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Journal articles on the topic 'Urininkontinens'

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1

Holm, Henriette Veiby. "Urininkontinens etter radikal prostatektomi." Tidsskrift for Den norske legeforening 135, no. 23/24 (2015): 2210. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.15.1036.

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2

Feiring, Eline. "Vektreduksjon mot urininkontinens etter fødsel." Tidsskrift for Den norske legeforening 131, no. 20 (2011): 1978. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.11.1023.

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3

Fäldt, Camilla, Ann Hansson, Maria Emilsson, and Inger Sandén. "Granskning av sjuksköterskors omvårdnadsdokumentation rörande urininkontinens hos äldre personer." Nordic Journal of Nursing Research 29, no. 4 (December 2009): 20–24. http://dx.doi.org/10.1177/010740830902900405.

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4

Norheim, A., and A. G. Vinsnes. "Ansatte pa sykehus sine holdninger til eldre pasienter med urininkontinens." Nordic Journal of Nursing Research 25, no. 1 (March 1, 2005): 21–25. http://dx.doi.org/10.1177/010740830502500105.

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5

Pedersen, F. A., and M. Lorensen. "Forbedring av evnen til kontinens -- Urininkontinens hos aldersdemente beboere i en skjermet enhet. En pilotstudie." Nordic Journal of Nursing Research 22, no. 2 (June 1, 2002): 15–20. http://dx.doi.org/10.1177/010740830202200203.

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6

Kuhn, Annette. "Urininkontinenz." Therapeutische Umschau 67, no. 1 (January 1, 2010): 19–21. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000004.

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Abstract:
Inkontinenz ist ein zunehmendes, altersabhängiges Problem das sich bei Frauen hauptsächlich als Belastungsinkontinenz, hyperaktive Blase, gemischte Inkontinenz und seltenere Formen präsentiert. Die Anamnese, gynäkologische und neurologische Untersuchung gehört zum ersten Abklärungsschritt dazu sowie eine Untersuchung des Mittelstrahlurins; sollte dieser technisch schwierig zu gewinnen sein, hilft ein Katheterurin weiter. Gelgentlich können weiterführende Untersuchungen wie Zystoskopie, Urodynamik und Ultraschall notwendig sein. Die Belastungsinkontinenz sollte initial mit konservativen Maßnahmen wie Beckenbodentherapie und Gewichtsreduktion therapiert werden, sollte dies nicht ausreichend sein, kann eine operative Intervention empfohlen werden, dies zumeist in Form von suburethralen Schlingen, die minimalinvasiv eingelegt werden und eine gute Erfolgsrate von ca. 85 % haben. Die hyperaktive Blase wird mit Blasentraining und Anticholinergika therapiert; bei letzteren muss man bei älteren Patientinnen und Polymedikaktion auf eine mögliche Summation anticholinerger Effekte achten, die z. B. zu Verwirrung und Desorientiertheit führen kann.
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7

Krause, Tom, Jennifer Anders, and Wolfgang von Renteln-Kruse. "Inkontinenz als Risikofaktor für Dekubitus hält kritischer Überprüfung nicht stand." Pflege 18, no. 5 (October 1, 2005): 299–303. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.5.299.

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Abstract:
Die Assoziation zwischen Urininkontinenz und Dekubitus wird auf verschiedene Ursachen zurückgeführt. Am häufigsten wird die Nässe durch den Urin und in der Folge die Mazeration der Haut genannt. Denkbar ist jedoch auch, dass die Urininkontinenz nur ein Indikator für andere Risikofaktoren oder ein Maß für Pflegebedürftigkeit ist, ohne kausalen Bezug zur Entstehung des Dekubitus. Problematisch bei diesen theoretischen Erwägungen ist die fehlende wissenschaftliche Evidenz, denn kontrollierte oder randomisierte Studien liegen kaum vor. Die vorliegende Arbeit versucht, mit den vorhanden Erklärungsmodellen und mit den Daten von 200 Patienten einer Fall-Kontroll-Studie dem Zusammenhang von Dekubitus und Inkontinenz kritisch nachzugehen. In der Studienpopulation waren 97,5 % der Patienten inkontinent. Unterschiedliche Kategorisierungen und Dichotomisierungen des Risikofaktors Urininkontinenz führen zu unterschiedlichen statistischen Ergebnissen. Aussagen zum Zusammenhang zwischen Urininkontinenz und Dekubitus müssen also methodenkritisch interpretiert werden. Die Abhängigkeit der Urininkontinenz von anderen Risikofaktoren (z.B. Pflegebedürftigkeit und Patienten-Compliance) legt nahe, dass der kausale Zusammenhang mit Dekubitus nicht auf den Einfluss der Nässe reduziert werden darf. Vielmehr ist die Urininkontinenz primär Ausdruck schwerer Pflegebedürftigkeit und bildet andere Risikofaktoren wie eine unzureichende Patienten-Compliance («Mitarbeit», nach Einschätzung der Pflegekräfte) und Immobilität ab. Die Katheterversorgung zur Vermeidung von Nässe erscheint im Licht der vorliegenden Ergebnisse als eine unwirksame Maßnahme der Dekubitusprophylaxe.
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8

Saxer, Susi. "Urininkontinenz im Pflegeheim." Pflege 22, no. 01 (2009): 0083–84. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.1.83.

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9

Meixner, Angela, Susi Saxer, and Myrta Kohler. "Urininkontinenz bei neurologischen Krankheiten." Pflegezeitschrift 71, no. 5 (April 10, 2018): 53–58. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-018-0506-9.

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10

Kozomara-Hocke, Marko, Thomas Hermanns, and Cédric Poyet. "Urininkontinenz beim Mann – ein Tabuthema." Praxis 105, no. 5 (March 2016): 269–77. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002297.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Urininkontinenz beim Mann ist ein unterschätztes und häufig nicht thematisiertes Problem. Sie wird in Dranginkontinenz, Belastungsinkontinenz, Mischformen und Überlaufinkontinenz unterteilt. Wegen der zunehmenden Anzahl an über 60-jährigen Männern und der Prävalenz von bis zu 40 % wird die Urininkontinenz zunehmend einen wichtigen Teil der täglichen Praxis bilden. Viele Abklärungen und auch Therapieversuche können bereits in der Hausarztpraxis durchgeführt werden. Häufig führt eine einfache Therapie zur deutlichen Verbesserung. Bei Versagen der initialen Therapie oder behandlungs- und abklärungsbedürftigen Befunden (persistierender Mikrohämaturie, rezidivierenden Infekten, erhöhten Restharnmengen usw.) sollte der Patient einem Facharzt für Urologie überwiesen werden.
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Tutal, Mustafa, Anja Sauck, and Hubert John. "Blasenentleerungsstörung und Urininkontinenz des Mannes." Urologie in der Praxis 22, no. 1 (January 24, 2020): 9–14. http://dx.doi.org/10.1007/s41973-020-00083-1.

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Hempen, Carl-Hermann. "Die Behandlung von Blasenschwäche — Urininkontinenz." Chinesische Medizin / Chinese Medicine 24, no. 3 (September 2009): 132–41. http://dx.doi.org/10.1007/bf03378963.

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13

Humburg, Jörg. "Sexuelle Dysfunktion." Therapeutische Umschau 67, no. 1 (January 1, 2010): 45–51. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000009.

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Abstract:
Sexuelle Dysfunktion betrifft zwischen 20 bis 50 % aller Frauen. Ihre Ursachen sind das Resultat gestörter komplexer neurovaskulärer Abläufe, neben vaskulären und muskulären können auch neurogene, psychogene und endokrine Ursachen vorliegen. Sexuelle Dysfunktion bei Beckenbodeninsuffizienz kann einerseits durch anatomische und funktionelle Veränderungen hervorgerufen werden, andererseits in Folge ihrer Therapie auftreten. Bei einer Urininkontinenz tritt sie häufig auf, ist dabei abhängig vom Schweregrad der Inkontinenz, aber unabhängig von der Form der Urininkontinenz. Ein gleichzeitig vorliegender Deszenus hat einen negativ kumulativen Effekt auf Libido, sexuelle Erregung und Orgasmus. Aufgrund der vielfältigen Ursachen ist die Behandlung schwierig und ein interdisziplinärer Ansatz ist sinnvoll. Eine postoperativ auftretende sexuelle Dysfunktion ist ein häufiges Problem und ihr Auftreten ist unabhängig von der Art der gewählten chirurgischen Technik. Ein subjektiver patientinnenorientierter Ansatz ist in der präoperativen Beratung Erfolg versprechend.
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14

Eichler, K. "Risiko für Urininkontinenz nach vaginaler Entbindung oder Sectio." Praxis 92, no. 37 (2003): 1543–44. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.37.1543.

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15

Kohler, Myrta, Hanna Mayer, Miriam Battocletti, Jürg Kesselring, and Susi Saxer. "Wirksamkeit von nichtmedikamentösen Interventionen zur Förderung der Urinkontinenz bei Menschen nach einem cerebro-vaskulären Insult." Pflege 29, no. 5 (September 2016): 235–45. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000493.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Rund die Hälfte der Personen, die einen cerebro-vaskulären Insult überleben, leiden an einer Urininkontinenz. Diese ist ein Prädiktor für schlechtere funktionale Outcomes und beeinflusst die Lebensqualität negativ. Bis anhin ist unklar, welches die optimale Behandlungsmethode ist. Ein systematisches Review von 2008 zeigte eine insuffiziente Studienlage und konnte keine Empfehlung machen. Fragestellung: Welche nichtpharmakologischen Interventionen wirken bei der Behandlung einer Urininkontinenz bei erwachsenen Menschen nach einem cerebro-vaskulären Insult kontinenzfördernd? Methode: Zur Beantwortung der Fragestellung wurde eine systematische Literaturübersicht durchgeführt. Die Literatursuche wurde in den Datenbanken PubMed, CINAHL, CENTRAL und PsycInfo durchgeführt. Es wurde der Zeitraum von März 2007 bis Mai 2015 berücksichtigt. Ergebnisse: Es konnten insgesamt sechs Studien, die total 732 Personen untersucht haben, inkludiert werden. Folgende Interventionen wurden auf ihre Wirksamkeit erforscht: transkutane elektrische Nervenstimulation, urodynamisches Assessment mit Empfehlung der Blasenentleerungsmethode sowie Interventionen, die aus mehreren Komponenten (z. B. Toilettentraining) bestanden. Alle Studien zeigten eine Verbesserung in mindestens einem Outcome. Schlussfolgerungen: Die Evidenz spezifischer Interventionen für die Kontinenzförderung für Menschen nach einem cerebro-vaskulären Insult ist gering. Eine Intervention bestehend aus Assessment und darauf folgenden individuell angepassten Maßnahmen scheint die momentan beste Behandlungsmethode zu sein.
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Hösli, Irene. "Beckenboden in der Schwangerschaft und unter der Geburt." Therapeutische Umschau 67, no. 1 (January 1, 2010): 11–18. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000003.

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Abstract:
Drei bis sechs Monate nach der Geburt leiden etwa ein Drittel der Frauen unter einer Urininkontinenz, ein Zehntel unter einer Stuhlinkontinenz und 1 Prozent unter einem Prolaps. Das Prolapsrisiko nimmt nach vaginaler Geburt mit jeder weiteren Geburt zu, eine primäre Indikation für eine Sectio muss auf Grund der multifaktoriellen Genese und der geringen Prävalenz gegenüber den Risiken einer Sectio, insbesondere der Plazentainsertionstörungen, sehr gut abgewogen werden. In Bezug auf die Urininkontinenz nimmt die Assoziation mit dem Geburtsmodus mit zunehmender Parität und bei Untersuchungen nach 65 Jahren ab. Eine Stuhlinkontinenz hängt vorwiegend vom Geburtsmodus ab und tritt meist in Verbindung mit einer okkulten oder auch erkannten höhergradigen Dammverletzung oder durch neuronale Schädigung des N. pudendus auf. Auf Grund unterschiedlicher Definitionen, Populationen und fehlender randomisierter Studien sind die Prävalenzraten und Risikoberechnungen sehr divergierend. Eine allgemeine Empfehlung bezüglich elektiver Sectio kann auf Grund mangelnder Evidenz und bekannter plazentarer Risiken bei Folgeschwangerschaften nicht gegeben werden. Entscheidungen über den Geburtsmodus können sehr komplex sein, deshalb sind bekannte Risikofaktoren, beeinflussbare Lifestylefaktoren und Maßnahmen zur evidenzbasierten Prävention wichtige Informationen für das Gespräch in der antenatalen Beratung. Frauen mit einem hohen Risiko für Beckenbodenverletzungen zu identifizieren, bleibt Gegenstand weiterer Studien.
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Beutel, M. E., A. Hessel, R. Schwarz, and E. Br�hler. "Pr�valenz der Urininkontinenz in der deutschen Bev�lkerung." Der Urologe, Ausgabe A 44, no. 3 (March 2005): 232–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-005-0791-y.

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Humburg, Jörg. "Die Urininkontinenz der Frau: Einführung in die Diagnostik und Therapie." Therapeutische Umschau 75, no. 9 (September 2018): 535–40. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001038.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Urininkontinenz der Frau ist eine häufige Erkrankung, die in allen Lebensabschnitten auftreten kann. Die beiden Hauptformen sind die Belastungsurininkontinenz und die hyperaktive Blase (OAB: overactive bladder), respektive die Dranginkontinenz. Bei der Belastungsurininkontinenz besteht eine muskuläre Schwäche des Beckenbodens, sodass der Harnröhrenverschlussdruck tiefer ist als der intravesikale Druck, worauf es bei Belastung zum Urinverlust kommt. Bei der überaktiven Blase besteht eine Übererregbarkeit der Blase. Die Diagnosestellung erfolgt durch eine Erhebung der Anamnese, eine körperliche Untersuchung, Führen eines Miktions- und Trinkkalenders, Bestimmung des Resturins und einen Infekt Ausschluss. Die Therapie der Belastungsurininkontinenz erfolgt durch eine Physiotherapie des Beckenbodens, Anpassen von Pessaren oder bei Versagen der konservativen Therapie in der Einlage einer suburethralen Schlinge (Goldstandard). Die Therapie der hyperaktiven Blase besteht ebenfalls in physiotherapeutischen Massnahmen, Anticholinergikagabe oder der Verordnung eines beta-3-Adrenozeptoragonist, gegebenenfalls einer intravesikalen Botoxbehandlung bei Therapieversagen. Die Therapie komplexer Inkontinenzformen, zum Beispiel in Kombination mit einer Algurie oder Hämaturie sollte, ebenso wie bei Therapieversagern, durch Spezialisten oder spezialisierte, interdisziplinär orientierte, Zentren erfolgen.
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Wilbert-Herr, I., U. Hürlimann, L. Imhof, and D. Wilbert. "Rehabilitative Interventionen zur Behandlung der Urininkontinenz nach Schlaganfall - Ein Review." Die Rehabilitation 45, no. 5 (October 2006): 289–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-939993.

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20

Schmid, Florian, and Daniel Eberli. "Moderne Inkontinenztherapie mittels Muskelstammzellen." Praxis 109, no. 6 (April 2020): 447–52. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003421.

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Abstract:
Zusammenfassung. Urininkontinenz betrifft eine Vielzahl an Patientinnen und Patienten, und die Kosten für die Behandlung nehmen mit der demografischen Entwicklung weiter zu. Es gibt verschiedene konservative und chirurgische Therapieansätze, die in ihrer Wirkung meistens limitiert oder zeitlich begrenzt sind. Langfristige und nachhaltige Lösungsansätze sind gesucht, wobei die Behandlung mittels regenativer Therapien unter Verwendung von Stammzellen eine vielversprechende Alternative darstellt. Verschiedene präklinische und klinische Studien haben den Einsatz von Vorläuferzellen zur Stärkung des Blasenschliessmuskels untersucht. Dieser Review diskutiert die Thematik der Belastungsinkontinenz von der Physiologie über die herkömmliche Behandlung bis hin zu neuartigen Therapieformen unter Verwendung von Muskelstammzellen. Zudem informieren die Autoren über eine laufende prospektive Studie am Universitätsspital Zürich, die sich der modernen regenerativen Therapieform bedient.
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Holschneider, A., W. Hecker, K. Devens, and R. Baumgartner. "Urininkontinenz bei Epispadie und Blasenexstrophie unter besonderer Berücksichtigung der freien autologen Muskeltransplantation." European Journal of Pediatric Surgery 42, no. 02 (April 1987): 81–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1075559.

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Rothe, Thomas. "Chronischer Husten." Therapeutische Umschau 73, no. 6 (September 2016): 321–25. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000799.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dauert Husten länger als 8 Wochen an, wird er als chronisch bezeichnet. Patienten mit Husten sind stark in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Der Besuch eines Konzerts kann verunmöglicht werden, Mitmenschen vermuten teilweise eine infektiöse Ursache und ziehen sich zurück. Bei massivem Husten kann es zu Urininkontinenz, Hustensynkopen und zur Entwicklung von Abdominal- bzw. Leistenhernien kommen. Einem chronischen Husten liegen meist mehrere kausale Faktoren zugrunde. Nach Identifizierung und Elimination sistiert der Hustenreiz oft. Allerdings fällt auf, dass die gleichen Faktoren im selben Masse bei einer anderen Person vorhanden sein können, ohne dass chronischer Husten auftritt. Es muss davon ausgegangen werden, dass Menschen mit chronischem Husten an einem Hypersensitivitäts-Syndrom leiden, das zu diesem Phänotyp führt. Therapieversuche mit Gabapentin wurden unternommen. Noch wirksamere Substanzen sind in der Erprobung.
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Gautschi, Cadosch, Stienen, Hildebrandt, and Fournier. "Idiopathischer Normaldruckhydrozephalus." Praxis 98, no. 16 (August 1, 2009): 893–902. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.16.893.

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Abstract:
Normaldruckhydrozephalus (NPH = normal pressure hydrocephalus) ist ein Syndrom, welches durch die Symptomen-Trias Gangstörungen, Urininkontinenz und demenzielle Entwicklung charakterisiert ist, wobei die Gangstörung das Kardinalsymptom darstellt. Der NPH ist mit einer radiologisch verifizierbaren Ventrikelerweiterung ohne wesentlich erhöhten intrakraniellen Druck vergesellschaftet. Da sich viele Patienten nicht mit den klassischen klinischen und bildgebenden Befunden eines NPH präsentieren, stellt die Diagnosestellung und das Management der fortschreitenden Erkrankung eine Herausforderung für die behandelnden Hausärzte, Neurologen und Neurochirurgen dar. Eine Reihe von ergänzenden präoperativen Untersuchungen wie zum Beispiel die lumbale Liquorpunktion oder der Liquorinfusionstest liefern Hinweise auf das Ansprechen einer chirurgischen Intervention. Eine permanente Liquorableitung über einen Shunt führt bei der Mehrzahl eines vorsichtig ausgewählten Patientenkollektives zu einer signifikanten klinischen Verbesserung. Im Folgenden werden sowohl die klinischen Aspekte und die Diagnostik und die aktuellsten Therapieoptionen des NPH praxisnah besprochen.
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Danuser, H., F. C. Burkhard, and H. John. "Konservative und operative Therapie von Harninkontinenz und Blasenbeschwerden beim Mann." Therapeutische Umschau 60, no. 5 (May 1, 2003): 275–81. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.5.275.

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Abstract:
Die Behandlung von Urininkontinenz und Blasenbeschwerden beim Mann soll wenn immer möglich ursächlich erfolgen, häufig ist aber lediglich eine symptomatische Behandlung durchführbar. Die obstruktionsbedingte Dranginkontinenz oder hyperaktive Blase soll primär durch Beheben der Obstruktion behandelt werden. Medikamentöse und chirurgische Behandlungsmethoden bieten sich bei der benignen Prostatahyperplasie, bei der Blasenhalshypertrophie und beim Prostatakarzinom an, hingegen werden Blasenhalssklerose und Urethrastrikturen nur chirurgisch therapiert. Ist die infravesikale Obstruktion behoben und bestehen immer noch Drangsymptome/-inkontinenz oder findet sich eine Dranginkontinenz ohne Obstruktion, sind primär Anticholinergika indiziert, und nur in speziellen Fällen die Injektionen von Botulinustoxin A in den Detrusor oder die Augmentation der Blase notwendig. Harnweginfekte, ein weiterer möglicher Grund für Drangsymptome, sind resistenzgerecht zu behandeln und die Ursache des Infektes abzuklären. Bei der Überlaufinkontinenz muss die infravesikale Obstruktion gesucht und behandelt werden. Ist eine verminderte Detrusorkontraktilität die Ursache der Überlaufinkontinenz und die Blase mit einer Pressmiktion nicht entleerbar, können Parasympathomimetika hilfreich sein. Bei unzureichender Wirksamkeit muss der intermittierende Selbstkatheterismus angelernt werden. Ist dieser nicht durchführbar, muss als ultima ratio die transurethrale oder perkutane Dauerdrainage angelegt werden. Die Stressinkontinenz, eine seltene Komplikation nach Prostatachirurgie, kann konservativ mit Beckenbodentraining und a-Rezeptoragonisten und wenn notwendig operativ durch submuköse Injektion von Kollagen oder Silikon im Sphinkterbereich oder durch die Implantation einer Sphinkterprothese behandelt werden. Supravesikale Urinableitungen sind nach Ausschöpfung von konservativen und weniger invasiven operativen Maßnahmen bei entsprechendem Leidensdruck gelegentlich notwendig. Bei neurogenen Blasenspeicher- und/oder Blasenentleerungsstörungen sind je nach Lokalisation der Schädigung und den daraus resultierenden urodynamischen Mustern konservative, medikamentöse und chirurgische Behandlungen oder deren Kombination möglich.
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"Urininkontinens hos eldre med hjemmesykepleie." Sykepleien Forskning 3, no. 4 (2008): 235. http://dx.doi.org/10.4220/sykepleienf.2008.0086.

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Skari, Hans, Andreas Urdal, Trine Sæther Hagen, Anna Bjerre, and Gunnar Aksnes. "Kirurgisk behandling ved urininkontinens hos barn." Tidsskrift for Den norske legeforening, 2020. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.18.0536.

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Næss-Andresen, Thomas F., Anniken Haslund, Anna Bjerre, Wolfgang Michael Eichstetter, and Gunnar Uwe Walther Ebner. "En kvinne i 20-årene med urininkontinens." Tidsskrift for Den norske legeforening, 2018. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.18.0254.

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Næss-Andresen, Thomas F., Anniken Haslund, Anna Bjerre, Wolfgang Michael Eichstetter, and Gunnar Uwe Walther Ebner. "Rettelse: En kvinne i 20-årene med urininkontinens." Tidsskrift for Den norske legeforening, 2018. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.18.0871.

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Loeliger, Barbara. "Urininkontinenz bei Frauen." pharma-kritik 42, no. 2 (August 27, 2020). http://dx.doi.org/10.37667/pk.2020.1105.

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Abstract:
Zur Behandlung einer Urininkontinenz stehen heute eine Reihe von wirksamen Verfahren zur Verfügung, wobei die nicht-medikamentöse Behandlung eine wichtige Rolle spielt. In dieser Übersicht werden die wichtigsten verfügbaren Optionen kritisch beleuchtet und praktische Hinweise vermittelt.
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Zellweger, T., and T. Gasser. "Urologie: Urininkontinenz - Wann welche Therapie?" Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum 7, no. 01 (January 3, 2007). http://dx.doi.org/10.4414/smf.2007.06070.

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"Urininkontinenz und -hyperkontinenz nach Anlage einer orthotopen Ileum-Neoblase." Urologie Scan 03, no. 01 (March 17, 2016): 20–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-101293.

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Humburg, J. "Urininkontinenz der Frau: Was ist sinnvoll in der hausärztlichen Praxis?" Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum 11, no. 46 (November 16, 2011). http://dx.doi.org/10.4414/smf.2011.07678.

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Die Redaktion. "Body Piercing - Stuhl- und Urininkontinenz - Ghostwristers - Perfekter Sturm - akute Hepatitis C - Assoziation?" Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum 8, no. 44 (October 29, 2008). http://dx.doi.org/10.4414/smf.2008.06639.

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"Umgang mit dem Tabu der Urininkontinenz und unsere Zukunft mit dem Thema." Praxis 106, no. 21 (October 2017): 1141. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002812.

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Die Redaktion. "Michael DeBakey - Menopausaler Hormonersatz, die Urininkontinenz - Östrogenersatz - HIV-Infektionen - Generische HIV-Medikamente - Würmer, Würmer!" Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum 5, no. 28 (July 13, 2005). http://dx.doi.org/10.4414/smf.2005.05595.

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Die Redaktion. "Michael DeBakey - Menopausaler Hormonersatz, die Urininkontinenz - Östrogenersatz - HIV-Infektionen - Generische HIV-Medikamente - Würmer, Würmer!" Forum Médical Suisse ‒ Swiss Medical Forum 5, no. 28 (July 13, 2005). http://dx.doi.org/10.4414/fms.2005.05595.

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