunehmender Atemnot und Fieber einhergingen. Eine CT-Angiographie und eine Durchleuchtung ließen die Zwerchfellparese rechts erkennen, die vor dem Eingriff nicht vorgelegen hatte. Nach 4 Tagen hatten sich der klinische Zustand der Patientin sowie der Röntgenbefund verbessert, und die Mobilität der rechten Zwerchfellhälfte war wiederhergestellt. Neun Monate später benötigte das Mädchen eine maschinelle Beatmung, und aufgrund einer pulmonalen Exazerbation mit septischem Schock musste nachfolgend eine extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) eingeleitet werden. Eine Lungentransplantation unter ECMO wurde mit Erfolg durchgeführt. Schlussfolgerung: Kliniker sollten sich der Möglichkeit einer Verletzung des Nervus phrenicus im Zusammenhang mit einer BAE bei Kindern mit CF bewusst sein.
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Marc’hadour, Germain. "Thomas Morus. Die Vier Letzten Dinge. Übersetzt, eingeleitet und kommentiert von Friedrich-Karl Unterweg. KöseiVerlag München, 1984. Hb. 236 pp. DM 36." Moreana 24 (Number 95-9, no. 3-4 (December 1987): 187–90. http://dx.doi.org/10.3366/more.1987.24.3-4.45.

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Lepsius, Oliver. "Dynamik, Legitimität, Differenz, Interpretation: Das Grundgesetz wird 70." Recht und Politik 55, no. 2 (April 1, 2019): 118–26. http://dx.doi.org/10.3790/rup.55.2.118.

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Abstract:
Warum darf das Grundgesetz auf ein so langes Leben zurückblicken? Was 1949 als Provisorium für eine Übergangszeit gedacht war, hat sich zur dauerhaftesten deutschen Verfassung seit langem entwickelt. Dafür sind strukturelle Eigenschaften der Verfassung verantwortlich, argumentiert der Text von Oliver Lepsius. Die Verfassung ist nicht statisch, sondern sie geht von ihrer Änderbarkeit aus und bezieht aus der Verfassungsänderung Legitimität. Sie ist unabhängig vom Votum des Volkes und kann auch nicht besser legitimiert werden, wenn man sie einer Volksabstimmung unterzöge. Das Grundgesetz organisiert eine institutionelle Vielfalt, die auch jenseits der Logiken der Demokratie Öffentlichkeiten und Gegenöffentlichkeiten schaffen und dadurch den Pluralismus fördern und erträglich machen. Und schließlich ist sie eine Verfassung, die interpretiert werden will: vom Verfassungsgericht, von den anderen Verfassungsorganen und nicht zuletzt von den Bürgern. Die normative Kraft der Verfassung, ihre Breitenwirkung, verdankt sie dem Zusammenwirken unterschiedlicher Interpretationsquellen und –verfahren. Es sind diese Eigenschaften, die dem Grundgesetz sein langes Leben sichern. Verfassungsreform und Verfassungssinterpretation sind vom Grundgesetz gewollt – aber man muss sich vor einem Übereifer hüten, der diese Strukturen verändert.
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Ghadimi, Markus. "Individualisierte multimodale Therapie retroperitonealer Weichteilsarkome." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 02 (April 2020): 140–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1117-4043.

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Abstract:
ZusammenfassungRetroperitoneale Weichteilsarkome stellen eine histo- und molekularpathologisch differenzierte Gruppe mesenchymaler Malignome dar. Es treten in erster Linie Liposarkome und Leiomyosarkome auf – wesentlich seltener solitär-fibröse Tumoren, maligne periphere Nervenscheidentumoren und unklassifizierte pleomorphe Sarkome. In Abhängigkeit vom histopathologischen Subtyp ist ihr biologisches Verhalten hochvariabel, sodass ein differenziertes therapeutisches Vorgehen sinnvoll erscheint. Multimodale Therapiekonzepte verfügen bisher über nur geringe studiengeprüfte Evidenz, sollten aber in Abhängigkeit von Tumortopografie, Histopathologie und patientenspezifischen Faktoren geprüft werden. Die operative Strategie unterlag in den letzten 10 Jahren einer regen Kontroverse. Im Zentrum der Diskussion stand die Frage, ob eine radikale kompartimentelle Resektion unter Mitresektion klinisch-radiologisch nicht infiltrierter retroperitonealer Organe zu einem verbesserten onkologischen Langzeitergebnis beiträgt und somit zu empfehlen sei. Die Datenlage scheint diese Frage zu beantworten – ein differenziertes Vorgehen ist dennoch geboten. Entitäten mit niedrigem Lokalrezidivrisiko oder aggressivem, früh metastasierendem Verhalten sollten demnach eher organerhaltend, Tumoren mit hohem Lokalrezidivrisiko eher systematisch kompartimentell reseziert werden. Bei häufig und früh im Krankheitsverlauf metastasierenden Subentitäten sollte in der metastasenfreien Ersterkrankungssituation kritisch abgewogen werden, ob eine radikale kompartimentelle Resektion sinnvoll ist.
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Matsubara, Hisashi, Ryohei Miyata, Maki Kobayashi, Hideyuki Tsukitome, Kengo Ikesugi, and Mineo Kondo. "Fallbericht über anhaltende Erhöhung des Augeninnendrucks nach multiplen intravitrealen Injektionen mit Ranibizumab und Aflibercept zur Behandlung der neovaskulären altersbedingten Makuladegeneration." Kompass Ophthalmologie 2, no. 2 (2016): 92–95. http://dx.doi.org/10.1159/000448499.

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Abstract:
Intravitreale Injektionen mit Wirkstoffen gegen den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor (VEGF) sind eine gängige Behandlungsmaßnahme bei neovaskulärer altersbedingter Makuladegeneration (nAMD). Obwohl diese Behandlungen sehr effektiv sind, sind in jüngster Zeit multiple Injektionen empfohlen worden, um auch langfristig für eine günstige Prognose zu sorgen. Es liegen jedoch Berichte über einen Anstieg des Augeninnendrucks (AID) nach multiplen Injektionen mit Anti-VEGF-Wirkstoffen vor. Wir präsentieren hier einen Fall von unkontrollierter persistierender AID-Erhöhung nach der Umstellung von intravitrealen Ranibizumab- auf Aflibercept-Injektionen. Bei einem 74-jährigen japanischen Mann ohne Glaukom in der Vorgeschichte, der zur Behandlung einer nAMD 22 Ranibizumab-Injektionen erhalten hatte, stieg nach der 22. Injektion der AID unvermittelt an. Die daraufhin eingeleitete medikamentöse Therapie führte zwar zur Normalisierung des AID, doch unterhalb der Fovea centralis lag auch nach der 25. Ranibizumab-Injektion noch subretinale Flüssigkeit vor. Daher erfolgte eine Umstellung der Therapie von Ranibizumab auf 2-monatliche intravitreale Injektionen mit Aflibercept, begleitet von Glaukom-Medikamenten. Der AID kehrte daraufhin in den Normalbereich zurück. Nach der 11. Aflibercept-Injektion kam es trotz der weiterhin angewandten Glaukom-Medikamente wiederum zu einem plötzlichen AID-Anstieg. Aufgrund dieser anhaltenden AID-Erhöhung wurden die Aflibercept-Injektionen für 16 Wochen ausgesetzt. Da es auch mit einem umfassenden Glaukom-Medikationsschema nicht gelang, den AID zu normalisieren, unterzog sich der Patient einer Trabekulotomie, die zur Rückkehr des AID in den Normalbereich führte. Wir gelangen zu der Schlussfolgerung, dass Patienten, die serielle intravitreale Injektionen eines Anti-VEGF-Wirkstoffs erhalten, aufmerksam überwacht werden müssen, da sich eine schwere und anhaltende okuläre Hypertension entwickeln kann.
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Pillukat, Thomas, Marion Mühldorfer-Fodor, Jörg van Schoonhoven, and Karl-Josef Prommersberger. "Die in Fehlstellung verheilte distale Radiusfraktur – extraartikuläre Korrekturen ohne Knochentransplantation." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 03 (June 2018): 160–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-0645-7132.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Bei aufklappenden Osteotomien am distalen Radius steigern Knochentransplantate die initiale Stabilität und fördern die Knochenneubildung, sind jedoch nicht selten mit Beschwerden und Komplikationen an der Entnahmestelle verbunden. Vorhergehende Studien sprechen dafür, dass Knochentransplantate unnötig sein könnten. Patienten und Methoden: Zwischen 2013 und 2016 wurde bei 19 Patienten mit einer symptomatischen, in Extension fehlverheilten extraartikulären distalen Radiusfraktur eine Korrekturosteotomie unter Einsatz einer palmaren winkelstabilen Platte ohne zusätzliche Knochentransplantation durchgeführt. 3 Patienten schieden wegen implantat-bezogener Komplikationen vorzeitig aus der Studie aus. Eine Patientin verweigerte die Nachuntersuchung. Ergebnisse: 12 Patienten (7 weibliche und 5 männliche) zeigten eine vollständige Remodellierung des Defektes nach 5,5 ± 3,5 (1,5- 13) Monaten. Die dorsopalmare Inklination verbesserte sich signifikant von durchschnittlich 17 auf -1 Grad, der DASH-Score von 41 ± 26 (7–94) Punkten auf 26 ± 25 (0–75) Punkte. Radioulnare Inklination, Ulnavarianz und Schmerzniveau zeigten nur leichte, nicht signifikante Verbesserungen. Bewegungsumfang und Grobkraft verbesserten sich nicht. Drei weibliche Patienten zeigten nach 10 ± 3 (6–12) Monaten keine Remodellierung. Im modifizierten Mayo wrist Score wurden 1 befriedigendes und 2 unbefriedigende Ergebnisse erzielt. Eine dieser Patientinnen unterzog sich einer Reoperation mit Beckenkammspantransplantation Obwohl die Remodellierung nur bei weiblichen Patienten ausblieb fand sich statistisch sich keine signifikante Abhängigkeit der knöchernen Heilung von Geschlecht, Alter zum Zeitpunkt der Operation oder Defektgröße. In der Gruppe mit Ausheilung zeigte sich keine Korrelation zwischen der Zeitdauer bis zur knöcherne Heilung und dem Geschlecht, sowie dem Alter zum Zeitpunkt der Operation als auch der Größe des Osteotomiespaltes dorsal. Eine Korrelation bestand hingegen zwischen dem Ausheilungsintervall und der Größe des Osteotomiespaltes palmar. Schlussfolgerungen: Nach aufklappender Osteotomie am distalen Radius kann eine Remodellierung ohne Auffüllung des Defektes durch ein Knochentransplantat eintreten. Da die knöcherne Heilung im Einzelfall nicht vorhersagbar ist und mehr als 12 Monate benötigen kann, werden wir im eigenen Vorgehen weiterhin Knochen transplantieren.
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Makssudow, B. S. "Die klinische Bedeutung der Reak- tionen Daranyi u Matefy, sowie der urochromogenen Reaktion Weiss bei Lungentuberkulose." Kazan medical journal 22, no. 9 (September 4, 2021): 1001–8. http://dx.doi.org/10.17816/kazmj78186.

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Abstract:
Der Verfasser unterzog die Serumreaktionen Daranyi und Matefy sowie die urochromogene Reaktion Weiss am stationaren und ambu- latorischen Material der Medizinischen Fakultatsklinik einer Priifung auf ihre klinische Bedeutung hin und gelangte auf Grund der Untersuchung von insgesamt 137 Lungentuberkolosefallen und mehrerer anderer Erkran- kungen zu nachstehenden Ergebnissen: 1) Die Reactionen Daranyi, Matefy und Weiss sind fur die Tuberkulose nicht specifisch. 2) Die Reaktion Daranyi ergibt in Fallen aktiver Lungentuberkulose in der enor- men Mehrzahl derselben ein positives Retultat und fallt bei einem gutar- tigen, nichtaktiven Prozess aus. 3) Es lasst sich ein Parallelismus zwi- schen der Ausdelinung des Prozesses und dem posit!tiven Ausfall der Reaktion Daranyi feststellen. 4) Wiederholte Beobachtungen des Reaktion- sausfalles (Daranyi) liefern die Moglichkeit, sich liber der .Verlanf des Lungenprozesses ein Urteil zu bi!den und geben damit einige Datum fur die Prognosestellung an die Hand. 5) In Anbetracht der Nichtspezifitat der Reaktion Daranyi diese ist fur friihzeitige Diagnostizierung und Kon- statierung latenter Tbc allein, ohne Anwendung anderer Untersuchungs- methoden, nicht genugend. 6) Die Reaktion Matefy, die ftir den positiven Ausfall bei aktiver Tbc einen hohen Prozentsatz aufweist, gibt in einem grossen Teil der Faile des gutartigen kompensierten Prozesses positive Resultate, und daher ist die Bedeutung dieser Reaktion fur die Bestim- mung der Aktivitat des Prozesses gering. 7) Die Reaktion Weiss geht mit der Ausdelinung der Prozesses Hand in Hand und besitzt daher fur die Bestimmung der Aktivitat und Ausbreitung des Prozesses grosse Bedeutung. 8) Die Reaktion Weiss ist fur fruhe Diagnostizierung oder Konstatierung latenter Tbc untauglich und ebenso in frischen Tbcfallen mit geringer anatomischer Affektion nur schwach empfindlich. 9) Es lasst sich ein gewisser Parallelismus zwischen den Ausfallen der Reaktionen Daranyi und Weiss erkennen, wahrend ein solcher zwischen der Reaktionen Daranyi und Matefy nur schwach ausgepragt ist
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Remschmidt, Helmut. "Die Entwicklung der deutschen Kinder- und Jugendpsychiatrie und die Marburger Klinik 1Festvortrag auf der Akademischen Feier aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Philipps-Universität Marburg am 6.6.2008." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 5 (January 2009): 379–91. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.5.379.

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Abstract:
Die Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychiatrie zu einer eigenständigen medizinischen Disziplin erstreckt sich über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren. Ihre Wurzeln sind jedoch weit älter. Psychiatrie und Pädiatrie können als ihre Mutterdisziplinen angesehen werden. Aber auch außerhalb der Medizin waren Pädagogik, Philosophie, Psychologie, Rechts- und Sozialwissenschaften für ihre Entwicklung bedeutsam. Im Nationalsozialismus unterlag die Kinder- und Jugendpsychiatrie einer verheerenden Fehlentwicklung, die mit systematischen Tötungsaktionen von Kindern in so genannten «Kinderfachabteilungen» einherging. Diese Vorgeschichte erschwerte ihre Entwicklung in der Nachkriegszeit, die, entsprechend den vorherrschenden Zeitströmungen in Westdeutschland, chronologisch in mehrere sich teilweise überlappende Phasen eingeteilt werden kann: (1) Orientierungssuche und Reorganisation, (2) Jahrzehnt des Aufbaus und der Verunsicherungen, (3) Jahrzehnt der Sozialpsychiatrie und antipsychiatrischer Strömungen, (4) Jahrzehnt der Psychiatriereformen, (5) Jahrzehnt der Rückbesinnung auf die biologische Psychiatrie und (6) Jahrzehnt der Integration unterschiedlicher Denk- und Handlungsweisen. 1968 wurde die Selbstständigkeit des Faches durch eine eigene Gebietsbezeichnung untermauert, die sich positiv auf die Weiterentwicklung des Faches auswirkte. In der Nachkriegsentwicklung der deutschen Kinder- und Jugendpsychiatrie spielte die Marburger Universitätsklinik eine wesentliche Rolle (erster Lehrstuhl für Kinder- und Jugendpsychiatrie 1958 in Westdeutschland), die sich in wichtigen Impulsen zur Verbesserung der Versorgung, in Forschungsinitiativen, in Initiativen in der Lehre sowie im Aufbau internationaler Kooperationen zeigte. Ausdruck dieser waren u. a. die Organisation des 11. ESCAP-Kongresses 1999 in Hamburg und des 16. IACAPAP-Weltkongresses 2004 in Berlin.
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Allport, Hazel. "Friedrich-K. Unterweg: Thomas Morus-Dramen Vom Barock Bis Zur Gegenwart: Wesensmerkmale und Entwicklungstendenzen. Paderborn: Ferdinand Schöningh, 1990, 304 pp., ISBN 3-506-70819-8. 135 FF." Moreana 29 (Number 111-, no. 3-4 (November 1992): 167–68. http://dx.doi.org/10.3366/more.1992.29.3-4.26.

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Feldmann, M., N. Gundling, K. Sachse, M. Hoedemaker, and E. Hildebrandt. "Untersuchungen von Sammelproben zur Diagnose der Mykoplasmenmastitis." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 38, no. 02 (2010): 79–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623844.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Vergleich zwischen den Ergebnissen von Poolproben (kulturell und mittels Polymerasekettenreaktion [PCR]) mit denen von Viertelgemelksproben (kulturell) bei Milchkühen mit Mastitisproblemen aufgrund von Mykoplasmen, um festzustellen, ob sich mittels Poolproben ein sicheres Mykoplasmenscreening durchführen lässt. Material und Methoden: In einem Milchviehbetrieb (169 laktierende Kühe) mit erhöhten Zellzahlen, wurden bei zwei Gesamtherdenuntersuchungen von Viertelgemelksproben insgesamt 49 Mykoplasmen-positive Tiere festgestellt. Um eine kostengünstigere Untersuchungsmöglichkeit zu finden, wurden in einer nachfolgenden Untersu chung der negativen Herde die Ergebnisse von Viertelgemelksproben mit denen von Poolproben (jeweils 16 Tiere in ein Sammelgefäß) verglichen (kulturelle bakteriologische Untersuchung und PCR). Alle darauf folgenden Herdenuntersuchungen wurden nur noch mittels Poolproben (immer acht Tiere) durchgeführt. Ergebnisse: Zwei positive Poolproben (kulturell und mittels PCR) enthielten Milch von je einer positiven Kuh (Viertel - gemelksproben). Zwei weitere Poolproben waren mittels PCR schwach positiv, in der kulturellen und der Einzeltieruntersuchung jedoch negativ. Bei der letzten Untersuchung wurden zwei Poolproben mittels PCR positiv befundet, kulturell waren sie jedoch negativ. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Aufgrund der erhaltenen Ergebnisse erscheint eine Kombination von Real-Time-PCR mit kultureller Anzüchtung für die Untersuchung von Sammelproben als Herden-Screeningmethode zur Entdeckung von Mykoplasmeninfektionen geeignet. Weitergehende vergleichende Untersuchungen an einem größeren Probenmaterial sollten jedoch durchgeführt werden, um diese Resultate zu bestätigen.
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Thomas, Eberhard. "Tobias Mühlenbruch: Baubefunde und Stratigraphie der Unterburg und des nordwestli-chen Stadtgebiets (Kampagnen 1976 bis 1983). Die mykenische Nachpalastzeit (SH III C). Text. Ursula Damm-Meinhardt, Tobias Mühlenbruch: Baubefunde und Stratigraphie der Unterburg und des nordwestlichen Stadtgebiets (Kampagnen 1976 bis 1983). Die ausge-hende Palastzeit (SH III B2) und die mykenische Nachpalastzeit (SH III C). Dokumen-tation zu den Bänden XVII 1 und 2." Gnomon 90, no. 7 (2018): 633–37. http://dx.doi.org/10.17104/0017-1417-2018-7-633.

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Weber, Ramona, Rainer Hospes, and Axel Wehrend. "Abortursachen beim Pferd – eine Übersicht der Literatur und eigene Auswertungen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 46, no. 01 (January 2018): 35–42. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-170517.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel dieser Arbeit war, den aktuellen Stand der Literatur über mögliche Ursachen, die klinische Symptomatik und Pathogenese des Aborts bei der Stute zusammenzufassen und durch Auswertung von Patientendaten die Häufigkeit verschiedener Abortursachen in der deutschen Vollblutzucht darzustellen. Hierzu wurde eine Literaturauswertung unter Verwendung von Fachdatenbanken, veterinärmedizinischen Fachzeit-schriften und Lehrbüchern vorgenommen und zusätzlich die Untersu-chungsergebnisse von 123 Aborten des Vollblutzuchtgebiets Deutsch-land Mitte ausgewertet. Die in der Literatur am häufigsten beschriebene Abortursache ist die bakterielle Infektion. Große Bedeutung haben auch Aborte durch equines Herpesvirus (EHV) 1/4, Zwillingsgravidi -täten und Nabelstranganomalien. Beispiele seltenerer Abortursachen sind equine virale Arteritis (EVA), infektiöse Anämie der Einhufer (EIA), Infektionen durch Pilze oder Protozoen, fetale Missbildungen und Erkran kungen der Mutterstute (Begleitabort). In der eigenen Studie konnte in 47,2 % der Fälle keine Abortursache gefunden werden. Ein Infektionsgeschehen lag bei 26,8 % der Aborte vor. Infektionserreger waren in 17,1 % der Fälle Bakterien, in 8,9 % Viren (EHV 1/4) und in 0,8 % Pilze. Als Hauptursache für einen nichtinfektiösen Abort erwies sich die Zwillingsgravidität (21,1 %). Andere Gründe nichtinfektiöser Aborte waren fetale Missbildung (3,3 %), Nabelstrangulation (0,8 %) und Uterustorsion (0,8 %). Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass in Zukunft ein größeres Augenmerk auf sonographische Untersuchungen in der Frühträchtigkeit zum Ausschluss einer Zwillingsgravidität gelegt werden sollte, um die Abortrate weiter zu senken. Um die Aufklärungsrate bezüglich der Abortursachen zu erhöhen, könnte es helfen, bei der Untersuchung des Abortmaterials auch seltenere Abortursachen (z B. EVA oder Chlamydien) routinemäßig labordiagnostisch abzuklären.
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Steinberg, Holger. "Die lasche Beobachtung eines Staatsfeindes: Der DDR- und bundesdeutsche Psychiater und Psychotherapeut Dietfried Müller-Hegemann in den Akten der Stasi." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 08 (April 1, 2019): 514–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-0751-2855.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Untersuchung ist die erste, die bewusst und gezielt das vom Ministerium für Staatssicherheit der DDR (MfS) über Jahrzehnte gesammelte Material über einen Psychiater zusammenträgt und auswertet.Grundlage bilden die Akten der Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU), die einen Bezug zur Person Dietfried Müller-Hegemanns (1910-1989) aufweisen. Diese Sammlung von Akten verschiedenster Provenienz und aus unterschiedlichen Themenzusammenhängen enthält quantitativ und qualitativ sehr unterschiedlich relevantes Material.Müller-Hegemanns Karriere in der DDR unterlag in den 1950er-Jahren einem politisch gewollten Auf- und schließlich in den 1960er-Jahren Abstieg, bis er 1971 in die Bundesrepublik wechselte. Einerseits lehnt sich das Material zwar eng an die Spezifität des hier präsentierten Falles an, andererseits aber eignet dieser sich sicherlich insofern als Exempel als man das allgemein übliche Vorgehen des MfS gut erkennen kann. Die hier ausgewerteten Quellen zeigen, dass obwohl Müller-Hegemann ab Ende der 1950er-Jahre zumindest von leitenden ministeriellen Mitarbeitern als auch von einzelnen SED-Hierarchien sogar als ‘Staatsfeind’ eingestuft und bekämpft worden war, er jedoch niemals gezielt in den Fokus des MfS geriet. Erst nach seiner ‘Republikflucht’ 1971 wurde er erstmals Gegenstand einer ‘operativen Bearbeitung’.Die Zweifelhaftigkeit der Ermittlungsmethodik des MfS sowie das niemals vollständige Erreichen seiner Ziele, so hier z. B. den menschlichen Kontakt zu Zurückgelassenen vollständig zu unterbinden, stehen in diesem konkreten Fall als Beispiele dafür, dass das MfS an Grenzen stieß. Des Weiteren soll die in der Forschung aufzufindende Auffassung, dass Psychiater besonders im Fokus des MfS standen, aufgrund des hier untersuchten Einzelfalles zwar nicht angezweifelt werden, jedoch kann die Beobachtung Müller-Hegemanns nur als ausgesprochen lasch bezeichnet werden.
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KADZADEJ, BRIKENA. "Die deutsche Sprache im albanischen Hochschulbereich und ihre Zukunftsperspektiven." International Journal of Language, Translation and Intercultural Communication 6 (December 24, 2017): 37. http://dx.doi.org/10.12681/ijltic.15560.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, sich mit der Entwicklung der deutschen Sprache im albanischen Hochschulbereich, ihren Problemen, Tendenzen und Perspektiven auseinanderzusetzen. Zunächst soll ein allgemeiner geschichtlicher Überblick zur Situation der deutschen Sprache vor der Wende (bis 1990) bis zur Gegenwart gegeben werden. Obwohl das kleine Land Albanien 50 Jahre lang ein weißer Fleck in Europa war, hat der Sprachenerwerb hier eine relativ lange Tradition. Schon in den 20er und 30er Jahren fängt das Interesse an dem deutschsprachigen Raum undan dem Deutschen an. In den 70er und 80er Jahren unterlag die gesamte Fremdsprachenausbildung der „staatlichen und politischen Planung“.Zu Beginn der 90er Jahre öffnete sich Albanien dem Westen. Mit der Notwendigkeit zu kooperieren und sich in die europäische Nachbarschaft zu integrieren, erhielten die Fremdsprachen einen neuen Stellenwert. Das Interesse der Albaner stieg besonders für die Sprachen, die bisher nicht gelernt werden konnten, insbesondere für das Italienische (wegen der geographischen Nähe) und für das Deutsche.Im Jahre 1992 wurde Deutsch als Studienfach an der Fremdsprachenfakultät (vormals Fakultät für Philologie und Geschichte) in Tirana eingeführt. Erst nach der Wende wurde die erste Germanistikabteilung in Tirana eröffnet und nach deren Vorbild wurden Deutschabteilungen auch in Elbasan, Shkodra und Korca etabliert. Im akademischen Schuljahr 2004/2005 wurde der Bologna-Prozess zunächst an den albanischen Universitäten umgesetzt, was für neue Entwicklungen des Deutschen im albanischen Hochschulbereich sorgte.Im Jahre 2016 wurde das Gesetz für die neue Hochschulreform von dem albanischen Parlament verabschiedet, das nicht nur mit neuen Einstellungen im Bildungswesen und Änderungen in der Organisationsstruktur der Hochschulen verbunden ist, sondern auch zu großen Diskussionen im Hochschulbereich führte.Es wird in diesem Beitrag auf das Profil des Lehrkörpers, die Zulassungsvoraussetzungen für das Hochschulstudium und Studiengangprofile und Abschlüsse eingegangen. Abschließend werden die Probleme und die Perspektiven der deutschen Sprache im albanischen Hochschulbereich in all deren Zusammenhängen dargestellt.
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Diaz, L., H. Sieme, and H. Bollwein. "Zusammenhänge zwischen Alter, Parität, endometrialer Fibrosierung, Frühgraviditätsrate und uteriner Durchblutung bei der Stute." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, no. 03 (2008): 204–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624036.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ziel der Arbeit war zu untersuchen, ob bei der Stute Zusammenhänge zwischen Alter, Parität, endometrialer Fibrosierung bzw. Frühgraviditätsrate und dem uterinen Blutfluss bestehen. Material und Methoden: Insgesamt 22 Stuten wurden täglich zwischen den Tagen –2 und 12 (0 = Ovulation) untersucht. Nach dem Alter und der Parität erfolgte eine Einteilung in je zwei Kategorien. Stuten, die zwischen 3 und 9 Jahre alt waren, wurden als „jung“ (n = 11) bezeichnet, Tiere im Alter von 10 bis 19 Jahren als „alt“ (n = 11). Zehn der Stuten waren nullipar und 12 uni- bzw. pluripar. Die Beurteilung der endometrialen Fibrosierung fand nach dem von Kenney und Doig (1986) beschriebenen Verfahren statt. Ergebnisse: Dreizehn von 22 Tieren wiesen endometriale Fibrosierungen (Kartegorie IIa, IIb bzw. III) auf. Eine einmalige Besamung 12 Stunden vor der Ovulation mit flüssigkonserviertem Sperma führte bei 8 der 22 Stuten zu einer Trächtigkeit. Die Untersuchungen wurden mit dem Farbdopplersonographen SSH 140 A und einer 7,0-MHz-Mikrokonvexsonde durchgeführt. Aus den ermittelten Parametern mittlere Blutflussgeschwindigkeit (TAMV) und Gefäßdurchmesser (D) wurde das Blutflussvolumen (VOL) errechnet. VOL unterlag bei allen Stuten ähnlichen zyklus - bedingten Schwankungen (p < 0,05), die auf Änderungen der Blutflussgeschwindigkeit TAMV beruhten. Der Gefäßdurchmesser blieb im Untersuchungszeitraum konstant (p > 0,05). VOL war bei alten sowie bei uni- bzw. pluriparen Stuten und bei Tieren mit endometrialer Fibrosierung höher (p < 0,05) als bei jungen, nulliparen Stuten und solchen ohne endometriale Fibrosierung. Bei den güst gebliebenen Tieren ergab sich im Gegensatz zu den Stuten, die trächtig wurden, 12 Stunden nach der Insemination kurzzeitig ein signi - fikanter Anstieg des uterinen Blutflussvolumens (p < 0,05). Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Ergebnisse zeigen, dass anhand der transrektalen Farbdopplersonographie wertvolle Erkenntnisse über die Fertilität von Stuten gewonnen werden können.
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Minden, Kirsten, Martina Niewerth, Jens Klotsche, and Angela Zink. "Versorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit juveniler idiopathischer Arthritis." Aktuelle Rheumatologie 43, no. 05 (June 26, 2018): 375–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-0629-8776.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Multizentrische Beobachtungsstudien, wie die Kerndokumentation rheumakranker Kinder und Jugendlicher, und bundesweite Abrechnungsdaten vermitteln Informationen zur Versorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit juveniler idiopathischer Arthritis (JIA). Sie gestatten die Art der Versorgung, deren Veränderungen über die Zeit und assoziierte Outcomes sowie Defizite aufzuzeigen. Methoden Basierend auf Daten der Kerndokumentation, der Umfrage der kinderrheumatologischen Fachgesellschaft zu Versorgungsangeboten in 2017 und Publikationen der letzten Jahre wird die Versorgungssituation bei der JIA zusammenfassend dargestellt. Zur Beurteilung der Krankheitslast wurden neben der in der Kerndokumentation erfassten Krankheitsaktivität (beurteilt anhand des klinischen JADAS-10 [juvenile arthritis disease activity score]) die patienten-berichteten Outcomes Funktionsfähigkeit (bestimmt mittels Childhood Health Assessment Questionnaire) und Schmerzen (erfasst mittels numerischer Ratingskala) herangezogen. Ergebnisse Für die Behandlung rheumakranker Kinder und Jugendlicher stehen inzwischen bundesweit über 160 Kinder- und Jugendrheumatologen zur Verfügung. Die Versorgung der jungen Patienten erfolgt überwiegend an Krankenhausambulanzen, die Häufigkeit stationärer Behandlungen ist jedoch zurückgegangen. Die medikamentöse Therapie unterlag erheblichen Änderungen, in 2016 wurden 22% aller JIA-Patienten mit Biologika behandelt, von den Patienten mit systemischer JIA sogar fast 40%. Glukokortikoide und NSAR haben mit zunehmendem Biologikaeinsatz an Bedeutung verloren. Die Krankheitslast war bei den Kindern und Jugendlichen mit JIA in den letzten Jahren rückläufig. Sowohl die durchschnittliche Krankheitsaktivität als auch die Funktionseinschränkungen im Alltag sind zurückgegangen, die mittlere Schmerzstärke der Betroffenen änderte sich über die Zeit jedoch nicht relevant. Schätzungsweise mindestens zwei Drittel der JIA-Patienten werden im Kindes- und Jugendalter fachspezifisch versorgt. Im jungen Erwachsenenalter sind es weniger, was Konsequenzen für die medikamentöse Versorgung der Betroffenen hat. Fazit Mit den heute vorhandenen Versorgungsangeboten und Therapiestrategien lässt sich die Krankheitslast bei den JIA-Patienten erfolgreich reduzieren. Damit Patienten von den neuen Optionen profitieren können, braucht es eine rechtzeitige Erkennung der JIA mit Überweisung und langfristigem Verbleiben in fachspezifischer Betreuung.
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Bračič, Stojan. "Christian Fandrych, Maria Thurmair: Textsorten im Deutschen. Linguistische Analysen aus sprachdidaktischer Sicht." Linguistica 52, no. 1 (December 31, 2012): 407–14. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.52.1.407-414.

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Abstract:
Das vorliegende Buch ist eine didaktisch orientierte texgrammatische Untersu- chung, die anhand eines nach unterschiedlichen Kriterien ausgewählten Korpus die spezifische Anwendung sprachlicher Mittel in zwanzig Textsorten der deutschen Gegenwartssprache analysiert. Dem Vorwort und dem einführenden theoretischen Kapitel mit Angaben zur Konzeption und zum Ansatz der Studie folgen zwanzig Kapitel zu je einer Textsorte. Im abschließenden Kapitel werden linguistische und didaktische Erträge und Perspektiven zusammengefasst. Am Schluss stehen ein repräsentatives Literaturverzeichnis und ein Stichwortregister, das in Kombination mit dem übersichtlich gegliederten Inhaltsverzeichnis die Suche nach einschlägigen Themen erleichtert. Die einzelnen Kapitel weisen einen einheitlichen Aufbau auf. Ausgegangen wird von der Kommunikationssituation und der Textfunktion, um über die Analyse der jeweiligen Textsortenstruktur zu den textsortenspezifischen sprachlichen Merkmalen überzugehen. Angewandt wird eine Top-down-Perspektive, die die Verwendung von spezifischen sprachlichen Mitteln aus ihrer Einbettung in die übergeordneten Kategorien Tätigkeitsbereich und Kommunikationsintention ableitet. Die traditionelle Auffassung von Mündlichkeit und Schriftlichkeit wird außerdem durch die Unterscheidung von medialer und konzeptioneller Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit diffe- renziert („Nähesprache“ und „Distanzsprache“) (17), was in den Analysen als eines der entscheidenden Kriterien für die Beurteilung der Angemessenheit der Sprachverwendung berücksichtigt wird. Dabei wird auch den Kombinationsvarianten Rechnung getragen, die durch neue elektronische Medien entstehen. Eingangs wird bei jeder für die Analyse ausgewählten Textsorte auch angeführt, welche Textsorten als verwandt betrachtet werden können bzw. welche Abgrenzungskriterien dabei gelten (z.B. Arztfragebogen vs. Formular). Es wird auf die funktionale Bündelung von Text- sorten aufgrund unterschiedlicher Merkmale hingewiesen. So stellen die ausgewählten zwanzig Textsorten keine geschlossene Textsortenreihe dar, sondern ein offenes System, das im Hinblick auf Übergangsphänomene, unter Anwendung der praktizierten Analysemethode, zu weiteren Forschungen anregt.
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Rezac, David, and Christina Binder. "Peter Hilpold, Modernes Minderheitenrecht. Eine rechtsvergleichende Untersu chungdes Minderheitenrechtes in Österreich und Italien unter besonderer Berücksichtigung völkerrechtlicher Aspekte . Manz Verlag, Vienna, 2001, xii+448 pp., ISBN 3-214-00069-1, EUR 72.00." Austrian Review of International and European Law Online 7, no. 1 (2004): 400–402. http://dx.doi.org/10.1163/157365102x00154.

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Helmstaedter, Gerhard. "Christoph M. Peters and Friedrich-K. Unterweg (eds.), Thomas More ... and More: Freundesgabe für / Liber Amicorum for Hubertus Schulte Herbrüggen. Peter Lang: Frankfurt am Main 2002, 468-+2 pp., ISBN3-631-39145-5, 79,50 Euro." Moreana 40 (Number 156), no. 4 (December 2003): 110–16. http://dx.doi.org/10.3366/more.2003.40.4.11.

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Koredczuk, Józef. "Dzieje Katedry Ekonomii Politycznej na Wydziale Prawa Uniwersytetu Wrocławskiego w latach 1945–1956." Prawo 328 (January 14, 2020): 231–41. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.328.12.

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The history of the Department of Political Economy at the Faculty of Law, University of Wrocław in 1945–1956 The Department of Political Economy at the Faculty of Law, University of Wrocław, went through an extremely important and turbulent period in 1945–1956. It was a time of building the Department and of its scholarly development. The main role in the Department was played by Professor Wincenty Styś, almost from the very beginning persecuted by the communist authorities. A characteristic feature of the Department were frequent changes of auxiliary academic staff. In addition to lectures on political economy and economic history, the academics working at the Department also lectured on ideological subjects Marxism, both at the Faculty of Law and other faculties at the University of Wrocław. That is why the Department was more politicised and the authorities interfered in its work more often than in the case of other departments. Most staff, in addition to working at the Department, were also employed at the School of Business and then School of Economics in Wrocław.Die Geschichte des Lehrstuhls für Politische Ökonomie an der Fakultät für Recht der Universität Wrocław in den Jahren 1945–1956Die Jahre 1945–1956 stellten für den Lehrstuhl für Politische Ökonomie an der Fakultät für Recht der Universität Wrocław eine wichtige und bewegte Zeit dar. Das war die Zeit seiner Gestaltung und wissenschaftlichen Entwicklung. Die führende Rolle an dem Lehrstuhl spielte Professor Wincenty Styś, fast von Anfang an verfolgt durch die kommunistischen Behörden. Für den Lehrstuhl war charakteristisch, dass seine wissenschaftlichen Hilfsmitarbeiter oft wechselten. Neben den Vorlesungen zur politischen Ökonomie und Wirtschaftsgeschichte lehrten die Mitarbeiter des Lehrstuhls auch ideologische Fächer sowohl an der Fakultät für Recht als auch an den anderen Fakultäten der Universität Wrocław. Aus diesen Gründen unterlag der Lehrstuhl größerer politischer Abhängigkeit und Einmischung der Behörden. Die Mehrheit der Mitarbeiter des Lehrstuhls war auch an der Handelsakademie [Wyższa Szkoła Handlowa] und später auch an der Hochschule für Wirtschaft [Wyższa Szkoła Ekonomiczna] in Wrocław tätig.
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Kruszewski, Tomasz. "Władza książęca na Pomorzu do Warcisława I." Prawo 328 (January 14, 2020): 41–65. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.328.3.

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Abstract:
Ducal rule in Pomerania until Warcisław IThe author examines the origins of ducal rule in Pomerania, finding them in Świętopełk, the son of Mieszko I. He rejects the nineteenth-century concept of the origins liked a duke allegedly baptised by St. Adalbert. He supports the view of those who acknowledge the non-existence of statehood before Mieszko I’s conquest. Pomerania was a region under imperial rule and any criticism of Edward Rymar’s views testifies to an insufficient knowledge of history and law. A debate over the issue will not be productive. Pomerania is a Conradian “heart of darkness”, but the principles of patrimonial monarchy unequivocally settle the most important questions. For a historian of political systems and law, J.M. Piskorski’s dilemma concerning the number of ducal dynasties in Pomerania is totally incomprehensible. Supreme rulers cannot be mixed with some minor magnates. From Mieszko I to Bogusław XIV and Mszczuj II not forgetting the meanders of the return to power of the latter’s ancestors the region was ruled by one dynasty. Drawing any legal conclusions titles from the information provided by Gallus is a mistake. Creating a history out of some “ipse dux”, for example, in the form of a duke from a competing dynasty, or, worse still, Warcisław I’s alleged father, when Gallus dowa not even mention the name of that “ipse dux”, can lead to the only conclusion that this was a minor figure, which, after all J. Dowiat demonstrated already in 1954. This may even have been Świętobor II’s count palatine, who deposed the ruler, which forced Bolesław III the Wrymouth to intervene. There was just one dynasty.Die herzogliche Macht in Pommern bis Wartislaw I.Der Autor stellt den Ursprung der herzoglichen Macht in Pommern vor, die er von Suatopolk, Sohn von Mieszko I. ableitet. Er lehnt die aus dem 19. Jahrhundert stammende Idee ihrer Abstammung von einem angeblichen Herzog ab, der angeblich von dem hl. Adalbert getauft wurde. Denn Recht haben diejenigen, die das Nichtbestehen der staatlichen Formen vor der Eroberung durch Mieszko I. anerkennen. Pommern unterlag kaiserlicher Macht, alle Kritik Edward Rymars zeugt von dem Stand des rechtshistorischen Wissens der Gelehrten. Pommern ist Conrads „Kern der Finsternis“, aber die Grundsätze der Struktur der patrimonialen Monarchie entscheiden eindeutig über die wichtigsten Fragen. Für einen Historiker für Verfassung und Recht ist das Dilema von J.M. Piskorski über die Zahl der herzoglichen Dynastien in Pommern völlig unverständlich. Die höhere Macht sollte mit irgendwelchen kleinen Machthabern nicht vermischt werden. Von Mieszko I. bis Boguslaus XIV. und Mestwin II. regierte eine Dynastie. Das Vorbringen irgendwelcher rechtlicher Titulatur Schlüsse aus den Informationen des Gallus ist ein Missverständnis. Die Schaffung der Geschichte nach einem „ipse dux” z. B. in Gestalt eines Herzogs einer konkurrierenden Dynastie oder sogar eines angeblichen Vaters des Wartislaw I., wobei Gallus nicht einmal den Vornamen dieses „ipse dux” genannt hat, kann nur zu dem Schluss führen, dass es eine Gestalt vom zweiten Plan gewesen war, was doch schon bei J. Dowiat in 1954 zu sehen war. Es könnte sogar ein Pallatin von Swantibor II. sein, der ihn stürzte, was Bolesław III. Schiefmund zu einer Intervention zwang. Es gab nur eine Dynastie.
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Kamiński, Artur. "Związek Polaków „Zgoda” w RFN a stan wojenny w Polsce." Niemcoznawstwo 26 (November 26, 2018): 43–57. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.26.4.

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Abstract:
BUND DER POLEN „ZGODA“ IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND E.V. UND DER KRIEGSZUSTAND IN POLENDer 1950 in Hamburg gegründete Bund der Polen „Zgoda“ in der Bundesrepublik Deutschland sagte sich von jeglicher politischer Tätigkeit los. Seine Aufgaben — laut Satzung — waren die Betreuung der Personen polnischer Abstammung und der Schutz ihrer Interessen in allen Bereichen des sozialen und kulturellen Lebens. Als eine Organisation, die in einem kapitalistischen Land wirkte und mit einem sozialistischen Staat in der Zeit des Kalten Krieges verbunden war, verfolgte er aufmerksam die politische Bühne und Ereignisse sowohl in der Bundesrepublik Deutschland als auch in Polen. Der Bund selbst unterlag dagegen der Überwachung durch die Geheimdienste beider Staaten. Darüber hinaus stand er im engen Kontakt mit der Gesellschaft für Zusammenarbeit mit dem Auslandspolentum Towarzystwo Łączności z Polonią Zagraniczną „Polonia“ in Warszawa und mit den polnischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen.Zu den breit kommentierten politischen Ereignissen in Polen gehörte der am 13.12.1981 ausgerufene Kriegszustand, der bis zum 22.07.1983 dauerte und die mit ihm verbundenen Folgen für den Bund und seine Kontakte mit Polen. Die Wichtigkeit dieser Frage stellt die Grundlage dar, die Tätigkeit von „Zgoda“ während des Kriegszustandes im breiteren Kontext zu schildern. Als sachliche Grundlage dieses Artikels dienten die Archivalien des Bundes und sein Presseorgan — „Głos Polski“.In dem Artikel wurden geschildert das Verhältnis von „Zgoda“ zu den Schwierigkeiten im Alltagsleben in Polen und die mit dem Kriegszustand verbundenen Änderungen der Arbeitsform des Bundes, die vor allem auf der materiellen Unterstützung der Landsleute bei gleichzeitiger Unterstützung der Arbeit der inländischen Führungskräfte beruhten. „Zgoda“ betonte oft die Bindung an die katholische Tradition, die sie mit der Loyalität gegenüber dem kommunistischen Polen in Einklang brachte. An vielen Stellen wurde das Verhältnis des Bundes zum Papst Johannes Paul II, zur katholischen Kirche und zu ihrer Einstellung zu diesen Ereignissen in der Heimat dargestellt.Der Kriegszustand traf sehr stark die touristische Tätigkeit des Bundes. Seine Einführung führte zu Bedenken bezogen auf die Einfl üsse bei den polnischen Emigranten in Deutschland und die Einnahmen aus den organisierten Gruppen- und individuellen Reisen nach Polen. So bemühte sich der Bund, die Möglichkeit der Reisen nach Polen schnellstmöglich wiederherzustellen. Dazu nutzte er seine Kontakte mit der Führung der Gesellschaft für Zusammenarbeit mit dem Auslandspolentum „Polonia“ und dem polnischen konsularischen Korps, und wandte sich direkt in dieser Sache auch an den Gen. Wojciech Jaruzelski.In dem Artikel wurden auch die Gründe der wirtschaftlichen Krise in Polen analysiert. Die Schuld daran hat der Bund sowohl der Regierung als auch der Gesellschaft zugewiesen, wobei die größere Verantwortung die letztere tragen sollte. Trotz einiger kritischer Bemerkungen dem Kriegszustand gegenüber, unterstützte „Zgoda“ grundsätzlich die polnische Regierung und erinnerte oft an die schwere soziale Lage in den Ländern Westeuropas, wo die Medien viel Platz den Problemen Polens widmeten, wogegen in den westlichen Demokratien viele sozialpolitischen Probleme zu verzeichnen waren. Der Bund nannte auch die Probleme der Polen, die sich entschieden haben, im Westen zu bleiben, nicht im mindesten an die dortigen Lebensbedingungen angepasst. Diese Berichte sollten für die potentiellen Flüchtlinge und auch für ihre Verwandten in der Bundesrepublik Deutschland, die ihnen helfen wollten, als ein Schreckbild dienen.Die Zeit des Kriegszustandes war für „Zgoda“ — eine auslandspolnische Organisation, die in einem Staat der „freien Welt“ tätig war — ideologisch gesehen, vor allem jedoch im Bereich der wirtschaftlichen Tätigkeit, eine schwierige Zeit. Der Bund betonte oftmals ihre Bindung an ein Polen, das damals bestand und hielt enge Kontakte mit dem Staat aufrecht, der zum kommunistischen Block gehörte. Eine besonders schmerzhafte Erfahrung war die Schließung der Grenzen durch die polnische Regierung und die internationale Isolation des Landes. Von einem Tag auf den anderen am 13.12.1981 wurde die touristische Tätigkeit des Bundes eingestellt, der angesichts der positiven Einstellung zur PRL das Monopol auf Erlangung von Ermäßigungen bei dem pfl ichtigen Währungsaustausch, Erholungsveranstaltungen für seine Mitglieder und deren Familien in Polen, Erwerb von Visa in den polnischen konsularischen Vertretungen in der BRD und auch die kulturelle Tätigkeit hatte. Diese Aktivitäten waren mit großem Finanzumsatz und großen Einnahmen verbunden, die für die Satzungstätigkeit verwendet waren. Diesen Bestrebungen lag auch die Notwendigkeit zugrunde, die Einfl üsse unter der polnischen Emigration in Deutschland aufrechtzuerhalten, da się durch die Tätigkeit von dem konkurrierenden Bund der Polen in Deutschland „Rodło“ Związek Polaków w Niemczech „Rodło“ und die Solidarität-Emigration gefährdet waren. Die relativ schnelle Wiederherstellung der Reisen nach Polen, denn bereits am 01.04.1982, wandte zwar die schwierige fi nanzielle Lage von „Zgoda“ ab, es kam jedoch aufgrund der Unterstützung des Kriegszustandes zu irreparablen Schäden an seinem Image.
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"zu: Hotz, R.: Oberkantenbündige Deckenträger-Unterzug-Anschlüsse mit verbesserter Wirtschaftlichkeit (III). H. 7/1997, S. 427-437 (Kühn, Ch.) Stellungnahme (Hotz, R.)." Stahlbau 67, no. 3 (March 1998): 218. http://dx.doi.org/10.1002/stab.199800830.

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"Schalungstürme tragen Unterzüge." Bauingenieur 94, no. 09 (2019): A 22. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-09-22.

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"Komplizierte Unterzüge einfach gebracht." Beton- und Stahlbetonbau 98, no. 10 (October 2003): 596. http://dx.doi.org/10.1002/best.200302560.

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"IUT '99 Innovation im Untertag- und Tunnelbau." Bautechnik 76, no. 10 (October 1999): 936. http://dx.doi.org/10.1002/bate.199905960.

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"Lehrter Bahnhof Berlin - Schwerste Decken und Unterzüge." Bautechnik 77, no. 11 (November 2000): 847. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200006470.

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Buß, Johann, and Mathias Böker. "Hefeteig – Gasbildung durch zuckerhaltiges Sickerwasser." Sugar Industry, 2012, 774–76. http://dx.doi.org/10.36961/si13612.

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Abstract:
Im Jahr 2000 traten an der Bodenplatte im Zuckerhaus einer Zuckerfabrik erhebliche Schäden auf. Nivellements ergaben, dass die Bodenplatte zwischen den Stützen angehoben wurde. Parallel zu den Hebungen wurden Schäden an den Entwässerungsrinnen festgestellt. Aufgrund dieser Schäden kam es zur Versickerung von zuckerhaltigem Wasser unter die Bodenplatte. Das in den Boden versickernde „Zuckerwasser“ unterlag einer alkoholischen Gärung mit Gasbildung. Als Folge wurde die Bodenplatte angehoben. Anfang 2011 erfolgte eine Komplettsanierung der geschädigten Bereiche.
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Manow, Philip. "Individuelle Zeit, institutionelle Zeit, soziale Zeit." Zeitschrift für Soziologie 27, no. 3 (January 1, 1998). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1998-0303.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Streit um Kapitaldeckung und Umlage verfahren beginnt mit der Bismarckschen Sozialgesetzgebung und hält bis heute an. Der Artikel zeichnet die Auseinandersetzung um die Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung von den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts bis heute nach. Im Laufe der Zeit unterlag die vorherrschende Vorstellung, wie die ‚Sicherheit‘ der Renten am besten zu garantieren sei, einem grundlegenden Wandel. Dies weist auf den Wandel zugrundeliegender Konzeptionen von gesellschaftlicher Ordnung und gesellschaftlicher Zeit hin. Die Wahrnehmung institutioneller Anreizstrukturen und damit auch die jeweils zeitgebundene Antwort auf die Frage, wodurch institutionelle Stabilität am besten gesichert ist, hängt wesentlich davon ab, welchen sozialen ‚Geltungskreis‘ eine Institution besitzt.
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Elsner, P. "Vertauschung von Hautbiopsien als voll beherrschbares Risiko." Aktuelle Dermatologie, September 4, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1212-8607.

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Abstract:
ZusammenfassungEin Hautarzt führte bei einem Patienten wegen suspekter Hautveränderungen an der rechten Schulter und im Bereich des Nackens Biopsien durch. Der Pathologie-Befund ergab für die Hautveränderung an der rechten Schulter ein fortgeschrittenes und ulzeriertes invasives superfiziell spreitendes malignes Melanom (SSM) und für die im Bereich des Nackens vorgefundene Hautveränderung ein fortgeschrittenes solid-adenoides Basalzellkarzinom. Der Patient unterzog sich daraufhin einem unter Vollnarkose durchgeführten operativen Eingriff zur Entfernung der Hautveränderung an der Schulter (Nachexzision mit Sicherheitsabstand von 2 cm und Sentinel-Lymphonodektomie axillär). Da der Patient bereits zu diesem Zeitpunkt eine Vertauschung der zuvor entnommenen Gewebeproben vermutete, erfolgte im Rahmen dieses Eingriffs auf seinen ausdrücklichen Wunsch zugleich eine Re-Biopsie der Hautveränderung im Bereich des Nackens. Während die Exzision im Bereich der Schulter einen tumorfreien Befund ergab, bestätigte die Re-Biopsie am Nacken den Nachweis von Tumorzellverbänden im Sinne eines malignen Melanoms und damit den Verdacht auf Verwechslung der Präparate. Das zuständige Landgericht gab seiner Klage auf Schmerzensgeld statt und hielt fest, dass die verwechslungssichere Aufbewahrung, Etikettierung und Versendung von Patienten entnommenen Gewebeproben ein sog. vollbeherrschbares Risiko ist. Für voll beherrschbare Risiken gilt eine Beweislastumkehr, d. h. der Arzt muss beweisen, dass kein Behandlungsfehler vorlag. Zur Vermeidung von Vertauschungen dermatopathologischer Proben sollten alle Prozessschritte der Biopsieentnahme, des Versandes und der Verarbeitung analysiert und in einem Qualitätsmanagement-Dokument festgehalten werden.
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