Academic literature on the topic 'Verhalten'

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Journal articles on the topic "Verhalten"

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Witthöft, Jan, Ute Koglin, and Franz Petermann. "Neuropsychologische Korrelate aggressiv-dissozialen Verhaltens." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 1 (January 2011): 11–23. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000048.

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Abstract:
Bei der Erforschung aggressiv-dissozialen Verhaltens wurde die Bedeutung von neuropsychologischen Funktionen bisher vergleichsweise selten berücksichtigt – zudem sind die Ergebnisse heterogen. Mit einer umfangreichen Literatursuche wurden Studien identifiziert, die die Zusammenhänge von neuropsychologischen Leistungen und aggressiv-dissozialem Verhalten bei Jugendlichen untersuchten. Die Befunde werden differenziert nach Subtypen aggressiv-dissozialen Verhaltens dargestellt (Störung des Sozialverhaltens, physisch-aggressives Verhalten, straffälliges Verhalten und Psychopathie). Insgesamt weisen sie auf die Bedeutung der sprachlichen und exekutiven Funktionen hin. Defizite in diesen Funktionsbereichen sind insbesondere bei früh auftretendem stabilen und gewalttätigen Verhalten nachweisbar. Sprache, exekutive Funktionen und ihr Zusammenspiel werden in ihrer Bedeutung für sozial-kompetentes und aggressiv-dissoziales Verhalten diskutiert und die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der verwendeten Methodik, Einfluss von ADHS und Intelligenz kritisch besprochen. Abschließend werden neuropsychologische Defizite und biosoziale Risikofaktoren in der Entwicklung aggressiv-dissozialen Verhaltens miteinander in Beziehung gesetzt und Schlussfolgerungen für die klinische Praxis dargestellt.
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Rapp, G. "Artefakte in der Dermatologie – erkennen und dann?" Aktuelle Dermatologie 44, no. 07 (July 2018): 310–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0608-6517.

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Abstract:
ZusammenfassungSelbstverletzendes Verhalten, welches verschiedene Aspekte beinhaltet, wird als nichtsuizidales, (fast immer) bewusstes Verhalten mit direktem Schaden an der Haut beschrieben. Selbstverletzungen sind ein häufiges Phänomen unter Jugendlichen, insbesondere während der Pubertät. Jedoch auch unter Erwachsenen ist die Prävalenz des selbstverletzenden Verhaltens höher als angenommen. Dermatologen sehen sich somit regelmäßig mit diesen Krankheitsbildern konfrontiert und sollten sich des schweren psychologischen Leids, das meist hinter dem Verhalten steckt, bewusst sein. Eine reine Behandlung der Haut wird dem Leid nicht gerecht. Die Basis der Behandlung stellt die Arzt-Patient-Beziehung dar. Oft ist ein multidisziplinärer Ansatz für die Behandlung der verschiedenen Arten des selbstverletzenden Verhaltens notwendig.
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3

Fern, Julia, and Franz Petermann. "Aufbau der Ärgerkontrolle." Kindheit und Entwicklung 27, no. 2 (April 2018): 102–9. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000250.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ärgerkontrolle bezeichnet die Fähigkeit, das Erleben und die Äußerung von Ärgergefühlen so zu gestalten, dass die Belastungen der sozialen Umwelt und der eigenen Person minimal ausgeprägt sind. Eine mangelhaft ausgeprägte Ärgerkontrolle kennzeichnet vor allem Kinder mit reaktiv-aggressivem Verhalten und beeinträchtigt die psychische Gesundheit und den Sozialkontakt eines Kindes stark. Obwohl aggressives Verhalten oft von Ärgergefühlen moderiert oder als die Folge von intensiven Ärgergefühlen betrachtet wird, liegt der Schwerpunkt von Therapieprogrammen für Sechs- bis 12-jährige mit aggressivem Verhalten auf dem Aufbau sozial kompetenten Verhaltens. Am Beispiel von drei deutschsprachigen verhaltenstherapeutischen Programmen wird der Frage nachgegangen, inwiefern und in welcher Form die Bewältigung von Ärger und Wutimpulsen in diesen Therapieprogrammen für Kinder mit aggressivem Verhalten berücksichtigt sind. Es zeigt sich, dass neben Techniken zur Steuerung von Ärgergefühlen insbesondere eine differenzierte Wahrnehmung des Ärgererlebens und die Vermittlung geeigneter Strategien zur Ärgerkontrolle wichtige Bestandteile der Therapieprogramme aggressiven Verhaltens im Kindesalter bilden.
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Koglin, Ute, Franz Petermann, Julia Jaščenoka, Ulrike Petermann, and Angelika Kullik. "Emotionsregulation und aggressives Verhalten im Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 22, no. 3 (July 2013): 155–64. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000112.

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Abstract:
Die Störungen des Sozialverhaltens treten im Jugendalter häufig auf und sind mit schwerwiegenden Konsequenzen verbunden. Einen proximalen Risikofaktor dafür stellt wahrscheinlich eine defizitäre Emotionsregulation dar. In der vorliegenden Studie wurde daher der Zusammenhang zwischen Emotionsregulation und aggressivem Verhalten im Grundschulalter untersucht. 278 Jugendliche (12 – 17 Jahre) füllten Selbstberichtsfragebögen zu internalen, externalen, funktionalen sowie dysfunktionalen Emotionsregulationsstrategien und aggressivem Verhalten aus. Hierarchische multiple Regressionsanalysen analysieren den Einfluss von Emotionsregulationsmustern auf verschiedene Formen der Aggression. Die Ergebnisse zeigen zwar signifikante Geschlechtsunterschiede bei der Häufigkeit der Anwendung von Regulationsstrategien, die sich jedoch nicht im Ausmaß aggressiven Verhaltens äußern. Internal- und external-dysfunktionale Emotionsregulation waren bedeutsame Prädiktoren oppositionell-aggressiven Verhaltens und allgemein aggressiven Verhaltens. Allein die external-dysfunktionale Emotionsregulation war Prädiktor aggressiv-dissozialen Verhaltens. Die Ergebnisse zeigen, dass unterschiedliche Formen aggressiven Verhaltens in differenzierter Weise mit Emotionsregulationsdefiziten in Beziehung stehen. Gezielte Interventionen zur Förderung der Emotionsregulation könnten zukünftig verbreitete Maßnahmen zur Therapie der Störung des Sozialverhaltens ergänzen.
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Pfingsten, M. "Chronische Schmerzerkrankung und Bewegung/Aktivität/Sport." Arthritis und Rheuma 38, no. 04 (August 2018): 265–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669794.

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Abstract:
ZusammenfassungPatienten mit Schmerzen zeigen oftmals ein bestimmtes Verhalten, das sich vorrangig durch Inaktivität, Schonung und Vermeidung auszeichnet. Dieses Verhalten wird als ein aufrechterhaltender Mechanismus in der Chronifizierung von Schmerzerkrankungen angesehen. Im Rahmen des sogenannten Angst-Vermeidungs-Modells sind die kognitiven, emotionalen und verhaltensmäßigen Zusammenhänge dieses Verhaltens dargestellt, das durch Lernprinzipien der operanten Konditionierung erklärbar wird. Dieses gelernte Verhalten ist sehr löschungsresistent und Patienten finden selbstständig oftmals keinen Ausweg mehr daraus. Die oftmals zu beobachtende Inaktivität von Menschen mit Schmerzerkrankungen hat damit einen psychologischen Hintergrund, der nicht im direkten bzw. bewussten Einfluss der Betroffenen selbst steht. Für das Ablegen dieses Vermeidungsverhaltens und für die Wiederaufnahme normalen körperlich aktiven Verhaltens können verhaltenstherapeutische Prinzipien hilf-reich sein, die in Patienteninformationen bzw. der Ausgestaltung körperlicher Aktivierungsprogramme Berücksichtigung finden. Derartige Mechanismen scheinen auch bei Rheumapatienten Relevanz zu haben.
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Otten, Sabine, and Amélie Mummendey. "Aggressive Interaktionen und soziale Diskriminierung: Zur Rolle perspektiven- und kontextspezifischer Legitimationsprozesse." Zeitschrift für Sozialpsychologie 30, no. 2/3 (July 1999): 126–38. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.30.23.126.

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Abstract:
Zusammenfassung: Theorien und Experimente zum aggressiven Verhalten werden nur selten mit Theorien und Experimenten zur sozialen Diskriminierung in Zusammenhang gebracht. Auf der Grundlage der Darstellung einiger neuerer Arbeiten beider Forschungsbereiche wird herausgearbeitet, daß eine parallele Konzeptualisierung dieser Phänomene vielversprechend ist. Während in vielen Ansätzen zum aggressiven Verhalten Aspekte der perspektiven- und kontextspezifischen Wahrnehmung und Interpretation eine relativ unbestrittene Rolle spielen, fehlt eine entsprechende Analyse diskriminierenden Verhaltens. Auf der Basis einer kritischen Diskussion «reiner» Effekte sozialer Kategorisierung wird veranschaulicht, daß Legitimationsprozesse auch in Theorien intergruppalen Verhaltens eine stärkere Berücksichtigung finden sollten.
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Koglin, Ute, Jan Witthöft, and Franz Petermann. "Gewalthaltige Computerspiele und aggressives Verhalten im Jugendalter." Psychologische Rundschau 60, no. 3 (January 2009): 163–72. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.60.3.163.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es lässt sich ein Anstieg aggressiven Verhaltens bei Jugendlichen durch den Konsum gewalthaltiger Computerspiele belegen. Ausgehend vom lernpsychologischen General-Aggression-Model (GAM) und einem Selektionsansatz, der diesen Anstieg durch zuvor bestehende Persönlichkeitsunterschiede erklärt, wurden im Rahmen einer Online-Befragung 155 Jugendliche (14 bis 21 Jahre) zum Konsum gewalthaltiger Computerspiele, aggressivem Verhalten und Persönlichkeitsmerkmalen (Big-Five Kurzversion) befragt. Die Ergebnisse bestätigen einen Zusammenhang zwischen dem Konsum gewalthaltiger Computerspiele und physisch aggressivem Verhalten, aber nicht zu verbal aggressivem Verhalten. Dieser Zusammenhang existiert unabhängig von Ausprägungen spezifischer Persönlichkeitsmerkmale und wird durch Offenheit für neue Erfahrungen beeinflusst: Jugendliche, die kaum an neuen Erfahrungen interessiert sind und sich zudem verstärkt Gewaltdarstellungen im Spiel wünschen, berichten über signifikant mehr physisch aggressives Verhalten. Mediatoranalysen verdeutlichen, dass der Zusammenhang zwischen dem Konsum gewalthaltiger Spiele und physisch aggressivem Verhalten – in Anlehnung an das GAM – über das Ausmaß von Ärger vermittelt wird.
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Knoll-Pientka, Nadja, Norbert Zmyj, Johannes Hebebrand, and Lisa Schröder. "Genetischer Einfluss auf die Varianz im prosozialen Verhalten." Kindheit und Entwicklung 26, no. 3 (July 2017): 184–95. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000230.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bereits im Kleinkindalter zeigen sich Unterschiede in prosozialen Verhaltensweisen (z. B. in der Bereitschaft anderen zu helfen oder zu teilen). Diese interindividuellen Unterschiede untersuchter Personen weisen eine hohe Stabilität in der weiteren Entwicklung auf. Als Einflussfaktoren auf die Entwicklung prosozialen Verhaltens wurden bisher primär soziale Faktoren, insbesondere elterliches Verhalten, untersucht. In der vorliegenden systematischen Übersicht wurde der Frage nachgegangen, inwiefern genetische Faktoren einen Einfluss auf die Varianz im prosozialen Verhalten haben. Die Ergebnisse von Studien, die durch eine Abfrage von drei Datenbanken in das vorliegende Review eingeschlossen wurden, ergaben, dass genetische Faktoren bei Studien, die auf Fragebogen basieren, einen moderaten Einfluss auf die Varianz im prosozialen Verhalten haben, wohingegen Studien, die auf direkter Verhaltensbeobachtung basieren, einen geringeren Einfluss auf die Varianz im prosozialen Verhalten haben.
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Andorfer, U. "Sucht als selbstverletzung." European Psychiatry 26, S2 (March 2011): 7. http://dx.doi.org/10.1016/s0924-9338(11)71718-7.

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Abstract:
Selbstverletzendes Verhalten stellt kein einheitliches, sondern für die klinisch psychologische Forschung sehr komplexes, und noch unzureichend erklärtes Phänomen dar. Selbstschädigendes Verhalten kann viele Formen annehmen und in direkter oder indirekter Form gezeigt werden. Zu den indirekten Formen zählen Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenmissbrauch, Essstörungen, aber auch riskantes sexuelles Verhalten. Direktes selbstverletzendes Verhalten ist gleichbedeutend mit der offenen Verletzung oder Beschädigung des eigenen Körpers, welche nicht mit suizidalen Absichten einhergeht. Selbstverletzendes Verhalten hängt zumeist mit frühen traumatischen Erlebnissen zusammen, auf die nicht angemessen reagiert werden konnte.Professionelle Helfer sind von der Komplexität und den häufig erschreckenden Arten selbstverletzenden Verhaltens massiv betroffen und suchen nach Erklärungen und Behandlungsmöglichkeiten. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt lässt sich selbstverletzendes Verhalten nicht ausschließlich durch psychodynamische Konzepte erklären. Vielmehr muss heute auf biopsychosoziale Konzepte zurückgegriffen werden, wobei der Neurobiologie eine bedeutsame Rolle zukommt.Eine am Anton Proksch Institut/Wien durchgeführte Studie liefert nun Forschungsdaten, die das Konzept einer „multi- impulsiven Persönlichkeit“ weiterentwickeln zu helfen vermögen.Im Rahmen eines qualitativen Forschungsansatzes erfolgte die systematische Begutachtung eines umfassenden Bereiches von multi-impulsiven und selbstschädigenden Verhaltensweisen. Dadurch konnten Bedingungen, die das jeweilige Verhalten erklären bzw. hervorgebracht haben, identifiziert, und notwendige Bedingungen in Zusammenhang mit Behandlungsverlauf und Behandlungsform dieses komplexen Störungsbildes definiert werden.
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Markowitsch, Hans J. "Tatort Gehirn." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 3 (January 2009): 169–77. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.3.169.

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Abstract:
Die Fragen von Determiniertheit und Beeinflussbarkeit menschlichen Verhaltens bestimmen große Teile der gegenwärtigen Neurokognition. Gerade für den Bereich delinquenten Verhaltens werden dessen Beweggründe heutzutage auch im juristischen Kontext immer häufiger und intensiver erforscht. Dahinter steht in der Regel ein Menschenbild, das einerseits Menschen als grundsätzlich verantwortlich für ihr Tun ansieht, andererseits bestimmte Gründe und Determinanten berücksichtigt, die die Verantwortlichkeit einschränken können. Es wird die These vertreten und belegt, dass diese Unterscheidung eine artifizielle ist und stattdessen von einer grundsätzlichen Determiniertheit jedweden Verhaltens ausgegangen werden muss. Begründet wird diese mit der These, dass unsere genetische Ausstattung, die bis zur Gegenwart gemachten Erfahrungen und die gegenwärtige biopsychosoziale Konstitution das Verhalten vollständig determinieren und dass wir dementsprechend nicht die Wahl haben, uns alternativ zu verhalten.
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Dissertations / Theses on the topic "Verhalten"

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Reimann, Torsten. "Nichtlineares Verhalten elektrostatischer Kammantriebe." [S.l. : s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=974938742.

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Helbig, Alina, Madeleine Kreher, and Robert Piehler. "Prosoziales Verhalten in MMORPGs." Thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200700777.

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Abstract:
Obwohl sich aus medienpsychologischer Sicht auch nach der vorliegenden Untersuchung bisher nur eine eingeschränkte Perspektive zur Bewertung von prosozialen Verhaltensweisen in MMORPGs ergibt, zeigen die ersten Ergebnisse, dass die Problematik eine nicht zu unterschätzende Relevanz in der Erklärung sozialer Präsenz in virtuellen Welten hat. Prosoziales Verhalten tritt in allen MMORPGs auf und ist wahrscheinlich ein konstituierender Faktor sozialer Präsenz. Diese wiederum scheint das Spielerlebnis von "World of Warcraft" und ähnlichen Spielen entscheidend zu prägen und erklärt, unter Umständen, ihren Reiz für die Spieler. Daher müssen weitere Anstrengungen unternommen werden, den scheinbaren Widerspruch zwischen prosozialem Verhalten in MMORPGs und deren Regelspielcharakter aufzulösen und das Phänomen Altruismus in virtuellen Welten stärker zu operationalisieren. In diesem Kontext ist anzunehmen, dass Erfolg im Spiel nicht nur durch das Erreichen von expliziten Spielzielen, sondern auch in Form eines verdeckten Prestiges als sozialer Status manifestiert wird. Beide Bewertungskategorien des Erfolges stehen dabei in Interdependenz. Wie in der wirklichen Gesellschaft, kann ich Hilfe in schwierigen Situationen nur erwarten, wenn ich selbst bereit bin zu helfen.
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3

Herbert, Beate Maria. "Kardiosensibilität, Emotionsverarbeitung und Verhalten." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-57517.

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4

Elsner, Knut. "Trikritisches Verhalten von Polymerlösungen." kostenfrei, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=978459032.

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5

Klapp, Oliver. "Mechanisches Verhalten elastomerer Klebeverbindungen." Kassel : Kassel Univ. Press, 2003. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=970091729.

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6

Theuringer, Martin J. G. "Antidumping und wettbewerbsbeschränkendes Verhalten /." Köln : Inst. für Wirtschaftspolitik, 2003. http://www.gbv.de/dms/zbw/362517495.pdf.

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Gruenzner, Juliane Elisabeth. "Selbstverletzendes Verhalten bei Essstörungen." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-175074.

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8

Fels, Michaela. "Biologische Leistungen, agonistisches Verhalten und soziometrische Kenngrössen bei Absetzferkeln in unterschiedlichen Gruppierungsvarianten." Giessen : VVB Laufersweiler, 2008. http://d-nb.info/992114152/34.

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9

Scheyhing, Thorsten. "Networking eine Analyse von Networking-Verhalten ; Entwicklung eines Interviews zur Erfassung von Networking-Verhalten." Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2008. http://d-nb.info/98839684X/04.

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10

Radetzki, Thomas. "Multipersonelles Verhalten bei strategischen Entscheidungen /." Wiesbaden : Deutscher Universitäts-Verlag, 1999. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00009876.pdf.

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Books on the topic "Verhalten"

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Adloff, Frank, Eckhard Priller, and Rupert Strachwitz, eds. Prosoziales Verhalten. Berlin, Boston: De Gruyter, 2010. http://dx.doi.org/10.1515/9783110507485.

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2

Wottke, Dietmar. Rückengerechtes Verhalten. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-39658-8.

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3

Schmidt, Volker. Ästhetisches Verhalten. Stuttgart: J.B. Metzler, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04272-9.

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4

Schreyögg, Georg, and Jörg Sydow, eds. Verhalten in Organisationen. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8287-2.

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5

Mummendey, H. D., ed. Verhalten und Einstellung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73549-3.

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6

Pritzel, Monika, Matthias Brand, and Hans J. Markowitsch. Gehirn und Verhalten. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2340-5.

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7

Tessin, Wulf. Freiraum und Verhalten. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87352-1.

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8

Tessin, Wulf. Freiraum und Verhalten. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92906-4.

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9

Amelang, Manfred. Sozial abweichendes Verhalten. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-47557-3.

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10

Klockhaus, Ruth. Vandalistisches Verhalten Jugendlicher. Göttingen: Verlag für Psychologie, 1988.

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Book chapters on the topic "Verhalten"

1

Sell, Madlen. "Theorien zur Entstehung aggressiven Verhaltens." In Anatomie des Amoklaufs, 20–41. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33104-7_4.

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Abstract:
ZusammenfassungAmoklauf und School Shooting sind extreme Ausdrucksformen aggressiven Verhaltens. Nachdem beide Begriffe in Kapitel 10.1007/978-3-658-33104-7_3 eingegrenzt und definiert worden sind, befasst sich das folgende Kapitel mit den wichtigsten Erklärungstheorien zur Entstehung und Aufrechterhaltung von aggressivem Verhalten.
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2

Czihak, G., H. Langer, and H. Ziegler. "Verhalten." In Biologie, 721–58. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-00178-3_8.

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Czihak, G., H. Langer, and H. Ziegler. "Verhalten." In Biologie, 721–58. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-85264-0_8.

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Ehrich, Hans-Dieter, Martin Gogolla, and Udo Walter Lipeck. "Verhalten." In Algebraische Spezifikation abstrakter Datentypen, 99–112. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94709-3_7.

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5

Smith, John Maynard. "Verhalten." In Biologie, 105–23. Basel: Birkhäuser Basel, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-6134-2_7.

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Czihak, G., H. Langer, and H. Ziegler. "Verhalten." In Biologie, 721–58. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97436-6_8.

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Rost, Wolfgang. "Verhalten." In Emotionen, 76–81. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-21869-3_6.

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Schmidt, Götz. "Verhalten." In Einführung in die Organisation, 165–71. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90885-8_11.

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Schmidt, Götz. "Verhalten." In Einführung in die Organisation, 165–71. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92057-7_11.

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Gukenbiehl, Hermann L. "Verhalten." In Grundbegriffe der Soziologie, 355–56. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14856-2_131.

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Conference papers on the topic "Verhalten"

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Kessler, A., J. Engel, M. Veit, C. Sinke, I. Heitland, J. Kneer, U. Hartmann, and T. Krüger. "Hypersexuelles Verhalten in einem großen Online Sample: Individuelle Charakteristiken und Anzeichen von sexuell grenzverletzendem Verhalten." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696151.

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Rehmer, Alexander, and Andreas Kroll. "Eine Python-Toolbox zur datengetriebenen Modellierung von Spritzgießprozessen und Lösung von Optimalsteuerungsproblemen zur Steuerung der Bauteilqualität." In Forum Bildverarbeitung 2022. KIT Scientific Publishing, 2022. http://dx.doi.org/10.58895/ksp/1000150865-10.

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Abstract:
Eine Voraussetzung für die Realisierung weitgehend autonomer Fertigungssysteme ist das Vorhandensein von mathematischen Modellen, mit denen das Verhalten einer Produktionsanlage mit ausreichend hoher Genauigkeit prädiziert werden kann. Solche Modelle können in modellbasierten Optimierungsverfahren eingesetzt werden, deren Ergebnis zur Unterstützung des Anlagenfahrers oder zur Selbstoptimierung der Produktionsanlage verwendet werden kann. Produktionsprozesse weisen hoft hochgradig dynamisches und nichtlineares Verhalten auf, sodass eine Modellbildung für Anwender nicht zu bewältigen ist. In diesem Beitrag wird eine Toolbox zur Unterstützung bei der Modellierung und modellbasierten Prozessoptimierung eines Produktionsverfahrens, dem Kunststoff-Spritzgießprozess, vorgestellt.
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Rehmer, Alexander, and Andreas Kroll. "Eine Python-Toolbox zur datengetriebenen Modellierung von Spritzgießprozessen und Lösung von Optimalsteuerungsproblemen zur Steuerung der Bauteilqualität." In 32. Workshop Computational Intelligence. KIT Scientific Publishing, 2022. http://dx.doi.org/10.58895/ksp/1000151141-10.

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Abstract:
Eine Voraussetzung für die Realisierung weitgehend autonomer Fertigungssysteme ist das Vorhandensein von mathematischen Modellen, mit denen das Verhalten einer Produktionsanlage mit ausreichend hoher Genauigkeit prädiziert werden kann. Solche Modelle können in modellbasierten Optimierungsverfahren eingesetzt werden, deren Ergebnis zur Unterstützung des Anlagenfahrers oder zur Selbstoptimierung der Produktionsanlage verwendet werden kann. Produktionsprozesse weisen hoft hochgradig dynamisches und nichtlineares Verhalten auf, sodass eine Modellbildung für Anwender nicht zu bewältigen ist. In diesem Beitrag wird eine Toolbox zur Unterstützung bei der Modellierung und modellbasierten Prozessoptimierung eines Produktionsverfahrens, dem Kunststoff-Spritzgießprozess, vorgestellt.
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Hunziker, Marcel, Eva Hubschmid, and Reto Solèr. "Wildtier-orientierte Besucherlenkung im Schneesport - die Kampagne «Respect Wildlife» und deren Evaluation." In Forum für Wissen 2021: erholsame Landschaft. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2021. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:28946.

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Abstract:
Outdooraktivitäten liegen im Trend. Diese Entwicklung führt jedoch zu erheblichen Störungen von Wildtieren im Alpenraum. Entsprechende Kampagnen sollen daher wildtierverträgliches Verhalten der Natursportlerinnen und Natursportler mittels Information und Sensibilisierung herbeiführen und fördern. Die Kampagne «Respect Wildlife» richtete sich dabei an Schneesportlerinnen und -sportler und insbesondere die Freerider. Die wissenschaftliche Evaluation dieser Kampagne ergab vielversprechende Ergebnisse hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bezüglich Problembewusstsein, Einstellung und Verhalten der Freerider, die zu ähnlichen Kampagnen in verwandten Problemfeldern ermutigen. Dabei zu berücksichtigende Erfolgsfaktoren sind die enge Zusammenarbeit mit der Zielgruppe, die bewusste Anwendung von spezifischen Überzeugungstechniken und die Langfristigkeit der Kampagne.
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Lerm, LL, K. Voigt, A. Bergmann, and H. Riemenschneider. "Impfstatus und -verhalten von Medizinstudierenden und Hebammenschülerinnen." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732233.

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6

Lerm, LL, K. Voigt, A. Bergmann, and H. Riemenschneider. "Impfstatus und -verhalten von Medizinstudierenden und Hebammenschülerinnen." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732233.

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7

Brokmann, G., H. Übensee, and G. Gerlach. "1.1.2 Thermisches Verhalten von piezoresistiven Drucksensoren – Charakterisierung." In 16. GMA/ITG-Fachtagung Sensoren und Messsysteme 2012. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2012. http://dx.doi.org/10.5162/sensoren2012/1.1.2.

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Szermerski, B., C. Wanke, and L. Geworski. "Verhalten von Lu-177m in einer BioChroma-Anlage." In 61. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin. Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1766304.

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9

Voß, C., J. Venz, L. Pieper, C. Frech, J. Hoyer, and K. Beesdo-Baum. "Hilfesuche bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit selbstverletzendem Verhalten." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605891.

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10

Meyer, C., S. Ulbricht, J. Freyer-Adam, HJ Rumpf, S. Haug, and U. John. "Suchtrelevantes Verhalten bei Auszubildenden in Mecklenburg-Vorpommern: Eine landesrepräsentative Querschnittserhebung." In Deutscher Suchtkongress 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604568.

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Reports on the topic "Verhalten"

1

Balsiger, Nora, Valentine Schmidhauser, and Marina Delgrande Jordan. Online-Verhalten bei Jugendlichen (Fact Sheet). Sucht Schweiz, June 2023. http://dx.doi.org/10.58758/hbsc.rech154.fs.de.

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2

Spiwoks, Markus, Zulia Gubaydullina, and Oliver Hein. Gefangen im Hier und Jetzt - Neue Erkenntnisse zum Verhalten von Finanzmarktanalysten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627062.

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Abstract:
Verschiedene Studien geben schon erste Hinweise darauf, dass gegenwartsorientierte Verlaufsanpassungen keine Einzelfälle, sondern möglicherweise der Normalfall bei Finanzmarktprognose-Zeitreihen sein könnten. Allerdings beschränken sich einige dieser Studien auf die Betrachtung von nur wenigen Prognosezeitreihen. Andere Untersuchungen betrachten verhältnismäßig kurze Prognosezeitreihen. Die meisten Studien setzen sich lediglich mit Prognosen zu einzelnen nationalen Finanzmarktsegmenten auseinander. Es fehlt also eine große, international vergleichende Studie, die eine hohe Zahl langer Prognosezeitreihen untersucht. Die vorliegende Untersuchung soll diese Forschungslücke schließen. Im Folgenden werden 158.022 Zinsprognosen in 1.182 Prognosezeitreihen aus zwölf verschiedenen Nationen untersucht. Erst diese umfassende Datenauswertung macht es möglich, zu einer gesicherten Einschätzung darüber zu kommen, wie häufig gegenwartsorientierte Verlaufsanpassungen auftreten. Außerdem wird überprüft, ob es unabhängig vom Prognosehorizont, vom Kapitalmarktsegment und von den betrachteten Ländern zu gegenwartsorientierten Verlaufsanpassungen kommt. Das zweite Kapitel stellt die Datenbasis und die verwendete Methodik vor. Das dritte Kapitel ist der Ergebnisdarstellung vorbehalten. Das vierte Kapitel zeigt mögliche Ursachen für gegenwartsorientierte Verlaufsanpassungen auf. Eine Zusammenfassung findet sich im fünften Kapitel.
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3

Schwedes, Christian. Präventionsarbeit an Schulen in Deutschland : Handlungsfelder und räumliche Implikationen. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, March 2010. http://dx.doi.org/10.21248/gups.7576.

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Abstract:
Die hier vorgestellte Studie wurde durch eine konstruktivistisch informierte Betrachtung kontrastiert, um dadurch sowohl das methodische Vorgehen der quantitativen Empirie als auch deren Ergebnisse zu reflektieren. Abschließend sollen diese beiden Aspekte noch einmal aufgegriffen werden. Bezüglich der empirischen Methodik macht sie offensichtlich, dass die quantitative Studie eine Reifikation eingeschränkter Raumbilder darstellt. Sie reproduziert eine Denkweise, die komplexe soziale Prozesse anhand vereinfachter Faktoren nachvollziehbar zu machen versucht. Bei der Einbeziehung der Raumstrukturtypisierung des BBR in die Auswertung zeigt sich eine begrenzte Aussagereichweite von räumlichen Strukturdaten bezüglich (sub-)lokaler und regionaler Analysen. Die komplexen sozialräumlichen Bedingungen schulischer Präventionsarbeit, so das Ergebnis, entziehen sich weitgehend einer Analyse mithilfe von Geodaten, die entweder aus mehreren Einzelkomponenten aggregiert sind (im Falle der Raumstrukturtypen20, Bevölkerungsdichtewerte und Zentrenerreichbarkeit) oder relativ große räumliche Einheiten umfassen (z. B. siedlungsstrukturelle Gebietstypen21). Eine differenzierte Sicht auf spezifisch urbane oder rurale Settings schulischer Präventionsarbeit können die (bisher) zur Verfügung stehenden räumlichen Daten nicht leisten. Darüber hinaus wäre es selbst bei Verfügbarkeit räumlicher Daten in größerer Detailschärfe unmöglich, eine kontingente soziale Wirklichkeit vor Ort mit Hilfe sozialstatistischer Raumdaten adäquat abzubilden. Als zum Teil sehr aussagekräftig im Sinne des quantitativen Forschungsparadigmas ergaben sich hingegen die Einschätzungen der Befragten bezüglich ihres räumlichen Umfeldes. Aus Sicht eines konstruktivistisch informierten Forschungsverständnisses geben aber auch diese Ergebnisse nur eine ganz spezifische Form einer durch den quantitativen Forschungsprozess geprägten Wahrheit wieder. Trotz dieser erkenntnistheoretischen Einschränkungen können die Ergebnisse der Umfrage zur Präventionsarbeit an Schulen Anlass für weiterführende Diskussionen sein und als Basis für eine kritische Reflektion dienen. Im Folgenden werden daher die zentralen Punkte der Diskussion der empirischen Ergebnisse noch einmal aufgenommen und zusammengeführt. Pädagogen an Schulen in Deutschland sehen sich in sehr unterschiedlichem Maße mit Herausforderungen konfrontiert. Die Verschiedenheit der Bedingungen des schulischen Alltags ist vor allem geprägt durch die hohe Selektivität und die darin zugrundeliegende Ausdifferenzierung des deutschen Schulsystems. Wie bei anderen schulischen Belangen auch liegen die Differenzen bezüglich der Herausforderungen, die sich den Schulen stellen, und der Ausgestaltung von Präventionsarbeit zumeist zwischen den Schulformen. Die Aussagen der Pädagog/-innen deuten dabei auf den Einfluss sehr unterschiedlicher sozialer Wirklichkeiten auf den Schulalltag hin. Aus Sicht der Schulleiter/-innen ballen sich Herausforderungen, insbesondere was die Thematisierung abweichenden Verhaltens von Schüler/-innen angeht, vor allem an Förder- und Hauptschulen. In städtischen Quartieren, die aus Sicht der Befragten durch soziale Problemlagen gekennzeichnet sind, konzentrieren sich die Probleme in Schulen zusätzlich. Präventionsarbeit an Schulen versteht sich häufig als Antwort auf problematische soziale Verhältnisse. Da sich insgesamt ein sehr positives Bild bezüglich der von Schüler/-innen erlernten sozialen Fähigkeiten ergibt und andere Studien auf einen Rückgang beispielsweise der Jugendgewalt hindeuten, muss davon ausgegangen werden, dass es andere Gründe für die Konjunktur von schulischer Präventionsarbeit gibt als zunehmend aggressives Verhalten unter Kindern und Jugendlichen. Die Ergebnisse der Untersuchung belegen auch, dass Präventionsarbeit unabhängig von der Problemwahrnehmung an Schulen zur – oder nicht zur – Anwendung kommt. So spielt die Problemwahrnehmung beispielsweise keine Rolle für die Schwerpunktsetzung bei ihrer Finanzierung. Der verstärkte Einsatz von Geldern in Städten und vor allem dort, wo das Umfeld der Schulen für „multikulturell“ oder „sozial schwach“ gehalten wird, macht einen kulturalistischen bzw. sozialökologischen Einschlag von Präventionsarbeit an Schulen offensichtlich. Eine eingeschränkte Problemorientierung wird ebenfalls durch die Ergebnisse bezüglich der Prävention politisch motivierter (Hass-)Kriminalität deutlich. Fremdenfeindlichkeit im Schulumfeld wird zwar wahrgenommen, in vielen Fällen jedoch folgen darauf keine Präventionsaktivitäten. Auf der einen Seite reagiert schulische Präventionsarbeit gar nicht auf offensichtliche Missstände, auf der anderen Seite wird Prävention eingesetzt, obwohl kaum Probleme thematisiert werden (vgl. z. B. Gewaltprävention an Gymnasien). Im Wesen des Präventionsgedankens liegt begründet, dass sich Präventionsarbeit nicht unbedingt an den Herausforderungen des schulischen Alltags orientiert. Selbst wenn keine konkreten Probleme vorliegen, ist im Sinne von Primärprävention vorbeugendes Handeln angezeigt. So kommt es auch dazu, dass Präventionsarbeit häufig die Durchführung allgemeiner Lebenskompetenzprogramme bedeutet. Die Vielzahl sehr allgemein auf die Aneignung von Sozialkompetenzen ausgerichteter Präventionscurricula macht deutlich, wie der Präventionsgedanke/- diskurs den Schulalltag auch in Bereichen durchdringt, die vormals von anderen Diskursen beeinflusst waren. Unter dem Begriff „Prävention“ wird heute explizit vermittelt, was in früheren Jahrzehnten als „Erziehung“ en passant von den Lehrer/-innen geleistet wurde. Mit dem Erstarken des Präventionsparadigmas hat sich der Umgang der Lehrer/-innen mit ihren Schüler/-innen verändert. Das Fördern sozialer Fähigkeiten findet stärker institutionalisiert statt und erhält, das ist ein entscheidender Machteffekt (im Sinne Foucaults (1978)) des Präventionsbegriffs, mit der neuen Bezeichnung auch eine neue Konnotation. Sie ist verknüpft mit Begriffen wie „Risiko“, „Gefährdung“ oder „Sicherheit“. Schon die Vermittlung grundlegender sozialer Kompetenzen wird, durch den Präventionsgedanken geprägt, zunehmend von dem defizitorientierten Ziel geleitet, abweichendes Verhalten zukünftig zu verhindern oder zu minimieren. Gerade an Grundschulen, die nach den Ergebnissen der Umfrage die wichtigsten Sozialisationsinstanzen unter den Schulen sind, ist der Aspekt der frühen Förderung von Sozialkompetenzen bei Kindern Ausgangspunkt für die zunehmende Durchdringung mit dem Präventionsgedanken. Der Präventionsdiskurs, so zeigen die Ergebnisse der Umfrage, besitzt die Macht, Eingriffe in das schulische Miteinander von Lehrer/-innen und Schüler/-innen zu legitimieren, die ohne seine Popularität kaum denkbar wären. Geht man davon aus, dass unter der Bedingung „individualisierter Lebenslagen“ (Beck 2003: 144) und einer damit Einhergehenden Pluralisierung von Lebensweisen Grenzerfahrungen ein wesentliches Element von Sozialisation und Identitätsbildung sind, kommt abweichendem Verhalten eine große Bedeutung im Prozess des Aufwachsens zu. Schädlich für die Gesellschaft, im Sinne einer Verstetigung in Form kriminellen Verhaltens, ist es in den seltensten Fällen. Aus dieser Sicht erfordert nicht jedes abweichende Verhalten ein präventives Entgegenwirken und es müsste ein besonderes Augenmerk darauf liegen, dass der Präventionsgedanke nicht unreflektiert als Legitimationsfolie für ordnungspolitische Eingriffe instrumentalisiert wird. Ob der verdachtsgeleitete Umgang mit Kindern wünschenswert ist, bleibt fraglich. Bezweifelt werden kann, dass die Notwendigerweise mit Prävention einhergehende Defizitorientierung lustvolles Lernen befördert.
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Filiz, Ibrahim, Jan René Judek, Marco Lorenz, and Markus Spiwoks. Hüftsteife Aktienmarktanalysten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, February 2021. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627895.

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Abstract:
Wenn die Variabilität der Wirklichkeit systematisch unterschätzt wird, kann dies im Bereich der Aktienmarktprognose zu sehr kostenträchtigen Fehleinschätzungen beitragen. Die Zuverlässigkeit von Aktienmarktprognosen wird nur selten untersucht. Zwar liegt eine große Zahl von Studien zu Gewinnprognosen (pretax profit forecasts) vor (vgl. Ramnath, Rock & Shane, 2008), aber Untersuchungen der Prognosen von Aktienkursen, Aktienindizes oder Aktienrenditen sind nach wie vor rar. Deshalb wendet sich die vorliegende Studie der Betrachtung von Aktienindexprognosen zu. Es handelt sich um Prognosen des Deutschen Aktienindex (DAX), des Dow Jones Industrial Index (DJI) und des Euro Stoxx 50 (SX5E), die im Zeitraum von 1992 bis 2020 in den deutschen Tagesbeziehungsweise Wirtschaftszeitungen „Handelsblatt“ (HB) und „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) veröffentlicht werden. Es handelt sich dabei um Prognosen mit Prognosehorizonten von sechs und zwölf Monaten, die regelmäßig von deutschen und internationalen Bankhäusern erstellt werden. In der vorliegenden Studie wird die Frage aufgeworfen, ob das Verhalten der betrachteten Aktienmarktanalysten der von Ogburn (1934) beschriebenen Charakteristik des Konservatismus entspricht und ob die Prognosen als tauglich oder als untauglich zu beurteilen sind.
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Rittmeier, Aaron. Die EU-Taxonomie als Webereiter für Nachhaltig(er)e Chemie? Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2021. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627963.

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Abstract:
Mit der Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit visiert die EU einen grünen Transformationsprozess der Wertschöpfungsketten der chemischen Industrie an. Dieser Transformationsprozess erfordert jedoch große Mengen an finanziellen Ressourcen. Die EU hat diesbezüglich die (EU) 2020/852 Taxonomie-Verordnung (EU-Taxonomie) verabschiedet, welche unionsweit einheitliche Kriterien für „ökologisch nachhaltige“ Wirtschaftstätigkeiten definiert, um die Transparenz auf den Finanzmärkten zu erhöhen und somit ab 2022 massive private Kapitalströme in nachhaltigere Investitionen und Wirtschaftsaktivitäten umzulenken. Die Arbeit prognostiziert die Wirksamkeit und den potenziellen Beitrag dieses Instruments zu einer nachhaltig(er)en Entwicklung der chemischen Industrie. Unter Anwendung der transdisziplinären Delta-Analyse (TDA) nach Bizer & Führ schätzt die Abhandlung hierzu die potenziellen Auswirkungen des Instruments auf das Verhalten der Investoren sowie der Akteure der chemischen Wertschöpfungsketten ab. Darüber hinaus untersucht der Text die vorläufigen Technischen Regulierungsstandards der EU-Taxonomie zum Umweltziel Klimaschutz für die Herstellung von organischen Grundstoffen und Chemikalien (Stand März 2021) und analysiert diese mit Blick auf die Anforderungen an eine nachhaltig(er)e Chemie. Daraus ergeben sich strukturelle sowie inhaltliche Limitationen des Instruments in der aktuellen Form, welche zu Opti-mierungspotenzialen hinleiten, mit denen die EU-Taxonomie zukünftig stärker zum Transformationsprozess zu einer nachhaltig(er)en Chemie beitragen kann. Eine zentrale Erkenntnis ist jedoch, dass durch die EU-Taxonomie keine produktbezogenen Betrachtungen entlang der chemischen Wertschöpfungsketten gefördert wird, womit das Instrument schlussendlich nicht als alleiniger Wegbereiter für eine nachhaltig(er)e Chemie fungieren kann.
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6

Selzer, Sina. Zu Fuß unterwegs – Konflikte der Raumaufteilung für Fußgänger*innen im öffentlichen Straßenraum am Beispiel der Schweizer Straße in Frankfurt am Main. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, July 2018. http://dx.doi.org/10.21248/gups.40316.

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Abstract:
Die Straßen deutscher Städte werden überwiegend vom Automobil dominiert, was nicht nur die gebaute Umwelt prägt, sondern auch die politischen Entscheidungen beeinflusst, wenn es um die Verteilung des Straßenraumes geht. Dass jedoch am Anfang der Mobilität das Zufußgehen steht und ein gut geplanter städtischer Fußverkehr nicht nur einen Beitrag zur Sicherheit der Fußgänger*innen leistet, sondern auch die Zukunft urbaner Mobilität gewährleistet, wird oft vergessen. Obwohl der Fußverkehr zahlreiche Potentiale bietet, bekommt er im öffentlichen Raum deutlich weniger Entfaltungsspielraum zur Verfügung gestellt. Die Zufußgehenden werden dort häufig kanalisiert und an den Rand gedrängt, was Einfluss auf ihr Verhalten nimmt. Diese Marginalisierung der Fußgänger*innen wird zusätzlich hervorgerufen durch eine geringe Beachtung jener in der städtischen Planung und Politik sowie in der Wissenschaft und Gesellschaft. Demnach stehen sie im Konfliktverhältnis zur persistenten und sozial konstruierten Struktur der Straße. Die vorliegende Untersuchung überprüft, warum die Fortbewegung zu Fuß in der gebauten Straßenumwelt und ihrer Raumaufteilung im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln eine untergeordnete Rolle spielt und welchen Einfluss der planerische und politische Umgang und die Gestaltung des Straßenraumes darauf nimmt. Dies geschieht mittels eines Fallbeispiels in Frankfurt am Main, der Schweizer Straße. Im Rahmen der Studie werden Ergebnisse aus teilnehmenden Beobachtungen der Zufußgehenden der Schweizer Straße und deren Verhaltensweisen im öffentlichen Straßenraum sowie aus qualitativen Interviews mit Expert*innen der gebauten Straßenumwelt Frankfurts zusammengetragen. Das übergeordnete Ziel der Arbeit ist, ein Verständnis für die Wechselwirkung zwischen Raumstruktur, planerischem Einfluss und Mobilität zu entwickeln sowie die Konflikte der Raumaufteilung für die Fußgänger*innen herauszuarbeiten, um den Fußverkehr gezielter fördern zu können.
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Prill, Thomas. Pedelecs als Beitrag für ein nachhaltiges Mobilitätssystem? Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, December 2015. http://dx.doi.org/10.21248/gups.37779.

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Abstract:
Den Ausgangspunkt für diese Dissertation bildeten die seit 2010 verstärkt stattfindenden Diskussionen um das Thema Elektromobilität, deren politischer Fokus auf das Elektroautomobil gerichtet ist, was insbesondere in dem Ziel von 1 Mio. Elektroautos, die bis 2020 in Deutschland unterwegs sein sollen, zum Ausdruck kommt. Während die Fortschritte in diesem Bereich aber relativ verhalten waren, hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits die Fahrrad-Elektromobilität aus einem Schattendasein gelöst und in den letzten Jahren erhebliche Zuwächse erzielen können. Nach Erkenntnissen des Zweirad-Industrie-Verbandes (ZIV 2013) hat sich die Anzahl verkaufter Pedelecs zwischen 2009 und 2012 kontinuierlich von 150.000 auf 380.000 erhöht. Im Rahmen der Dissertation wurde über die Analyse der Akzeptanz, Nutzung und Wirkung von Pedelecs untersucht, ob durch die verstärkte Nutzung dieser technologischen Innovation ein Beitrag zu einem nachhaltigeren und zukunftsfähigen Mobilitätssystem geleistet werden kann. Das Ziel der Untersuchung mit dem Schwerpunkt der berufsbezogenen Mobilität war es, herauszufinden, ob und ggf. wie durch eine Verstärkung der Praxis des Pedelec‐Fahrens ein Wandel innerhalb des Mobilitätssystems erreicht werden kann. Als Ergebnis der Dissertation kann festgehalten werden, dass die Chancen für einen Wandel des Mobilitätssystems derzeit sehr gut stehen und Pedelecs, als vergleichsweise nachhaltige Fahrzeuge, dazu einen aktiven Beitrag leisten können. Zwar findet die dazu notwendige Nutzung, die insbesondere aber nicht ausschließlich zu einer Reduzierung von Automobilität führt, derzeit noch auf einem relativ niedrigen Niveau statt, so dass von einem systemwirksamen Beitrag noch nicht gesprochen werden kann. Es konnten aber, neben der Substitutionswirkung, noch weitere Wirkungen identifiziert werden, die ebenfalls Beiträge zu einem nachhaltigeren Mobilitätssystem leisten können. Damit wird deutlich, dass eine weitere Förderung von Pedelecs, die als notwendig erachtet wird, nicht nur der Pedelec-Mobilität zugutekommen kann, sondern nachhaltiger Mobilität insgesamt.
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Reifenberg, Dirk, and Veronika Phillips. Internationale Studierendenmobilität in Deutschland: Ergebnisbericht zum ersten Benchmark internationale Hochschule (BintHo) im Wintersemester 2020/21. Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), April 2023. http://dx.doi.org/10.46685/daadstudien.2023.05.

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Abstract:
An der ersten Befragung im Rahmen des BintHo-Projekts im Wintersemester 2020/21 nahmen insgesamt über 117.000 Studierende teil, darunter auch rund 14.000 internationale Studierende. Die Befragten stammten von insgesamt 74 teilnehmenden Universitäten (33), Hochschulen für angewandte Wissenschaften (34), Pädagogischen Hochschulen (4) sowie Kunst- und Musikhochschulen (3) in 14 Bundesländern mit Studierendenzahlen zwischen knapp 400 und über 50.000 Studierenden. Die erste BintHo-Befragungsrunde verfügt damit über eine beeindruckende Datengrundlage. Aufgrund der hohen Anzahl und des breit gefächerten Spektrums teilnehmender Hochschulen und befragter Studierender liefern diese Befunde eine aussagekräftige Beschreibung des Stands der internationalen Studierendenmobilität in Deutschland zu Beginn der 2020er Jahre. In Zukunft sollen die BintHo-Befragungen alle drei Jahre wiederholt werden. Die erste BintHo-Befragung liefert spannende und größtenteils erfreuliche Befunde: So zeigt sich beispielsweise, dass für mehr als drei Viertel der befragten internationalen Studierenden Deutschland die erste Wahl als Gastland war. Die wichtigsten Gründe für das Studium in der Bundesrepublik waren dabei ein attraktives Studienangebot und gute Studienbedingungen an den Hochschulen, das internationale Renommee des deutschen Studienabschlusses sowie gute berufliche Perspektiven nach dem Studium. Zugleich wünschten sich rund 40 Prozent der einheimischen Studierenden mehr internationale Kommilitonen und Kommilitoninnen, nur ein Prozent hätte gerne weniger internationale Studierende an der eigenen Hochschule. Betrachtet man die Befunde zur Auslandsmobilität der einheimischen Studierenden, so zeigt sich: Die wichtigsten Motive für einen Auslandsaufenthalt sind die Persönlichkeitsentwicklung, kulturelles Interesse und der Wunsch, neue Erfahrungen im Gastland außerhalb der Universität zu machen. Die BintHo-Studie belegt auch einen Zusammenhang zwischen dem Verhalten von Lehrenden und der Auslandsmobilität ihrer Studierenden: Unter den Studierenden die angaben, dass sie nie von Lehrenden zu einem Auslandsaufenthalt ermutigt wurden, fällt der Anteil der auslandsmobilen Studierenden am niedrigsten aus. Besonders hoch fällt dieser Anteil hingegen in der Gruppe der Befragten aus, die erklärten, alle Lehrenden ermutigten sie zu einem Auslandsaufenthalt.
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Antonis, Adriaan, Amber ten Brummelhuis, Geert Hoekstra, Anne-Charlotte Hoes, Sander van den Burg, Riks Maas, Monique Bakker, and Harm Wemmenhove. Wijs met water : Inspirerende verhalen over de waarde van water in het voedselsysteem. Lelystad: Wageningen Bioveterinary Research, 2022. http://dx.doi.org/10.18174/566902.

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Starcke, Jan, Maria-Anna Hoffmann, and Martin Otto. Die Äußere Neustadt. Technische Universität Dresden, Institut für Politikwissenschaft, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.84.

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Abstract:
In den letzten zehn Jahren lag die Kriminalitätsbelastung in der Äußeren Neustadt durchweg über dem gesamtstädtischen Durchschnitt. In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) wurden in diesem Zeitraum etwa zweimal mehr Straftaten je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner erfasst als in Dresden insgesamt. In den letzten fünf Jahren ist in der Äußeren Neustadt ein starker Anstieg einzelner Kriminalitätsbereiche in der PKS zu beobachten (z. B. Gewaltdelikte, Rauschgiftdelikte). Die Bewohnerinnen und Bewohner des Viertels scheinen diesen Anstieg auch wahrzunehmen: In einer schriftlichpostalischen Bürgerbefragung des SiQua-Projektes1 gaben 44 % der befragten Neustädterinnen und Neustädter an, dass sich die Sicherheit in ihrem Wohngebiet während der letzten fünf Jahre verschlechtert hat. Außerdem berichten die Neustädter Befragten im Durchschnitt deutlich mehr Opfererlebnisse in Bezug auf Kriminalität als die Dresdnerinnen und Dresdner insgesamt. Hervorzuheben ist aber, dass sich die Befragten der Äußeren Neustadt dennoch nicht unsicherer fühlen als Befragte der meisten anderen Stadtteile Dresdens. Im Gegenteil: Die Neustädterinnen und Neustädter gaben sogar im Durchschnitt häufiger an, dass sie sich nachts, zu Fuß alleine in ihrem Wohngebiet sicher fühlen. Die Anwohnerinnen und Anwohner der Äußeren Neustadt zeigen eine große Toleranz gegenüber den Partygästen und herumstehenden oder sitzenden Menschengruppen in ihrem Viertel. Alles in allem stören sie sich eher an den negativen Erscheinungsformen eines Partyviertels, weniger jedoch an den Menschengruppen und Gästen selbst. Immer wieder werden Abfall, Pöbeleien und Vandalismus als Störfaktoren benannt. Pöbeleien (Provokationen, Anschreien oder Beleidigungen) werden als eines der größten Probleme im Stadtteil wahrgenommen. Die Befragten halten es für sehr wahrscheinlich, in den nächsten zwölf Monaten angepöbelt zu werden. Die befragten Neustädterinnen und Neustädter sind sich des Spannungsfelds zwischen Party und Wohnviertel sehr bewusst. Aber die allgemeine Sicherheitswahrnehmung wird nicht nur von dieser Thematik bestimmt. Von den abgefragten Problemlagen im Stadtteil belegt „rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr” einen der vorderen Plätze, noch vor Pöbeleien, Streit und Schlägereien oder Problemen im Zusammenhang mit Drogen. Mit dem Blick auf mögliche Ansätze der kommunalen Präventionsarbeit bevorzugen die Neustädterinnen und Neustädter vorbeugende Maßnahmen. In Ihren Augen können Probleme nicht nur mit repressiven Mitteln gelöst werden. Angebote und Hilfen für Jugendliche, mehr Möglichkeiten zur Bürgerbeteiligung, mehr Zivilcourage und mehr Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter werden als sinnvoll erachtet. Kritische Einstellungen lassen sich gegenüber mehr Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und mehr privaten Wachdiensten feststellen.
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