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Journal articles on the topic 'Verhalten'

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Witthöft, Jan, Ute Koglin, and Franz Petermann. "Neuropsychologische Korrelate aggressiv-dissozialen Verhaltens." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 1 (January 2011): 11–23. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000048.

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Abstract:
Bei der Erforschung aggressiv-dissozialen Verhaltens wurde die Bedeutung von neuropsychologischen Funktionen bisher vergleichsweise selten berücksichtigt – zudem sind die Ergebnisse heterogen. Mit einer umfangreichen Literatursuche wurden Studien identifiziert, die die Zusammenhänge von neuropsychologischen Leistungen und aggressiv-dissozialem Verhalten bei Jugendlichen untersuchten. Die Befunde werden differenziert nach Subtypen aggressiv-dissozialen Verhaltens dargestellt (Störung des Sozialverhaltens, physisch-aggressives Verhalten, straffälliges Verhalten und Psychopathie). Insgesamt weisen sie auf die Bedeutung der sprachlichen und exekutiven Funktionen hin. Defizite in diesen Funktionsbereichen sind insbesondere bei früh auftretendem stabilen und gewalttätigen Verhalten nachweisbar. Sprache, exekutive Funktionen und ihr Zusammenspiel werden in ihrer Bedeutung für sozial-kompetentes und aggressiv-dissoziales Verhalten diskutiert und die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der verwendeten Methodik, Einfluss von ADHS und Intelligenz kritisch besprochen. Abschließend werden neuropsychologische Defizite und biosoziale Risikofaktoren in der Entwicklung aggressiv-dissozialen Verhaltens miteinander in Beziehung gesetzt und Schlussfolgerungen für die klinische Praxis dargestellt.
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2

Rapp, G. "Artefakte in der Dermatologie – erkennen und dann?" Aktuelle Dermatologie 44, no. 07 (July 2018): 310–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0608-6517.

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Abstract:
ZusammenfassungSelbstverletzendes Verhalten, welches verschiedene Aspekte beinhaltet, wird als nichtsuizidales, (fast immer) bewusstes Verhalten mit direktem Schaden an der Haut beschrieben. Selbstverletzungen sind ein häufiges Phänomen unter Jugendlichen, insbesondere während der Pubertät. Jedoch auch unter Erwachsenen ist die Prävalenz des selbstverletzenden Verhaltens höher als angenommen. Dermatologen sehen sich somit regelmäßig mit diesen Krankheitsbildern konfrontiert und sollten sich des schweren psychologischen Leids, das meist hinter dem Verhalten steckt, bewusst sein. Eine reine Behandlung der Haut wird dem Leid nicht gerecht. Die Basis der Behandlung stellt die Arzt-Patient-Beziehung dar. Oft ist ein multidisziplinärer Ansatz für die Behandlung der verschiedenen Arten des selbstverletzenden Verhaltens notwendig.
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3

Fern, Julia, and Franz Petermann. "Aufbau der Ärgerkontrolle." Kindheit und Entwicklung 27, no. 2 (April 2018): 102–9. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000250.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ärgerkontrolle bezeichnet die Fähigkeit, das Erleben und die Äußerung von Ärgergefühlen so zu gestalten, dass die Belastungen der sozialen Umwelt und der eigenen Person minimal ausgeprägt sind. Eine mangelhaft ausgeprägte Ärgerkontrolle kennzeichnet vor allem Kinder mit reaktiv-aggressivem Verhalten und beeinträchtigt die psychische Gesundheit und den Sozialkontakt eines Kindes stark. Obwohl aggressives Verhalten oft von Ärgergefühlen moderiert oder als die Folge von intensiven Ärgergefühlen betrachtet wird, liegt der Schwerpunkt von Therapieprogrammen für Sechs- bis 12-jährige mit aggressivem Verhalten auf dem Aufbau sozial kompetenten Verhaltens. Am Beispiel von drei deutschsprachigen verhaltenstherapeutischen Programmen wird der Frage nachgegangen, inwiefern und in welcher Form die Bewältigung von Ärger und Wutimpulsen in diesen Therapieprogrammen für Kinder mit aggressivem Verhalten berücksichtigt sind. Es zeigt sich, dass neben Techniken zur Steuerung von Ärgergefühlen insbesondere eine differenzierte Wahrnehmung des Ärgererlebens und die Vermittlung geeigneter Strategien zur Ärgerkontrolle wichtige Bestandteile der Therapieprogramme aggressiven Verhaltens im Kindesalter bilden.
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Koglin, Ute, Franz Petermann, Julia Jaščenoka, Ulrike Petermann, and Angelika Kullik. "Emotionsregulation und aggressives Verhalten im Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 22, no. 3 (July 2013): 155–64. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000112.

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Abstract:
Die Störungen des Sozialverhaltens treten im Jugendalter häufig auf und sind mit schwerwiegenden Konsequenzen verbunden. Einen proximalen Risikofaktor dafür stellt wahrscheinlich eine defizitäre Emotionsregulation dar. In der vorliegenden Studie wurde daher der Zusammenhang zwischen Emotionsregulation und aggressivem Verhalten im Grundschulalter untersucht. 278 Jugendliche (12 – 17 Jahre) füllten Selbstberichtsfragebögen zu internalen, externalen, funktionalen sowie dysfunktionalen Emotionsregulationsstrategien und aggressivem Verhalten aus. Hierarchische multiple Regressionsanalysen analysieren den Einfluss von Emotionsregulationsmustern auf verschiedene Formen der Aggression. Die Ergebnisse zeigen zwar signifikante Geschlechtsunterschiede bei der Häufigkeit der Anwendung von Regulationsstrategien, die sich jedoch nicht im Ausmaß aggressiven Verhaltens äußern. Internal- und external-dysfunktionale Emotionsregulation waren bedeutsame Prädiktoren oppositionell-aggressiven Verhaltens und allgemein aggressiven Verhaltens. Allein die external-dysfunktionale Emotionsregulation war Prädiktor aggressiv-dissozialen Verhaltens. Die Ergebnisse zeigen, dass unterschiedliche Formen aggressiven Verhaltens in differenzierter Weise mit Emotionsregulationsdefiziten in Beziehung stehen. Gezielte Interventionen zur Förderung der Emotionsregulation könnten zukünftig verbreitete Maßnahmen zur Therapie der Störung des Sozialverhaltens ergänzen.
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Pfingsten, M. "Chronische Schmerzerkrankung und Bewegung/Aktivität/Sport." Arthritis und Rheuma 38, no. 04 (August 2018): 265–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669794.

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Abstract:
ZusammenfassungPatienten mit Schmerzen zeigen oftmals ein bestimmtes Verhalten, das sich vorrangig durch Inaktivität, Schonung und Vermeidung auszeichnet. Dieses Verhalten wird als ein aufrechterhaltender Mechanismus in der Chronifizierung von Schmerzerkrankungen angesehen. Im Rahmen des sogenannten Angst-Vermeidungs-Modells sind die kognitiven, emotionalen und verhaltensmäßigen Zusammenhänge dieses Verhaltens dargestellt, das durch Lernprinzipien der operanten Konditionierung erklärbar wird. Dieses gelernte Verhalten ist sehr löschungsresistent und Patienten finden selbstständig oftmals keinen Ausweg mehr daraus. Die oftmals zu beobachtende Inaktivität von Menschen mit Schmerzerkrankungen hat damit einen psychologischen Hintergrund, der nicht im direkten bzw. bewussten Einfluss der Betroffenen selbst steht. Für das Ablegen dieses Vermeidungsverhaltens und für die Wiederaufnahme normalen körperlich aktiven Verhaltens können verhaltenstherapeutische Prinzipien hilf-reich sein, die in Patienteninformationen bzw. der Ausgestaltung körperlicher Aktivierungsprogramme Berücksichtigung finden. Derartige Mechanismen scheinen auch bei Rheumapatienten Relevanz zu haben.
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Otten, Sabine, and Amélie Mummendey. "Aggressive Interaktionen und soziale Diskriminierung: Zur Rolle perspektiven- und kontextspezifischer Legitimationsprozesse." Zeitschrift für Sozialpsychologie 30, no. 2/3 (July 1999): 126–38. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.30.23.126.

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Abstract:
Zusammenfassung: Theorien und Experimente zum aggressiven Verhalten werden nur selten mit Theorien und Experimenten zur sozialen Diskriminierung in Zusammenhang gebracht. Auf der Grundlage der Darstellung einiger neuerer Arbeiten beider Forschungsbereiche wird herausgearbeitet, daß eine parallele Konzeptualisierung dieser Phänomene vielversprechend ist. Während in vielen Ansätzen zum aggressiven Verhalten Aspekte der perspektiven- und kontextspezifischen Wahrnehmung und Interpretation eine relativ unbestrittene Rolle spielen, fehlt eine entsprechende Analyse diskriminierenden Verhaltens. Auf der Basis einer kritischen Diskussion «reiner» Effekte sozialer Kategorisierung wird veranschaulicht, daß Legitimationsprozesse auch in Theorien intergruppalen Verhaltens eine stärkere Berücksichtigung finden sollten.
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Koglin, Ute, Jan Witthöft, and Franz Petermann. "Gewalthaltige Computerspiele und aggressives Verhalten im Jugendalter." Psychologische Rundschau 60, no. 3 (January 2009): 163–72. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.60.3.163.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es lässt sich ein Anstieg aggressiven Verhaltens bei Jugendlichen durch den Konsum gewalthaltiger Computerspiele belegen. Ausgehend vom lernpsychologischen General-Aggression-Model (GAM) und einem Selektionsansatz, der diesen Anstieg durch zuvor bestehende Persönlichkeitsunterschiede erklärt, wurden im Rahmen einer Online-Befragung 155 Jugendliche (14 bis 21 Jahre) zum Konsum gewalthaltiger Computerspiele, aggressivem Verhalten und Persönlichkeitsmerkmalen (Big-Five Kurzversion) befragt. Die Ergebnisse bestätigen einen Zusammenhang zwischen dem Konsum gewalthaltiger Computerspiele und physisch aggressivem Verhalten, aber nicht zu verbal aggressivem Verhalten. Dieser Zusammenhang existiert unabhängig von Ausprägungen spezifischer Persönlichkeitsmerkmale und wird durch Offenheit für neue Erfahrungen beeinflusst: Jugendliche, die kaum an neuen Erfahrungen interessiert sind und sich zudem verstärkt Gewaltdarstellungen im Spiel wünschen, berichten über signifikant mehr physisch aggressives Verhalten. Mediatoranalysen verdeutlichen, dass der Zusammenhang zwischen dem Konsum gewalthaltiger Spiele und physisch aggressivem Verhalten – in Anlehnung an das GAM – über das Ausmaß von Ärger vermittelt wird.
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Knoll-Pientka, Nadja, Norbert Zmyj, Johannes Hebebrand, and Lisa Schröder. "Genetischer Einfluss auf die Varianz im prosozialen Verhalten." Kindheit und Entwicklung 26, no. 3 (July 2017): 184–95. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000230.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bereits im Kleinkindalter zeigen sich Unterschiede in prosozialen Verhaltensweisen (z. B. in der Bereitschaft anderen zu helfen oder zu teilen). Diese interindividuellen Unterschiede untersuchter Personen weisen eine hohe Stabilität in der weiteren Entwicklung auf. Als Einflussfaktoren auf die Entwicklung prosozialen Verhaltens wurden bisher primär soziale Faktoren, insbesondere elterliches Verhalten, untersucht. In der vorliegenden systematischen Übersicht wurde der Frage nachgegangen, inwiefern genetische Faktoren einen Einfluss auf die Varianz im prosozialen Verhalten haben. Die Ergebnisse von Studien, die durch eine Abfrage von drei Datenbanken in das vorliegende Review eingeschlossen wurden, ergaben, dass genetische Faktoren bei Studien, die auf Fragebogen basieren, einen moderaten Einfluss auf die Varianz im prosozialen Verhalten haben, wohingegen Studien, die auf direkter Verhaltensbeobachtung basieren, einen geringeren Einfluss auf die Varianz im prosozialen Verhalten haben.
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Andorfer, U. "Sucht als selbstverletzung." European Psychiatry 26, S2 (March 2011): 7. http://dx.doi.org/10.1016/s0924-9338(11)71718-7.

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Abstract:
Selbstverletzendes Verhalten stellt kein einheitliches, sondern für die klinisch psychologische Forschung sehr komplexes, und noch unzureichend erklärtes Phänomen dar. Selbstschädigendes Verhalten kann viele Formen annehmen und in direkter oder indirekter Form gezeigt werden. Zu den indirekten Formen zählen Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenmissbrauch, Essstörungen, aber auch riskantes sexuelles Verhalten. Direktes selbstverletzendes Verhalten ist gleichbedeutend mit der offenen Verletzung oder Beschädigung des eigenen Körpers, welche nicht mit suizidalen Absichten einhergeht. Selbstverletzendes Verhalten hängt zumeist mit frühen traumatischen Erlebnissen zusammen, auf die nicht angemessen reagiert werden konnte.Professionelle Helfer sind von der Komplexität und den häufig erschreckenden Arten selbstverletzenden Verhaltens massiv betroffen und suchen nach Erklärungen und Behandlungsmöglichkeiten. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt lässt sich selbstverletzendes Verhalten nicht ausschließlich durch psychodynamische Konzepte erklären. Vielmehr muss heute auf biopsychosoziale Konzepte zurückgegriffen werden, wobei der Neurobiologie eine bedeutsame Rolle zukommt.Eine am Anton Proksch Institut/Wien durchgeführte Studie liefert nun Forschungsdaten, die das Konzept einer „multi- impulsiven Persönlichkeit“ weiterentwickeln zu helfen vermögen.Im Rahmen eines qualitativen Forschungsansatzes erfolgte die systematische Begutachtung eines umfassenden Bereiches von multi-impulsiven und selbstschädigenden Verhaltensweisen. Dadurch konnten Bedingungen, die das jeweilige Verhalten erklären bzw. hervorgebracht haben, identifiziert, und notwendige Bedingungen in Zusammenhang mit Behandlungsverlauf und Behandlungsform dieses komplexen Störungsbildes definiert werden.
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Markowitsch, Hans J. "Tatort Gehirn." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 3 (January 2009): 169–77. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.3.169.

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Abstract:
Die Fragen von Determiniertheit und Beeinflussbarkeit menschlichen Verhaltens bestimmen große Teile der gegenwärtigen Neurokognition. Gerade für den Bereich delinquenten Verhaltens werden dessen Beweggründe heutzutage auch im juristischen Kontext immer häufiger und intensiver erforscht. Dahinter steht in der Regel ein Menschenbild, das einerseits Menschen als grundsätzlich verantwortlich für ihr Tun ansieht, andererseits bestimmte Gründe und Determinanten berücksichtigt, die die Verantwortlichkeit einschränken können. Es wird die These vertreten und belegt, dass diese Unterscheidung eine artifizielle ist und stattdessen von einer grundsätzlichen Determiniertheit jedweden Verhaltens ausgegangen werden muss. Begründet wird diese mit der These, dass unsere genetische Ausstattung, die bis zur Gegenwart gemachten Erfahrungen und die gegenwärtige biopsychosoziale Konstitution das Verhalten vollständig determinieren und dass wir dementsprechend nicht die Wahl haben, uns alternativ zu verhalten.
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Neumann, Roland. "Bewerten und Verhalten:." Psychologische Rundschau 54, no. 3 (July 2003): 157–66. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.54.3.157.

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Abstract:
Zusammenfassung. Annäherungs- und Vermeidungsverhalten spielt eine zentrale Rolle in einer Umwelt, die sowohl Möglichkeiten der Befriedigung von Bedürfnissen als auch Risiken und Gefahren birgt. In traditionellen Modellen der Motivationspsychologie wird Annäherungs- und Vermeidungsverhalten als Funktion von Erwartung und Wert gesehen ( Tolman, 1932 ; Ajzen, 1985 ). Danach ergibt sich die Verhaltenstendenz aus der Abwägung des Wertes der angenommenen Konsequenz und der Instrumentalität einer Handlung. Im Folgenden soll ein alternativer Ansatz skizziert werden, wonach appetitives und aversives Verhalten nicht ausschließlich auf einer Kalkulation möglicher Konsequenzen dieses Verhaltens beruht, sondern bereits Teil der mentalen Repräsentation affektiver Ereignisse ist. Dies ist insbesondere dann relevant, wenn Einstellungen oder Emotionen das Verhalten steuern.
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Waligora, Katja. "Normbrechendes Verhalten, Körperbeschwerden und depressive Symptombelastung bei Schülerinnen und Schülern — Welche Rolle spielt die soziale Unterstützung?" Kindheit und Entwicklung 12, no. 3 (July 2003): 145–53. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.12.3.145.

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Abstract:
Zusammenfassung. Basierend auf einer einjährigen Längsschnittstudie mit drei Messzeitpunkten an 326 Schülern im Alter zwischen 10 und 15 Jahren wird dem quer- wie längsschnittlichen Zusammenhang zwischen normbrechendem Verhalten, Körperbeschwerden und Depressivität unter Berücksichtigung der wahrgenommenen sozialen Unterstützung durch Eltern und Peers nachgegangen. Aufgrund eines Defizits der Erforschung normbrechenden Verhaltens von Mädchen, erfolgen die Analysen für weibliche und männliche Jugendliche getrennt. Epidemiologische Studien zeigen, dass aggressives Verhalten häufiger als erwartet mit internalisierenden Symptomen einhergeht. Als potenziell vermittelnder Mechanismus wird die Ablehnung durch die Peer-Gruppe diskutiert (vgl. Kusch & Petermann, 1997 ). Entwickelt sich aggressives Verhalten vor internalisierenden Symptomen, so könnten diese früh identifiziert und präventive Maßnahmen eingeleitet werden.
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Heisenberg, Martin. "„Mind from Matter?“ – Über Verhalten und Gehirn." Neuroforum 24, no. 2 (May 25, 2018): 121–28. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2018-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Wie hat die Darwin‘sche Evolution aus toter Materie den menschlichen Geist (die Seele; engl. mind) hervorgebracht? Aus diesem langen, komplizierten Prozess nimmt der vorliegende Aufsatz einen wichtigen Abschnitt heraus, den vom tierischen Verhalten zur Tier-Seele (animal mind). Der Lebensprozess hat zwei Domänen: Die Erhaltung der internen Stabilität und die Wechselwirkung zwischen dem Organismus und der Welt. Bei Tieren sind diese Wechselwirkungen als Verhalten organisiert. In der Evolution entsteht nützliches Verhalten, weil dieses der Fitness zugutekommt. Angesichts des Reichtums der Welt und der Offenheit der Zukunft wird die Organisation des Verhaltens immer komplexer und indirekter (Metaorganisation). Dieses Konzept wird in dem vorliegenden Aufsatz mit Verhaltensstudien an der Fliege Drosophila dokumentiert.
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Vollmann, Manja, Hannelore Weber, and Monika Wiedig. "Selbstwertgefühl und ärgerbezogenes Verhalten." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 25, no. 1 (January 2004): 47–56. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.25.1.47.

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Abstract:
Zusammenfassung: In der vorliegenden Studie mit N = 136 studentischen Probanden wurde der Zusammenhang zwischen zwei Aspekten des Selbstkonzeptes, dem globalen Selbstwertgefühl und der Standfestigkeit gegenüber signifikanten anderen, und der Reaktion auf eine experimentell induzierte ärgerauslösende Provokation untersucht. Das Selbstkonzept sowie das habituelle ärgerbezogene Verhalten wurden eine Woche vor der experimentellen Provokation erfasst. Ärger wurde induziert, indem die Probanden in ungerechtfertigter Weise für einen von ihnen nicht verschuldeten Computerabsturz verantwortlich gemacht wurden. Im Anschluss an die Ärgerinduktion wurden über Fragebogen die emotionalen Reaktionen, das ärgerbezogene Verhalten, die Verhaltensziele und die Bewertung des Verhaltens erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass auf der habituellen Ebene hohe Ausprägungen des Selbstwertgefühls und der Standfestigkeit mit einer niedrigeren Neigung zu Anger-in verbunden waren. Das Selbstwertgefühl hatte auf das selbsteingeschätzte Verhalten und die Verhaltensziele in der konkreten Ärgersituation hingegen keinen Einfluss; eine höhere Standfestigkeit war jedoch mit weniger submissivem und ruminativem Verhalten sowie weniger Konfliktvermeidung und mehr Durchsetzungswillen verbunden. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf den in der Literatur umstrittenen Zusammenhang zwischen Selbstwertgefühl, Ärgerneigung und Aggression diskutiert.
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Fetchenhauer, Detlef, and Hans-Werner Bierhoff. "Altruismus aus evolutionstheoretischer Perspektive." Zeitschrift für Sozialpsychologie 35, no. 3 (January 2004): 131–41. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.35.3.131.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gemäß der Darwinschen Evolutionstheorie ist altruistisches Verhalten ein scheinbar nur schwer zu erklärendes Paradox. Da altruistisches Verhalten dadurch definiert werden kann, dass ein Akteur einem anderen eigene Ressourcen zur Verfügung stellt, ohne dafür - zumindest unmittelbar - einen Gegenwert zu erhalten, kann argumentiert werden, dass im Laufe der menschlichen Evolution jegliches altruistisches Verhalten gelöscht worden sein sollte, da es die reproduktive Fitness eines Akteurs mindert (d. h. die Anzahl seiner genetischen Nachkommen). In diesem Beitrag werden zunächst die Theorie des Verwandtschaftsaltruismus sowie die Theorie des reziproken Altruismus erläutert, die von Evolutionstheoretikern häufig zur Erklärung altruistischen Verhaltens herangezogen werden. Diese beiden Theorien sind jedoch nicht in der Lage, die vorliegenden Befunde vollständig zu erklären. Aus diesem Grunde werden anschließend zwei Theorien diskutiert, die von Evolutionstheoretikern bislang nur selten berücksichtigt werden: Das Commitment-Modell von Frank sowie die Theorie von Miller, nach der altruistisches Verhalten das Produkt sexueller Selektion ist. Beide Ansätze verweisen darauf, dass ein fitnesssteigernder Effekt von altruistischem Verhalten nur dann auftritt, wenn ein Akteur sich nicht nur aus strategischen Gründen altruistisch verhält, sondern sein Handeln das Produkt eines autonom altruistischen Motivsystems ist.
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Vasileva, Mira, Franz Petermann, Dennis Nitkowski, and Ulrike Petermann. "Den transgenerationalen Kreislauf der Gewalt durchbrechen." Kindheit und Entwicklung 27, no. 2 (April 2018): 91–101. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000249.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die langfristigen Folgen des transgenerationalen Kreislaufs der Gewalt belegen die Notwendigkeit für evidenzbasierte Interventionen, um aggressiv-dissoziales Verhalten von Jugendlichen mit Misshandlungs- und Gewalterfahrungen abzubauen. Es erfolgt ein Überblick über solche Therapieansätze und ihre Wirksamkeit. Es werden etablierte Programme dargestellt, deren Wirksamkeit in randomisierten Kontrollgruppenstudien überprüft wurde. Es existieren wenige manualisierte Therapierogramme, die den Abbau aggressiven Verhaltens bei Jugendlichen mit Misshandlungs- und Gewalterfahrungen evaluieren. Solche Therapierogramme bauen aggressives Verhalten bei Jugendlichen mit traumatischen Erfahrungen effektiv ab. Ihre Effektivität wurde in sehr unterschiedlichen Kontexten beurteilt, was einen Vergleich erschwert. Komponenten, die wiederholt erfolgreich angewandt wurden, waren die Aufklärung und Sensibilisierung gegenüber dem Thema „Gewalt“ und die Aufarbeitung einer Narration, die darauf abzielt, die traumatische Erfahrung in das autobiographische Gedächtnis einzuordnen und eine Habituierung zu fördern. Daraus wird geschlossen, dass eine Bearbeitung von Traumata häufig im Vorfeld notwendig ist, um aggressiv-dissoziales Verhalten zu verringern oder abzubauen. Für einen langfristigen Erfolg im Rahmen des Abbaus von aggressiv-dissozialem Verhalten sind jedoch Therapieverfahren notwendig, die sich spezifisch auf aggressiv-dissoziales Verhalten als primäres und nicht sekundäres Ziel (neben der Traumabewältigung) beziehen.
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Allroggen, M., T. Rau, J. M. Fegert, and N. Spröber. "Einfluss neuer Medien auf das Vorkommen sexueller Gewalt unter Kindern und Jugendlichen." Nervenheilkunde 31, no. 01/02 (2012): 24–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628195.

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Abstract:
ZusammenfassungKinder und Jugendliche kommen über die neuen Medien häufig gewollt oder ungewollt mit sexuell aggressiven Darstellungen, aber auch mit sexuell aggressivem Verhalten in der Realität in Berührung. In dieser Übersichtsarbeit werden die Prävalenzen zum Konsum sexueller Inhalte in den Medien durch Kinder und Jugendliche und dem Vorkommen von sexuell aggressivem Verhalten dargestellt. Bislang gibt es erst wenige Studien für den Kinder- und Jugendbereich, die explizit den Einfluss sexueller Darstellungen auf sexuell aggressives Verhalten untersuchen. Die vorhandenen Studien weisen jedoch auf das Vorhandensein eines solchen Zusammenhangs hin. Der Einfluss des Konsums sexuell aggressiven Materials auf das Auftreten sexuell aggressiven Verhaltens wird anhand theoretischer Modelle demonstriert. Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse werden Empfehlungen für präventive Maßnahmen und Forschungsfragen diskutiert.
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Petermann, Franz, and Ulrike Petermann. "Aggression." Kindheit und Entwicklung 19, no. 4 (October 2010): 205–8. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000027.

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Abstract:
Bei aggressiven Verhalten im Kindes- und Jugendalter handelt es sich um eine besonders häufig auftretende und stabile Problematik. Entwicklungsmodelle aggressiven Verhaltens tragen dazu bei, dass Erscheinungsformen, komorbide Störungen und Verläufe präziser eingeordnet und fundierte Behandlungsprognosen erstellt werden können. Evidenzbasierte Präventions- und Behandlungsprogramme liegen altersspezifisch ausgestaltet vor. Aggressives Verhalten und die in der Regel auftretenden komorbiden Störungen stellen die höchsten Anforderungen an die Behandlung, wobei Therapieansätze langfristig und komplex (unter Einbezug des sozialen Umfeldes des Kindes) angelegt sein müssen.
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Eckstein, Boris, and Alexander Wettstein. "Zur Qualität pädagogischer Interaktionen im Unterricht." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 03 (April 9, 2024): 2–9. http://dx.doi.org/10.57161/z2024-03-01.

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Abstract:
In diesem Beitrag präsentieren wir ein theoretisches Prozessmodell pädagogischer Interaktionen und eine 2*3*3-Systematik, um Merkmale pädagogischer Interaktionsqualität zu klassifizieren. Gemäss dieser Konzeptualisierung umfassen pädagogische Interaktionen das wechselseitig aufeinander bezogene (Lehr-Lern-)Verhalten der Akteur:innen und ihr subjektives Erleben während der Interaktionen – einschliesslich ihrer Fremdwahrnehmung des Verhaltens anderer. In einem Ausblick stellen wir die Längsschnittstudie INTAKT vor, mit der wir das Verhalten und das Erleben von Lehrpersonen und Schüler:innen in 100 Sekundarschulklassen multimethodal-multiperspektivisch untersuchen.
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Maras, A., M. Laucht, S. Lewicka, D. Haack, L. Malisova, and M. H. Schmidt. "Bedeutung von Androgenen für externalisierende Verhaltensauffälligkeiten Jugendlicher." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, no. 1 (February 2003): 7–15. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.1.7.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: In mehreren Untersuchungen konnte der Einfluss männlicher Steroidhormone auf die Entstehung und Ausprägung aggressiven Verhaltens sowohl im Tierexperiment als auch an Gruppen gewalttätiger Personen nachgewiesen werden. Die wenigen Studien mit Kindern und Jugendlichen zeigen inkonsistente Befunde. Die Bedeutung einer androgenvermittelten Verhaltensbeeinflussung bei Jugendlichen aus der Allgemeinbevölkerung, die ein höheres Risiko für die Entwicklung von Verhaltensstörungen tragen, wurde bislang nicht untersucht. Methodik: Im Rahmen einer prospektiven Längsschnittstudie von Risikokindern wurden bei 119 Jugendlichen (51 m, 68 w) im Alter von 14 Jahren Plasmakonzentrationen relevanter Androgenmetaboliten Testosteron (T) und Dihydrotestosteron (DHT) bestimmt und externalisierende Verhaltensauffälligkeiten mittels deutscher Versionen der Achenbach-Skalen durch Elternbefragung (CBCL) und Selbstbeurteilung der Jugendlichen (YSR) erfasst. Ergebnisse: Bei den Jungen fanden sich signifikante positive Korrelationen von DHT-Plasmakonzentrationen mit der Sekundärskala Externalisierendes Verhalten im CBCL sowie mit den Problemskalen Aggressives Verhalten und Dissoziales Verhalten. In der Selbsteinschätzung der Jugendlichen ergab sich lediglich eine marginal signifikante Beziehung zwischen DHT und dissozialem Verhalten. Bei den Mädchen fehlten entsprechende Zusammenhänge völlig. Schlussfolgerungen: Frühere Befunde von Androgeneffekten auf aggressives und antisoziales Verhalten bei Erwachsenen mit gewalttätigem Verhalten konnten nun auch für männliche Jugendliche mit externalisierenden Verhaltensauffälligkeiten aus der Allgemeinbevölkerung bestätigt werden. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Androgenmetabolit DHT zu.
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Kastenmüller, Andreas, Tobias Greitemeyer, Peter Fischer, and Dieter Frey. "Das Münchner Zivilcourage-Instrument (MüZI)." Diagnostica 53, no. 4 (October 2007): 205–17. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.53.4.205.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zivilcourage und Hilfeverhalten sind Unterformen prosozialen Verhaltens, wobei Zivilcourage mit hohen, Hilfeverhalten dagegen mit niedrigen negativen sozialen Konsequenzen verbunden ist. Bisherige Instrumente erfassten ausschließlich Hilfeverhalten. Um Zivilcourage messbar zu machen, wurde ein Instrument entwickelt, das speziell auf prosoziales Verhalten mit hohen negativen sozialen Konsequenzen abgestimmt ist. Hierbei werden 13 Zivilcourage-Situationen präsentiert und jeweils die Bereitschaft einzugreifen erfasst. Eine explorative Faktorenanalyse (Studie 1) legte eine Drei-Faktoren-Struktur nahe, die mit einer konfirmatorischen Faktorenanalyse bestätigt werden konnte (Studie 2). Ferner wurde die Zivilcourage-Skala an einem verhaltensnahen Maß und an selbst berichtetem Verhalten validiert: Die Zivilcourage-Skala sagte prosoziales Verhalten mit hohen negativen sozialen Konsequenzen (Zivilcourage) besser vorher als eine etablierte Hilfe-Skala, wogegen sich die Hilfe-Skala als besserer Prädiktor für prosoziales Verhalten mit geringen negativen sozialen Konsequenzen (Hilfeverhalten) erwies als die Zivilcourage-Skala. Somit kann die neu entwickelte Skala als ein geeignetes Messinstrument für die Erfassung von Zivilcourage angesehen werden.
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Nitkowski, Dennis, Stella Hristova, Wally Wünsch-Leiteritz, Karsten Braks, and Franz Petermann. "Gefühlsausdruck und Selbstverletzungen: Moderiert Weinen den Zusammenhang zwischen Traurigkeit und selbstverletzendem Verhalten?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 4 (December 2015): 279–86. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000250.

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Abstract:
Zusammenfassung. Betroffene mit (nichtsuizidalem) selbstverletzendem Verhalten neigen dazu, Gefühle im Ausdruck zu unterdrücken. Wird das Weinen gehemmt, werden kommunikative und regulatorische Funktionen unterbunden. Selbstverletzendes Verhalten weist ähnliche Funktionen wie Weinen auf. Es lässt sich vermuten, dass Menschen mit selbstverletzendem Verhalten Selbstverletzungen einsetzen, um die Aufgaben des Weinens zu übernehmen, wenn dieses unterdrückt wird. Ziel dieser Studie ist es, zu prüfen, ob der Zusammenhang zwischen Traurigkeit sowie Selbsthass auf der einen Seite und der funktionale Einsatz von Selbstverletzungen auf der anderen Seite durch Weinen moderiert werden. Um die Fragestellung zu prüfen, wurden 116 Mädchen und junge Frauen mit Essstörungen im Alter von 14 bis 29 Jahren befragt. Anhand von Fragebögen wurden borderline-spezifische Gedanken und Gefühle, die Essstörungs- sowie die depressive Symptomatik und die Funktionen von selbstverletzendem Verhalten erhoben. Items zu «Weinen», «Traurigkeit» und «Selbsthass» wurden aus den Fragebögen herausgelöst. In den Ergebnissen stellte sich das Weinen nicht als Moderator heraus. Jedoch förderten Weinen und Traurigkeit, unabhängig voneinander, die Anwendung von selbstverletzendem Verhalten zur psychischen Regulation. Die Essstörungssymptomatik hatte die größte Bedeutung für die psychischen Funktionen des selbstverletzenden Verhaltens. Berichteter Selbsthass hing mit geringerem Einsatz zur sozialen Funktion zusammen. Das Empfinden und der Ausdruck von traurigen Gefühlen durch Weinen scheinen den funktionalen Einsatz von Selbstverletzungen zur psychischen Funktion zu fördern, während das Spüren von Selbsthass eher mindernd auf selbstverletzendes Verhalten zu wirken scheint. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass selbstverletzendes Verhalten das Weinen in seiner selbstregulatorischen Funktion eher unterstützt als kompensiert.
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Weber, Hanna M., and Franz Petermann. "Gruppentherapie bei Kindern und Jugendlichen mit aggressivem Verhalten." Kindheit und Entwicklung 27, no. 4 (October 2018): 199–219. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000260.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gruppentherapeutische Maßnahmen stellen einen wesentlichen Bestandteil der kognitiven Verhaltenstherapie von Kindern und Jugendlichen dar. Der Vorteil einer Gruppentherapie besteht darin, dass sie Probleme dort behandelt, wo sie entstehen – in den sozialen Beziehungen der Patienten. Kinder und Jugendliche mit aggressivem Verhalten weisen Defizite in ihren sozialen Kompetenzen auf, sodass zur Behandlung ein gruppentherapeutisches Vorgehen indiziert ist. In der vorliegenden Übersichtsarbeit werden unterschiedliche nationale und internationale Programme zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit aggressivem Verhalten vorgestellt. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit es diesen Programmen gelingt, die wesentlichen Therapieziele bei aggressivem Verhalten umzusetzen. Dabei werden Erkenntnisse über die Wirksamkeit der einzelnen Programme diskutiert. Schließlich werden Gelingensbedingungen aufgezeigt, die die Wirksamkeit einer Gruppentherapie zur Behandlung aggressiven Verhaltens noch einmal steigern können.
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Krolak-Schwerdt, Sabine. "Beeinflusst die Aktivierung von Eigenschaftskategorien das interpersonelle Verhalten?" Zeitschrift für Sozialpsychologie 34, no. 2 (June 2003): 79–90. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.34.2.79.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es wird ein Experiment dargestellt zu der Frage, ob die Aktivierung einer Eigenschaftskategorie und die hieraus resultierende Erwartung über eine Person (genannt “Stimulusperson”) zu einem spezifischen nachfolgenden Verhalten gegenüber dieser Person führt. 60 Probanden wurden in Dyaden zusammengestellt, wobei ein Proband per Zufall der Rolle einer Stimulusperson zugeordnet wurde. Jede Stimulusperson interagierte nacheinander mit drei verschiedenen Versuchspersonen, deren kategoriale Erwartung zu der Stimulusperson durch Vorgabe charakteristischer Merkmale der Kategorie “extravertiert” bzw. “introvertiert” variiert wurde. In einer Kontrollbedingung erfolgte keine Kategorienaktivierung. Zwei Faktoren waren ausschlaggebend für das Verhalten der Versuchspersonen: (a) der spezifische Inhalt der aktivierten Kategorie und (b) die Konsistenz der Erwartung mit dem Verhalten der Stimulusperson. Die Bedeutung der Befunde für aktuelle Modelle der Kognitions-Verhaltens-Verknüpfung wird diskutiert.
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Petermann, Franz, and Sandra Winkel. "Selbstverletzendes Verhalten." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 55, no. 2 (January 2007): 123–33. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.55.2.123.

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Abstract:
Zusammenfassung. Selbstverletzendes Verhalten wie Sich-Schneiden und Kratzen kommt sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Jugendlichen verhältnismäßig häufig vor. Es handelt sich dabei in den meisten Fällen um den Ausdruck schwerwiegender psychischer und/oder sozialer Belastungen und sollte als Hinweis darauf gewertet werden, dass der oder die Jugendliche Hilfe und Unterstützung benötigt. Dieser Beitrag befasst sich vor allem mit den aktuellen Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie selbstverletzenden Verhaltens. Beispielhaft werden Selbstbeurteilungsinstrumente vorgestellt, die verschiedene Aspekte selbstverletzenden Verhaltens detailliert erfassen. Sie können bei der Identifikation und Differenzialdiagnostik, aber auch zur Vorbereitung, Begleitung und Evaluation therapeutischer Maßnahmen eingesetzt werden. Als besonders vielversprechende Interventionsmöglichkeiten werden die DBT-A (Dialektisch-Behaviorale Therapie für Adoleszente) und das Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) vorgestellt, wobei für die DBT-A bereits erste positive empirische Befunde vorliegen. Die Wirksamkeit dieser Verfahren sollte zukünftig möglichst in kontrolliert-randomisierten Studien geprüft werden.
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Kappeler, Silvana, and Heidi Simoni. "Die Entwicklung des prosozialen Verhaltens in den ersten zwei Lebensjahren." Swiss Journal of Educational Research 31, no. 3 (December 1, 2009): 603–24. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.31.3.4821.

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Abstract:
Die Entwicklung des prosozialen Verhaltens wurde längsschnittlich an 28 Kinder vom 9. Lebensmonat bis zum 25. Monat mittels teilnehmender Beobachtung im natürlichen Setting untersucht. Prosoziales Verhalten wurde definiert als Handlungen, die das Wohlbefinden einer anderen Person bzw. einer Gruppe erhöhen oder wiederherstellen oder eine andere Person bzw. eine Gruppe begünstigen sollen. Es wurden sechs Formen des prosozialen Verhaltens untersucht: Assistieren, Trösten, Zuneigung zeigen, Objekte anbieten, Wiedergutmachung sowie prosoziales Verhalten gegenüber Objekten.Erste Formen, das Anbieten von Objekten, zeigten einzelne Kinder bereits mit 8 Monaten, bis zum Alter von 16 Monaten konnten sämtliche der untersuchten Formen beobachtet werden. Einen grossen Teil des prosozialen Verhaltens führten die Kinder spontan aus, ohne dazu aufgefordert worden zu sein. Die einzelnen Formen unterschieden sich jedoch beträchtlich hinsichtlich Erstmanifestation, Häufigkeit und zeitlichem Verlauf. Dies deutet darauf hin, dass den verschiedenen prosozialen Verhaltensweisen unterschiedliche sozio-kognitive Fähigkeiten zugrunde liegen. Es konnten Geschlechtsunterschiede nachgewiesen werden: Mädchen handelten häufiger prosozial als Jungen.
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27

Schmeck, K. "Persönlichkeitsentwicklung und aggressives Verhalten." Nervenheilkunde 23, no. 06 (2004): 322–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626392.

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Abstract:
ZusammenfassungAggressive Verhaltensweisen sind schon im Kleinkindalter bei der überwiegenden Mehrzahl der Kinder zu finden. Die Kontrolle von aggressiven Impulsen zu erwerben, stellt somit eine zentrale Aufgabe der Persönlichkeitsentwicklung dar. Einer kleinen Gruppe von Kindern gelingt diese Aufgabe nicht, sodass sie über den Entwicklungsverlauf hinweg bis ins Erwachsenenalter hinein konstant aggressives Verhalten zeigen. Es werden Hinweise gegeben, welche Rolle spezifische Persönlichkeitsmerkmale bei der Ausprägung aggressiven Verhaltens sowie bei der Hemmung aggressiver Impulse spielen.
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28

Groschwitz, R. C., N. D. Kapusta, and P. L. Plener. "Suizidalität im Kindes- und Jugendalter." Nervenheilkunde 36, no. 04 (2017): 227–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627009.

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Abstract:
ZusammenfassungSuizidales Verhalten hat einen ersten Häufigkeitsgipfel in der Adoleszenz. Trotz der im Vergleich zum Erwachsenenalter geringeren Suizidprävalenz, werden Suizidgedanken von etwa einem Drittel und Suizidversuche von 6–9% der Jugendlichen in Deutschland beschrieben. Risikofaktoren mit besonderer Relevanz für das Jugendalter umfassen Mobbing, psychische Erkrankungen, familiäre Konflikte, Konflikte in romantischen Liebesbeziehungen und nicht suizidales Selbstverletzendes Verhalten. In der Psychotherapie ist in dieser Altersgruppe vor allem der Einbezug des familiären Umfelds essenziell, während keine Evidenz für eine spezifische psychopharmakologische Behandlung suizidalen Verhaltens existiert. Die Wirksamkeit suizidpräventiver Maßnahmen im Jugendalter konnte auf verschiedenen Ebenen demonstriert werden.
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Holle, Daniela, Margareta Halek, Herbert Mayer, and Sabine Bartholomeyczik. "Die Auswirkungen der Verstehenden Diagnostik auf das Belastungserleben Pflegender im Umgang mit Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe." Pflege 24, no. 5 (September 1, 2011): 303–16. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000143.

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Abstract:
Die Versorgung von Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe erfordert hohe fachliche Kompetenzen an professionell Pflegende. Hinzu kommt, dass der Umgang mit herausforderndem Verhalten von demenziell erkrankten Personen oftmals als belastend von den Pflegenden erlebt wird und sie vor große Schwierigkeiten stellt. Die «Verstehende Diagnostik» als Teil der pflegerischen Rahmenempfehlungen bietet Pflegenden eine Möglichkeit, herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz zu begegnen. Im Mittelpunkt der «Verstehenden Diagnostik» steht das Bemühen um ein Verstehen des Verhaltens. Die Studie hat zum Ziel, das Konzept mithilfe von strukturierten Fallbesprechungen und dem Asssessment IdA erstmalig in Altenheimen zu implementieren und zu evaluieren. Pflegende aus 15 Stationären Altenhilfeeinrichtungen in NRW wurden zu den Inhalten und der Anwendung der «Verstehenden Diagnostik» fortgebildet. Das Belastungserleben der Pflegenden wurde vor (n = 106) und nach (n = 71) der Intervention (9 Monate) erfasst. Die Ergebnisse der Studie zeigen positive Effekte auf das Belastungserleben der Pflegenden. Sie stützen den Einsatz von strukturierten Fallbesprechungen und des Assessments IdA, um das Verhalten der Bewohner mit Demenz zu verstehen. Die Umsetzung der «Verstehenden Diagnostik» bietet Pflegenden eine Möglichkeit, herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz zu begegnen.
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Teismann, Tobias, Thomas Forkmann, Heide Glaesmer, Georg Juckel, and Jan C. Cwik. "Skala Suizidales Erleben und Verhalten (SSEV)." Diagnostica 67, no. 3 (July 2021): 115–25. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000269.

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Abstract:
Zusammenfassung. Suizidales Erleben und Verhalten ist in klinischen Kontexten sehr verbreitet. Während international diverse Messinstrumente zur Erfassung von Suizidalität entwickelt und validiert wurden, gibt es nur wenige deutsche Messinstrumente. In der vorliegenden Studie wurde die neu entwickelte Skala Suizidales Erleben und Verhalten (SSEV) in fünf Stichproben mit insgesamt N = 1 099 Proband_innen im Hinblick auf ihre psychometrischen Eigenschaften untersucht. Die faktorenanalytische Untersuchung (explorative und konfirmatorische Faktorenanalyse) ergab eine eindimensionale Struktur des Fragebogens. Die interne Konsistenz der SSEV ist hoch und es zeigten sich erwartungsgemäß positive Zusammenhänge zu diversen Maßen aktueller Theoriemodelle suizidalen Erlebens und Verhaltens, sowie zu Depressivität, Angst und Stress. Weitere Analysen zeigten erwartungskonform negative Zusammenhänge mit sozialer Unterstützung und positiver mentaler Gesundheit. Insgesamt verweisen die Ergebnisse darauf, dass es sich beim SSEV um ein reliables und valides Instrument zur Erfassung von akutem suizidalem Erleben und Verhalten handelt, welches in der Forschung und der klinischen Praxis angewendet werden kann.
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Bayard, Sybille, Tina Malti, and Marlis Buchmann. "Prosoziales Verhalten in Kindheit und Adoleszenz." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 46, no. 3 (July 2014): 145–54. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000113.

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Abstract:
Dieser Beitrag untersucht Einflüsse inner- und außerfamiliärer Beziehungen auf das prosoziale Verhalten von Heranwachsenden aus sozialisationstheoretischer Perspektive. Aufgrund der sich ändernden Qualität familiärer Beziehungen im Zuge des Aufwachsens vergleichen wir dabei zwei Entwicklungsstadien, mittlere Kindheit und mittlere Adoleszenz. Die inner-familiären Beziehungen in der Paardyade und der Eltern-Kind-Dyade unterscheiden wir nach affektiver und kommunikativer Dimension. Unter den außerfamiliären Beziehungen subsumieren wir elterliche Interaktionserfahrungen am Arbeitsplatz und im Freundeskreis. Es werden die beiden ersten Wellen (2006, 2007) der jüngsten Kohorte (6-Jährige) und der mittleren Kohorte (15-Jährige) des Schweizerischen Kinder- und Jugendsurvey (COCON) genutzt. Die Befunde zeigen, dass die Qualität der elterlichen Paarbeziehung vor allem in der Kindheit auf das prosoziale Verhalten wirkt. Hingegen ist die innerfamiliäre Qualität der Kommunikation für die Herausbildung prosozialen Verhaltens in der Adoleszenz bedeutsamer. Die außerfamiliären Beziehungen wirken über die affektive und kommunikative Qualität innerfamiliärer Beziehungen auf das prosoziale Verhalten.
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Scheithauer, Herbert, and Franz Petermann. "Überblicksarbeit." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 10, no. 3 (July 2002): 121–40. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.10.3.121.

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Abstract:
Zusammenfassung. Präventionen für Hoch-Risiko-Gruppen (“targeted interventions“) erweisen sich nur dann als wirksam, wenn mit ihrer Hilfe die anvisierten Risikobedingungen in einer Population angesprochen werden. Ein Erfolg hängt somit von der Genauigkeit und Stärke der Methoden zur Identifikation der Hoch-Risiko-Kinder ab. Der effektive Einsatz von Präventionen setzt unter anderem voraus, dass ein Verständnis dafür besteht, welche Risikobedingungen zu welchem Entwicklungszeitpunkt vorliegen und wie stark die Beziehung zwischen Risikobedingung und einem Outcome (z.B. aggressives Verhalten) ist. Im vorliegenden Review wird zunächst ein Überblick zu den etablierten Entwicklungsmodellen und bekannten Risikobedingungen aggressiv/dissozialen Verhaltens gegeben und diese vor dem Hintergrund aktueller empirischer Befunde diskutiert. Metaanalytische Befunde und unterschiedliche methodische Ansätze verdeutlichen, dass für die Vorhersage eines späteren aggressiv/dissozialen Verhaltens nicht nur Verhaltensmerkmale (z.B. frühes externalisierendes Verhalten), sondern auch psychosoziale Risikobedingungen bedeutsam sind. Abschließend wird der Nutzen dieser Befunde für die Vorhersage eines aggressiv/dissozialen Verhaltens und die Durchführung von Multiple-Gating-Screeningprozeduren zur Identifikation von Hoch-Risiko-Kindern erörtert und das Problem von Fehlklassifizierungen in Vorhersagen vor dem Hintergrund von Befunden aus der Entwicklungspsychopathologie diskutiert.
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Groschwitz*, Rebecca C., Martina Bonenberger*, Paul L. Plener, Isabel Böge, and Franz Petermann. "Instrumente zur standardisierten Diagnostik von nicht-suizidalem selbstverletzendem Verhalten (NSSV) im deutschen Sprachraum." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 1 (January 2014): 65–71. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000179.

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Abstract:
Nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten (NSSV) tritt im Jugendalter mit Prävalenzraten von weltweit ca. 19 % relativ häufig auf. NSSV kann dabei ohne weitere psychopathologische Auffälligkeiten, aber auch sehr häufig komorbid zu verschiedenen psychischen Störungen auftreten. NSSV stellt einen zudem einen Risikofaktor für suizidales Verhalten dar, was eine spezifische Diagnostik unerlässlich macht. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über Instrumente im deutschen Sprachraum und eine praktische Handreichung geben. Standardisierte Instrumente zur Erfassung selbstverletzenden Verhaltens wurden primär für die wissenschaftliche Forschung konstruiert. Sie eignen sich jedoch auch im klinischen Alltag zur differenzierten Diagnostik, Verlaufskontrolle und Therapieevaluation. Dazu liegen im deutschen Sprachraum verschiedene evaluierte Fragebögen und ein Interview vor.
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Moroni, Sandra, Albert Düggeli, and Christine Sälze. "«Ich bin dann mal weg ...». – Fragen zur Definition, zum Ausmass und zur unterrichtlichen Relevanz von schuldistanzierendem Verhalten bei Jugendlichen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 28, no. 3 (December 1, 2010): 405–15. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.28.3.2010.9769.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag führt Schulabsentismus und Schulabbruch als Erscheinungsformen schuldistanzierenden Verhaltens ein. Zuerst wird ein kritischer Definitionsversuch gewagt, welcher mit Angaben zum Ausmass angereichert wird. Vor diesem Hintergrund werden unter Berücksichtigung einer individuellen und institutionellen Perspektive Implikationen für Unterricht und Lehrerbildung im Umgang mit schuldistanzierendem Verhalten abgeleitet.
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Schwörer, Mona Céline, Dennis Nitkowski, Franz Petermann, and Ulrike Petermann. "Kinder mit ADHS: Psychosoziale Belastungen bei Eltern." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 4 (September 2018): 248–52. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000362.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die ADHS-Symptomatik des Kindes hat Einfluss auf das psychosoziale Funktionsniveau der gesamten Familie. Studien zeigen eine erhöhte Belastung und Funktionsdefizite von Eltern mit Kindern mit ADHS-Symptomatik im Vergleich zur Kontrollgruppe. Es werden Eltern von Kindern mit ADHS (n = 26) im Vergleich zur Kontrollgruppe (n = 80) hinsichtlich ihrer Belastungsfaktoren (EBI) untersucht. Dabei werden komorbide Störungen wie aggressives Verhalten und internalisierende Probleme kontrolliert (SDQ). Unter Berücksichtigung des aggressiven Verhaltens und internalisierender Probleme unterscheiden sich Eltern von Kindern mit ADHS von Eltern der Kontrollgruppe nur in dem Faktor „Bindung“ signifikant voneinander (η2p = .04). Die in der Literatur beschriebenen elterlichen Belastungsfaktoren von Eltern mit Kindern mit ADHS scheinen vorwiegend dem oppositionell-aggressiven Verhalten, nicht der ADHS-Symptomatik zuzuschreiben zu sein.
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Jochem, Carmen, and Lydia Reismann. "Klimaspezifische Gesundheitskompetenz." Public Health Forum 30, no. 2 (June 1, 2022): 77–79. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2022-0010.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Artikel widmet sich der Erweiterung der Gesundheitskompetenz (GK) gemäß den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Fachdisziplin Planetary Health. Es wird eine Konzeptualisierung von klimaspezifischer GK unter Aspekten des Wissens, der Betroffenheit und des Verhaltens vorgenommen. Eine klimasensible Gesundheitsberatung durch Gesundheitsfachkräfte kann klimaspezifische GK fördern und zu klimaschützendem und gesundheitsförderlichem Verhalten führen.
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Basler, Heinz-Dieter, Stefan Keller, Christoph Herda, and Kai Ridder. "Motivation zur Prävention von Rückenschmerz — eine Studie zum transtheoretischen Modell Prochaskas." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no. 4 (October 1999): 273–79. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.4.273.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen einer Querschnittsstudie wurden Hypothesen überprüft, die aus dem transtheoretischen Modell für den Bereich rückenbewußtes Verhalten abgeleitet wurden. Insbesondere waren dies Zusammenhänge zwischen motivationalen Stufen und Rückenschmerz, Wohlbefinden, Teilnahme an einer Rückenschule sowie Verhaltensgewohnheiten, die zur Prävention von Rückenschmerz beitragen sollen. Die Stichprobe bestand aus 160 Schülern (mittleres Alter 24.9 Jahre, SD = 7.3; 73 % weiblich) verschiedener Ausbildungsgänge des Klinikums Marburg, die sich zu 25 % in Vor-Handlungsstufen, zu 20 % in der Handlungsstufe und zu 55 % in der Stufe der Aufrechterhaltung befanden. In die Analyse wurden nur Personen in den Stufen des Bewußtwerdens, der Handlung oder der Aufrechterhaltung einbezogen. Schüler, die sich seit mindestens 6 Monaten rückenbewußt verhielten, berichteten der Tendenz nach seltener über Rückenschmerz als solche, die dieses Verhalten nicht oder erst seit kurzem zeigten (p = .052). Sie zeigten häufiger rückenbewußtes Verhalten, hatten häufiger bereits eine Rückenschule besucht und gaben ein besseres Wohlbefinden an als Personen auf vorangehenden Stufen. Krankengymnasten befanden sich häufiger in fortgeschrittenen Stadien der Verhaltensänderung als die anderen Berufsgruppen. Durch die Studie werden Annahmen des transtheoretischen Modells auch für den Bereich des rückenbewußten Verhaltens bestätigt.
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Gasteiger-Klicpera, Barbara, Christian Klicpera, and Alfred Schabmann. "Der Zusammenhang zwischen Lese-, Rechtschreib- und Verhaltensschwierigkeiten." Kindheit und Entwicklung 15, no. 1 (January 2006): 55–67. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.1.55.

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Abstract:
Zusammenfassung. Um den Zusammenhang zwischen Lese-Rechtschreibschwierigkeiten und emotionalen sowie Verhaltensproblemen zu klären, wurde eine Längsschnittstudie vom Kindergarten bis zum Ende der vierten Grundschulklasse durchgeführt (n = 219). In jährlichem Abstand wurde der Leistungsstand im Lesen und Rechtschreiben erfasst und eine Befragung zum Sozialverhalten durchgeführt. Zudem wurden Verhaltenseinschätzungen seitens der Kindergärtnerin, Lehrerin, Eltern und Mitschüler erhoben. Kinder mit Verhaltensschwierigkeiten zeigten bereits im Kindergarten häufiger auffälliges Verhalten, Kinder mit LRS-Schwierigkeiten in der Schule waren durch Defizite in den Vorläuferfertigkeiten gekennzeichnet. Von Anfang an bestand ein mäßiger Zusammenhang zwischen den Bereichen, der etwa in gleicher Größe über die Jahre erhalten blieb. Bei jährlicher Testung und Verhaltensbeurteilung nahm die Stabilität sowohl der Verhaltens - als auch der Lese-Rechtschreibprobleme über die Jahre zu. Beim Vergleich der Einschätzungen der Kindergärtnerin und der Klassenlehrerin bzw. eines Verhaltensratings der anderen Kinder wurde deutlich, dass die sozialen Anpassungsschwierigkeiten der Schüler mit Leserechtschreibschwierigkeiten in der vierten Klasse im Vergleich zum Kindergarten deutlich zugenommen hatten. Dies betraf allerdings nicht die Einschätzung von Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörung und auch nicht jene von aggressivem und störendem Verhalten, sondern zurückgezogenes Verhalten und Viktimisierung durch Mitschüler.
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Schmeck, Klaus, and Fritz Poustka. "Biologische Grundlagen von impulsiv-aggressivem Verhalten." Kindheit und Entwicklung 9, no. 1 (January 2000): 3–13. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.9.1.3.

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Abstract:
Zusammenfassung. Früh beginnende aggressive Verhaltensstörungen, die zu den häufigsten psychischen Störungen zählen, sind zeitlich sehr stabil und haben unbehandelt eine schlechte Langzeitprognose. Sie gehen oft einher mit schwerwiegenden Störungen der Impulskontrolle und sind im Langzeitverlauf assoziiert mit anderen gravierenden Störungen. Als Ergebnis vielfältiger Studien kann die Entstehung aggressiven Verhaltens nur als Ergebnis eines multikausalen Geschehens verstanden werden, in das biologische, psychobiologische, psychologische, psychosoziale, soziologische und situative Einflußfaktoren eingreifen (siehe z.B. Robins, 1991 ; Raine, 1993 ; Renfrew, 1997 oder Frick, 1998 ). Die im folgenden dargestellten empirischen Ergebnisse beziehen sich nur auf einen Teil dieses multikausalen Prozesses, und zwar die biologischen Ursachen impulsiv-aggressiven Verhaltens. Beschrieben werden genetische Grundlagen, neurochemische und psychophysiologische Einflußfaktoren sowie Ergebnisse zu Interaktionen zwischen biologischen und psychosozialen Faktoren in der Genese von aggressivem Verhalten. Es wird die Notwendigkeit einer entwicklungspsychopathologischen Perspektive hervorgehoben, die von einer Interaktion oder Transaktion verschiedener Risiko- oder Einflußfaktoren ausgeht.
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Jany, Martin. "Man kann sich nicht nicht verhalten." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 03 (April 9, 2024): 10–14. http://dx.doi.org/10.57161/z2024-03-02.

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Abstract:
Schon früh beginnt ein Kind zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Schnell machen auch wir Erwachsenen uns ein Bild über eine Person. Es können wertende Ausdrücke entstehen, die oftmals auch verletzend sind und viel negative Energien auslösen. Wichtig ist es als erwachsene Person, mir meines eigenen Handelns bewusst zu werden. Was wir von unseren Schüler:innen verlangen, müssen wir auch selbst tun. Erst wenn ich mir Gedanken mache, über meine Art zu kommunizieren und mich zu verhalten, wird eine Änderung meines eigenen Verhaltens möglich. Dies wiederum beeinflusst die Interaktion.
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Malejko, K., H. Graf, and V. Rau. "Belohnung und das Opioidsystem." Nervenheilkunde 37, no. 11 (October 2018): 786–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1675696.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Aussicht auf Belohnung ist eine fundamentale Motivation menschlichen Verhaltens und beeinflusst eine Vielzahl neurokognitiver Funktionen wie zielgerichtetes Verhalten und Lernen. Motivationales Verhalten wird im mesolimbischem Belohnungssystem maßgeblich durch den Neurotransmitter Dopamin moduliert. Eine Vielzahl tierexperimenteller und humaner Untersuchungen belegen jedoch eine Interaktion zwischen dem dopaminergen Belohnungssystem und Opioidsystem. Hinsichtlich der opioidergen Modulation des dopaminergen Belohnungssystems sind neben μ-Opioidrezeptoren und dopaminergen Neurone, auch GABAerge und glutamaterge Mechanismen relevant. In diesem Artikel sollen grundlegende Mechanismen der Interaktion zwischen dem Opioid- und dopaminergen Belohnungssystem vorgestellt werden. Das Verständnis dieser Interaktionen ist nicht nur in grundlagenwissenschaftlicher, sondern auch in klinischer Hinsicht relevant und soll am Beispiel des Opioidrezeptorantagonisten Naltrexon als medikamentöse Rückfallprophylaxe beim Alkoholabhängigkeitssyndrom und anhand der Verhaltenseffekte auf die Verarbeitung primärer Verstärker wie Nahrung dargestellt werden.
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Hagenbrock, Indra. "Schutz vor SARS-CoV-2 im OP-Alltag." Im OP 11, no. 02 (February 2021): 63–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-1324-0593.

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Abstract:
Wie verhalte ich mich, wenn ein Patient auf dem OP-Tisch liegt, der mit SARS-CoV-2 infiziert sein könnte? Damit Sie auch während der Pandemie gut geschützt sind, hat unsere Autorin die wichtigsten Empfehlungen zu Schutzmasken, zum An- und Ablegen der Schutzausrüstung, zum Transport des Patienten und zum richtigen Verhalten während der OP zusammengefasst.
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Rojahn, Johannes, and Pia Bienstein. "Selbstverletzendes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen mit intellektueller Beeinträchtigung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, no. 6 (November 2007): 411–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.6.411.

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Abstract:
Zusammenfassung: 10% der Kinder und Jugendlichen mit intellektueller Beeinträchtigung entwickeln im Lebensverlauf selbstverletzendes Verhalten. Die Ursachen hierfür sind weitestgehend erforscht, oftmals vielfältig und reichen von lerntheoretischen bis hin zu neurobiologischen Bedingungen. Es wird ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur Ätiologie, zu weiteren Einflussfaktoren sowie über den Verlauf selbstverletzenden Verhaltens bei intellektueller Beeinträchtigung gegeben. Darüber hinaus werden aktuelle Diagnoseverfahren sowie Behandlungsansätze der letzten dreißig Jahre und ihre Wirksamkeit vorgestellt und abschließend diskutiert.
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Plener, Paul Lukas, Romuald Brunner, Franz Resch, Jörg Michael Fegert, and Gerhard Libal. "Selbstverletzendes Verhalten im Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 2 (January 2010): 77–89. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.a000015.

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Abstract:
Selbstverletzendes Verhalten (SVV) hat seinen Beginn zumeist im Jugendalter. Internationale Studien berichten von Prävalenzraten zwischen 3 und 37 % (in Deutschland: 15–26 %) bei Jugendlichen. Es gibt Hinweise, dass aus neurobiologischer Sicht vor allem das serotonerge System bei der Entstehung und Aufrechterhaltung dieses Verhaltens beteiligt ist. SVV wird von den Jugendlichen häufig zur Beeinflussung aversiver affektiver Zustände verwendet, kann aber auch andere Funktionen wie etwa Selbstbestrafung oder einen anti-dissoziativen Effekt haben. Bislang existieren viele Diagnostikverfahren, von denen teilweise auch deutsche Übersetzungen vorliegen. Bezüglich psychotherapeutischer Interventionen gibt es Hinweise auf eine gute Effektivität der Dialektisch-Behavioralen Therapie für Adoleszente (DBT-A). Der Evidenzgrad für psychopharmakologische Interventionen ist im Kindes-und Jugendalter sehr gering, sodass vor allem psychotherapeutische Interventionen im Vordergrund der Behandlung stehen sollten.
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Tetens, Holm. "Willensfreiheit als erlernte Selbstkommentierung." Psychologische Rundschau 55, no. 4 (October 2004): 178–85. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.4.178.

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Abstract:
Zusammenfassung. Willensfreiheit ist schon methodologisch mit den experimentellen Wissenschaften vom Menschen nicht zu vereinbaren. Hinter der traditionellen Sicht der Willensfreiheit steht aber eine Tatsache, die erklärt werden muss: Jeder von uns kommentiert sein eigenes Verhalten ständig in der Sprache der Alltagspsychologie. Diese Selbstkommentare sind Imitationen der Kommentare des eigenen Verhaltens durch äußere Beobachter. Problematisch bleibt, in welchem Sinne die Selbstkommentare verhaltenswirksam sind.
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Baving, Lioba. "Parasuizide bei Kindern und Jugendlichen." Kindheit und Entwicklung 13, no. 1 (January 2004): 5–13. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.13.1.5.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Übersichtsarbeit werden spezifische Aspekte parasuizidalen Verhaltens bei Kindern und Jugendlichen dargestellt. Bedeutsame Risikofaktoren sind psychische Störungen der Minderjährigen sowie ein niedriges Funktionsniveau ihrer Familien, aber auch diverse andere personbezogene und psychosoziale Variablen sind überzufällig häufig mit Parasuiziden assoziiert. Eine kleine Untergruppe der Kinder und Jugendlichen zeigt wiederholt auftretendes parasuizidales Verhalten. Diagnostische und therapeutische Implikationen der dargestellten wissenschaftlichen Befunde werden erörtet.
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Schmidtner, Anna K., and Inga D. Neumann. "Präklinische Einblicke in das Zusammenspiel von Mikrobiota und Verhalten." Nervenheilkunde 39, no. 01/02 (January 2020): 19–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1036-4206.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPsychische Krankheiten treten heutzutage verstärkt auf, allerdings sind die Grundlagen und Mechanismen der Entwicklung weitestgehend unerforscht. Trotz einer erfolgreichen Behandlung bei den meisten Patienten bleiben 30 % behandlungsresistent, daher evaluiert die Forschung fortlaufend alternative Behandlungsmöglichkeiten. Neue Ergebnisse in Nagern zeigen eine veränderte Zusammensetzung der Darmmikrobiota in Tiermodellen für depressionsähnliches Verhalten und eine Adaptation des Verhaltens bei einer Manipulation derselben. Auch in depressiven Patienten ist eine Veränderung der Darmmikrobiota-Komposition zu beobachten. Die Mikrobiota-Darm-Hirn-Achse beschreibt die komplexe Kommunikation zwischen Darm und Gehirn durch verschiedenste Systeme. Eine Dysfunktion der Achsenkomponenten scheint zur Entwicklung psychischer Krankheiten beizutragen und kann daher als neue Behandlungsmöglichkeit dienen. In der vorliegenden Übersichtsarbeit demonstrieren wir Nachweise einer Funktion der Mikrobiota-Darm-Hirn-Achse in der Regulation von tierischem Verhalten und diskutieren den potenziellen Effekt dieser Regulation als Nutzen für die pharmakologische Intervention in Patienten.
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Rath, Dajana, Nina Hallensleben, Heide Glaesmer, Lena Spangenberg, Maria Strauss, Anette Kersting, Tobias Teismann, and Thomas Forkmann. "Implizite Assoziationen mit dem Tod: Erste Validierung einer deutschen Version des Impliziten Assoziationstests für Suizidalität (Suizid-IAT)." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 03/04 (June 29, 2017): 109–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105070.

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Abstract:
ZusammenfassungNock, Park, Finn, et al. 1 entwickelten einen impliziten Assoziationstest für Suizid (Suizid-IAT), der die Stärke der Assoziation zwischen den Kategorien ‚Tod‘ und ‚Ich‘ misst. Sie konnten zeigen, dass Patienten mit einem Suizidversuch eine stärkere Assoziation zwischen ‚Tod‘ und ‚Ich‘ als zwischen ‚Leben‘ und ‚Ich‘ zeigten im Vergleich zu Patienten ohne Suizidversuch. Ziel dieser Studie ist die Vorstellung einer deutschen Version des IATs für Suizid von Nock, Park, Finn, et al. 1 sowie dessen Validierung an einer Stichprobe aus 16 Patienten mit einer depressiven Störung und Suizidgedanken sowie 16 nicht depressiven Kontrollprobanden ohne Suizidgedanken. Außerdem untersuchen wir Zusammenhänge zwischen dem IAT und Suizidgedanken, -verhalten, bekannten Risikofaktoren für Suizidalität wie Depressivität und Hoffnungslosigkeit sowie den zentralen Konzepten der Interpersonalen Theorie suizidalen Verhaltens und Erlebens nach Joiner 2, Thwarted Belongingness und Perceived Burdensomeness. Es zeigte sich, dass Patienten ‚Tod‘ und ‚Ich‘ stärker assoziieren als Kontrollprobanden. Darüber hinaus fanden wir bedeutsame Zusammenhänge impliziter Assoziationen zwischen ‚Tod‘ und ‚Ich‘ mit expliziten Auskünften zu suizidalem Verhalten – über Depressivität, Hoffnungslosigkeit und Suizidgedanken hinaus. Die Ergebnisse sprechen für die Validität dieser deutschen Version des Suizid-IATs und werden im Licht der Theorie suizidalen Verhaltens sowie der aktuellen Suizidforschung diskutiert.
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Bienstein, Pia, and Susanne Nußbeck. "Reduzierung selbstverletzenden und aggressiven Verhaltens durch Funktionelles Kommunikationstraining." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 6 (January 2009): 559–68. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.6.559.

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Abstract:
Carr (1977 ) postulierte erstmals, dass durch die Vermittlung kommunikativer Inhalte selbstverletzendes sowie aggressives Verhalten von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung reduziert werden kann. Mittlerweile existiert, vornehmlich im anglo-amerikanischen Sprachraum, eine Vielzahl von Publikationen, die die Bedeutung des Funktionellen Kommunikationstrainings thematisiert. In der vorliegenden Einzelfallstudie wurde ein Preference Assessment zur Identifizierung essbarer und materieller Verstärker sowie die Experimentelle Funktionale Analyse zur Erfassung der Funktionen des selbstverletzenden und aggressiven Verhaltens durchgeführt. In einem ABAB-Design wurde die Effektivität des Funktionellen Kommunikationstrainings ermittelt. Die Ergebnisse veranschaulichen die Bedeutung funktioneller Diagnostik und die Intervention führte zur signifikanten Reduzierung des selbstverletzenden Verhaltens.
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Krüger, Hans-Peter. "Die Fragilität des Menschen." Arthritis und Rheuma 25, no. 05 (2005): 252–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618513.

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Abstract:
ZusammenfassungMenschliches Verhalten ist in Grenzen plastisch und wird durch einen Bruch konstituiert. Menschliche Lebewesen führen ihr Leben innerhalb der phänomenalen Differenz zwischen ihrem Leibsein und ihrem Körperhaben. Sie neh-men für die Ermöglichung dieser Differenz etwas Drittes, Personalität, in Anspruch. Menschliches Verhalten wird durch einen Hiatus in der Zentrierungsrichtung von Bewegungen konstituiert. In der einen Richtung wird das Verhal-ten dezentriert von einer Welt her, die außerhalb der zentrischen Interaktionen mit einer bestimmten Umwelt liegt. In der anderen Richtung wird das Verhalten rezentriert von der Welt zum eigenen Körper zurück, in dessen habituelle Adaptation mit seiner Umwelt. Daher brauchen mensch-liche Lebewesen einen Ausgleich beider Richtungen in einem zeitlichen Prozess des Spielens in und mit Rollen, aus dem ihre Individualität resultiert. Die Grenzen mensch-lichen Verhaltens werden im ungespielten Lachen und Weinen erfahren. Menschliche Souveränität besteht nicht in absoluter Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung, sondern beginnt im Respekt absoluter Grenzen zur Verbesserung bestimmter Grenzen unter bestimmten Bedingun-gen. Medizin sollte nicht den gegenwärtigen Reduktionen durch allein physikalischen Naturalismus und nur Ökonomie folgen. Die medizinische Praxis und Therapie haben individuellen Personen zu helfen, sie von Krankheiten zu heilen oder zumindest ihre Leiden zu lindern. Dementsprechend entdeckt und nutzt die Medizin die physikalischen Aspekte der Körper mit Respekt vor dem lebendigen Leib individueller Personen.
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