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Journal articles on the topic 'Verhaltensökonomie'

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1

Staudacher, Diana. "Nudging: Ein „sanfter Weg“ zu gesundheitsbewusstem Verhalten?" PADUA 15, no. 3 (2020): 181–87. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000561.

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Abstract:
Zusammenfassung. Menschen ohne Zwang dazu bewegen, „gute Entscheidungen“ zu treffen – das ist das Ziel von „Nudging“. Diese Strategie der Verhaltensökonomie kommt auch im Gesundheitswesen verstärkt zum Einsatz. „Nudging“ gibt zwar vor, die menschliche Freiheit zu achten. Die Grenze zur Manipulation ist jedoch fließend. Was sollten Pflegefachpersonen über Nudging wissen? Wie wirksam sind Nudging-Strategien und welche ethischen Fragen werfen sie auf?
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2

Weimann, Joachim. "Politikberatung und die Verhaltensökonomie. Eine Fallstudie zu einem schwierigen Verhältnis." Schmollers Jahrbuch 130, no. 3 (2010): 279–96. http://dx.doi.org/10.3790/schm.130.3.279.

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3

Kübler, Dorothea, and Friedrich Kübler. "Zur Einführung: Recht und Sozialwissenschaften – Herausforderungen und Chancen der Verhaltensökonomie." Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft 90, no. 1-2 (2007): 94–103. http://dx.doi.org/10.5771/2193-7869-2007-1-2-94.

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4

Schlaudt, Oliver. "Ein Neoliberalismus mit menschlichem Antlitz - Jean-Michel Servets Kritik der Verhaltensökonomie." Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 21, no. 2 (2020): 210–17. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2020-2-210.

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5

Leipoldt, Christoph, and Thomas Bauernhansl. "Rationalität in der Fabrikplanung." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 6 (2021): 403–6. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0095.

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Abstract:
Abstract Den Akteuren der Fabrikplanung wird bei der Beschreibung des Planungsprozesses nur selten Beachtung gewidmet. Obwohl die Planungsakteure und ihr Verhalten einen großen Einfluss auf das Planungsergebnis haben, werden sie in der Regel als rein rational Ausführende von Aufgaben im Planungsprozess angesehen. Dieser Beitrag begründet, warum der Mensch bei der Gestaltung eines Fabrikplanungsvorgehens genauer betrachtet werden muss, um bessere Planungsergebnisse zu erzielen. Dazu werden kognitionspsychologische Erkenntnisse über menschliches Verhalten skizziert und mögliche Auswirkung auf die Planungsergebnisse aufgezeigt. Anhand der dominanten Forschungsparadigmen der Verhaltensökonomie werden zwei relevante Forschungsfelder für die Fabrikplanung abgeleitet und ihre Bedeutung für die industrielle Praxis aufgezeigt.
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6

Weber,, Franziska, and Hans-Bernd Schäfer. "„Nudging“, Ein Spross der Verhaltensökonomie. Überlegungen zum liberalen Paternalismus auf gesetzgeberischer Ebene." Der Staat 56, no. 4 (2017): 561–92. http://dx.doi.org/10.3790/staa.56.4.561.

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7

Kraft, Michael Hans Gino, Patrick Binder, and Lukas Scherer. "Green Nudging in Unternehmen." zfo 93, no. 3 (2024): 15–19. http://dx.doi.org/10.34156/0722-7485-2024-3-15.

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Abstract:
Green Nudging ist ein verhaltensorientierter Ansatz, um Personen zu ökologischem Verhalten zu ermuntern. Nudging basiert auf Erkenntnissen aus der Verhaltensökonomie und -psychologie. Dabei werden subtile Anreize und Systeme auf informationeller, kontextbezogener oder prozeduraler Ebene eingesetzt. Ziel ist es, individuelle Entscheidungen zu beeinflussen, ohne dabei auf Zwang oder Verbote zurückzugreifen. Green Nudging weckt zunehmend das Interesse von Unternehmen, die ihr Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit verstärken wollen. Was aber bedeutet Green Nudging im Unternehmenskontext und wie können Unternehmen von Green Nudging profitieren, um ihrer ökologischen Verantwortung gerecht zu werden? Der Beitrag erläutert anhand von Beispielen verschiedene Ansätze von Green Nudging und ihre möglichen Auswirkungen. Es werden Tipps für die Umsetzung gegeben und auch ethische Überlegungen berücksichtigt.
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8

Graf, Rüdiger. "Verhaltenssteuerung jenseits von Markt und Moral." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 66, no. 3 (2018): 435–62. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2018-0027.

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Abstract:
Vorspann Das Problem ist bekannt: Man weiß, dass es besser wäre, das Auto stehen zu lassen, Produkte aus ökologischem Landbau zu kaufen oder beim Kauf eines neuen Elektrogeräts eher auf den Stromverbrauch als auf das Design zu achten. Dennoch entscheiden wir uns jeden Tag nicht für die vernünftigste Option, sondern lassen uns von Gewohnheiten, Vorlieben oder Ängsten leiten - zum Nachteil von Gesundheit und Ökologie. Rüdiger Graf zeichnet in seinem Aufsatz am Beispiel der Umweltpolitik den Aufstieg der Verhaltensökonomie nach und stellt die Kontinuitäten heraus, die das verhaltenssteuernde Nudging von heute mit den Umbrüchen in den Jahren „nach dem Boom“ verbinden. Damit geht es aber um nicht weniger als um den Wandel politischer Regulierung und staatlichen Handelns im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts.
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9

Esser, Hartmut. "Anreize, Kognition, Kultur und die symbolische Choreographie der Gesellschaft." Zeitschrift für Soziologie 49, no. 2-3 (2020): 91–110. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0011.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag befasst sich mit verschiedenen Versuchen der Soziologisierung der ökonomischen Theorie bzw. der Rational-Choice-Theorie angesichts der zahlreichen Hinweise auf eine deutlich „begrenzte Rationalität“ und der damit verbundenen Anomalien, besonders aus Experimenten der sogenannten Verhaltensökonomie. Der konkrete Bezug ist der Vorstoß, den Herbert Gintis 2017 in seinem Buch „Individuality and Entanglement“ macht, wo er das Konzept eines „korrelierten Gleichgewichts“ über eine, wie er es nennt, symbolische „Choreographie“ durch sozial geteilte kulturelle Schemata und Skripte als Kern einer weiteren Erweiterung der Rational-Choice-Theorie platziert und der Soziologie anempfiehlt, dem unter Beibehaltung der anderen inhaltlichen Annahmen und methodischen Instrumentarien von Ökonomie und Rational-Choice-Theorie zu folgen. Der Artikel systematisiert und bewertet den Vorschlag vor dem Hintergrund früherer und neuerer Beiträge der Kognitionswissenschaften, der (Kultur-)Soziologie und von Teilen der Rational-Choice-Theorie, die diese Fragen selbst seit einiger Zeit aufgeworfen und in Richtung einer übergreifenden Handlungstheorie und Mikrofundierung der Sozialwissenschaften als Ganzes auszuarbeiten begonnen haben.
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10

Kunte, Sebastian. "The Regional Nudger: Wie Erkenntnisse der Verhaltensökonomie die Regionalpolitik und die politische Praxis auf Länderebene verbessern können." Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 69, no. 1 (2020): 69–87. http://dx.doi.org/10.1515/zfwp-2020-2026.

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Abstract:
AbstractIn many cases, behavioral economics has been advancing public policy. This is usually being done in one of two ways: First, behavioral sciences offer explanations for social phenomena that may not be explained by traditional economic analysis (diagnostic function). Second, they extend the decision maker’s “political toolbox” (therapeutic function). This potential has not yet been fully exploited for regional policy and politics. Thus, in the second part of this paper we outline specific suggestions how behaviorally informed regional policy might look like and how regional politics can benefit from the so-called “behavioral turn”. The two critical premises are open-mindedness and courage.
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11

Schubert, Christian. "Verhaltensökonomik und Politik." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 46, no. 12 (2017): 36–39. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2017-12-36.

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Haupt, Marlene, Werner Sesselmeier, and Aysel Yollu-Tok. "Das Nudging-Konzept und die Altersvorsorge – der Blick zu knuff und puff in Schweden." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 87, no. 2 (2018): 17–32. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.87.2.17.

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Abstract:
Zusammenfassung: Wir nehmen die Bedeutung verhaltensökonomischer Erkenntnisse für den sozialpolitisch relevanten Bereich der Alterssicherung in den Blick. Zunächst stellen wir aktuelle Daten zur Entwicklung der Altersvorsorge in Deutschland vor, insbesondere seit der Einführung der Riester-Rente, die mit einer Veränderung des Leitbilds in der Sozialpolitik verbunden war. Dabei haben sich erklärungsbedürftige Besonderheiten im Verhalten der Bürger ergeben. Mit dem Ziel, die Konsumentensouveränität zu stärken und vor dem Hintergrund wichtiger Verhaltensanomalien, die in der Forschung zur Verhaltensökonomie beschrieben werden, diskutieren wir die Einführung von Nudges in der Sozialpolitik als Unterstützung bei der Entscheidungsfindung. Dabei muss die Frage gestellt werden, wie stark die Politik das Verhalten der Bürger steuern will. Zur Beantwortung dieser Frage hilft ein Blick nach Schweden. Dort ist das System der Alterssicherung anders organisiert, und es werden verschiedene Instrumente als Nudges eingesetzt. Durch diese Analysen können Implikationen für die Einführung von Nudges in Deutschland besser bewertet werden. Summary: This article focuses on the importance of behavioral economic findings for pensions as a sociopolitically relevant field. First, current data on the development of old-age provision in Germany are presented, especially since the introduction of the Riester pension, which was associated with a change in the guiding principles in social policy. With the aim of strengthening consumer sovereignty and against the background of important behavioral anomalies described by behavioral economics research, the introduction of nudges to support decision-making is discussed. Furthermore, it is discussed how much politics should be involved in influencing the behavior of the citizens. To answer this question, we look at Sweden, where the old-age pension system is organized slightly different and nudges are implemented. By conducting these analyses implications for the introduction of nudges in Germany can be better assessed.
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13

Schneider, Florian H., Martin Schonger, and Ivo Schurtenberger. "How malleable is the aversion to stigmatized work?" European Economic Review 172 (February 1, 2025): 104945. https://doi.org/10.5281/zenodo.15011484.

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Abstract:
Conflicting narratives about controversial business models are common in the debates surrounding stigmatized companies. We study whether such narratives affect individuals' willingness to accept stigmatized work. In a laboratory experiment, we show that reservation wages for a job which assists the marketing of tobacco products are substantially higher than for a similar but non-stigmatized job. We then randomly expose participants either to narratives commonly used by the tobacco industry or to narratives used by a civil society opponent of the tobacco industry. Neither set of narratives affects behavior. This finding can be explained by the firm moral views held by participants. Our results suggest that aversion to stigmatized work is a robust feature of preferences, which is necessary for moral concerns to persistently influence labor market outcomes.
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Enste,, Dominik, and Theresa Eyerund. "Editorial: Verhaltensökonomik und Sozialpolitik." Sozialer Fortschritt 63, no. 3 (2014): 41–42. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.63.3.41.

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Kubon-Gilke, Gisela. "Sozialpolitik, Verhaltensökonomik und Gestalttheorie." Sozialer Fortschritt 66, no. 7-8 (2017): 495–515. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.66.7-8.495.

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Schubert, Christian. "Politische Implikationen der Verhaltensökonomik." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 42, no. 2 (2013): 84–89. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650_2013_2_84.

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Dittrich, Dennis A. V. "Verhaltensökonomik als Gegenprogramm zur Standardökonomik?" List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 44, no. 4 (2019): 841–59. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-019-00141-8.

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Döring, Thomas. "Ein verhaltensökonomischer Blick auf das Problem der Knappheit." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 52, no. 12 (2023): 29–35. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2023-12-29.

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Abstract:
Der effiziente Umgang mit der Knappheit von Gütern und Ressourcen unter der Annahme rational handelnder Akteure ist ein zentraler Gegenstandsbereich der Volkswirtschaftslehre. Die Verhaltensökonomik ergänzt diese Perspektive, indem untersucht wird, wie sich das Erleben von Knappheit insbesondere in der ebenso bedeutsamen wie weit verbreiteten Ausprägungsform von Armut negativ auf die individuelle Fähigkeit zu deren rationaler Bewältigung auswirkt und wie dem durch staatliches Handeln begegnet werden kann.
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Grünberger, Michael, and Sebastian Köhler. "Verhaltensökonomik im Recht des Arbeitnehmerurhebers in Deutschland und der Schweiz." Zeitschrift für geistiges Eigentum 7, no. 3 (2015): 371. http://dx.doi.org/10.1628/186723715x14465408391104.

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Weimann, Joachim. "Die Rolle von Verhaltensökonomik und experimenteller Forschung in Wirtschaftswissenschaft und Politikberatung." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 16, no. 3 (2015): 231–52. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2015-0017.

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Schubert, Christian. "Verhaltensökonomik als Gegenprogramm zur Standardökonomik?: Kommentar zum Beitrag von Dennis Dittrich." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 44, no. 4 (2019): 861–65. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-019-00151-6.

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Festl, Michael G., and Diana Festl-Pell. "Wirtschaftsethik – Individualmoral oder Rahmenordnung? Ein Beitrag zum Einfluss der Verhaltensökonomik auf die Wirtschaftsethik." Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 13, no. 2 (2012): 141–53. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2012-2-141.

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Hacker, Philipp. "Nudge 2.0: The Future of Behavioural Analysis of Law in Europe and Beyond." European Review of Private Law 24, Issue 2 (2016): 297–322. http://dx.doi.org/10.54648/erpl2016019.

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Abstract:
Abstract: This article is both a review of the excellent book ‘Nudge and the Law. A European Perspective’, edited by Alberto Alemanno and Anne-Lise Sibony, and an assessment of the major themes and challenges that the behavioural analysis of law will and should face in the immediate future. The book makes important and novel contributions in a range of topics on both a theoretical and a substantial level. Regarding theoretical issues, four themes stand out: First, it highlights the differences between the EU and the US nudging environments. Second, it questions the reliance on expertise in rulemaking. Third, it unveils behavioural trade-offs that have too long gone unnoticed in behavioural law and economics. Fourth, it discusses the requirement of the transparency of nudges and the related concept of autonomy. Furthermore, the different authors discuss the impact of behavioural regulation on a number of substantial fields of law: health and lifestyle regulation, privacy law, and the disclosure paradigm in private law. This article aims to take some of the book’s insights one step further in order to point at crucial challenges – and opportunities – for the future of the behavioural analysis of law. In the past years, the movement has gained tremendously in breadth and depth. It is now time to make it scientifically even more rigorous, e.g., by openly embracing empirical uncertainty and by moving beyond the neo-classical/behavioural dichotomy. Simultaneously, the field ought to discursively readjust its normative compass. Finally and perhaps most strikingly, however, the power of big data holds the promise of taking behavioural interventions to an entirely new level. If these challenges can be overcome, this article argues, the intersection between law and behavioural sciences will remain one of the most fruitful approaches to legal analysis, in Europe and beyond. Zusammenfassung: Dieser Artikel ist sowohl eine Rezension des ausgezeichneten Buchs „Nudge and the Law. A European Perspective“, herausgegeben von Alberto Alemanno und Anne-Lise Sibony, als auch eine Analyse der wichtigsten Themen und Herausforderungen, denen sich die verhaltensökonomische Analyse des Rechts in der unmittelbaren Zukunft stellen muss. Das Buch beinhaltet wichtige und neuartige Beiträge in einer Reihe von Feldern, sowohl im methodisch-analytischen als auch im materiell-rechtlichen Bereich. In Bezug auf methodisch-analytische Fragen stechen vier Themen heraus: Erstens ist es Verdienst des Buchs, die Unterschiede zwischen der EU und den USA hinsichtlich der politisch-ökonomischen „nudging-Umgebung“ hervorzuheben. Zweitens stellt es die Abhängigkeit von Expertenwissen bei der Rechtssetzung in Frage. Drittens bringt es verhaltenswissenschaftlich bedingte Abwägungen (behavioral trade-offs) zum Vorschein, die zu lange in der verhaltensökonomischen Analyse des Rechts unbemerkt geblieben sind. Viertens erörtert es die Forderung der Transparenz von nudges und das damit verbundene Konzept der Autonomie. Darüber hinaus diskutieren die verschiedenen Autoren die Auswirkungen von Verhaltensregulierung auf eine Reihe von spezifischen Bereichen des Rechts: Gesundheit und Lifestyle-Regulierung, Datenschutzrecht, und das Informationsmodell im Privatrecht. Dieser Artikel soll einige der Einsichten des Buchs konzeptionell weiterentwickeln, um die entscheidenden Herausforderungen – und Chancen – für die Zukunft der verhaltensökonomischen Analyse des Rechts zu benennen. In den vergangenen Jahren hat diese Strömung enorm an Breite und Tiefe gewonnen. Es ist jetzt an der Zeit, sie wissenschaftlich noch stringenter zu machen, indem sie zum Beispiel offen empirische Unsicherheit konfrontiert und sich von der engen Dichotomie Neoklassik-Verhaltensökonomik emanzipiert. Gleichzeitig sollte das Feld diskursiv seinen normativen Kompass neu ausrichten. Vielleicht am bedeutsamsten ist jedoch schließlich, dass die Mac
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Pritzl, Rupert. "Verhaltensökonomie und rationale Klimapolitik – Was sagt die Verhaltensökonomie über den Klimadiskurs und die Klimapolitik in Deutschland?" List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, May 9, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-023-00246-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Verhaltensökonomik analysiert die psychologischen Aspekte des wirtschaftlichen Handelns und wird auf den klimapolitischen Diskurs und auf die Klimapolitik in Deutschland angewendet. Beim Klimaschutz als globales öffentliches Gut empfiehlt die Verhaltensökonomie eine internationale Verhandlungslösung mit freiwilliger reziproker Kooperation der Staaten, die als „Klima-Club“ institutionell angelegt sein sollte. Es wird zudem eine moralisch-ethische Anreicherung in dem Sinne empfohlen, dass sich der Mensch an gesinnungsethischen und deontologischen Prinzipien ausrichten und „moralisch gut“ handeln sollte. Die Individualmoralisierung ist allerdings kein geeigneter Ansatz für eine zielführende Klimapolitik. Hinsichtlich des individuellen klima- bzw. umweltpolitischen Verhaltens ist zu konstatieren, dass – trotz besseren Wissens – wohlklingende und wohlmeinende klimapolitische Maßnahmen propagiert, argumentativ verteidigt und über lange Zeit fortgeführt werden, die sich aber letztlich als ineffektiv und ineffizient erweisen. Viele Menschen bekunden, dass sie dafür sogar bereit seien, auf materiellen Wohlstand zu verzichten. Menschen verhalten sich nicht unbedingt irrational, sondern „nur“ begrenzt rational und messen gesinnungsethischen, deontologischen Prinzipien und Gerechtigkeits- und Fairnessüberlegungen und den eigenen Wunschvorstellungen hohe Bedeutung bei.
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"Delay Discounting im transdiagnostischen Prozess." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 01 (2020): 5. http://dx.doi.org/10.1055/a-1020-7230.

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Abstract:
Delay Discounting ist ein Begriff aus dem Bereich der Verhaltensökonomie und spielt bei Entscheidungsprozessen eine wichtige Rolle. Es geht dabei darum, dass eine Entscheidung mit sofortiger Belohnung über neuronale Netze verstärkt wird. Amlung und Team wollten wissen, welchen Einfluss Delay Discounting im transdiagnostischen Prozess einer Psychotherapie hat, und haben eine Metaanalyse durchgeführt.
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Jütten, Timo. "Konkurrenz, sittliche Pathologien und Marktsozialismus." Zeitschrift für Praktische Philosophie 11, no. 2 (2025). https://doi.org/10.22613/zfpp/11.2.14.

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Abstract:
Im sechsten Kapitel seiner Studie, Wirtschaft, Demokratie und liberaler Sozialismus, untersucht Hannes Kuch sittliche Pathologien der kapitalistischen Gesellschaft. Er argumentiert, dass solche Pathologien entstehen, wenn Lernerfahrungen im Markt zu Einstellungen führen, die negative Auswirkungen auf andere soziale Sphären haben und den demokratischen Ethos untergraben. In diesem Kommentar gehe ich auf zwei Aspekte seiner These ein. Erstens untersuche ich ihre empirischen Grundlagen in der Verhaltensökonomie; zweitens die neue Analyse des Autoritarismus, den sie vorschlägt. Kuchs Diagnose der sittlichen Pathologien des Kapitalismus stützt sich zum Teil auf verhaltensökonomische Studien zu den moralischen Konsequenzen von Marktbeziehungen. Diese Studien zeigen, dass Marktbeziehungen langfristig zur Erosion moralischer Handlungsmotive führen können. Dieser Tendenz kann aber entgegengewirkt werden, wenn Marktbeziehungen in rechtsstaatliche Institutionen und eine vertrauensbildende Kultur eingebettet sind. Die verhaltensökonomischen Studien, die Kuch diskutiert, beziehen sich jedoch auf Entscheidungen, in denen Subjekte zwischen Geld und moralischem Handeln wählen müssen oder Geld verteilen müssen, und nicht um Marktbeziehungen, in denen Konkurrenz und Wettbewerb eine Rolle spielen. Ich argumentiere, dass solche Konkurrenzsituationen besonders zersetzend für moralische Beziehungen sein können, weil sie Subjekte gegeneinander ausspielen. Die Frage ist, ob es möglich ist, auch gegen diese Erosion moralischer Motive wirksame Gegenmittel zu finden. Kuchs Analyse des Autoritarismus besagt, dass Menschen im Kapitalismus lernen, dass das Recht des Stärkeren ein legitimes Handlungsprinzip ist, und dass die Normalisierung solcher Prinzipien im Umgang mit schwächeren Gruppen eine wesentliche Rolle in der Erklärung des neuen Autoritarismus spielt. Das ist plausibel. Insbesondere glaube ich, dass eine neoliberale Version des meritokratischen Gedankens dieser Entwicklung zu Grunde liegt. Subjekte sehen sich als Gewinner oder Verlierer ständiger Statuswettbewerbe, und wenn sie auf der Verliererseite stehen, kompensieren sie den drohenden Statusverlust mit der Unterdrückung schwächerer. Die Frage ist, ob eine weniger radikale Reaktion dieser Art auch im Marktsozialismus drohen könnte, weil dieser ja noch transparenter als der Kapitalismus den Subjekten zeigt, wieviel Wert ihr je eigener gesellschaftlicher Beitrag hat. Kann der Marktsozialismus einer solchen Entwicklung entgegenwirken?
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Döring, Thomas. "John Maynard Keynes als Verhaltensökonom – illustriert anhand seiner Analyse des Versailler Vertrags / John Maynard Keynes as Behavioral Economist – Represented by his Analysis of the Treaty of Versailles." ORDO 64, no. 1 (2013). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2013-0105.

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Abstract:
ZusammenfassungMit seiner Bewertung des Versailler Vertrages wurde John Maynard Keynes zu einem der bekanntesten Ökonomen seiner Zeit. Als Mitglied der britischen Verhandlungsdelegation und damit Teilnehmer an den Pariser Friedensverhandlungen kritisierte er schon unmittelbar nach Beendigung der Konferenz den Versailler Vertrag als fehlerhafte Grundlage für eine stabile Nachkriegsordnung. Den Grund hierfür sah Keynes vor allem in den kognitiven Fehlleistungen der verhandelnden Akteure. Daran anknüpfend wird die Logik der Analyse von Keynes aus Sicht der Verhaltensökonomik rekonstruiert. Dabei zeigt sich, dass seine Perspektive in vielfacher Hinsicht im Einklang steht mit den Ergebnissen aktueller verhaltensökonomischer Studien zu den Wahrnehmungsverzerrungen, den Entscheidungsirrtümern sowie der Kontextgebundenheit des Verhaltens von Akteuren in komplexen Handlungssituationen.
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Hörnle, Tatjana. "Priorisierung von Geimpften?" Ethik in der Medizin, August 9, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-022-00716-8.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag befasst sich mit der Frage, ob der Impfstatus ein Auswahlkriterium sein könnte oder sogar sollte, falls in einer Pandemie bei akuter Ressourcenknappheit Priorisierung unabwendbar wird. Er ordnet und bespricht unterschiedliche Thesen, die dazu vertreten werden. Erstens wird angenommen, dass eine Beschäftigung mit diesem schwierigen Problem nicht erforderlich sei. Zweitens könnte man darauf abstellen, dass heikle Themen besser nicht öffentlich erörtert werden sollten. Nach der dritten, häufig vertretenen Argumentationslinie dürfe auf keinen Fall ein Unterschied zwischen geimpften und ungeimpften Patienten gemacht werden, weil dies mit Menschenrechten kollidiere oder mit dem allgemeinen Grundsatz nicht zu vereinbaren sei, dass Vorverhalten von Patienten in der Intensivmedizin unbeachtlich ist. Viertens empfehlen u. a. Verhaltensökonomen eine Berücksichtigung des Impfstatus zur Verbesserung von Impfquoten. Fünftens ist aus ethischer Sicht zu erwägen, ob eine vorangegangene Impfung aus Gründen der Gerechtigkeit Bedeutung habe müsse. Die Autorin vertritt die sechste These, nämlich dass bei vergleichbarer klinischer Erfolgsaussicht ggf. das Unterlassen einer möglichen und empfohlenen Impfung mangels besserer Auswahlkriterien herangezogen werden dürfe. Sie spricht sich insbesondere gegen die Alternative einer Zufallsentscheidung aus.
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