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Journal articles on the topic 'Verbrechen gegen die Menschlichkeit'

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Bender, Hanno. "Anzeigen gegen Aldi, Lidl, C&A und Boss." Lebensmittel Zeitung 73, no. 36 (2021): 24. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-36-024-6.

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Bender, Hanno. "Anzeigen gegen Aldi, Lidl, C&A und Boss." Lebensmittel Zeitung 73, no. 36 (2021): 24. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-36-024-6.

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Theurer, Karina. "Das deutsche Völkerstrafgesetzbuch als Austragungsort transnationaler Kämpfe um die Ahndung sexualisierter Gewalt in bewaffneten Konflikten." FEMINA POLITICA – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 31, no. 2 (December 7, 2022): 41–56. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v31i2.04.

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Abstract:
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Ahndung geschlechtsbezogener und sexualisierter Gewalt als Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Deutschland. Im Januar 2022 wurde im weltweit ersten Völkerstrafverfahren zu Folter in syrischen Haftanstalten ein ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter vom Oberlandesgericht Koblenz wegen sexualisierter Gewalt als Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt. Dieses Strafverfahren ist aus feministischer juristischer Perspektive ein Meilenstein: Erstmals wurde der diesbezügliche Straftatbestand des Völkerstrafgesetzbuchs (§ 7 Abs. 1 Nr. 6 VStGB) erfolgreich in ein laufendes Verfahren eingebracht und der Angeklagte auch tatsächlich dafür verurteilt. Zudem vertrat die Bundesanwaltschaft eine dezidiert völkerrechtsfreundliche Auslegung des Straftatbestands der sexuellen Nötigung. In dieser Klarheit und Eindeutigkeit wurde diese Auslegung bis dahin eher von einer Minderheit feministischer und intersektional denkender Jurist*innen vertreten. Wird Recht als Verdichtung gesellschaftlicher Kräfteverhältnisse begriffen, könnte das Koblenzer Verfahren einen Wendepunkt darstellen: weg von Strafbarkeitslücken im Völkerstrafgesetzbuch (VStGB) und hin zu einem nationalrechtlichen Völkerstrafrecht, das die Ermittlung und Ahndung aller sexualisierten und geschlechtsbezogenen Straftaten ermöglicht, die nach dem Statut des Internationalen Strafgerichtshofs strafbar sind.
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Schuch, Christoph. "Rückkehr nach Lemberg und die Geburtsstunde des Völkerstrafrechts." Göttinger Rechtszeitschrift 5, no. 8 (July 27, 2022): 47–56. http://dx.doi.org/10.55053/2022-5-8-1248.

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Abstract:
Als Grundlagenbeitrag im Bereich des Forschungsfelds Recht und Literatur behandelt der Aufsatz die Verknüpfung zwischen Rechtsgeschichte und Literatur. Anhand Philippe Sands Rückkehr nach Lemberg wird die Entstehungsgeschichte des Völkerstrafrechts, die Entwicklung des Begriffs bzw. Tatbestands Verbrechen gegen die Menschlichkeit und dessen Verknüpfung mit dem Völkerrechtler Hersch Lauterpacht dargestellt.
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Oellers-Frahm, Karin. "Ist eine gerichtliche Verfolgung der russischen Aggression gegen die Ukraine möglich? Und wenn ja, durch welches Gericht?" Zeitschrift für europarechtliche Studien 26, no. 4 (2023): 608–25. http://dx.doi.org/10.5771/1435-439x-2023-4-608.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel befasst sich mit der Frage, ob die Aggression Russlands gegen die Ukraine gerichtlich abgeurteilt werden kann und welches Gericht dafür zuständig sein könnte. Dabei ist zwischen der individuellen kriminellen Verantwortung und der Verantwortung des Staates zu unterscheiden. Individuelle kriminelle Verfolgung ist grundsätzlich vor nationalen Gerichten möglich, allerdings besteht hier immer noch das Hindernis der Immunität, zumindest wenn es um Träger hoher offizieller Ämter geht unabhängig davon, ob es um Kriegsverbrechen, Genozid oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder das Verbrechen der Aggression geht. Grundsätzlich kann die Immunität nur vor einem internationalen Strafgericht überwunden werden, wie dem IStGH. Aber auch hier ist die Frage der Zuständigkeit ausschlaggebend, und im vorliegenden Fall wird der IStGH Putin und seine Unterstützer nicht wegen des Verbrechens der Aggression verfolgen können, da diese Zuständigkeit für Staaten, die nicht Partei des Römischen Statuts sind, grundsätzlich ausgeschlossen ist. Daher wurde der Gedanke aufgeworfen, ein „hybrides“ internationales Gericht zu schaffen, das aber m.E. die Hürde der Immunität nicht überwinden kann. Ein solches Gericht würde zudem mit Blick auf seine Legitimität und Selektivität äußerst problematisch sein. Da Strafverfolgung somit wenig aussichtsreich ist, könnte man an eine Verurteilung Russlands vor dem IGH oder dem EGMR denken, bei denen bereits Fälle hierzu anhängig sind, aber auch diese Gerichte werden aufgrund von Zuständigkeitsfragen keine Entscheidung zur Sache treffen können.
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Kim Dong Lyoul. "Studie über Verjährungsausschließung bei den staatlich begangenen Verbrechen gegen Menschlichkeit." Korean Journal of Comparative Criminal Law 15, no. 2 (December 2013): 121–48. http://dx.doi.org/10.23894/kjccl.2013.15.2.005.

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Stock, Armin, Anna-Lena Amend, and Miłosz Koza. "Der Fall Hildegard Hetzer (1899 – 1991) und der Anteil weiterer Psychologinnen an der Eindeutschung polnischer Kinder während des Zweiten Weltkriegs." Psychologische Rundschau 75, no. 1 (January 2024): 17–36. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000649.

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Abstract:
Zusammenfassung: In dieser Arbeit wird der Fall von Prof. Dr. Hildegard Hetzer und ihre Beteiligung an der zwangsweisen Germanisierung polnischer Kinder während des Zweiten Weltkriegs erneut betrachtet. Wir haben dazu über mehrere Jahre und umfangreich in polnischen und anderen Archiven recherchiert und bislang unbekannte neue Dokumente gefunden. Diese erlauben es uns, den Anteil von Frau Prof. Hetzer an dem ihr vorgeworfenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit genauer als bisher zu bestimmen und darüber hinaus deutlich mehr belastete und bislang unbekannte Mittäterinnen von Seiten der Psychologie zu identifizieren.
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Schwarz, Alexander, and Valérie Suhr. "Die Verfolgung aufgrund der sexuellen Orientierung als Verbrechen gegen die Menschlichkeit." Archiv des Völkerrechts 56, no. 2 (2018): 229. http://dx.doi.org/10.1628/avr-2018-0012.

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Tipold, Alexander. "Aktuelle Gesetzesvorhaben: Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Anerkennung Europäischer Schutzanordnungen, StGB 2015." Journal für Strafrecht, no. 3 (2014): 193–94. http://dx.doi.org/10.33196/jst201403019301.

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Kreß, Claus. "Fremde Staatsorgane vor deutschen Strafgerichten – Kleine Betrachtung zur deutschen Völkerstrafrechtspflege aus zwei aktuellen Anlässen." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 70, no. 2-2021 (June 17, 2021): 257–61. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v70i2.12.

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Abstract:
Die Ahndung von Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und Angriffskrieg ist deshalb ein Anliegen der Weltgemeinschaft, weil mit diesen Taten fundamentale Normen der internationalen Rechtsordnung verletzt werden. Daran, dass die Geltung solcher Normen nicht (in einem soziologischen Sinn) erodiert, weil ihr Bruch sanktionslos bleibt, besteht nicht nur im Staat des Tatorts oder in den Staaten ein Interesse, deren Staatsangehörige Täter oder Opfer sind, sondern überall. Daher stellt das Völkerrecht diese Tat selbst als sogenannte Völkerstraftaten unter Strafe. Kann die Strafverfolgung nicht von einem der – sei es durch den Tatort, sei es durch die Staatsangehörigkeit von Täter oder Opfer – direkt mit der Tat verbundenen Staaten geahndet werden, so ist zunächst an ein Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof oder einem sonst verfügbaren internationalen Strafgericht zu denken.
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Pünder, Hermann. "Gerichtliche Aufarbeitung von NS-Unrecht in der Nachkriegszeit – Denunziation als »Verbrechen gegen die Menschlichkeit«." JuristenZeitung 78, no. 8 (2023): 331. http://dx.doi.org/10.1628/jz-2023-0105.

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Gaub, Florence. "Libyen: Warum die NATO nicht an allem Schuld ist." SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen 1, no. 3 (September 11, 2017): 254–63. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2017-0058.

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Abstract:
Kurzfassung: Der Artikel befasst sich mit der Kritik an dem NATO Einsatz Unified Protector in Libyen im Sommer 2011. Er setzt sich mit den fünf hauptsächlichen Argumenten der Kritiker auseinander. Diese sind: (1) Der Konflikt zwischen Bürgern und Regierung sei von außen induziert worden, (2) das Gaddafi Regime hätte den Konflikt politisch oder militärisch lösen können, wenn es nicht zur Intervention der NATO gekommen wäre, (3) das Gaddafi-Regime habe keine Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen, tatsächlich sei es das Ziel der NATO gewesen Gaddafi zu stürzen; (4) die NATO habe mit den Luftangriffe das Land zerstört und Tausende Bürger getötet, und (5) die NATO habe keinen Plan für die Zeit nach Gaddafi gehabt und habe daher das Land lediglich ins Chaos gestürzt. Keines dieser Argumente hält einer kritischen Prüfung stand.
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Walter, Ilsemarie. "Consequences the joining of Austria into the German 3rd Reich («Anschluss») had on nursing in Austria." Pflege 16, no. 1 (February 1, 2003): 6–16. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.1.6.

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Abstract:
Während der Zeit des Nationalsozialismus machten sich in Österreich auch Pflegepersonen schuldig an Verbrechen gegen die Menschlichkeit. An der Euthanasie war insbesondere Pflegepersonal von Heil- und Pflegeanstalten beteiligt, welches meistens, wenn überhaupt, nur in hauseigenen Kursen ausgebildet worden war. Der folgende Beitrag zeigt auf, wie nach dem Anschluss Österreichs die Neureglementierung von Krankenpflegeausbildung, Berufsausausübung und Berufsorganisationen gezielt dazu benützt wurde, um die nötigen Rahmenbedingungen und Strukturen zu schaffen: Dadurch konnten u.a. Schwesternschaften, die nationalsozialistisches Gedankengut vertraten, die ideologische Einflussnahme sichern, während Partei und Behörden damit in die Lage versetzt wurden, die Berufsausübung und Berufsanghörige zu kontrollieren. Dieser Artikel ist Teil eines langjährigen Projektes des Institutes für Pflege- und Gesundheitssystemforschung an der Universität Linz, Abteilung Pflegeforschung, welches zum Ziele hat, die Geschichte der österreichischen Krankenpflege im 19. und 20. Jahrhundert zu untersuchen.
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Neubacher, Frank. "Völkerstrafrecht auf Abwegen? Strafzwecke, Strafzumessung und die Ätiologie von Genozid, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 101, no. 5-6 (December 1, 2018): 436–54. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2018-1015-603.

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Jaeckel, Liv. "Responsibility to Protect. Ein neuer Ansatz im Völkerrecht zur Verhinderung von Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit." Archiv des Völkerrechts 47, no. 4 (2009): 533. http://dx.doi.org/10.1628/000389209790214015.

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Augustinovic, Werner. "Kuschnik, Bernhard, Der Gesamttatbestand des Verbrechens gegen die Menschlichkeit - Herleitungen, Ausprägungen, Entwicklungen." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 128, no. 1 (August 1, 2011): 1001–4. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2011.128.1.1001.

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Dhawan, Nikita. "Die affirmative Sabotage der Aufklärung: Die postkoloniale Zwickmühle." Zeitschrift für Politik 66, no. 2 (2019): 183–98. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2019-2-183.

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Abstract:
Anstatt auf eine historische Ära oder ein geographisches Gebiet beschränkt zu sein, überdauert das intellektuelle und politische Erbe der Aufklärung bis in unsere Zeit. Jedes Mal, wenn wir Themen wie Menschenrechtsverletzungen und die Untergrabung der Demokratie, der Anstieg des Autoritarismus, die Notlage von Flüchtlingen und Staatenlosen, die Zerstörung des Ökosystems oder normative Dilemmas hinsichtlich künstlicher Intelligenz debattieren, positionieren wir uns nämlich mit Bezug auf die Aufklärung, die wichtige intellektuelle, moralische und politische Ressourcen für das kritische Denken liefert. Allerdings, wie von Wissenschaftler*innen der postkolonialen Studien und Holocauststudien dargelegt, hat das Versprechen, Freiheit durch den Gebrauch der Vernunft zu erreichen, ironischerweise zu einer Beherrschung durch die Vernunft selbst geführt. Im Zuge des Fortschritts und der Emanzipation hat die Aufklärung auch Kolonialismus, Sklaverei, Genozide und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gebracht. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den widersprüchlichen Konsequenzen der Aufklärung für die postkoloniale Welt. Es soll versucht werden, die Rolle der Aufklärung im Dekolonisierungsprozess konzeptionell zu repositionieren, anstatt die Aufklärung einfach polemisch abzulehnen, wenngleich die Aufklärung selbst dekolonisiert werden muss. Dies ist nicht einfach die Aufgabe, das Erbe der Aufklärung und des Kolonialismus zu annullieren; es ist stattdessen das schwierigere Vorhaben, die »Früchte« der Aufklärung durch und für die postkoloniale Welt zurückzugewinnen und zu rekonfigurieren.
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Kreß, Claus. "Kurzbeitrag – Der Oberste Gerichtshof für die Britische Zone im hundertjährigen Prozess der Reflexion über den Völkerstraftatbestand der Verbrechen gegen die Menschlichkeit." JuristenZeitung 71, no. 19 (2016): 948. http://dx.doi.org/10.1628/002268816x14636457923917.

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Cirimwami, Ezéchiel Amani, and Pacifique Muhindo Magadju. "Prosecuting rape as war crime in the Democratic Republic of the Congo: lessons and challenges learned from military tribunals." Military Law and the Law of War Review 59, no. 1 (June 1, 2021): 44–70. http://dx.doi.org/10.4337/mllwr.2021.01.03.

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Abstract:
Several armed conflicts have marked the past two decades in the Democratic Republic of the Congo (DRC). As a result, the DRC is facing an unprecedented humanitarian disaster with the death of hundreds of thousands of people, the large-scale displacement of civilians and the rape of thousands of women, girls and men. These armed conflicts have led to the metamorphosis of the concept of ‘crime’ with the emergence of new forms of sexual violence, particularly the widespread sexual violence used by armed groups as a tactic of war. In response to this avalanche of sexual violence, the DRC has taken a series of legislative measures. It began with the ratification of the Statute of the International Criminal Court (Rome Statute) on 11 April 2002. This was followed by the promulgation of the Military Judicial Code and the Military Criminal Code on 18 November 2002 (MJC and MCC, respectively) criminalizing, inter alia, war crimes, crimes against humanity and genocide. In 2006, the Congolese legislator criminalized various forms of sexual crimes as defined by international law in the Military Penal Code. On 31 December 2015, the Congolese authorities promulgated Law No. 15/022, amending and supplementing the Military Penal Code, for the implementation of the Rome Statute. Through this Law, the legislator has included in the Congolese Ordinary Criminal Code rape and other sexual assaults constituting war crimes, and in some circumstances, crimes against humanity. In terms of prosecutions, around 40 cases of rape classified as war crimes and crimes against humanity have been tried by Congolese military courts, and a few other cases are being investigated. This article seeks to assess the progress made by the DRC in prosecuting rape as a war crime and the challenges to such prosecutions. La République démocratique du Congo (RDC) a été marquée par plusieurs conflits armés au cours des deux dernières décennies. Il en résulte que ce pays est confronté à une catastrophe humanitaire sans précédent avec la mort de centaines de milliers de personnes, le déplacement à grande échelle de civils et le viol de milliers de femmes, de filles et d'hommes. Ces conflits armés ont entraîné une métamorphose du concept de ‘crime’ avec l'émergence de nouvelles formes de violence sexuelle, notamment la violence sexuelle généralisée utilisée par les groupes armés comme tactique de guerre. En réponse à cette avalanche de violences sexuelles, la RDC a adopté une série de mesures législatives. La première fut la ratification du Statut de la Cour pénale internationale (Statut de Rome) le 11 avril 2002. Cette ratification fut suivie par la promulgation du Code judiciaire militaire et du Code pénal militaire le 18 novembre 2002 (respectivement le CMJ et le CCM) qui criminalisent, entre autres, les crimes de guerre, les crimes contre l'humanité et le génocide. En 2006, le législateur congolais a incriminé dans le Code pénal militaire diverses formes de crimes sexuels tels que définis par le droit international. Le 31 décembre 2015, les autorités congolaises ont promulgué la loi no 15/022, modifiant et complétant le Code pénal militaire, pour la mise en œuvre du Statut de Rome. A travers cette loi, le législateur a inclus dans le Code pénal ordinaire congolais les viols et autres agressions sexuelles constitutifs de crimes de guerre, et dans certaines circonstances, de crimes contre l'humanité. En termes de poursuites, une quarantaine de cas de viols qualifiés de crimes de guerre et de crimes contre l'humanité ont été jugés par les tribunaux militaires congolais, et quelques autres cas sont en cours d'instruction. Cet article vise à évaluer les progrès réalisés par la RDC en matière de poursuites pénales pour viol en tant que crime de guerre et les défis auxquels ces poursuites sont confrontées. Verschillende gewapende conflicten hebben de afgelopen twee decennia hun stempel gedrukt op de Democratische Republiek Congo (DRC). Als gevolg daarvan wordt de DRC geconfronteerd met een ongekende humanitaire ramp die gepaard gaat met de dood van honderdduizenden mensen, de grootschalige ontheemding van burgers en de verkrachting van duizenden vrouwen, meisjes en mannen. Die gewapende conflicten hebben geleid tot een metamorfose van het begrip ‘misdaad’ met de opkomst van nieuwe vormen van seksueel geweld, in het bijzonder het wijdverspreide seksuele geweld dat door gewapende groepen als oorlogstactiek wordt gebruikt. Als reactie op die lawine van seksueel geweld heeft de DRC een reeks wetgevende maatregelen genomen. Het begon met de ratificatie van het Statuut van het Internationaal Strafhof (Statuut van Rome) op 11 april 2002, gevolgd door de afkondiging van het militair gerechtelijk wetboek en het militair strafwetboek op 18 november 2002. Daarin worden onder meer oorlogsmisdaden, misdaden tegen de mensheid en genocide strafbaar gesteld. In 2006 heeft de Congolese wetgever verschillende vormen van seksuele misdrijven, zoals omschreven in het internationaal recht, strafbaar gesteld in het militair strafwetboek. Op 31 december 2015 hebben de Congolese autoriteiten wet nr. 15/022 tot wijziging en aanvulling van het militair strafwetboek uitgevaardigd, met het oog op de uitvoering van het Statuut van Rome. Met die wet heeft de wetgever verkrachting en andere vormen van seksueel geweld die te beschouwen zijn als oorlogsmisdaden, en in sommige omstandigheden misdaden tegen de mensheid, in het gewone Congolese Wetboek van Strafrecht opgenomen. Wat vervolging betreft, zijn ongeveer 40 gevallen van verkrachting die als oorlogsmisdaden en misdaden tegen de mensheid werden aangemerkt, door de Congolese militaire rechtbanken berecht, en enkele andere gevallen worden momenteel onderzocht. Deze studie heeft tot doel na te gaan welke vooruitgang de DRC heeft geboekt bij de vervolging van verkrachting als oorlogsmisdaad en voor welke uitdagingen dergelijke vervolgingen staan. Varios conflictos armados han dejado huella en las dos décadas pasadas en la República Democrática del Congo (RDC). A resultas de ello, la RDC se está enfrentando a un desastre humanitario sin precedentes con la muerte de cientos de miles de personas, desplazamiento de civiles a gran escala y la violación de miles de mujeres, niñas y hombres. Estos conflictos armados han llevado a la metamorfosis del concepto de ‘crimen’ con la aparición de nuevas formas de violencia sexual, en particular el uso generalizado de la violencia sexual por grupos armados como táctica de guerra. En respuesta a esta avalancha de violencia sexual, la RDC ha adoptado una serie de medidas legislativas. Todo comenzó con la ratificación del Estatuto de la Corte Penal Internacional (Estatuto de Roma) el 11 de abril de 2002. A esto siguió la promulgación del Código Judicial Militar y del Código Penal Militar el 18 de noviembre de 2002 (Código Judicial Militar y Código Penal Militar, respectivamente), penalizando, entre otros, los crímenes contra la humanidad y el genocidio. En 2006, el legislador congoleño introdujo en el Código Penal Militar varias modalidades de crimen sexual tal y como se definen en el Derecho Internacional. El 31 de diciembre de 2015, la autoridades congoleñas promulgaron la Ley Núm. 15/022, reformando y complementando el Código Penal Militar, con objeto de implementar el Estatuto de Roma. A través de esta ley, el legislador ha tipificado en el Código Penal Común la violación y otros ataques sexuales que constituyen crímenes de guerra y, en algunas circunstancias, crímenes contra la humanidad. En términos de procedimientos instruidos, cerca de 40 casos de violación tipificada como crímenes de guerra y crímenes contra la humanidad han sido tramitados por los tribunales militares congoleños, y varios casos más continúan siendo objeto de investigación. Este estudio busca valorar el progreso de la RDC en la persecución de la violación como crimen de guerra y los retos a los que se ha tenido que hacer frente en dicha tarea. Gli ultimi due decenni della Repubblica Democratica del Congo (RDC) sono stati segnati da diversi conflitti armati. Di conseguenza, la RDC sta affrontando un disastro umanitario senza precedenti con la morte di centinaia di migliaia di persone, lo sfollamento di civili su larga scala e lo stupro di migliaia di donne, ragazze e uomini. Questi conflitti armati hanno portato alla metamorfosi del concetto di ‘crimine’ con l'emergere di nuove forme di violenza sessuale, in particolare la diffusa violenza sessuale usata dai gruppi armati come tattica di guerra. In risposta a questa valanga di violenza sessuale, la RDC ha adottato una serie di misure legislative. È iniziato tutto con la ratifica dello Statuto della Corte penale internazionale (Statuto di Roma) l'11 aprile 2002. A ciò è seguita la promulgazione del Military Judicial Code and the Military Criminal Code il 18 novembre 2002 (rispet­tivamente Codice giudiziario militare e Codice penale militare), che hanno criminalizzato, tra l'altro, crimini di guerra, crimini contro l'umanità e genocidio. Nel 2006, il legislatore congolese ha definito come crimini varie forme di reati sessuali così come definito dal diritto internazionale nel Codice Penale Militare. Il 31 dicembre 2015 le autorità congolesi hanno promulgato la Legge n. 15/022, che modifica e integra il Codice Penale Militare, per l'attuazione dello Statuto di Roma. Attraverso questa legge, il legislatore ha incluso nel Codice penale Ordinario congolese lo stupro e altre aggressioni sessuali definiti crimini di guerra e, in alcune circostanze, crimini contro l'umanità. In termini di procedimenti penali, circa 40 casi di stupro classificati come crimini di guerra e crimini contro l'umanità sono stati processati dai tribunali militari congolesi e alcuni altri casi sono oggetto di indagine. Questo studio cerca di valutare i progressi compiuti dalla RDC nel perseguire lo stupro come crimine di guerra e l’impegno in tali procedimenti penali. Mehrere bewaffnete Konflikte haben die vergangenen zwei Jahrzehnte in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) geprägt. Als Folge dessen steht die DRK vor einer beispiellosen humanitären Katastrophe mit dem Tod von Hunderttausenden von Menschen, der massiven Vertreibung von Zivilisten und der Vergewaltigung von Tausenden von Frauen, Mädchen und Männern. Diese bewaffneten Konflikte haben zu einer Metamorphose des Begriffs ‘Verbrechen’ mit dem Aufkommen neuer Formen sexueller Gewalt geführt, insbesondere der weit verbreiteten sexuellen Gewalt, die von bewaffneten Gruppen als Kriegstaktik eingesetzt wird. Als Reaktion auf diese Lawine sexueller Gewalt hat die DRK eine Reihe von gesetzlichen Maßnahmen ergriffen. Es begann mit der Ratifizierung des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs (Römisches Statut) am 11 April 2002. Es folgte die Verkündung des Militärgerichtsgesetzbuchs und des Militärstrafgesetzbuchs am 18. November 2002, die unter anderem Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord unter Strafe stellen. Im Jahr 2006 hat der kongolesische Gesetzgeber im Militärstrafgesetzbuch verschiedene Formen von Sexualverbrechen im Sinne des Völkerrechts unter Strafe gestellt. Am 31. Dezember 2015 haben die kongolesischen Behörden das Gesetz Nr. 15/022 zur Änderung und Ergänzung des Militärstrafgesetzbuchs im Hinblick auf die Umsetzung des Römischen Statuts verkündet. Mit diesem Gesetz hat der Gesetzgeber Vergewaltigung und andere sexuelle Übergriffe, die Kriegsverbrechen und unter gewissen Umständen auch Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen, in das kongolesische ordentliche Strafgesetzbuch aufgenommen. Was die Strafverfolgung anbelangt, so wurden etwa 40 Fälle von Vergewaltigung, die als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingestuft werden, von kongolesischen Militär­gerichten abgeurteilt, und einige weitere Fälle werden derzeit untersucht. Diese Studie versucht, die Fortschritte der DRK bei der strafrechtlichen Verfolgung von Vergewaltigung als Kriegsverbrechen und die Herausforderungen für solche Verfolgungen zu bewerten.
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Epik, Aziz. "Die Verbrechen des „Islamischen Staates“ gegen die Jesid*innen." Kritische Justiz 51, no. 1 (2018): 33–44. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2018-1-33.

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Oberwittler, Dietrich, and Julia Kasselt. "Ehrenmorde in Deutschland Verbrechen gegen das Selbstbestimmungsrecht junger Migrantinnen." unsere jugend 64, no. 4 (2012): 166–75. http://dx.doi.org/10.2378/uj2012.art16d.

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Dischereit, Esther. "»Fiddler on the Roof«." Sozialmagazin, no. 7-8 (August 31, 2021): 91–97. http://dx.doi.org/10.3262/sm2108091.

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Abstract:
Es braucht eine aktivere Zivilgesellschaft, eine stärkere Solidarität mit denjenigen, die von Antisemitismus und Rassismus betroffen sind und eine verlässliche Allianz unter allen engagierten Bündnissen, um gegen den Rechtsextremismus wirksam zu sein und gleichberechtigte Teilhabe für alle zu erreichen. Esther Dischereit, die Beobachterin des Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestags zur Untersuchung der Verbrechen des NSU war und den Prozess in Magdeburg gegen den Attentäter vom Yom-Kippur-Tag 2019 begleitete, schildert in ihrem Essay Möglichkeiten, wie solidarische Prozess entstehen und sich entfalten können.
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Amthor, Ralph-Christian. "Vergessene Helden - SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen im Widerstand gegen die nationalsozialistischen Verbrechen." unsere jugend 63, no. 11+12 (2011): 487–96. http://dx.doi.org/10.2378/uj2011.art53d.

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Harhoff, Frederik. "Securing criminal evidence in armed conflicts abroad." Military Law and the Law of War Review 58, no. 1 (November 25, 2020): 2–30. http://dx.doi.org/10.4337/mllwr.2020.01.01.

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Abstract:
This article concerns an issue that has become increasingly relevant for international coalition forces participating in joint military operations abroad, viz. the duty to collect, document, record and secure evidence of serious violations of international humanitarian law (IHL) and international human rights committed in armed conflicts. The point, simple as it seems, is that respect for justice and international humanitarian law requires that perpetrators of war crimes etc. be brought to justice. Yet prosecution and trial of these crimes cannot succeed without material proof and information that meet the standards for admission into evidence in criminal trials. However, judicial experience from international criminal trials suggests that much of the evidence produced in Court fails to meet this standard – and is therefore dismissed. The article highlights the need to secure evidence of these crimes and proposes five simple basic recommendations for military personnel who come across evidence of serious violations of international humanitarian law in armed conflicts: (1) be familiar with the elements of genocide, crimes against humanity, war crimes and aggression; (2) know the rules of the game regarding collection of evidence, including the duty to respect local norms and authorities and to follow any international rules or agreements, and the duty to comply with obligations to seek authorization for investigation from domestic authorities; (3) be careful in your registration and handling of evidence material; (4) be careful not to hurt yourself or others when you search for evidence; and (5) stay critical and impartial to all material and information you receive from others. Cet article aborde un problème que les forces armées des coalitions internationales rencontrent de plus en plus souvent lorsqu’elles participent à des opérations militaires conjointes à l’étranger: l’obligation de rassembler, de documenter, d’enregistrer et de garantir des preuves de violations graves du droit international humanitaire et des droits de l’homme lors de conflits armés. Aussi simple qu’il paraisse, le principe est le suivant: le respect de la justice et du droit international humanitaire implique que les auteurs de crimes de guerre et autres soient traduits en justice. Toutefois, les poursuites judiciaires et le procès qui s’ensuit ne peuvent aboutir sans preuves matérielles et informations qui répondent aux normes d’admission de la preuve dans les procès au pénal. L’expérience judiciaire de ces procès internationaux suggère néanmoins que bon nombre des preuves présentées au tribunal ne répondent pas à ces normes et sont dès lors rejetées. L’auteur insiste sur le besoin de fournir des preuves de ces crimes et propose cinq recommandations de base pour le personnel militaire qui aurait des preuves de violations graves du droit international humanitaire dans les conflits armés: (1) informez-vous sur les différents éléments qui composent le génocide, les crimes contre l’humanité, les crimes de guerre et les agressions; (2) connaissez les règles relatives au rassemblement de preuves, y compris le devoir de respecter les normes et autorités locales, de suivre les règles et accords internationaux, et de se conformer à l’obligation d’obtenir une autoris­ation des autorités nationales pour mener une enquête; (3) soyez prudents lorsque vous enregistrez et utilisez des éléments de preuve; (4) veillez à ne pas causer de tort aux autres ni à vous-même lorsque vous cherchez des preuves; et (5) restez critique et impartial lorsque vous recevez des informations d’autres personnes. Dit artikel bespreekt een kwestie die van toenemend belang is voor internationale coalitietroepen die deelnemen aan gezamenlijke militaire operaties in het buitenland, nl. de plicht om bewijs van ernstige schendingen van het internationaal humanitair recht (IHR) en van de mensenrechten in gewapende conflicten te verzamelen, te staven, vast te leggen en veilig te stellen. Het punt, hoe eenvoudig ook, is dat het respect voor de rechtspleging en het internationaal humanitair recht vereist dat de daders van oorlogsmisdaden enz. voor het gerecht worden gebracht. Toch kunnen deze misdaden niet succesvol vervolgd en berecht worden zonder materieel bewijs en informatie die voldoen aan de normen om als bewijs in strafprocessen te worden toegelaten. De ervaring uit internationale strafprocessen leert echter dat veel van het bewijsmateriaal dat in de rechtbank wordt aangedragen, niet aan deze norm voldoet – en daarom wordt verworpen. Het artikel benadrukt de noodzaak om het bewijs van deze misdaden veilig te stellen en stelt vijf eenvoudige basisaanbevelingen voor aan militairen die in gewapende conflicten bewijzen van ernstige schendingen van het internationaal humanitair recht aantreffen: (1) wees op de hoogte van de elementen van genocide, misdaden tegen de menselijkheid, oorlogsmisdaden en agressie; (2) ken de regels van het spel met betrekking tot het verzamelen van bewijs, met inbegrip van de plicht om de lokale normen en autoriteiten te respecteren en om alle internationale regels of overeenkomsten te volgen, evenals de plicht om te voldoen aan de verplichting dat aan binnenlandse autoriteiten toestemming moet worden gevraagd om een onderzoek in te stellen; (3) let op bij het registreren en behandelen van bewijsmateriaal; (4) zorg ervoor dat je jezelf of anderen geen schade berokkent wanneer je naar bewijs zoekt; en (5) blijf kritisch en onpartijdig ten opzichte van al het materiaal en de informatie die je van anderen ontvangt. El artículo aborda un problema que con el tiempo ha adquirido una importancia relevante para las fuerzas en coalición que participan en operaciones conjuntas en el exterior, tal cual es el deber de recoger, documentar, registrar y asegurar las pruebas de crímenes graves contra el Derecho Internacional Humanitario (DIH) y contra los derechos humanos cometidos en los conflictos armados. El asunto, tan simple como parece, es que el respeto por la justicia y el Derecho Internacional Humanitario exige que en definitiva los perpetradores de crímenes de guerra sean llevados ante la justicia. Sin embargo, la acusación y el enjuiciamiento de estos crímenes no pueden prosperar sin una prueba material e información que reúna los requisitos necesarios para ser admitida como prueba de cargo en juicios penales. Al hilo de esto, la experiencia judicial en procedimientos penales internacionales demuestra que muchas de estas pruebas presentadas ante un tribunal no cumplen con estos estándares y, por consiguiente, son rechazadas. El artículo resalta la necesidad de asegurar la prueba de estos crímenes y propone cinco recomendaciones básicas para el personal militar que deba requisar estas pruebas relativas a crímenes graves contra el Derecho Internacional Humanitario en conflictos armados: (1) Familiarizarse con los elementos constitutivos del crimen de genocidio, crímenes contra la humanidad, crímenes de guerra y crimen de agresión; (2) Conocer las reglas del juego relativas a la recogida de pruebas, incluido el deber de respetar las normas y a las autoridades locales y cualquier otra regla o acuerdo internacional, y el deber de cumplir con la obligación de solicitar autorización a las autoridades locales para llevar a cabo investigaciones; (3) Ser diligente en el registro y manejo de las pruebas materiales; (4) Tener cuidado de no dañarse o dañar a otros en la búsqueda de las pruebas; y (5) tener una actitud crítica e imparcial ante las pruebas e información que se reciba de otros. Questo articolo tratta di una questione che è diventata sempre più rilevante per le forze di coalizione internazionali che partecipano ad operazioni militari congiunte all’estero, vale a dire il dovere di raccogliere, documentare, registrare e mettere al sicuro le prove di gravi violazioni al diritto internazionale umanitario (IHL) e dei diritti umani commesse nei conflitti armati. Il punto, semplice come appare, è che il rispetto della giustizia e del diritto internazionale umanitario richiedono che gli autori di crimini di guerra etc. siano assicurati alla giustizia. Però l’azione penale e il processo per tali crimini non possono avere successo senza prove materiali e informazioni che soddisfino gli standard per l’ammissione come prova nei processi penali. Tuttavia, l’esperienza giudiziaria dei tribunali penali internazionali suggerisce che molte delle prove prodotte nei tribunali non soddisfano questi standard e perciò vengono respinte. Questo articolo evidenzia la necessità di garantire prove di questi crimini e propone cinque semplice raccomandazioni di base per il personale militare che si imbatte in prove di serie violazioni al diritto internazionale umanitario nei conflitti armati: (1) Conoscere gli elementi del genocidio, dei crimini contro l’umanità, dei crimini di guerra e dell’aggressione; (2) Conoscere le regole del gioco riguardo la raccolta delle prove, compreso il dovere di rispettare le norme e autorità locali e di seguire qualsiasi regola o accordo internazionale, e il dovere di rispettare gli obblighi di chiedere l’autorizzazione alle indagini alle autorità nazionali; (3) Fare attenzione nella registrazione e gestione del materiale probatorio; (4) Fare attenzione a non fare del male a se stessi od altri nella ricerca delle prove; e (5) Rimanere critici ed imparziali nei confronti di tutto il materiale e delle informazioni ricevute da altri. Dieser Artikel behandelt eine Angelegenheit, die für die Streitkräfte internationaler Koalitionen, die sich an gemeinsamen Militäreinsätzen im Ausland beteiligen, an Relevanz gewinnt, nämlich die Pflicht, Beweismittel schwerer Verletzungen des internationalen humanitären Rechts und internationaler Menschenrechte in bewaffneten Konflikten zu sammeln, zu dokumentieren, aufzuzeichnen und sicherzustellen. Der Kernpunkt, so einfach dieser scheinen mag, besteht darin, dass Respekt vor der Justiz und dem internationalen humanitären Recht erfordert, dass Täter von Kriegsverbrechen, usw. vor Gericht gebracht werden sollen. Dennoch können die Verfolgung und Ahndung dieser Verbrechen ohne materiellen Beweis und Informationen, die den Standards zur Zulassung als Beweismittel in Strafprozessen gerecht werden, nicht gelingen. Die gerichtliche Erfahrung internationaler Strafprozesse weist allerdings darauf hin, dass manche der dem Gericht unter­breiteten Beweise diesen Standards nicht gerecht werden, und somit abgewiesen werden. Der Autor unterstreicht, dass es notwendig ist, Beweise für diese Verbrechen sicher­zustellen, und schlägt fünf einfache Grundempfehlungen für Militärangehörige vor, die auf Beweise schwerer Verletzungen des internationalen humanitären Rechts in bewaffneten Konflikten stoßen: (1) Sorgen Sie dafür, dass Sie die Elemente des Genozids, der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und Aggressionen kennen; (2) seien Sie mit den Spielregeln hinsichtlich der Sammlung von Beweisen vertraut, und dies einschließlich der Pflicht, örtliche Normen und Autoritäten zu respektieren, irgendwelche internationale Regeln oder Abkommen zu befolgen und die Verpflichtungen zu erfüllen, um die Genehmigung zur Durchführung von Ermittlungen von den Behörden des betreffenden Landes einzuholen; (3) seien Sie vorsichtig bei Ihrer Erfassung von bzw. Ihrem Umgang mit Beweismaterial; (4) sorgen Sie dafür, dass Sie sich selbst oder anderen keinen Schaden zufügen, wenn Sie nach Beweisen suchen; und (5) bleiben Sie kritisch und unvoreingenommen in Bezug auf all das Material und alle Informationen, die Sie von anderen erhalten.
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Hess, Henner. "Rauschgiftbekämpfung und desorganisiertes Verbrechen - Über die Chancen verschiedener Maßnahmen gegen die Drogenkriminalität." Kritische Justiz 25, no. 3 (1992): 315–36. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-1992-3-315.

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Elsen, Susanne, and Luca Fazzi. "“We want to change realities here.” Motivations of actors in social agriculture fighting organized crime in Southern Italy." Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 44, no. 2 (2021): 165–82. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2021-2-165.

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Abstract:
Dieser Beitrag basiert auf 20 Tiefeninterviews mit verantwortlichen Akteur*innen von Sozialgenossenschaften, Konsortien und Netzwerken der Sozialen Landwirtschaft in vier süditalienischen Regionen, welche stark durchdrungen sind von organisierter Kriminalität. Die Forschung wurde vom September 2019 - März 2020 durchgeführt. Sie stellt folgende Fragen: Wer sind die Akteur*innen welche mit ihrer Arbeit eine Kultur der Legalität gegen das organisierte Verbrechen verbreiten wollen und welche Motivationen treiben sie? Welche Strategien wenden Sie in diesem herausfordernden Feld an? Welche unterstützenden und verhindernden Faktoren erfahren sie?
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Wiedemann, Felix. "„Anständige“ Täter – „asoziale“ Opfer." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 67, no. 4 (October 1, 2019): 593–620. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2019-0040.

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Abstract:
Vorspann Die Ermordung tausender „asozialer“ Justizgefangener zwischen 1942 und 1944 gehört zu den weniger bekannten NS-Verbrechen. Dabei war das Geschehen bereits in der Nachkriegszeit Gegenstand umfangreicher Ermittlungen, die 1951 im Wiesbadener Juristenprozess gegen führende Ministerialbeamte des ehemaligen Reichsjustizministeriums mündeten. Als unmittelbares Nachfolgeverfahren des Nürnberger Juristenprozesses markiert der mit Freisprüchen endende Wiesbadener Prozess den Übergang von der Besatzungsjustiz zur Justiz der frühen Bundesrepublik. Darüber hinaus reflektiert das Verfahren die spezifischen justiz- und vergangenheitspolitischen Entscheidungen, gesellschaftlichen Narrative und Moralvorstellungen der frühen 1950er Jahre.
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Williams, Travis B. "The Divinity and Humanity of Caesar in 1Peter 2,13." Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft 105, no. 1 (February 20, 2014): 131–47. http://dx.doi.org/10.1515/znw-2014-0007.

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Abstract:
Abstract: Auf der Grundlage der – in der neutestamentlichen Wissenschaft unhin terfragten – Voraussetzung, dass der Autor des 1Petr eine ontologische Unterscheidung zwischen Göttlichkeit und Menschlichkeit des Kaisers vornimmt, wird ἀνθρωπίνη κτίσις in 1Petr 2,13 häufig als subtile Kritik am römischen Kaiser und am Kaiserkult gelesen. Die angesprochene Deutung wird allerdings durch die aktuelle Forschung zur römischen Religion – mit ihrer veränderten Sicht der Zuschreibung von Göttlichkeit an den Kaiser und der Einsicht in die Vielfalt des römischen Reichskultes – in signifikanter Weise in Frage gestellt. Der folgende Beitrag sucht dieses Problem zu lösen, indem erörtert wird, ob ἀνθρωπίνη κτίσις eine ontologische Ausrichtung besitzt, und dargelegt wird, wie sich dies zum Widerstand des Autors gegen den Kaiserkult verhält.
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Rinke, Stefan. "Zur Rechtslage um Schadensersatzklagen gegen Deutschland wegen Verbrechen deutscher Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg." Recht und Politik 44, no. 3 (September 2008): 152–62. http://dx.doi.org/10.3790/rup.44.3.152.

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Finzen, Asmus. "Verstrickungen und Widerstände gegen die Aufklärung der Euthanasie-Verbrechen durch die deutsche Nachkriegspsychiatrie." Sozialpsychiatrische Informationen 41, no. 3 (2011): 21–25. http://dx.doi.org/10.5771/0171-4538-2011-3-21.

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Neubacher, Frank. "Politik und Verbrechen. Zur Terminologie und Typologie staatlicher bzw. gegen den Staat gerichteter Kriminalität." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 85, no. 4 (August 1, 2002): 290–300. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2002-00039.

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Jun, Ji-Yun. "Kritische Überprüfung über die Voraussetzungen einer Stalkingstat nach dem Anti-Stalkingsgesetz und ihre Reformvorschläge." Institute for Legal Studies Chonnam National University 42, no. 4 (November 30, 2022): 171–210. http://dx.doi.org/10.38133/cnulawreview.2022.42.4.171.

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Abstract:
Seit den späten 1990er Jahren hat sich Stalking zu einem ernsthaften sozialen Problem entwickelt, und seit 1999 wurden der Nationalversammlung viele Gesetzentwürfe zur Bestrafung von Stalking vorgelegt. Nachdem man sich aber nur auf das Bestrafung im Prinzip geeinigt und konkrete Details besprochen hatte, wurde schließlich im Nachgang zum ‚Nowon-Mordfall an Muttern und Töchtern‘ am 20. März 20210 . das Anti-Stalkingsgesetz erlassen und trat sechs Monate später am 21. Oktober 2021 in Kraft. Der Anstieg der 112-Anzeigen nach Inkrafttreten des Anti- Stalkingsgesetzes wird gewertet, um die Erwartungen der Opfer an Schutzmaßnahmen durch die Polizei und Bestrafung der Täter widerzuspiegeln. Als solches gibt es positive Aspekte des Anti-Stalkingsgesetzes in einer Situation, in der das Anti-Stalkingsgesetz vor nicht allzu langer Zeit erlassen wurde, aber andererseits Änderungen eingereicht wurden, bevor das Gesetz in Reaktion auf die aufgezeigten Probleme mit dem Gesetz erlassen wurde. Dementsprechend wurde in diesem Papier ein Reformvorschlag erstellt, indem die in unserem Anti-Stalkingsgesetz festgelegten Voraussetzungen für die Feststellung eines Stalking-Delikts kritisch geprüft und mit ausländischen Stalking-Delikten verglichen wurden. Die Ergebnisse dieser Überprüfungen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Erstens sieht das Strafgesetz vor, dass die Verfolgung eine Handlung ist, die der Art der Verfolgung entspricht, wie z. B. die Verfolgung oder Beobachtung der anderen Person oder ihres Mitwohners oder ihrer Familie, gegen den Willen der anderen Partei. Unter den fünf hier geregelten Stalking-Arten ist das Stalking wie das Abhören aufzunehmen und die in Nr.5 beschriebene Stalking-Art „Beschädigung von in Häusern platzierten Gegenständen etc.“ zu streichen. Zweitens gibt es Kontroversen darüber, ob Stalking-Verbrechen als Verletzungsdelikt oder Gefährdungsdelikt angesehen werden. In dem Sinne, dass der Artikel ausdrücklich in Form eines Verletzungsdelikts beschrieben wird, sollte er als Verletzungsdelikt angesehen werden, und die Anerkennung als Gefährdungsdelikter ist eine erweiterte Interpretation, die für den Angeklagten ungünstig ist und gegen das Prinzip nulla poena sine lege verstößt. Drittens, selbst wenn ein Stalking-Verbrechen unter einen Verletzungsdelikt fällt, ist es zum Schutz des Opfers nicht angemessen, es so zu lassen, wie es ist. Daher ist es notwendig, es als Gefährdungsdelikt zu ändern, und insbesondere wurde ein Plan zur Überarbeitung vorgeschlagen, damit es dem Cyber-Stalking gemäß dem Gesetz über Informations- und Kommunikationsnetze entspricht. Viertens bezieht sich die Stalking-Kriminalität auf das kontinuierliche oder wiederholte Stalking. Da der Begriff der Kontinuität hier jedoch ein quantitativer Begriff ist, der die Zeit fortsetzt, ist es schwierig, ihn eindeutig zu bestätigen, und in dieser Hinsicht ist es schwierig, ausländische Gesetzgebungsbeispiele zu finden, die Kontinuität bei der Feststellung eines Stalking- Verbrechens fordern. Da Stalking im Allgemeinen bedeutet, eine bestimmte Handlung mehrmals auszuführen, wird der Begriff „kontinuierlich“ weggelassen und der Begriff „wiederholt“ ist ausreichend. Fünftens ist das einzige erschwerende Tatbestand des Anti-Stalkingsgesetzes das spezielle Stalking, bei dem ein Stalking-Verbrechen durch das Tragen oder Verwenden einer Waffe oder gefährliche Sache begangen wird. Es ist jedoch notwendig, vielfältigere Erschwerungstatbestände oder qualifiziertes Erfolgsdelikte zu regeln. Hier schlagen wir eine Änderung vor, um die Strafe für Stalking, Herbeiführen des Todes, der schweren Gesundheitsschädigungen oder Gesundheitsschädigung eines Opfers, oder Stalking eines Minderjährigen zu erhöhen. Sechstens wurde in Bezug auf das Strafverfahren für Stalking-Verbrechen, als viele Länder Strafen für Stalking erließen, das Verbrechen als eine Form der Anklage definiert und Vorschriften
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Cremer-Schäfer, Helga. "Die Allianz von Verbrechen & Strafe und Schwäche & Fürsorge zwischen sozialer Kontrolle und sozialer Ausschließung oder: weshalb soziale Kontrolle doch untauglich wurde, Ausschließung zu kontrollieren." Kriminologisches Journal, no. 1 (February 25, 2019): 52–74. http://dx.doi.org/10.3262/kj1901052.

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Abstract:
Die Idee, Formen sozialer Ausschließung (staatlich organisierte Bestrafung, Einsperren in totalen Institutionen, Verwaltung des Ausschluss-Etiketts „Verbrechen“) durch wohlfahrtsstaatliche Kontrolle („Resozialisieren“) zu zivilisieren, wird als ein höchst voraussetzungsvolles „soziales Artefakt“ rekonstruiert. Politische und ideologische Voraussetzungen dafür waren nur während der relativ kurzen Phase eines prosperierenden Fordismus gegeben. Die Institutionalisierung der Koexistenz „sanfter Kontrolle“ von Devianz mit permanenter Moralpanik, mit Ideologieproduktion und der Nutzung von Strafrecht als Instrument der „Bekämpfung“ von Kriminalität, Terrorismus, Gewalt, Drogen usw. endete in fortschreitender Auflösung der Möglichkeiten, dem neoliberalen instrumentellen Turn – der Rehabilitierung von Punitivität – etwas entgegen zu setzen. Soweit von Professionellen in Institutionen gegen die Logik von Punitivität ein ambivalentes „Unterleben der Anstalt“ organisiert wird, kann dieser Praxis durch radikale Herrschaftskritik und kritische Alltagsforschung eine Stimme gegeben werden.
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Mouralis, Guillaume. "Die Grenzen eines justiziellen Experiments. Der internationale Nürnberger Prozess und die US-amerikanischecolor line (1944–1951)." Zeitschrift für Rechtssoziologie 39, no. 2 (February 25, 2020): 204–26. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2019-0012.

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Abstract:
ZusammenfassungBasierend auf einer berufs- und rechtssoziologischen Untersuchung zum internationalen Nürnberger Prozess (1945–46) und seiner spezifisch US-amerikanischen Vorgeschichte wird analysiert, ob und wenn ja, in welcher Weise dieser Prozess als Mobilisierungsressource gegen domestic racism im US-amerikanischen Recht (u. a. die sogennanten Jim Crow und anti-miscegenation laws, das one drop rule, die racial covenants) diente. Zwar war es den afroamerikanischen cause lawyers der NAACP, die seit Ende der 1930er Jahre die Strategie des test case vor dem Supreme Court entwickelt hatten, durchaus bewusst, dass die Nürnberger Definition der rassistischen Verbrechen kontextbedingt war. Bis auf einige wichtige Ausnahmen in den Jahren 1946–1949 zogen sie es deshalb vor, in ihren juristischen briefs auf die menschenrechtlichen Bestimmungen der UN-Charta zurückzugreifen. Doch eigneten sich die afroamerikanischen AktivistInnen das Nürnberger Strafrecht und die Form des internationalen Prozesses außerhalb der nationalen Gerichtssäle an: Sie versuchten, ihre Sache (cause) zu globalisieren, indem sie von 1946 bis 1951 Petitionen an die Vereinten Nationen richteten und so den strukturellen Rassismus einschließlich der ritualisierten Praxis der Lynchjustiz von Schwarzen im US-amerikanischen Süden anzuprangern. Diese Petitionen stützten sich auf die neuen Kategorien des internationalen Strafrechts (u. a. crime against humanity sowie genocide) und waren eindeutig von der US-Anklage gegen die nationalsozialistischen MachthaberInnen in Nürnberg inspiriert.
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Wiązek, Paweł. "Rozwój sądownictwa w sprawach o zbrodnie stanu w przedrozbiorowej Polsce." Prawo 325 (December 31, 2018): 105–20. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.325.5.

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Abstract:
Development of the judicial system in cases of high treason in pre-partition PolandThe author analyses the establishment and development of the Sejm Court Parliamentary Court over the several centuries of its history, and illustrates its final in pre-partition Poland legal form as the highest jurisdiction in cases of high treason, leaving aside the constitution of the Grodno Sejm of 1793, as it contributes little to the matter in question. When describing the history of the Sejm Court, presenting suggestions and opinions, and formulating them almost exclusively on the basis of the sources contained in Volumina Legum, the author seeks to describe the evolution of this jurisdiction from the times when it was merely the royal court to the period when it became a professional tribunal ruling in cases of high treason. He also refers to selected literature on the subject and other sources, but only to a limited extent. To demonstrate the evolution of one of the most important judicial institution in pre-partition Poland was the main inspiration for the author in tackling the subject and presenting his final conclusions.Entwicklung der Gerichtsbarkeit in Verfahren bei Verbrechen gegen Staat und Regierung in Polen vor den Teilungen Der Verfasser der Publikation versucht, den Entstehungsprozess und die Entwicklung des Sejm-gerichtes im Zeitraum von mehreren Hundert Jahren seiner Geschichte zu analysieren und seine endgültige, in Polen vor den Teilungen, Rechtsgestalt als höchste Gerichtsbarkeit in Sachen wegen Verbrechen gegen Staat und Regierung zu veranschaulichen. Nicht berücksichtigt wurden dabei die nicht viel in diese Materie einbringenden Verfassungen des Sejm von Grodno aus dem Jahre 1793.Er versucht, unter Beschreibung der Geschichte des Sejmgerichtes, mit seinen Vorschlägen und Meinungen, die fast ausschließlich auf Grund von Quellen formuliert werden, die in Volumina Legum zusammengefügt wurden, den Prozess der Evolution dieser Gerichtsbarkeit seit der Zeit, als es nur ein königliches Hofgericht bildete, bis in die Zeit zu schildern, als es zu einem professionellen in Standessachen erkennenden Tribunal wurde. In einem begrenzten Umfang bedient er sich gewählter Fachliteratur und anderer Quellen. Die Evolution einer der wichtigsten Gerichtsinstitutionen des alten Polens zu schildern, war die grundlegende Inspiration für den Verfasser, diese Frage zu bearbeiten und Schlussfolgerungen zu formulieren.
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Senatorova, Oksana. "Welche Rolle ein „Sondertribunal zum Verbrechen der Aggression gegen die Ukraine“ für die Opfer des Krieges spielen könnte." Ukraine-Analysen, no. 272 (July 21, 2022): 7–12. http://dx.doi.org/10.31205/ua.272.02.

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Schaefer, Cindy, Aida Stelter, Anna Zeuge, Frederike Marie Oschinsky, and Bjoern Niehaves. "AR- und Holografie-gestütztes Netzwerken als Alternative zum traditionellen Netzwerken vor Ort – ein multiperspektivischer Einblick." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 59, no. 1 (December 9, 2021): 226–45. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00811-2.

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Abstract:
ZusammenfassungVirtuelles Netzwerken ist seit Beginn der Corona-Pandemie ein zentrales Mittel geworden, um sich zu vernetzen. Mit dem einschneidenden Ereignis von COVID-19 sind zahlreiche Alternativen zu traditionellen Netzwerkveranstaltungen wie Messen, Abendessen etc. entstanden. Hierbei traten jedoch auch viele Hürden auf, etwa die fehlende Menschlichkeit oder das zweidimensionale Erscheinungsbild im digitalen Raum. Ein Ansatz diese Herausforderungen zu überwinden, liegt in der Kombination von erweiterter Realität (engl. augmented reality (AR)) und Holografie. Um die technische Machbarkeit dieses Ansatzes zu überprüfen, haben wir mit AR-Experten und Kunden gesprochen und die Faktoren für und gegen die Nutzung von AR und Holografie zum Netzwerken diskutiert. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Experten und Kunden hohes Potenzial in der Kombination sehen. Doch mangelt es momentan noch an technologischen Lösungen, um dies breitenwirksam einsetzen zu können. Die Experten und Kunden sind sich resümierend einig, dass es, basierend auf den aktuellen technischen Entwicklungen im Bereich AR und Holografie, in naher Zukunft dafür Lösungen geben wird und die Kombination von AR und Holografie dann eine gute Alternative zum Netzwerken darstellen kann. Daraus folgern wir, dass ortsunabhängiges Netzwerken mit AR und Holografie eine Welt zum Wohlfühlen für die Nutzenden schafft und einen klaren Mehrwert darstellt.
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Chaegyu Moon. "Das Verbrechen gegen §5-4 Abs. 4 des Gesetzes über die schwerere Strafe der bestimmten Delikten und die Konkurrenz." Journal of Criminal Law 22, no. 4 (December 2010): 347–66. http://dx.doi.org/10.21795/kcla.2010.22.4.347.

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Koch, Arnd. "Dirks,Christian, „Die Verbrechen der anderen“. Auschwitz und der Auschwitz- Prozess in der DDR. Das Verfahren gegen den KZ-Arzt Dr. Horst Fischer." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 125, no. 1 (August 1, 2008): 1015. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2008.125.1.1015.

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Pływaczewski, Emil W. "Organised Crime in Poland in the 1980s and at the Beginning of the Transformation Period from the Perspective of Criminological Sciences. Criminological Initiatives to Prevent and Combat Organised Crime." Internal Security 14, no. 1 (October 11, 2022): 123–38. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0016.0379.

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Abstract:
The article on Organised Crime in Poland in the 1980s and at the Beginning of the Transformation Period from the Perspective of Criminological Sciences. Criminological Initiatives to Prevent and Combat Organised Crime is divided into four main parts. They are: Introduction (Problems of Organised Crime in the People’s Republic of Poland), Organised crime at the beginning of the transition period and its assessment and Criminological initiatives to prevent and combat organised crime. The third part of the article is devoted to the most important scientific conference on organised crime, community-wide initiatives (Foundation Against Organised Crime), and the Advisory Team of the Defence Affairs Committee of the Council of Ministers on Contemporary Crime. In the final part of the article (Concluding remarks), the author stresses that the expertise and previous achievements of the members of the Advisory Team of the Defence Affairs Committee of the Council of Ministers (1995-1997) were allegedly taken into account in the work of the ‘Team for the Coordination of Organised Crime Surveillance Activities’ established in 1997 under the chairmanship of the Minister of Internal Affairs and Administration. Today, the initiative by the Minister of Justice Zbigniew Ziobro deserves special recognition for establishing on 11 July 2018 the Institute of Economic and Financial Expertise in Łódź. Artykuł pt. ‘Przestępczość zorganizowana w Polsce w latach 80. i na początku okresu transformacji z perspektywy nauk kryminologicznych. Inicjatywy kryminologiczne w zakresie zapobiegania i zwalczania przestępczości zorganizowanej’ podzielony jest na cztery główne części. Są to: Wprowadzenie (Problemy przestępczości zorganizowanej w PRL), Przestępczość zorganizowana na początku okresu transformacji i jej ocena, Inicjatywy kryminologiczne w zakresie zapobiegania i zwalczania przestępczości zorganizowanej. Trzecia część artykułu jest poświęcona pierwszej konferencji naukowej dotyczącej przestępczości zorganizowanej, inicjatywom ogólnospołecznym (Fundacja Przeciwko Przestępczości Zorganizowanej) oraz Zespołowi Doradczemu Komitetu Rady Ministrów do spraw Bezpieczeństwa Narodowego i Spraw Obronnych (1995-1997). W końcowej części artykułu (Uwagi końcowe) autor, m. in., podkreślił znaczenie wiedzy i dotychczasowego dorobku członków tego Zespołu Doradczego. Z dzisiejszej perspektywy dowodzi tego inicjatywa Ministra Sprawiedliwości Zbigniewa Ziobro, który w dniu 11 lipca 2018 r. powołał do życia Instytut Ekspertyz Ekonomiczno-Finansowych w Łodzi. Tym samym po ponad 20 latach został wreszcie zrealizowany jeden z najważniejszych postulatów wspomnianego wyżej Zespołu. Der Beitrag u. d. T. Titel ‘Die organisierte Kriminalität in Polen in den 1980er Jahren sowie zu Beginn der Übergangszeit aus der Sicht der kriminologischen Wissenschaften. Kriminologische Initiativen zur Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität’ ist in vier Hauptteile gegliedert: Einführung (Probleme der organisierten Kriminalität in der damaligen Volksrepublik Polen), dann Organisierte Kriminalität zu Beginn der Transformationsphase und ihre Bewertung, und demnächst Kriminologische Initiativen zur Verhütung und Bekämpfung der organisierten Kriminalität. Der dritte Teil des vorliegenden Aufsatzes befasst sich mit der I. wissenschaftlichen Konferenz, die das organisierte Verbrechen sowie gemeinschaftsweite Initiativen (Stiftung gegen das organisierte Verbrechen) als auch den Beraterteam des Ausschusses des Ministerrates für nationale Sicherheit und Verteidigungsangelegenheiten (1995-1997) thematisierte. Im letzten Teil des Artikels (Abschließende Bemerkungen) wurden u. a. die Bedeutung der Kenntnisse sowie die bisherigen Leistungen von Mitgliedern dieses Beraterteams zusammengefasst und hervorgehoben. Die Bedeutung dieses Teams und die Ergebnisse seiner Tätigkeit wurden vom Justizminister Zbigniew Ziobro hervorgehoben, der am 11. Juli 2018 das Institut für Wirtschafts- und Finanzexpertise in Łódź bildete. Damit wurde nach mehr als 20 Jahren eine der wichtigsten Forderungen des oben genannten Teams endlich umgesetzt. Статья «Организованная преступность в Польше в 1980-е годы и начале переходного периода с точки зрения криминологических наук. Криминологические инициативы по предупреждению и борьбе с организованной преступностью» состоит из четырех основных частей. В них представлены проблемы организованной преступности в Польше, дается оценка организованной преступности в начале переходного периода, описываются криминологические инициативы по предупреждению и борьбе с организованной преступностью. Третья часть статьи посвящена первой научной конференции на тему организованной преступности, общественных инициатив (напр. деятельность Фонда по борьбе с организованной преступностью) и деятельности Консультативной группы Комитета Совета министров по вопросам национальной безопасности и обороны (1995–1997). В заключительной части статьи автор подчеркивает важность знаний и прошлых достижений, накопленных членами Консультативной группы. В сегодняшней перспективе об этом свидетельствует инициатива министра юстиции Збигнева Зиобро, который 11 июля 2018 года учредил Институт экономической и финансовой экспертизы в Лодзи. Таким образом, спустя более 20 лет, одно из самых важных предложений группы было, наконец, реализовано.
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Carp, Simion, and Ruslan Condrat. "Informative tracking of ethnic Poles by Soviet repressive bodies on the territory of the Moldavian Soviet Socialist Republic." Internal Security 15, no. 2 (April 8, 2024): 147–62. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0054.4659.

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Abstract:
Through this article, the authors aimed to promote the historical truth about the atrocities committed by Soviet repressive bodies on the territory of the MSSR. Citing various reasons, the repressive bodies pursued the locals, considering them to be conspiring against the Soviet power. During the Soviet occupation of this region, many Poles living in Bessarabia became victims of political repressions, some of them being sentenced to death and others deported to Siberia by the communist totalitarian regime. The Soviet secret services were also active among the war prisoners in the camps of the MSSR. Due to the degrading conditions, some of them died during detention. Thus, the authors express the hope that the information provided in this article will be useful to Polish researchers involved in the process of identifying the victims of political repressions among ethnic Poles, as well as condemning the crimes committed by the Soviet totalitarian regime.StreszczenieCelem autorów jest zapoznanie i upowszechnienie prawdy historycznej o okrucieństwach popełnionych przez sowieckie organy represji na terytorium MSSR (Mołdawskiej Socjalistycznej Republiki Radzieckiej). Powołując się na różne powody, organy represji prześladowały miejscową ludność, uznając ją za spiskującą przeciwko władzy sowieckiej. Podczas sowieckiej okupacji tego regionu wielu Polaków mieszkających w Besarabii stało się ofiarami represji politycznych, niektórzy z nich zostali skazani na śmierć, a inni deportowani na Syberię przez komunistyczny reżim totalitarny. Sowieckie służby specjalne działały również wśród więźniów wojennych w obozach MSSR. Ze względu na poniżające warunki, niektórzy z nich zmarli podczas przetrzymywania. Autorzy wyrażają nadzieję, że informacje zawarte w niniejszym artykule będą przydatne polskim naukowcom zaangażowanym w proces identyfikacji ofiar represji politycznych wśród etnicznych Polaków, a także potępienia zbrodni popełnionych przez sowiecki reżim totalitarny.ResumenPor medio del presente artículo, los autores pretendían promover la verdad histórica sobre las atrocidades cometidas por los órganos represivos soviéticos en el territorio de la RSS de Moldavia (República Socialista Soviética de Moldavia). Alegando diversas razones, los órganos represivos persiguieron a la población local, considerándola conspiradora contra el poder soviético. En el periodo de ocupación soviética de la región, muchos polacos residentes en Besarabia fueron víctimas de la represión política, algunos de ellos condenados a muerte y otros deportados a Siberia por el régimen totalitario comunista. Las fuerzas especiales soviéticas también operaban entre los prisioneros de guerra de los campos de la RSS de Moldavia. Debido a las condiciones degradantes, algunos de ellos murieron durante la detención. Los autores esperan que la información contenida en el presente artículo sea de utilidad para los investigadores polacos involucrados en el proceso de identificación de las víctimas de la represión política entre los polacos étnicos, así como en la condena de los crímenes cometidos por el régimen totalitario soviético.ZusammenfassungVorliegender Artikel liefert die historische Wahrheit über die von den sowjetischen Repressionsorganen auf dem Gebiet der MSSR (Moldauische Sozialistische Sowjetrepublik) begangenen Gräueltaten. Die Repressionsorgane haben die örtliche Bevölkerung aus verschiedenen Gründen verfolgt, da sie als Verschwörer gegen die Sowjetmacht angesehen wurden. Während der sowjetischen Besetzung der Region wurden viele in Bessarabien lebende Polen Opfer politischer Repressionen, von denen einige zum Tode verurteilt und andere vom kommunistischen totalitären Regime nach Sibirien deportiert wurden. Die sowjetischen Sonderdienste waren auch unter den Kriegsgefangenen in den Lagern der MSSR aktiv. Einige von ihnen starben wegen der menschenunwürdigen Bedingungen in der Gefangenschaft. Die Autoren des Artikels hoffen, dass die in diesem Artikel enthaltenen Informationen für polnische Forscher nützlich sein werden, insbesondere für diejenigen, die sich mit der Identifizierung von Opfern politischer Repression unter ethnischen Polen sowie mit der Verurteilung der vom totalitären Sowjetregime begangenen Verbrechen befassen.РезюмеЦель авторов — ознакомить и распространить историческую правду о совершенных советскими репрессивными органами злодеяниях на территории МССР (Молдавской Советской Социалистической Республики). Ссылаясь на различные причины, репрессивные органы преследовали местное население, считая его заговорщиками против советской власти. Во время советской оккупации региона многие поляки, проживавшие в Бессарабии, стали жертвами политических репрессий, некоторые из них были приговорены к смертной казни, а другие депортированы в Сибирь коммунистическим тоталитарным режимом. Советские спецслужбы активно работали и среди военнопленных в лагерях МССР. Из-за унизительных условий содержания некоторые из них умерли во время заключения. Авторы надеются, что информация, представленная в этой статье, будет полезна польским исследователям, участвующим в процессе выявления жертв политических репрессий среди этнических поляков, а также осуждения преступлений, совершенных советским тоталитарным режимом.
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Dallapiazza, Michael. "Völkische Wissenschaften: Ursprünge, Ideologien und Nachwirkungen. Hrsg. von Michael Fahlbusch, Ingo Haar, Anja Lobenstein-Reichmann und Julien Reitzenstein. Berlin: De Gruyter Oldenbourg 2020. 369 Seiten." Jahrbuch für Internationale Germanistik 54, no. 1 (January 1, 2022): 281–82. http://dx.doi.org/10.3726/jig541_281.

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Abstract:
Heute von völkischen Wissenschaften, gar einer völkischen Bewegung zu sprechen, scheint nach den (spät begonnenen) Diskussionen der achtziger und neunziger Jahre ein auf den ersten Blick inzwischen historisierbares Phänomen zu benennen, mit dem sich allenfalls die Geschichtswissenschaften selbst zu befassen hätten. Aber sowenig wie Auschwitz historisierbar ist, das man als Resultat völkischer Mentalitäten und Diskursmuster zu sehen hat, sind auch jene noch längst nicht einer mit ,,Edelrost“ überzogenen Vergangenheit zuzurechnen, (um das Thomas Mannsche Wort in durchaus vergleichbarem Kontext zu benutzen), die weder bewältigt noch wirklich ,,aufgearbeitet“ worden ist (was Adorno schon 1959 konstatieren musste). Antiliberale, antimoderne Tendenzen, Inklusions- und Exklusionsstereotypen, Antisemitismus, Rassismus und Nationalismus und sogar Germanenideologien, so zeigen die letzten Jahre, sind keineswegs aus den westlichen Kulturräumen verschwunden, aus den deutschen am wenigsten. Das Wort völkisch kommt in solcherart Diskursen natürlich nicht mehr vor, aber die Mentalität, wie sie etwa in den sog, identitären Bewegungen, um nur ein Beispiel zu nennen, dominiert, ist eben diese. Viele der Beiträge hier nehmen dann auch explizit auf das Fortleben in der neuen Rechten Bezug. Im Jahr 2008 erschien erstmalig das Handbuch der völkischen Wissenschaften, 2017 die zweite erweiterte und überarbeitete Auflage, unter Federführung Michael Fahlbuschs. Der vorliegende Sammelband bietet die Beiträge von zwei Tagungen, die am Friedrich Meinecke-Institut/Berlin anlässlich der 2. Auflage des Handbuchs und einer Folgetagung gehalten wurden. Die Beiträge, so betont das Vorwort, ,,gehen deutlich über die im Handbuch dargelegten Wissenschafts- und Politikfelder hinaus“, in denen sich die ,,völkischen“ Wissenschaften etablierten. Wie das Handbuch richten sich auch dieser Band an Historiker, Politik-und Kulturwissenschaftler, in deren Disziplinen es wohl entsprechend gewirkt hat und weiter wirkt, doch sollte es gerade in der Germanistik mit höchster Aufmerksamkeit rezipiert werden, auch wenn nur eine beschränkte Anzahl der behandelten Gegenstände ihr Feld tangiert. Vor allem die ersten beiden Abteilungen ,,Ursprünge“ und ,,Ideologien“ sind von stark interdisziplinären, die Germanistik mehr als nur tangierenden Fragestellungen geprägt, und sie belegen auch, dass das ,,Völkische“ nicht erst im Vorfeld des wilhelminischen Kaisereichs entstanden ist. Dass in diesen Beiträgen vorrangig Historiker zu Wort kommen ist dazu der interdisziplinären Diskussion zuträglich, deren Notwendigkeit immer so sehr betont wird, wie ihr Nichtzustandekommen bedauert. Mit der Niederlage Napoleons und den restaurativen Bewegungen, die sich schon vor dem Wiener Kongress lautstark zu Wort meldeten, begann eine Volkstumsideologie an Einfluss zu gewinnen, die von antifranzösischen wie antisemitischen Tendenzen bestimmt wurde. Wortführer waren neben anderen Ernst Moritz Arndt und Friedrich Ludwig Jahn. Der erste Beitrag von Bernd Fischer Vergebliche Aufklärung. Saul Aschers Kampf gegen Germanomanen behandelt eine Figur, die kaum einem Germanisten mehr geläufig sein dürfte: Saul Ascher, der 1815 mit seiner Schrift Germanomanie einiges Aufsehen erregte. Fischers Darstellung setzt mit Aschers Publizistik vor seiner radikalen Auseinandersetzung mit der völkischen Identitätspolitik der napoleonischen Zeit ein. Im zweiten Beitrag des ersten Teils fragt Christian Jansen Gehören Herder, Arndt, Fichte, Fries und Hundt-Radowsky zur ,,völkischen Wissenschaft“? Dass die fünf Porträtierten eminent wichtig waren für eine frühe ,,Radikalisierung nationalistischen Denkens mit Komponenten, die teilweise als völkisch charakterisiert werden können (S. 41) und zu denen noch Friedrich Ludwig Jahn hinzuzufügen ist, kann kaum bestritten werden. Doch wird dem Germanisten die Nachbarschaft von Herder zu Jakob Friedrich Fries, Frühburschenschafter und Wartburgaktivist, auf dessen Fest unter anderem auch Aschers Bücher verbrannt wurden, und zum fanatischen Antisemitismus-Vordenker Hartwig von Hundt-Radowsky Probleme bereiten. Herders Zuordnung zur völkischen Wissenschaft sieht auch der Autor als besonders strittig an, hält aber dennoch daran fest, Herder als den einflussreichsten ,,Vordenker des deutschen Nationalismus“ zu bezeichnen, dessen Konzeption später für das ,,Völkische anschlussfähig war“ (S. 41). In Teil II: Ideologien behandelt Ulf-Thomas Lesle Germanistik und Niederdeutsch. Liaison im Schatten eines Essentialismus. In diesem besonders anregenden und materialreichen Beitrag belegt die Kritik von bestimmten Denkmustern und Handlungsschemata, ,,wie in der Germanistik Sprachgeschichte als Volksgeschichte gedeutet wurde“ und diese Forschungstradition sei in der ,,Niederdeutschen Philologie um die Jahrtausendwende reaktiviert worden“ (S. 79). Auch wenn jeder der hier versammelten Beiträge Aufmerksamkeit verdient, sind für den germanistischen Leser doch noch einige weiter Arbeiten besonders hervorzuheben, etwa Jörn Retteraths Darstellung der Volkskonzepte in der Völkischen Bewegung zu Beginn der Weimarer Republik, Sebastian Rosenbergers Oswald Spenglers ,,Der Untergang des Abendlandes“. Eine völkische Geschichtsphilosophie?, sodann und nicht zuletzt wegen seiner Aktualität Sabine Bamberger-Stemmanns Überlegungen Das Volk – Phoenix oder Wiedergänger? Überlegungen zur Attraktivität eines Konstruktes. Eine Miszelle zum Jahr 2019 oder Hans-Henning Kortüms Die langen Schatten der Vergangenheit: Der Historiker Otto Brunner (1898–1982) und die bundesrepublikanische Geschichtswissenschaft (1949–1968). Eine Skizze, zu einem in der germanistischen Mediävistik noch immer populären Historiker. Die Germanistik weiß inzwischen, nach einem allerdings schmerzhaften Lernprozess, dass deutsche Wissenschaftler bei der Legitimierung, der Organisation und Durchführung der NS-Verbrechen eine oft zentrale Rolle spielten. Aufgearbeitet ist aber noch längst nicht alles. Die Frage, ob all das, gewiss nicht nur in der Germanistik, so etwas wie einen wissenschaftsgeschichtlichen deutschen Sonderweg darstellte, der zumindest in den letzten Jahrzehnten zu einem Ende gekommen ist, würde man gerne bejahen. Von Kontinuitäten wird man momentan innerhalb der in Deutschland praktizierten Wissenschaften nicht sprechen können, dass das Völkische unter anderen Namen und in gewissem Umfang wohl auch vulgärwissenschaftlich fortlebt, was viele der hier publizierten Untersuchungen nahelegen, ist aber durchaus beunruhigend.
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Birn, R. B. "Michael Greve, Der justitielle und rechtspolitische Umgang mit den NS-Gewaltverbrechen in den sechziger Jahren [Legal and Political Dealings with Nazi Crimes in the 1960s] * Marc von Miquel, Ahnden oder amnestieren? Westdeutsche Justiz und Vergangenheitspolitik in den sechziger Jahren [Punishment or Amnesty? West German Justice and the Politics of History in the 1960s] * Annette Weinke, Ene Gesellschaft ermittelt gegen sich selbst. Die Geschichte der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen 1958-2008 [A Society Investigates Itself: The History of the Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen from 1958 to 2008] * Andreas Eichmuller, Keine Generalamnestie. Die Strafverfolgung von NS-Verbrechen in der fruhen Bundesrepublik [No General Amnesty: The Prosecution of Nazi Crimes in the Early Federal Republic of Germany] * Edith Raim, Justiz zwischen Diktatur und Demokratie. Wiederaufbau und Ahndung von NS-Verbrechen in Westdeutschland 1945-1949 [Justice between Dictatorship and Democracy: Democratic Restoration and Punishment of Nazi Crimes in West Germany from 1945 to 1949]." Journal of International Criminal Justice 12, no. 3 (June 4, 2014): 639–47. http://dx.doi.org/10.1093/jicj/mqu029.

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Amstutz, Marc. "Ex facto ius oritur. Überlegungen zum Ursprungsparadox des Rechts." Soziale Systeme 13, no. 1-2 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2007-1-222.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Ursprungsparadox des Rechts wird im Allgemeinen entweder durch einen im System selbst gefertigten Mythos oder durch die Einführung neuer Unterscheidungen invisibilisiert. In Fällen, da Recht in sozialer Anomie operiert, z.B. im Fall von Recht, das in transitionalen Regimes angewendet wird (sog. transitionales Recht), stößt dieser Umgang mit Paradoxie auf Schwierigkeiten. Einen möglichen Ausweg bieten Derridas Denkfiguren des supplément und der différance. Wie transitionales Recht auf dieser Basis erklärt werden kann, wird am Beispiel einer Strafnorm (Verbrechen gegen die Menschlichkeit), die im Nürnberger Prozess von 1945-1946 angewendet wurde, veranschaulicht.
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Savelsberg, Joachim J., Ryan D. King, and Yu-Ju Chien. "Das narrative Potential von Strafverfahren. Kriegsverbrechen vor dem Internationalen Jugoslawien-Tribunal / The Narrative Potential of Criminal Trials." Zeitschrift für Rechtssoziologie 34, no. 1-2 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2014-1-214.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Rolle von Strafverfahren bei der Schärfung von Narrativen und kollektivem Gedächtnis über Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Genozid wird geprüft. Der Fall ist der des Internationalen Jugoslawien-Tribunals, insbesondere seine durch Medienberichte vermittelte Konstruktion der Rolle des früheren Präsidenten Jugoslaviens und Serbiens, Slobodan Milosevic. Teilweise oder gänzlich auf gerichtlichen Informationen beruhende Artikel der New York Times über Milosevic werden mit solchen kontrastiert, die auf Diplomatenaussagen beruhen und damit einer anderen institutionellen Logik unterliegen. Die Analyse findet auf zwei Ebenen statt, der der Zeitungsberichte und -kommentare und der darin enthaltenen spezifischen Aussagen über Milosevic. Zuletzt wird das Potential solcher Narrative als Quelle explodiert, aus der Erinnerungsunternehmer schöpfen, wenn sie zur Schaffung kollektiven Gedächtnisses beitragen. Die Analyse zeigt, dass Strafrecht unter bestimmten Bedingungen eine wichtige Rolle bei der Schaffung des kollektiven Gedächtnisses spielen kann.
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Gil, Alicia Gil. "Die Tatbestände der Verbrechen gegen die Menschlichkeit und des Völkermordes im Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshofs." Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 112, no. 2 (2000). http://dx.doi.org/10.1515/zstw.2000.112.2.381.

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Karstedt, Susanne. "The End of Impunity? Global Law-Making and Atrocity Crimes / Den Kreislauf der Straflosigkeit durchbrechen: Internationales Strafrecht und Verbrechen gegen die Menschlichkeit." Zeitschrift für Rechtssoziologie 34, no. 1-2 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2014-1-207.

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Abstract:
AbstractThere was nothing inevitable about the amazing development of international criminal law and justice institutions since the 1990s, and neither about the proliferation of international and domestic procedures to end im­punity for gross human rights violations and international crimes, in particular atrocity crimes. As socio-legal researchers engaged with the processes of global lawmaking in the arena of international criminal justice, thy found “recursive” cycles of lawmaking (Halliday 2009), which involved transnational and domestic politics and actors, and were driven by mechanisms resulting from structural characteristics of the global sphere, and the very nature of interna­tional law itself The article explores this development through the lens of three “constitutional moments ” and the diagnostic struggles and contestation of the legal and political concept of genocide. Finally it analyses the emerging power of international criminal law through the processes of commitment and compliance, deterrence and expressivism. In a surprising analogy to E.P. Thompson’s study of lawmaking in 18th centuy Britain, the self-binding power of law emerges as a decisive factor in international criminal lawmaking.
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Amstutz, Marc. "Rechtsgenesis: Ursprungsparadox und supplément / The Genesis of Law: On the Paradoxical Origin of Law and its supplément." Zeitschrift für Rechtssoziologie 29, no. 1 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2008-0108.

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Abstract:
ZusammenfassungNach der Systemtheorie kennt das Recht keinen Anfang. Es beginnt in der Mitte. Diese Paradoxie wird in der Sozialpraxis entweder durch einen im System selbst gefertigten Mythos oder durch die Einführung neuer Unterscheidungen invisibilisiert. In Fällen von „historisch gegebenem“ Recht wird auf diesem Weg die Paralyse des Systems vermieden. Anders verhält es sich in Fällen, da Recht in sozialer Anomie operiert, z.B. im Fall von Recht, das in transitionalen Regimes nach Kriegen, Revolutionen, Staatsstreichen usw. angewendet wird (sog. transitionales Recht). Der Beitrag versucht, den Gedanken der Ursprungsparadoxie des Rechts mit Derridas „Denkfigur“ des supplément weiter zu entfalten und knüpft zu diesem Zweck an die Rechtssoziologie Luhmanns an, die die Funktion des Rechts in der Erwartungsstabilisierung sieht. Versteht man Erwartungen als supplément des Rechts, entsteht die Möglichkeit, ein viel komplexeres Verständnis vom Rechtsursprung zu entwickeln. Mit einem solchen Ursprungsverständnis wird es möglich, transitionales Recht rechtssoziologisch zu analysieren, was am Beispiel des Straftatbestandes des Verbrechens gegen die Menschlichkeit in Nürnberg veranschaulicht wird.
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Groß, Dominik, Mathias Schmidt, Pascal Engels, and Stephanie Kaiser. "Vom Nationalsozialisten zum Hitler-Erklärer: Die autobiografischen Umdeutungen des Psychiaters Johann Recktenwald (1882–1964)." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie, November 29, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/a-1930-3133.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht der bislang wenig beleuchtete Psychiater Johann Recktenwald (1882–1964): Vom Vorwurf des „Verbrechens gegen die Menschlichkeit“ freigesprochen, trat er im Nachkriegsdeutschland mit einer neuropsychiatrischen Abhandlung über Hitler an die Öffentlichkeit. Doch steht diese Selbstdarstellung eines Hitler-kritischen Nervenarztes im Einklang mit den überlieferten historischen Quellen? Wie war Recktenwalds Verhältnis zum NS-Regime, und wie verhielt er sich im „Dritten Reich“ gegenüber den ihm anvertrauten Patienten? Methodik Der Aufsatz basiert im Wesentlichen auf z.T. erstmals ausgewerteten Dokumenten verschiedenster Archive sowie auf Gerichtsprotokollen. Diese werden ergänzt und abgeglichen mit den Schriften Recktenwalds und der verfügbaren Sekundärliteratur. Ergebnisse Recktenwald diente sich im „Dritten Reich“ in mehrfacher Hinsicht dem NS-Regime an, trug Mitverantwortung für zahlreiche Patientenmorde und rückte so in die Rolle eines NS-Täters. Nach seinem Freispruch im Nachkriegsdeutschland war er bestrebt, durch die kritische Auseinandersetzung mit der Psychopathologie Hitlers eine persönliche Distanz zum Nationalsozialismus zu konstruieren, die zugleich der eigenen Exkulpation diente. Schlussfolgerung Recktenwald ist ein besonders eindrucksvolles Beispiel für den Versuch von NS-Tätern, die eigene Rolle im „Dritten Reich“ retrospektiv umzuschreiben – und zugleich Spiegelbild einer Nachkriegsgesellschaft, die bereit war, derartige biografische Umdeutungen zu akzeptieren, um der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit ausweichen zu können.
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"Für Menschlichkeit, gegen Diskriminierung – Ethische Leitlinien der Deutschen Röntgengesellschaft." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 196, no. 05 (April 25, 2024): 498. http://dx.doi.org/10.1055/a-2273-9212.

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