Academic literature on the topic 'Verkehrsmittel'

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Journal articles on the topic "Verkehrsmittel"

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Jarass, Julia, and Rebekka Oostendorp. "Intermodal, urban, mobil – Charakterisierung intermodaler Wege und Nutzer am Beispiel Berlin." Raumforschung und Raumordnung 75, no. 4 (August 31, 2017): 355–69. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-017-0478-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Intermodalität – die Kombination mehrerer Verkehrsmittel im Verlauf eines Weges – findet zunehmend in der städtischen Alltagsmobilität Berücksichtigung. Insbesondere größere Städte sind mit den negativen Auswirkungen von hohen Pkw-Verkehrsaufkommen und fehlenden Parkmöglichkeiten konfrontiert. Gleichzeitig sind vielfältige öffentliche Verkehrsangebote und gute Erreichbarkeiten mit dem Fahrrad und zu Fuß vorhanden, die Alternativen zur ausschließlichen Pkw-Nutzung bieten. Intermodalität ermöglicht den Verkehrsteilnehmern eine individuelle und flexible Verkehrsmittelwahl in ihrer jeweiligen Lebens- und Alltagssituation, ohne sich auf ein Verkehrsmittel festlegen zu müssen. Andererseits setzt intermodales Verhalten einen höheren Organisationsaufwand für den Verkehrsteilnehmer voraus, Umstiege müssen in Kauf genommen werden und Kenntnisse zur Nutzung passender Mobilitätsangebote müssen vorhanden sein. Vor diesem Hintergrund untersucht der Beitrag die Bedeutung von Intermodalität für die Alltagsmobilität am Beispiel Berlin. Dabei wird eine quantitative Einordnung und Charakterisierung intermodaler Wege vorgenommen, um darauf aufbauend Personen mit intermodalem Mobilitätsverhalten zu identifizieren und in Abgrenzung zu unimodalen Vergleichsgruppen zu analysieren. Die Ergebnisse zeigen, dass bisher nur ein geringer Anteil der Wege mit zwei oder mehr Verkehrsmitteln zurückgelegt wird. Im Vergleich zu unimodalen Wegen handelt es sich dabei um durchschnittlich längere und routinierte Wege (z. B. zur Arbeit). Zudem unterscheiden sich intermodale Nutzer von unimodalen Nutzern: So sind Personen, die sich auf dem Arbeitsweg intermodal verhalten, tendenziell jünger, weiblich und haben ein formal höheres Bildungsniveau. Sie verfügen über vielfältige Mobilitätsressourcen, müssen sich aber auch häufiger bei deren Nutzung mit anderen Haushaltsmitgliedern absprechen. Des Weiteren werden Unterschiede im Mobilitätsverhalten in Abhängigkeit vom Wohnort deutlich. Um intermodale Mobilitätsoptionen in der Alltagsmobilität zu erweitern und zu verbessern, müssen demnach die jeweiligen Nutzergruppen mit ihren spezifischen Anforderungen in den Blick genommen werden.
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Groth, Sören. "Multioptionalität: Ein neuer („alter“) Terminus in der Alltagsmobilität der modernen Gesellschaft?" Raumforschung und Raumordnung 77, no. 1 (February 28, 2019): 17–34. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0003.

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Abstract:
ZusammenfassungAnlässlich der aktuellen Debatte um den Übergang von der automobilen zur multimodalen Gesellschaft, in der es um eine Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung mehrerer Verkehrsmittel geht, wird mit dem vorliegenden Beitrag der sonst vor allem in der Soziologie verwendete Multioptionalitätsbegriff in die Verkehrs- und Mobilitätsforschung übersetzt. Ziel ist es, die im Subtext der Übergangsdebatte mitgeführte potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen kritisch zu betrachten. Dafür wird Multioptionalität als Voraussetzung für multimodales Verhalten konzeptualisiert, womit innerhalb des Forschungsfeldes eine Perspektivverschiebung von der tatsächlichen hin zur potenziellen Verkehrsmittelwahl angestoßen wird. Die Qualität dieser Perspektivverschiebung wird im Beitrag mithilfe eines Dreischritts aus zwei Narrativen und einem Konzeptvorschlag herausgearbeitet: i) Ein Reflexivitätsnarrativ, wonach die hierarchisch organisierte Ordnung von Verkehrsmitteln innerhalb moderner Alltagsmobilität – das heißt dem privaten Automobil als dominante Option und allen anderen Verkehrsmitteln als rezessive Optionen – zunächst enthierarchisiert zu werden scheint. ii) Ein Regressionsnarrativ, wonach großen Bevölkerungsteilen zunehmend die optionalen Grundlagen zur gesellschaftlichen Teilhabe auf der Basis von Mobilität entzogen werden. Hier scheint eine Nonoptionalität Multioptionalität entgegenzulaufen und die Möglichkeiten zu multimodalen Verhaltensweisen zu unterbinden. iii) Die Ausformulierung eines konzeptionellen Vorschlags zur Integration des Multioptionalitätsbegriffs in die empirisch angelegten Studien zu multimodalem Verhalten, um auf diese Weise ein kritisches Korrektiv in der Übergangsdebatte zur multimodalen Gesellschaft zu verstetigen.
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Schlichting, H. Joachim, and Wilfried Suhr. "Zweirädrige Energiesparbüchse. Das Fahrrad als alltägliches Verkehrsmittel." Physik in unserer Zeit 39, no. 2 (February 25, 2008): 86–89. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.200801161.

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Tachkov, Phillipp, Svenja Richler, and Arabella Gregor. "Chancen für den Klimaschutz durch eine veränderte Mitarbeitermobilität." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no. 1 (March 1, 2019): 35. http://dx.doi.org/10.14512/oew340135.

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Abstract:
Was bringt Arbeitnehmer/innen, die für den Arbeitsweg vorwiegend das eigene Auto nutzen, zu einem Wechsel auf klimafreundliche Verkehrsmittel? Ein aktuelles EU-Förderprojekt identifiziert wesentliche Treiber der Wechselbereitschaft anhand eines neuen Ansatzes zur Ermittlung von Mobilitätspräferenzen.
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Dobler, Jörg, and Günther Kaden. "Sicher fliegen in Luft und Raum." UmweltMagazin 49, no. 06 (2019): 14–16. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-06-14.

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Abstract:
Das Flugzeug ist eines der sichersten Verkehrsmittel auf der Welt. Gründe dafür neben der guten Ausbildung der Piloten auch die ausgereifte Technik an Bord und auf der Erde. Dies gilt noch mehr für die Raumfahrt. Hier reiht sich Keller AG für piezoresistiver Druckmesstechnik zu den Lieferanten von hochsicherer Technik ein.
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Scheibler, Eric. "Navigationssystem für blinde Fußgänger und ÖPNV-Nutzer / Navigation system for blind pedestrians and public transport users." i-com 13, no. 3 (December 1, 2014): 12–18. http://dx.doi.org/10.1515/icom.2014.0025.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Artikel beschreibt die prototypische Entwicklung und Evaluation eines neuen Navigationssystems, welches sich speziell an den Bedürfnissen blinder und sehbehinderter Fußgänger orientiert. Dabei wurde im Besonderen auf die genaue Beschreibung der zurückzulegenden Route und auf den Einbezug öffentlicher Verkehrsmittel eingegangen. Ziel der Entwicklung ist ein routenbasiertes Navigationssystem, welches deutschlandweit verwendet werden kann.
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Fricke, H. "TRANSRAPID - Das Verkehrsmittel der Zukunft. Herausforderung für Ingenieure und Planer." Bautechnik 76, no. 2 (February 1999): 120–24. http://dx.doi.org/10.1002/bate.199900640.

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8

Ennen, David, Janina Scheelhaase, and Sven Maertens. "Der deutsche Fernbusmarkt — mittelfristig wieder auf ursprünglichem Niveau?" Wirtschaftsdienst 101, no. 7 (July 2021): 559–64. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-2964-8.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Fernbusverkehr ist zu Beginn der Pandemie fast vollständig zum Erliegen gekommen und nimmt seit Ende März 2021 seinen Betrieb wieder auf. Seit seiner Liberalisierung 2013 bietet der Fernbusverkehr nicht nur preiswerte Mobilität, sondern trägt auch zu Einkommen und Beschäftigung bei. Es ist zu erwarten, dass der Sektor wieder seine bisherige ökonomische Bedeutung erreicht, weil insbesondere Privatpersonen dieses Verkehrsmittel nutzen. Im Gegensatz zu Geschäftsreisen wird hier nach der Pandemie keine Verhaltensänderung erwartet.
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Molitor, Romain. "Mobilität und Tourismus, ein Überblick über die Entwicklung in Österreich." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 11, no. 2 (September 25, 2019): 289–98. http://dx.doi.org/10.1515/tw-2019-0016.

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Abstract:
ZusammenfassungMobilität und Tourismus hängen zusammen; insofern werden auch die Treibhausgas-Emissionen im Tourismus maßgeblich vom Verkehr verursacht, wobei das Ausmaß der Treibhausgas-Emissionen vom gewählten Verkehrsmittel bei der Anreise abhängt. Für die Anreise der Österreich-Urlaubenden dominiert der Pkw. In Österreich werden von Destinationen, von Landestourismusorganisationen und von ministerieller Seite seit einigen Jahren Maßnahmen gesetzt, den Umweltverbund bei der Anreise und für die Mobilität vor Ort zu stärken. Diese reichen vom Einsatz bedarfsorientierter Verkehre bis zur Stärkung der Bahnanreise.
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Strüver, Anke. "Critical Mass als performative Kritik der städtischen Verkehrspolitik? Fahrradfahren mit Judith Butler auf dem Gepäckträger." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 3, no. 3 (November 17, 2015): 33–49. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v3i3.204.

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Abstract:
Obwohl die meisten deutschen Großstädte über eine sehr schlechte Radverkehrsinfrastruktur verfügen, gewinnent innerstädtisches Radfahren und ein Engagement für das Rad als gleichberechtigtes Verkehrsmittel stark an Bedeutung. Als Indiz für dieses Engagement gelten in Hamburg die monatlichen Critical Mass Radfahrten unter dem Motto „We aren’t blocking traffic… we are traffic!“. Der Beitrag fragt vor diesem Hintergrund, inwiefern die Critical Mass als Aktionsform in Hamburg den Diskurs der autogerechten Stadt, die Straßenverkehrspolitik und die dominante räumliche Ordnung in Frage stellen kann und ob die Critical Mass als performative Kritik der normativen Ordnung im Sinne Judith Butlers verstanden werden kann.
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Dissertations / Theses on the topic "Verkehrsmittel"

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Gollnick, Volker. "Untersuchungen zur Bewertung der Transporteffizienz verschiedener Verkehrsmittel." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=971273960.

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Kuckelberg, Alexander [Verfasser]. "Mikroskopische Disposition spurgebundener Verkehrsmittel unter Echtzeitbedingungen / Alexander Kuckelberg." Aachen : Hochschulbibliothek der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, 2011. http://d-nb.info/1018203877/34.

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3

Poppitz, Angela. "Beruflich Bahnfahren : Aneignung des arbeitsbedingten Bahnalltags bei Pendlern und Geschäftsreisenden /." München [u.a.] : Hampp, 2009. http://d-nb.info/993023622/04.

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Poppitz, Angela. "Beruflich Bahnfahren Aneignung des arbeitsbedingten Bahnalltags bei Pendlern und Geschäftsreisenden." München Mering Hampp, 2008. http://d-nb.info/993023622/04.

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Cogliati-Bantz, Vincent. "Means of transportation registered by international organizations /." Geneva : Institut de Hautes Etudes Internationales et du Développement, 2009. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00216739.pdf.

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Thoma, Heike. "Posttraumatische Psychische Störungen bei Fahrerinnen und Fahrern öffentlicher Verkehrsmittel nach Unfällen mit Personenschaden." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-83723.

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Thoma, Heike. "Posttraumatische Psychische Störungen bei Fahrerinnen und Fahrern öffentlicher Verkehrsmittel nach Unfällen mit Personenschaden." kostenfrei, 2008. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/8372/.

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8

Helmedach, Andreas. "Das Verkehrssystem als Modernisierungsfaktor Strassen, Post, Fuhrwesen und Reisen nach Triest und Fiume vom Beginn des 18. Jahrhunderts bis zum Eisenbahnzeitalter /." München : Oldenbourg, 2000. http://www.h-net.org/review/hrev-a0d1f0-aa.

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Wappelhorst, Sandra [Verfasser], Christian [Akademischer Betreuer] Jacoby, and Dirk [Akademischer Betreuer] Vallée. "Mobilitätsmanagement in Metropolregionen - Förderung umweltverträglicher Verkehrsmittel zur Reduzierung des regionalen Verkehrswachstums durch Mobilitätsmarketing für Neubürger am Beispiel der Metropolregion München / Sandra Wappelhorst. Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen. Gutachter: Dirk Vallée. Betreuer: Christian Jacoby." Neubiberg : Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr, 2011. http://d-nb.info/1010758527/34.

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10

Hagemann, Katrin. "Rechtliche Probleme des Schwarzfahrens in öffentlichen Verkehrsmitteln /." Hamburg : Kovac, 2008. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-3717-0.htm.

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Books on the topic "Verkehrsmittel"

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Engeln, Arnd. Anbindung: Abschlussbericht zum Forschungsprojekt "Anforderungen Älterer an eine benutzergerechte Vernetzung individueller und gemeinschaftlich genutzter Verkehrsmittel". Stuttgart: W. Kohlhammer, 2001.

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2

Kamm, Peter. Ein historisch-technischer Rückblick über das öffentliche Verkehrsmittel auf Zürichs Schienen und Strassen 1896-1985. Zürich: Verein Tram-Museum Zürich, 1985.

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3

Rough music: Blair/bombs/Baghdad/London/terror. London: Verso, 2005.

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4

Duval, David Timothy. Tourism and transport: Modes, networks, and flows. Clevedon, England: Channel View Publications, 2007.

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5

Züger, Katrin. Säg öppis!: Phatische Sprachverwendung : eine linguistische Untersuchung anhand von schweizerdeutschen Gesprächen in öffentlich Verkehrsmitteln. Bern: P. Lang, 1998.

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6

Hübner-Kosney, Jürgen. Ohne Auto ins Berliner Umland: Umweltfreundliche Ausflugstips für Spaziergänge, Wanderungen, Radtouren und Kurzreisen zu allen Jahreszeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln : mit Fahrplänen. 5th ed. Berlin: J. Hübner-Kosney, 1993.

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7

Betz, Louis. Trolleybus-system: Ein neuzeitliches Verkehrsmittel. de Gruyter GmbH, Walter, 2020.

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8

(Editor), Franz Nieper, and Arjen S. Westerdijk (Editor), eds. Niederlandisches Burgerliches Gesetzbuch - Buch 8 Verkehrsmittel und Beforderung. 8th ed. Kluwer Law International, 1997.

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9

Nieper. Niederlandisches Burgerliches Gesetzbuch, Buch 8 Verkehrsmittel und Beforderun. Springer, 1997.

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10

Chronology of Transportation in the United States. McFarland & Company, 2004.

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Book chapters on the topic "Verkehrsmittel"

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Lutter, Wolfgang. "Simultane Verkehrsmittel- und Wegewahl." In Operations Research Proceedings, 172. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70457-4_43.

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2

Jäckel, Michael. "Stereotype als Verkehrsmittel der Werbung." In Handbuch Werbeforschung, 199–217. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-18916-1_10.

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3

Klein, Stefan. "Ansätze zur Förderung der Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel." In Frauen und Männer in der mobilen Gesellschaft, 207–17. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95149-6_14.

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Füsser, Klaus. "Verkehrsmittel: Wieviel Platz braucht Verkehr, wieviel Verkehr vertragen wir?" In Stadt, Straße und Verkehr, 37–76. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90476-8_4.

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Eichholz, Lutz, and Detlef Kurth. "Integration des Radverkehrs in zukünftige urbane Verkehrsstrukturen mit automatisierten und vernetzten Fahrzeugen." In AVENUE21. Politische und planerische Aspekte der automatisierten Mobilität, 199–220. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63354-0_11.

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Abstract:
ZusammenfassungEine der größten Herausforderungen für die Entwicklung von automatisierten und vernetzten Fahrzeugen (avF) ist es zur Zeit, Bewegungen von anderen Verkehrsteilnehmenden vorauszusehen (Kahn 2018, Mingels 2019). Der ehemalige CEO von Renault-Nissan-Mitsubishi, Carlos Ghosn, wird in Bezug auf Radverkehr und die fortschreitende Automatisierung von Kraftfahrzeugen (Kfz) mit den Worten zitiert: „One of the biggest problems is people with bicycles […], [they] don’t respect any rules usually […] from time-to-time they behave like pedestrians and from time-to-time they behave like cars“ (Reid 2018). Diese Aussage verdeutlicht die Konflikte, die durch ein Aufeinandertreffen zweier sowohl im Antrieb als auch in der Fahrweise stark abweichender Verkehrsmittel entstehen können.
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Rekhviashvili, Lela, and Mikheil Svanidze. "»Marschrutka« Wandlungen eines öf fentlich-privaten Verkehrsmittels." In Georgien, edited by Luka Nachuzrischwili and Heinrich-Böll-Stiftung, 127–40. Bielefeld: transcript Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.14361/9783839445334-011.

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Jipp, Meike, and Karsten Lemmer. "Moderne Mobilitätsformen und die Bedürfnisse der Gesellschaft." In Zusammenwirken von natürlicher und künstlicher Intelligenz, 97–111. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30882-7_9.

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Abstract:
ZusammenfassungMenschen überwinden räumliche Distanz virtuell mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien oder physisch unter Nutzung von Verkehrsmitteln wie z. B. Kraftfahrzeugen oder Bussen des öffentlichen Personennahverkehrs. Automatisierung, Digitalisierung und künstliche Intelligenz ermöglichen die Bereitstellung neuer und innovativer Lösungen insbesondere für die Realisierung physischer Mobilität. Ein Beispiel hierfür ist ein bedarfsorientierter, autonomer Shuttle des öffentlichen Personennahverkehrs. Im Rahmen dieses Buchkapitels wird erläutert, dass sich Menschen nur dann für die Nutzung solche Systeme entscheiden, wenn diese Systeme in der Lage sind, menschliche Bedürfnisse nach Sicherheit, sozialen Kontakten oder Selbstverwirklichung zu stillen. Es wird dargestellt, welche (mobilitätsfremden) Services für die Bedürfnisbefriedigung in die Shuttle integriert werden können. Abschließend wird diskutiert, wie eine maßgeschneiderte Mobilitätslösung für die Gesellschaft entstehen kann, die Mobilitäts-, Fahrzeug- und Servicekonzept integrativ verknüpft, sodass Menschen bereit sind, auf ihr individuelles Fahrzeug zu verzichten, die Flächeninanspruchnahme des Verkehrs sinkt und insbesondere Städte lebenswerter werden.
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Gilbert, Andreas, Petra K. Schäfer, Thomas Tregel, and Stefan Göbel. "Förderung von umweltfreundlichen Verkehrsmitteln durch Gamification und Serious Games." In Neue Dimensionen der Mobilität, 745–53. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29746-6_58.

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Gilbert, Andreas, Petra K. Schäfer, Thomas Tregel, and Stefan Göbel. "Erratum zu: Förderung von umweltfreundlichen Verkehrsmitteln durch Gamification und Serious Games." In Neue Dimensionen der Mobilität, E1. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29746-6_69.

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Bock, Benno, Thomas Loewel, Johannes Rosch, Josef Ritzer, Markus Lienkamp, Heike Twele, and Dirk Stürzekarn. "Bestimmung von Wegen und Verkehrsmitteln mittels Ortungstechnologien – Stand der Technik und Herausforderungen." In Smartphones unterstützen die Mobilitätsforschung, 47–82. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01848-1_4.

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Conference papers on the topic "Verkehrsmittel"

1

Eichlseder, Helmut, and Eberhard Schutting. "Arbeitsgruppe Verkehrsmittel." In Nachhaltige Mobilität. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2020. http://dx.doi.org/10.1553/0x003b46cb.

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Decker, S., F. Weidemann, C. Krettek, and H. Johannsen. "E-Roller im Straßenverkehr als neuartiges modernes Verkehrsmittel: Eine unfalltechnische Analyse." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717764.

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3

Christiansen, Malte, and Jochen Wittmann. "Erreichbarkeitsgraphen als Werkzeug zur Visualisierung des Treibhausgasausstoßes für die Verkehrsmittel Flugzeug, Auto, Bahn und Reisebus bei der Dienstreiseplanung." In 25. ASIM Symposium Simulationstechnik. ARGESIM Publisher Vienna, 2020. http://dx.doi.org/10.11128/arep.59.a59062.

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an der Heiden, M., C. Bayer, L. Goerlitz, and A. Gilsdorf. "Kontaktpersonen-Nachverfolgung bei möglicher Übertragung von Infektionskrankheiten in öffentlichen Verkehrsmitteln, Deutschland." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639261.

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Reports on the topic "Verkehrsmittel"

1

Aigner-Walder, Birgit, and Thomas Döring. Zukünftige Entwicklung der privaten Verkehrsausgaben in Deutschland aufgrund des demographischen Wandels. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2013. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627260.

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Abstract:
Deutschland gehört zu jenen Industriestaaten, in welchen der demographische Wandel bereits weit fortgeschritten ist. Das Phänomen einer alternden und – ohne Zuwanderungsbewegungen aus dem Ausland – zugleich schrumpfenden Bevölkerungsentwicklung, welches durch den Anstieg der Lebenserwartung und den Rückgang der Fertilität bedingt ist, betrifft dabei keineswegs nur Industriestaaten wie Deutschland. Vielmehr sind die genannten demographischen Entwicklungen weltweit beobachtbar, wenn auch noch in geringerem Ausmaß. Vor diesem Hintergrund widmet sich der vorliegende Beitrag mit den privaten Verkehrsausgaben einer Konsumgruppe der privaten Haushalte, für welche laut vorliegenden Studien aufgrund der Alterung der Bevölkerung deutliche Veränderungen zu erwarten sind. Der Verkehrssektor scheint dabei insbesondere von Interesse, da abgesehen von der Privatwirtschaft mit Blick auf die Herstellung von Verkehrsmitteln auch die öffentliche Hand bezogen auf die Bereitstellung der Verkehrsinfrastruktur in keinem geringen Maße betroffen ist. Ziel des Beitrags ist es, potentielle Effekte der Bevölkerungsalterung auf den privaten Konsum von Gütern und Dienstleistungen im Verkehrsbereich zu identifizieren. Dazu erfolgt zunächst eine Erörterung grundlegender theoretischer Ansätze zu den Bestimmungsfaktoren des privaten Konsumverhaltens sowie eine Darstellung bisheriger empirischer Ergebnisse zu den Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Ausgaben im Bereich Verkehr (Kapitel 2). Daran anschließend wird die Entwicklung der privaten Verkehrsausgaben in Deutschland im langfristigen Trend analysiert (Kapitel 3). Daran anknüpfend werden altersbedingte Unterschiede im Konsumverhalten privater Haushalte – vor allem in Bezug auf Verkehrsausgaben – eingehender beleuchtet (Kapitel 4). Den Abschluss bildet eine zusammenfassende Darstellung der zu erwartenden Effekte der Bevölkerungsalterung auf die privaten Verkehrsausgaben in Deutschland (Kapitel 5).
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Döring, Thomas, and Birgit Aigner-Walder. Verkehrs-, umwelt- und raumbezogene Aspekte der Elektromobilität unter Berücksichtigung entscheidungstheoretischer Überlegungen zum Nutzerverhalten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2015. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627468.

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Abstract:
Zweifelsohne wirken sich neue Technologien auf die Alltagsmobilität einschließlich der Wahl verfügbarer Verkehrsmitteln aus und implizieren damit verkehrs- umwelt- und raumbezogene Folgen. Der massenhafte Anstieg der individuellen Pkw-Nutzung der zurückliegenden Jahrzehnte wird weitestgehend auf strukturelle Veränderungen zurückgeführt, die sich aus dem Zusammenwirken von technologischer Möglichkeit (hier: der Option „Pkw“) und allgemeinen ökonomischen und sozialen Entwicklungstrends in modernen Industriegesellschaften ergeben (vgl. exemplarisch Kutter 2001; Kutter/Stein 1998). Insbesondere bezogen auf die soziale Akzeptanz von technischen Neuerungen – ökonomisch gesprochen: die Substitutionsbereitschaft zwischen bestehenden und neuen Technologien – muss jedoch die Perspektive des Akteurs und sein individuelles Entscheidungsverhalten stärker in den Blick genommen werden, um die für Verkehr, Umwelt und Raum sich ergebenden Folgen besser abschätzen zu können. Entsprechende Studien, die das individuelle Entscheidungsverhalten im Umgang mit technologischen Neuerungen ins Zentrum der Untersuchung stellen, sind jedoch nach wie vor nur in geringer Zahl vorhanden. So steht beispielsweise außer Frage, dass Neuerungen im Bereich von IuK-Technologien die physische Mobilität nachhaltig beeinträchtigen werden. Gleichwohl sind die vorhandenen theoretischen wie empirischen Befunde der Mobilitätsforschung, wie die Entwicklung von IuK-Technologien die individuelle Mobilitätsnachfrage verändern wird, jedoch unklar oder widersprüchlich. Entsprechend stellt etwa Bamberg (2010) fest: „Die Dynamik dieser Entwicklung ist z.Z. kaum prognostizierbar“. Vor diesem Hintergrund hat unter anderen das Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) in Kooperation mit dem Imperial College London jüngst eine Grundlagenstudie gestartet, um den Stand des Wissens zum Einfluss von IuK-Technologien auf das Mobilitätsverhalten aufzuarbeiten. Ein ähnlicher Erkenntnisstand lässt sich für andere verkehrs- und mobilitätsrelevante Technologiebereiche diagnostizieren. Eine der wenigen Ausnahmen hiervon bilden Analysen des Nutzerverhaltens bezogen auf die Akzeptanz neuer Antriebstechnologien im Bereich des motorisierten Individualverkehrs und hier speziell mit Blick auf die Nutzung elektrisch betriebener Fahrzeuge (vgl. stellvertretend Bongard 2014; Fazel 2014; Peters et al. 2013; Haugrund 2013; Pieper et al. 2013; Paternoga et al. 2013; Dudenhöffer et al. 2012; Döring/Aigner 2012; Döring 2012; Ahrend et al. 2011; Peters/Hoffmann 2011; Döring/Aigner 2011). Zu den Elektrofahrzeugen zählen dabeiterminologisch nicht alllein reine batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge (BEV), sondern auch solche Elektrofahrzeuge, die entweder über einen Verbrennungsmotor zur Reichweitenverlängerung verfügen (REEV) oder bei denen sowohl ein E-Motor als auch ein Verbrennungsmotor für den Antrieb sorgt, wie dies bei den am Stromnetz aufladbaren Plugin-Hybridfahrzeugen (PHEV) der Fall ist. Schließlich werden zudem Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEV), welche die benötigte Energie direkt an Bord des Fahrzeugs erzeugen (z.B. in Form von Wasserstoffbrennstoffzellen), zu den Elektrofahrzeugen gezählt. In Anbetracht dessen sollen nachfolgend exemplarisch die vorhandenen Einsichten zum Nutzerverhalten im Umgang mit der Elektromobilität zusammenfassend dargestellt sowie – wenngleich nur ansatzweise und damit in lediglich rudimentärer Form – einige sich daraus ergebende verkehrs-, umwelt- und raumbezogene Implikationen aufgezeigt werden.
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