Academic literature on the topic 'Verschwörungserzählungen'

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Journal articles on the topic "Verschwörungserzählungen"

1

Göths, Steffen. "Mit MarxVac gegen Verschwörungserzählungen?" Zeitschrift für Praktische Philosophie 9, no. 2 (March 28, 2023): 227–42. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/9.2.9.

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Abstract:
Verschwörungserzählungen erleben im Zuge der Corona-Krise eine breite gesellschaftliche Beachtung und Anschlussfähigkeit. Dabei bleibt es nicht bei bloßen Agitationsversuchen seitens ihrer Anhänger:innen, sondern es kam zu Übergriffen auf vermeintlich an der Pandemie Schuldige sowie einer versuchten Stürmung des Reichstagsgebäudes im Kontext einer Querdenken-Demonstration. Von Verschwörungsgläubigen kann also tatsächlich eine konkrete Gefahr für diejenigen ausgehen, die innerhalb der Verschwörungserzählung als das Böse markiert werden. Es stellt sich also die Frage, auf welchem Wege hier bereits präventiv gewirkt werden kann. In seinen Überlegungen zur conspiracy theory of society kam Karl Popper zu dem Schluss, dass es sich bei Karl Marx aufgrund seiner Analyse der Gesellschaft um einen wichtigen Akteur gegen Verschwörungserzählungen handele. Popper begründete dies damit, dass Marx den Fokus auf gesellschaftliche Strukturen als Ursache für konkrete Entwicklungen lege, anstatt diese auf das Handeln von Individuen zurückzuführen. Sofern der Bezug auf das individuelle, geheime Handeln verborgener Personen eine Grundstruktur von Verschwörungserzählungen ist, ließe sich also ableiten, dass politische Akteure, deren Gesellschaftsanalyse sich in einer marxistischen Tradition bewegt, deutlich seltener auf Verschwörungserzählungen zurückgreifen dürften. Die Ergebnisse der Leipziger Autoritarismusstudie 2020 bestätigen diese Überlegung insofern, als der Verschwörungsglaube stark mit menschenverachtenden Einstellungen und rechtsradikalen Positionen korreliert. Gleichzeitig konnte bei den Querdenken-Demonstrationen eine breite Beteiligung von Personen jenseits der radikalen Rechten beobachtet werden, was durch Oliver Nachtwey mit den Worten „von links kommend, nach rechts gehend“ beschrieben wurde. Die mögliche Anschlussfähigkeit von Verschwörungserzählungen auch für Personen aus einem sich selbst als links definierenden Spektrum stellt das immunisierende Potential marxistischer Gesellschaftskritik gegenüber dem Verschwörungsglauben in Frage. Der Aufsatz unternimmt den Versuch, die Vereinbarkeit einer marxistischen Gesellschaftsanalyse mit dem Glauben an Verschwörungserzählungen zu prüfen. Dazu werden grundlegende Strukturen von Verschwörungserzählungen, wie etwa das manichäische Weltbild oder der Glaube an die absolute menschliche Handlungsmacht, mit den Prinzipien Marx’schen Denkens kontrastiert. Hierbei soll geprüft werden, welchen Beitrag eine marxistische Analyse zur Kritik an Verschwörungserzählungen leisten kann.
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2

Heichele, Thomas. "Verschwörungserzählungen im Kontext der Wissenschaftsleugnung." Zeitschrift für Praktische Philosophie 9, no. 2 (March 28, 2023): 113–42. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/9.2.5.

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Abstract:
Der Aufsatz untersucht aus wissenschaftstheoretischer Warte Verschwörungserzählungen im Kontext der Wissenschaftsleugnung und stellt sowohl diesbezügliche Merkmale als auch angemessene Kritikverfahren heraus. Zu diesem Zweck werden zu Beginn die jeweiligen Charakteristika von Wissenschaft und Pseudowissenschaft herausgearbeitet. Daran anschließend wird Wissenschaftsleugnung als eine spezifische Form der Pseudowissenschaft vorgestellt, bei der es sich losgelöst von den Kriterien legitimer Kritik um ein Bestreiten wissenschaftlichen Wissens handelt. In diesem Zusammenhang werden sieben Strategien der Wissenschaftsleugnung erläutert und mit den rational begründeten Methoden zur Erlangung wissenschaftlicher Überzeugungen kontrastiert. Als eine der sieben Taktiken werden Verschwörungserzählungen im nächsten Schritt einer gesonderten Analyse unterzogen. Hierbei findet eine Explikation der in diesem Zusammenhang relevanten Begriffe „Verschwörung“, „Verschwörungserzählung“ und „Verschwörungstheorie“ statt, die sich als operationalisierbar für Anwendungen mit Blick auf Verfahren der Wissenschaftsleugnung erweist. Im Anschluss daran werden zehn Begründungsstrategien unplausibler Verschwörungserzählungen erarbeitet und mit den Methoden der Wissenschaftsleugnung in Verbindung gesetzt. Den Schluss bildet ein Anriss praktischer Herausforderungen, die eine interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordern, wobei noch einmal die besondere Rolle der Philosophie bei der Bewältigung der Gefahren einer Kultur des Postfaktischen betont wird.
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Baratella, Nils, Alexander Max Bauer, Helena Esther Grass, and Stephan Kornmesser. "Einleitung: Verschwörungserzählungen." Zeitschrift für Praktische Philosophie 9, no. 2 (March 28, 2023): 105–12. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/9.2.4.

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Abstract:
Verschwörungserzählungen sind ein fortdauernd prominentes Thema in der nachrichtlichen Berichterstattung und treten immer wieder in Zusammenhang mit Bewegungen auf, die demokratische Strukturen zu untergraben versuchen. In der aktuellen Diskussion um Verschwörungserzählungen dominieren psychologische, politische, kultur- und sozialwissenschaftliche Perspektiven. Philosophische Zugänge hingegen scheinen dabei unterrepräsentiert zu sein. Der hier vorliegende Schwerpunkt „Verschwörungserzählungen“ soll einen Beitrag dazu leisten, diesem Mangel abzuhelfen, und das Phänomen der Verschwörungserzählungen aus verschiedenen Perspektiven insbesondere der Praktischen Philosophie zu beleuchten.
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Baldauf, Johannes, and Jan Rathje. "Antisemitismus und Verschwörungserzählungen heute." Journal für politische Bildung 7, no. 4 (February 8, 2018): 26–33. http://dx.doi.org/10.46499/908.662.

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5

Lamberty, Pia, and Roland Imhoff. "Verschwörungserzählungen im Kontext der Coronapandemie." Psychotherapeut 66, no. 3 (February 22, 2021): 203–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00498-2.

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6

Gollan, Anja. "Aufwachsen mit Verschwörungserzählungen und Staatsablehnung." Zeitschrift für Religion und Weltanschauung (ZRW) 87, no. 4 (2024): 255–75. http://dx.doi.org/10.5771/0721-2402-2024-4-255.

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Lamberty, Pia. "Verschwörungserzählungen und die COVID-19-Pandemie." Sozialmagazin, no. 5-6 (June 17, 2021): 68–74. http://dx.doi.org/10.3262/sm2106068.

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Abstract:
»Verschwörungserzählung« landete – nach »Corona-Pandemie« und »Lockdown« – auf Platz drei der Liste der Wörter des Jahres 2020 der Gesellschaft für deutsche Sprache. Diese Liste beschreibt damit treffend, welche Themen das 2020 besonders geprägt haben. Der Verschwörungsglaube war scheinbar plötzlich überall sichtbar und trotzdem ist unklar, warum nun Menschen eigentlich, dass geheime Mächte die Geschicke der Welt lenken und welche Konsequenzen hat dieses Weltbild?
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Nguyen Duc, Viet Anh. "Die Verschwörungserzählung als profanisierte Hinterwelt." Zeitschrift für Praktische Philosophie 9, no. 2 (March 28, 2023): 175–98. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/9.2.7.

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Abstract:
Geht es um die Frage, welche Faktoren zur Akzeptanz und Verbreitung von Verschwörungserzählungen beitragen, so verweist die Forschungsliteratur zur Erklärung oft auf sehr allgemeine Bedürfnisse, die in der Regel als anthropologische Gegebenheiten aufgefasst werden, wie etwa das Bedürfnis nach Sinngebung und Orientierung. Der vorliegende Artikel weist auf die möglichen Probleme einer anthropologischen Verkürzung der Sachlage bei solchen Erklärungsansätzen hin und formuliert einen genealogischen Ansatz, der es erlaubt, jene Bedürfnisse, die den Verschwörungsglauben begünstigen, als Resultat eines historisch voraussetzungsreichen Subjektivierungsprozesses zu begreifen. Zur Beschreibung jenes Prozesses werden in Auseinandersetzung mit Nietzsches Genealogie der Moral insbesondere die Motive des Ressentiments und der Schuld als Triebkräfte herangezogen, die insbesondere unter säkularen Bedingungen Projektionsweisen befördern, auf denen Verschwörungserzählungen beruhen.
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Weßling, Christian. "Irrwege und Auswege: Verschwörungserzählungen und Soziale Arbeit." Blätter der Wohlfahrtspflege 169, no. 3 (2022): 95–98. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2022-3-95.

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Abstract:
Verschwörungserzählungen führten im Verlauf der Corona-Pandemie dazu, dass massenhaft gesundheitsschützende Maßnahmen abgelehnt, Falschinformationen zu Sicherheit und Wirksamkeit von Covid-19-Impfstoffen verbreitet, Personal und Einrichtungen, die das Einhalten von Hygienemaßnahmen einfordern, angefeindet und bedroht werden.
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Krahn, Annika. "Religionsunterricht und Ideologiekritik. Zur Dekonstruktion von Verschwörungserzählungen." Evangelische Theologie 84, no. 3 (May 1, 2024): 202–12. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2024-840306.

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Abstract:
Abstract The author distinguishes conspiracy narratives from conspiracy myths or from a conspiracy ideology and decodes possible rhetorical devices of conspiracy narratives. These narratives assume that certain individuals or groups of people influence important events or crises in the world and thus deliberately harm the population, but at the same time keep them in the dark about their goals. Consequently, most conspiracy narratives are basically anti- Semitic, as Jews are usually marginalized in reality, but are portrayed as an allegedly powerful group in conspiracy narratives. This article aims to explain the extent to which religious education in public schools should address and deal with conspiracies and why it is important to do so. As a subject of conviction, religious education in particular is able to critically examine convictions and ideologies, i. e. as a conviction itself. Concrete points of contact with content areas from the core curriculum for secondary school in North Rhine-Westphalia close the consideration.
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More sources

Books on the topic "Verschwörungserzählungen"

1

Pertsch, Sebastian, ed. Vielfalt: Das andere Wörterbuch. 100 Wörter – 100 Menschen - 100 Beiträge. Berlin, Germany: Dudenverlag, 2023.

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Pertsch, Sebastian, ed. Vielfalt: Das andere Wörterbuch. 100 Wörter – 100 Menschen - 100 Beiträge. Berlin, Germany: Dudenverlag, 2024.

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3

True Facts: Was gegen Verschwörungserzählungen wirklich hilft. Köln: Quadriga, 2021.

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Book chapters on the topic "Verschwörungserzählungen"

1

Mehnert, Alexandra. "Rechte Zeitschriften am Beispiel des COMPACT-Magazins." In Handbuch Zeitschriftenforschung, 521–30. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839451137-038.

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Abstract:
Alexandra Mehnert widmet sich in ihrem Beitrag dem diskursorientierten Verständnis rechter Zeitschriften und stellt dabei kommunikative Aspekte von Design und Infrastruktur heraus. Der Fokus des Fallbeispiels liegt auf dem COMPACT-Magazin, da dieses durch seine spezifische Medialität und ausdifferenzierte Infrastruktur einen wesentlichen Beitrag im Kontext von rechter Diskurs- und Konsensverschiebung sowie der Verbreitung von Verschwörungserzählungen leistet.
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Klaß, Sina, and Sebastian Bartoschek. "Gesundheitspsychologische Überlegungen zu Fake News und Verschwörungserzählungen." In Zwischen Wahn und Wahrheit, 81–107. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63641-1_4.

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Skudlarek, Jan. "Die „Plandemie“: Verschwörungserzählungen und Wahrheitsprobleme in der Coronapandemie." In Zwischen Wahn und Wahrheit, 137–58. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63641-1_6.

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Häfner, Daniel, and Tobias Haas. "Das Narrativ des »Blackouts« - diskursive Transformationsschmerzen des fossil-atomaren Systems." In Soziale Bewegung und Protest, 203–16. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839463000-011.

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Abstract:
Der Beschluss des Ausstiegs aus der Braunkohleverstromung bis zum Jahr 2038 bietet in der Region sowohl aus ökonomischen als auch identitären Gründen für Teile der Bevölkerung einen Anlass, nach alternativen Wahrheiten "hinter" den politischen Entscheidungen zu suchen. Wir argumentieren, dass die Narrative rund um den Blackout - also einen großen Stromausfall - als ein Element dystopischer Verschwörungserzählungen zu interpretieren sind. Zugleich sind es nicht einfach irrationale Argumentationslinien, sondern sie knüpfen an unterschiedliche gesellschaftliche Diskurse und Problemdeutungen rund um die Energiewende an, deren Ursprünge bis in die 1970er Jahre zurückreichen und auch auf strategischen Überlegungen zur politischen Durchsetzung der Atomenergie gründen.
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Pinsch, Jan Christian. "Von der Corona-Realität eingeholt. Verschwörungserzählungen und Endzeiterwartungen in der Serie „Sløborn“." In pop.religion: lebensstil – kultur – theologie, 133–51. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-38127-1_10.

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"Von Mistrauen, Fake News und Verschwörungserzählungen:." In Gefühlte Wahrheiten, 145–74. 3rd ed. Verlag Barbara Budrich, 2022. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctv348f8p4.9.

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Weixler, Antonius. "Make Control Great Again. Zur narrativen Konstruktion ‚eingeweihten Wissens‘ in Verschwörungserzählungen." In Postfaktisches Erzählen?, 127–56. De Gruyter, 2021. http://dx.doi.org/10.1515/9783110693065-008.

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Eser, Patrick. "Die konspirationistische Internationale im Covid-Kontext: Verschwörungserzählungen, Apokalypsen und Affektkulturen einer „neuen Rechten“ in Lateinamerika." In Corona in Lateinamerika, 105–26. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2022. http://dx.doi.org/10.5771/9783748930020-105.

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Keil, Jan-Gerrit. "Verschwörungserzählungen aus Sicht der Kriminalpsychologie und ihre besondere Rolle im Milieu von „Reichsbürgern“, „Impfgegnern“ und „QAnon-Anhängern“." In Verschwörungstheorien, 13–50. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2022. http://dx.doi.org/10.5771/9783748936756-13.

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