Academic literature on the topic 'Urbane Flächen'

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Journal articles on the topic "Urbane Flächen"

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Kuhlmann, Dörte. "Nihil sub sole novum – Nichts Neues unter der Sonne. Kommentar zu Dolores Haydens „Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?“ (1981)." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 3 (November 18, 2017): 87–92. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i3.320.

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Abstract:
Haydens Lösungsvorschläge beziehen sich auf Umnutzungen von bestehenden Siedlungen und Wohnquartieren, indem private Flächen kollektiviert werden. Damit setzt sie die Argumentation ihres Buches The Grand Domestic Revolution (1981) fort. Die politische Dimension erschwerte zahlreiche frauengerechte Wohnprojekte des 20. Jahrhunderts. Auch die Idealvorstellungen haben sich seit den 1950er-Jahren kaum geändert: Das eigene Haus im Grünen scheint nach wie vor das kollektive Vorbild zu sein. Die Folge ist eine steigende Privatverschuldung der Haushalte. Die Ursachen der fehlgelaufenen urbanen Entwicklung – Zersiedelung der Landschaft, weite Wege, Sozial- und Alltagsuntauglichkeit – dürften vor allem im gesellschaftspolitischen Umfeld liegen. Eine nicht-sexistische Stadt kann nur in einer nicht-sexistischen Gesellschaft funktionieren, die kollektive Werte und soziale Verantwortung schätzt.
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Teucke, Michael, Marius Veigt, Hendrik Engbers, Malte Klose, and Michael Freitag. "Kontinuierliche Planung von Logistikflächen/Continuous planning of logistic areas within factories." wt Werkstattstechnik online 110, no. 04 (2020): 195–200. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-04-29.

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Abstract:
Da Logistikflächen für innerstädtische Fabriken nur begrenzt verfügbar sind, ist deren bestmögliche Nutzung bedeutsam. Der Einsatz von Softwarewerkzeugen ist in der Neuplanung von Logistikflächen gängige Praxis. Die effiziente Nutzung bestehender Flächen in Anbetracht geänderter Anforderungen wird aber selten kontinuierlich überprüft. Der Beitrag zeigt, wie eine kontinuierliche planerische Restrukturierung von Logistikflächen durch ein digitales Assistenzsystem unterstützt werden kann.   Due to limited available space in urban production plants, the best possible use of logistic and storage areas is very important. The use of software tools is common practice for the planning of new logistics areas. However, continuous monitoring of the efficient use of existing areas due to changing requirements is only rarely implemented. This article describes how a continuous restructuring planning of logistics areas can be supported by a decision support system.
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Lage, Jonas, and Leon Leuser. "Fläche unter Druck: Sozial-ökologische Dimensionen der Flächennutzung in deutschen Wachstumsregionen." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 28, no. 4 (December 19, 2019): 365–73. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.28.4.8.

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Abstract:
Deutsche Städte werden immer dichter bebaut ‐ zum Nachteil von vielen Stadtbewohner(inne)n. Damit eine hohe Lebensqualität gewährt werden kann, muss Stadtentwicklung öffentliche Räume stärken. Denn gemeinschaftlich genutzte Flächen wie Parks oder Plätze können wesentliche Bedürfnisse nach sozialem Austausch oder Naturerfahrungen befriedigen und die Städte so lebenswerter machen.The paper discusses the trend of ongoing land consumption in German cities and their implications for socially inclusive and ecological urban development models. Highlighting how land use in Germany has changed since 1990, we focus on housing and mobility ‐ the two sectors that have had the most impact on land consumption nationwide. Our analysis of ten demographically growing cities in Germany shows land consumption to be driven not only by demo-graphic growth itself, but also by modes of living and transportation that are exclusive to certain privileged groups. In the cities we studied, these developments would seem to benefit the few, but affect the lives of everyone. Based on these results, we sketch out various ideas and approaches that could support a socially inclusive and ecological urban development policy. Supporting a cultural shift from a private luxury model to one based on public welfare is crucial to reducing land consumption and ensuring that all members of the population can gain access to “the good life”.
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Belina, Bernd, Andreas Kallert, Michael Mießner, and Matthias Naumann. "Vergessenes Land. Perspektiven auf rurale Entwicklung." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 51, no. 204 (August 30, 2021): 400–414. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v51i204.1961.

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Abstract:
Vergessenes Land? Angesichts aktueller Debatten um Mietenwahnsinn und Gentrifizierung, der Konzentration des (Finanz-)Kapitals und mit ihr von Kontrollfunktionen in Global Cities, der Bedeutung des Urbanen für Kultur und Innovation ebenso wie für politische Konflikte und soziale Bewegungen wurde und wird das Land häufig vergessen – daher der Titel dieses Heftes. Dabei leben laut dem Thünen-Institut in Deutschland 57 Prozent der Bevölkerung in ländlichen Räumen, die 91 Prozent der Fläche des Bundesgebietes ausmachen. Im Editorial umreißen die Autoren erstens schlaglichtartig die Diskussion um das Land bei Marx und Engels sowie in der kritischen Tradition. Zweitens erläutern sie einige Herausforderungen ländlicher Räume mit Fokus auf Deutschland. Drittens gehen sie auf aktuelle Positionen ein, die progressive Perspektiven auf das Land entwerfen.
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5

Burghardt, W. "Hollis, J. M.: Ein Vorschlag zur Klassifikation, Beschreibung und Kartierung von Böden städtischer Flächen (Proposal for the classification, description and mapping of soils in urban areas). English Nature, 1992, Northminster House, Petersborough PE1 1UA, United Kingdom. 41 S., 8 Tab., 2 Karten, 25 Lit. zit., £ 7.00. ISBN 1-85716-042-8." Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde 156, no. 4 (1993): 377. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19931560417.

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6

Haferburg, Christoph, and Jürgen Oßenbrügge. "Von Joburg nach Gauteng: Transformation der City of Gold zur Global City Region?" Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 61, no. 2 (January 26, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/zfw-2016-0050.

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Abstract:
ZusammenfassungJohannesburg wird in der World- und Global-City-Forschung zumeist als einzige Metropole Afrikas mit globaler Bedeutung eingeordnet. Die Agglomeration verdankt ihre Existenz der internationalen Kapitalinvestition in den Goldbergbau, war aber in ihrer 130jährigen Geschichte vielfachen Transformationen unterworfen. Seit dem Ende der Apartheid bestimmen globale Einbindung, Tertiärisierung sowie Flächen- und Bevölkerungswachstum das Bild. Der vorliegende Text analysiert sowohl die Verflechtungen mit und Abhängigkeiten von globalen Dynamiken als auch die Persistenzen und Veränderungen der national und lokal angelegten urbanen Entwicklungspfade. Ausgangspunkt sind die Global-City- bzw. Global-City-Region- und Global-Value-Chain-Debatten, inklusive der darauf bezogenen Kritik. Die Verschiebung der Perspektive von Johannesburg auf Gauteng als global eingebundene „Megaregion“ bildet die empirische Rückbindung.
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Dissertations / Theses on the topic "Urbane Flächen"

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Zweynert, Ulrike. "Möglichkeiten und Grenzen bei der Modellierung von Nährstoffeinträgen auf Flussgebietsebene." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1239967648045-37533.

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Abstract:
Modelle werden eingesetzt, um Menge und Herkunft der Stoffeinträge auf Flussgebietsebene zu analysieren. Aus den Ergebnissen der Modellierung lassen sich Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Gewässergüte ableiten. Für die Interpretation der Modellergebnisse sind Kenntnisse über die Genauigkeit und Aussagekraft der Ergebnisse notwendig. Das Modell MONERIS als konzeptionelles Modell für die Anwendung auf Flussgebietsebene wurde innerhalb der vorliegenden Arbeit in 5 europäischen Flusseinzugsgebieten angewandt. Sowohl mit verschiedenen Ansätzen aufbereitete Abflusswerte als auch unterschiedlich hoch aufgelöste Eingangsdaten führten bei der Modellierung zu Änderungen der berechneten Einträge und Frachten. Gezeigt wird, dass mit MONERIS sowohl mittlere Eintrags- und Frachtwerte für eine Periode von mehreren Jahren, als auch Werte für Einzeljahre berechnet werden können. Der Vergleich mit aus Konzentrations- und Abflussmessungen im Gewässer abgeleiteten Frachten wies Abweichungen von <30% auf. Bei der Modellierung von Einzeljahren konnten insbesondere die Jahre mit mittleren Niederschlagsbedingungen gut abgebildet werden. In Jahren mit hohen oder geringen Niederschlägen oder einer außergewöhnlichen Niederschlagsverteilung traten dagegen, bedingt durch die Kalibrierung der meisten Modellkoeffizienten für mittlere Abflussbedingungen von Perioden, Unter- oder Überschätzungen der gemessenen Frachten auf. Monatliche Einträge und Frachten wurden ebenfalls modelliert. Der Vergleich mit Messwerten zeigte hohe Abweichungen, sodass MONERIS für eine monatliche Berechnung noch weiterentwickelt werden muss. Dies betrifft vor allem die Genauigkeit der als Eingangsdaten verwendeten Abflüsse und der Abflusskomponenten sowie den in den Modellversionen vor 2008 verwendeten Retentionsansatz. Auch die räumliche Modellauflösung wurde untersucht und festgestellt, dass eine Modellierung mit MONERIS bis zu einer Auflösung von 1km² problemlos möglich ist. Die Schnittpunkte von Stoffeintragsmodellen mit Modellen aus der Siedlungswasserwirtschaft wurden durch einen Vergleich von MONERIS mit dem Modell STORM in einem stark urban geprägten Einzugsgebiet ermittelt. Obwohl die Unterschiede in den Modellansätzen deutlich wurden, konnte gezeigt werden, dass eine Ergänzung der beiden Modelltypen wünschenswert wäre. Abschließend wird ein neuer Ansatz für die Frachtberechnung aus Abfluss- und Konzentrationsmessungen vorgestellt, durch den die Genauigkeit der berechneten Jahresfrachten bei geringer Anzahl von Messwerten gegenüber etablierten Ansätzen erhöht werden kann. Da die aus Messwerten berechneten Frachten für die Modellkalibrierung und Validierung benötigt werden, kann so auch die Stoffeintragsmodellierung positiv beeinflusst werden
Different models were used to analyse and calculate the amount and origin of the nutrient inputs into riverbasins. Recommended follow-up action can be derived from the model results to improve the river water quality. The interpretation of the modelling results requires the knowledge of the accurateness and the significance of the results. For the investigations, the MONERIS model as a conceptual model was applied in five European river catchments. Different approaches for data preparation as well as a different input data were resulting in a large variation of the calculated nutrient inputs and loads. It was shown, that the MONERIS model is applicable to calculate inputs and loads for periods of several years as well as for one year. In comparison with measured loads mean deviations less than 30% were found. Looking at a yearly timestep, the nutrient inputs and loads in years with mean precipitation conditions were well reproduced. Years with high or low precipitation tends to result in overor underestimation of the nutrient inputs and loads, caused by the calibration of the model coefficients for mean runoff conditions. Monthly inputs and loads were calculated with MONERIS for the first time. The comparison with measured loads shows high deviations. Model improvements have to bee made regarding runoff input values (and runoff components) and retention approach (in the model version before 2008). Furthermore the spatial model resolution was investigated. It could be shown, that the MONERIS model is applicable until a resolution of 1sq.km. In a further application, MONERIS was compared with the urban stormwater management model STORM. Even though there were differences in model approaches, it could be shown a relation between the models for a comprehensive consideration of the calculation of nutrient contamination. Subsequent, a new runoff reduced approach for load calculation based on measurements of runoff and concentrations is presented. This approach allows the calculation of yearly loads with higher precision compared with well-established approaches, if only a low number of concentration measurement is available. The loads calculated from runoff and concentration measurements were important for calibration and validation of nutrient input models and can help to improve there results
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Zweynert, Ulrike. "Möglichkeiten und Grenzen bei der Modellierung von Nährstoffeinträgen auf Flussgebietsebene: Untersuchungen am Beispiel des Modells MONERIS." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2008. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A23599.

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Abstract:
Modelle werden eingesetzt, um Menge und Herkunft der Stoffeinträge auf Flussgebietsebene zu analysieren. Aus den Ergebnissen der Modellierung lassen sich Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Gewässergüte ableiten. Für die Interpretation der Modellergebnisse sind Kenntnisse über die Genauigkeit und Aussagekraft der Ergebnisse notwendig. Das Modell MONERIS als konzeptionelles Modell für die Anwendung auf Flussgebietsebene wurde innerhalb der vorliegenden Arbeit in 5 europäischen Flusseinzugsgebieten angewandt. Sowohl mit verschiedenen Ansätzen aufbereitete Abflusswerte als auch unterschiedlich hoch aufgelöste Eingangsdaten führten bei der Modellierung zu Änderungen der berechneten Einträge und Frachten. Gezeigt wird, dass mit MONERIS sowohl mittlere Eintrags- und Frachtwerte für eine Periode von mehreren Jahren, als auch Werte für Einzeljahre berechnet werden können. Der Vergleich mit aus Konzentrations- und Abflussmessungen im Gewässer abgeleiteten Frachten wies Abweichungen von <30% auf. Bei der Modellierung von Einzeljahren konnten insbesondere die Jahre mit mittleren Niederschlagsbedingungen gut abgebildet werden. In Jahren mit hohen oder geringen Niederschlägen oder einer außergewöhnlichen Niederschlagsverteilung traten dagegen, bedingt durch die Kalibrierung der meisten Modellkoeffizienten für mittlere Abflussbedingungen von Perioden, Unter- oder Überschätzungen der gemessenen Frachten auf. Monatliche Einträge und Frachten wurden ebenfalls modelliert. Der Vergleich mit Messwerten zeigte hohe Abweichungen, sodass MONERIS für eine monatliche Berechnung noch weiterentwickelt werden muss. Dies betrifft vor allem die Genauigkeit der als Eingangsdaten verwendeten Abflüsse und der Abflusskomponenten sowie den in den Modellversionen vor 2008 verwendeten Retentionsansatz. Auch die räumliche Modellauflösung wurde untersucht und festgestellt, dass eine Modellierung mit MONERIS bis zu einer Auflösung von 1km² problemlos möglich ist. Die Schnittpunkte von Stoffeintragsmodellen mit Modellen aus der Siedlungswasserwirtschaft wurden durch einen Vergleich von MONERIS mit dem Modell STORM in einem stark urban geprägten Einzugsgebiet ermittelt. Obwohl die Unterschiede in den Modellansätzen deutlich wurden, konnte gezeigt werden, dass eine Ergänzung der beiden Modelltypen wünschenswert wäre. Abschließend wird ein neuer Ansatz für die Frachtberechnung aus Abfluss- und Konzentrationsmessungen vorgestellt, durch den die Genauigkeit der berechneten Jahresfrachten bei geringer Anzahl von Messwerten gegenüber etablierten Ansätzen erhöht werden kann. Da die aus Messwerten berechneten Frachten für die Modellkalibrierung und Validierung benötigt werden, kann so auch die Stoffeintragsmodellierung positiv beeinflusst werden.
Different models were used to analyse and calculate the amount and origin of the nutrient inputs into riverbasins. Recommended follow-up action can be derived from the model results to improve the river water quality. The interpretation of the modelling results requires the knowledge of the accurateness and the significance of the results. For the investigations, the MONERIS model as a conceptual model was applied in five European river catchments. Different approaches for data preparation as well as a different input data were resulting in a large variation of the calculated nutrient inputs and loads. It was shown, that the MONERIS model is applicable to calculate inputs and loads for periods of several years as well as for one year. In comparison with measured loads mean deviations less than 30% were found. Looking at a yearly timestep, the nutrient inputs and loads in years with mean precipitation conditions were well reproduced. Years with high or low precipitation tends to result in overor underestimation of the nutrient inputs and loads, caused by the calibration of the model coefficients for mean runoff conditions. Monthly inputs and loads were calculated with MONERIS for the first time. The comparison with measured loads shows high deviations. Model improvements have to bee made regarding runoff input values (and runoff components) and retention approach (in the model version before 2008). Furthermore the spatial model resolution was investigated. It could be shown, that the MONERIS model is applicable until a resolution of 1sq.km. In a further application, MONERIS was compared with the urban stormwater management model STORM. Even though there were differences in model approaches, it could be shown a relation between the models for a comprehensive consideration of the calculation of nutrient contamination. Subsequent, a new runoff reduced approach for load calculation based on measurements of runoff and concentrations is presented. This approach allows the calculation of yearly loads with higher precision compared with well-established approaches, if only a low number of concentration measurement is available. The loads calculated from runoff and concentration measurements were important for calibration and validation of nutrient input models and can help to improve there results.
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Wilcke, Detlef [Verfasser]. "Vorbeugender, flächenhafter Hochwasserschutz auf urbanen und ackerbaulich genutzten Flächen : ein Konzept zur einzugsgebietsweiten Implementierung von Bewirtschaftungsmaßnahmen / von Detlef Wilcke." 2008. http://d-nb.info/990992837/34.

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Books on the topic "Urbane Flächen"

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Burkhardt, Irene. Urbane Wälder: Abschlussbericht zur Voruntersuchung für das Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben "Ökologische Stadterneuerung durch Anlage urbaner Waldflächen auf innerstädtischen Flächen im Nutzungswandel--ein Beitrag zur Stadtentwicklung". Bonn-Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz, 2008.

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Sonnlechner, Christoph. Von der Gstätten zum Stadtpark: Zur Nutzung der Flächen vor den Wiener Stadttoren vom 16. bis zum 19. Jahrhundert. Wien: Wiener Stadt- und Landesarchiv, 2010.

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Book chapters on the topic "Urbane Flächen"

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Burghardt, Wolfgang. "Substrate der Bodenbildung urban, gewerblich und industriell überformter Flächen." In Urbaner Bodenschutz, 25–44. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79027-0_3.

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Burghardt, W. "Bodenkundliche Kartieranleitung Urban, Gewerblich und Industriell Überformter Flächen — Bodenkundliche Grundlage der Ermittlung, Bewertung und Sanierung von Altlasten." In Altlastensanierung ’90, 647–48. Boston, MA: Springer US, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-4899-3806-0_126.

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"Beschriftete Leinwand. Filmuntertitel, urbane Flächen, the modern Tokyo." In Schriftlichkeit und Bildlichkeit, 265–85. Wilhelm Fink Verlag, 2007. http://dx.doi.org/10.30965/9783846742914_017.

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"C Disziplinäre Perspektiven auf die Brache in Europa und Lateinamerika: von der einfachen Fläche zum relationalen Raum." In Die urbane Leere, 34–83. De Gruyter, 2021. http://dx.doi.org/10.1515/9783868599718-003.

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Conference papers on the topic "Urbane Flächen"

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Höhne, Hans-Georg. "goG - die Neue Urbane Mobilität." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.56.

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Abstract:
Es wird ein umfassendes Verkehrskonzept für das urbane Umfeld beschrieben, welches durch den neuen kollaborativen Fahrzeugtyp mit dem Namen goG [go 'dschi] ermöglicht wird. Fahrzeuge dieses Typs können sich nahtlos im bestehenden Straßenverkehr eingliedern, ohne dass daran Anpassungen vorzunehmen sind. Auf Grund seiner kollaborativen Fähigkeiten können goGs aber auch zu Konvois des ÖPNVs formiert werden und annähernd 80% der im Vergleich für PKWs benötigten Parkplatzfläche einsparen. Des weiteren befähigen sie das goG in voller Fahrt von der Straße an eine über der Straße verlaufenden Umlaufseilbahn zu wechseln. Ein gittergleiches Netzwerk solcher Seilbahnen erlaubt das automatische Durchrouten von goGs 6 Meter über dem Straßenniveau, bei einer konstanten Geschwindigkeit von 50 km/h. An Seilbahnknotenpunkten werden durch Manipulatoren die goGs in voller Fahrt von einer Seilbahn in die vorgesehene nächste Seilbahn umgehängt. Durch hängebrückenartige Aufhängung der Umlaufseilbahnen oberhalb bestehender Straßenzüge werden keine zusätzlichen Flächen benötigt. Der Durchsatz einer Fahrbahn vergrößert sich durch die darüber geführte Umlaufseilbahn um mehr als das Doppelte. Ein autonomes Fahren bei maximal 6km/h zur nächsten goG-Linie des ÖPNV bzw. Seilbahn führt zu einer Vielzahl von Synergieeffekten.
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