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Journal articles on the topic 'Venös thromboembolism'

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1

Randrianarisoa, E., H. Abele, and B. Balletshofer. "Diagnostik und Therapie venöser Thromboembolien in der Schwangerschaft und Postpartalperiode." Phlebologie 42, no. 06 (November 2013): 315–21. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2163-6-2013.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Auftreten sowohl der tiefen Beinvenenthrombose als auch einer Lungenarterienembolie wird bereits durch physiologische Mechanismen in der Schwangerschaft und im Wochenbett begünstigt. Es kommt neben vorbestehenden Risikofaktoren zu transienten Erscheinungen, die das Risiko für venöse thromboembolische Erkrankungen erhöhen. Die Klinik von Thromboembolien ist oft unspezifisch. Erprobte Diagnosealgorithmen bestehen in der Schwangerschaft nicht. Aufgrund der klinischen Relevanz ist jedoch eine Diagnosesicherung unerlässlich. Die Anamnese, Klinik und Labordiagnostik sind wesentliche Bestandteile in der Diagnosefin-dung, können aber alleine eine venöse Thromboembolie nicht ausschließen. Eine apparative Beurteilung der betroffenen Venen durch die Sonographie ist dabei die Untersuchungsmethode der Wahl. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Diagnostik und Therapie venöser Thromboembolien in der Schwangerschaft.
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OKUTAN, Oğuzhan, and Ömer AYTEN. "Venous thromboembolism and cancer." Tuberkuloz ve Toraks 62, no. 4 (December 17, 2014): 301–15. http://dx.doi.org/10.5578/tt.8314.

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3

Krauth, Maria-Theresa, and Ingrid Pabinger. "Venöse Thromboembolien." Wiener klinische Wochenschrift Education 2, no. 1 (April 2007): 11–19. http://dx.doi.org/10.1007/s11812-006-0019-0.

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4

Pilger. "Venöse Thromboembolie." Vasa 34, no. 1 (February 1, 2005): 70. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.34.1.70e.

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5

Konstantinides, S. "Venöse Thromboembolie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 131, no. 24 (June 2006): 1389–400. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-946584.

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6

Schellong, Sebastian. "Venöse Thromboembolie." Der Klinikarzt 36, no. 8 (August 2007): 439. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-986463.

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7

Uxa, Sabine, and Meinhard Kneussl. "Venöse Thromboembolie." Wiener klinische Wochenschrift Education 4, no. 3-4 (December 2009): 123–39. http://dx.doi.org/10.1007/s11812-009-0060-x.

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8

Marschang, Peter. "Venöse Thromboembolie." Wiener klinische Wochenschrift Education 9, no. 1-4 (September 2, 2014): 1–13. http://dx.doi.org/10.1007/s11812-014-0063-0.

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9

Werth, Sebastian. "Venöse Thromboembolie – Update 2019." Therapeutische Umschau 75, no. 8 (August 2018): 496–501. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001030.

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Abstract:
Zusammenfassung. Durch die Implikation von neuen Diagnosealgorithmen in unserem klinischen Alltag, wurden die diagnostische Sicherheit insbesondere beim Ausschluss von venösen Thromboembolien (VTE) so vereinfacht, dass auch der Hausarzt bereits eine venöse Thromboembolie mit hinreichender Sicherheit ausschliessen kann. Die Einführung von Risikoscores kann helfen bei Patienten mit bestätigter Diagnose die Patienten herauszufiltern, die besonders gefährdet sind, um diese einer genaueren Überwachung zuzuführen. Dahingegen nimmt die Ambulantisierung von Patienten mit Lungenarterienembolie im Niedrig-Risiko-Bereich deutlich zu. Mit der Einführung der neuen oralen Antikoagulantien (NOAK) ist die Therapie dieser Patienten deutlich vereinfacht worden, zudem konnte das Risiko für schwere Blutungen im Vergleich zu den Vitamin-K-Antagonisten deutlich gesenkt werden. Für die Patienten mit paraneoplastischen VTEs stellen die NOAKs in Zukunft ebenfalls eine Option dar, welche in Studien noch genauer validiert werden muss. Aufgrund des niedrigen Blutungsrisikos von den NOAKs in der prophylaktischen Dosierung wird der Anteil der Patienten, die einer verlängerten Sekundärprophylaxe zugeführt werden, zukünftig weiter steigen und somit das Risiko für VTE-Rezidive gesenkt werden.
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Pauschert, Rolf. "Krankheitsbild venöse Thromboembolie." CNE.fortbildung 13, no. 01 (January 1, 2020): 2–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-1033-8386.

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Gary, Thomas. "Tumorbedingte venöse Thromboembolie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 140, no. 07 (March 31, 2015): 466–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-100902.

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Michel, N., D. Luderer, S. Wolff, C. Knoll, T. Manger, and C. Stroh. "Thromboserisiko und Thromboembolieprophylaxe in der Adipositas- und metabolischen Chirurgie." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, no. 02 (2015): 73–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618921.

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Abstract:
ZusammenfassungThromboembolien sind typische Komplikationen in der Adipositas-Chirurgie. Die prophylaktische Antikoagulation wird generell empfohlen, das optimale Vorgehen bei dieser Patientengruppe ist aufgrund fehlender Studien unklar. Aus dem German Bariatric Surgery Registry wurden für den Zeitraum von 2005–2013 Häufigkeit und Mortalität postoperativer Thromboembolien und Strategien der Antikoagulation ermittelt. Thromboembolien traten bei 0,1 % von 31 668 primären Eingriffen auf. Dieses Ergebnis bestätigt international Daten und wird auf die konsequente Prophylaxe zurückgeführt, denn 98% der Patienten wurden antikoaguliert. Ohne Antikoagulation war das Risiko für eine Lungenembolie dagegen 8-fach erhöht. Tritt ein Ereignis auf, ist die Mortalitätsrate groß, nach Beinvenenthrombose 4,8 % und nach Lungenembolie 12,9 %. Mittel der Wahl zur Prophylaxe sind niedermolekulare Heparine, für neue Antikoagulantien kann keine Empfehlung gegeben werden. Eine Dosiserhöhung der niedermolekularen Heparine sollte bei folgenden Risikofaktoren erwogen werden: BMI >50 kg/m2, Alter >50 Jahre, männlich, venöse Insuffizienz, obstruktives Hypoventilationssyndrom, Rauchen und positive Anamnese für Thromboembolie.
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Lohmann, Michael. "Venöse Thromboembolien: Rezidivrisiko beachten." CardioVasc 15, no. 2 (March 2015): 52. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-015-0608-x.

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Korninger, C. "Hypofibrinolyse und venöse Thromboembolie." Hämostaseologie 05, no. 04 (July 1985): 144–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655117.

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Rott, H. "Kontrazeption und venöse Thromboembolie." Phlebologie 47, no. 06 (December 2018): 338–43. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2451-6-2018.

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Abstract:
ZusammenfassungEtwa 20 Millionen Frauen befinden sich aktuell im reproduktiven Alter. Ein Drittel von ihnen wendet kombinierte hormonelle Kontrazeptiva an (KHK), welche meist aus Ethinylestradiol und einem synthetischen Gestagen bestehen. Das Grundrisiko für venöse Thromboembolien (VTE) für Frauen im reproduktiven Alter ist gering, steigt aber deutlich an durch Anwendung von KHK oder auch in der Schwangerschaft/Wochenbett. Dies gilt auch für nichtorale KHK. Hierdurch haben junge Frauen ein merklich höheres VTE Risiko als Männer bis zum Alter von 35 Jahren, danach gleicht sich das VTE-Risiko zwischen den Geschlechtern an. Die Erhöhung des VTE Risikos hängt vom verwendeten KHK ab. Ältere KHK mit Norgestimat oder Levonorgestrel als Gestagen haben ein niedrigeres VTE-Risiko als neuere KHK. In vielen internationalen Leitlinien gelten daher mittlerweile die älteren KHK als erste Wahl. Neuere KHK sollten daher nur noch verordnet werden, wenn besondere Gründe hierfür vorliegen. Das VTE-Risiko von KHK mit Estradiol bzw. Estradiolvalerat statt EE ist noch unklar durch fehlende Datenlage. Die Anwendung von rein gestagenhaltiger Kontrazeption erhöht das VTE-Risiko nicht signifikant mit Ausnahme von Depot-Medroxyprogesteronacetat (DMPA). Die Notfallkontrazeption („Pille danach”), welche keine Östrogene enthalten, sondern nur Levonorgestrel bzw. Ulipristalacetat erhöhen das VTERisiko nicht. Orale reine Gestagenkontrazeptiva (mit Desogestrel oder Levonorgestrel), Intrauterine Kontrazeption und Etonogestrel Implantate sind die Verhütungsmittel der Wahl bei Frauen mit erhöhtem VTE-Risiko. Ein Thrombophilie-Screening ist nicht bei jeder Frau indiziert mit Kontrazeptionswunsch. Diese Testung sollte limitiert werden z.B. auf Frauen mit positiver VTE Eigenanamnese oder auf Frauen mit VTE-Fällen in jungen Jahren unter 50 in der nächsten Verwandtschaft.
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Riess, Hanno. "Tumoren und venöse Thromboembolie." Im Focus Onkologie 16, no. 12 (December 2013): 49–52. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-013-0811-5.

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Caliezi, Holtz, and Wuillemin. "Case 16: Use of D-dimer assay in suspected deep vein thrombosis or pulmonary embolism." Therapeutische Umschau 56, no. 9 (September 1, 1999): 529–32. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.9.529.

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Abstract:
D-Dimere sind Abbauprodukte des quervernetzten Fibrins nach fibrinolytischer Spaltung durch Plasmin. D-Dimere können im Plasma oder im Vollblut mittels gegen Epitope des D-Dimers gerichteter monoklonaler Antikörper nachgewiesen werden. Erhöhte D-Dimer-Werte finden sich bei Patienten mit tiefer Venenthrombose (TVT) oder Lungenembolie (LE), aber auch z.B. bei Patienten mit Infektionen, malignen Tumoren oder Herzinsuffizienz. Die Bestimmung der D-Dimere hat sich als früher Abklärungsschritt in der Diagnostik venöser Thromboembolien (TVT/LE) etabliert. Die hohe Sensitivität verschiedener ELISA-Teste ermöglicht es, die Diagnose einer TVT oder LE zuverlässig auszuschließen, falls die Konzentration der D-Dimere unterhalb einer kritischen Schwelle (sog. cut-off) liegt. Bei ambulanten Patienten gelingt es so, in rund 30% der Fälle mit Hilfe eines gut validierten Testes eine venöse Thromboembolie auszuschließen und auf weitere diesbezügliche Untersuchungen zu verzichten.
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Gonser, L., and A. Strölin. "Thromboembolische Komplikationen und die Bedeutung der Thrombophilie in der Schwangerschaft." Phlebologie 42, no. 06 (November 2013): 309–14. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2166-6-2013.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel: Überblick über Pathogenese, Prophylaxe und Therapie thromboembolischer Komplikationen.Methode: Literaturrecherche in Pubmed.Ergebnisse und Diskussion: In der Schwangerschaft verändert sich die plasmatische Gerinnung zugunsten der prokoagulatorischen Eigenschaften des Blutes, um dem Blutverlust bei der Geburt entgegenzuwirken. Venöse Thromboembolien (VTE) gehören in der westlichen Welt weiterhin zu den führenden Ursachen für schwerwiegende mütterliche Morbidität und Sterblichkeit. Das Risiko, eine venöse Thromboembolie zu erleiden, steigt in der Schwangerschaft um das 4-5-fache und in der Postpartum-Periode sogar um das 20-fache. Insbesondere bei Patientinnen mit einer erworbenen oder hereditären Thrombophilie kann es zu vaskulär bedingten Schwangerschaftskomplikationen kommen. Hierzu zählen die tiefe Beinvenenthrombose, die Lungenembolie, aber auch rezidivierende Aborte bei AntiphospholipidSyndrom. Empfehlungen im Hinblick auf die Notwendigkeit einer prophylaktischen Gabe von niedermolekularem Heparin werden bei den verschiedenen Thrombophilien individuell getroffen. Sie sind abhängig von der Art der Thrombophilie, der Eigen- und Familienanamnese hinsichtlich tiefer Beinvenenthrombosen, Lungenembolien oder rezidivierender Aborte sowie dem Verlauf der Schwangerschaft. Eine generelle Empfehlung für eine prophylaktische Heparinisierung bei laborchemisch nachgewiesener Thrombophilie gibt es nicht.Als antikoagulatorische Therapie der Wahl bei thromboembolischen Komplikationen in der Schwangerschaft gelten die niedermolekularen Heparine, da sie nebenwirkungsarm und nicht teratogen sind. Die Therapie der akuten VTE sollte in der Regel bis 6 Wochen post part-um bei einer Gesamtdauer von mindestens 3 Monaten durchgeführt werden. Liegt ein Anti-phospholipid-Syndrom vor, wird zusätzlich Acetylsalicylsäure (75–100 mg/Tag) empfohlen. Da ein Großteil der tiefen Beinvenenthrombosen in der Schwangerschaft proximal auftreten, ist das Risiko eines postthrombotischen Syndroms hoch. Zur Minimierung von Früh- und Spätkomplikationen bei Thromboembolien in der Schwangerschaft ist eine frühzeitige Diagnostik sowie eine risikoadaptierte Prophylaxe entscheidend.
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von Kieseritzky, Kathrin. "Venöse Thromboembolien beim Mammakarzinom vorhersehbar?" Im Focus Onkologie 20, no. 6 (June 2017): 28. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-017-3369-9.

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Palmowski, A. M., J. Geisel, W. Herrmann, S. Mörsdorf, and K. W. Ruprecht. "Venöse Thromboembolien bei jungen Patienten." Der Ophthalmologe 96, no. 9 (September 15, 1999): 618–19. http://dx.doi.org/10.1007/s003470050462.

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Diehm, C. "Risikofaktoren für die venöse Thromboembolie." MMW - Fortschritte der Medizin 152, no. 39 (September 2010): 31. http://dx.doi.org/10.1007/bf03367108.

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Diehm, Curt. "Risikofaktoren für die venöse Thromboembolie." CardioVasc 10, no. 4 (August 2010): 63. http://dx.doi.org/10.1007/bf03358776.

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Stiefelhagen, Peter. "Venöse Thromboembolien: Verlängerte Rezidivprophylaxe ist sinnvoll." CardioVasc 16, no. 5 (November 2016): 66. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-016-1011-y.

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Freyer, Martina. "Venöse Thromboembolien: S3-Leitlinie konsequent umsetzen." Onkologische Welt 03, no. 05 (2012): 237–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630255.

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Abstract:
Venöse Thromboembolien (VTE) sind eine der häufigsten Todesursachen bei Tumorpatienten. Neben einem erhöhten Thromboserisiko beobachtet man zudem eine hohe Rezidivrate und stärkere Blutungskomplikationen als bei Nicht-Tumorpatienten. Die aktuellen Leitlinien fordern für diese Gruppe von Risikopatienten eine Thromboseprophylaxe, unterstrich Prof. Hanno Riess, Charité Berlin, auf der 6. International Conference on Throm bosis and Hemostasis Issues in Cancer (ICTHIC).
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Hochauf, S., and J. Beyer. "Prophylaxe venöser Thromboembolien." Hämostaseologie 28, no. 04 (2008): 217–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617104.

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Abstract:
ZusammenfassungViele hospitalisierte Patienten weist Risikofaktoren auf, die zur venösen Thromboembolie (VTE) prädisponieren. Dabei stellen tiefe Venenthrombose und Lungenembolie eine wesentliche Morbiditätsursache in der Perihospitalphase dar, teilweise mit fatalem Verlauf durch fulminante Lungenembolien. Chirurgische und auch nicht chirurgische, akut internistisch erkrankte Patienten zeigen eine vergleichbar hohe Rate an thromboembolischen Komplikationen. Aus diesen Gründen ist eine effektive und sichere venöse Thromboembolieprophylaxe bei hospitalisierten Patienten erforderlich. Für die tägliche Routine hat es sich bewährt, Patientengruppen mit unterschiedlichem venösem Thromboembolierisiko zu definieren und alle Patienten innerhalb dieser Gruppen einer risikoadaptierten Prophylaxestrategie zu unterziehen. Zur venösen Thromboembolieprophylaxe stehen medikamentöse und nicht medikamentöse Maßnahmen zur Verfügung.
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Tatò, F. "Diagnostische Strategien für die venöse Thromboembolie." Phlebologie 31, no. 06 (June 2002): 150–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617350.

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Abstract:
ZusammenfassungModerne diagnostische Strategien für die venöse Thromboembolie sollen bei möglichst geringem Einsatz invasiver Verfahren (Phlebographie, Pulmonalisangiographie) eine hohe diagnostische Sicherheit gewährleisten. Diese diagnostischen Algorithmen beruhen auf der Kombination verschiedener, nicht invasiver Verfahren mit der klinisch ermittelten Vortestwahrscheinlichkeit. Für die Diagnostik der tiefen Venenthrombose ist die Kompressionssonographie das diagnostische Verfahren der ersten Wahl. Bei unsicherem Befund kann die Bestimmung der D-Dimer-Konzentration den Kreis der Patienten, die einer weiteren Abklärung oder einer kurzfristigen Verlaufskontrolle bedürfen, eingrenzen. Bei unsicherem oder negativem Befund der Kompressionssonographie, hoher Vortestwahrscheinlichkeit und/oder positivem D-Dimer besteht die Indikation zur Phlebographie. Die nicht invasive Diagnostik der Lungenembolie stützt sich auf die Lungenszintigraphie und die Kompressionssonographie der Beinvenen sowie die Beurteilung der klinischen Vortestwahrscheinlichkeit. Als Alternative zur Szintigraphie könnte sich in Zukunft die Spiral-CT bewähren. Die D-Dimer-Analytik hat eine exzellente Sensitivität und ist besonders im ambulanten Bereich für die Ausschlussdiagnostik der Lungenembolie sehr hilfreich. Große klinische Studien belegen die Zuverlässigkeit und Sicherheit der vorgestellten diagnostischen Algorithmen.
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Linnemann, Birgit, and Christina Hart. "Venöse Thromboembolie in Schwangerschaft und Wochenbett." InFo Hämatologie + Onkologie 23, no. 6 (June 2020): 16–20. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-020-8137-x.

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Waggershauser, Constanze H. "Venöse Thromboembolien und prognostische Bedeutung für Pankreaskarzinome." Gastro-News 7, no. 5 (October 2020): 24–27. http://dx.doi.org/10.1007/s15036-020-1354-1.

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H. Waggershauser, Constanze. "Venöse Thromboembolien und prognostische Bedeutung für Pankreaskarzinome." InFo Hämatologie + Onkologie 24, no. 4 (April 2021): 26–27. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-021-8614-x.

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Grünewald, Martin. "Venöse Thromboembolie-Prophylaxe – Defizite bei internistischen Risikopatienten." Der Klinikarzt 45, S 01 (May 3, 2016): 50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-103943.

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Droppa, Michal, and Tobias Geisler. "Tiefe Beinvenenthrombose und venöse Thromboembolie/Lungenembolie – Update Antikoagulation." Der Klinikarzt 44, S 01 (March 2015): 8–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1550620.

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Abstract:
Die tiefe Beinvenenthrombose (TBVT) ist die häufigste Ursache einer venösen Thromboembolie, die sich in der Regel durch eine Lungenarterienembolie manifestiert. Nach der Diagnosestellung sollten unabhängig von der Risikoeinschätzung alle Patienten mit tiefer Beinvenenthrombose und akuter Lungenarterienembolie eine frühzeitige Antikoagulation erhalten. Heparine gehören zur Standardtherapie der TBVT und Thromboembolie und werden vor allem in der initialen Phase der Therapie angewendet. Vitamin K-Antagonisten (VKA) gehörten bisher zur Standardtherapie in der Sekundärprävention der Thromboembolie. In Deutschland stehen Phenprocoumon und Warfarin zur Verfügung, wobei ersteres vorwiegend eingesetzt wird. Die Nachteile von VKA können durch die neuen direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) vermieden werden. Vorteil der DOAK ist der schnelle Wirkungseintritt sowie eine weniger variable Pharmakokinetik. Insbesondere das günstigere Sicherheitsprofil bezüglich Blutungsereignisse und die einfachere Steuerbarkeit bieten Vorteile gerade in der ambulanten Behandlung. Nach der akuten Phase fokussiert sich die weitere Behandlung auf die Prävention eines Rezidivs. Die Dauer der Therapie sollte individuell nach Abwägung des Rezidiv- und Blutungsrisikos erfolgen.
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Kroeger, Knut, Jürgen Pleye, Siamak Pourhassan, Jochen Peter, and Thomas Noppeney. "Empfehlungen zur Anwendung der indirekten und direkten Antikoagulanzien zur langfristigen Sekundärprophylaxe nach venösen Thromboembolien." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 05 (July 27, 2018): 526–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-0612-8244.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Dosierungen der direkten oralen Antikoagulanzien für die langfristige Erhaltungstherapie nach akuter tiefer Venenthrombose und Lungenembolie erfordern im Alltag häufig eine individuelle Entscheidung, da für die Präparate Apixaban und Rivaroxaban jeweils 2 Dosen zur Verfügung stehen, für die es keine festgelegten separaten Indikationsspektren gibt. Daher hat die Arbeitsgemeinschaft der niedergelassenen Gefäßchirurgen und Gefäßmediziner Deutschlands e. V. dieses Positionspapier entwickelt. Patienten mit einem klar identifizierbaren und passageren Triggerfaktor für die venöse Thromboembolie (z. B. Trauma, Operation, akute internistische Erkrankung, orale Kontrazeption, Schwangerschaft) oder einer isolierten Unterschenkelvenenthrombose haben ein geringes Rezidivrisiko und werden i. d. R. nicht dauerhaft antikoaguliert. Besteht eine hohes Rezidivrisiko bei fortbestehendem Triggerfaktor (z. B. fortbestehende aktive Tumorerkrankung, zweifelsfrei nachgewiesenes Antiphospholipidsyndrom sowie ein Gerinnungsinhibitormangel von Protein C, Protein S oder Antithrombin bei positiver Familienanamnese bez. venöser Thromboembolien [VTE], Erstereignis einer Lungenembolie, mehrfachen Rezidiven einer VTE) ist eine verlängerte Erhaltungstherapie indiziert, sofern nicht ein sehr hohes Blutungsrisiko dagegen spricht. Bei allen Patienten mit einer abgelaufenen VTE, bei denen man grundsätzlich die Antikoagulationsphase beenden würde, kann eine verlängerte Prophylaxe fortgeführt werden, da auch diese Patienten ein höheres Rezidivrisiko haben als ein Mensch, der noch nie eine VTE gehabt hat.
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Nagler, Michael, and Anne Angelillo-Scherrer. "Thromboembolien und Thrombophilie in der Schwangerschaft." Therapeutische Umschau 73, no. 7 (October 2016): 377–83. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000807.

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Abstract:
Zusammenfassung. Venöse Thromboembolien, meist in Form von Bein- oder Beckenvenenthrombosen bzw. Lungenembolien auftretend, stellen immer noch eine der führenden Ursachen mütterlicher Morbidität und Mortalität in der Schwangerschaft dar. Eine effektive Prophylaxe und sichere Therapie sind daher wichtige Massnahmen, um Komplikationen zu vermeiden und jungen Frauen eine gefahrlose Schwangerschaft zu ermöglichen. Im folgenden Artikel beschreiben wir Prinzipien der Risikoabschätzung sowie die Diagnose und Therapie venöser Thromboembolien. Zudem diskutieren wir das peripartale Management der Antikoagulation, die Risikoabschätzung im Hinblick auf östrogenhaltige Kontrazeptiva, sowie den Einfluss thrombophiler Risikofaktoren auf Schwangerschaftskomplikationen.
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Arnheim, Katharina. "Thromboseprophylaxe bei Krebspatienten: Semuloparin verhindert zwei Drittel aller VTE." Onkologische Welt 02, no. 05 (2011): 226. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632087.

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Abstract:
Zytostatisch behandelte Krebspatienten haben ein hohes Risiko für venöse Thromboembolien (VTE). Jetzt hat sich ein neues, ultra-niedermolekulares Heparin (UNMH) bewährt: In der Phase-III-Studie SAVE-ONCO verhinderte Semuloparin im Vergleich zu Placebo fast zwei Drittel aller symptomatischen tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien.
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Burtke, Ute. "Tumorassoziierte venöse Thromboembolien: Mehr Augenmerk auf die Sekundärprophylaxe." Im Focus Onkologie 19, no. 11 (November 2016): 68. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-016-2973-4.

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Grünewald, Martin. "Venöse Thromboembolien, Thrombophilie und Thromboseprophylaxe in der Geburtshilfe." Der Gynäkologe 54, no. 3 (February 11, 2021): 195–206. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-021-04748-x.

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Katus, H. A., and J. Ruef. "Venöse Thrombose und Thrombophilie." Hämostaseologie 23, no. 04 (2003): 186–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619596.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den Industrieländern wird die Mortalitätsstatistik von kardiovaskulären Erkrankungen angeführt, wovon wesentliche Anteile auf venöse Thrombose und Thromboembolie fallen. Ursache einer Thrombose können temporäre Faktoren oder eine permanente thrombophile Diathese sein. Neue Erkenntnisse über die Pathophysiologie der Thrombose sowie neue diagnostische Methoden erleichtern die Erstellung eines Risikoprofils bezüglich venöser Thrombosen. Im Folgenden sollen verschiedene Thrombophilierisikofaktoren hinsichtlich ihrer Bedeutung und Diagnostik beschrieben und diskutiert werden. Weiterhin soll ausgeführt werden, welche prophylaktischen und therapeutischen Maßnahmen bei Thrombophiliekonstellation oder manifester Thrombose vorzunehmen sind. Hierbei wird auf zurzeit zugelassene, aber auch auf vor der Zulassung stehende neue Antikoagulanzien eingegangen (Pentasaccharid, Melagatran), deren Verwendung eine zunehmend patientenfreundliche und kosteneffiziente Prophylaxe und Behandlung venöser thromboembolischer Komplikationen verspricht.
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Riess, H. "Tumorassoziierte venöse Thromboembolie – Pathogenese, Diagnose, Prävention und Therapie." best practice onkologie 15, no. 10 (October 2020): 448–55. http://dx.doi.org/10.1007/s11654-020-00249-w.

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Schinzel, Helmut. "Wie lässt sich eine venöse Thromboembolie effektiv verhindern?" MMW - Fortschritte der Medizin 154, no. 14 (August 2012): 50–53. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-012-1003-5.

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Burian, Regina. "Tumor und venöse Thromboembolie: NMH zur VTE-Prophylaxe bei Krebs." Onkologische Welt 01, no. 05 (2010): 237. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631114.

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Abstract:
Tumorerkrankungen erhöhen das Risiko für venöse Thromboembolien (VTE). Nach Datenlage gibt es eindeutige Indikationen für eine medikamentöse VTE-Prophylaxe bei malignen Erkrankungen, z. B. mit niedermolekularem Heparin (NMH) (1). Prof. Dr. Bettina KemkesMatthes erläutert, wann bei onkologischen Patienten eine Thrombo embolieprophy laxe erforde rlich ist und wie im praktischen Alltag vorgegangen werden kann.
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Arnheim, Katharina. "Inzidentelle Thromboembolien bei Tumorpatienten: Erhöhtes Risiko nach Start der Chemotherapie." Onkologische Welt 02, no. 01 (2011): 37–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631199.

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Abstract:
Krebspatienten haben ein erhöhtes Risiko für symptomatische venöse Thromboembolien (VTE). Eine neue Studie weist darauf hin, dass VTE in diesem Kollektiv ausgesprochen häufig auch inzidentell diagnostiziert werden, insbesondere zu Beginn einer Chemotherapie. Risikofaktoren für inzidentelle VTE sind metastatische Erkrankung, erhöhte Leukozytenzahl und eine Therapie mit Platinderivaten. Besonders hoch ist das Risiko in den ersten drei bis sechs Monaten nach Beginn einer Chemotherapie.
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Baldi, Uthoff, Stein, and Jäger. "«Herr Doktor, ich fliege nächste Woche nach Australien!»." Praxis 99, no. 18 (September 1, 2010): 1103–7. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000230.

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Abstract:
Reisethrombosen sind wahrscheinlich weniger häufig als bisher vermutet. Problematisch sind Flugzeiten von acht und mehr Stunden. Üblicherweise reichen allgemeine Massnahmen wie Vermeiden von einengender Kleidung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Fussgymnastik und Umhergehen in der Flugzeugkabine aus, um venöse Thromboembolien (VTE) zu verhindern. Kompressionsstrümpfe können empfohlen werden, wenn Risikofaktoren für VTE vorhanden sind. Die Gabe von niedermolekularen Heparinen in prophylaktischer Dosierung ist nach stattgehabten VTE sinnvoll.
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Kretzschmar, Alexander. "VTE-Prophylaxe bei Niereninsuffizienz." Hämostaseologie 38, no. 01 (February 2018): 54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1637802.

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Abstract:
Durch die immer kürzere Krankenhausverweildauer sieht der Arzt in der ambulanten Weiterversorgung vermehrt Patienten mit anhaltend erhöhtem Risiko für venöse Thromboembolien (VTE), so Professor Rupert Bauersachs, Darmstadt. Auf dem Internistenkongress 2017 diskutierte er die Risikobewertung bei der VTE-Prophylaxe und ging hierbei besonders auf älteren Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ein. Das niedermolekulare Heparin Certoparin kann auch bei schwerer Niereninsuffizienz eingesetzt werden.
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Arnheim, Katharina. "ASH 2018: Thromboseprophylaxe bei ambulanten Tumorpatienten." Onkologische Welt 10, no. 01 (March 2019): 22–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0832-4648.

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Abstract:
In der CASSINI-Studie hat sich bei ambulanten Krebspatienten ein risikoadaptierter Ansatz in der Thromboseprophylaxe bewährt: Patienten mit hohem Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) profitieren von der antithrombotischen Primärprävention mit Rivaroxaban mit einer Reduktion der VTE-Rate und VTE-bedingter Todesfälle. Zudem hat sich mit Rivaroxaban erneut ein Nicht-Vitamin-K-abhängiges orales Antikoagulans (NOAK) bei Tumorpatienten als günstig erwiesen.
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Bauersachs, R., S. Schellong, M. Stücker, J. Oldenburg, C. Kalka, U. Scholz, and E. Lindhoff-Last. "Therapie des Antiphosphoplidsyndrom (APS) mit DOAK." Phlebologie 48, no. 04 (July 2019): 271–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-0962-5481.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Antiphospholipid-Syndrom ist eine der schwerwiegendsten thrombophilen Störungen, die nicht nur zu rezidivierenden venösen, sondern auch zu arteriellen Thromboembolien sowie Schwangerschaftskomplikationen führen kann. Zusammen mit dem klinischen Bild ist das APS durch spezifische Laborbefunde charakterisiert: 1. Lupus Antikoagulans (LA), 2. Anticardiolipin-Antikörper (ACA), 3. β2-Glykoprotein I-Antikörper (β2GPI-AK). Alle Testergebnisse müssen nach 12 Wochen bestätigt werden. Sind alle drei Testgruppen positiv, besteht das höchste thrombotische Risiko. Beachtet werden muss, dass LA-Tests unter UFH, VKA oder DOAKs falsch positiv ausfallen können; bei DOAKs scheint die Zugabe von Absorbern nach Blutentnahme zuverlässige Ergebnisse zu liefern.Eine Vergleichsstudie (TRAPS) zwischen VKA und dem DOAK Rivaroxaban mit ausschliesslich 3-fach positiven Hochrisiko-Patienten wurde vorzeitig abgebrochen, wegen erhöhter Ereignisraten unter Rivaroxaban [19 % zumeist arterielle Ereignisse versus 3 % unter Warfarin (HR 7.4; 1.7–32.9)]. Ein daraufhin herausgegebener Rote-Hand-Brief warnt vor der Anwendung von DOAKs bei Patienten mit APS, insbesondere bei Hoch-Risiko- (3-fach positiven) Patienten, und empfiehlt die Überprüfung einer laufenden DOAK-Therapie und eine mögliche Umstellung auf VKA, insbesondere bei Hoch-Risiko-Patienten. Als Fazit soll 1. bei klinischem Verdacht eine sorgfältige APS-Diagnostik erfolgen. Viele Patienten haben aufgrund von inadäquater Diagnostik wahrscheinlich gar kein APS und können bei venöser Thromboembolie adäquat ein DOAK erhalten.2. Bei einfach- oder zweifach-positiven Antiphospholipid-AK Tests ohne LA besteht ein vergleichbar niedriges Thromboserisiko; auch hier kann möglicherweise ebenfalls mit DOAKs behandelt werden, wenn venöse Thrombosen vorliegen – ausreichende Daten liegen noch nicht vor, aber Metaanalysen legen dies nahe. 3. Patienten mit Positivität in allen 3 APS-Tests und APS-Patienten mit arteriellen Thromboembolien haben ein sehr hohes Risiko. Die TRAPS-Studie zeigt, dass diese Patienten nicht mit DOAKs, sondern mit einem VKA behandelt werden sollen.
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Botzenhardt, S., I. Toni, W. Rascher, and A. Neubert. "Venöse Thromboembolien bei Jugendlichen mit Kontrazeptiva der vierten Generation." Klinische Pädiatrie 225, no. 05 (August 26, 2013): 268–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1351288.

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Lechner, K., and E. Thaler. "Antithrombin-III-Mangel: ein wichtiger Risikofaktor für venöse Thromboembolien." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 107, no. 04 (March 26, 2008): 145–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069888.

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Pestka, M. A., and R. E. Scharf. "Venöse Thromboembolien, Thrombophilie und Thromboseprophylaxe in Gynäkologie und Geburtshilfe." Der Gynäkologe 47, no. 7 (July 2014): 501–13. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-013-3317-5.

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Scharf, R. E., and M. A. Pestka. "Venöse Thromboembolien, Thrombophilie und Thromboseprophylaxe in Gynäkologie und Geburtshilfe." Der Gynäkologe 48, no. 4 (April 2015): 311–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-014-3478-x.

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Bauersachs, Rupert. "Verlängerte Sekundärprophylaxe nach venöser Thromboembolie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 03 (February 2018): 137–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113679.

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Abstract:
Was ist neu? Aktuelle Studien Kurz nach Absetzen der oralen Antikoagulation kommt es zu einem etwa 2- bis 3-fachen Anstieg von VTE-Rezidiven. Das Rezidivrisiko ist besonders hoch nach einer VTE, die ohne identifizierbaren Auslöser aufgetreten war oder wenn nur weiche, unsichere auslösende Risikofaktoren vorlagen, sowie bei fortbestehenden Risikofaktoren, wie z. B. einer Krebserkrankung. Konsensusdokument über auslösende Risikofaktoren für venöse Thromboembolie In einem aktuellen Konsensusdokument wurden die zugrundeliegenden Risikofaktoren definiert und in 3 Gruppen klassifiziert. Direkte orale Antikoagulanzien Eine reduzierte Dosis von DOAK ermöglicht eine wirksame verlängerte Sekundärprophylaxe bei gleichzeitig niedrigem Blutungsrisiko. ASS hat in der Sekundärprophylaxe der VTE keinen Stellenwert mehr, da das Blutungsrisiko nicht niedriger ist, die Wirksamkeit aber deutlich schlechter. Die Ampel – Entscheidungshilfe zur Dauer der Antikoagulation Eine Risikostratifizierung in 3 Gruppen erlaubt für die meisten Patienten eine klare Entscheidung zum Absetzen oder Weiterführen der OAK; bei verlängerter Antikoagulation kann unter Nutzen-Risiko-Abwägung der Einsatz einer reduzierten DOAK-Dosierung in Betracht gezogen werden.
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