Academic literature on the topic 'Verhaltensökonomie'

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Journal articles on the topic "Verhaltensökonomie"

1

Staudacher, Diana. "Nudging: Ein „sanfter Weg“ zu gesundheitsbewusstem Verhalten?" PADUA 15, no. 3 (2020): 181–87. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000561.

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Abstract:
Zusammenfassung. Menschen ohne Zwang dazu bewegen, „gute Entscheidungen“ zu treffen – das ist das Ziel von „Nudging“. Diese Strategie der Verhaltensökonomie kommt auch im Gesundheitswesen verstärkt zum Einsatz. „Nudging“ gibt zwar vor, die menschliche Freiheit zu achten. Die Grenze zur Manipulation ist jedoch fließend. Was sollten Pflegefachpersonen über Nudging wissen? Wie wirksam sind Nudging-Strategien und welche ethischen Fragen werfen sie auf?
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2

Weimann, Joachim. "Politikberatung und die Verhaltensökonomie. Eine Fallstudie zu einem schwierigen Verhältnis." Schmollers Jahrbuch 130, no. 3 (2010): 279–96. http://dx.doi.org/10.3790/schm.130.3.279.

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3

Kübler, Dorothea, and Friedrich Kübler. "Zur Einführung: Recht und Sozialwissenschaften – Herausforderungen und Chancen der Verhaltensökonomie." Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft 90, no. 1-2 (2007): 94–103. http://dx.doi.org/10.5771/2193-7869-2007-1-2-94.

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4

Schlaudt, Oliver. "Ein Neoliberalismus mit menschlichem Antlitz - Jean-Michel Servets Kritik der Verhaltensökonomie." Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 21, no. 2 (2020): 210–17. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2020-2-210.

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5

Leipoldt, Christoph, and Thomas Bauernhansl. "Rationalität in der Fabrikplanung." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 6 (2021): 403–6. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0095.

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Abstract:
Abstract Den Akteuren der Fabrikplanung wird bei der Beschreibung des Planungsprozesses nur selten Beachtung gewidmet. Obwohl die Planungsakteure und ihr Verhalten einen großen Einfluss auf das Planungsergebnis haben, werden sie in der Regel als rein rational Ausführende von Aufgaben im Planungsprozess angesehen. Dieser Beitrag begründet, warum der Mensch bei der Gestaltung eines Fabrikplanungsvorgehens genauer betrachtet werden muss, um bessere Planungsergebnisse zu erzielen. Dazu werden kognitionspsychologische Erkenntnisse über menschliches Verhalten skizziert und mögliche Auswirkung auf die Planungsergebnisse aufgezeigt. Anhand der dominanten Forschungsparadigmen der Verhaltensökonomie werden zwei relevante Forschungsfelder für die Fabrikplanung abgeleitet und ihre Bedeutung für die industrielle Praxis aufgezeigt.
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6

Weber,, Franziska, and Hans-Bernd Schäfer. "„Nudging“, Ein Spross der Verhaltensökonomie. Überlegungen zum liberalen Paternalismus auf gesetzgeberischer Ebene." Der Staat 56, no. 4 (2017): 561–92. http://dx.doi.org/10.3790/staa.56.4.561.

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7

Kraft, Michael Hans Gino, Patrick Binder, and Lukas Scherer. "Green Nudging in Unternehmen." zfo 93, no. 3 (2024): 15–19. http://dx.doi.org/10.34156/0722-7485-2024-3-15.

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Abstract:
Green Nudging ist ein verhaltensorientierter Ansatz, um Personen zu ökologischem Verhalten zu ermuntern. Nudging basiert auf Erkenntnissen aus der Verhaltensökonomie und -psychologie. Dabei werden subtile Anreize und Systeme auf informationeller, kontextbezogener oder prozeduraler Ebene eingesetzt. Ziel ist es, individuelle Entscheidungen zu beeinflussen, ohne dabei auf Zwang oder Verbote zurückzugreifen. Green Nudging weckt zunehmend das Interesse von Unternehmen, die ihr Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit verstärken wollen. Was aber bedeutet Green Nudging im Unternehmenskontext und wie können Unternehmen von Green Nudging profitieren, um ihrer ökologischen Verantwortung gerecht zu werden? Der Beitrag erläutert anhand von Beispielen verschiedene Ansätze von Green Nudging und ihre möglichen Auswirkungen. Es werden Tipps für die Umsetzung gegeben und auch ethische Überlegungen berücksichtigt.
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8

Graf, Rüdiger. "Verhaltenssteuerung jenseits von Markt und Moral." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 66, no. 3 (2018): 435–62. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2018-0027.

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Abstract:
Vorspann Das Problem ist bekannt: Man weiß, dass es besser wäre, das Auto stehen zu lassen, Produkte aus ökologischem Landbau zu kaufen oder beim Kauf eines neuen Elektrogeräts eher auf den Stromverbrauch als auf das Design zu achten. Dennoch entscheiden wir uns jeden Tag nicht für die vernünftigste Option, sondern lassen uns von Gewohnheiten, Vorlieben oder Ängsten leiten - zum Nachteil von Gesundheit und Ökologie. Rüdiger Graf zeichnet in seinem Aufsatz am Beispiel der Umweltpolitik den Aufstieg der Verhaltensökonomie nach und stellt die Kontinuitäten heraus, die das verhaltenssteuernde Nudging von heute mit den Umbrüchen in den Jahren „nach dem Boom“ verbinden. Damit geht es aber um nicht weniger als um den Wandel politischer Regulierung und staatlichen Handelns im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts.
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9

Esser, Hartmut. "Anreize, Kognition, Kultur und die symbolische Choreographie der Gesellschaft." Zeitschrift für Soziologie 49, no. 2-3 (2020): 91–110. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0011.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag befasst sich mit verschiedenen Versuchen der Soziologisierung der ökonomischen Theorie bzw. der Rational-Choice-Theorie angesichts der zahlreichen Hinweise auf eine deutlich „begrenzte Rationalität“ und der damit verbundenen Anomalien, besonders aus Experimenten der sogenannten Verhaltensökonomie. Der konkrete Bezug ist der Vorstoß, den Herbert Gintis 2017 in seinem Buch „Individuality and Entanglement“ macht, wo er das Konzept eines „korrelierten Gleichgewichts“ über eine, wie er es nennt, symbolische „Choreographie“ durch sozial geteilte kulturelle Schemata und Skripte als Kern einer weiteren Erweiterung der Rational-Choice-Theorie platziert und der Soziologie anempfiehlt, dem unter Beibehaltung der anderen inhaltlichen Annahmen und methodischen Instrumentarien von Ökonomie und Rational-Choice-Theorie zu folgen. Der Artikel systematisiert und bewertet den Vorschlag vor dem Hintergrund früherer und neuerer Beiträge der Kognitionswissenschaften, der (Kultur-)Soziologie und von Teilen der Rational-Choice-Theorie, die diese Fragen selbst seit einiger Zeit aufgeworfen und in Richtung einer übergreifenden Handlungstheorie und Mikrofundierung der Sozialwissenschaften als Ganzes auszuarbeiten begonnen haben.
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10

Kunte, Sebastian. "The Regional Nudger: Wie Erkenntnisse der Verhaltensökonomie die Regionalpolitik und die politische Praxis auf Länderebene verbessern können." Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 69, no. 1 (2020): 69–87. http://dx.doi.org/10.1515/zfwp-2020-2026.

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Abstract:
AbstractIn many cases, behavioral economics has been advancing public policy. This is usually being done in one of two ways: First, behavioral sciences offer explanations for social phenomena that may not be explained by traditional economic analysis (diagnostic function). Second, they extend the decision maker’s “political toolbox” (therapeutic function). This potential has not yet been fully exploited for regional policy and politics. Thus, in the second part of this paper we outline specific suggestions how behaviorally informed regional policy might look like and how regional politics can benefit from the so-called “behavioral turn”. The two critical premises are open-mindedness and courage.
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Dissertations / Theses on the topic "Verhaltensökonomie"

1

Koch, Melanie. "Non-Standard Preferences and Beliefs in Financial Decision Making." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2020. http://dx.doi.org/10.18452/21346.

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Abstract:
Finanzielle Resilienz und der Umgang mit finanziellen Risiken sind wesentliche Bestandteile einer erfolgreichen finanziellen Inklusion. Die persönlichen Faktoren, die finanzielles Management formen, sind allerdings nicht umfassend bekannt. Diese Dissertation untersucht wie nicht-standard-ökonomische Präferenzen und Vorstellungen („Beliefs“) dazu beitragen können verschiedene Vorgehensweisen im finanziellen Risikomanagement von Haushalten zu verstehen. Der Fokus liegt dabei auf Ländern, die kurz davor stehen einkommensstarke Ökonomien zu werden und in denen die Auswahl an finanziellen Produkten und die finanzielle Inklusion stetig wachsen. Vier Bereiche des finanziellen Risikomanagements werden betrachtet. Kapitel zwei analysiert den Zusammenhang zwischen Ungleichheitsaversion und der Aufnahme von Versicherungen. Dazu wird ein neuartiges Maß für Ungleichheitsaversion konstruiert und in einer Haushalts-Panelumfrage in Thailand verwendet. In Kapitel drei wird der Effekt von sozialen Vergleichen auf die Schuldenaufnahme in einem Laborexperiment in Deutschland untersucht um zwei Arten von Peer Effekten zu entflechten: Sorge um das soziale Ansehen und Peer Information. Kapitel vier erforscht potenzielle Unterschiede in Unsicherheitspräferenzen und in Beliefs zwischen Individuen, die vermeintlich ein hohes Risiko managen: Selbständige aus der Notwendigkeit und Selbstständige aus der Möglichkeit heraus als auch Menschen mit Migrationsgeschichte in Albanien und im Kosovo. In Kapitel fünf werden Beliefs und deren potenzieller Effekt auf Überschuldung innerhalb der gleichen Panel-Stichprobe in Thailand wie in Kapitel zwei studiert. Alle Kapitel folgen einem gemeinsamen methodologischen Ansatz indem Labor- oder sogenannte lab-in-the-field-Experimente verwendet werden. In drei Kapiteln wird die Evidenz aus dem Labor in Relation zu Resultaten aus dem wahren Leben gesetzt, die mit selbstberichteten Umfragedaten erfasst werden.<br>Financial resilience and managing financial risks are key factors of a successful financial inclusion. The personal factors that shape financial management are, yet, not well understood. This dissertation studies how non-standard economic preferences and beliefs might help explain different financial management practices of households. The focus is on countries that are on the verge of becoming high income economies and where financial products and inclusion are steadily expanding. Four domains of financial risk management are considered. Chapter two analyzes the relationship between inequality aversion and insurance take-up. To this end, a novel measure for inequality aversion is constructed and employed in a household panel survey in Thailand. In chapter three, the effect of social comparison on debt taking is investigated in a lab experiment in Germany to disentangle two kinds of peer effects: social image concerns and peer information. Chapter four explores potential differences in uncertainty preferences and in beliefs between supposedly high-risk managers: necessity and opportunity entrepreneurs as well as return migrants in Albania and Kosovo. In chapter five, beliefs and their potential effect on over-indebtedness are studied using the same panel sample in Thailand as in chapter two. All chapters follow a common methodological approach by using lab(-in-the-field) experiments. In three chapters, lab evidence is set in relation to real life outcomes elicited with self-reported survey data.
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2

Lauritzen, Christine Elisabeth Thomsen. "Experimental Studies on Social Behavior of Entrepreneurs." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2021. http://dx.doi.org/10.18452/22880.

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Abstract:
Unterscheidet sich die Ausprägung sozialer Präferenzen zwischen Unternehmern und Nicht-Unternehmern? Beeinflussen die sozialen Präferenzen von Unternehmern welchen Geschäftstyp (soziales vs. kommerzielles Unternehmen) sie gründen? Haben soziale Präferenzen einen Einfluss auf produktive und/oder unproduktive unternehmerische Motive? Spielt die Persönlichkeitsstruktur in diesem Kontext eine Rolle? Die vorliegende Dissertation behandelt diese Fragen anhand von vier experimentellen Studien mit Unternehmern, Landwirten, Studierenden der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, sowie Mitarbeitern, Kollaboratoren und Investoren von Start-up-Unternehmen. Dabei werden unterschiedliche Methoden in Labor, Online, sowie „Lab-in-the field“ Experimenten angewendet. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmer im Vergleich zu den anderen Testgruppen, generell stärker ausgeprägte soziale Präferenzen besitzen, insbesondere bezüglich kooperativer Eigenschaften. Darüber hinaus wird kein Zusammenhang zwischen den sozialen Präferenzen von Unternehmern und ihrer Entscheidung ein soziales oder kommerzielles Unternehmen zu gründen gefunden.<br>How do entrepreneurs’ social inclinations compare to those of non-entrepreneurs? Does the social preference structure of entrepreneurs provide us with information regarding the business type they choose to operate (i.e., whether they choose to run a social business versus a commercial business)? Do social preferences relate to (un)productive entrepreneurial motives? Does personality play a role in this context? This dissertation addresses these research questions by conducting four experimental studies with actual entrepreneurs, business and economics students, farmers, and start-up employees, collaborators and investors. Thereby, different methods are applied in laboratory, online, and lab-in-the-field experiments. The findings suggest entrepreneurs to hold generally stronger social tendencies, in particular in relation to cooperation. No link between social preferences and the choice of founding a social or commercial business is found.
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Rommel, Jens. "Institutions, behavior, and the environment." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät, 2015. http://dx.doi.org/10.18452/17156.

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Abstract:
Das Kerninteresse der Dissertation gilt den Einsatzmöglichkeiten ökonomischer Experimente in der Institutionenanalyse. Sie setzt sich aus einem konzeptionellen und vier empirischen Aufsätzen zusammen. Im ersten Aufsatz werden drei theoretische Blickwinkel auf institutionellen Wandel unterschieden. Diese werden dann mit empirischen Arbeiten in der experimentellen Wirtschaftsforschung in Beziehung gesetzt. Die empirischen Aufsätze greifen diese Überlegungen auf. Im zweiten Aufsatz findet für die Analyse der Verkehrsmittelwahl von Pendlern unter verschiedenen Politikszenarien ein „Framed Field Experiment“ Anwendung. Es wird gezeigt, wie Verlustaversion und Statusängste die Entscheidungen der Pendler erklären können. Im dritten Aufsatz kommt ein „Public Goods Game“ zum Einsatz, um den Einfluss von ökonomischer Ungleichheit und Vorbildverhalten auf Beiträge zu einer gemeinsam genutzten sanitären Einrichtung zu untersuchen. In einer strukturell ähnlichen Entscheidungssituation verhalten sich Teilnehmerinnen häufig so wie es ihnen aus anderen Zusammenhängen bekannt ist. Der vierte Aufsatz untersucht den Einfluss des sogenannten Status-Quo-Effekts auf umweltfreundliches Verhalten. In einem Feldexperiment wird gezeigt, dass sich ein Zwang zur Entscheidung positiv auf umweltfreundliches Verhalten auswirken kann. Der fünfte Aufsatz geht der Frage nach, ob sich Experimente als didaktisches Werkzeug zur Schaffung größeren Umweltbewusstseins einsetzen lassen. Im Vergleich zu einer Kontrollgruppe zeigen selbst Teilnehmende mit negativen Erfahrungen aus dem Experiment einen positiven Effekt auf umweltfreundliches Verhalten. In einem Fazit findet eine Synthese der Aufsätze statt. Ein Ergebnis ist die Entwicklung eines analytischen Rahmens für die Durchführung ökonomischer Experimente zur Untersuchung institutionellen Wandels. Konstitutionelle Regeln, also Regeln zur Änderung von Regeln, werden als erfolgversprechender Ansatzpunkt für die zukünftige Forschung identifiziert.<br>The dissertation focuses on the use of economic experiments for institutional analysis. It consists of one conceptual and four empirical essays. In the first essay, three theoretical perspectives on institutional change are distinguished. These are linked to empirical work in Experimental Economics. The empirical essays expand on these considerations. In the second essay, commuters’ transportation mode choice is analyzed. It is shown that loss aversion and status concerns drive behavior. In the third essay, a public goods game is employed to investigate the effect of endowment heterogeneity and leading by example on voluntary contributions to a jointly used sanitation facility. It is demonstrated that in a structurally similar decision context, choices are driven by experiences from other contexts. The fourth essay examines the impact of the so-called status quo bias on pro-environmental behavior. In a field experiment, it is shown that forcing a decision has a positive effect on pro-environmental behavior. The fifth essay investigates whether experiments can be used as a tool for environmental awareness building. Even participants with negative experiences from taking part in the dilemma experiment show a greater likeliness of behaving environmentally friendly in comparison to a control group. In a concluding part, the essays are synthesized. One outcome is an analytical framework for developing economic experiments on institutional change. Constitutional rules (i.e., rules on how to change the rules) are identified as a promising starting point for future research.
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John, Antina [Verfasser]. "Verhaltensökonomik im Recht des Arbeitnehmerurhebers in Deutschland und der Schweiz. / Antina John." Berlin : Duncker & Humblot, 2014. http://d-nb.info/1238433766/34.

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5

Ngangoue, Kathleen Maryse. "Decision-Making in Markets." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2017. http://dx.doi.org/10.18452/18653.

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Abstract:
Diese Dissertation erforscht, auf welchen unterschiedlichen Wegen Informationsverarbeitung Investitionsentscheidungen beeinflusst. Auf der Basis kontrollierter Laborexperimente wird untersucht, wie Entscheidungen mit der Art der Information sowie mit dem Entscheidungskontext variieren. Im ersten Kapitel legt ein Experiment die Schwierigkeit mit hypothetischem Denken bzw. mit dem Lernen aus hypothetischen Ereignissen offen. Im Kapitel Zwei untersucht ein anderes Experiment, wie Informationsverarbeitung die Reaktionen der Investoren auf Ambiguität verändert, denn ein eindeutiges, optimales Lernverhalten gibt es unter Ambiguität nicht. Das letzte Kapitel stellt anhand desselben Experiments die Unabhängigkeit zwischen dem Lernprozess und den Risikopräferenzen in Frage.<br>This dissertation investigates various channels through which information processing affects investment decisions. Controlled laboratory experiments allow for studying how subjects’ decisions vary with the type of information and the decision-context. The experiment in the first chapter discloses the difficulty with contingent reasoning, i.e. learning from hypothetical events. A different experiment in Chapter Two analyzes how information processing changes investors’ reactions to ambiguity—an environment with multiple rational learning rules. Using the same experiment, the last chapter questions the independence between belief updating and risk preferences.
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6

Zankiewicz, Christian. "Essays in Behavioral Economics and Econometrics." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2017. http://dx.doi.org/10.18452/18364.

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Abstract:
Der verhaltensökonomischen Literatur entsprechend behandeln die drei Kapitel dieser Dissertation unterschiedliche Aspekte des menschlichen Verhaltens, welches als "nicht-rational" zu bezeichnen ist. Jedes dieser Kapitel leistet einen Beitrag zum aktuellen Stand der Forschung auf dem Gebiet der Verhaltensökonomik mit Hilfe von entweder experimentellen, empirischen oder methodischen Ansätzen. Das erste Kapitel schlägt ein einfaches verhaltensökonomisches Modell vor und unterzieht dieses einer Reihe von experimentellen Tests. Das Modell erweitert die Literatur zur Fehlwahrnehmung von multiplikativen Wachstumsprozessen und hilft somit typische Fehlinvestitionen in der langen Frist zu erklären. Im Rahmen des zweiten Kapitels werden Daten einer Online-Kreditbörse genutzt, um empirisch zu untersuchen, ob sich private Investoren entsprechend den Vorhersagen der standardmäßigen ökonomischen Fachliteratur verhalten und einzig die erwartete Rendite berücksichtigen oder ob sie von anderen nicht-finanztechnischen Attributen eines Schuldners beeinflusst werden. Der Schwerpunkt der Analyse liegt dabei auf Geschlechterdiskriminierung im Rahmen dessen unterschiedliche Diskriminierungskonzepte getestet werden. Das dritte Kapitel wählt einen methodischen Ansatz und schlägt ein innovatives Experiment-Design vor, welches den empirisch gut dokumentierten Schwierigkeiten bzgl. der Angabe von subjektiven Wahrscheinlichkeiten von Teilnehmern an Umfragen und Laborexperimenten Rechnung trägt. Ein Binary-Choice-Ansatz eingebettet in ein adaptives Experiment-Design minimiert den Aufwand für die Befragten und ermöglich somit eine praktikable und effiziente Elizitierung der subjektiven Meinungen.<br>In the line with the literature on behavioral economics, the three chapters of this dissertation shed light on different aspects of human behavior that are at odds with rationality. Each chapter contributes to the existing behavioral economic research using either experimental, empirical, or methodological tools. First, by proposing and experimentally testing a simple behavioral model that extends the literature on the misperception of multiplicative growth processes, Chapter 1 aims to explain common money mistakes that people often make with long-term investments such as retirement savings plans. Second, in Chapter 2, real-life investment data of an online-lending platform are used to empirically investigate if private investors behave as the standard economic literature would predict and solely consider an investment’s expected return or if they also care about other non-financial attributes of a debtor. The focus of the analysis is on gender discrimination, thereby defining and econometrically testing different concepts of how investors discriminate between male and female borrowers. Third, Chapter 3 takes a methodological path and proposes a novel experimental design that accounts for the empirically well-documented difficulties that survey respondents typically have when asked to state subjective probabilities. A binary choice approach embedded in an adaptive experimental design helps to minimize effort of the respondents, thus allowing for a more practical belief elicitation in both the lab and the field.
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7

Niekamp, Michael. "Eine integrative Philosophie des Geldes - Versuch einer metaethischen Rekonstruktion von Negativszins und Schwundgeld." Doctoral thesis, 2015. https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2015011913002.

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Abstract:
Die integrative Philosophie des Geldes untersucht zwei fundamentale geldtheoretische Probleme aus einer (meta-)ethischen Perspektive. Das erste Problem wendet sich der Frage zu, wie Geld als theoretisches Konstrukt adäquat zu rekonstruieren ist, und untersucht einige hierauf antwortende Ansätze hinsichtlich ihrer unterschiedlichen konzeptionellen, strategischen und moralrelevanten Eigenschaften. Das zweite Problem hebt einen metaethisch relevanten Teilbereich des rekonstruktiven Programms hervor und befasst sich mit der Frage, wie die Wertaufbewahrungsfunktion des Geldes institutionalisiert sein sollte, um als gerecht gelten zu können. Diesbezüglich analysiert die Arbeit den moralischen Status von sogenanntem Schwundgeld bzw. Negativzinsen.
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Books on the topic "Verhaltensökonomie"

1

Puaschunder, Julia. Verhaltensökonomie und Verhaltensfinanzökonomie. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32474-2.

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2

Zisler, Diana Christina. Aspekte der Verhaltensökonomie. Lang, 2008.

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3

Richter, Andreas, Jochen Ruß, and Stefan Schelling. Moderne Verhaltensökonomie in der Versicherungswirtschaft. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19841-1.

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4

Döring, Thomas. Öffentliche Finanzen und Verhaltensökonomik. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-38163-9.

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5

Döring, Thomas. Öffentliche Finanzen und Verhaltensökonomik. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-09913-8.

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6

John, Antina. Verhaltensökonomik im Recht des Arbeitnehmerurhebers in Deutschland und der Schweiz. Duncker & Humblot, 2014.

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7

1941-, Pauly Mark V., and McMorrow Stacey, eds. Insurance and behavioral economics: Improving decisions in the most misunderstood industry. Cambridge University Press, 2012.

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8

Vieth, Matthias. Geld-zurück-Garantien: Eine empirische Wirkungsanalyse aus Konsumentensicht. Gabler, 2008.

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9

Walter, Sascha G. Gründungsintention von Akademikern: Eine empirische Mehrebenenanalyse personen- und fachbereichsbezogener Einflüsse. Gabler, 2008.

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10

Bausback, Nadine. Positionierung von Business-to-Business-Marken: Konzeption und empirische Analyse zur Rolle von Rationalita t und Emotionalita t. Dt. Univ.-Verl., 2007.

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More sources

Book chapters on the topic "Verhaltensökonomie"

1

Conway, Edmund. "Verhaltensökonomie." In 50 Schlüsselideen Wirtschaftswissenschaft. Spektrum Akademischer Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2635-2_47.

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2

Dreher, Lena. "Verhaltensökonomie." In Neuroökonomie. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37803-5_3.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Kapitel 2 wurden die Ziele der Neuroökonomie betrachtet, sowie die Erwartungen, die die Neurowissenschaftler und Ökonomen an die Neuroökonomie haben. Nun werfen wir einen Blick auf die Frage nach der Arbeit der Neuroökonomen für die Erreichung dieser Ziele. Wir beginnen in diesem Kapitel mit der Betrachtung der ökonomischen Seite der Neuroökonomie und sehen, wie die konkrete Arbeit der Ökonomen in dieser neuen Wissenschaft aussieht.
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3

Dreher, Lena. "Die neuroökonomische Zusammenarbeit." In Neuroökonomie. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37803-5_5.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Kapitel werden wir sehen, wie die Verhaltensökonomie und die kognitiven Neurowissenschaften in der Neuroökonomie zusammenarbeiten. Welchen Beitrag bringen die Verhaltensökonomen ein, welchen die kognitiven Neurowissenschaftler? Wie arbeiten sie zusammen, wie profitieren sie gegenseitig? Diese Fragen werden wir, wieder getrennt nach den Ursprungswissenschaften, in den folgenden beiden Unterkapiteln betrachten.
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4

Puaschunder, Julia. "Marktkommunikation." In Verhaltensökonomie und Verhaltensfinanzökonomie. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32474-2_5.

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5

Puaschunder, Julia. "Fazit." In Verhaltensökonomie und Verhaltensfinanzökonomie. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32474-2_8.

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6

Puaschunder, Julia. "Künstliche Intelligenz." In Verhaltensökonomie und Verhaltensfinanzökonomie. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32474-2_6.

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7

Puaschunder, Julia. "Diskussion." In Verhaltensökonomie und Verhaltensfinanzökonomie. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32474-2_7.

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8

Puaschunder, Julia. "Wert beim Rückblick." In Verhaltensökonomie und Verhaltensfinanzökonomie. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32474-2_3.

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Puaschunder, Julia. "Finanzverhaltensweisen: Ein verhaltensfinanzökonomischer Ansatz zur Minimierung von Verlusten und zur Maximierung von Gewinnen aus Heuristiken und Verzerrungen." In Verhaltensökonomie und Verhaltensfinanzökonomie. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32474-2_4.

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10

Puaschunder, Julia. "Kommunikation im 21. Jahrhundert." In Verhaltensökonomie und Verhaltensfinanzökonomie. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32474-2_2.

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Reports on the topic "Verhaltensökonomie"

1

Döring, Thomas, and Franziska Rischkowsky. Problemorientierte Verbraucherpolitik. Der Beitrag der Verhaltensökonomik zu einem verbesserten Verbraucherschutz. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2014. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627314.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag zeigt auf, welche Erkenntnisse sich aus verhaltensökonomischen Ansätzen gewinnen lassen, um sowohl die Rechtfertigung als auch die Ausgestaltung von staatlicher Verbraucherpolitik auf eine breitere ökonomische Basis zu stellen. Zu diesem Zweck sollen zu-nächst die unterschiedlichen ökonomischen Argumente in Erinnerung gerufen werden, die bereits herkömmlicherweise zur Begründung einer eigenständigen Verbraucherpolitik angeführt werden, um den diesbezüglich zusätzlichen Erkenntnisgewinn der Verhaltensökonomik in einem grundsätzlich Sinne aufzuzeigen (Kapitel 2). Daran anschließend werden die verbraucherpolitischen Implikationen der Informationsökonomik als dem gegenwärtig zentralen Bezugspunkt eines ökonomisch begründeten Verbraucherschutzes in ihren Kernaussagen dargestellt und kritisch diskutiert (Kapitel 3). Dies liefert zugleich die Grundlage, um unter der Zielsetzung einer Erweiterung eines rein informationsökonomisch gestalteten Verbraucherschutzes den Erkenntnisgewinn von Verhaltensökonomik und verhaltenswissenschaftlicher Konsumforschung mit Blick auf eine problemorientierte Verbraucherpolitik anhand des relevanten Verbraucherleitbilds sowie darauf bezogener Politikmaßnahmen entsprechend darzulegen (Kapitel4). Der Beitrag schließt mit einem kurzen Fazit zur Relevanz der Verhaltensökonomik für einen verbesserten Verbraucherschutz (Kapitel 5).
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2

Döring, Thomas. John Maynard Keynes und der Friedensvertrag von Versailles – Eine Rekonstruktion aus Sicht der Verhaltensökonomik. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2013. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627239.

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Abstract:
Das Ziel der nachfolgenden Ausführungen ist, die Logik der Argumentation von Keynes im Licht der modernen verhaltensökonomischen Forschung zum individuellen Entscheidungsverhalten unter Berücksichtigung psychologischer Befunde zu systematischen Verzerrungen in der Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen, der (In-)Stabilität von Präferenzen im Zeitablauf sowie der normativen (Fehl-)Orientierung in Verhandlungssituationen zu rekonstruieren. Es wird zu diesem Zweck an Studien aus dem Bereich der empirischen Verhaltensforschung ebenso wie der experimentellen Ökonomik angeknüpft, um das aus Sicht der betroffenen Akteure – spieltheoretisch formuliert – aus dem Versailler Vertrag resultierende Negativsummenspiel zu plausibilisieren. Vor diesem Hintergrund erfolgt zunächst eine Darstellung der zentralen Einsichten und Implikationen des verhaltensökonomischen Ansatzes (Kapitel 2), wobei neben den Ursachen einer begrenzten Rationalität individuellen Entscheidungsverhaltens, der „verzerrenden“ Wirkung kognitiver Heuristiken und Illusionen sowie der Zeitinkonsistenz individueller Präferenzen auch auf die Bedeutung von Fairnessnormen und -einschätzungen für die Effizienz von Verhandlungsergebnissen näher eingegangen wird. Auf der Grundlage dieser allgemeinen Ausführungen zum Ansatz und zu den Ergebnissen der Verhaltensökonomik wird anschließend die von Keynes vorgelegte Analyse des Zustandekommens und der möglichen Folgen des Versailler Vertrages eingehend untersucht, um die vielfältigen Übereinstimmungen zwischen beiden Betrachtungsperspektiven herauszuarbeiten (Kapitel 3). Der Hinweis auf das Vorliegen von Präferenzinkonsistenzen, das Auftretens von sogenannten Ankereffekten, der Wirksamkeit von Stereotypen oder der Situationsgebundenheit des Verhaltens –um nur einige der von Keynes benannten Effekte zu nennen – lassen ihn als einen vergleichsweise „modernen Ökonomen“ er-scheinen. Dies kann zusätzlich durch den Verweis auf institutionen- wie politökonomische Überlegungen untermauert werden, die sich in seiner Bewertung des Vertragswerks ebenso finden wie die Relevanz des „Prinzips der effektiven Nachfrage“ als Quelle zu erwartender ökonomischer Krisenerscheinungen, die Keynes bereits hier im Vorgriff auf die späteren Ausführungen im Rahmen seiner „Allgemeiner Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes“ zumindest implizit anklingen lässt (Kapitel 4).
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Döring, Thomas. Verhaltensökonomische Aspekte staatlicher Ausgabenpolitik. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627499.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag hat das Ziel, einen Überblick zu vorhandenen verhaltensökonomischen Untersuchungen zur Wahrnehmung; Wirkungsweise und politischen Gestaltung öffentlicher Ausgaben zu liefern. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst eine Darstellung zentraler Erkenntnisse der Verhaltensökonomik, soweit diese für die Analyse der Staatsausgaben von Bedeutung sind (Kapitel 2). Auf der Grundlage dieser allgemeinen Ausführungen wird anschließend dargelegt, wie perzipierte Vorteile, Dringlichkeitseinschätzungen und Fairnesserwägungen die subjektive Wahrnehmung staatlicher Ausgaben aus Sicht der Nutznießer öffentlicher Leistungen beeinflussen (Kapitel 3.1). In weiterer Folge wird verdeutlicht, dass die gängige effizienz-, verteilungs- und stabilitätsbezogene Wirkungsanalyse staatlicher Ausgabentätigkeit ohne eine zusätzliche verhaltensökonomische Fundierung unvollständig ist, da bedeutsame individuelle Anpassungsreaktionen an ausgabenpolitische Impulse unberücksichtigt bleiben (Kapitel 3.2). Letzteres kann auch mit Blick auf die subjektive Wahrnehmung öffentlicher Ausgaben festgestellt werden, die – abweichend von der Vorstellung eines vollständig rationalen Verhaltens – nicht selten durch „Verzerrungen“ wie die bereits erwähnte Fiskalillusion oder den Flypaper-Effekt gekennzeichnet sind (Kapitel 3.3). Komplettiert wird der Überblick durch eine Betrachtung des (ausgaben-)politischen Willensbildungsprozesses, der aus verhaltensökonomischer Sicht nur unzureichend durch bestehende politökonomische Ansätze erklärt werden kann und daher um eine Analyse der psychologischen Bestimmungsfaktoren politischen Verhaltens ergänzt werden sollte (Kapitel 3.4). Der Beitrag schließt mit einigen weiteren ausgabenpolitischen Schlussfolgerungen (Kapitel 4).
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Döring, Thomas. Öffentliche Verschuldung (finanz-)psychologisch betrachtet. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2019. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627734.

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Abstract:
Die öffentliche Verschuldung gilt aus ökonomischer Sicht als ein ebenso bedeutsames wie problematisches Finanzierungsinstrument des Staates. Diese Einsicht speist sich nicht allein aus den Staatsschuldenkrisen eines Teils der Mitgliedsstaaten des Europäischen Währungsraums infolge der jüngsten Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009. Vielmehr handelt es sich bei diesen Krisen um ein historisch wiederkehrendes Phänomen, von dem auch andere Länder innerhalb und außerhalb Europas betroffen waren und sind. Blickt man allein auf solche Krisen, übersieht man leicht, dass die Finanzierung des Staates mittels Schuldaufnahme etwas Alltägliches darstellt. Mit dem vorliegenden Beitrag soll der Frage nachgegangen werden, wie sich die in den ausgewiesenen Daten widerspiegelnde Nutzung des staatlichen Verschuldungsinstruments ökonomisch erklären lässt. Zu diesem Zweck wer-den zunächst in knapper Form die bekannten finanzwissenschaftlichen Begründungen der öffentlichen Schuldaufnahme einschließlich der bestehenden politökonomischen Erklärungsversuche des zeitlichen Entwicklungsverlaufs der Staatsverschuldung dargestellt (Kapitel 2). Dieser Überblick bildet zugleich den Ausgangspunkt, um in einem weiteren Schritt danach zu fragen, welche zusätzlichen Erkenntnisse zum staatlichen Verschuldungsverhalten sich aus einer Berücksichtigung von psychologischen Überlegungen, wie sie sowohl im Rahmen der Steuer- und Finanzpsychologie als auch in neueren Ansätzen der Verhaltensökonomik formuliert werden, gewinnen lassen (Kapitel 3). Im Mittelpunkt stehen dabei das Phänomen der Schuldenillusion, seine verschiedenen Varianten, aber auch damit im Zusammenhang stehende Reizschwellen- und Reaktanz-Effekte, Wahrnehmungsverzerrungen sowie fehlende Lernprozesse auf Seiten der Bürger ebenso wie ein möglicher kognitiver Kontrollverlust bei den Regierungsakteuren. Daran anknüpfend werden abschließend einige finanzpolitische Schlussfolgerungen zur Begrenzung der öffentlichen Verschuldung abgeleitet (Kapitel 4).
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