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Journal articles on the topic 'Verbindungen'

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1

Rehn, Julia. "Spiritualität als Ressource in der Sozialen Arbeit." Spiritual Care 8, no. 2 (April 8, 2019): 167–72. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0093.

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Abstract:
ZusammenfassungAktuell findet die Verbindung von Sozialer Arbeit und Spiritualität im deutschsprachigen Raum vorrangig implizit Verbreitung. Wie kommt die Ressource Spiritualität dennoch in der Sozialen Arbeit zum Einsatz? Anhand von Literatur, Erfahrungsberichten und einem Fallbeispiel wird die Verbreitung dieses Schnittmengenbereiches untersucht. Bereits bestehende Verbindungen existieren in der Suchthilfe und im Hospizbereich. Das Fellow-Traveller-Modell und die HOPE-Fragen aus dem angloamerikanischen Raum werden vorgestellt und auf ihre hiesige Verwendung geprüft.Die Ressourcenstärke von Spiritualität korreliert positiv mit dem Befähigungsansatz der Sozialen Arbeit. Langjährige Bezugsbetreuung bietet die supportive Erfahrung von Eingebundensein in ein überindividuelles Ganzes. Sozialarbeiterisches Handeln bildet einen spirituellen Prozess ab: sich Verbindungen bewusst zu werden, diese in Raum und Zeit herzustellen und mit Leben zu füllen. Spiritualität enthält ein supportives Potenzial, welches in Verbindung mit Sozialer Arbeit einen lebenspraktischen Niederschlag finden kann. Die Verbindung beider Erlebnisbereiche ist noch zu selten und sollte ausgeweitet werden. Sie bietet die Möglichkeit, Menschen in Krisenzeiten sehr eng durch den persönlichen und beruflichen Alltag zu begleiten.
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2

Bieger, Wilfried P. "Detoxifikation." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 14, no. 04 (December 2016): 16–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-122117.

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Abstract:
SummaryIn Phase I der Entgiftung werden Endo- und Exotoxine aktiviert, in Phase II mit verschiedenen Verbindungen konjugiert und anschließend mit Urin oder Galle ausgeschieden. Wichtige Bestandteile der Detoxifikation sind zudem der Transport von Konjugaten über Membranen durch Antiportersysteme sowie die luminale Entgiftung. Unzureichende Detoxifikation wird mit zahlreichen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Ein Beitrag von Polymorphismen der Entgiftungsenzyme zur Krebsentstehung wird diskutiert.
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3

Marmulla, Henning. "Verbindungen." Kursbuch 48, no. 170 (2012): 16–33. http://dx.doi.org/10.5771/0023-5652-2012-170-16.

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4

Krvavica, Marina, and Vedrana Milak. "Hlapivi spojevi arome dalmatinske pancete proizvedene u različitim tehnološkim uvjetima." Meso 19, no. 5 (2017): 406–19. http://dx.doi.org/10.31727/m.19.5.5.

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Abstract:
Flüchtige aromatische Verbindungen beim Dalmatinischen Bauchspeck, der in unterschiedlichen technologischen bedingungen Hergestellt wurde Ziel dieser Untersuchung war es festzulegen, in welchem Umfang sich die Unterschiede beim Pökeln (mit oder ohne Zusatzstoffe, Verbrauch von Salz/Pökellake, Pökeldauer), die Art des Räucherns (Räucherofen innerhalb oder außerhalb des Betriebs und Rauchtemperatur) sowie die Dauer des Räucherns und Reifens auf die Zusammensetzung der flüchtigen aromatischen Verbindungen beim Dalmatinischen Bauchspeck auswirken. Zu diesem Zweck wurden je zwei Proben des Dalmatinischen Bauchspecks aus zwei unterschiedlichen Verarbeitungsbetrieben in Dalmatien entnommen, in welchen der Bauchspeck auf folgende Weise hergestellt wurde: Betrieb A – Pökeln mit einer Mischung von Nitritsalz, Antioxidantien und Gewürzen in Dauer von 10 Tagen bei einem Verbrauch der Pökellake pro kg rohen Bauchspeck von 8,61%, Räuchern – externer Räucherofen und Rachkanal bei einer Rauchtemperatur von <18°C, die Trocknungs-/Reifungsphase dauerte 80 Tage; Betrieb B – Pökeln mit reinem Meersalz in Dauer von 4 Tagen bei einem Salzverbrauch von 4,77%, Räuchern – innerer Räucherofen bei einer Rauchtemperatur von <22°C, die Trocknungs-/Reifungsphase dauerte 63 Tage. Anhand einer Analyse der flüchtigen aromatischen Verbindungen beim Dalmatinischen Bauchspeck (Methode der Festphasenmikroextraktion, HS-SPME; Analyse der flüchtigen aromatischen Verbindungen anhand der Gaschromatographie und Massenspektrometrie, GC-MS) wurden 122 unterschiedliche Verbindungen identifiziert, davon 10 Alkohole, 5 Aldehyde, 19 Ketone (zwei davon enthalten in der Struktur PAH-Anthrazen), 6 Ester, 6 Säuren und Amide (4 Säuren, 1 Propionamid, 1 Carbonsäureanhydrid), 18 Kohlenwasserstoffe (aliphatische, zyklische und heterozyklische), 18 aromatische Kohlenwasserstoffe, 5 polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAH), 5 Terpene und Terpenoide, 7 Furane, Pyrazine, Pyrimidine, Pyrrolidine, 16 Phenole und 7 Organoschwefelverbindungen. Im Bauchspeck aus dem Betrieb A wurden 90 und aus dem Objekt B 100 diverse flüchtige Verbindungen identifiziert. Der Bauchspeck aus dem Objekt A wies einen größeren Anteil an Säuren und Amiden (P<0,01), Terpenen und Terpenoiden (P<0,001) sowie Organoschwefelverbindungen (P<0,001) auf, während der Bauschspeck aus dem Objekt B einen höheren Gehalt von Alkohol (P<0,05), Ketonen (P<0,001), Ester (P<0,05), Kohlenwasserstoffen (P<0,05), aromatischen Kohlenwasserstoffen (P<0,001) sowie PAH (P<0,001) enthielt. Die bedeutend höhere Zahl und der Anteil an Verbindungen, die aus dem Rauch stammen, insbesondere der polyzyklischen Kohlenwasserstoffe (PAH) und der aromatischen Kohlenwasserstoffe sowie einiger Phenole (Bisphenol), die im Bauchspeck aus dem Objekt B stammen, weisen auf eine negative Auswirkung des Räucherns von Produkten mit einem offenen Räucherofen innerhalb des Betriebs hin. Der größere Estergehalt im Bauchspeck aus dem Betrieb B, am wahrscheinlichsten verursacht durch eine Aktivität der Mikrobe, könnte mit dem Pökeln mit Meersalz, dem geringeren Salzverbrauch und der kürzeren Pökeldauer in Verbindung gebracht werden. Eine häufigere Anwesenheit von Terpenen im Betrieb A ergibt sich wahrscheinlich aus dem Gebrauch von Kräutern für die Pökellake. Die Unterschiede bei der Verarbeitungstechnologie des Dalmatinischen Bauschspecks, bei einer möglichen Auswirkung der klimatischen Merkmale eines engeren Bereichs, haben wahrscheinlich einen bedeutenden Einfluss auf die Zusammensetzung der flüchtigen aromatischen Verbindungen, somit auch auf die Qualität und die endgültigen Eigenschaften des Dalmatinischen Bauchspecks.
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Cabot, Georges-Philippe. "Getrennt und doch verbunden." Begegnungen im Zwischenraum 33, no. 1 (May 2021): 107–28. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2021-1-107.

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Abstract:
Verlusterfahrungen verursacht durch Migration können zu weitreichenden Einschränkungen der körperlichen, mentalen und affektiven Sinneserfahrungen und -wahrnehmungen führen. Diese Gefahr erscheint besonders schwerwiegend, wenn die inneren Verbindungen zu den primären Objekterfahrungen abzureißen drohen. Ausgehend von der Fähigkeit zum gemeinsamen Sinneserleben wird die Qualität früher Beziehungserfahrungen in Verbindung mit der neueren psychoanalytischen Literatur diskutiert. In Verbindung mit den spezifischen kulturellen Hintergründen werden des Weiteren Bezüge zum argentinischen Tango und seiner Musik hergestellt, die den Tanz und seine Musik als Form einer reparativen Funktion darstellen, welche nicht nur die Repräsentanz des erlittenen Verlustes der frühen Objekterfahrung ausdrückt, sondern auch eine sublimierte Bewältigung dessen. Die dabei entwickelte These lautet, dass in der Gleichzeitigkeit einer in der frühen Regression erlebten Verbindung unter Beibehaltung und Ausdruck der erlebten Trennung ein affektnaher Transformationsprozess angestoßen wird.
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6

Meisel, A. "Zimmermannsmäßige Verbindungen – Klassifizierung und Tragverhalten/Carpentry Joints – Classification and Load Behaviour." Bauingenieur 92, no. 04 (2017): 179–89. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-04-79.

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Abstract:
Zimmermannsmäßige Verbindungen sind wesentliche Bestandteile eines jeden historischen Holztragwerks. Erst durch die Berücksichtigung des Tragverhaltens der Verbindungen (häufig nicht-linear, exzentrisch und nachgiebig) kann die Tragwirkung vieler dieser Tragwerke realitätsnah abgebildet werden. Zum besseren Verständnis der Vielfalt dieser Verbindungen werden zuerst alle Verbindungsarten und deren Klassifizierung vorgestellt.   Danach wird auf das vergleichsweise komplexe Tragverhalten zimmermannsmäßiger Verbindungen eingegangen. Es werden Möglichkeiten zur realitätsnahen Modellbildung aufgezeigt und Größenordnung für die wichtigsten Federsteifigkeiten angegeben.
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7

Urban, Peter, Bjorn Falkenburger, Wolfgang H. Jost, Gerhard Ransmayr, Peter Riederer, and Christian Winkler. "Struktur und Efferenzen der Substantia nigra pars compacta beim idiopathischen Parkinson-Syndrom." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 09 (May 12, 2020): 591–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-1149-9280.

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Abstract:
ZusammenfassungEs besteht Konsens, dass das neuropathologische Merkmal des idiopathischen Parkinson-Syndroms (IPS) der neuronale Zellverlust der Substantia nigra pars compacta (SNc) in Verbindung mit einer Lewy-Pathologie ist. Die transsynaptische Ausbreitung der Lewy-Pathologie wird als wesentlich in der Parkinson-Pathogenese angesehen. Daher ist die Kenntnis präexistenter neuroanatomischer Verbindungen der SNc wesentlich. Wir beschreiben hier neuere tierexperimentelle Befunde zu den afferenten und efferenten Projektionen der SNc und diskutieren die Evidenz für und gegen die sequentielle transsynaptische Ausbreitung der Lewy-Pathologie in der Pathogenese des IPS.
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8

ten Tusscher, Marcel. "Ein Modell für frühkindliches Innenschielen: dissoziiertes Schielen als Folge sensorischer interhemisphärischer Dissoziation und gekreuzte Dominanz im Hirnstamm." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 10 (October 2017): 1219–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119884.

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Abstract:
ZusammenfassungÜber eine Zeitspanne von 150 Mio. Jahren entwickelten sich die Säugetiere, Vögel und modernen Reptilien aus den Urreptilien. Greifvögel und ein Teil der Säugetiere haben frontal ausgerichtete Orbitae. Damit konnten, auf Kosten eines geringeren Gesichtsfelds, korrespondierendes Binokularsehen, spontane Augenbewegungen, die Auge-Hand-Koordination, eine ungekreuzte Sehbahn und Verbindungen zwischen den Großhirnhemisphären entstehen. Die folgende Größenzunahme der Großhirnrinde und der Hemisphärenverbindungen spielen dabei eine wichtige Rolle für das Binokularsehen und das frühkindliche Schielen. Wir haben die Verbindungen der Hemisphären über das Corpus callosum und die vordere Kommissur bei infantiler Esotropie, Corpus-callosum-Unterentwicklung und bei Kontrollprobanden mittels Diffusion Tensor Imaging und Traktografie untersucht. Abweichende Leitungsbahnen aus V1 und V2, die durch die vordere Kommissur liefen, konnten bei einem Probanden mit Corpus-callosum-Unterentwicklung nachgewiesen werden. Die anderen Individuen zeigten visuelle Verbindungen der Hemisphären einzig durch das Corpus callosum. Bei den Individuen mit infantiler Esotropie waren die visuellen Fasern des Corpus callosum zahlreicher und nicht wie bei Normalprobanden auf den visuellen Bereich eng um die vertikale Mittellinie beschränkt. Sehbahnen von Lebewesen mit korrespondierendem Binokularsehen zeigen typischerweise auch ungekreuzte Fasern der retinalen Ganglienzellen und verbindende Fasern zwischen den Hemisphären. Um die Seheindrücke der überlappenden Gesichtsfeldbereiche beider Augen zu fusionieren, verbinden sich die ungekreuzten, der temporalen Netzhaut entsprechenden Leitungsbahnen mit der kontralateralen Hemisphäre über die interhemisphärischen Verbindungen. Die primäre Verbindung zwischen den Hemisphären bei plazentalen Säugetieren ist das Corpus callosum, während diese Rolle bei anderen Tieren der vorderen Kommissur zukommt. Das würde bedeuten, dass eine beeinträchtigte Entwicklung des Binokularsehens direkt auf die Entwicklung der Leitungsbahnen der ungekreuzt projizierenden Ganglienzellen und der hemisphärenverbindenden Fasern wirkt. Dies deutet auf eine Entwicklungskonkurrenz zwischen den beiden Kommissuren mit dem Corpus callosum hin, die unter normalen und den meisten pathologischen Bedingungen die Kommissuren bevorzugt. Deshalb kann sich auch bei einer Unterentwicklung des Corpus callosum über die vordere Kommissur Binokularität entwickeln. Wenn diese Entwicklung der kortikalen Binokularität scheitert, bleibt eine gekreuzte Dominanz in den Kernen des Hirnstamms vorhanden. Diese gekreuzte Dominanz hat ein dissoziiertes Schielen als Folge.
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Birkofer, Leonhard, and Dietmar Eichstädt. "Siliciumorganische verbindungen." Journal of Organometallic Chemistry 307, no. 3 (July 1986): 279–84. http://dx.doi.org/10.1016/s0022-328x(00)98952-6.

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10

Pagel, Peter. "Gute Verbindungen …" Wirtschaftsinformatik & Management 3, no. 3 (May 25, 2011): 3. http://dx.doi.org/10.1365/s35764-011-0035-4.

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Schmidbaur, Hubert, Franz Scherbaum, Brigitte Huber, and Gerhard Müller. "Polyauriomethan-Verbindungen." Angewandte Chemie 100, no. 3 (March 1988): 441–43. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19881000337.

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12

Rohn, Hermann Josef. "Arylxenon-Verbindungen." Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 41, no. 9 (September 1993): 956–64. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19930410906.

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Maercker, Adalbert, and Burkhard Grebe. "Polylithiumorganische Verbindungen." Journal of Organometallic Chemistry 334, no. 3 (November 1987): C21—C23. http://dx.doi.org/10.1016/0022-328x(87)80103-1.

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14

Sieber, Werner J., Matthias Wolfgruber, N. Hoa Tran-Huy, H. R. Schmidt, H. Heiss, Peter Hofmann, and Fritz R. Kreissl. "Übergangsmetallketen-verbindungen." Journal of Organometallic Chemistry 340, no. 3 (February 1988): 341–51. http://dx.doi.org/10.1016/0022-328x(88)80027-5.

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Wolfgruber, Matthias, and Fritz R. Kreissi. "Übergangsmetalleten-Verbindungen." Journal of Organometallic Chemistry 349, no. 1-2 (July 1988): C4—C6. http://dx.doi.org/10.1016/0022-328x(88)80460-1.

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16

Kreissl, Fritz R., and Matthias Wolfgruber. "Übergangsmetallketen-Verbindungen." Journal of Organometallic Chemistry 355, no. 1-3 (November 1988): 267–72. http://dx.doi.org/10.1016/0022-328x(88)89028-4.

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17

Kreissl, Fritz R., Matthias Wolfgruber, and Ulf Thewalt. "Übergangsmetallketen-verbindungen." Journal of Organometallic Chemistry 317, no. 2 (December 1986): 175–86. http://dx.doi.org/10.1016/0022-328x(86)80521-6.

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Birkofer, Leonhard, and Klaus Grafen. "Siliciumorganische verbindungen." Journal of Organometallic Chemistry 299, no. 2 (January 1986): 143–48. http://dx.doi.org/10.1016/0022-328x(86)82009-5.

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Maercker, Adalbert, and Klaus-Dieter Klein. "Polylithiumorganische Verbindungen." Journal of Organometallic Chemistry 410, no. 3 (June 1991): C35—C38. http://dx.doi.org/10.1016/0022-328x(91)83014-u.

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Maercker, Adalbert, and Klaus-Dieter Klein. "Polylithiumorganische verbindungen." Journal of Organometallic Chemistry 401, no. 1-2 (January 1991): C1—C4. http://dx.doi.org/10.1016/0022-328x(91)86211-8.

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Kuhn, Norbert, Annette Kuhn, and Michael Schulten. "Aminophenyl-Verbindungen." Journal of Organometallic Chemistry 402, no. 3 (January 1991): C41—C44. http://dx.doi.org/10.1016/0022-328x(91)86256-p.

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Jonas, Klaus. "Reaktive Organometall-Verbindungen aus Metallocenen und verwandten Verbindungen." Angewandte Chemie 97, no. 4 (April 1985): 292–307. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19850970408.

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Seidel, Wolfgang, and G�nter Kreisel. "Arylvanadium-Verbindungen. XIIISynthese und Eigenschaften von Mesitylvanadium(V)-Verbindungen." Zeitschrift f�r anorganische und allgemeine Chemie 559, no. 1 (April 1988): 118–22. http://dx.doi.org/10.1002/zaac.19885590112.

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Holzapfel, H., P. Nenning, and O. Wildner. "Quarternäre bororganische Verbindungen II. Verbindungen des Typs [R3BR']Me." Zeitschrift für Chemie 5, no. 7 (September 2, 2010): 277–78. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19650050716.

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Holzapfel, H., P. Nenning, and P. Döpel. "Quarternäre bororganische Verbindungen; III. Verbindungen des Typs [R3BR']Me." Zeitschrift für Chemie 5, no. 8 (September 2, 2010): 315–16. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19650050822.

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Holzapfel, H., P. Nenning, and H. Stirn. "Quarternäre bororganische Verbindungen; VI. Verbindungen des Typs Me2 (R3BR'BR3)." Zeitschrift für Chemie 6, no. 11 (September 2, 2010): 435–36. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19660061127.

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27

Chung, D., and R. Asakai. "Multiple Genotypen bei Ashkenazim mit Faktor-XI-Mangel." Hämostaseologie 09, no. 03 (May 1989): 130–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655320.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Struktur des Faktor-XI-Gens wurde bei sechs nicht verwandten Ashkenazim mit Faktor-XI-Mangel analysiert. Es wurden keine groben Veränderungen dieser Gene durch Southern-Blot-Analyse der genomischen DNA gefunden. Die Klonierung der Faktor-XI-Gene, die Polymerase-Chain-Reaction(PCR)-Analyse und die Sequenzierung der Exone und der Exon/Intron-Verbindungen machte es möglich, eine Mutation der Spleiß Verbindung, eine Nonsens-Mutation und eine SauSAI-Mutation zu identifizieren. Diese drei Arten von Allelen zusammen erklären alle genetischen Defekte bei diesen sechs Personen. Das Vorkommen multipler Allelmutationen läßt die Hypothese des selektiven Vorteils gegenüber der genetischen Verschiebungshypothese als Erklärung des Überlebens des abnormen Faktor-XI-Gens wahrscheinlicher erscheinen.
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Immig, R., G. Hanswille, B. Dobelmann, and B. Kaiser. "Systemfindung unter schwierigen Randbedingungen beim Überflieger am Autobahnkreuz Aachen/System finding under difficult boundaries for the over pass at the highway junction Aachen." Bauingenieur 93, no. 12 (2018): 512–20. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-12-74.

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Abstract:
Der Überflieger A 4/A 544 am AK Aachen ist eine mit einem Kreuzungswinkel von nur 26 gon trassierte Autobahnbrücke. Insbesondere die große Überbaubreite in Verbindung mit dem kleinen Kreuzungswinkel bilden schwierige Randbedingungen für die Systemfindung des Tragwerks. Diese Herausforderungen und die daraufhin erarbeiteten außergewöhnlichen Lösungen werden in diesem Artikel erläutert und bewertet.   Das Ergebnis des Brückenentwurfs ist ein vierfeldriger Stahlverbundüberbau mit einem Querschnitt aus drei zueinander parallelen Stahlhohlkästen und einer Verbundplatte aus ortbetonergänzten Stahlbetonfertigteilen, wobei der Stahlüberbau mithilfe vertikaler Vorspannung in den Pfeilerachsen biegesteif mit den Unterbauten verbunden ist. Die Herstellung dieser Verbindungen bei beengten Platzverhältnissen im Inneren des Hohlkastens stellt eine besondere Herausforderung für die Bauausführung dar.
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Schülein, Jessica. "Zwischen Restefestmahl und Ein-Liter-Eimern Schokopudding: Essenspraktiken im inklusiven Schulsetting." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 13, no. 2-2021 (July 21, 2021): 111–25. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v13i2.08.

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Abstract:
Der Beitrag analysiert aus ethnografischer, intersektionaler Perspektive Essenspraktiken von Schüler_innen und Fachkräften an einer inklusiven Ganztagsschule. Die kontrastierende Analyse zweier Szenen des Mittagessens einer 5. und 9. Klasse verweist auf schulklassenspezifische Gemeinsamkeiten wie Unterschiede von Essenspraktiken und setzt diese in Verbindung zum situativen Kontext. Die schulstrukturelle Rahmung des obligatorischen Mittagessens für Schüler_innen der Klasse 5 ermöglicht ebenso wie das ungeregelte Mittagessen im Klassenraum der Klasse 9 die situative Aushandlung verschiedener Formen von ex- wie inkludierenden Praktiken. Methodologisch reflektiert, ermöglicht die intersektionale Analyseperspektive das Aufzeigen der Verbindungen von Ungleichheitsdimensionen, die in vergeschlechtlichten Essenspraktiken von Schüler_innen und Fachkräften anhand von Performances und Doing Gendered Authority aufgerufen und bearbeitet werden.
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Schrader, Ireen, Kornelia Zeckert, and Stefan Zahn. "Dilithiumhexaorganozinn(IV)-Verbindungen." Angewandte Chemie 126, no. 50 (October 14, 2014): 13916–19. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201406260.

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31

Möhrle, Hans, and Martin Pycior. "Symmetrische Mannich-Verbindungen." Archiv der Pharmazie 328, no. 6 (1995): 565–68. http://dx.doi.org/10.1002/ardp.19953280617.

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32

Gingras, Marc, Jean-Manuel Raimundo, and Yoann M. Chabre. "Persulfurierte aromatische Verbindungen." Angewandte Chemie 118, no. 11 (March 6, 2006): 1718–45. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200500032.

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Fild, M., and W. Handke. "Methandiphosphor-Halogen-Verbindungen." Zeitschrift f�r anorganische und allgemeine Chemie 555, no. 12 (December 1987): 109–17. http://dx.doi.org/10.1002/zaac.19875551212.

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Hoffmann, Reinhard W. "Konformationsdesign offenkettiger Verbindungen." Angewandte Chemie 112, no. 12 (June 16, 2000): 2134–50. http://dx.doi.org/10.1002/1521-3757(20000616)112:12<2134::aid-ange2134>3.0.co;2-v.

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Wallenhauer, Stephan, and Konrad Seppelt. "Methylbismut(v)-Verbindungen." Angewandte Chemie 106, no. 9 (May 2, 1994): 1044–46. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19941060922.

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Jolly, Peter W. "η3-Allylpalladium-Verbindungen." Angewandte Chemie 97, no. 4 (April 1985): 279–91. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19850970407.

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Rieche, Alfred, Ernst Schmitz, and Manfred Schutz. "Peroxygenierung organischer Verbindungen." Zeitschrift für Chemie 3, no. 12 (September 2, 2010): 443–52. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19630031202.

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Hofer, Melitta. "Neue Verbindungen knüpfen." Psych. Pflege Heute 20, no. 06 (November 21, 2014): 307–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1395960.

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39

Fritz, G., H. Volk, and M. Straub. "Bildung siliciumorganischer Verbindungen." Journal of Organometallic Chemistry 341, no. 1-3 (March 1988): 109–17. http://dx.doi.org/10.1016/0022-328x(88)89067-3.

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Lüning, H. J. "Welle-Nahe-Verbindungen." Journal of Mechanical Working Technology 13, no. 2 (June 1986): 240. http://dx.doi.org/10.1016/0378-3804(86)90071-9.

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Döpke, Werner, and Edda Sewerin. "Synthese alkaloidanaloger Verbindungen." Zeitschrift für Chemie 20, no. 10 (August 31, 2010): 374. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19800201009.

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Kassnel-Henneberg, B. "Verbindungen für Glaskonstruktionen." Bauingenieur 93, no. 01 (2018): 45–50. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-01-69.

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Abstract:
Hochtransparente Gebäudehüllen ohne sichtbare Tragstruktur oder Treppen, die in der Luft zu schweben scheinen, sind der Traum vieler Architekten. Um diese gestalterischen Anforderungen zu erfüllen und trotzdem die Standsicherheit der gläsernen Struktur zu gewährleisten, kommt der Ausführung der Verbindungspunkte zwischen den Glaselementen eine wichtige Bedeutung zu. Die Verbindungspunkte stellen das verbleibende Sichtbare dar, somit rücken sie in den Fokus des Interesses beim Betrachten der Ganzglaskonstruktion. In diesem Artikel werden neue Ganzglaskonstruktionen mit dem besonderen Blick auf die Ausführung der so wichtigen Verbindungsdetails vorgestellt. Neben den Möglichkeiten von projektspezifischen Lösungen werden auch strukturelle transparente Klebverbindungen zwischen Metall und Glas erläutert.
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Hörhold, Hans-Heinrich, and Ellinor Liebeskind. "Polymerisationsfähige und polymere Verbindungen; N,N'-Disulfinyl-bis-[aminophenyl]-Verbindungen." Zeitschrift für Chemie 9, no. 1 (September 1, 2010): 26–27. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19690090111.

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Lipp and Hartmann. "Platinverbindungen: Metabolismus, Toxizität und supportive Strategien." Praxis 94, no. 6 (February 1, 2005): 187–98. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.6.187.

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Abstract:
Mit Oxaliplatin wurde der erste Vertreter der DACH-Platin-Verbindungen in die Klinik eingeführt (DACH: Diaminocyclohexan), der bei guter Verträglichkeit die höchste Aktivität zur Behandlung des fortgeschrittenen kolorektalen Karzinoms aufweist. Aufgrund der hohen, gegenüber Cisplatin besseren in vitro-Aktivität des Oxaliplatins auch gegenüber anderen Tumorentitäten sind die klinischen Studien mit Oxaliplatin in den letzten Jahren erheblich ausgeweitet worden. Der breite Einsatz der genannten Platinverbindungen darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Wirkstoffe über beachtliche Nebenwirkungsprofile verfügen, die sich von Platin- zu Platinverbindung – trotz ihrer relativ engen chemischen Verwandtschaft – erheblich unterscheiden, teilweise mit dem pharmakokinetischen Verhalten der einzelnen Wirkstoffe in Verbindung zu bringen sind und nicht selten den Einsatz geeigneter supportiver Strategien erforderlich machen.
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Gast, Rainer, Ion Neda, Axel K. Fischer, Peter G. Jones, and Reinhard Schmutzler. "Zur Chemie der 1,3,5-Triaza-2-phosphorinan- 4,6-dione. Teil XIV. Darstellung von weiteren P-alkyl- und P-arylsubstituierten 1,3,5-Trimethyl-1,3,5-triaza-2-phosphorinan-4,6-dionen." Zeitschrift für Naturforschung B 70, no. 5 (May 1, 2015): 327–42. http://dx.doi.org/10.1515/znb-2014-0238.

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Abstract:
Zusammenfassung:Die Reaktion von 1,5-Bis(trimethylsilyl)-1,3,5-trimethylbiuret mit Di- bzw. Monochlorphosphanen führte unter Bildung von Me3SiCl zu den 1,3,5-Trimethyl-1,3,5-triaza-2σ3λ3-phosphorinan-4,6-dionen 1–4 bzw. zu den 1,5-Bis(phosphano)-1,3,5-trimethylbiuret-Derivativen 5 und 6. Verbindungen 1, 2 und 4 wurden mittels Einkristall-Röntgenstrukturanalyse charakterisiert. Alle Heterozyklen wiesen eine flache Boot-Konfiguration auf, wobei das Phosphoratom und das gegenüberstehende Stickstoffatom außerhalb der Ebene der restlichen Atome lagen. Oxidation der σ3λ3P-Derivative mit dem 1:1-Harnstoff/Wasserstoffperoxid-Addukt lieferte die entsprechenden 2-Oxo-2σ4λ5-phosphorinan-4,6-dionen 8–11 und die 1,5-Bis(phosphoryl)biuret-Derivate 12 und 13. Die Spirophosphorane 15–22 wurden bei der Reaktion von 1–4 mit Tetrachlor-o-benzochinon, und von 1, 3und 4 mit Hexafluoraceton gebildet. Verbindungen 20 und 21 enthalten einen Oxaphosphetanring, der durch die elektronegativen CF3-Gruppen stabilisiert wird. Verbindung 22 wurde aus 21 durch Verlust der Trimethylsilylgruppe gebildet.Außer 21 wurden alle Oxaphosphetane über ihre 1H-, 13C-, 19F- und 31P-NMR-Spektren und mittels E.I.-Massenspektrometrie characterisiert. Auch für 20 wurde eine Einkristall-Röntgenstrukturanalyse durchgeführt; die Koordination am Phosphor ist stark verzerrt trigonal bipyramidal, wobei der Oxetanring eine axiale und eine equatoriale Lage am Phosphor besetzt. Die Reaktion von 1 mit 1-Trifluormethyl-2-(heptafluorisopropyl)-biacetyl lieferte 23 anstatt eines Oxaphosphetans wie 20.
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Péter, Szabolcs, and Manfred Eggersdorfer. "Folat und Folsäure." Ernährung & Medizin 32, no. 02 (June 2017): 62–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112132.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Name „Folat“ stammt vom lateinischen Begriff „folium“ („Blatt“). Denn diese bioaktiven Verbindungen wurden erstmals aus Spinatblättern isoliert. Oft werden die Bezeichnungen Folat, Vitamin B9 und Folsäure synonym gebraucht. Hierbei handelt es sich um wasserlösliche Verbindungen der Vitamin-B-Gruppe, zu der auch Folsäure und natürlich vorkommendes Folat zählen.
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Neidlein, Richard, Anna Rufińska, Harald Schwager, and Günther Wilke. "Nickelacyclobutabenzol-Verbindungen durch oxidative Addition von Cyclopropabenzol an Nickel(0)-Verbindungen." Angewandte Chemie 98, no. 7 (July 1986): 643–44. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19860980717.

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Holzapfel, H., P. Nenning, and O. Wildner. "Quarternäre bororganische Verbindungen; V. Verbindungen des Typs Me2[R3BR'BR3]." Zeitschrift für Chemie 6, no. 1 (September 2, 2010): 34–35. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19660060115.

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Bschorr, M., H. J. Pfleiderer, P. Benkart, A. Kaiser, A. Munding, E. Kohn, A. Heittmann, H. Hübner, and U. Ramacher. "Eine Test- und Ansteuerschaltung für eine neuartige 3D Verbindungstechnologie." Advances in Radio Science 3 (May 13, 2005): 305–10. http://dx.doi.org/10.5194/ars-3-305-2005.

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Abstract:
Abstract. In der vorliegenden Arbeit wird eine Built-In Self-Test Schaltung (BIST) vorgestellt, welche die vertikalen Inter-Chip-Verbindungen in einer neuartigen 3D Schaltungstechnologie auf ihre Funktionalität zur Datenübertragung überprüft. Die 3D Technologie beruht auf der Stapelung mehrerer aktiver Silizium-CMOS-ICs, welche durch das Siliziumsubstrat hindurch vertikal miteinander elektrisch verbunden sind. Bei diesen Vias sind die zu erwartenden Defekte hochohmige Verbindungen und Kurzschlüsse. Die entwickelte Testschaltung ermöglicht es, beliebige Konstellationen von vertikalen Verbindungen auf Fehler zu untersuchen, und das Ergebnis entweder zur Analyse der 3D Technologie auszulesen oder innerhalb des Chipstapels zu verwenden, um defekte Vias zu umgehen. Die Schaltung wurde in einer 0,13μm Technologie entworfen und simuliert. Ein Testchip ist momentan in Produktion.
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Kittler, Markus G., Dirk Holtbrügge, and Martina Ungar. "Ist die kulturelle Anpassung von Entsandten eine Familienangelegenheit? – Eine empirische Untersuchung deutscher Fach- und Führungskräfte und deren Familien im Ausland." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 20, no. 2 (May 2006): 121–40. http://dx.doi.org/10.1177/239700220602000203.

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Abstract:
Die Familie stellt einen zentralen Einflussfaktor auf die Anpassung von Entsandten im Ausland dar. In Anlehnung an die Familiensystemtheorie von Minuchin (1974) wird angenommen, dass starke Verbindungen zwischen Entsandten, deren Partnern und deren Kindern bestehen, die wiederum Einfluss auf deren kulturelle Anpassung haben. Die vorliegende Studie verfolgt das Ziel, die Anpassung von im Ausland lebenden und arbeitenden deutschen Fach- und Führungskräften in Verbindung mit der Anpassung ihrer Familie empirisch zu untersuchen. Dazu werden der Einfluss der familiären Situation von 169 Entsandten auf deren kulturelle Anpassung sowie der Zusammenhang zwischen der kulturellen Anpassung von Entsandten und deren mitgereisten Familienmitgliedern analysiert. Die Untersuchung stellt signifikante Einflüsse der familiären Situation vor allem hinsichtlich der Kinder und Zusammenhänge zwischen den Ausprägungen der Anpassung der Familienmitglieder untereinander fest.
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