To see the other types of publications on this topic, follow the link: Verein Verein Verein Verein Deutschland.

Journal articles on the topic 'Verein Verein Verein Verein Deutschland'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Verein Verein Verein Verein Deutschland.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Hamm, Rüdiger, Angelika Jäger, and Christina Fischer. "Fußball und Regionalentwicklung. Eine Analyse der regionalwirtschaftlichen Effekte eines Fußball-Bundesliga-Vereins – dargestellt am Beispiel des Borussia VfL 1900 Mönchengladbach." Raumforschung und Raumordnung 74, no. 2 (April 30, 2016): 135–50. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0389-4.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Fußball – die wichtigste Nebensache der Welt – ist nicht nur die beliebteste Sportart in Deutschland, sondern inzwischen auch Forschungsgegenstand verschiedenster Wissenschaftsdisziplinen. So finden beispielsweise die regionalwirtschaftlichen Effekte von Fußballvereinen das Interesse von Regionalökonomen und politikberatender Forschung. Denn während sich das sportliche Hauptgeschehen auf dem Platz abspielt, ergeben sich mit der Beliebtheit des Vereins steigende ökonomische Effekte für die Vereinsstandorte. Der vorliegende Beitrag analysiert auf der Basis einer Fallstudie des Erstligisten Borussia VfL 1900 Mönchengladbach, wie sich die nachfrage- und angebotsseitigen Effekte eines Fußballvereins auf seine Standortregion – in diesem Fall den Mittleren Niederrhein und die Stadt Mönchengladbach – auswirken. Einerseits werden die Wertschöpfungseffekte des Vereins Borussia VfL 1900 Mönchengladbach für die Standortregion auf fast 100 Mio. € jährlich geschätzt. Zudem werden durch den Verein etwa 1.075 Arbeitsplätze gesichert. Andererseits wird im Rahmen der durchgeführten Analysen ein – grundsätzlich schwer zu quantifizierender, aber dennoch erheblicher – Effekt des Vereins auf Wahrnehmung, Bekanntheit und Image seiner Standortregion nachgewiesen. Zudem deuten die Resultate auf die Entstehung eines „psychischen Einkommens“ in der Bevölkerung hin. Zusammenfassend kann der Verein als ein bedeutender und wertvoller Standortfaktor identifiziert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Mau, Jens. "IHE-Cookbook zum Download bereit." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 03 (March 2014): 12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577245.

Full text
Abstract:
Der Bundesverband Gesundheits-IT (BVITG) hat in enger Zusammenarbeit mit dem Verein IHE Deutschland und weiteren Partnern das IHE-Cookbook, ein Handbuch für den Datenaustausch mit einrichtungsübergreifenden Aktensystemen, erstellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Thalhofer, Anja. "Visionen Realität werden lassen." WLBforum 23, no. 1 (April 15, 2021): 37. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v23i1.306.

Full text
Abstract:
Ein offenes Wissensnetzwerk für alle – alles nur ein schöner Traum? Nein, es ist eine Vision, die es gilt, Realität werden zu lassen. Deshalb haben der gemeinnützige Verein Wikimedia Deutschland und die Deutsche Nationalbibliothek federführend das WikiLibrary Manifest unterzeichnet, eine Erklärung, in der Leitlinien und Maßnahmen für die Umsetzung dieses Zieles festgelegt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Dirks, Claudia. "„Am Anfang war die Schnittstelle”." kma - Klinik Management aktuell 18, no. 10 (October 2013): 39–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577095.

Full text
Abstract:
Standards haben es im deutschen Gesundheitswesen traditionell schwer. Nicht nur die Mediziner, auch die IT-Hersteller beharrten lange auf ihre Individualität, die keine anderen ‚Götter‘ neben sich akzeptierte. Der Verein IHE Deutschland will Standards stärken im Sinne der Interoperabilität, der medizinischen Qualität und Investitionssicherheit. Die Spezifikationen EFA 2.0 und das sogenannte IHE-Cookbook schicken sich an, die ersten eHealth-Standards „Made in Germany” zu werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Paasch, Kathrin. "Das 10. Symposium „Handschriften und Alte Drucke“ in Blaubeuren." Bibliotheksdienst 47, no. 3-4 (April 3, 2013): 239–45. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0026.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Auf dem 10. Symposium „Handschriften und Alte Drucke“ das vom 22. bis 24. Oktober 2012 von der Arbeitsgemeinschaft Handschriften und Alte Drucke beim DBV in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Tübingen und dem Verein deutscher Bibliothekare veranstaltet wurde, diskutierten 44 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über neueste Entwicklungen bei der Erhaltung, Erwerbung, Erschließung historischer Handschriften- und Buchbestände und über den Umgang mit historischen Sammlungen. Der Beitrag berichtet über die Schwerpunkte dieser Veranstaltung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Hilber, Simon, Jan-Egbert Sturm, and Heinrich W. Ursprung. "Frauenanteil und geschlechtsspezifische Produktivitätsunterschiede in der volkswirtschaftlichen Forschung." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 22, no. 2 (June 1, 2021): 156–72. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2021-0006.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Wir dokumentieren die Entwicklung des Frauenanteils in der Volkswirtschaftslehre, messen geschlechtsspezifische Produktivitätsunterschiede in der Forschung und vergleichen die Verlustraten in den Karrieren von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern. Unsere Grundgesamtheit besteht aus 71 volkswirtschaftlichen Fachbereichen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit insgesamt 3.183 Forschern, von denen etwa 20 Prozent weiblich sind. Unsere Daten stammen aus der Forschungsmonitoring-Datenbank, die vom Verein für Sozialwissenschaften unterstützt wird. Unsere Studie ist primär deskriptiver Natur, das heißt, wir beabsichtigen nicht, die aufgezeigten geschlechtsspezifischen Unterschiede zu erklären. Vielmehr sollen unsere deskriptiven Resultate dazu anregen, die Ursachen der von uns aufgezeigten Unterschiede weiter zu untersuchen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Cobet, Christoph. "Verein zur Erforschung der Geistesgeschichte in Deutschland nach Hitler 1945-1950 e.V." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 10, no. 1 (1987): 56–57. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19870100112.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Winkelmann, Thorsten, and Christina Götz. "Islamismus in Deutschland: Gefährdungspotenziale, Ideologie, Erscheinungsformen." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 68, no. 4-2019 (December 3, 2019): 511–22. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v68i4.07.

Full text
Abstract:
Der Beitrag arbeitet die ideologischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen islamistischen Spielarten heraus, deren gemeinsames Ziel die Schaffung eines Gottesstaates ist. Es folgt die Darstellung der Organisationsformen des islamistischen Extremismus, der so unterschiedliche Erscheinungsformen wie Vereine, Hinterhofmoscheen oder nur lose strukturierte Chatgruppen vereint. Die Ausführungen unterstreichen, dass es dem Islamismus vor allem in salafistischer Gestalt gelungen ist, in die jugendliche Subkultur einzuziehen. Welche allgemeinen Gefährdungspotenziale der Islamismus aufweist und welche Entwicklungen künftig zu erwarten sind, wird abschließend bilanziert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Engelhardt, Werner W. "„Genossenschaft, Sekte, Verein in Deutschland. Band I : Vom Spätmittelalter bis zur Französischen Revolution“." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 50, no. 1 (April 1, 2000): 199–202. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2000-0128.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Michling, Małgorzata. "Integrierte Wohnungslosenhilfeangebote am Beispiel vom Katholischen Männerfürsorge Verein (KMFV e.V.) in München." Papers of Social Pedagogy 7, no. 2 (January 28, 2018): 42–63. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0010.8084.

Full text
Abstract:
Der Artikel verschaffte einen kurzen Überblick über das System der Wohnungslosenhilfe in München und über Wohnungslosenhilfeangebote am Beispiel vom Katholischen Männerfürsorgeverein München e.V. (KMFV e.V.), der im Jahr 1950 vom Stadtpfarrprediger Adolf Mathes (Bunkerpfarrer) gegründet wurde. Dabei geht es auch um Vielfältigkeit des Vereins bezüglich auf: die formale Organisation der Wohnungslosenhilfe, die Tradition des KMFV e.V., die Förderung von wissenschaftlichen Erkenntnissen, die Vernetzung der Hilfe mit anderen Versorgungssystemen sowie den politischen Willen, die städtische Wohnungslosenhilfe im Verbund mit der freien Wohlfahrtspflege zu gestalten. Der Leser soll sich zuerst einen kleinen Überblick über die Wohnungslosenzahlen in Deutschland, in Bayern und in München, über die Wohnungslosenforschung/Theorien der Wohnungslosigkeit sowie über die Ursachen der Wohnungslosigkeit, sowie den Einstieg in die Wohnungslosigkeit zu verschaffen. Danach werden die Hilfeangebote für die Wohnungslosen der diversen Träger (auch vom KMFV e.V.) in: München und Umgebung sowie die Herausforderung an die Sozialarbeit erläutern. Basierend auf Literaturrecherche und den jahrelangen Erfahrungen der Autorin als Sozialarbeiterin der Wohnungslosenhilfe zeigt der Artikel die Wichtigkeit und Berechtigung den Wohnungslosen in München eine adäquate Bleibe anzubieten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Brettschneider, Wolf-Dietrich. "Der vereinsgebundene Jugendsport im Fokus sportbezogener Jugendforschung – ein Überblick über drei Jahrzehnte." Forum Kinder- und Jugendsport 1, no. 1 (September 2020): 21–32. http://dx.doi.org/10.1007/s43594-020-00002-9.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Der Überblicksbeitrag hat die Forschungsansätze und -ergebnisse zum vereinsgebundenen Jugendsport in Deutschland im Verlauf der letzten drei Jahrzehnte zum Gegenstand. Es gilt zu reflektieren, welche Entwicklungslinien, welche produktiven Trends und welche Lücken im Erkenntnisstand auszumachen sind und welche Perspektiven daraus für die zukünftige Forschung erwachsen könnten. Die analytische Betrachtung der Forschungsansätze zum Jugendsport stellt zunächst die querschnittlich angelegten und deskriptiv verfahrenden Untersuchungen mit ihren Befunden zur Sportpartizipation und deren Korrelate mit verschiedenen Dimensionen der Persönlichkeit in den Vordergrund. Es folgt die Darstellung der Befunde längsschnittlich angelegter Studien, die Effekte zeigen und Aussagen über Kausalzusammenhänge zwischen Sportengagement im Verein und Aspekten jugendlicher Entwicklung zulassen. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse von Untersuchungen vorgestellt und analysiert, die sich mit dem Nachwuchsleistungssport und der mit der dualen Karriere verbundenen Doppelbelastung durch Schule und Training befassen. Überlegungen zur potenziellen Entwicklung des Jugendsports mit möglichen Schwerpunkten für die zukünftige Jugendsportforschung schließen den Überblicksbeitrag ab.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Bläsing, Dietmar. "„Aus dem kleinen Verein von damals ist einer der größten Maklerversicherer Deutschlands geworden“." Versicherungswirtschaft 74, no. 12 (December 2019): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s43239-019-0151-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Spitzer, Ursula S., and Christoph Linnemann. "Wie geht man mit dem Sterbewunsch eines psychisch kranken Patienten um, der bei einem Verein für Sterbehilfe angemeldet ist?" Nervenheilkunde 38, no. 04 (April 2019): 201–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-8555.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer Behandlung psychischer Erkrankungen liegen in Deutschland und in der Schweiz die gleichen Kenntnisse über Pathogenese und Wirkmechanismus der jeweiligen Therapieoptionen zugrunde. Unterschiede im ärztlichen Handeln ergeben sich aufgrund der unterschiedlichen Ausgestaltung einiger Rechtsnormen, wobei die Möglichkeit in der Schweiz, das Leben auch mit Beihilfe Dritter beenden zu dürfen, einen wesentlichen Unterschied darstellt. Dies ist weder in Deutschland noch weltweit anderswo legal. Durch Inanspruchnahme eines Laien, der bereit ist, aktiv Sterbehilfe zu leisten, ist es in der Schweiz rechtlich möglich, den Todeszeitpunkt selbst zu bestimmen. Die Beihilfe zum Suizid, wenn sie nicht aus selbstsüchtigen Beweggründen erfolgt ist, ist nach Artikel 115 des Strafgesetzbuches straffrei. Die Anzahl der in der Schweiz erfolgten Suizide hat in den letzten 30 Jahren abgenommen auf 1029 Fälle im Jahr 2014. Zugleich ist die Anzahl der assistierten Suizide auf zuletzt knapp 1000 Fälle pro Jahr angestiegen. Mittlerweile gibt es mehrere Vereine, die eine Sterbebegleitung für Schweizer und Nicht-Schweizer anbieten, wobei meistens eine somatische Erkrankung ursächlich für den Sterbewunsch ist. Bei 3 % ist jedoch eine Depression die zugrunde liegende Erkrankung, und psychiatrische Gutachten werden durchgeführt, um die Urteilsfähigkeit attestieren zu können. Dabei wird grundsätzlich zunächst davon ausgegangen, dass eine Person urteilsfähig ist. Die Urteilsunfähigkeit muss aktiv zugesprochen bzw. bewiesen werden, was beim gutachterlich tätigen Psychiater, der Suizidalität als Symptom psychiatrischer Erkrankungen ansonsten behandelt, aufgrund seiner beruflichen Erfahrungen eine Voreingenommenheit bewirken kann, die schon vor der Begutachtung besteht und diese wesentlich beeinflusst.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Sheppard, Richard. "THE FOUNDING OF MAX REINHARDT'S ‘VEREIN DAS JUNGE DEUTSCHLAND’ AND THE WAR-TIME RECEPTION OF REINHARD GOERING'S SEESCHLACHT1." German Life and Letters 46, no. 1 (January 1993): 42–70. http://dx.doi.org/10.1111/j.1468-0483.1993.tb00973.x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Fegert, J. M., U. Ziegenhain, and A. Zwönitzer. "Eltern-Kind-Projekt Chance zur Unterstützung von Kindern inhaftierter Eltern." Nervenheilkunde 36, no. 03 (2017): 156–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1635149.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungKinder inhaftierter Eltern stellen eine Hochrisikogruppe dar. Sie wachsen häufig in Familien auf, die diversen Risikofaktoren ausgesetzt sind. Im Vergleich zur Normalpopulation weisen sie eine erhöhte Lebenszeitprävalenz für eine psychiatrische Erkrankung, v. a. von Persönlichkeitsstörungen auf und haben ein erhöhtes Risiko selbst straffällig zu werden.Im “Eltern-Kind-Projekt Chance” werden erstmals Kinder von inhaftierten Eltern in Baden- Württemberg systematisch unterstützt. Diese Initiative ist seit 2011 Teil der regulären Arbeit der Straffälligenhilfe Baden-Württemberg. Sie wird von dem gemeinnützigen Verein “Projekt Chance e. V.” getragen und von der Baden-Württemberg Stiftung finanziert. Sie unterstützt im Rahmen dieses Projektes Kinder und deren Familien, die von der Inhaftierung eines Elternteils betroffen sind. Die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Projektes erfolgte von 2011 bis 2016 durch die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Ulm.Die Ergebnisse der Evaluationsstudie bilden eine erste systematische Datengrundlage zur Situation von Kindern inhaftierter Eltern in Deutschland. Es zeigt sich, dass die Kinder inhaftierter Eltern (n = 113/n = 165) psychisch hoch belastet (Beziehungsprobleme/Verhaltensauffälligkeiten) sind. Im Vergleich vor und nach der Betreuung im Eltern-Kind-Projekt kam es im Mittel jedoch zu einem Rückgang der Verhaltensauffälligkeiten und Symptomen bei den Kindern (n = 60).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Vogt, Lutz, Imke Hoppe, Rebekka Thoma, Lars Gabrys, Gundi Friedrich, Eckhard Coester, Eszter Füzéki, and Winfried Banzer. "Wirksamkeit des Rezepts für Bewegung aus Patientensicht – die ärztliche Beratung und Handlungsabsichten/-konsequenzen nach erfolgter Rezeptverschreibung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 10 (May 2019): e64-e69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0820-9425.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Präventive Bewegungsberatungen durch niedergelassene Ärzte sind aktuell in Deutschland nicht großflächig implementiert. Das „Rezept für Bewegung“ will das ärztliche Bewegungsberatungsgespräch für inaktive Patienten verbindlicher gestalten. Ziel der Studie war es, die Wahrnehmung der Beratungsqualität aus Patientensicht und die daraus resultierenden Handlungsabsichten und -konsequenzen systematisch zu erfassen. Methode Unter Verwendung eines standardisierten 17-Item-Instruments wurden 173 Patienten 3,9 ± 1,0 Monat(e) nach ärztlicher Beratung hinsichtlich Beratungszufriedenheit sowie Handlungsintention und -konsequenz anonym befragt. Die Dissemination erfolgte durch 12 kooperierende Arztpraxen in 8 Sportkreisen des Landessportbundes Hessen. Ergebnisse Gemäß Fragebogenrücklauf konnten Angaben von 51 Patienten (56,1 ± 13,3 Jahre; 35w.) in die Auswertung eingeschlossen werden. Knapp 2/3 der Befragten waren in ihrer Lebensspanne vor Beratung sehr geringfügig körperlich aktiv (≤ 60 min/Woche). Die Beratung zum „Rezept für Bewegung“ wurde in 63 % der Fälle mit gut bis sehr gut bewertet. Nach eigenen Angaben besuchten mehr als die Hälfte der Befragten im Anschluss ein Bewegungsangebot im Verein, 53 % trieben mehr Sport, 51 % gestalteten ihren Alltag körperlich aktiver. Befragte, die die Ausführlichkeit der Beratung als gut bewerteten, trieben nach eigenen Angaben in der Folge der Beratung signifikant häufiger Sport als vor der Beratung OR 3,16 (95 % KI 1,07 – 9,33). Fast die Hälfte der Befragten wünschten sich zur Erleichterung des Einstieges in ein Bewegungsangebot mehr Unterstützung von ihrer Krankenkasse. Diskussion Ärztliche Beratung im Sinne des „Rezepts für Bewegung“ kann als ergänzendes Instrument zur Sensibilisierung für das Thema Bewegung und Gesundheit unterstützen und zu entsprechender Steigerung der körperlichen Aktivität beitragen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Gutzweiler, Raphael, Marlies Neese, Dorothea Reichert, Laura Kraus, and Tina In-Albon. "Evaluation eines Pilotprojekts zur strukturierten Fortbildung pädagogischer Fach- und Lehrkräfte im Umgang mit Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen in Rheinland-Pfalz." Diabetologie und Stoffwechsel 14, no. 02 (February 21, 2019): 124–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-0081.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Typ-1-Diabetes (T1D) im Kindes- und Jugendalter ist eine häufige und zunehmende chronische Erkrankung. Um Bedürfnissen Betroffener in Kindergarten und Schule gerecht zu werden, sind strukturierte Fortbildungen für pädagogische Fach- und Lehrkräfte erforderlich. In Deutschland gibt es bislang keine standardisierten Seminare zum Umgang mit T1D bei Kindern und Jugendlichen, die in Weiterbildungsveranstaltungen für pädagogische Fach- und Lehrkräfte aufgenommen wurden. Initiiert durch den Verein „Hilfe für Kinder und Jugendliche bei Diabetes mellitus e. V.“, fanden im Rahmen eines Pilotprojekts 41 Seminare in Rheinland-Pfalz statt. Material und Methoden Die teilnehmenden pädagogischen Fach- und Lehrkräfte (N = 825) füllten vor und nach dem Seminar sowie nach 6 Monaten Fragebögen zum Kompetenzerleben und zum Wissensstand aus. Zudem wurde direkt nach dem Seminar eine Einschätzung der Seminarinhalte erhoben. Ergebnisse Es zeigte sich eine hohe Akzeptanz der Seminare durch die Teilnehmer*innen. Im Vergleich zum Stand vor dem Seminar verfügten die pädagogischen Fach- und Lehrkräfte im Anschluss über mehr diabetesspezifisches Wissen (Cohens d = 1,34), das nach sechs Monaten (d = 1,3) auf einem stabil hohen Niveau blieb. Die selbsteingeschätzte Kompetenz im Umgang mit T1D stieg mit dem Besuch des Seminars deutlich an (d = 1,67), nahm im Katamnesezeitraum ab (d = – 0,38), blieb jedoch weiterhin auf einem höheren Niveau als vor Beginn des Seminars (d = 1,17). Diskussion Die Ziele des Pilotprojekts können mit der Steigerung des diabetesspezifischen Wissens und der selbsteingeschätzten Kompetenz im Umgang mit T1D bei den teilnehmenden pädagogischen Fach- und Lehrkräften als erreicht angesehen werden. Die Aufnahme von Seminaren in die Regelfortbildung der pädagogischen Fach- und Lehrkräfte kann diese im Umgang mit T1D unterstützen und zur besseren Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit T1D beitragen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Dübgen, Reinhard, Petra Andreas-Siller, Gabriel Siller, and Matthias Ziethen. "Mehrfachbeeinträchtigte Abhängigkeitskranke: Reduktion stationärer Aufenthalte in der Psychiatrie durch eine ambulante Betreuung." SUCHT 48, no. 2 (January 2002): 124–29. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.2.124.

Full text
Abstract:
Die ambulante Betreuung mehrfachbeeinträchtigter Abhängigkeitskranker ist ein hoch wirksames, häufig unterschätztes Instrument zur psychosozialen Versorgung dieser Menschen, das leider in nur wenigen Regionen Deutschlands vorgehalten wird. Eine ambulante Betreuung mehrfachbeeinträchtigter Abhängigkeitskranker wird in Lüneburg seit 1995 angeboten; der Verein »Lebensräume« betreut zurzeit 46 Klienten.</P><P> Ziel: In der vorliegenden Studie wird die verminderte Inanspruchnahme stationärer psychiatrischer Behandlung als einem wichtigen Parameter erhöhter Lebensqualität nach Aufnahme der ambulanten Betreuung untersucht.</P><P> Ergebnisse: Bei den 21 untersuchten Klienten sanken die insgesamt benötigten Behandlungstage im Landeskrankenhaus von 1.750 in den 2 Jahren vor Beginn der ambulanten Betreuung um zwei Drittel, nämlich auf 591, in den 2 Jahren nach Beginn der ambulanten Betreuung.</P><P> Schlussfolgerung: Eine enge Vernetzung von stationärer Psychiatrie, Wohnungslosenhilfe und Suchtberatung, die konstruktive Zusammenarbeit mit den Kostenträgern und eine auf diese Klientel spezialisierte Station im Landeskrankenhaus als Ansprechpartner im Bereich der stationären Psychiatrie waren die Voraussetzungen für das Entstehen dieses Hilfeangebotes.</P><P> Kritisch ist zu diskutieren, dass die Kosten für die Betreuung dieser chronisch kranken Menschen durch die ambulante Betreuung von den Krankenkassen zu den kommunalen Sozialhilfeträgern verschoben werden. Auch ist kritisch zu fragen, ob die Regionalisierung der Psychiatrie mit dem Wegfall entsprechend spezialisierter Stationen nicht für die Gruppe der mehrfachbeeinträchtigten Abhängigkeitskranken von Nachteil ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Fritz, S. "Der Verein." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 26, no. 06 (December 20, 2010): 286–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1262671.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Thun, Sylvia. "Neuer Verband für IT-Standards: Kampf gegen das Schneckentempo." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 07/08 (July 2017): 64–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594742.

Full text
Abstract:
Die Vereine HL7 und IHE Deutschland haben den Spitzenverband IT-Standards im Gesundheitswesen (SITiG) gegründet. Er soll die Politik für die IT-Standards sensibilisieren, schließlich fällt Deutschland international immer weiter ab.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Beachy, Robert. "Genossenschaft, Sekte, Verein in Deutschland, vol. 1: Vom Spatmittelalter bis zur Franzosischen Revolution, and: Freimaurerei um 1800: Ignaz Aurelius Fessler und die Reform der Grossloge Royal York in Berlin (review)." Eighteenth-Century Studies 33, no. 3 (2000): 460–62. http://dx.doi.org/10.1353/ecs.2000.0021.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Golay, Alain. "Deutscher Beton-Verein." Structural Engineering International 1, no. 3 (August 1991): 62–63. http://dx.doi.org/10.2749/101686691780617553.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Winkelmann, Thorsten. "Rechtsextremismus in Deutschland: Gefährdungspotentiale, Ideologie, Erscheinungsformen." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, no. 4-2018 (November 27, 2018): 455–66. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v67i4.05.

Full text
Abstract:
Der Beitrag arbeitet zunächst die Merkmale der rechtsextremen Ideologie heraus, die zwar eine geschlossene Weltanschauung bereithält, aber offen gegenüber Veränderungen ist. Es folgt die Darstellung des parteiförmigen Rechtsextremismus vor und nach 1990. Der dritte Teil widmet sich dem nichtparteiförmigen Extremismus, der ganz unterschiedliche Erscheinungsformen vereint, weitgehend ohne organisatorische Strukturen auskommt und für einen Großteil der rechtsextremistischen Straftaten verantwortlich ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Deschamp, Marion. "Le Verein für Reformationsgeschichte." Revue de l’Institut français d’histoire en Allemagne, no. 2 (January 1, 2010): 103–6. http://dx.doi.org/10.4000/ifha.236.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Blisse, Holger. "Vom Verein zum Handelsplatz." Bankmagazin 49, no. 9 (September 2000): 46–50. http://dx.doi.org/10.1007/bf03229871.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Günther, Conrad. "Internationaler Controller Verein ICV." Controlling & Management 50, no. 1 (February 2006): 11–13. http://dx.doi.org/10.1365/s12176-006-0500-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Neumann, Sabine. "Porträt: Verein „Physiotherapie Rehabilitation“." physiopraxis 4, no. 03 (March 2006): 8–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307955.

Full text
Abstract:
Gesundheitspolitik und Kostenträger beeinflussen durch Vorschriften und Sparmaßnahmen den Rehabilitationsprozess eines Patienten. In der Schweiz bemüht sich seit einigen Jahren der Verein Physiotherapie Rehabilitation erfolgreich darum, die Interessen der Physiotherapeuten und den Stellenwert ihrer Arbeit in der Rehabilitationskette zu wahren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Osterath, Brigitte. "Vom Verein zum Verlag." Nachrichten aus der Chemie 65, no. 7-8 (July 2017): 799–802. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20174059221.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Till, Holger, Peter Spitzer, and Elisabeth Fanninger. "Verein GROSSE SCHÜTZEN KLEINE." Pädiatrie & Pädologie 53, no. 1 (January 9, 2018): 12–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-017-0534-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Rompel, Annette. "Meine Firma, mein Verein." working@office 10, no. 5 (May 2009): 8–10. http://dx.doi.org/10.1007/bf03250016.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Moeling, Dorothee. "Chemie im Haushalt. Hrsg. vom Öko-Institut Freiburg, Katalyse-Umweltgruppen, Verein für Umwelt- und Arbeitsschutz, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND), koordiniert und überarbeitet von R. Grießhammer. Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei." Chemie in unserer Zeit 19, no. 5 (October 1985): 176. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.19850190511.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Winkelmann, Thorsten, and Tom Thieme. "Linksextremismus in Deutschland: Gefährdungspotenziale, Ideologie, Erscheinungsformen." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 68, no. 2-2019 (July 4, 2019): 198–209. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v68i2.06.

Full text
Abstract:
Der Beitrag arbeitet die ideologischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen linksextremistischen Spielarten heraus. Als Streitfall wird die Partei „Die Linke“ behandelt, deren extremistischer Teil die wichtigste Kraft im parteiförmigen Linksextremismus nach 1990 darstellt. Weiter widmet sich der Text dem nichtparteiförmigen Extremismus, der ganz unterschiedliche Erscheinungsformen vereint, lose organisiert ist und für einen Großteil der linksextremistischen Straftaten verantwortlich ist. Welche allgemeinen Gefährdungspotenziale der Linksextremismus aufweist und welche Entwicklungen künftig zu erwarten sind, wird abschließend bilanziert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Villinger, Eckhard. "Frauen im Oberrheinischen Geologischen Verein." Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen Geologischen Vereins 83 (April 17, 2001): 379–424. http://dx.doi.org/10.1127/jmogv/83/2001/379.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Holderbach, Jean-Marie. "Historischer Verein für Mittelbaden e.V." Revue d’Alsace, no. 133 (October 1, 2007): 607. http://dx.doi.org/10.4000/alsace.1518.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Röwekamp, Marion. "Der Deutsche Juristinnen-Verein e.V." djbZ 11, no. 3 (2008): 117–20. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2008-3-117.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Sedlaczek, Robert. "Verein für arbeitnehmerorientierte Journalistenausbildung gegründet!" MedienJournal 4, no. 2 (May 8, 2017): 17–18. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v4i2.1163.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Feindura, Sabine. "Recht: Vom Verein zur gGmbH." Sozialwirtschaft 27, no. 3 (2017): 30–31. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2017-3-30.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Siegel, Rainer. "Der Gemeinnützige Verein Kirchlichen Zwecks." Archiv für katholisches Kirchenrecht 174, no. 1 (July 17, 2005): 96–112. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-17401006.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Benesch, Gerd. "60 Jahre Verein Berliner Nervenärzte." NeuroTransmitter 24, no. 12 (December 2013): 8–10. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-013-0478-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Wiberg, Egon. "100 Jahre Verein Deutscher Eisenhüttenleute." Nachrichten aus Chemie und Technik 8, no. 23 (April 24, 2010): 354. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19600082308.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Klessmann, Michael. "Von der Bewegung zum Verein." Wege zum Menschen 64, no. 2 (March 2012): 208–21. http://dx.doi.org/10.13109/weme.2012.64.2.208.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Spur, G. "100 Jahre Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 86, no. 1 (January 1, 1991): 4. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1991-860103.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Pülzl, Peter. "VwGH zur Vorsteueraufteilung bei gemeinnützigem Verein." Zeitschrift für Abgaben-, Finanz- und Steuerrecht 18, no. 1 (2020): 28. http://dx.doi.org/10.33196/afs202001002801.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Weidlich, Dietmar. "Recht: Alternativen zum Verein bei Mitgliederschwund." Sozialwirtschaft 24, no. 2 (2014): 34–35. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2014-2-34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Gaßner, Winfried. "MÜNCHENER VEREIN bietet Neues im Pflegebereich!" Versicherungsmagazin 60, no. 10 (September 21, 2013): 43. http://dx.doi.org/10.1365/s35128-013-0341-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Móra, László, György Liptay, and Éva Vámo. "Verein Ungarischer Chemiker feiert hundertjähriges Bestehen." Nachrichten aus der Chemie 55, no. 5 (May 2007): 514–15. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200748082.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Bendix, Daniel, Chandra-Milena Danielzik, Jana Döll, Simone Holzwarth, Juliane Juergensohn, Timo Kiesel, Kristina Kontzi, and Carolin Philipp. "glokal e.V. – Verein für machtkritische Bildungsarbeit." Voluntaris 1, no. 1 (2013): 32–34. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2013-1-32.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Dilger, Alexander. "Im Verein ist es am schönsten." Sportwissenschaft 39, no. 2 (June 2009): 137–42. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-009-0035-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Ueberhorst, H. "Akademiegespräch „Hochschulsport zwischen Schule und Verein“." German Journal of Exercise and Sport Research 16, no. 2 (June 1986): 220–23. http://dx.doi.org/10.1007/bf03177817.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Hutter, Swen, Simon Teune, Priska Daphi, Ana-Maria Nikolas, Ines Schäfer, Moritz Sommer, Elias Steinhilper, and Sabrina Zajak. "Die Zivilgesellschaft in der Krise." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 34, no. 2 (June 1, 2021): 281–92. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2021-0024.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag präsentiert erste Einblicke in eine Organisationsbefragung zur Auswirkung der COVID-19 Pandemie auf Vereine und Initiativen in Deutschland. Die Studie unterstreicht, dass die Zivilgesellschaft mit großer Wucht getroffen wurde und weitreichende, negative Auswirkungen der Pandemie zu verzeichnen sind. Dennoch zeigen die Ergebnisse ebenfalls, dass sich Teile der Zivilgesellschaft der pandemischen Entwicklung anpassen und ihre Handlungsfähigkeit aufrechterhalten konnten. Besonderes Augenmerk wird in dem Beitrag auf Muster der (De-)Aktivierung sowie die Digitalisierung zivilgesellschaftlicher Akteure in der Krise gelegt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography