Academic literature on the topic 'Verbindungen'

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Journal articles on the topic "Verbindungen"

1

Rehn, Julia. "Spiritualität als Ressource in der Sozialen Arbeit." Spiritual Care 8, no. 2 (April 8, 2019): 167–72. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0093.

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Abstract:
ZusammenfassungAktuell findet die Verbindung von Sozialer Arbeit und Spiritualität im deutschsprachigen Raum vorrangig implizit Verbreitung. Wie kommt die Ressource Spiritualität dennoch in der Sozialen Arbeit zum Einsatz? Anhand von Literatur, Erfahrungsberichten und einem Fallbeispiel wird die Verbreitung dieses Schnittmengenbereiches untersucht. Bereits bestehende Verbindungen existieren in der Suchthilfe und im Hospizbereich. Das Fellow-Traveller-Modell und die HOPE-Fragen aus dem angloamerikanischen Raum werden vorgestellt und auf ihre hiesige Verwendung geprüft.Die Ressourcenstärke von Spiritualität korreliert positiv mit dem Befähigungsansatz der Sozialen Arbeit. Langjährige Bezugsbetreuung bietet die supportive Erfahrung von Eingebundensein in ein überindividuelles Ganzes. Sozialarbeiterisches Handeln bildet einen spirituellen Prozess ab: sich Verbindungen bewusst zu werden, diese in Raum und Zeit herzustellen und mit Leben zu füllen. Spiritualität enthält ein supportives Potenzial, welches in Verbindung mit Sozialer Arbeit einen lebenspraktischen Niederschlag finden kann. Die Verbindung beider Erlebnisbereiche ist noch zu selten und sollte ausgeweitet werden. Sie bietet die Möglichkeit, Menschen in Krisenzeiten sehr eng durch den persönlichen und beruflichen Alltag zu begleiten.
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2

Bieger, Wilfried P. "Detoxifikation." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 14, no. 04 (December 2016): 16–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-122117.

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Abstract:
SummaryIn Phase I der Entgiftung werden Endo- und Exotoxine aktiviert, in Phase II mit verschiedenen Verbindungen konjugiert und anschließend mit Urin oder Galle ausgeschieden. Wichtige Bestandteile der Detoxifikation sind zudem der Transport von Konjugaten über Membranen durch Antiportersysteme sowie die luminale Entgiftung. Unzureichende Detoxifikation wird mit zahlreichen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Ein Beitrag von Polymorphismen der Entgiftungsenzyme zur Krebsentstehung wird diskutiert.
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3

Marmulla, Henning. "Verbindungen." Kursbuch 48, no. 170 (2012): 16–33. http://dx.doi.org/10.5771/0023-5652-2012-170-16.

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4

Krvavica, Marina, and Vedrana Milak. "Hlapivi spojevi arome dalmatinske pancete proizvedene u različitim tehnološkim uvjetima." Meso 19, no. 5 (2017): 406–19. http://dx.doi.org/10.31727/m.19.5.5.

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Abstract:
Flüchtige aromatische Verbindungen beim Dalmatinischen Bauchspeck, der in unterschiedlichen technologischen bedingungen Hergestellt wurde Ziel dieser Untersuchung war es festzulegen, in welchem Umfang sich die Unterschiede beim Pökeln (mit oder ohne Zusatzstoffe, Verbrauch von Salz/Pökellake, Pökeldauer), die Art des Räucherns (Räucherofen innerhalb oder außerhalb des Betriebs und Rauchtemperatur) sowie die Dauer des Räucherns und Reifens auf die Zusammensetzung der flüchtigen aromatischen Verbindungen beim Dalmatinischen Bauchspeck auswirken. Zu diesem Zweck wurden je zwei Proben des Dalmatinischen Bauchspecks aus zwei unterschiedlichen Verarbeitungsbetrieben in Dalmatien entnommen, in welchen der Bauchspeck auf folgende Weise hergestellt wurde: Betrieb A – Pökeln mit einer Mischung von Nitritsalz, Antioxidantien und Gewürzen in Dauer von 10 Tagen bei einem Verbrauch der Pökellake pro kg rohen Bauchspeck von 8,61%, Räuchern – externer Räucherofen und Rachkanal bei einer Rauchtemperatur von <18°C, die Trocknungs-/Reifungsphase dauerte 80 Tage; Betrieb B – Pökeln mit reinem Meersalz in Dauer von 4 Tagen bei einem Salzverbrauch von 4,77%, Räuchern – innerer Räucherofen bei einer Rauchtemperatur von <22°C, die Trocknungs-/Reifungsphase dauerte 63 Tage. Anhand einer Analyse der flüchtigen aromatischen Verbindungen beim Dalmatinischen Bauchspeck (Methode der Festphasenmikroextraktion, HS-SPME; Analyse der flüchtigen aromatischen Verbindungen anhand der Gaschromatographie und Massenspektrometrie, GC-MS) wurden 122 unterschiedliche Verbindungen identifiziert, davon 10 Alkohole, 5 Aldehyde, 19 Ketone (zwei davon enthalten in der Struktur PAH-Anthrazen), 6 Ester, 6 Säuren und Amide (4 Säuren, 1 Propionamid, 1 Carbonsäureanhydrid), 18 Kohlenwasserstoffe (aliphatische, zyklische und heterozyklische), 18 aromatische Kohlenwasserstoffe, 5 polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAH), 5 Terpene und Terpenoide, 7 Furane, Pyrazine, Pyrimidine, Pyrrolidine, 16 Phenole und 7 Organoschwefelverbindungen. Im Bauchspeck aus dem Betrieb A wurden 90 und aus dem Objekt B 100 diverse flüchtige Verbindungen identifiziert. Der Bauchspeck aus dem Objekt A wies einen größeren Anteil an Säuren und Amiden (P<0,01), Terpenen und Terpenoiden (P<0,001) sowie Organoschwefelverbindungen (P<0,001) auf, während der Bauschspeck aus dem Objekt B einen höheren Gehalt von Alkohol (P<0,05), Ketonen (P<0,001), Ester (P<0,05), Kohlenwasserstoffen (P<0,05), aromatischen Kohlenwasserstoffen (P<0,001) sowie PAH (P<0,001) enthielt. Die bedeutend höhere Zahl und der Anteil an Verbindungen, die aus dem Rauch stammen, insbesondere der polyzyklischen Kohlenwasserstoffe (PAH) und der aromatischen Kohlenwasserstoffe sowie einiger Phenole (Bisphenol), die im Bauchspeck aus dem Objekt B stammen, weisen auf eine negative Auswirkung des Räucherns von Produkten mit einem offenen Räucherofen innerhalb des Betriebs hin. Der größere Estergehalt im Bauchspeck aus dem Betrieb B, am wahrscheinlichsten verursacht durch eine Aktivität der Mikrobe, könnte mit dem Pökeln mit Meersalz, dem geringeren Salzverbrauch und der kürzeren Pökeldauer in Verbindung gebracht werden. Eine häufigere Anwesenheit von Terpenen im Betrieb A ergibt sich wahrscheinlich aus dem Gebrauch von Kräutern für die Pökellake. Die Unterschiede bei der Verarbeitungstechnologie des Dalmatinischen Bauschspecks, bei einer möglichen Auswirkung der klimatischen Merkmale eines engeren Bereichs, haben wahrscheinlich einen bedeutenden Einfluss auf die Zusammensetzung der flüchtigen aromatischen Verbindungen, somit auch auf die Qualität und die endgültigen Eigenschaften des Dalmatinischen Bauchspecks.
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5

Cabot, Georges-Philippe. "Getrennt und doch verbunden." Begegnungen im Zwischenraum 33, no. 1 (May 2021): 107–28. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2021-1-107.

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Abstract:
Verlusterfahrungen verursacht durch Migration können zu weitreichenden Einschränkungen der körperlichen, mentalen und affektiven Sinneserfahrungen und -wahrnehmungen führen. Diese Gefahr erscheint besonders schwerwiegend, wenn die inneren Verbindungen zu den primären Objekterfahrungen abzureißen drohen. Ausgehend von der Fähigkeit zum gemeinsamen Sinneserleben wird die Qualität früher Beziehungserfahrungen in Verbindung mit der neueren psychoanalytischen Literatur diskutiert. In Verbindung mit den spezifischen kulturellen Hintergründen werden des Weiteren Bezüge zum argentinischen Tango und seiner Musik hergestellt, die den Tanz und seine Musik als Form einer reparativen Funktion darstellen, welche nicht nur die Repräsentanz des erlittenen Verlustes der frühen Objekterfahrung ausdrückt, sondern auch eine sublimierte Bewältigung dessen. Die dabei entwickelte These lautet, dass in der Gleichzeitigkeit einer in der frühen Regression erlebten Verbindung unter Beibehaltung und Ausdruck der erlebten Trennung ein affektnaher Transformationsprozess angestoßen wird.
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6

Meisel, A. "Zimmermannsmäßige Verbindungen – Klassifizierung und Tragverhalten/Carpentry Joints – Classification and Load Behaviour." Bauingenieur 92, no. 04 (2017): 179–89. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-04-79.

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Abstract:
Zimmermannsmäßige Verbindungen sind wesentliche Bestandteile eines jeden historischen Holztragwerks. Erst durch die Berücksichtigung des Tragverhaltens der Verbindungen (häufig nicht-linear, exzentrisch und nachgiebig) kann die Tragwirkung vieler dieser Tragwerke realitätsnah abgebildet werden. Zum besseren Verständnis der Vielfalt dieser Verbindungen werden zuerst alle Verbindungsarten und deren Klassifizierung vorgestellt.   Danach wird auf das vergleichsweise komplexe Tragverhalten zimmermannsmäßiger Verbindungen eingegangen. Es werden Möglichkeiten zur realitätsnahen Modellbildung aufgezeigt und Größenordnung für die wichtigsten Federsteifigkeiten angegeben.
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7

Urban, Peter, Bjorn Falkenburger, Wolfgang H. Jost, Gerhard Ransmayr, Peter Riederer, and Christian Winkler. "Struktur und Efferenzen der Substantia nigra pars compacta beim idiopathischen Parkinson-Syndrom." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 09 (May 12, 2020): 591–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-1149-9280.

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Abstract:
ZusammenfassungEs besteht Konsens, dass das neuropathologische Merkmal des idiopathischen Parkinson-Syndroms (IPS) der neuronale Zellverlust der Substantia nigra pars compacta (SNc) in Verbindung mit einer Lewy-Pathologie ist. Die transsynaptische Ausbreitung der Lewy-Pathologie wird als wesentlich in der Parkinson-Pathogenese angesehen. Daher ist die Kenntnis präexistenter neuroanatomischer Verbindungen der SNc wesentlich. Wir beschreiben hier neuere tierexperimentelle Befunde zu den afferenten und efferenten Projektionen der SNc und diskutieren die Evidenz für und gegen die sequentielle transsynaptische Ausbreitung der Lewy-Pathologie in der Pathogenese des IPS.
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8

ten Tusscher, Marcel. "Ein Modell für frühkindliches Innenschielen: dissoziiertes Schielen als Folge sensorischer interhemisphärischer Dissoziation und gekreuzte Dominanz im Hirnstamm." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 10 (October 2017): 1219–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119884.

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Abstract:
ZusammenfassungÜber eine Zeitspanne von 150 Mio. Jahren entwickelten sich die Säugetiere, Vögel und modernen Reptilien aus den Urreptilien. Greifvögel und ein Teil der Säugetiere haben frontal ausgerichtete Orbitae. Damit konnten, auf Kosten eines geringeren Gesichtsfelds, korrespondierendes Binokularsehen, spontane Augenbewegungen, die Auge-Hand-Koordination, eine ungekreuzte Sehbahn und Verbindungen zwischen den Großhirnhemisphären entstehen. Die folgende Größenzunahme der Großhirnrinde und der Hemisphärenverbindungen spielen dabei eine wichtige Rolle für das Binokularsehen und das frühkindliche Schielen. Wir haben die Verbindungen der Hemisphären über das Corpus callosum und die vordere Kommissur bei infantiler Esotropie, Corpus-callosum-Unterentwicklung und bei Kontrollprobanden mittels Diffusion Tensor Imaging und Traktografie untersucht. Abweichende Leitungsbahnen aus V1 und V2, die durch die vordere Kommissur liefen, konnten bei einem Probanden mit Corpus-callosum-Unterentwicklung nachgewiesen werden. Die anderen Individuen zeigten visuelle Verbindungen der Hemisphären einzig durch das Corpus callosum. Bei den Individuen mit infantiler Esotropie waren die visuellen Fasern des Corpus callosum zahlreicher und nicht wie bei Normalprobanden auf den visuellen Bereich eng um die vertikale Mittellinie beschränkt. Sehbahnen von Lebewesen mit korrespondierendem Binokularsehen zeigen typischerweise auch ungekreuzte Fasern der retinalen Ganglienzellen und verbindende Fasern zwischen den Hemisphären. Um die Seheindrücke der überlappenden Gesichtsfeldbereiche beider Augen zu fusionieren, verbinden sich die ungekreuzten, der temporalen Netzhaut entsprechenden Leitungsbahnen mit der kontralateralen Hemisphäre über die interhemisphärischen Verbindungen. Die primäre Verbindung zwischen den Hemisphären bei plazentalen Säugetieren ist das Corpus callosum, während diese Rolle bei anderen Tieren der vorderen Kommissur zukommt. Das würde bedeuten, dass eine beeinträchtigte Entwicklung des Binokularsehens direkt auf die Entwicklung der Leitungsbahnen der ungekreuzt projizierenden Ganglienzellen und der hemisphärenverbindenden Fasern wirkt. Dies deutet auf eine Entwicklungskonkurrenz zwischen den beiden Kommissuren mit dem Corpus callosum hin, die unter normalen und den meisten pathologischen Bedingungen die Kommissuren bevorzugt. Deshalb kann sich auch bei einer Unterentwicklung des Corpus callosum über die vordere Kommissur Binokularität entwickeln. Wenn diese Entwicklung der kortikalen Binokularität scheitert, bleibt eine gekreuzte Dominanz in den Kernen des Hirnstamms vorhanden. Diese gekreuzte Dominanz hat ein dissoziiertes Schielen als Folge.
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9

Birkofer, Leonhard, and Dietmar Eichstädt. "Siliciumorganische verbindungen." Journal of Organometallic Chemistry 307, no. 3 (July 1986): 279–84. http://dx.doi.org/10.1016/s0022-328x(00)98952-6.

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10

Pagel, Peter. "Gute Verbindungen …" Wirtschaftsinformatik & Management 3, no. 3 (May 25, 2011): 3. http://dx.doi.org/10.1365/s35764-011-0035-4.

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Dissertations / Theses on the topic "Verbindungen"

1

Theissen, Michael. "Diorganoxenon(II)verbindungen und Organohalogen- bzw. Organopseudohalogenxenon(II)verbindungen." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=970780702.

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2

Hammerl, Anton. "Hochenergetische, stickstoffreiche Verbindungen." Diss., lmu, 2001. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-2287.

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3

Herzog, Uwe. "Beiträge zur Silicium-Chalcogen-Chemie einschliesslich analoger Germanium-, Zinn- und Bleiverbindungen." [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=968324347.

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4

Krebber, Wolfgang. "Neue Untersuchungen zur Chemie von Bis(pentafluorethyl)tellur und Bis(trifluormethyl)tellur." [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967578736.

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5

Kugel, Bruno. "Chemie und Koordinationschemie von Trifluoracetaten des Bismuts und des Antimons." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=971958203.

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6

Önem-Siakou, Evgenia. "Cobalt(III)-Kohlenhydrat-Verbindungen." Diss., lmu, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-33130.

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7

Gätjens, Jessica. "Insulin-mimetische Picolinatovanadium-Verbindungen." [S.l. : s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=97445172X.

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8

Dörtbudak, Can Carlo. "Methylierungsreaktionen an ausgewählten Verbindungen." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-174928.

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9

Mühle, Stefan Heinz. "Synthese von Organozinndendrimeren und Einkristallröntgenstrukturanalysen organometallischer Verbindungen der Elemente Zinn und Bismut." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963013572.

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10

Kaufmann, Jens. "Synthese von intramolekular basen-stabilisierten Metallorganylen der Gruppe 13 und ihre Verwendung in der organischen Synthese." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967875447.

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Books on the topic "Verbindungen"

1

Rose, Gerd, and Cornelia Glorius. Unternehmungsformen und -verbindungen. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12957-8.

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2

Platzer, Peter. Helveticus: Verzeichnis schweizerischer Verbindungen. Bern: Schweizerische Vereinigung für Studentengeschichte, 2000.

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3

Platzer, Peter. Juedische Verbindungen in der Schweiz. 2nd ed. Bern: Schweizerische Vereinigung für Studentengeschichte, 1988.

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4

Pretsch, Ernö, Thomas Clerc, Joseph Seibl, and Wilhelm Simon. Tabellen zur Strukturaufklärung organischer Verbindungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-10203-9.

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5

Kindmann, Rolf, and Michael Stracke. Verbindungen im Stahl- und Verbundbau. D-69451 Weinheim, Germany: Wiley-VCH Verlag GmbH, 2012. http://dx.doi.org/10.1002/9783433602522.

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6

Historisches Museum Frankfurt am Main., ed. Studentische Verbindungen in Frankfurt am Main. Frankfurt am Main: Historisches Museum Frankfurt am Main, 1986.

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7

Pretsch, Ernö, Philippe Bühlmann, Christian Affolter, and Martin Badertscher. Spektroskopische Daten zur Strukturaufklärung organischer Verbindungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09972-8.

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8

Pretsch, Ernö, Philippe Bühlmann, and Martin Badertscher. Spektroskopische Daten zur Strukturaufklärung organischer Verbindungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-60950-7.

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9

Pretsch, Ernö, Philippe Bühlmann, and Martin Badertscher. Spektroskopische Daten zur Strukturaufklärung organischer Verbindungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-76866-1.

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10

Der Kartell-Convent und seine Verbindungen. 2nd ed. Hilden: WJK-Verlag, 2009.

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Book chapters on the topic "Verbindungen"

1

Eibl, Thomas. "Verbindungen." In Tubing mit CATIA V5, 35–75. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-2450-9_4.

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2

Birch, Hayley. "Verbindungen." In 50 Schlüsselideen Chemie, 16–19. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48510-1_4.

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3

Moro, José Luis. "Verbindungen." In Baukonstruktion – vom Prinzip zum Detail, 46–340. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57401-0_2.

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4

Latscha, Hans Peter, Helmut Alfons Klein, and Klaus Gulbins. "Stickstoff-Verbindungen II. Nitro-Verbindungen." In Chemie für Laboranten und Chemotechniker, 134–37. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-96875-4_18.

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5

Latscha, Hans Peter, Helmut Alfons Klein, and Klaus Gulbins. "Stickstoff-Verbindungen II. Nitro-Verbindungen." In Chemie für Laboranten und Chemotechniker, 134–37. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-85881-9_18.

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6

Latscha, Hans Peter, and Helmut Alfons Klein. "Stickstoff-Verbindungen II. Nitro-Verbindungen." In Organische Chemie, 202–6. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09141-8_19.

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7

Latscha, Hans Peter, and Helmut Alfons Klein. "Stickstoff-Verbindungen II. Nitro-Verbindungen." In Organische Chemie, 202–6. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09142-5_19.

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8

Latscha, Hans Peter, Uli Kazmaier, and Helmut Alfons Klein. "Sauerstoff-Verbindungen." In Organische Chemie, 153–73. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-46180-8_12.

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Latscha, Hans Peter, Uli Kazmaier, and Helmut Alfons Klein. "Schwefel-Verbindungen." In Organische Chemie, 175–82. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-46180-8_13.

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10

Latscha, Hans Peter, Uli Kazmaier, and Helmut Alfons Klein. "Stickstoff-Verbindungen." In Organische Chemie, 183–206. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-46180-8_14.

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Conference papers on the topic "Verbindungen"

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Mauntz, M. R., St Klingauf, J. Gegner, and U. Kuipers. "P5.3 Ein elektrisches Online-Sensorsystem zur kontinuierlichen Messung von Fremdstoffen, chemischen Verbindungen und Wasser in Ölen." In 16. GMA/ITG-Fachtagung Sensoren und Messsysteme 2012. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2012. http://dx.doi.org/10.5162/sensoren2012/p5.3.

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Rustler, C., K. Duhme, and F. Sielaff. "Rauchertelefon der BZgA und Klinik – eine heilsame Verbindung!" In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696115.

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Vogele, D., J. Breitruck, and M. Beer. "Malformation einer Bronchialarterie mit Verbindung zum pulmonalen Gefäßsystem – Eine seltene Ursache für Hämoptysen." In 101. Deutscher Röntgenkongress und 9. Gemeinsamer Kongress der DRG und ÖRG. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703480.

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4

Schubert, A., R. Stressig, T. Klein, M. Hoppenz, J. Degenhardt, and J. Ritgen. "„Serpentine-like Syndrome“: Angeborener Zwerchfelldefekt in Verbindung mit Brachyösophagus, intrathorakalem Magen und HWS-Fehlbildung." In Interdisziplinärer Kongress | Ultraschall 2019 – 43. Dreiländertreffen DEGUM | ÖGUM | SGUM. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695997.

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Weidermann, Frank, Stefanie Zimmermann, and Andrea Pino. "Konstruktion eines Inserts für Faserverbund- Halbzeuge." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.45.

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Abstract:
Sandwichplatten sind effiziente Leichtbauelemente. Sie werden im Fahrzeugbau, in der Luft- und Raumfahrt, im Werkzeugmaschinenbau und überall dort, wo es auf geringe bewegte Massen ankommt, eingesetzt. Sandwichplatten sind oft Halbzeuge. Sandwichbauteile haben oft einen aufwendigen Herstellungsprozess, der eine Wärmebehandlung, die höhere Genauigkeiten ausschließt, beinhaltet. Aus diesen Gründen ist es oft sinnvoll, Inserts erst im Nachhinein in die fertige Sandwichplatte bzw. in das fertige Sandwichbauteil einzusetzen. Diese Inserts haben unterschiedliche Aufgaben. Sie dienen z.B. der Aufnahme von Schrauben, Bolzen und Lagern. Die vorgestellte Verbindung entspricht durch ihre spezielle Geometrie den hohen Anforderungen für Verbindungselemente in den genannten Gebieten hinsichtlich Genauigkeit und Stabilität. Es wird der Konstruktionsprozess eines Inserts für Sandwichplatten aus CFK- Verbundmaterial beschrieben. Ausgehend von einer patentierten Lösung der Autoren findet eine schrittweise Produktverbesserung bis hin zu einem einsatzfähigen Prototypen statt. Durch die Insertverbindung können für den Maschinenbau erforderliche Genauigkeiten nun mit CFK- Halbzeugen umgesetzt werden. Die Anwendung dieses Leichtbaupotentials führt zur Energieeinsparung und zum Transfer von CFK- Anwendungen in den Maschinenbau.
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6

Dietz, J., S. Susser, J. Vermehren, KH Peiffer, T. Welzel, G. Grammatikos, B. Müllhaupt, et al. "Untersuchung von HCV Resistenzen in Verbindung mit dem Therapieansprechen bei Patienten mit einer chronischen Hepatitis C Genotyp 4 Infektion." In Viszeralmedizin 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605026.

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7

Wichmann, G., Y. Shao, J. Yu, A. Dietz, and S. Wiegand. "Die Verbindung von Humanen Leukozyten-Antigenen, Infektionen mit onkogenen Viren, Immundefekten und Kopf-Hals-Karzinomen: Differenzen zwischen Chinesischen und Deutschen Populationen." In Abstract- und Posterband – 90. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Digitalisierung in der HNO-Heilkunde. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1685941.

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8

Andreeff, M., S. Blümel, H. Hartmann, R. Freudenberg, L. Oehme, and J. Kotzerke. "3D-Dosimetrie („voxelbasierte Dosimetrie“) in Verbindung mit einer SPECT/CT-Kamera (Siemens Symbia Intevo T6) bei der posttherapeutischen Patientendosimetrie in der Nuklearmedizin." In NuklearMedizin 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1683591.

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Reports on the topic "Verbindungen"

1

Rothkoegel, Anna. 25 Jahre deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag in Bamberg und Umgebung. Opus, 2018. http://dx.doi.org/10.20378/irbo-52752.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag entstand im Zusammenhang mit einem Projekt-Seminar zum 25. Jubiläum des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages an der Universität Bamberg. Er stellt in groben Zügen die jahrhundertealten Verbindungen zwischen Bamberg und Polen dar und berichtet über die gegenwärtigen Kooperationen auf kommunaler und wirtschaftlicher Ebene sowie über die Partnerschaften zwischen Bildungseinrichtungen und Jugendorganisationen. Mit der Projektarbeit sind auch Reflexionen über das Fach Slavistik im Zeitalter der EU und der Globalisierung verknüpft.
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Aigner-Walder, Birgit, and Thomas Döring. Einfluss des Alters auf private Verkehrsausgaben - ein europäischer Vergleich. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627505.

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Abstract:
Bezogen auf die vorliegenden statistischen Daten zur Altersstruktur gibt es kaum ein Land, in dem die Alterung der Bevölkerung nicht unmittelbar sichtbar ist. Der langfristige Wandel der Bevölkerungsstruktur von einer jungen hin zu einer alternden Gesellschaft – auch unter dem Begriff des demografischen Wandels bekannt – ist ein weltweit zu beobachtendes Phänomen. Diese Entwicklung wird durch eine Verringerung der Fertilitätsrate (Anzahl der Geburten je Frau) in Verbindung mit einem Anstieg der Lebenserwartung bewirkt (vgl. Schimany, 2003: 16). Die zunehmende Alterung der Bevölkerung wird mit unterschiedlichen ökonomischen Effekten verbunden sein. So wird etwa der Anstieg des Anteils an älterer Bevölkerung zu einem Rückgang des Anteils an Personen im erwerbsfähigen Alter führen, was mit spezifischen Herausforderungen nicht allein für den Arbeitsmarkt, sondern auch für die Produktivitätsentwicklung sowie die Entwicklung der öffentlichen Einnahmen und Ausgaben verbunden sein wird. Unabhängig von diesen erwarteten gesamtwirtschaftlichen Entwicklungstrends und damit verbundenen Herausforderungen ist davon auszugehen, dass die Alterung der Bevölkerung sich ebenso auf das Konsumverhalten der Bevölkerung auswirken wird. So konsumieren ältere im Vergleich zu jüngeren Menschen andere Güter und Dienstleistungen. Zugleich variiert die Höhe der gesamten Konsumausgaben über den Lebenszyklus hinweg. Vor diesem Hintergrund geht der vorliegende Beitrag der Fragestellung nach, mit welchen Veränderungen durch den demografischen Wandel bezogen auf die private Nachfrage nach verkehrsbezogenen Gütern und Dienstleistungen gerechnet werden muss. Zu diesem Zweck werden zunächst vorliegende theoretische Überlegungen ebenso wie bereits vorhandene empirische Befunde bezogen auf altersbedingte Unterschiede im Konsumverhalten unter besonderer Berücksichtigung des Verkehrsbereichs näher betrachtet (Kapitel 2). Im Anschluss daran erfolgt eine Erläuterung der verwendeten statistischen Daten für die empirische Auswertung des vorliegenden Beitrags (Kapitel 3). Es folgt eine Darstellung der Untersuchungsergebnisse bezogen auf das Niveau verkehrs-bezogener Ausgaben der privaten Haushalte innerhalb der EU über den Lebenszyklus hinweg (Kapitel 4), bevor in einem weiteren Schritt die entsprechenden Ergebnisse hinsichtlich der Struktur verkehrsbezogener Konsumaus-gaben präsentiert werden (Kapitel 5). Der Beitrag schließt mit einigen Überlegungen zu den möglichen Gründen und weiteren Auswirkungen des empirisch beobachtbaren Entwicklungstrends.
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Klemt, Myrjam. Haltung = Handlung? Inwieweit entsprechen sich Haltung und Handlung bezüglich des nachhaltigen Kleidungskonsums? Bachelorarbeit an der Universität Göttingen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, May 2019. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627765.

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Abstract:
Angesichts des gegenwärtigen Trends eines zunehmenden Diskurses über einen nachhaltigen Lebensstil, den politischen Debatten um die bestehende Ressourcenknappheit und der globalen anthropogenen Erderwärmung, verfügen diese drei Konstrukte über eine Konstante. Diese Thematiken vereint, dass der Mensch als Akteur die Verantwortung für diese Entwicklungen zu tragen hat. Der Dringlichkeit zu handeln bewusst, stellt sich die Frage, inwieweit die Intention nachhaltig zu Handeln mit der wirklichen Umsetzung übereinstimmt. In Form einer Online-Umfrage zum Thema nachhaltigen Konsum von Kleidung wurden Primärdaten generiert, die es im Rahmen dieser Bachelorarbeit zu analysieren gilt. Dieser Vorgang hat zum Ziel, die Forschungsfrage inwieweit sich Intention und Handlung, in Hinblick auf nachhaltigen Konsum von Kleidungsstücken entsprechen, eigenständig zu konzeptualisieren und zu beantworten. Die damit verbundenen Erkenntnisse offerieren neue Handlungschancen, um ein nachhaltigeres Konsumverhalten in Bezug auf Kleidung in einem gesellschaftlichen Kontext zu ermöglichen. Die Gliederung der Arbeit orientiert sich an einem thematischen Aufbau, der das Verständnis dieser Thematik uneingeschränkt zulässt. Zunächst wird im Rahmen des theoretischen Teils über den entsprechenden Forschungsstand der Wissenschaft informiert. Im Weiteren wird die zugrundeliegende Fragestellung skizziert und die damit einhergehenden Forschungshypothesen hergeleitet. Diese drei Forschungshypothesen ermöglichen im Weiteren analytischen Verlauf letztlich die Beantwortung der Forschungsfrage. Es folgt der empirische Teil, welcher die Forschungsmethode beschreibt und vertiefend die Durchführung und die Auswertungsmethoden veranschaulicht. Bezüglich dessen wird auch die Operationalisierung thematisiert, welche die Realität in Form von Items messbar macht. Um die erlangten Informationen in Verbindung mit der übergeordneten Fragestellung zu setzen, müssen bezüglich der Ergebnisanalyse, zunächst die Daten deskriptiv skizziert werden. Folgend werden im Rahmen linearer und einer multiplen Regression hypothesenprüfende Ergebnisse generiert. Auf Grundlage dieser, wird die Beantwortung der vorangestellten Forschungsfrage ermöglicht. Es gilt die Ergebnisse zunächst zusammen zu tragen, um die Interpretation in den aktuellen Forschungsstand einzuordnen. Anschließend wird die eigene Forschungsmethodik einer kritischen Reflexion unterzogen, um somit mögliche Optimierungsmöglichkeiten zu benennen und weiteren Handlungsbedarf kenntlich zu machen. Konzeptualisiert werden die empirischen Ergebnisse in Form des abschließenden Fazits, welches sich auch Bereichen widmet in denen potenzieller Handlungsbedarf benannt wird. Im besten Fall lädt diese Arbeit und die damit verbundenen neuen empirischen Erkenntnisse ein, Handlungsräume in Bezug auf Determinanten wie Moral, Information und Preis neu zu bewerten, um nachhaltigen Kleidungskonsum zu ermöglichen. Auf dieser Grundlage könnten sich geeignetere Strategien im Rahmen weitergehender Forschung entwickeln lassen, um nachhaltiges Verhalten tiefgreifender zu ermöglichen und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten zu können.
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