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Petsch, Peter-Michael. "Der Männerschwerpunkt." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 05 (May 2009): 50–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575164.

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Struck, Julian, Mike Wenzel, Axel Heidenreich, Axel Merseburger, and Johannes Salem. "Die Implementierung der Telemedizin im urologischen Alltag." Aktuelle Urologie 49, no. 06 (December 2018): 509–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-0741-6664.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Da eine Steigerung der Anzahl an zu versorgenden geriatrischen Patienten mit urologischen Krankheitsbildern in den kommenden Jahrzehnten zu erwarten ist und die Urologie zugleich mit anderen Fachbereichen um den medizinischen Nachwuchs konkurriert, werden alternative Modelle benötigt, um die medizinische Versorgung dieser Patienten sicherzustellen. Ein vielversprechender Ansatz stellt die Telemedizin dar. Hierbei werden sowohl räumliche als auch zeitliche Distanzen mittels Datenaustausch bzw. Telekommunikation überbrückt, um eine urologische Diagnostik und Therapie sicherzustellen. Patienten/Material und Methoden Auswertung der relevanten, PubMed-gelisteten Artikel zu den Suchbegriffen „telemedicine“, „teleproctoring“, „telementoring“, „telerounding“ und „telecounseling“. Ergebnisse Die vorliegenden Daten zeigen, dass telemedizinische Produkte durchweg eine hohe Patientenzufriedenheit bei einfacher Handhabung aufweisen. Telemedizin kann den Urologen durch eine höhere Therapieadhärenz und Monitoring der Patienten in ihrem gewohnten Umfeld entlasten und damit eine Optimierung der Therapie ermöglichen. Sie kann durch die verlässliche Übermittlung von Patientendaten und einer damit einhergehenden Erhöhung der Diagnosesicherheit die Patientenzufriedenheit und Bindung der Patienten an Klinik und Praxis erhöhen. Voraussetzung für ein Gelingen der Technik stellen eine adäquate Information von Patienten und teilnehmenden Ärzten sowie ein regelmäßiger Informationsaustausch über im Rahmen der Programme auftretende Probleme dar. Allerdings beschränken sich die bisherigen Anwendungen auf kleine Fall- und Beobachtungsstudien, eine Anwendung auf größere Patientenkohorten muss in Zukunft angestrebt werden, um die Anwendbarkeit telemedizinischer Produkte auf solide Daten stützten zu können. Schlussfolgerung Die Telemedizin birgt großes Potenzial für die Versorgung urologischer Patienten. Ihr Einsatz in Kombination mit entsprechenden Serviceprogrammen stellt einen vielversprechenden Ansatz dar, um den durch demografischen Wandel und Ärztemangel ausgelösten Herausforderungen der urologischen Fachdisziplin zu begegnen und örtliche und zeitliche Begrenzungen zu überwinden.
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3

Henning, Peter. "Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie: Urologische Tumoren im Fokus." Onkologische Welt 01, no. 06 (2010): 280. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631101.

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Abstract:
Der diesjährige Urologen-Kongress verzeichnete mehr als 6000 Teilnehmer – laut Kongresspräsident Prof. Dr. Wolfgang Weidner, Direktor der Klinik und Poliklinik für Urologie, Kinderurologie und Andrologie, Universitätsklinikum Gießen, ist er somit der drittgrößte Urologen-Kongress der Welt. Im Focus des Kongresses standen die urologischen Tumoren.
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Knoll, Thomas, and Peter Alken. "Rückblick auf 50 Jahre Steintherapie." Aktuelle Urologie 50, no. 02 (February 28, 2019): 157–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-0828-9936.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Urolithiasis ist das Brot-und-Butter-Geschäft des Urologen. Kaum eine urologische Praxis oder Klinik kann auf die Therapie von Harnsteinen verzichten. Dieser Artikel stellt die Entwicklungen der letzten 50 Jahre auf dem Gebiet der Urolithiasis dar. In der bildgebenden Diagnostik hat sich die Computertomografie gegenüber der konventionellen Röntgenbildgebung durchgesetzt. Konservative Therapien wie die „medical expulsive therapy“ (MET) hatten sich etabliert, sind aber zuletzt wieder in die Diskussion geraten. Die größten Fortschritte hat in den letzten 50 Jahren sicherlich die interventionelle Therapie gezeigt. War in den 70er-Jahren noch die offene Steinchirurgie der Therapiestandard, so hat sich diese bis heute vollständig zu Minimal-Invasivität gewandelt. Die Entwicklung der perkutanen Nephrolithotomie (PCNL), dann der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie (ESWL) und schließlich der Ureterrenoskopie (URS) ermöglichen heute individualisierte Therapiekonzepte, wobei die URS sicherlich das am häufigsten eingesetzte Verfahren ist. Wünschenswert sind die gleichen Fortschritte auf dem Gebiet der Steinmetabolik und -prävention, wo die diagnostischen Verfahren und Therapieempfehlungen keine wirkliche Entwicklung gezeigt haben.
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Jage, J., P. Faust, W. Dick, R. Hohenfellner, J. Fichtner, H. Hartje, U. Strecker, P. Kaufmann, S. Budimlic, and B. Stammler. "Interdisziplinäre postoperative Schmerztherapie an einer Urologischen Klinik." Aktuelle Urologie 28, no. 02 (March 1997): 101–4. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1054255.

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6

Kocyla, Heinrich. "Klinik der urologischen Erkrankungen aus Sicht der chinesischen Medizin." Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 27, no. 04 (November 13, 2013): 115–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1350916.

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Gleißner, J. "Was erwartet der niedergelassene Urologe von seiner urologischen Klinik?" Der Urologe B 38, no. 1 (February 23, 1998): 29–31. http://dx.doi.org/10.1007/s001310050164.

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Kramer, G. "1000. Nierentransplantation an der Urologischen Klinik der Universität Rostock." Der Urologe B 40, no. 3 (June 2000): 249–50. http://dx.doi.org/10.1007/s001310050400.

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Lichtinger, U., V. Greifenberg, and A. Gessner. "„Antibiotic-stewardship“(ABS)-Strategien in der urologischen Praxis und Klinik." Der Urologe 59, no. 12 (November 17, 2020): 1472–79. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-020-01385-5.

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Abstract:
ZusammenfassungAntibiotika sind wirksame und sichere Arzneimittel und haben seit ihrer Einführung Millionen von Menschenleben gerettet. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die weltweit zunehmenden Antibiotikaresistenzen als eines der größten Gesundheitsprobleme der Gegenwart identifiziert. Zu den häufigsten Indikationen für eine Antibiotikatherapie gehören Harnwegsinfektionen, bei denen nach aktuellen Erfassungen in einem sehr hohen Prozentsatz allerdings nicht leitliniengerecht behandelt wird. Um die fortlaufende Selektion von resistenten Bakterien, und unerwünschte oder sogar gefährliche Nebenwirkungen wie z. B. durch Schädigungen des Mikrobioms der Patienten zu vermeiden, sind dringend Strategien zur Verbesserung der Antibiotikatherapie durch „antibiotic stewardship“ (ABS) erforderlich. Insbesondere für Urologen in der ambulanten Patientenversorgung bedarf es hierfür neuer, innovativer und nachhaltiger Schulungskonzepte, die Wissen kontinuierlich aktuell halten und sachgerechte Antibiotikaverschreibungen nachhaltig unterstützen.
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Sabri, O., U. Cremerius, G. Jakse, U. Büll, and E. Ostwald. "Skelettszintigraphie und Radio-Rhenium-Behandlung im Verlauf eines metastasierenden Prostatakarzinoms." Nuklearmedizin 38, no. 07 (1999): 302–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632225.

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Abstract:
ZusammenfassungEin 78 Jahre alter Patient mit einem ossär metastasierenden Prostatakarzinom wurde uns zur Schmerztherapie vorgestellt. In der urologischen Klinik war eine Behandlung mit Antiandrogenen durchgeführt worden, in deren Verlauf der skelettszintigraphische Befund, welcher vor Therapiebeginn als super bone scan imponierte, zunächst wieder einen Normalbefund als Zeichen der Remission anzeigte, bevor es dann zu einer multifokalen Skelettmetastasierung kam. Die dadurch verursachte Schmerzsymptomatik ließ sich wegen Unverträglichkeit von nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAR) und Opiaten nicht medikamentös beherrschen, so daß hier als Alternative eine Behandlung mit Rhenium-186-HEDP eingesetzt wurde.
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Langenfeld, H. "Heparin-induzierte Thrombopenie vom Typ II bei einem Patienten mit schwerer Grundkrankheit." Hämostaseologie 21, no. 04 (2001): 186–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619522.

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Abstract:
ZusammenfassungBei einem zur Thromboseprophylaxe mit unfraktioniertem Heparin behandelten Patienten stellte sich 2 Tage nach einer großen urologischen Operation (Zystoprostatektomie mit Anlage einer Neo-Blase mit Pouch) eine Phlebothrombose und nach 6 Tagen eine schwere Lungenembolie ein. Durch regelmäßige Kontrolle der Thrombozytenzahl wurde man auf eine Heparininduzierte Thrombopenie vom Typ II als Ursache der thromboembolischen Komplikationen aufmerksam. Promptes Absetzen von Heparin und eine Vollantikoagulation mit dem Heparinersatzstoff Danaparoid-Natrium ließen die Thrombozytenzahl wieder ansteigen und führten zur Verhütung weiterer Thromboembolien. Blutungskomplikationen aus dem großen OP-Gebiet wurden nicht beobachtet. Die typische Klinik und die adäquate Therapie der HIT werden anhand des Falles erörtert.
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Romics, I., and M. Romics. "Wissenschaftliche Aktivität der Urologischen Klinik in Budapest in der Nachkriegszeit (1946–1956)." Der Urologe 55, no. 4 (March 23, 2016): 534–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-015-4026-6.

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Kidess, Marc, Sebastian C. Schmid, Sebastian Pollak, Jürgen E. Gschwend, Pascal O. Berberat, and Michael E. Autenrieth. "Virtueller Praktikumstag Urologie." Der Urologe 60, no. 4 (January 12, 2021): 484–90. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-020-01431-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Einleitung Die COVID-19-Pandemie stellte die Universitätskliniken vor eine große Herausforderung: Wie kann eine praktische Ausbildung angehender Mediziner ohne deren Präsenz in der Klinik erfolgen? Als Alternative zum regulären Praktikumstag haben wir innerhalb kurzer Zeit ein virtuelles Ersatzangebot mittels Lehrvideos zu unterschiedlichen urologischen Themen auf einer universitären Online-Plattform geschaffen. Ziel der Videos war die Vermittlung des Fachs Urologie in Theorie und Praxis. Material und Methoden Die Videos wurden durch Mitarbeiter der Klinik anhand eines ausgearbeiteten Konzepts gefilmt und bearbeitet. Anschließend wurden diese Videos auf der universitären Online-Lehrplattform Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Erfolgskontrolle mussten die Studierenden zu jedem Themenkomplex eine Frage beantworten. Eine Teilnahmebescheinigung wurde generiert, sobald die Studierenden mindestens 60 % aller Fragen richtig beantwortet hatten und an einer abschließenden Evaluation teilgenommen haben. Ergebnisse Der virtuelle Praktikumstag wurde von 164 Teilnehmern absolviert. Die Evaluationen sind mit einem sehr positiven Gesamturteil ausgefallen – mit einer Schulnote von 1,2. Insgesamt war die Akzeptanz des Ersatzangebotes hoch. Diskussion Das virtuelle Format als Alternative zum Präsenzunterricht wurde von den Studierenden sehr gut angenommen. Mit dem virtuellen Praktikumstag wurde eine schnelle und kontaktlose Alternative zum Präsenzunterricht geschaffen.
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Kapronczay, Károly. "Az orvoskar egykori épületei." Kaleidoscope history 10, no. 21 (2020): 47–51. http://dx.doi.org/10.17107/kh.2020.21.47-51.

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Abstract:
Nach dem Umzug der Universität nach Pest im Jahre 1784 meldete sich als eine der wichtigsten Aufgaben, die eine Lösung verlangte, dass ein entsprechendes Gebäude zur Verfügung gestellt werde. In den Anfangsjahren wurde die Medizinische Fakultät in einem ganz anderen Gebäude, und zwar in einem Kloster untergebracht, das an der Ecke der damaligen Hatvani und Újvilág Straße stand. Mit der Zeit versuchte man die mangelnde Kapazitäten durch Benützung von Gebäuden, die nicht dem Zweck entsprachen, zu lösen. Die Fakultät formulierte schon 1848 ihre Ansichten, und vertrat die Meinung, dass mit neuen Bauarbeiten das Problem wohl zu lösen wäre. Eine prinzipielle Einwendung seitens der Regierung fand nicht statt, aber der Mangel an Finanzen und die sich einstellenden revolutionären Ereignisse verhinderten die Verwirklichung der Pläne. Eine günstige Änderung war nur nach dem Ausgleich 1867 möglich. Den Anspruch der Entwicklung hat die Fakultät schon seit Ende 1850 an der Tagesordnung des königlichen Statthalterrates gehalten. Der 1868 aufgestellte Landesrat für Sozialmedizin legte das Ansuchen der Landesverwaltung vor. Der Kultusminister József Eötvös stellte sich für diese Initiative, und so konnten die Lokalitäten der Ärzteausbildung, zugleich auch das ganze gesundheitliche Versorgungssystem des Landes ausgebaut bzw. modernisiert werden. Zuerst baute man die I. Chirurgische Klinik nach den Plänen des Architekten Ferenc Kolbenheyer auf, die ihre Tore 1877 eröffnete. Parallel damit wurde auch das Gebäude für Physiologie in der Esterházy (jetzt Puskin) Straße, in den, später als Trefort-Garten genannten Anlagen, herausgebildet. Im September 1880 ist das Zwillings-Gebäude der Chirurgischen Klinik übergeben worden, das als Internistische Klinik Frigyes Korányi Nr. II. benannt war, und auf der nördlichen Seite der Anlagen der Üllői Straße stand. Über den permanenten Ausbau der ärztlichen Gebäuden der Medizinischen Budapester Universität, über die Fortsetzung der Investition, und über die Aufbringung der Finanzen hat ein extra Gesetz die Rechnung getragen (1881:XX.tc. /IV.l2). An der Seite der Szentkirályi Straße der ganzen Anlage sind auch Arbeiten unternommen worden, wo die I. Internistische Klinik unter dem Namen János Wagner herausgebildet wurde. Auf der weiteren, gegenüber dem Botanischen Garten liegenden Seite der Üllői Straße wurde das Institut der Gerichtsmedizin platziert, dessen Leiter Sándor Ajtai Kovács war, der seine Vorstellungen zur Geltung bringen konnte, und dessen Pläne vom Architekten Alajos Hauszmann entwickelt wurden. Die Eröffnung des Instituts folgte 1890. Der Ausbau der inneren Anlagen der Baross Straße begann am Ende 1894 mit der Gynäkologischen Klinik Nr. I. Im April zog auch schon der Lehrstuhl um. Die zukünftige zweite klinische Anlage war nach den ursprünglichen Vorstellungen auf dem Grundstück der Tabakfabrik geplant, - die damals noch existierte, insgesamt 6 Joch ausmachte, - und zog sich von der Üllői Straße bis zur Soroksári (heute Ráday) Straße hinunter. Hier sollten auch die „klinischen Ersatzabteilungen“ im Pavillonsystem stehen, die eine insgesamt 700 Betten-Kapazität aufwiesen. Der volle Kostenaufwand mit den Enteignungen hätte ungefähr 5 Millionen Forint betragen. Am 1. Januar 1904 bekam die Universität das Gebäude der Straße Rákos (heute Endre Hőgyes) Nr. 7-9, wo neben dem Krankenhaus des Pasteur Instituts mit seinen 100 Betten noch das Institut für Allgemeine Experimente und Pathologie bzw. das Bakteriologische Institut eine Aufnahme fand. Die Entwicklungspläne haben sich besonders am nähernden Ende des Programms beschleunigt. 1908 wurde das letzte Bauwerk der inneren Anlage, die Augenklinik Nr. I. in der Mária Straße fertig, die eine gemeinsame Arbeit von Floris Korb und Kálmán Giergl war. In genau zwei Jahren, November 1908, baute man nach den Vorstellungen des Professors Ernő Emil Moravcsik die 100 Betten zählende Klinik für Geisteskranken auf, die ebenfalls auf den Plänen von Korb und Giergl basierte. 1910 ist auch der Aufbau der Internistischen Klinik Nr. II. und der Bau der Urologischen Klinik fertig geworden, wie wir es heute kennen.1909 ist auf der äußeren Anlage das neue, viel größer angelegte Gebäude der Chirurgie Nr. I. fertig geworden ebenfalls nach den Plänen von Korb und Giergl. Die Räumlichkeiten der ausziehenden Chirurgie bezog die Hautklinik in der Üllői Straße 26. Am 14. Februar 1909 wurde die Stomatologische Klinik in der Mária Straße eröffnet, derer Gebäude sich mit dem berühmten Grund des Jugendromans „Jungs aus der Pál Straße“ gegenüber befindet. Das in 39 Jahren verwirklichte Gesamtprogramm bezog 25 Millionen Kronen, (12,5 Millionen Silber-Forint), als Ergebnis entstand ein in aller Hinsicht modernes, gut ausgebautes Institut für Ärztebildung.
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Kapronczay, Károly. "Az Orvosi Kar egykori épületei." Kaleidoscope history 11, no. 22 (2021): 109–13. http://dx.doi.org/10.17107/kh.2021.22.109-113.

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Abstract:
Nach dem Umzug der Universität nach Pest im Jahre 1784 es meldete sich als eine der wichtigsten Aufgaben, die eine Lösung verlangte, dass ein entsprechendes Gebäude zur Verfügung gestellt werde. In den Anfangsjahren wurde die Medizinische Fakultät in einem ganz anderen Gebäude, nämlich in einem Kloster untergebracht, das an der Ecke der damaligen Hatvani und Újvilág Straße stand. Mit der Zeit versuchte man das Problem der mangelnden Kapazitäten durch Benützung von Gebäuden, die nicht dem Zweck entsprachen, zu lösen. Die Fakultät formulierte schon 1848 ihre Ansichten, und vertrat die Meinung, dass mit neuen Bauarbeiten das Problem wohl zu lösen wäre. Eine prinzipielle Einwendung seitens der Regierung fand nicht statt, aber der Mangel an Finanzen und die sich einstellenden revolutionären Ereignisse verhinderten die Verwirklichung der Pläne. Eine günstige Änderung war nur nach dem Ausgleich 1867 möglich. Den Anspruch auf Entwicklung hat die Fakultät schon seit Ende 1850 an der Tagesordnung des königlichen Statthalterrates gehalten. Endlich, der 1868 aufgestellte Landesrat für Sozialmedizin legte das Ansuchen der Landesverwaltung vor. Der Kultusminister József Eötvös stellte sich für die Initiative, und so konnten die Räumlichkeiten der Ärzteausbildung, zugleich auch das ganze gesundheitliche Versorgungssystem des Landes ausgebaut bzw. modernisiert werden. Zuerst baute man nach den Plänen des Architekten Ferenc Kolbenheyer die I. Chirurgische Klinik auf, die ihre Tore 1877 eröffnete. Gleichzeitig wurde das Gebäude für Physiologie in der Esterházy (jetzt Puskin) Straße, in den Anlagen, später als Trefort-Garten genannt, herausgebildet. Im September 1880 ist das Zwillings-Gebäude der Chirurgischen Klinik übergeben worden, das als Internistische Klinik Frigyes Korányi Nr. II. benannt war, und auf der nördlichen Seite der Anlagen der Üllői Straße stand. Über den permanenten Ausbau der ärztlichen Gebäuden der Budapester Medizinischen Universität, über die Fortsetzung der Investition, und über die Aufbringung der Finanzen hat ein extra Gesetz die Rechnung getragen (1881:XX.tc. /IV.l2). An der Seite der Szentkirályi Straße der ganzen Anlage sind auch Arbeiten unternommen worden, wo die I. Internistische Klinik unter dem Namen János Wagner herausgebildet wurde. Auf der weiteren, gegenüber dem Botanischen Garten liegenden Seite der Üllői Straße wurde das Institut der Gerichtsmedizin gestellt, unter der Leitung Sándor Ajtai Kovács, der seine Vorstellungen zur Geltung bringen konnte, und dessen Pläne vom Architekten Alajos Hauszmann entwickelt wurden. Die Eröffnung des Instituts folgte 1890. Der Ausbau der inneren Anlagen der Baross Straße begann am Ende 1894 mit der Gynäkologischen Klinik Nr. I. Im April zog selbst der Lehrstuhl um. Die zukünftige zweite klinische Anlage war nach den ursprünglichen Vorstellungen auf dem Grundstück der damals noch funktionierenden Tabakfabrik geplant, das insgesamt 6 Joch ausmachte, - und zog sich von der Üllői Straße bis zur Soroksári (heute Ráday) Straße hinunter. Hier sollten auch die „klinischen Ersatzabteilungen“ im Pavillonsystem stehen, die eine insgesamt 700 Betten-Kapazität aufwiesen. Der volle Kostenaufwand mit den Enteignungen hätte ungefähr 5 Millionen Forint betragen. Am 1. Januar 1904 bekam die Universität das Gebäude Nr. 7-9. der Straße Rákos (heute Endre Hőgyes), wo neben dem Krankenhaus des Pasteur Instituts mit seinen 100 Betten noch das Institut für Allgemeine Experimente und Pathologie bzw. das Bakteriologische Institut eine Aufnahme fand. Die Entwicklungspläne haben sich besonders am nähernden Ende des Programms beschleunigt. 1908 wurde das letzte Bauwerk der inneren Anlage, die Augenklinik Nr. I. in der Mária Straße fertig, die eine gemeinsame Arbeit von Floris Korb und Kálmán Giergl war. In genau zwei Jahren, November 1908, baute man nach den Vorstellungen des Professors Ernő Emil Moravcsik die 100 Betten starke Klinik für Geisteskranken auf, die ebenfalls nach den Plänen von Korb und Giergl verwirklicht wurde. 1910 ist auch der Aufbau der Internistischen Klinik Nr. II. und der Bau der Urologischen Klinik wie wir es heute sehen fertig geworden.1909 ist auf der äußeren Anlage das neue, viel größer angelegte Gebäude der Chirurgie Nr. I. fertig geworden ebenfalls nach den Plänen von Korb und Giergl. Die Räumlichkeiten der ausziehenden Chirurgie bezog die Hautklinik in der Üllői Straße 26. Am 14. Februar 1909 wurde die Stomatologische Klinik in der Mária Straße eröffnet, derer Gebäude sich mit dem berühmten Grund des Jugendromans „Jungs aus der Pál Straße“ gegenüber befand. Das in 39 Jahren verwirklichte Gesamtprogramm bezog 25 Millionen Kronen, (12,5 Millionen Silber-Forint), und als Ergebnis entstand ein in aller Hinsicht modernes, gut ausgebautes Institut für Ärztebildung.
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Stein, Johannes, Stefan C. Müller, Stefan Hauser, and Guido Fechner. "Langzeitergebnisse des seroserös eingebetteten und getaperten Ileums als efferentes Segment verschiedener Harnableitungsreservoire („Fulda-Nippel“)." Aktuelle Urologie 50, no. 03 (October 24, 2018): 268–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0667-8429.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Arbeitsgruppe um Kälble stellte 2008 das „Serosa lined and tapered ileum“ („Fulda-Nippel“) als neuen Kontinenzmechanismus des modifizierten MAINZ-Pouch-I vor. In Anlehnung an das Prinzip von Abol-Enein wird ein getapertes Ileumsegment in einen seroserösen Tunnel aus einem zweiten „U“-förmigen Ileumsegment eingebettet. Bei dieser Technik werden Kontinenzmechanismus und Augmentation miteinander kombiniert. Sie kann in allen Pouchformen und auch als kontinente Vesikostomie genutzt werden. Patienten und Methoden In der urologischen Klinik des Universitätsklinikums Bonn wurde diese Technik seit 2008 in bisher 21 Fällen bei unterschiedlichen Indikationen verwendet. In der ersten Analyse von 2011 konnte der Nippel bereits durch geringe Frühkomplikationsraten überzeugen. Ziel dieser Studie ist die Re-Evaluation der Technik insbesondere im Hinblick auf Stenose- und Inkontinenzraten im Langzeitverlauf. Ergebnisse Bei einer mittleren Nachbeobachtungszeit von 37 Monaten traten Stomastenosen in 33 % der Fälle auf. Eine Inkontinenz des Nippels wurde bei 21 % (n = 4) der Patienten beobachtet. Bei zwei der Patienten war die Ursache der Inkontinenz das komplette Ausgleiten des Nippels aus der seroserösen Einbettung. Schlussfolgerung In der Langzeitanalyse zeigen sich ähnliche Stenose- und Inkontinenzraten im Vergleich zu den zwei etabliertesten Techniken, dem Appendixnippel und dem Ileuminvaginationsnippel. Trotz Limitation aufgrund der kleinen Fallzahl ist der Fulda-Nippel zumindest als eine adäquate „Zweitlinientechnik“ bei Versagen der initialen Methode anzusehen. Als Vesikostomie bietet der Fulda-Nippel den Vorteil, Augmentation und Kontinenzmechanismus elegant miteinander zu vereinen und sollte hier auch als Primärtechnik Verwendung finden.
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Küntscher, Anna-Marie, Maik Kilian, Sascha Bull, and Markus Volkmar Küntscher. "Das Radialispenoid mit präformierter Harnröhre – Eine Analyse der Komplikationen anhand der Clavien-Dindo Klassifikation." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no. 04 (October 14, 2019): 289–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-0918-6148.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Radialispenoid hat sich im Rahmen der geschlechtsangleichenden Operationen (gaOP) Frau zu Mann (FzM) etabliert. Neben den Verfahren nach Chang und Gottlieb gibt es jedoch für die Variante mit präformierter Harnröhre ein Erfahrungsdefizit. Diese Arbeit soll die Komplikationen der verschiedenen Operationsteilschritte aufführen und anhand der Clavien-Dindo Klassifikation einteilen. Patienten und Methoden Eingeschlossen wurden alle Patienten, die vom 01.01.2011 bis 30.06.2017 eine Radialislappenplastik mit präformierter Harnröhre im Rahmen der gaOP in unserer Klinik erhalten haben. Es konnten 39 Patienten in diese retrospektive Studie eingeschlossen werden. Erfasst wurden die Komplikationen der Kolpektomie, der Harnröhrenpräformierung, der Penoidkonstruktion, der Hodenprothesenimplantation und der Glansplastik. Der Nachbeobachtungszeitraum vom Datum des Penoidaufbaus betrug zwischen 6 und 80 Monaten, im Durchschnitt 32 Monate. Die Komplikationen wurden nach Clavien Dindo eingeteilt. Ergebnisse Die Penoidkonstruktion verlief bei 5 von 39 Patienten (12,8 %) ohne Komplikation. Bei 22 Patienten (56,4 %) kam es zu einer Grad I Komplikation. Bei vier Patienten (10,3 %) kam es zu einer Grad II Komplikation. Bei 16 Patienten (41,0 %) trat eine Komplikation Grad IIIb auf. Ein Patient erlitt eine Grad IV Komplikation (2,6 %).28 der 39 Patienten (71,8 %) hatten postoperativ eine Fistel. Jedoch mussten diese Fisteln nur bei acht der 28 Patienten chirurgisch verschlossen werden (20,5 % des Gesamtkollektivs). Bei 5 Patienten kam es zu einer Stenose (12,8 %), bei zwei Patienten mehrfach (insgesamt 8 Stenosen). Unter den 16 Patienten mit einer drittgradigen Komplikation kam es bei zwei Patienten (5,1 %) zu einem Lappenverlust. Schlussfolgerung Das Radialispenoid mit präformierter Harnröhre stellt mittlerweile ein etabliertes Verfahren zur Penoidkonstruktion bei FzM-Transidenten Patienten dar. Im Rahmen unserer Lernkurve und aufgrund einer technischen Modifikation mit einer Visierlappenplastik i. B. der Harnröhrenanastomose konnte die Quote der urologischen Komplikationen im Hinblick auf die Fisteln deutlich gesenkt werden. Die vorliegende große Serie liefert eine Datenbasis an klassifizierten Komplikationen nach Clavien-Dindo für zukünftige Vergleiche zu neuen Techniken oder Innovationen bekannter Verfahren.
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Zeuschner, Philip, and Stefan Siemer. "Roboter-assistierte Chirurgie des Nierenzellkarzinoms – heute ein Standard?" Aktuelle Urologie 52, no. 05 (June 9, 2021): 464–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1493-1557.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit der Erstbeschreibung Roboter-assistierter Nierentumoroperationen im Jahr 2001 sind 20 Jahre vergangen, das Verfahren wird aber immer noch nicht flächendeckend in jeder deutschen urologischen Klinik angeboten. Insofern stellt sich die Frage, ob Roboter-assistierte Nierentumoreingriffe heutzutage als Standard angesehen werden können.Bis heute liegen für die Roboter-assistierte radikale Nephrektomie keine randomisiert-kontrollierten Studien zum Vergleich mit dem offenen oder laparoskopischen Vorgehen vor. Dennoch zeigt sich, dass gegenüber der offenen Nephrektomie sowohl Laparoskopie als auch Robotik insgesamt bessere perioperative Ergebnisse bei vergleichbarem onkologischen Outcome ermöglichen. Im direkten Vergleich beider minimal-invasiver Techniken gibt es keine eindeutigen Unterschiede, und insofern keinen Zusatznutzen für den Roboter, zumal die Operation robotisch meist teurer ist. Die Ausweitung der chirurgischen Indikationsstellung und erste Studien zur Roboter-assistierten Entfernung lokal weit fortgeschrittener Nierenzellkarzinome mit Level III bis IV Tumorthromben in der Vena cava deuten aber an, dass die robotische Nephrektomie insbesondere bei hoch komplexen Operationen dem laparoskopischen Zugang überlegen sein kann.Auch bezüglich der Roboter-assistierten Nierenteilresektion liegen bis heute keine prospektiv-randomisierten Studien vor. Trotzdem ließ sich bei robotisch wie auch laparoskopisch durchgeführten Nierenteilresektionen binnen weniger Jahre bei ausreichender Erfahrung des Operateurs eine geringere Morbidität gegenüber der offenen Operation feststellen. Im direkten Vergleich von robotischer und laparoskopischer Nierenteilresektion gibt es bisher keinen Konsens. Es zeichnet sich aber die Tendenz ab, dass Roboter-assistierte Eingriffe zusätzliche Vorteile haben, vor allem bei komplexen, endophytischen Tumoren. Dennoch sind bei Vergleichen der verschiedenen Operationsverfahren viele Einflussfaktoren zu berücksichtigen, zu denen insbesondere patienten- und tumorspezifische Faktoren, aber auch die Erfahrung von Operateur, Bed-Side Assistent und die jährliche Klinikfallzahl zählen.Insofern haben sich Roboter-assistierte Nierentumoroperationen bis heute zu einem sicheren Verfahren mit guten operativen Ergebnissen entwickelt und stellen einen etablierten Standard dar. Die perioperativen Ergebnisse sind denen der offenen Operation überlegen, das onkologische Outcome ist vergleichbar. Auch wenn robotische Eingriffe insbesondere aufgrund der hohen Anschaffungskosten häufig teurer sind als laparoskopische, haben sie das Potential, bei komplexen Operationen bessere Ergebnisse zu erzielen. Durch das Auslaufen des Patentschutzes, Eintreten neuer Hersteller und die Entwicklung neuer Technologien wird der Markt robotischer Chirurgie zukünftig wahrscheinlich starken Veränderungen unterliegen und die Kosten werden voraussichtlich sinken.
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Neuwinger, Joachim, Hermann M. Behre, and Eberhard Nieschlag. "External quality control in the andrology laboratory: an experimental multicenter trial**The investigators and centers involved in this study were Prof. Dr. Julian Frick, Urologische Abteilung, Landeskrankenhaus Salzburg, Austria; Dr. Werner G. Gehring and Priv. Doz. Dr. Ulrich Schneider, Institut für Reproduktionsmedizin, Springe, Federal Republic of Germany; Priv. Doz. Dr. Wulf-Dieter Hetzel, Medizinische Universitätsklinik, Ulm, Federal Republic of Germany; Dr. Thomas Katzorke and Dr. Dirk-Fritz Propping, Essen, Federal Republic of Germany; Prof. Dr. Walter Krause, Zentrum für Hautkrankheiten, Universität Marburg, Marburg, Federal Republic of Germany; Prof. Dr. Wolf Bernhard Schill, Universitäts-Hautklinik, Gießen, Federal Republic of Germany; Prof. Dr. Bärbel Schütte, Zentrum für Dermatologie und Venerologie, Universität Münster, Münster, Federad Republic of Germany; Prof. Dr. Wolfgang Schulze, Universitäts-Hautklinik, Abteilung für Andrologie, Hamburg, Federal Republic of Germany; Dr. Hans van der Ven, Klinik für Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Universität Bonn, Bonn, Federal Republic of Germany." Fertility and Sterility 54, no. 2 (August 1990): 308–14. http://dx.doi.org/10.1016/s0015-0282(16)53709-1.

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Lebentrau, Steffen, Ingmar Wolff, Marie Christine Hempel, Marlene Haccius, Luis A. Kluth, Armin Pycha, Sabine Brookman-May, et al. "Kenntnisse von deutschsprachigen Urologen zur Häufigkeit der Assoziation des Peniskarzinoms mit dem Humanen Papillomavirus – Survey-Ergebnisse der European PROspective Penile Cancer Study (E-PROPS)." Aktuelle Urologie, November 19, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/a-1032-8086.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Gemäß einer aktuellen Metaanalyse zeigt in Europa jeder zweite Patient mit einem Peniskarzinom (PeK) eine Assoziation mit dem Humanen Papillomavirus (HPV). Es liegen keine Daten darüber vor, inwieweit UrologInnen die Häufigkeit dieser viralen Karzinogenese kennen. Methoden Es wurde ein 14-Items umfassender deutschsprachiger Survey erstellt und in Q3/2018 einmalig an UrologInnen von 45 Kliniken in Deutschland (n = 34), Österreich (n = 8), der Schweiz (n = 2) und Italien/Südtirol (n = 1) verschickt. Insgesamt waren nach vorher definiertem Qualitätsstandard 557 Fragebögen auswertbar (mediane Rücklaufquote 85,7 %). In dem Survey wurde u. a. nach der Häufigkeit HPV-assoziierter PeK in Europa gefragt und 4 Antwortmöglichkeiten vorgegeben: (A)-„< 25 %“, (B)-„25 – 50 %“, (C)-„> 50 – 75 %“, (D)-„kein Wissen über die Häufigkeit des Zusammenhangs“. Es wurde in der Auswertung eine Toleranz von 50 % akzeptiert, sodass B und C (25 – 75 %) als korrekte Antworten gewertet wurden. Mittels eines Bootstrap-korrigierten multivariaten logistischen Regressionsmodells wurden Kriterien identifiziert, die unabhängig eine richtige Antwort der Befragten vorhersagten. Ergebnisse Die Kategorien A – D wurden von 19,2 % (n = 107), 48,8 % (n = 272), 12,9 % (n = 72) bzw. 19 % (n = 106) als Antwort gewählt, sodass der Endpunkt von 61,8 % (n = 344) der UrologInnen erreicht wurde (B + C). Die selbstständige Durchführung der Chemotherapie durch die Urologische Klinik (OR 1,55; p[Bootstrap] = 0,036) und die Anzahl der urologischen Klinikbetten (OR 1,02; p[Bootstrap] = 0,025) waren die einzigen Studienkriterien, die signifikant das richtige Ergebnis prädizierten. Der Status einer Universitätsklinik (p = 0,143), eine leitende Position der UrologInnen (p = 0,375) bzw. die jährliche Anzahl behandelter PeK-Patienten (p = 0,571) blieben hingegen ohne signifikanten Einfluss auf den Endpunkt. Schlussfolgerung Unsere Studienergebnisse zeigen, dass sich deutschsprachige Klinik-UrologInnen der Häufigkeit einer gegenwärtigen HPV-Assoziation des PeK nur unzureichend bewusst sind.
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Hupe, Marie Christine, Marten Müller, Julian Peter Struck, Judith Riccarda Wießmeyer, Tomasz Ozimek, Thomas Steuber, Jürgen Gschwend, Peter Hammerer, Mario W. Kramer, and Axel S. Merseburger. "Osteoprotektion als Baustein der Therapie des metastasierten Prostatakarzinoms: Behandlungsrealität in Deutschland und Entscheidungspfade zur Therapieoptimierung." Aktuelle Urologie, June 1, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1332-8625.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Osteoprotektion bei Prostatakarzinompatienten spielt nicht nur in der ossär metastasierten kastrationsresistenten (mCRPC) Situation eine Rolle. Auch im ossär metastasiertem hormonsensitiven Stadium (mHSPC) und im Allgemeinen begleitend zur Androgendeprivationstherapie (ADT) wird eine Osteoprotektion empfohlen. Diese Studie soll die Anwendungsrealität der verschiedenen Arten der Osteoprotektion beim metastasierten Prostatakarzinom in Deutschland aufzeigen. Material und Methoden Es wurde ein Online-Fragebogen bestehend aus 16 Fragen zur Erfassung der Behandlungsrealität in Deutschland entwickelt und an Mitglieder der Arbeitskreise Onkologie und urologische Onkologie (AKO/AUO) sowie an Kollegen der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (Campus Lübeck), des Klinikums Braunschweig und der Technischen Universität München verschickt. Mithilfe der aktuellen Studienlage, Fachinformationen und Leitlinien wurden ferner Entscheidungspfade für das ossär metastasierte Prostatakarzinom und für den ADT-induzierten Knochenschwund entwickelt. Ergebnisse Zusammenfassend ergab die Auswertung, dass die Osteoprotektion beim ossär mCRPC zur Routine gehört. Beim ossär mHSPC hingegen wird eine Osteoprotektion seltener indiziert und ist zur Reduktion eines ADT-induzierten Knochenschwundes noch weniger im Einsatz. Denosumab wird häufiger genutzt als Zoledronsäure. Die vorgestellten Entscheidungspfade illustrieren die verschiedenen Dosierungs- und Applikationsschemata in den verschiedenen Stadien des metastasierten Prostatakarzinoms. Schlussfolgerung Die Osteoprotektion beim Prostatakarzinom ist facettenreich und nicht nur auf das ossär mCRPC beschränkt. Osteoprotektive Maßnahmen sind ein wichtiger Baustein im ganzheitlichen Therapiekonzept des metastasierten Prostatakarzinoms.
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Bosch, S., P. J. Loos, and X. Huybrechts. "Symptomatische spiermetastase als zeldzame presentatie van recidiverend maagadenocarcinoom." Tijdschrift voor Geneeskunde 76, no. 21 (November 1, 2020). http://dx.doi.org/10.47671/tvg.76.21.20.093.

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Abstract:
Een 63-jarige man met een voorgeschiedenis van een maagadenocarcinoom negen jaar eerder, waarvoor hij een subtotale gastrectomie onderging en adjuvante chemo- en radiotherapie kreeg, kwam naar de raadpleging naar aanleiding van nachtelijke pijn mediaal van de linkerscapula. Een PET-CT-scan ter stagering toonde een spiermetastase aan in de dorsale rugmusculatuur, overeenkomend met de aangegeven pijnlocatie. Naar aanleiding van deze casus werd er een literatuurstudie uitgevoerd naar de incidentie en de kliniek van spiermetastasen, die 213 artikels includeerde. Longtumoren waren de meest voorkomende primaire tumoren onderliggend aan spiermetastasen (20,8%), gevolgd door gastro-intestinale (19,5%) en urologische tumoren (15,3%). Wat betreft de locatie van de spiermetastasen, situeerde 47,5% zich in de ledematen, 24,2% in de romp en 16,1% in de hoofd-halsregio. Bij de meerderheid van de patiënten waren pijn en een voelbare zwelling de aanmeldingsklachten. Een gouden standaard voor de diagnostiek en de behandeling van spiermetastasen bestaat momenteel nog niet.
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