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Journal articles on the topic 'Urban Stadtentwicklung'

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Leistner, Ulrike, Astrid Sonntag, and Gesine Grande. "Urban Health: Gesundheit und Stadtentwicklung am Beispiel Leipzig." Public Health Forum 26, no. 3 (September 25, 2018): 298–301. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0074.

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Abstract:
Zusammenfassung Kommunen gelten als Dachsetting der Gesundheitsförderung. Um urbane Lebensqualität erhalten und verbessern zu können, kommt der Berücksichtigung von Gesundheitsaspekten in der Stadtentwicklung ein hoher Stellenwert zu. In integrierten kommunalen Konzepten bleibt das Thema Gesundheit jedoch bisher deutlich unterrepräsentiert. In Leipzig ist es nun gelungen, Gesundheit im neuen Integrierten Stadtentwicklungskonzept Leipzig 2030 als Querschnittsaufgabe zu definieren.
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2

Moebus, Susanne, Julita Skodra, and Robynne Sutcliffe. "Urban Public Health? Ohne HiaP nicht denkbar." Public Health Forum 28, no. 3 (September 25, 2020): 195–97. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0044.

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Abstract:
ZusammenfassungStädte müssen in gesundheitsfördernde und resiliente Orte transformiert werden, die u.a. Gesundheitsförderung, Nachhaltigkeit und Governance integrativ behandeln. Für Urban Public Health bedarf es eines Paradigmenwechsels von Krankheitsbekämpfung hin zu verhältnisbezogener Gesundheitsförderung sowie einer engen Kooperation mit den Bereichen Stadtplanung, Logistik, Verkehr und Umwelt in Praxis und Forschung. Eine gesundheitsfördernde Stadtentwicklung ist ohne die Verankerung von Gesundheit in allen Politikfeldern nicht denkbar.
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Faller, B., and C. C. Wiegandt. "Mäzenatentum in Deutschland. Eine Chance für die Stadtentwicklung?" Geographica Helvetica 70, no. 4 (October 28, 2015): 315–26. http://dx.doi.org/10.5194/gh-70-315-2015.

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Abstract:
Abstract. The article deals with the growing importance of philanthropy regarding German urban development in recent years. Between the opposing poles of financial shortage of public authorities and increasing concentration of private assets, the financial and local engagement of wealthy citizens open up creative leeway for urban policy. Two nationwide surveys in 467 cities respectively 5000 foundations in 22 cities as well as 24 qualitative interviews with various decision makers from policy, administration, economy and foundation system provide the empirical basis for this article. Key findings of the article are two systematisations. One systematisation categorizes German cities regarding their level of philanthropy activity. The other systematisation outlines different project types concerning the strategy and procedure of cooperation between philanthropists and local authorities.
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Schön, Susanne, Marcus Jeutner, Susanne Thomaier, and Helke Wendt-Schwarzburg. "Von der ko-kreativen Stadtentwicklung bis zum Transfer." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no. 3 (August 27, 2020): 30. http://dx.doi.org/10.14512/oew350330.

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Abstract:
Welche Bedarfe, Ideen und Lösungen sehen hochqualifizierte Migrant/innen für eine nachhaltigeStadtentwicklung? Inwiefern eignet sich Urban Design Thinking als ko-kreative Methode und Impuls für städtische Transformationsprozesse? In einem Fallbeispiel in Mannheim wurden ersteAnsätze erprobt.
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5

Marquardt, Editha, and Christina West. "Co-Produktion von Wissen in der Stadt." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 25, no. 3 (November 1, 2016): 26–31. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.25.3.26.

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Abstract:
Die Wissensgesellschaft bringt neue Herausforderungen und Möglichkeiten für Städte mit sich und verändert Stadtentwicklungsprozesse. Für eine umfassende wissenschaftliche Begleitung dieses Wandels werden neue Formate inter- und transdisziplinärer Forschungsarbeit notwendig, die es ermöglichen, relevante Akteure der Stadtentwicklung einzubinden sowie gleichzeitig nachhaltige Prozesse urbaner Transformation ergebnisoffen in Gang zu setzen. Das Reallabor „Urban Office – Nachhaltige Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft“ erweitert deshalb etablierte, an Beobachtung orientierte Positionen der Forschung. Dies geschieht mit Hilfe von vier konkreten städtebaulichen Vorhaben (Praxisprojekte), anhand derer ForscherInnen verschiedener Disziplinen co-produktiv mit Praxisakteuren Forschungs-, Governance- und Planungsprozesse auf Augenhöhe anstoßen. Von zentraler Bedeutung für ein erfolgreiches Agieren ist die Entwicklung neuer Kommunikations- und Forschungsformate, die die Stadtverwaltung, die Internationale Bauausstellung Heidelberg (IBA), BürgerInnen sowie weitere PraxispartnerInnen in den Prozess des Co-Design integrieren und das „Urban Office“ zum Ort von Reflexion und „Co-Produktion von Wissen“ und somit selbst zum Teil des „Experiments“ werden lassen.
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6

Lukas, Michael, and Andreas Brück. "Urban policy mobilities und globale Produktionsnetzwerke." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6, no. 2/3 (November 28, 2018): 69–90. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v6i2/3.427.

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Abstract:
Als Reaktion auf die urbane Krise des chilenischen Entwicklungsmodells haben einige Multinationale Unternehmen der extraktiven Industrien damit begonnen, ihre Aktivitäten im Bereich der Unternehmensverantwortung auf städtische Interventionen hin zu fokussieren. In enger Zusammenarbeit mit international renommierten Architekt_innen, Planer_innen und Soziolog_innen propagieren Unternehmen des globalen Bergbaus und der Forstwirtschaft ein neues Modell der stadtplanerischen Intervention, das auf Diskurse der Nachhaltigkeit und Bürgerbeteiligung abhebt. Durch die Kombination von theoretischen Einsichten der Forschung zu Urban Policy Mobilities und globalen Produktionsnetzwerken und basierend auf über 60 Expert_inneninterviews analysieren wir die Akteurskonstellationen, Interessen und Dynamiken hinter der Entstehung und Mobilisierung des Modells und diskutieren, inwiefern es sich um Prozesse der strategischen Kopplung handelt, d. h. um eine Stadtentwicklung im Einklang mit Interessen der Multinationalen Unternehmen und ihrer Netzwerke.
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7

Payer, P. "Stadt und Lärm im 19. und frühen 20. Jahrhundert." Lärmbekämpfung 14, no. 03 (2019): 74–79. http://dx.doi.org/10.37544/1863-4672-2019-03-12.

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Abstract:
Die Entstehung der modernen europäischen Großstadt führte zu einer Intensivierung des Lärmdiskurses. Anhand der sich radikal wandelnden Lautsphäre wurden paradigmatisch Fragen der Stadtentwicklung, der Kultur- und Zivilisationskritik, aber auch soziale und ökonomische Konflikte diskutiert.   Summary The emergence of the modern European city led to an intensification of the noise discourse. On the basis of the radically changing phonetic sphere, questions of urban development, cultural and civilization criticism, but also social and economic conflicts were paradigmatically discussed.
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Huning, Sandra. "Das Wagnis des Spekulierens: Inspirationen aus der nicht-sexistischen Stadt. Kommentar zu Dolores Haydens „Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?” (1981)." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 3 (November 18, 2017): 109–14. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i3.321.

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Abstract:
Im Juli 2017 fand beim Kongress der Association of European Schools of Planning (AESOP) ein Runder Tisch mit dem Titel „Engendering cities. Designing sustainable urban spaces for all“ statt. Nach einer umfassenden Problemanalyse durch die Stadtplanerin Clara Greed, Bristol, kam die Diskussion schnell auf ‚die‘ zentrale Frage, die alle feministischen und Gender- und Diversity-bewegten. Planer_innen umtreibt, nämlich darauf, wie „Gender“ in den planerischen Mainstream gebracht werden könnte. Die Themen, um die es dabei gehen müsste, scheinen mehr oder weniger klar zu sein: Wohnen, Wohnumfelder, Siedlungs- und Infrastrukturen, Sicherheit, Mobilität, öffentliche Räume… In so gut wie allen planerischen Handlungsfeldern ist hierzu seit Jahrzehnten umfangreiches Wissen angesammelt worden. Eine Vielzahl von Leitfäden, Kriterienkatalogen und Handbüchern ist erschienen (vgl. z. B. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 2011, Stadtentwicklung Wien 2013), die helfen sollen, Gender Mainstreaming in der Planung (= Gender Planning) umzusetzen, ohne dass Stadtplaner_innen und Architekt_innen sich in die entsprechenden theoretischen Grundlagen einarbeiten müssen. Dennoch – möglicherweise teils aber auch deswegen – sind Begeisterung für und Interesse an Gender Planning in der Planungspraxis, gelinde gesagt, verhalten. Die Gründe hierfür sind zumindest teilweise durchaus nachvollziehbar.
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Frank, Susanne. "Stadtentwicklung durch die EU: Europäische Stadtpolitik und URBAN-Ansatz im Spannungsfeld von Lissabon-Strategie und Leipzig Charta." Raumforschung und Raumordnung 66, no. 2 (March 31, 2008): 107–17. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183121.

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Abstract:
Kurzfassung In diesem Beitrag werden die jüngere Entwicklung und der aktuelle Stand der EU-Stadt-politik vor dem Hintergrund von Lissabon-Strategie und Leipzig Charta am Beispiel der URBAN-Initiative zur Revitalisierung benachteiligter Stadtgebiete diskutiert. Während sich die Akzente im Zuge des Lissabon-Prozesses deutlich in Richtung „Stärkung der Wett-bewerbsfähigkeit“ verlagert hatten, betont die im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft entstandene Charta von Leipzig die Notwendigkeit der Forderung sozialintegrativer Stadtentwicklung. Ungeachtet dessen wird hier argumentiert, dass „Governance“, d. h. der Wandel der städtischen Steuerungsformen, der eigentliche Schlüssel zum Verständnis europäischer Stadtpolitik ist.
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Staehle, Stefan. "„mind grabbing und ästhetische Gentrifizierung“." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 1/2 (April 24, 2020): 277–81. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i1/2.577.

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Abstract:
Umkämpftes Grün. Zwischen neoliberaler Stadtentwicklung und Stadtgestaltung von unten von Sarah Kumnig, Marit Rosol und Andrea*s Exner eröffnet einen alternativen Blickwinkel auf die kritische Praxis des städtischen Gärtnerns. Die Gegenüberstellung verschiedener Maßstabsebenen, Fallbeispielen und Betrachtungsweisen, die von historischer Analyse bis zu Aktivismus vor Ort reichen, verdeutlichen die Ambivalenz des Phänomens ‚Urban Gardening‘ und legt Mechanismen und Effekte offen, die diese kritische Praxis der Raumaneignung in ihr Gegenteil verkehren können. Vor allem die Entkoppelung von Sozial- und Künstlerkritik führt zu einer programmatischen Schwächung der Initiativen und zu deren Vereinnahmung durch neoliberale Stadtpolitiken.
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Eichenmüller, Christian, Max Münßinger, and Georg Glasze. "Das Gehirn der Smart City." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 1/2 (April 23, 2021): 51–71. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.603.

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Abstract:
Ausgangspunkt des Beitrages ist die Beobachtung, dass sogenannte command and control center im Zuge von Smart-City-Vorhaben zu wichtigen Bausteinen der Stadtentwicklung werden – nicht nur in der von uns untersuchten „Smart City Mission“ in Indien, sondern weltweit. Die Idee der Vermessung, Lesbarmachung und Steuerung von Städten in einem zentralen Raum wird vielfach als neue und zeitgemäße Antwort auf die Herausforderungen der Städte im „digitalen Zeitalter“ präsentiert – nicht zuletzt von globalen Beratungsfirmen und lokalen Eliten. Wir zeigen, dass diese Ansätze auf Logiken aufbauen, die bereits in der Mitte des 20. Jahrhunderts in der Kybernetik entworfen worden sind. Eine solche historische Einordnung ermöglicht es, die Übersetzungen und Materialisierungen dieser Logiken in spezifischen Kontexten sowie die dabei auftretenden Brüche herauszuarbeiten. Gleichzeitig trägt die Perspektive dazu bei, die von Technologieanbietern und Beratungsfirmen propagierte Alternativlosigkeit smarter Stadtentwicklungspolitik aufzubrechen und diese damit einer Kritik zugänglich zu machen.
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Bauriedl, Sybille, and Henk Wiechers. "Konturen eines Plattform-Urbanismus." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 1/2 (April 23, 2021): 93–114. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.606.

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Abstract:
Smart Cities sind mit großen Versprechen hinsichtlich einer verbesserten urbanen Lebensqualität durch digitale Technologien verbunden. Diese technologieoptimistische Stadtentwicklung schließt an Modernisierungsversprechen der „unternehmerischen Stadt“ an. Vielfältige Versorgungsaufgaben in Städten werden mittlerweile über Onlineplattformen vermittelt, die von internationalen IT-Konzernen betrieben und durch digitale Infrastrukturen im öffentlichen Raum unterstützt werden. Dieser Prozess wird in der Stadtforschung als Plattformurbanismus bezeichnet. Der Beitrag geht von der These aus, dass Smart-City-Infrastrukturen und -Dienstleistungen räumlich exklusiv realisiert werden. Er stellt am Beispiel von Smart Mobility in europäischen Städten die vielfältigen plattformvermittelten Mobilitätsangebote vor und diskutiert, welche Nachfrage sie ansprechen und ob damit urbane Mobilitätsdefizite und sozialräumliche Segregation behoben werden können oder aber durch einen ungleichen Digitalisierungszugang Mobilitätsungerechtigkeit verstärkt wird. Diese Frage wird mit Referenz auf Studien zu Geschlechterverhältnissen im Mobilitätsalltag diskutiert und dient als Grundlage für unsere Abschlussthesen, die die Folgen von Standardisierung, Normierung und Universalisierung als Merkmale des Plattformurbanismus in Europa kritisch beleuchten.
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Bescherer, Peter. "Von der Großstadtfeindschaft zum Nazikiez? Warum ein urbaner Populismus von rechts eine reelle Gefahr ist." Sozialer Fortschritt 68, no. 8-9 (August 1, 2019): 609–28. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.8-9.609.

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Abstract:
Zusammenfassung Die reaktionären Bewegungen der Vergangenheit verteufelten das vermeintlich sündhafte, wurzellose und degenerierte Leben in der Großstadt und glorifizierten die Genügsamkeit und Fruchtbarkeit des ‚Bauernstandes‘. Zwar waren städtische Räume immer auch der Ort rechter Hegemoniebestrebungen, die von der Monumentalarchitektur der Nazis bis hin zu den ‚national befreiten Zonen‘ der NPD reichten. Die Stadt war aber in der Regel nicht ihr Thema. Mit der Krise der liberalen Demokratie droht sich das Politikfeld Stadt für die Rechte zu öffnen. Der Aufsatz illustriert anhand der Wohnungsfrage und der Sicherheitspolitik, wie Stadtentwicklung eine populistische Lücke hinterlässt, in die rechte Parteien und Bewegungen hineindrängen (können). Anhand eines Falls aus der empirischen Forschung wird darüber hinaus diskutiert, wie sich politische Nachfrage und rechtspopulistisches Angebot zueinander verhalten. Abstract: From Anti-Urbanism to Urban Populism? The Upcoming Danger of an Urban-Based Radical Right Reactionary movements of the past demonized city life for nurturing dissolute, rootless and degenerated habits. On the contrary, they praised the frugality and fertility of rural people. The city has always been a site of hegemonic politics by the radical right, ranging from National-Socialist architecture to no-go areas established by neo-Nazis in East German towns after the reunification. It has, however, usually not been a matter of rightist politics. The crisis of liberal democracy, that came about the last years, runs the risk of providing the radical right with access to urban development. By analyzing issues on the housing market and in urban security politics the paper points out a ‘populist gap’ in urban development that could be filled by the right. Furthermore, an empirical case study reveals tensions between the demand site and supply side of urban populism.
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Lage, Jonas, and Leon Leuser. "Fläche unter Druck: Sozial-ökologische Dimensionen der Flächennutzung in deutschen Wachstumsregionen." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 28, no. 4 (December 19, 2019): 365–73. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.28.4.8.

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Abstract:
Deutsche Städte werden immer dichter bebaut ‐ zum Nachteil von vielen Stadtbewohner(inne)n. Damit eine hohe Lebensqualität gewährt werden kann, muss Stadtentwicklung öffentliche Räume stärken. Denn gemeinschaftlich genutzte Flächen wie Parks oder Plätze können wesentliche Bedürfnisse nach sozialem Austausch oder Naturerfahrungen befriedigen und die Städte so lebenswerter machen.The paper discusses the trend of ongoing land consumption in German cities and their implications for socially inclusive and ecological urban development models. Highlighting how land use in Germany has changed since 1990, we focus on housing and mobility ‐ the two sectors that have had the most impact on land consumption nationwide. Our analysis of ten demographically growing cities in Germany shows land consumption to be driven not only by demo-graphic growth itself, but also by modes of living and transportation that are exclusive to certain privileged groups. In the cities we studied, these developments would seem to benefit the few, but affect the lives of everyone. Based on these results, we sketch out various ideas and approaches that could support a socially inclusive and ecological urban development policy. Supporting a cultural shift from a private luxury model to one based on public welfare is crucial to reducing land consumption and ensuring that all members of the population can gain access to “the good life”.
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Borsay, Peter, Callum Brown, and Anthony Sutcliffe. "Hans Heinrich Blotevogel (ed.), Kommunale Leistungsverwaltung und Stadtentwicklung vom Vormärz bis zur Weimarer Republik. Cologne/Vienna: Bõhlau Verlag, 1990. xxix + 244pp. 43 figures. 2 loose maps." Urban History 19, no. 2 (October 1992): 295–97. http://dx.doi.org/10.1017/s0963926800015777.

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Thomas, Nicola. "Urbane Kleingärten im Fokus von Stadtentwicklung." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 1/2 (April 24, 2020): 11–34. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i1/2.582.

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Abstract:
Kleingärten in verdichteten europäischen Städten sind zunehmend Druck ausgesetzt, ihre Existenz und ihr Nutzungsrecht gegenüber alternativen Ansprüchen zu legitimieren. Als Problem wird dabei artikuliert, dass sich die Kleingartenareale auf städtischem Boden befinden und damit ein grünes Allgemeingut darstellen, allerdings nur von einer begrenzten Anzahl von Pächter_innen genutzt werden. Damit wird eine private Nutzung auf öffentlichem Land postuliert. Aufbauend auf einer qualitativen Untersuchung zu Kleingartenumnutzungen in Hamburg und Basel und dem Wertordnungskonzept des Soziologen Laurent Thévenot, argumentiert der Aufsatz für die Begrenztheit dieser Sichtweise. Stattdessen werden Kleingärten als spezifischer grüner Stadtraum, der zwischen privaten und öffentlichen Grenzziehungen zu verorten ist und vielfältige Bezüge erlaubt, konzeptualisiert. Der Artikel folgert, dass Planungskonflikte um Kleingärten Ausdruck der Übersetzungen von persönlichen Raumbezügen in ein politisches issue sind und als Verhandlungen eines mehrschichtigen Raumes als commons zu verstehen sind.
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Follmann, Alexander, Stephen Leitheiser, and Holger Kretschmer. "Smart und/oder partizipativ? Eine kritische Betrachtung der SmartCity Cologne." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 1/2 (April 23, 2021): 115–39. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.612.

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Abstract:
Smart-City-Konzepte versprechen einfache Lösungen für eine Vielzahl komplexer sozioökologischer Probleme und Herausforderungen. Die vielfältigen Visionen von Smart Cities basieren auf der Vorstellung, digitale Technologien seien der Hauptantrieb für positive soziale und ökologische Veränderungen. Der Kern dieses Ansatzes ist, dass Effizienzsteigerungen aufgrund von Digitalisierung neue Möglichkeiten für Städte schaffen, wirtschaftliches Wachstum, Nachhaltigkeit und Klimaschutz miteinander zu vereinen. Zudem verspricht die Digitalisierung der Stadt auch eine zunehmende Demokratisierung durch neue, digitale Partizipationsmöglichkeiten sowie onlineunterstütze Bottom-up-Prozesse. Vorliegende empirische Studien zur Smart City kritisieren jedoch die dominierende Top-down-Implementierung, die prägende Rolle privatwirtschaftlicher Akteur_innen sowie den technokratischen Charakter vieler Projekte, obwohl diese ganz explizit als bürger_innenorientiert formuliert sind und umfangreiche Partizipationsmöglichkeiten versprechen. Der vorliegende Beitrag untersucht vor diesem Hintergrund die Rolle der Bürger_innenbeteiligung in Smart-City-Konzepten anhand des Entstehungs- und Implementierungsprozesses der SmartCity Cologne (SCC). Auf der Grundlage semi-strukturierter Expert_inneninterviews sowie einer umfassenden Dokumentenanalyse legt der Beitrag dar, wie die Smartifizierung der Stadtentwicklung in Köln konzeptionell verankert ist, wie sie lokal ausgehandelt und implementiert wird und welche Rolle dabei die Bürger_innenbeteiligung spielt. Der Schwerpunkt der empirischen Untersuchung liegt auf der Diskrepanz zwischen der nach außen kommunizierten bedeutsamen Rolle der Bürger_innen bei der SCC und der tatsächlich erfolgten Bürger_innenbeteiligung bei der Konzeption der SCC sowie bei der Umsetzung einzelner Teilprojekte. Theoretisch-konzeptionell basiert der Beitrag auf Sherry Arnsteins Arbeit zu Partizipationsprozessen sowie aktuellen Erweiterungen ihres Ansatzes im Kontext von Smart City und verbindet diese mit der Debatte um die post-politische Stadt. Smart City concepts promise simple solutions to a variety of complex socio-ecological problems and challenges. The various visions of Smart Cities are based on the idea that digital technologies would be the main driver for positive social and ecological changes. At its core, the smart approach is rooted in the idea that the gains in efficiency brought about through urban digitalization create new opportunities for combining economic growth, sustainability and climate protection. In addition, the digitalization of the city promises increased democratization through new, online participation opportunities and bottom-up processes. However, available empirical studies on the Smart City criticize the dominant top-down implementation, the determining role of private sector actors, and the technocratic character of smart projects – even those which explicitly promise participation and are described as citizen-oriented. In this context, the article examines the role of citizen participation within Smart City concepts with the illustrative example of the formation and implementation of SmartCity Cologne (SCC). Based on semi-structured interviews with experts and extensive document analysis, the article explains how the smartification of urban development is conceptually anchored in Cologne, how it is negotiated and implemented locally, and what role citizen participation plays in the process. The empirical investigation focuses on the discrepancy between the important role of the citizens in SCC that is communicated to the outside world, and the actual participation of citizens in the design of SCC and the implementation of individual projects. Theoretically and conceptually, the article draws on Sherry Arnstein’s seminal work on participation processes and more recent iterations of her approach against the background of the Smart City, and connects it with debates on the post-political city.
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Mikovits, Christian, Alrun Jasper-Tönnies, Thomas Einfalt, Matthias Huttenlau, Wolfgang Rauch, and Manfred Kleidorfer. "Klimawandel, Stadtentwicklung und urbane Wasserinfrastrukturplanung – Risiken und Möglichkeiten." Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 67, no. 5-6 (April 15, 2015): 214–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-015-0233-z.

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OLIVER, ROLAND. "URBAN HISTORY IN COLONIAL TANZANIA Dar es Salaam, Tanga und Tabora: Stadtentwicklung in Tansania unter deutscher Kolonialherrschaft (1885–1914). By JÜRGEN BECHERr. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 1997. Pp. 194. DM 64 (ISBN 3-515-06735-3)." Journal of African History 39, no. 3 (November 1998): 481–514. http://dx.doi.org/10.1017/s0021853798357321.

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Welteke, Rudolf. "Berücksichtigung gesundheitlicher Belange im Rahmen der ökologischen Stadtentwicklung." Public Health Forum 17, no. 1 (April 1, 2009): 22–24. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2009.01.007.

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Abstract:
EinleitungDer (gesunde) Mensch im Mittelpunkt der Entwicklung urbaner Lebenswelten – Wunschtraum oder Wirklichkeit? Die urbane Realität stellt sich unter gesundheitlichen Gesichtspunkten vielerorts anders dar und lässt an der Wirksamkeit und Aktualität solcher Impulse zweifeln. „Berücksichtigung von Gesundheitsbelangen“ – schon diese passive Ausdrucksweise verweist auf die nach wie vor existente Posteriorität von Prävention und Gesundheitsschutz in urbanen Planungs- und Entwicklungsansätzen: weiterhin ist eine echte Emanzipationsaufgabe zu leisten – unter möglichst aktiver Beteiligung der wissenschaftlichen Public-Health-Community.
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Calogero, Pietro, and Stefan Schütte. "Informalität von oben und unten." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6, no. 2/3 (November 28, 2018): 7–30. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v6i2/3.422.

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Abstract:
Stadtentwicklung in der afghanischen Hauptstadt Kabul nach der westlichen Intervention ist gekennzeichnet von der Verschränkung einer durch Staatsaufbau nach westlichem Vorbild gesteuerten Logik und der sich in diesem Rahmen ausbreitenden Aneignung des städtischen Raumes durch ganz verschiedene Akteure. Vor diesem Hintergrund wird das Ziel verfolgt, stadträumliche Entwicklungsprozesse in Kabul nach 2001 genauer in den Blick zu nehmen und mit jüngeren Debatten um urbane Informalität im globalen Süden zu verknüpfen. Dabei werden verschiedene, aufeinander bezogene Regime der Stadtplanung und ihre Raumproduktionen unter der Linse urbaner Informalität genauer betrachtet. Es soll herausgearbeitet werden, wie eine Herstellung und Zementierung städtischer Ungleichheit forciert wird, wie bestimmte soziale Dispositionen und Praktiken im Kontext von Informalität charakterisiert werden und wie urbane Informalität gezielt als Ressource zur Macht- und Wohlstandsaneignung eingesetzt werden kann.
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Tombrägel, Martin. "Johannes Fouquet: Bauen zwischen Polis und Imperium. Stadtentwicklung und urbane Lebensformen auf der kaiserzeitlichen Peloponnes." Gnomon 92, no. 8 (2020): 743–47. http://dx.doi.org/10.17104/0017-1417-2020-8-743.

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Gerlich, Alois. "Messen, Jahrmärkte und Stadtentwicklung in Europa - Foires, marchés annuels et développement urbain en Europe, hg. v. Irsigler, Franz/Pauly, Michel." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 126, no. 1 (August 1, 2009): 403–5. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2009.126.1.403.

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Wahl, Alfred, Rainer Hudemann, and Rolf Wittenbrock. "Stadtentwicklung im deutsch-franzosich-luxemburgischen Grenzraum (19.u.20 Jh), Developpement urbain dans la region frontaliere France-Allemagne-Luxembourg (19e et 20e siecles)." Vingtième Siècle. Revue d'histoire, no. 35 (July 1992): 120. http://dx.doi.org/10.2307/3769744.

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Harris, Chauncy D., Chauncy D. Harris, Hazel A. Morrow-Jones, and Arthur J. Krim. "Soziale und raumliche Ungleichheit in Warschau. Jens Dangschat; Stadtentwicklungen in West- und Osteuropa. Jurgen Friedrichs, editor; The Federal Government and Urban Housing. R. Allen Hays, and Housing Needs and Policy Approaches: Trends in Thirteen Countries. Willem van Vliet, Elizabeth Huttman, and Sylvia F. Fava, editors; Metropolitan Corridor: Railroads and the American Scene. John R. Stilgoe." Urban Geography 8, no. 3 (May 1987): 280–88. http://dx.doi.org/10.2747/0272-3638.8.3.280.

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Baumeister, H., T. Claßen, and C. Hornberg. "„Good Urban Blue Governance for Health“ – Modell einer integrierten, gesundheitsförderlichen Stadtentwicklung mit Stadtblau." Das Gesundheitswesen 78, no. 08/09 (September 15, 2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1586598.

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Claßen, T., S. Völker, H. Baumeister, A. Heiler, J. Matros, T. Pollmann, T. Kistemann, A. Krämer, F. Lohrberg, and C. Hornberg. "Urbane Grünräume und Gewässer – Ressourcen einer integrierten, gesundheitsförderlichen Stadtentwicklung der Zukunft?!" Das Gesundheitswesen 78, no. 08/09 (September 15, 2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1586554.

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Nunn, Astrid. "L. Summerer, A. Ivantchik, A. von Kienlin (eds.). Kelainai-Apameia Kibotos : Développement urbain dans le contexte anatolien. Stadtentwicklung im anatolischen Kontext." Abstracta Iranica, Volume 34-35-36 (July 15, 2016). http://dx.doi.org/10.4000/abstractairanica.41449.

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Zorn, Anika, Susann Schäfer, Uwe Kurmutz, and Sophie Köhler. "Zugang zu urbanen Grünflächen im Kontext von Hitzeereignissen am Beispiel von Jena." Standort, June 22, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-021-00714-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Klimawandel und die bauliche Beschaffenheit von Städten führen zu zunehmenden Hitzeereignissen in Städten, die Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden der Bewohner*innen haben können. Urbane Grünflächen werden als stadtplanerische Möglichkeit betrachtet, das Mikroklima innerhalb der Stadt zu beeinflussen und das Wohlbefinden der Bewohner*innen zu erhöhen. Bisherige Studien zeigen jedoch, dass diese Form der stadtplanerischen Klimaanpassung Fragen der sozialen Gerechtigkeit aufwirft: Nicht alle Bewohner*innen der Städte haben gleichen Zugang zu kühlenden Grünflächen. Ausgehend von der Frage, welche räumlichen Strategien vulnerable Gruppen bei Hitzeereignissen verfolgen, wird in diesem Beitrag analysiert, inwiefern es soziale oder räumliche Unterschiede im Zugang zu urbanen Grünflächen gibt. Als Fallbeispiel dient hier die Stadt Jena (Thüringen). Datengrundlage stellt eine systematische, teilstandardisierte Befragung der Bewohner*innen der besonders hitzebelasteten Stadtteile aus dem Jahr 2018 dar. In dieser Studie wird dezidiert die Perspektive, das Verhalten und die Bedarfe der Stadtbewohner*innen erhoben. Die Ergebnisse legen nahe, dass ältere Personen an heißen Tagen eher in ihrer Wohnung bzw. ihrem Haus bleiben und öffentliche Räume meiden. Dieser Rückzug kann zum sozialen Ausschluss dieser Bevölkerungsgruppe führen, wenn nicht stadtplanerisch reagiert wird. Kühlende Grünflächen sind zwar in Jena prinzipiell zahlreich vorhanden – allerdings ungleich verteilt, was sich am Nutzungsverhalten der Befragten widerspiegelt. Der von vulnerablen sozialen Gruppen bewohnte Norden der Stadt ist weitgehend abgeschottet von Grünflächen, die den Bedarfen der Befragten entsprechen. Der Beitrag spricht Handlungsempfehlungen für die Stadtentwicklung aus und beleuchtet, wie die Stadt Jena auf die Studie reagiert hat.
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Duhamelle, Christophe, and Patrice Veit. "'HUDEMANN, Rainer, WITTENBROCK, Rolf, Stadtentwicklung im deutsch-französisch-luxemburgischen Grenzraum (19. und 20. Jh.). Développement urbain dans la région frontalière France-Allemagne-Luxembourg (XIXe et XXe siècles)'." Revue de l’Institut français d’histoire en Allemagne, January 1, 1994. http://dx.doi.org/10.4000/ifha.2059.

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