To see the other types of publications on this topic, follow the link: Venen.

Journal articles on the topic 'Venen'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Venen.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Uhl, Andreas. "Venen Biometrie." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 44, no. 1 (December 13, 2019): 16–22. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-019-1215-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Schellong, S., and A. Creutzig. "Erkrankungen der Venen." Der Internist 51, no. 3 (February 21, 2010): 313. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-009-2572-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Burkert, Björn, Dominic Mühlberger, and Michael Grote-Westrick. "Venen unter Druck." Heilberufe 66, no. 7 (July 2014): 34–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-014-0790-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Müller-Lisse, Ulrike L., G. U. Müller-Lisse, N. Holzknecht, and M. Reiser. "Ultraschalluntersuchungen der Venen." Der Radiologe 38, no. 7 (July 23, 1998): 560–69. http://dx.doi.org/10.1007/s001170050393.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Böhner, H. "ASS und Venen." Gefässchirurgie 21, no. 8 (November 10, 2016): 549–52. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-016-0214-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Krönung, Gerhard. "Unerwartet lange Shuntfunktion trotz schlechter Anfangsprognose." Dialyse aktuell 22, no. 02 (March 2018): 90–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101683.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Maturierung einer Shuntvene ist nicht vorhersehbar. Auch zunächst nur mäßig geeignete Venen können sich, besonders bei intraluminaler Druckerhöhung, zu guten Punktionssegmenten entwickeln. Der Erfahrungspool des jeweiligen Operateurs spielt daher bei der Wahl zwischen einem autologen Shunt mit einer nur mäßig geeigneten Vene und einem alloplastischen Shunt eine wesentliche Rolle.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Masuhr, Florian, and Christian Weimar. "Zerebrale Venen- und Sinusthrombose." Nervenheilkunde 39, no. 10 (October 2020): 670–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1191-9554.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie zerebrale Venen- und Sinusthrombose (CVST) ist eine seltene Erkrankung der zerebralen venösen Blutleiter mit einer Inzidenz von etwa 2,8/100 000/Jahr bei Frauen im gebährfähigen Alter und etwa 1,3/100 000/Jahr in der allgemeinen Bevölkerung. Die häufigsten Risikofaktoren umfassen Wochenbett, eine orale hormonale Kontrazeption sowie Gerinnungsstörungen. Sowohl die venöse Angiografie mittels CT als auch MRT sind zum Nachweis einer CVST geeignet, wobei die MR-Angiografie vor allem für kleine kortikale venöse Thrombosen sensitiver ist.In der Akutphase wird Heparin für alle Patienten mit CVST empfohlen, auch bei septischer Thrombose oder hämorrhagischer Infarzierung. Eine lokale Thrombolyse oder mechanische Thrombektomie konnte in einer Studie bei schwer betroffenen Patienten keinen Vorteil gegenüber einer Antikoagulation nachweisen. Patienten mit Hirndruck und drohender Einklemmung sollten umgehend eine Kraniotomie ohne Ausräumung einer Blutung oder eines Infarktgebietes erhalten.Eine Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten nach der Akutphase wird für 3 bis 12 Monate empfohlen. Neue Antikoagulanzien wie Thrombin- oder Faktor-Xa-Antagonisten werden zunehmend als Alternative zu Vitamin-K-Antagonisten eingesetzt. Eine Langzeitantikoagulation wird nur bei Patienten mit schwerer Koagulopathie oder rezidivierenden venösen Thrombosen empfohlen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Lantzsch, H. J., and J. O. Gütte. "Venen-Katheterisierung des Schweines." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 18, no. 1-5 (October 9, 2009): 353–57. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1963.tb00733.x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Weimar, Christian, Susanne Holzhauer, Michael Knoflach, Hans‑Christian Koennecke, Florian Masuhr, Marie-Luise Mono, Thomas Niederstadt, Ulrike Nowak-Göttl, Sebastian M. Schellong, and Tobias Kurth. "Zerebrale Venen- und Sinusthrombose." Der Nervenarzt 90, no. 4 (February 13, 2019): 379–87. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-018-0654-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Noppeney, T. "Neues bei den Venen?" Gefässchirurgie 19, no. 7 (November 2014): 616–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-014-1321-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Beer, A. M. "Wenn die Venen schwächeln." MMW - Fortschritte der Medizin 155, no. 18 (October 2013): 25. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-013-2266-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Voigts, B., N. Abolmaali, C. Stelzner, and S. M. Schellong. "Bildgebende Darstellung peripherer Venen." Der Internist 58, no. 8 (June 27, 2017): 796–804. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-017-0281-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Jöhr, M. "Das Kind ohne Venen." Der Anaesthesist 54, no. 1 (January 2005): 7. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-004-0775-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Flessenkämper, I., and A. Mumme. "Seltene Erkrankungen der Venen." Gefässchirurgie 21, no. 8 (November 30, 2016): 538–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-016-0207-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

red. "Behandlung von insuffizienten Venen." ästhetische dermatologie & kosmetologie 8, no. 5 (October 2016): 44. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-016-5354-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

St. "Venen leiden unter Höhe." CME 9, no. 5 (May 2012): 6. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-012-5131-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Brenner, E. "Anatomie des oberflächlichen Venensystems des Beines." Phlebologie 47, no. 06 (December 2018): 352–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1675460.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDas oberflächliche Venensystem des Beines beginnt mit den epifaszialen Venen, das sind die diversen Venennetze der Subkutis, die Vv. saphenae accessoriae, die V. epigastica superficialis, die V. circumflexa ilium superficialis und die Vv. pudendae externae. Diese münden in die beiden intrafaszialen Venen, die V. saphena magna und die V. saphena parva ein. Diese wiederum münden in das tiefe Ve-nensystem ein, die V. saphena magna konstant im Hiatus saphenus, die V. saphena parva in etwas mehr als zwei Dritteln der Fälle in der Fossa poplitea. Zudem bestehen zahlreiche Verbindungen zwischen oberflächlichem und tiefem Venensystem über die Vv. perforantes. Die oberflächlichen Venen stehen untereinander über Vv. communicantes in Verbindung. In den oberflächlichen Venen finden sich zahlreiche parietale Klappen, zumeist mit zwei, in kleineren und kleinsten Venen auch mit nur einem Klappensegel. An der Mündung der V. saphena magna kann sich zudem eine ostiale Klappe, Astklappe, befinden. Die Wand der oberflächlichen Venen besitzt den typischen dreischichtigen Aufbau mit einer Tunica intima, einer Tunica media und einer Tunica externa. Die Tunica intima besitzt, zumindest in der V. saphena magna nachgewiesen, eine Membrana elastica interna. In der Tunica media finden sich innen longitudinal angeordnete Bündel glatter Muskulatur, nach außen gefolgt von dichten Bündeln zirkulär angeordneter glatter Muskulatur. In der Tunica externa können ebenfalls noch längsgerichtete Muskelfaserbündel zu finden sein. Sowohl die V. saphena magna als auch die V. spahena parva liegen in einer eigenen Faszienhülle, deren Boden von der Fascia cruris bzw. der Fascia lata und deren oberflächliches Blatt von der jeweiligen Fascia saphena gebildet wird. Innerhalb dieser „Saphenous Compartments” werden die jeweiligen Venen durch Ligamenta saphena seitlich verankert. Etwa 60 großvolumige, klinisch bedeutende Vv. perforantes verbinden das oberflächliche mit dem tiefen Venensystem. Zumindest eine Klappe in einer V. perforans verhindert dabei einen Rückstrom aus dem tiefen Venensystem.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Recknagel, Sabine, Astrid Schilling, Ute Witthuhn, and Erika Glusa. "Experimentelle Untersuchungen über vasokonstriktorische Effekte an varikösen und nichtvarikösen Saphenastämmen." Phlebologie 28, no. 04 (1999): 112–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617296.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Methode: An der isolierten Vena saphena vom Menschen wurden Kontraktionen durch Agonisten mit unterschiedlichem Wirkungsmechanismus ausgelöst. Die Gefäßringe wurden in einem Organbad in Krebs-Henseleit-Lösung fixiert und die Kontraktionen isometrisch gemessen. Die Venenpräparate wurden von Patienten nach Saphenektomie oder bei Bypassoperationen erhalten. Ergebnis: Als stärkste Agonisten erwiesen sich Endothelin-1 und Thromboxan A2 (als U 46619), gefolgt von 5-HT und Noradrenalin. Angiotensin II entwickelte bei nanomolaren Konzentrationen nur eine geringe Vasokontraktion. Zur Charakterisierung der Rezeptoren wurden selektive Antagonisten eingesetzt. Im Vergleich zu nichtvarikösen Venen ist die Kontraktionskraft der varikösen Venen signifikant geringer. Mit steigendem Lebensalter nimmt die Kontraktionskraft der Venen (nichtvarikös und varikös) ab, unabhängig vom eingesetzten Agonisten und der Affinität zum Rezeptor. Schlußfolgerung: Neben Veränderungen in der intrazellulären Signal-transduktion könnte auch die morphologische Beschaffenheit der Venen für die altersabhängigen funktionellen Veränderungen entscheidend sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Münster, W., and R. Schwarz. "Venen der Schultergliedmafɛe des Rindes." Zentralblatt für Veterinärmedizin Reihe A 15, no. 8 (May 13, 2010): 677–717. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1968.tb00468.x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Frank, Ulrich, and Walter H. Reinhart. "Bildgebung von Arterien und Venen." Therapeutische Umschau 66, no. 1 (January 1, 2009): 43–49. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.1.43.

Full text
Abstract:
Für alle gut einschallbaren Arterien ist die Farbduplexsonographie die Methode der Wahl, weil sie kostengünstig, präzise und ohne Strahlenbelastung ist und neben den morphologischen auch wichtige hämodynamische Informationen liefert. Ausnahme ist die schwer zugängliche Aorta thoracica, bei der die Computertomographie erste Wahl darstellt. Bei der Untersuchung von Venen (Varikose und Thrombose) ist ebenfalls die Farbduplexsonographie erste Wahl und hat die Phlebographie obsolet werden lassen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Hach-Wunderle, V., F. Präve, D. Hanschke, J. D. Gruss, and W. Hach. "Die zystische Adventitiadegeneration der Venen." Gefässchirurgie 8, no. 2 (April 1, 2003): 125–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-003-0268-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Strauss, A. "Duplexsonographie der Arterien und Venen." Der Radiologe 42, no. 2 (February 1, 2002): 130–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-002-0726-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Strauss, A. "Duplexsonographie der Arterien und Venen." Der Radiologe 42, no. 3 (March 2002): 235–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-002-0727-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Kendler, Michael. "So werden kranke Venen saniert." MMW - Fortschritte der Medizin 156, no. 18 (October 2014): 41–44. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-014-3576-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Strauss, A. "Duplexsonographie der Arterien und Venen." Der Internist 42, no. 7 (July 1, 2001): 1011–24. http://dx.doi.org/10.1007/s001080170108.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Strauss, A. "Duplexsonographie der Arterien und Venen." Der Internist 42, no. 8 (August 1, 2001): 1127–43. http://dx.doi.org/10.1007/s001080170092.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Rust, H. "Duplexsonographie der Arterien und Venen." Intensivmedizin + Notfallmedizin 42, no. 3 (April 2005): 280–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00390-005-0525-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Jöhr, M. "Das Kind mit schwierigen Venen." Der Anaesthesist 58, no. 9 (August 21, 2009): 861–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-009-1609-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Hoppen, Thomas. "Adipöse Kinder haben schwierige Venen." Pädiatrie 30, no. 2 (April 2018): 12. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-018-1285-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Labropoulos, N., H. Partsch, S. Ricci, A. Caggiati, K. Myers, A. Nicolaides, P. C. Coleridge Smith, and A. Cavezzi. "Duplex-Ultraschalluntersuchung der Venen der unteren Extremitäten bei chronischer Veneninsuffizienz." Phlebologie 36, no. 01 (2007): 31–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622166.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Die Duplex-Ultraschalluntersuchung ist der Goldstandard zur Beurteilung von Morphologie und Hämodynamik der Venen der unteren Extremitäten. Das in der vorliegenden Arbeit beschriebene Projekt wurde auf Grund einer Initiative der UIP (Union Internationale de Phlébologie) ins Leben gerufen. Das Ziel war es, einen Konsens internationaler Experten zu erreichen, wie die Methodologie der bildlichen Darstellung mittels Ultraschall zur Untersuchung der Anatomie von oberflächlichen Venen sowie von Perforantes verwendet werden kann. Design: Konsensuskonferenz, die zu einem Konsensusdokument führte. Methoden: Die Autoren führten eine systematische Literatursuche über die Duplex-Anatomie der oberflächlichen Beinvenen sowie der Perforantes durch. Im Anschluss wurde eine internationale Expertengruppe zur Teilnahme an diesem Projekt eingeladen. Elektronische Eingaben der Autoren sowie der internationalen Experten waren allen Teilnehmern auf der UIP-Website zugänglich. Die Autoren bereiteten ein erstes Dokument vor, welches auf dem UIP-Kongress in San Diego 2003 diskutiert wurde. Das überarbeitete Manuskript wurde im Anschluss an alle Experten geschickt und die Kommentare trugen zu weiteren Revisionen des Dokuments bei. Die endgültige Version wurde von allen Teilnehmern akzeptiert. Resultate: Die Experten sprachen detaillierte Empfehlungen für die Duplex-Untersuchung der Venen der unteren Extremitäten sowie über die Interpretation der Befunde und Messergebnisse aus. Dieses Dokument enthält eine detaillierte Methodologie für eine komplette Beurteilung der oberflächlichen Venen sowie der Perforantes der unteren Extremität mit Duplex-Ultraschall. Schlussfolgerung: Die Autoren und eine große Expertengruppe einigten sich auf eine Methodologie zur Untersuchung der Venen der unteren Extremitäten mittels Duplex-Ultraschalls mit spezifischer Bezugname auf die Anatomie der wichtigsten oberflächlichen Venen sowie der Perforantes bei Gesunden und Varizen-Patienten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Keitou, A. Z. "Operative Therapie einer ausgedehnten iliofemoralen Thrombose." Phlebologie 46, no. 05 (2017): 303–5. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2386-5-2017.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie konservative Therapie der tiefen Bein-/ Beckenvenenthrombose (TVT) ist mit einem hohen Risiko für die Entwicklung eines post-thrombotischen Syndroms korreliert. Solche Folgeschäden an den tiefen Venen können nur durch invasive Maßnahmen vermieden werden. Dies kann durch Rekanalisation der verschlossenen Venen und Wiederherstellung der Funktion des Klappenapparates mit chirurgischen, fibrinolytischen und interventionellen Methoden erreicht werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Labropoulos, N., H. Partsch, K. Myers, A. Nicolaides, A. Cavezzi, and P. Coleridge-Smith. "Duplex-Ultraschalluntersuchung der Venen der unteren Extremitäten bei chronischer Veneninsuffizienz." Phlebologie 35, no. 05 (2006): 256–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622151.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Die Duplex-Ultraschalluntersuchung ist der Goldstandard zur Beurteilung von Morphologie und Hämodynamik der Venen der unteren Extremitäten. Das in der vorliegenden Arbeit beschriebene Projekt wurde auf Grund einer Initiative der UIP (Union Internationale de Phlébologie) ins Leben gerufen. Das Ziel war es, einen Konsens internationaler Experten zu erreichen, wie die Methodologie der bildlichen Darstellung mittels Ultraschall zur Untersuchung der Venen der unteren Extremitäten verwendet werden kann. Design: Konsensuskonferenz, die zu einem Konsensusdokument führte. Methoden: Die Autoren luden eine internationale Expertengruppe zur Teilnahme an diesem Projekt ein. Elektronische Eingaben der Autoren sowie der internationalen Experten waren allen Teilnehmern auf der UIP-Website zugänglich. Die Autoren bereiteten ein erstes Dokument vor, welches auf dem UIP-Kongress in San Diego 2003 diskutiert wurde. Das überarbeitete Manuskript wurde im Anschluss an alle Experten geschickt und die Kommentare trugen zu weiteren Revisionen des Dokuments bei. Die endgültige Version wurde von allen Teilnehmern akzeptiert. Ergebnisse: Die Experten sprachen detaillierte Empfehlungen für die Duplex-Untersuchung der Venen der unteren Extremitäten sowie über die Interpretation der Befunde und Messergebnisse aus. Dieses Dokument enthält eine detaillierte Methodologie für eine komplette Beurteilung der oberflächlichen Venen sowie der Perforantes der unteren Extremität mittels Duplex-Ultraschall. Weiters enthält es Empfehlungen bezüglich der Erstellung von Befunden sowie bezüglich des Trainings von Mitarbeitern, welche diese Untersuchungen durchführen. Schlussfolgerung: Die Autoren und eine große Expertengruppe einigten sich auf eine Methodologie zur Untersuchung der Venen der unteren Extremitäten mittels Duplex-Ultraschall.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

red. "Erweiterte Venen schonend mit Laser therapieren." Der Deutsche Dermatologe 66, no. 3 (March 2018): 229. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-018-1844-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Facharztmagazine, Redaktion. "Neue Laserfaser für stark gewundene Venen." Der Deutsche Dermatologe 68, no. 3 (March 2020): 230–31. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-020-3118-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Rudovsky, G. "Die Dopplersonographie an Extremitätenarterien und -venen." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 30, s1 (1985): 295–97. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1985.30.s1.295.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Hach, W. "Hundert Jahre Chirurgie der großen Venen." Phlebologie 35, no. 02 (2006): 61–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622130.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungZuerst mussten sich die Chirurgen mit den Verletzungen der großen Venen befassen, vor allem mit den Kriegsverwundungen. Dafür standen letztendlich nur die Massenligatur und das Glüheisen zur Verfügung. Erstmals nahm 1813 der Pariser Chirurg Roux die Unterbindung der V. femoralis bei einem Patienten nach einer Verletzung im Duell vor. Der Eingriff führte zur Gangrän des Beins, und hieraus ergab sich die trügerische Schlussfolgerung, dass die isolierte Venenligatur nicht mit dem Leben vereinbar sei. Die Unterbindung der Arterie als Therapie der schweren venösen Blutung zog sich fast durch das ganze 19. Jahrhundert hindurch. Eine Rekonstruktion der Venenwand gelang erst in den 1890er Jahren.Verschiedene Operationsmethoden wurden zur Behandlung der septischen Krankheitsbilder in allen Körperregionen eingesetzt. Eine besondere Rolle spielten die Venenunterbindungen bei der Puerperalsepsis und bei septischen Verletzungswunden an den Extremitäten, aber auch bei eitrigen Krankheiten des Abdomens.Auch bei der im 20. Jahrhundert zunehmenden Venenthrombose spielte die operative Medizin eine wichtige Rolle. Während die Ansätze einer Prophylaxe der Thrombose und der Lungenembolie bis in das Jahr 1889 zurückreichen, wurden die ersten Thrombektomien erst in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts vorgenommen. Nach dem zweiten Weltkrieg endete der lange Entwicklungsprozess einer Chirurgie der großen Venen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Manoli, Theodora, and Hans-Eberhard Schaller. "Primäre Venen-Muskel-Interponate bei Nervenverletzungen." OP-JOURNAL 31, no. 02 (October 22, 2015): 82–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1546009.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Krüger, K., J. Wildberger, P. Haage, and P. Landwehr. "Bildgebende Diagnostik von Erkrankungen der Venen." Der Radiologe 48, no. 10 (August 24, 2008): 977–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-008-1725-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Krüger, K., J. Wildberger, P. Haage, and P. Landwehr. "Bildgebende Diagnostik von Erkrankungen der Venen." Der Radiologe 48, no. 11 (September 14, 2008): 1075–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-008-1726-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Jehle, T., F. Staubach, and W. Lagrèze. "Einseitiges Glaukom mit erweiterten episkleralen Venen." Der Ophthalmologe 104, no. 4 (April 2007): 332–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-006-1367-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Schumacher, Beate. "Metabolisches Syndrom geht auf die Venen." CME 18, no. 7-8 (August 2021): 35. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-021-2094-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Lindner, F., R. Lindner, J. Gnutzmann, and Ulrike Krünes. "Genügt die klinische Untersuchung einer Varikophlebitis des Unterschenkels?" Phlebologie 28, no. 03 (1999): 93–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617055.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Anhand eigener Ergebnisse soll auf die Häufigkeit einer Thrombose der tiefen Venen und der Wadenmuskelvenen bei Patienten mit einer Varikophlebitis im Unterschenkel hingewiesen werden. Ergebnis: Bei 78 Patienten mit einer Varikophlebitis im Unterschenkel wurde in 32% der Fälle eine Thrombose der tiefen Venen oder der Wadenmuskelvenen festgestellt. Die Thrombose war bei 23% der Patienten in den Wadenmuskelvenen, bei 5% in den tiefen Unterschenkelvenen und bei 4% in der V. poplitea lokalisiert. Schlußfolgerung: Die Diagnostik einer Varikophlebitis im Unterschenkel sollte eine Duplexsonographie zum Ausschluß einer Thrombose der tiefen Venen bzw. der Wadenmuskelvenen einschließen. Bei Patienten mit einer Varikothrombose der proximalen V. saphena parva ist eine Krossektomie vorzunehmen. Varikophlebitiden mit Ausdehnung auf die tiefen Unterschenkel- oder die Wadenmuskelvenen sind konservativ einschließlich einer längerfristigen Antikoagulation zu behandeln und duplexsonographisch zu kontrollieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Weimar, Christian. "Diagnostik und Therapie der zerebralen Venen-/Sinusthrombose." Neurologie up2date 2, no. 03 (August 2019): 267–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-9711.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Bewermeyer, H., H. Dreesbach, and B. Krakamp. "Zerebrale Venen- und Sinusthrombose bei Colitis ulcerosa." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 143, no. 11 (November 1985): 597–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1052876.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Tiesenhausen, K., P. Konstantiniuk, and M. Hessinger. "Externe Verstärkung variköser Venen in der Gefässchirurgie." Gefässchirurgie 16, no. 4 (November 7, 2010): 266–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-010-0846-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Schumacher, Beate. "„Bei Hautveränderungen müssen die Venen saniert werden!“." MMW - Fortschritte der Medizin 161, no. 15 (September 2019): 14. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-0824-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Burmeister, W., St v. Sommoggy, Th Holzmann, J. D�rrler, and P. C. Maurer. "354. Kontrollierte Punktion zentraler Venen mit Dopplerultraschall." Langenbecks Archiv f�r Chirurgie 369, no. 1 (December 1986): 861–62. http://dx.doi.org/10.1007/bf01274674.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Facharztmagazine, Redaktion. "Neue Laserfaser bei stark gewundenen Venen einsetzbar." ästhetische dermatologie & kosmetologie 12, no. 2 (April 2020): 46. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-020-1038-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Bonderman, D., J. C. Huber, I. M. Lang, and H. Lass. "Der Einfluss der Sexualhormone auf die Gefäßbiologie der Venen." Phlebologie 30, no. 04 (April 2001): 81–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617299.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie wichtigsten Erkrankungen der Venen stellen Varikose, Thrombose und Phlebosklerose, in diesem Artikel als chronisch-venöse Erkrankung (CVE) bezeichnet, dar. Es ist unklar, wie Varikose entsteht. Die Forschung der letzten Jahre hat gezeigt, dass Gefäßerkrankungen die Folge von Gefäßwandumbauvorgängen darstellen. Diese werden von molekularen Mechanismen gesteuert. Da das Auftreten von Varikose klinisch mit Schwangerschaft und Hormonapplikation koinzidiert, beschäftigt sich der folgende Artikel mit den Wirkungen von Sexualhormonen auf bekannte Proteine, die das Gefäßremodeling steuern. Derzeit sind die Schlüsselmechanismen des vaskulären Remodelings der Venen noch nicht ausreichend erforscht, um eine direkte Umsetzung in die praktische Medizin zu rechtfertigen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Woitalla-Bruning, J. "Thrombophlebitis und Varikothrombose: Wann wie therapieren?" Phlebologie 47, no. 01 (February 2018): 32–36. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2409-1-2018.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIm Allgemeinen wird die Thrombophlebitis als eine Thrombose und Entzündung der oberflächlichen Venen und ihrer Umgebung definiert. Da sie pathophysiologische und histologische Gemeinsamkeiten mit der tiefen Venenthrombose aufweist, wird sie neuerdings auch als oberflächliche Venenthrombose (OVT) bezeichnet. Man unterscheidet die OVT in primär gesunden Venen (Thrombophlebitis) von einer Varikothrombose, bei der es sich um eine Thrombose in varikös veränderten Venen handelt. Die OVT ist mit einer Prävalenz von 5,3% eine häufige Erkrankung. Sie tritt in 90 % der Fälle an den unteren Extremitäten auf und ist in bis zu 30% der Fälle mit einer tiefen Venenthrombose assoziiert, seltener mit einer Lungenembolie. In einigen Fällen sind auch tiefe Beinvenenthrombosen an mehreren Lokalisationen gleichzeitig beschrieben. Zur initialen Diagnostik sollte aus diesem Grund immer eine Duplexsonographie durchgeführt werden, um Lokalisation und Ausmaß der Thrombose exakt lokalisieren zu können. Die Therapie richtet sich nach Lokalisation und Ausdehnung der OVT. Die Therapiemöglichkeiten umfassen konservative sowie operative Maßnahmen. Einzig zugelassenes Medikament zur Therapie der OVT ist Fondaparinux. Niedermolekulare Heparine sind wirksam. Da die OVT Folge einer ernsthaften Grunderkrankung sein kann, sollte insbesondere bei Verdacht auf eine Thrombophlebitis oder bei rezidivierender Varikothrombose an eine Tumorsuche gedacht und bei jüngeren Patienten eventuell ein Thrombophilie Screening durchgeführt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography