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Journal articles on the topic 'Verfolgung in Nazi Deutschland'

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1

Schwartz, Michael. "Homosexuelle im modernen Deutschland." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 69, no. 3 (2021): 377–414. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2021-0028.

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Abstract:
Abstract Die Geschichte homosexueller Menschen im modernen Deutschland besteht nicht nur aus Verfolgung und Diskriminierung, obschon sie oft als solche erinnert wird. Wohl haben homosexuelle Männer unter massiver Verfolgung gelitten, und auch lesbische Frauen waren vielen Diskriminierungen ausgesetzt. Doch die Geschichte der letzten 200 Jahre weist nicht nur jene Transformation im Umgang mit Homosexualität auf, die ab den 1990er Jahren zur Gleichberechtigung führte, sondern mehrere, inhaltlich sehr verschiedene Umbrüche. Wir haben es weder mit einem Kontinuum der Repression noch mit einer linearen Emanzipationsgeschichte zu tun, sondern mit einer höchst widersprüchlichen langfristigen Entwicklung.
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2

Steinweis, Alan E. "Nach der Verfolgung: Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts in Deutschland? (review)." Shofar: An Interdisciplinary Journal of Jewish Studies 24, no. 2 (2006): 186–88. http://dx.doi.org/10.1353/sho.2006.0034.

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3

Fischer, Albert. "Verfolgung, Selbsthilfe, Liquidation. Jüdische Genossenschaftsbanken im nationalsozialistischen Deutschland 1933–1938." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 54, no. 3 (2006): 417–32. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2006.54.3.417.

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Abstract:
Vorspann Anders als über die jüdischen Privatbanken im Dritten Reich wissen wir über die meist erst 1933 entstehenden Genossenschaftsbanken noch immer recht wenig. Ihre wechselvolle Geschichte, in der sich die Verdrängung der Juden aus der deutschen Wirtschaft spiegelt, untersucht Albert Fischer mit Blick auf mehrere Fragen: Welches waren die Gründe für das sprunghafte Wachstum der jüdischen Genossenschaftsbanken seit 1933? Wie entwickelte sich ihr Verhältnis zur „arischen“ Bankenwelt und zu den Behörden des NS-Staates? Und weshalb schließlich konnten sich Reichsinnen- und Reichswirtschaftsministerium 1937/38 bei der Zerschlagung dieser Banken gegen das Justiz- und Arbeitsministerium durchsetzen?
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4

Kury, Helmut. "Glet, Alke, Sozialkonstruktion und strafrechtliche Verfolgung von Hasskriminalität in Deutschland." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 95, no. 3 (2012): 229–32. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2012-950308.

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5

Martin, Bernd. "Shanghai als Zufluchtsort für Juden 1938 bis 1947." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 64, no. 4 (2016): 567–96. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2016-0028.

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Abstract:
Vorspann Circa 18.000 Juden, vor allem aus Deutschland und Österreich, fanden in Shanghai Zuflucht vor nationalsozialistischer Verfolgung. Als der Zustrom 1938, nach dem sogenannten Anschluss Österreichs und dem Novemberpogrom, einsetzte, befand sich die chinesische Metropole bereits unter japanischer Herrschaft. Tokio ließ sich aber auf die antisemitische Politik der deutschen Alliierten nur sehr begrenzt ein. Das 1943 gebildete Ghetto von Shanghai hatte mit den NS-Ghettos nicht viel gemein. Heimatverlust und Not, aber auch Solidarität und Exotik prägten eine Lebenswelt, die ein Provisorium blieb.
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6

Fasselt, Ursula. "Das Spannungsverhältnis zwischen Menschenrechten und Migrationspolitik am Beispiel der Umsetzung der Istanbul Konvention in Deutschland." Zeitschrift für europarechtliche Studien 24, no. 1 (2021): 183–206. http://dx.doi.org/10.5771/1435-439x-2021-1-183.

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Abstract:
Die Istanbul Konvention zielt auf die Verwirklichung einer umfassenden Strategie für den Schutz vor Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Sie wird als ein Meilenstein bei der Bekämpfung dieser universellen Menschenrechtsverletzung bezeichnet. Die Konvention enthält verbindliche Standards für die Prävention, den Schutz vor und die Verfolgung von genderbezogener Gewalt. Die Vertragsstaaten sind verpflichtet, diese Standards gegenüber allen Personen, die sich in ihrer Hoheitsgewalt befinden, ohne Diskriminierung einzuhalten. Der Artikel vertieft die Frage, ob das deutsche Ausländer- und Flüchtlingsrecht zu Schutzlücken für von genderbezogener oder häuslicher Gewalt betroffene Migrantinnen und Flüchtlinge führt.
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7

Kühlwein, Klaus, Micha Brumlik, Ludger Heid, Heinrich Walle, and Sebastian Prinz. "Jüdische Geschichte." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, no. 4-6 (2017): 552–56. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.552.

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Abstract:
Christian Gerlach: Der Mord an den europäischen Juden. Ursachen, Ereignisse, Dimensionen (Klaus Kühlwein) Markus Weber: „Das ist Deutschland … und es gehört uns allen.“ Juden zwischen Akzeptanz und Verfolgung im Kurort Bad Harzburg (Micha Brumlik) Petra Ernst: Schtetl, Stadt, Staat. Raum und Identität in deutschsprachig jüdischer Erzählliteratur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (Ludger Heid) Ludger J. Heid: Ostjuden in Duisburg. Bürger, Kleinbürger, Proletarier. Geschichte einer jüdischen Minderheit im Ruhrgebiet (Heinrich Walle) Peter Hayes: Warum? Eine Geschichte des Holocaust (Ludger Heid) Alexandra Nocke, Teresa Schäfer, Deutsch-Israelische Gesellschaft (Hg.): Israelis & Deutsche (Sebastian Prinz)
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8

Georgiev, Anna. "„Im fremden Erdteil ein Kleinod sein, ein Segen werden“." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 69, no. 3 (2021): 529–46. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2021-0032.

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Abstract:
Abstract Unter anderem konfrontiert mit Auflösungserscheinungen kleinerer jüdischer Gemeinden auf dem Land wurden seitens jüdischer Organisationen in Deutschland schon in der Weimarer Republik Fragen der Inventarisierung und Verteilung von nicht mehr benötigten Judaika diskutiert. Im Zuge der systematischen Verfolgung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung wurden diese Themen nicht etwa fallengelassen, sondern weiter systematisiert. Sicherlich auch aufgrund mangelnder Verwertungsmöglichkeiten wurden die von jüdischen Organisationen eigens entwickelten Strukturen zunächst durch das Reichssicherheitshauptamt toleriert, aber die eigentliche Intention der Sammlung – die Abgabe an Gemeinden im Ausland – erwies sich als Ding der Unmöglichkeit.
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9

Paul, David. "Review: A Love in Germany (Eine Liebe in Deutschland) by Andrzej Wajda, Arthur Brauner." Film Quarterly 39, no. 1 (1985): 27–30. http://dx.doi.org/10.2307/1212278.

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Stefanori, Matteo. "Le strade che portano a Roma. Ebrei stranieri nella capitale, 1933–1945." Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 99, no. 1 (2019): 387–427. http://dx.doi.org/10.1515/qufiab-2019-0017.

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Abstract:
Zusammenfassung Ausgehend von der Liste ausländischer Jüdinnen und Juden, die 1938 von der römischen Polizeidirektion erstellt wurde, zielt der Beitrag darauf, die Geschichte der mehrere Hundert Personen umfassenden Gruppe von Ausländern jüdischer Abstammung, die sich zwischen 1933 und 1945 zeitweilig in der italienischen Hauptstadt aufhielten bzw. hier lebten, zu rekonstruieren. Nach Hitlers Machtergreifung verließen viele Jüdinnen und Juden Deutschland, um der Gewalt und Verfolgung durch das Regime zu entgehen. Mit der Ausdehnung des nationalsozialistischen Machtbereichs auf weite Teile Europas floss auch eine wachsende Zahl aus Österreich, Polen und den osteuropäischen Regionen nach Italien und Rom. Mit Kriegseintritt begann schließlich eine neue Phase, schritt man doch zur Verhaftung und Internierung der als Feinde eingestuften ausländischen Juden, die sich auf italienischem Territorium befanden. Nach einem Überblick über die Entwicklung der Ausländerpolitik des faschistischen Regimes und über die antijüdischen Gesetze von 1938 wird diese Gruppe typologisch beschrieben (Wohnlage und -situation, Arbeitstätigkeit, soziale Zugehörigkeit), wobei auch einige persönliche Lebenswege näher beleuchtet werden. Letztendlich geht es darum, über den von Klaus Voigt geprägten Begriff der „Zuflucht auf Widerruf“ erneut nachzudenken und zu überlegen, warum viele jüdische Flüchtlinge gerade Rom wählten, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen.
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Roth, Ralf. "Flucht und Vertreibung von Sozialwissenschaftlern aus Deutschland und die Konsequenzen im 20. Jahrhundert." Zeitschrift für Weltgeschichte 21, no. 1 (2021): 75–119. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120205.

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Abstract:
Das Problem der Wissenschaftsfreiheit wird in dem folgenden Beitrag im Zusammenhang mit der Problematik von Vertreibung und politischen Zwangsmigration diskutiert, und zwar am Beispiel der Verfolgung von Sozialwissenschaftlern vor und während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland. Flucht und Vertreibung legten allerdings die Grundlagen für die wissenschaftlichen Erfolge vieler Emigranten in den 1950er und 1960er Jahren. Voraussetzung dafür war das hohe Maß an scientific freedom, das den emigrierten deutschen Wirtschaftswissenschaftlern, Soziologen und Sozialphilosophen in den USA gewährt wurde. Der Beitrag handelt also einerseits von der Zerstörung der Wissenschaftsfreiheit und widmet sich andererseits den komplexen, weit über Deutschland hinausgehenden Folgen, die daraus resultieren, weil die Exilanten in der Fremde wissenschaftlich arbeiten konnten. Der von den Nationalsozialisten erzwungene brain drain wirkte in den USA umgekehrt als brain gain mit weitreichenden Konsequenzen für die Nachkriegsordnung der Welt. Insgesamt war dies eine glänzende Bestätigung von Francis Bacons Aphorismus: Scientia et potentia humana in idem coincidunt, quia ignoratio causae destituit effectum.1
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Marx, Reinhard. "Vom Schutz vor Verfolgung zur Politik der Abschreckung - Zur Geschichte des Asylverfahrensrechts in der Bundesrepublik Deutschland." Kritische Justiz 18, no. 4 (1985): 379–95. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-1985-4-379.

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Zimmermann, Moshe. "Stationen kumulativer Radikalisierung. Das Editionsprojekt ,,Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland“." Neue Politische Literatur 2014, no. 1 (2014): 10–22. http://dx.doi.org/10.3726/91500_10.

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Pohl, Dieter. "Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945: Ein neues Editionsprojekt." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 53, no. 4 (2005): 651–59. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2005.53.4.651.

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Pekar, Thomas. "Held und Samurai. Zu den ideologischen Beziehungen zwischen Japan und Nazi-Deutschland." Archiv für Kulturgeschichte 90, no. 2 (2008): 437–48. http://dx.doi.org/10.7788/akg.2008.90.2.437.

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Sellheim, Rudolf, Maria Kahle, John H. Kahle, Wilhelm Bleek, Paul Kahle, and Sigrid Kahle. "Was hätten Sie getan? Die Flucht der Familie Kahle aus Nazi-Deutschland." Oriens 36 (2001): 320. http://dx.doi.org/10.2307/1580490.

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Tils, Ralf, and Joachim Raschke. "Systemlogik schlägt Parteilogik." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, no. 1-2 (2018): 14–19. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Ralf Tils und Joachim Raschke analysieren in ihrem Beitrag die parteipolitische Konstellation nach der Bundestagswahl 2017 mit einem besonderen Fokus auf die beiden Gravitationsparteien Union und SPD sowie den bundespolitischen Neuling Alternative für Deutschland. Ihre Untersuchung zeigt, dass die Parteien durch die isolierte Verfolgung parteipolitscher Erfolgsstrategien zu einem Parteiensystem beigetragen haben, das die Regierungsbildung erheblich erschwert. Trotz des Widerspruchs zwischen egoistischer Parteilogik und demokratischer Systemlogik, die Machtwechsel jenseits der Großen Koalition ermöglicht, und des Problems hinkender Lager, die aus sich heraus zu keiner Mehrheitsbildung in der Lage sind, gibt es Auswege aus der Krise. Dazu müssen die Parteien jedoch das isolierte Denken in parteilogischen Erfolgskriterien aufgeben und ihren Beitrag zur Auflösung der Konflikte zwischen Partei- und Systemlogik leisten.
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Weigand, Jörg. "Erinnerungen an Nazi-Deutschland und an die Zukunft. Porträt des Autors Wilhelm Utermann." Jugend Medien Schutz-Report 33, no. 5 (2010): 6. http://dx.doi.org/10.5771/0170-5067-2010-5-6.

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19

Edele, Mark. "Johannes-Dieter Steinert. Deportation und Zwangsarbeit. Polnische und sowjetische Kinder im nationalsozialistischen Deutschland und im besetzten Osteuropa 1939–1945." East/West: Journal of Ukrainian Studies 2, no. 1 (2015): 181. http://dx.doi.org/10.21226/t21011.

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Abstract:
<p><strong>Johannes-Dieter Steinert. <em>Deportation und Zwangsarbeit. Polnische und sowjetische Kinder im nationalsozialistischen Deutschland und im besetzten Osteuropa 1939–1945</em>. </strong>[Deportation and Forced Labour. Polish and Soviet Children in Nazi Germany and Occupied Eastern Europe 1939-1945]<strong> </strong>Essen: Klartext Verlag, 2013. 306 pp. Bibliography. Paper.</p>
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Aron, Irene. "Rose Ausländer: "Mátria Palavra"." Pandaemonium Germanicum, no. 5 (December 19, 2001): 277. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2001.64361.

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Abstract:
Der vorliegende Aufsatz verfolgt das Ziel, die (hierzulande weitgehend unbekannte, weil unübersetzte) deutsch-jüdische Dichterin Rose Ausländer (1901-1988) dem literaturinteressierten Publikum Brasiliens vorzustellen. Ausgehend von der Übersetzung von zwölf paradigmatischen Gedichten werden die entscheidenden Lebensstatione und Schaffensphasen der Dichterin, die wie Paul Celan im vielsprachigen Czernowitz der österreichisch-ungarischen Donaumonarchie aufwuchs, charakterisiert: Ihre tiefe Verbundenheit mit ihrer galizischen Heimat, ihr früher, vom Tod des Vaters und darauf folgender bitterer Armut erzwungener Versuch, in New York Fuß zu fassen; Rückkehr und Verfolgung in der NS-Zeit; ihre Reisejahre durch Europa auf der Suche nach neuen Wurzeln und schließlich - gezeichnet von Krankheit - ihre letzte Station im jüdischen Altenheim in Düsseldorf. Als zentrale Themen ihres vielfältigen Werks, das in Deutschland in acht Bänden zur Verfügung steht, dürfen gelten: Heimatverlust und -erinnerung, der Holocaust, das Leben in einer geistigen Heimat, dem "Mutterland Sprache".
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Wittmann, Rebecca Elizabeth, and Annette Weinke. "Die Verfolgung von NS-Tatern im geteilten Deutschland: Vergangenheitsbewaltigung 1949-1969, oder: Eine deutsch-deutsche Beziehungsgeschichte im Kalten Krieg." German Studies Review 27, no. 2 (2004): 423. http://dx.doi.org/10.2307/1433132.

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Thewes, Markus, Peter Vogt, and Stefan Niewerth. "Wertung strategischer und lebenszyklusorientierter Zuschlagskriterien für die Vergabe von Bauleistungen/Strategic and life-cycle-oriented criteria for the acceptance of bids for construction projects." Bauingenieur 92, no. 09 (2017): 398–405. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-09-82.

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Abstract:
Mit der im April 2016 in Deutschland in Kraft getretenen Reformierung des Vergaberechts formuliert der Gesetzgeber, vertreten durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die Förderung strategischer Ziele. Dies sind die Verfolgung von Nachhaltigkeitsaspekten, wie beispielsweise die Treibhausgasreduzierung, und die Förderung von Innovationen zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Der Stellenwert nicht-monetärer Zuschlagskriterien soll somit durch die Vergabestellen Stärkung erfahren. Zudem müssen die Aspekte mit dem operativen Ziel der langfristigen Wirtschaftlichkeit in Einklang stehen. Hierzu wird in die VOB/A erstmals der Lebenszykluskostenansatz zur Zuschlagserteilung aufgenommen. Diese Zielstellungen münden aufgrund der Verschiedenartigkeit der Zuschlagskriterien in einem multidimensionalen Bewertungsproblem. Wertungsansätze, die zu instabilen Angebotsrangfolgen führen, beeinträchtigen infolgedessen die Vergaberechtskonformität.   Zur Bewertung wirtschaftlicher Angebote wird im Folgenden das in der Produktionswirtschaft etablierte Verfahren der Effizienzanalyse vorgestellt. Die Methodik erlaubt es, multidimensionale Kriterien in einen aggregierten Effizienzwert zu überführen und zeitgleich das relative Maß der Ineffizienz einzelner Kriterien zu berechnen. Neben der eindeutigen Rangfolgenentwicklung, die durch eine Spezifizierung des Effizienzkonzepts möglich ist, können Leistungsdefizite hinsichtlich der strategischen Ziele aufgezeigt werden. Das Aufdecken dieser Schwachstellen soll dazu führen, dass Bieter zielorientiert an einer Verbesserung arbeiten können. Somit unterstützt das Modell nicht nur die eigentliche Vergabe als Hauptziel, sondern fördert zugleich auch die Ausarbeitung innovativer Baukonzepte.
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Castillo, Greg. "Making a Spectacle of Restraint: The Deutschland Pavilion at the 1958 Brussels Exposition." Journal of Contemporary History 47, no. 1 (2012): 97–119. http://dx.doi.org/10.1177/0022009411422362.

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Abstract:
The Deutschland pavilion at the 1958 Brussels World’s Fair depicted West Germany not only as culturally and technologically modern but also as the antithesis of socialist East Germany and the disgraced Third Reich. International-style architecture and modernist exhibition design were mobilized as instruments of cultural soft power to convey these multiple messages. Hans Schwippert of the postwar German Werkbund choreographed exhibition design, deploying the miracle economy’s modern consumer culture to celebrate the emergence of a post-Nazi society. Egon Eiermann, aided by Sep Ruf, designed the International-style pavilion, celebrated as the architecture of postwar modernity, but in fact derived from a precedent in Third Reich industrial architecture. As an exercise in cold war soft power, West Germany’s Brussels pavilion celebrated the emergence of a West German consumer citizen, while suppressing the presence of a Third Reich past.
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Pekar, Von Thomas. "Exilforschung und Asian German Studies Transnationale Kooperationen in Shanghai." Jahrbuch für Internationale Germanistik 51, no. 1 (2019): 165–82. http://dx.doi.org/10.3726/ja511_165.

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Abstract:
Abstract ,,Asian German Studies“ haben sich seit etwa 2006 als interdisziplinäre Forschung etabliert1, um besonders den asiatischen Einfluss auf die Literatur- und Kulturentwicklung in den deutschsprachigen Ländern2, die Repräsentationen Asiens (vor allem Ostasiens) in der deutschen Gesellschaft und Kultur und die wechselseitigen (,,transnationalen“)3 Kulturkontakte und Durchdringungen in Hinsicht auf eine globale bzw. transkulturelle Geschichtsschreibung zu erforschen.4 Asian German Studies erheben den Anspruch, eine ganz neue Disziplin zu sein.5 Dies mag partiell berechtigt sein, beispielsweise in Hinsicht auf die Erforschung konkreter kultureller Kontaktzonen6, verkennt bzw. ignoriert in wesentlichen Teilen aber die Forschungen, die in umfangreicher Weise seit den 1970er Jahren in diesem Feld der asiatisch-westlichen Literatur- und Kulturkontakte geleistet worden sind. Es soll an dieser Stelle keine systematische Vorgeschichte der Asian German Studies gegeben werden7 (die gleichwohl noch aussteht), sondern lediglich festgestellt sein, dass es insbesondere die Exilforschung war, die spätestens seit den 1980er Jahren diese europäisch-asiatischen Kulturverflechtungen in den Blick nahmen, jedenfalls soweit sie mit Flüchtlingen aus Nazi-Deutschland bzw. den von Deutschland im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten in Europa, die sich in das asiatische Exil retten konnten, zu tun haben.
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Gellately, Robert. "Die Juden im Nationalsozialistischen Deutschland: The Jews in Nazi Germany 1933-1943, edited by Arnold PauckerDie Juden im Nationalsozialistischen Deutschland: The Jews in Nazi Germany 1933-1943, edited by Arnold Paucker. New York, Leo Baeck Institute, 1986. xxiv, 426 pp. DM 98." Canadian Journal of History 23, no. 1 (1988): 143–45. http://dx.doi.org/10.3138/cjh.23.1.143.

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Pohl, Dieter. "Erste Ergebnisse eines Großprojekts. Die Vorstellung der ersten Bandes der Edition „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945” in Berlin." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 56, no. 2 (2008): 365–66. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2008.0014.

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Gannuscio, Vincenzo. "Sprachliche Persuasionsmittel der rechtspopulistischen Propaganda gestern und heute." Linguistik Online 97, no. 4 (2019): 111–32. http://dx.doi.org/10.13092/lo.97.5598.

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Abstract:
Persuasion is the central element of political propaganda of all times. From a historical point of view, it is a fact that, especially in conflict situations, the hegemonic actors adopt specific techniques and language choices for purposes of propaganda. The question of interest is in what ways and to what extent they are used in a targeted manner in order to influence different types of low- and middle-class audiences. A well-documented example is the persuasive use of language in Nazi propaganda before and during World War II. In this context, our question is whether past and present-day propagandistic and electoral campaigns make recourse to the same linguistic devices and strategies in order to persuade their intended audience. To this purpose, we shall concentrate on Hitler’s propaganda by primarily drawing on Victor Klemperer's (1933–1945) diaries and compare his linguistic observations to a corpus of campaigning speeches and programs by the German right-wing populist party AfD (Alternative für Deutschland).
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Eley, Geoff. "The German Right from Weimar to Hitler: Fragmentation and Coalescence." Central European History 48, no. 1 (2015): 100–113. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938915000060.

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Abstract:
As archival scholarship on National Socialism moved under way during the later 1960s, study of the Right's broader intellectual history relied on a small number of then canonical works—by Klemens von Klemperer (1957), Otto E. Schüddekopf (1960), Fritz Stern (1961), Hans-Joachim Schwierskott (1962), and Kurt Sontheimer (1962), shadowed by Armin Mohler's Die konservative Revolution in Deutschland 1918–1932. Grundriβ ihrer Weltanschauungen (1950)—soon to be joined by George Mosse (1964), Herman Lebovics (1969), and Walter Struve (1973). At this stage, with the exception of Fritz K. Ringer's The Decline of the German Mandarins (1967) and Reinhard Bollmus's study of Alfred Rosenberg's office and its opponents (1970), there was virtually nothing taking a broader social or institutional approach to the contexts of Nazi ideology and the sociology of knowledge under the Third Reich. Gerhard Kratzsch's Kunstwart und Dürerbund. Ein Beitrag zur Geschichte der Gebildeten im Zeitalter des Imperialismus (1969) stood very much alone as a nuanced, archivally researched case study alive to the complex ambivalences of cultural nationalism in the Wilhelmine years.
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Matthiessen, Peter. "Homöopathie und intellektuelle Redlichkeit – Eine Stellungnahme." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 50, no. 04 (2018): 172–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-0758-9471.

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Abstract:
ZusammenfassungAngesichts fehlender Plausibilität zu den Wirkprinzipien der Homöopathie ist es Mode geworden, deren therapeutische Wirksamkeit in Abrede zu stellen, obwohl die hierzu publizierte Evidenz für eine Wirksamkeit spricht. Dennoch werden als Ausdruck von Ignoranz oder einer bewussten Stimmungsmache gegen die Homöopathie wissenschaftliche Fehlinformationen lanciert. Die vorliegende Publikation zeigt an drei ausgewählten Beispielen aus jüngster Zeit unter Berücksichtigung der tatsächlichen Beleglage die fehlende Seriosität dieser Aktivitäten auf.Im Namen des Dialogforum Pluralismus in der Medizin (DPM) und weiterer etablierter und repräsentativer Ärzteorganisationen wird das Erfordernis einer evidenzbasierten Integrativen Medizin sowie seine zunehmende Bedeutung an führenden medizinischen Fakultäten in den USA ebenso wie in Deutschland dargelegt. Es wird aufgezeigt, dass eine vollorchestrierte Gesundheitsversorgung, die den individuell unterschiedlichen Bedürfnissen und Präferenzen der Bevölkerung zu entsprechen sucht, eine Integrative Medizin als ein zwar kritisches, aber unvoreingenommenes Kooperationsgefüge zwischen Mainstreammedizin und ausgewählten komplementärmedizinischen Ansätzen zu seiner Grundlage bedarf.In diesem Zusammenhang wird auf einen von allen Mitgliedern des Dialogforums verfassten Grundsatzartikel zur Professionalität verwiesen, demzufolge sowohl für die konventionelle Medizin als auch für die Komplementärmedizin gleichermaßen eine Verpflichtung zur Wissenschaftlichkeit besteht. Bereits Ludwig Fleck und Thomas Kuhn haben aufgezeigt, dass die Anhänger eines bestimmten Paradigmas bestrebt sind, das je eigene Paradigma durch den Staat zu privilegieren. Der vorliegende Artikel verweist jedoch darauf, dass dem Staat nach §5 Abs. 3 des Grundgesetzes ein Wissenschaftsrichtertum im Sinne der Parteiergreifung für ein bestimmtes Paradigma grundsätzlich untersagt ist. Darüber hinaus wird darauf verwiesen, dass die Monopolisierung eines einzigen Paradigmas mit der Ausbildung totalitärer Denkstrukturen einhergeht. In einem abschließenden Votum verwahren sich die Unterzeichner, die neben etablierten Ärzteorganisationen aus einer Vielzahl ausgewiesener Ärzte und Wissenschaftler bestehen, gegen die Verfolgung totalitärer, mit dem Grundgesetz kollidierenden Denkfiguren in unserem Gesundheitswesen.
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Matthiessen, Peter F. "Homöopathie und intellektuelle Redlichkeit – Eine Stellungnahme." Zeitschrift für Komplementärmedizin 11, no. 02 (2019): 53–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-0847-7085.

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Abstract:
SummaryAngesichts fehlender Plausibilität zu den Wirkprinzipien der Homöopathie ist es Mode geworden, deren therapeutische Wirksamkeit in Abrede zu stellen, obwohl die hierzu publizierte Evidenz für eine Wirksamkeit spricht. Dennoch werden als Ausdruck von Ignoranz oder einer bewussten Stimmungsmache gegen die Homöopathie wissenschaftliche Fehlinformationen lanciert. Die vorliegende Publikation zeigt an drei ausgewählten Beispielen aus jüngster Zeit unter Berücksichtigung der tatsächlichen Beleglage die fehlende Seriosität dieser Aktivitäten auf.Im Namen des Dialogforum Pluralismus in der Medizin (DPM) und weiterer etablierter und repräsentativer Ärzteorganisationen wird das Erfordernis einer evidenzbasierten Integrativen Medizin sowie seine zunehmende Bedeutung an führenden medizinischen Fakultäten in den USA ebenso wie in Deutschland dargelegt. Es wird aufgezeigt, dass eine vollorchestrierte Gesundheitsversorgung, die den individuell unterschiedlichen Bedürfnissen und Präferenzen der Bevölkerung zu entsprechen sucht, eine Integrative Medizin als ein zwar kritisches, aber unvoreingenommenes Kooperationsgefüge zwischen Mainstreammedizin und ausgewählten komplementärmedizinischen Ansätzen zu seiner Grundlage bedarf.In diesem Zusammenhang wird auf einen von allen Mitgliedern des Dialogforum verfassten Grundsatzartikel zur Professionalität verwiesen, demzufolge sowohl für die konventionelle Medizin als auch für die Komplementärmedizin gleichermaßen eine Verpflichtung zur Wissenschaftlichkeit besteht. Bereits Ludwig Fleck und Thomas Kuhn haben aufgezeigt, dass die Anhänger eines bestimmten Paradigmas bestrebt sind, das je eigene Paradigma durch den Staat zu privilegieren. Der vorliegende Artikel verweist jedoch darauf, dass dem Staat nach § 5 Abs. 3 des Grundgesetzes ein Wissenschaftsrichtertum im Sinne der Parteiergreifung für ein bestimmtes Paradigma grundsätzlich untersagt ist. Darüber hinaus wird darauf verwiesen, dass die Monopolisierung eines einzigen Paradigmas mit der Ausbildung totalitärer Denkstrukturen einhergeht. In einem abschließenden Votum verwahren sich die Unterzeichner, die neben etablierten Ärzteorganisationen aus einer Vielzahl ausgewiesener Ärzte und Wissenschaftler bestehen, gegen die Verfolgung totalitärer, mit dem Grundgesetz kollidierender Denkfiguren in unserem Gesundheitswesen.
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Masiakowska-Osses, Dorota. "Das „Eintrittsbillet“ in die deutsche Gesellschaft? Die nationalsozialistische Vergangenheit aus der deutsch-türkischen Perspektive." Germanica Wratislaviensia 142 (January 11, 2018): 327–40. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.142.22.

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Abstract:
Die Erinnerung an den Nationalsozialismus und den Holocaust bleibt in Deutschland ein negativer Referenzpunkt der nationalen Identität. Mit der Verwandlung der Bundesrepublik in ein Einwande­rungsland wird jedoch immer häufiger gefragt, inwieweit dieses genealogische, ethnisierte Modell des Erinnerns seine Gültigkeit behalten kann und soll. Der Beitrag geht den Fragen nach, in wel­chem Maße und auf welche Weise die Vertreter und Nachfahren der türkischen Einwanderer in der BRD die NS-Vergangenheit in ihren literarischen Werken und anderen Projekten thematisieren und wie sie zum Problem der historischen deutschen Schuld stehen.The “entrance card” into the German society? The National Socialist past from the German-Turkish perspectiveThe memory of the National Socialism and the Holocaust remains a common negative reference point for the national identity in the FRG. At the same time, Germany’s transformation into an im­migration country raises the question, to what extent this ethnicised genealogical concept of remem­bering can or should apply to the whole society. The paper examines literary works and projects of Turkish immigrants in Germany and their descendants to show how they address matters related to the Nazi past and reflect on the issue of German guilt.
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Lenarczyk, Wojciech. "Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945 [Prześladowanie i wymordowanie europejskich Żydów przez narodowosocjalistyczne Niemcy, 1933–1945], red. Götz Aly, Wolf Gruner, Susanne Heim, Ulrich." Zagłada Żydów. Studia i Materiały, no. 6 (December 30, 2010): 348–50. http://dx.doi.org/10.32927/zzsim.757.

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Janas, Ewelina. "Nazizm a religia – pozycja prawna Kościoła Protestanckiego i Katolickiego w Trzeciej Rzeszy." Studenckie Zeszyty Naukowe 17, no. 24 (2014): 130. http://dx.doi.org/10.17951/szn.2014.17.24.130.

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Traşcӑ, Ottmar. "Deutschland und die Verfolgung der Juden im rumanischen Machtbereich 1940-1944. By Hildrun Glass. Sudosteuropäische Arbeiten 152. Munich: R. Oldenbourg Verlag, 2014. viii, 303 pp. Notes. Bibliography. Index. Maps. $63.00, hard bound." Slavic Review 75, no. 1 (2016): 174–75. http://dx.doi.org/10.5612/slavicreview.75.1.174.

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Carr, W. "The Unmasterable Past: History, Holocaust and German National Identity; Die Juden in Deutschland 1933-1945: Leben unter nationalsozialistischer Herrschaft; When Light Pierced the Darkness: Christian Rescue of Jews in Nazi-Occupied Poland." German History 8, no. 2 (1990): 243–46. http://dx.doi.org/10.1093/gh/8.2.243.

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Kalogrias, Vaios. "Verfolgung, Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Hrsg. im Auftrag des Bundesarchivs, des Instituts für Zeitgeschichte, des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg von Susanne Heim, Ulrich Herbert, Michael Hollmann, Horst Möller, Dieter Pohl, Simone Walther-von Jena u. Andreas Wirsching. Bd. 14: Besetztes Südosteuropa und Italien. Bearb. v. Sara Berger, Erwin Lewin, Sanela Schmid, Maria Vassilikou. Berlin/Boston, De Gruyter 2017." Historische Zeitschrift 308, no. 2 (2019): 552–53. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-1166.

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Kay, Alex J. "Verfolgung und Ermordung, Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Hrsg. im Auftrag des Bundesarchivs, des Instituts für Zeitgeschichte, des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und des Lehrstuhls für Geschichte Ostmitteleuropas an der Freien Universität Berlin v.Susanne Heim,Ulrich Herbert,Hans-Dieter Kreikampu. a. Bd. 7: Sowjetunion mit annektierten Gebieten I. Besetzte sowjetische Gebiete unter deutscher Militärverwaltung, Baltikum und Transnistrien. Bearb. v.Bert Hoppeu.Hildrun Glass. München, Oldenbourg 2011 Verfolgung und Ermordung Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Hrsg. im Auftrag des Bundesarchivs, des Instituts für Zeitgeschichte, des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und des Lehrstuhls für Geschichte Ostmitteleuropas an der Freien Universität Berlin v.Susanne Heim,Ulrich Herbert,Hans-Dieter Kreikampu. a. Bd. 7: Sowjetunion mit annektierten Gebieten I. Besetzte sowjetische Gebiete unter deutscher Militärverwaltung, Baltikum und Transnistrien. Bearb. v.Bert Hoppeu.Hildrun Glass. 2011 Oldenbourg München € 59,80." Historische Zeitschrift 296, no. 2 (2013): 557. http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2013.0182.

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Strohmeier, Denis. "Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945, Bd 7: Sowjetunion mit annektierten Gebieten I. Besetzte sowjetische Gebiete unter deutscher Militärverwaltung, Baltikum und Transnistrien. Bearb. von Bert Hoppe und Hildrun Glass, München: Oldenbourg 2011, 891 S., EUR 59,80 [ISBN 978-3-486-58911-5]." Militaergeschichtliche Zeitschrift 75, no. 1 (2016): 282–84. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2016-0054.

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Black, Peter. "Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das national-sozialistischen Deutschland, 1933–1945, vol. 7:Sowjetunion mit annektierten Gebieten I, ed. Bert Hoppe and Hildrun Glass (Munich: Oldenbourg, 2011), 891 pp., hardcover $84.00, electronic version available; vol. 9:Polen: Generalgouvernement, August 1941–1945, ed. Klaus-Peter Friedrich (Munich: Oldenbourg, 2014), 878 pp., hardcover $84.00, electronic version available." Holocaust and Genocide Studies 29, no. 2 (2015): 286–91. http://dx.doi.org/10.1093/hgs/dcv031.

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40

IMLAY, TALBOT C. "THE ORIGINS OF THE FIRST WORLD WAR." Historical Journal 49, no. 4 (2006): 1253–71. http://dx.doi.org/10.1017/s0018246x06005826.

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Abstract:
Anticipating total war: the German and American experiences, 1871–1914. By Manfred Boemeke, Roger Chickering, and Stig Förster. New York and Cambridge: Cambridge University Press, 1999. Pp. ix+506. ISBN 0-521-62294-8. £55.00.German strategy and the path to Verdun: Erich von Falkenhayn and the development of attrition, 1870–1916. By Robert T. Foley. Cambridge: Cambridge University Press, 2005. Pp. xiv+316. ISBN 0-521-84193-3. £45.00.Europe's last summer: who started the Great War in 1914? By David Fromkin. New York: Knopf, 2004. Pp. xiii+368. ISBN 0-375-41156-9. £26.95.The origins of World War I. Edited by Richard F. Hamilton and Holger H. Herwig. Cambridge: Cambridge University Press, 2003. Pp. xiii+552. ISBN 0-521-81735-8. £35.00.Geheime Diplomatie und öffentliche Meinung: Die Parlamente in Frankreich, Deutschland und Grossbritanien und die erste Marokkokrise, 1904–1906. By Martin Mayer. Düsseldorf: Droste, 2002. Pp. 382. ISBN 3-7700-5242-0. £44.80.Helmuth von Moltke and the origins of the First World War. By Annika Mombauer. Cambridge: Cambridge University Press, 2001. Pp. xvi+344. ISBN 0-521-79101-4. £48.00.The origins of the First World War: controversies and consensus. By Annika Mombauer. London: Pearson Education, 2002. Pp. ix+256. ISBN 0-582-41872-0. £15.99.Inventing the Schlieffen plan: German war planning, 1871–1914. By Terence Zuber. Oxford: Oxford University Press, 2002. Pp. xi+340. ISBN 0-19-925016-2. £52.50.As Richard Hamilton and Holger Herwig remark in the introduction to their edited collection of essays on the origins of the First World War, thousands of books (and countless articles) have been written on the subject, a veritable flood that began with the outbreak of the conflict in 1914 and continues to this day. This enduring interest is understandable: the First World War was, in George Kennan’s still apt phrase, the ‘great seminal catastrophe’ of the twentieth century. Marking the end of the long nineteenth century and the beginning of the short twentieth century, the war amounted to an earthquake whose seismic shocks and after-shocks resonated decades afterwards both inside and outside of the belligerent countries. The Bolshevik Revolution, the growth of fascist and Nazi movements, the accelerated emergence of the United States as a leading great power, the economic depression of the 1930s – these and other developments all have their roots in the tempest of war during 1914–18. Given the momentous nature of the conflict, it is little wonder that scholars continue to investigate – and to argue about – its origins. At the same time, as Hamilton and Herwig suggest, the sheer number of existing studies places the onus on scholars themselves to justify their decision to add to this historiographical mountain. This being so, in assessing the need for a new work on the origins of the war, one might usefully ask whether it fulfills one of several functions.
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Carr, W. "Book Reviews : The Unmasterable Past: History, Holocaust and German National Identity. By Charles S. Maier. Cambridge, Mass.: Harvard University Press. 1988. xi+277 pp. 17.95. Die Juden in Deutschland 1933-1945: Leben unter nationalsozialistischer Herrschaft. Edited by Wolfgang Benz. Munich: C. H. Beck. 1988. 779 pp. DM 58. When Light Pierced the Darkness: Christian Rescue of Jews in Nazi-Occupied Poland. By Nechama Tec. Oxford University Press. 1986. xiv+262 pp. 6.95 paperback." German History 8, no. 2 (1990): 243–46. http://dx.doi.org/10.1177/026635549000800225.

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Kater, Michael H. "Nazism and the Third Reich in Recent HistoriographyMichael N. Dobkowski and Isidor Wallimann, eds., Towards the Holocaust: The Social and Economic Collapse of the Weimar Republic, Westport and London: Greenwood Press, 1983, 422 pp., cloth.Thomas Childers, The Nazi Voter: The Social Foundations of Fascism in Germany, 1919-1933, Chapel Hill and London: The University of North Carolina Press, 1983, xiv, 367 pp., cloth.Lawrence D. Stokes, ed., Kleinstadt und Nationalsozialismus: Ausgewählte Dokumente zur Geschichte von Eutin 1918-1945, Neumünster: Karl Wachholtz Verlag, 1984, 1032 pp., cloth.The Third Reich, 1933-1939: A Historical Bibliography, Santa Barbara: ABC-Clio Information Services, 1984, xii, 239 pp., cloth.Ian Kershaw, Popular Opinion and Political Dissent in the Third Reich: Bavaria 1933-1945, Oxford: Clarendon Press, 1983, xv, 425 pp., cloth.Hartmut Mehringer et. al., Die Parteien KPD, SPD, BVP in Verfolgung und Widerstand (=Bayern in der NS-Zeit V), Munich and Vienna: R. Oldenbourg Verlag, xvi, 677 pp.Elke Fröhlich, Die Herausforderung des Einzelnen: Geschichten über Widerstand und Verfolgung (=Bayern in der NS-Zeit VI), Munich and Vienna: R. Oldenbourg Verlag, 262 pp." Canadian Journal of History 20, no. 1 (1985): 85–101. http://dx.doi.org/10.3138/cjh.20.1.85.

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RAILTON, NICHOLAS M. "Freikirchen in Deutschland (19. und 20. Jahrhundert). By Karl Heinz Voigt. (Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen, III/6.) Pp. 265. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt, 2004. €24. 3 374 02230 8 A Church divided. German Protestants confront the Nazi past. By Matthew D. Hockenos. Pp. xiii+271 incl. 16 ills. Bloomington, IN: Indiana University Press, 2004. $29.95. 0 253 34448 4 Bleiben, wohin uns Gott gestellt hat. Zeitzeugen berichten über die Kirche in der DDR. By Reinhard Höppner. Pp. 256 incl. 9 ills. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt, 2004. €12.80 (paper). 3 374 02207 3." Journal of Ecclesiastical History 57, no. 1 (2006): 185–87. http://dx.doi.org/10.1017/s0022046905356235.

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Coen, Deborah R. "The Greening of German HistoryDavid Blackbourn. The Conquest of Nature: Water, Landscape, and the Making of Modern Germany. 512 pp., illus., bibl., index. New York: W. W. Norton, 2006. $85 (cloth).Franz‐Josef Brüggemeier;, Mark Cioc;, Thomas Zeller (Editors). How Green Were the Nazis? Nature, Environment, and Nation in the Third Reich. vii + 283 pp., bibl., index. Athens: Ohio University Press, 2005. $22.95 (paper).Mark Cioc. The Rhine: An Eco‐Biography, 1815–2000. Foreword by, William Cronon. (Weyerhaeuser Environmental Books.) 263 pp., illus., bibl., index. Seattle: University of Washington Press, 2002. $29.95 (paper).Hans‐Werner Frohn;, Friedmann Schmoll (Editors). Natur und Staat: Staatlicher Naturschutz in Deutschland 1906–2006. (Naturschutz und Biologische Vielfalt, 35.) xii + 736 pp., index. Münster: Landwirtschaftsverlag, 2006. €36 (cloth).Thomas M. Lekan. Imagining the Nation in Nature: Landscape Preservation and German Identity, 1885–1945. 342 pp., illus., index. Cambridge, Mass.: Harvard University Press, 2004. $50 (cloth).Thomas Lekan;, Thomas Zeller (Editors). Germany's Nature: Cultural Landscapes and Environmental History. 266 pp., fig., table, index. Piscataway, N.J.: Rutgers University Press, 2005. $54.95 (cloth).Christof Mauch (Editor). Nature in German History. 192 pp. New York: Berghahn Books, 2004. $40 (cloth).Frank Uekoetter. The Green and the Brown: A History of Conservation in Nazi Germany. (Studies in Environment and History.) xv + 230 pp., illus., app., bibl., index. New York: Cambridge University Press, 2006. $76.95 (cloth).Thomas Zeller. Driving Germany: The Landscape of the German Autobahn, 1930–1970. (Studies in German History, 5.). 298 pp., illus., bibl., index. New York: Berghahn Books, 2007. $85 (cloth)." Isis 99, no. 1 (2008): 142–48. http://dx.doi.org/10.1086/587714.

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Donner, Susanne, Felicitas Kubala, and Ulrich Petschow. "Verwaltungsreform und Nachhaltigkeitsziele." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 15, no. 3-4 (2000). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v15i3-4.33.

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Abstract:
Die Reform der Verwaltung ist in Deutschland erklärtes politisches Ziel. Die Überlegungen zur Effizienzsteigerung der Verwaltungen stammen vor allem aus den angelsächsischen Ländern. Hier liegen Erfahrungen vor, die gerade für die Verfolgung von Nachhaltigkeitszielen fruchtbar gemacht werden können und deutschen Aktivitäten als Vorbild dienen.
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Schuster, Dirk. "„Dem politischen Zeitgeschehen vollkommen interessenlos gegenüber“." Zeitschrift für Religionswissenschaft 25, no. 1 (2017). http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2016-0026.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel veranschaulicht, dass Buddhisten im „Dritten Reich“ weder einer anhaltenden Verfolgung unterworfen waren, noch aufgrund ihres Glaubens einen Schutz durch „Obere“ erfahren haben. Als Fallstudie rekonstruiert der Artikel die Einschätzung der Buddhistischen Gemeinde in Berlin durch Regierungs- und Parteistellen, wie sie in den noch existierenden Dokumenten der Nazi-Verwaltungs- und Polizeibehörden wiedergegeben ist. Hieraus wird ersichtlich, dass sich die Beurteilung des Buddhismus durch unterschiedliche Vertreter des NS-Regimes nicht aus der Ideologie des Nationalsozialismus ableiten lässt. Die Behandlung von Buddhisten kann hierdurch als exemplarisches Beispiel für die Religionspolitik im „Dritten Reich“ angesehen werden, die stark vom polykratischen Herrschaftssystem geprägt war.
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Gorbahn, Katja. "Zwischen Abgrenzung und Faszination. Das nationalsozialistische Deutschland in populärkulturellen dänischen Darstellungen des Zweiten Weltkriegs." Linguistik Online 79, no. 5 (2016). http://dx.doi.org/10.13092/lo.79.3334.

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Abstract:
The paper discusses the presentation of Nazi Germany in products of current Danish popular culture. It analyzes and compares two different, but closely connected types of media: movies and popular history magazines. It is informed by a social identity approach and demonstrates that stereotypes with respect to Nazi Germany – such as technology and masculinity – are characterized by a specific tension between otherness and fascination. It argues that memory studies have to cope with the entanglement between national framing and transnational connections. This entanglement shapes specific dynamics in memory culture.
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"Max Müller über Manfred Sakel und andere jüdische Emigranten aus Nazi-Deutschland." Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 152, no. 03 (2001): 128–30. http://dx.doi.org/10.4414/sanp.2001.01218.

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"ZBB-Dokumentation. Bericht der Europäischen Kommission an den Rat: Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse im Bankensektor." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 10, no. 4 (1998). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-1998-0408.

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Abstract:
Die Frage, ob deutsche öffentlich-rechtliche Kreditinstitute durch „Beihilfen", etwa in Form staatlicher Haftungsgarantien, in EG-rechtswidriger Weise gegenüber privaten Banken bevorzugt werden, ist in die EG-rechtliche Diskussion geraten. Unter Umständen - insbesondere zur Verfolgung bestimmter Ziele von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse - können derartige Beihilfen an einen Dienstleistungsanbieter gerechtfertigt sein. Hierzu hatte der Rat auf seiner Tagung am 18. Juni 1997 in Amsterdam eine Erklärung der Kommission angenommen. Dann hat die Kommission die Auffassung vertreten, daß die in Deutschland bestehenden öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse erbringen. Darauß in hat der Rat den nachfolgend abgedruckten vertraulichen Bericht der Kommission in Auftrag gegeben, den er voraussichtlich im Herbst diesen Jahres zur Kenntnis nehmen wird. Hierin erkennt die Kommission die Neutralität der Gemeinschaft in bezug auf öffentliches und privates Eigentum an, will aber verhindern, daß aufgrund derartiger Verhältnisse Verzerrungen auf dem Markt entstehen.
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"Behindertenbeauftragte und Selbsthilfe fordern mehr digitale Barrierefreiheit." Die Rehabilitation 59, no. 01 (2020): 7. http://dx.doi.org/10.1055/a-1087-6645.

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Abstract:
Die Behindertenbeauftragten von Bund und Ländern haben auf ihrem Treffen am 21. und 22. November 2019 eine Stellungnahme verabschiedet, in der sie sich für eine konsequentere Verfolgung des Ziels digitaler Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen einsetzen. Nach Artikel 9 Abs. 1 der von der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2009 ratifizierten Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (UN-BRK) haben Menschen mit Behinderungen das Recht auf einen gleichberechtigten Zugang zu Information und Kommunikation „einschließlich Informations- und Kommunikationstechnologien und -systemen“. Die Behindertenbeauftragten konkretisieren ihre Forderung in 5 Themenbereichen, die sie jeweils erläutern: barrierefreie Webseiten, Apps und Software; barrierefreie digitale Arbeitswelt; barrierefreie Geräte; Anpassung gesetzlicher Regelungen und Nutzung von Ermessensspielräumen; Verankerung digitaler Barrierefreiheit in Studiengängen und Ausbildungen. Zur erfolgreichen Umsetzung der Ziele verlangen sie, Menschen mit Behinderungen als Experten in eigener Sache einzubeziehen. Die „Bad Gögginger Erklärung“ ist auf der Website www.behindertenbeauftragter.de zu finden.
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