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Journal articles on the topic 'Verschwörungserzählungen'

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Göths, Steffen. "Mit MarxVac gegen Verschwörungserzählungen?" Zeitschrift für Praktische Philosophie 9, no. 2 (March 28, 2023): 227–42. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/9.2.9.

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Abstract:
Verschwörungserzählungen erleben im Zuge der Corona-Krise eine breite gesellschaftliche Beachtung und Anschlussfähigkeit. Dabei bleibt es nicht bei bloßen Agitationsversuchen seitens ihrer Anhänger:innen, sondern es kam zu Übergriffen auf vermeintlich an der Pandemie Schuldige sowie einer versuchten Stürmung des Reichstagsgebäudes im Kontext einer Querdenken-Demonstration. Von Verschwörungsgläubigen kann also tatsächlich eine konkrete Gefahr für diejenigen ausgehen, die innerhalb der Verschwörungserzählung als das Böse markiert werden. Es stellt sich also die Frage, auf welchem Wege hier bereits präventiv gewirkt werden kann. In seinen Überlegungen zur conspiracy theory of society kam Karl Popper zu dem Schluss, dass es sich bei Karl Marx aufgrund seiner Analyse der Gesellschaft um einen wichtigen Akteur gegen Verschwörungserzählungen handele. Popper begründete dies damit, dass Marx den Fokus auf gesellschaftliche Strukturen als Ursache für konkrete Entwicklungen lege, anstatt diese auf das Handeln von Individuen zurückzuführen. Sofern der Bezug auf das individuelle, geheime Handeln verborgener Personen eine Grundstruktur von Verschwörungserzählungen ist, ließe sich also ableiten, dass politische Akteure, deren Gesellschaftsanalyse sich in einer marxistischen Tradition bewegt, deutlich seltener auf Verschwörungserzählungen zurückgreifen dürften. Die Ergebnisse der Leipziger Autoritarismusstudie 2020 bestätigen diese Überlegung insofern, als der Verschwörungsglaube stark mit menschenverachtenden Einstellungen und rechtsradikalen Positionen korreliert. Gleichzeitig konnte bei den Querdenken-Demonstrationen eine breite Beteiligung von Personen jenseits der radikalen Rechten beobachtet werden, was durch Oliver Nachtwey mit den Worten „von links kommend, nach rechts gehend“ beschrieben wurde. Die mögliche Anschlussfähigkeit von Verschwörungserzählungen auch für Personen aus einem sich selbst als links definierenden Spektrum stellt das immunisierende Potential marxistischer Gesellschaftskritik gegenüber dem Verschwörungsglauben in Frage. Der Aufsatz unternimmt den Versuch, die Vereinbarkeit einer marxistischen Gesellschaftsanalyse mit dem Glauben an Verschwörungserzählungen zu prüfen. Dazu werden grundlegende Strukturen von Verschwörungserzählungen, wie etwa das manichäische Weltbild oder der Glaube an die absolute menschliche Handlungsmacht, mit den Prinzipien Marx’schen Denkens kontrastiert. Hierbei soll geprüft werden, welchen Beitrag eine marxistische Analyse zur Kritik an Verschwörungserzählungen leisten kann.
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2

Heichele, Thomas. "Verschwörungserzählungen im Kontext der Wissenschaftsleugnung." Zeitschrift für Praktische Philosophie 9, no. 2 (March 28, 2023): 113–42. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/9.2.5.

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Abstract:
Der Aufsatz untersucht aus wissenschaftstheoretischer Warte Verschwörungserzählungen im Kontext der Wissenschaftsleugnung und stellt sowohl diesbezügliche Merkmale als auch angemessene Kritikverfahren heraus. Zu diesem Zweck werden zu Beginn die jeweiligen Charakteristika von Wissenschaft und Pseudowissenschaft herausgearbeitet. Daran anschließend wird Wissenschaftsleugnung als eine spezifische Form der Pseudowissenschaft vorgestellt, bei der es sich losgelöst von den Kriterien legitimer Kritik um ein Bestreiten wissenschaftlichen Wissens handelt. In diesem Zusammenhang werden sieben Strategien der Wissenschaftsleugnung erläutert und mit den rational begründeten Methoden zur Erlangung wissenschaftlicher Überzeugungen kontrastiert. Als eine der sieben Taktiken werden Verschwörungserzählungen im nächsten Schritt einer gesonderten Analyse unterzogen. Hierbei findet eine Explikation der in diesem Zusammenhang relevanten Begriffe „Verschwörung“, „Verschwörungserzählung“ und „Verschwörungstheorie“ statt, die sich als operationalisierbar für Anwendungen mit Blick auf Verfahren der Wissenschaftsleugnung erweist. Im Anschluss daran werden zehn Begründungsstrategien unplausibler Verschwörungserzählungen erarbeitet und mit den Methoden der Wissenschaftsleugnung in Verbindung gesetzt. Den Schluss bildet ein Anriss praktischer Herausforderungen, die eine interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordern, wobei noch einmal die besondere Rolle der Philosophie bei der Bewältigung der Gefahren einer Kultur des Postfaktischen betont wird.
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Baratella, Nils, Alexander Max Bauer, Helena Esther Grass, and Stephan Kornmesser. "Einleitung: Verschwörungserzählungen." Zeitschrift für Praktische Philosophie 9, no. 2 (March 28, 2023): 105–12. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/9.2.4.

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Abstract:
Verschwörungserzählungen sind ein fortdauernd prominentes Thema in der nachrichtlichen Berichterstattung und treten immer wieder in Zusammenhang mit Bewegungen auf, die demokratische Strukturen zu untergraben versuchen. In der aktuellen Diskussion um Verschwörungserzählungen dominieren psychologische, politische, kultur- und sozialwissenschaftliche Perspektiven. Philosophische Zugänge hingegen scheinen dabei unterrepräsentiert zu sein. Der hier vorliegende Schwerpunkt „Verschwörungserzählungen“ soll einen Beitrag dazu leisten, diesem Mangel abzuhelfen, und das Phänomen der Verschwörungserzählungen aus verschiedenen Perspektiven insbesondere der Praktischen Philosophie zu beleuchten.
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Baldauf, Johannes, and Jan Rathje. "Antisemitismus und Verschwörungserzählungen heute." Journal für politische Bildung 7, no. 4 (February 8, 2018): 26–33. http://dx.doi.org/10.46499/908.662.

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5

Lamberty, Pia, and Roland Imhoff. "Verschwörungserzählungen im Kontext der Coronapandemie." Psychotherapeut 66, no. 3 (February 22, 2021): 203–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00498-2.

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6

Gollan, Anja. "Aufwachsen mit Verschwörungserzählungen und Staatsablehnung." Zeitschrift für Religion und Weltanschauung (ZRW) 87, no. 4 (2024): 255–75. http://dx.doi.org/10.5771/0721-2402-2024-4-255.

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7

Lamberty, Pia. "Verschwörungserzählungen und die COVID-19-Pandemie." Sozialmagazin, no. 5-6 (June 17, 2021): 68–74. http://dx.doi.org/10.3262/sm2106068.

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Abstract:
»Verschwörungserzählung« landete – nach »Corona-Pandemie« und »Lockdown« – auf Platz drei der Liste der Wörter des Jahres 2020 der Gesellschaft für deutsche Sprache. Diese Liste beschreibt damit treffend, welche Themen das 2020 besonders geprägt haben. Der Verschwörungsglaube war scheinbar plötzlich überall sichtbar und trotzdem ist unklar, warum nun Menschen eigentlich, dass geheime Mächte die Geschicke der Welt lenken und welche Konsequenzen hat dieses Weltbild?
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8

Nguyen Duc, Viet Anh. "Die Verschwörungserzählung als profanisierte Hinterwelt." Zeitschrift für Praktische Philosophie 9, no. 2 (March 28, 2023): 175–98. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/9.2.7.

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Abstract:
Geht es um die Frage, welche Faktoren zur Akzeptanz und Verbreitung von Verschwörungserzählungen beitragen, so verweist die Forschungsliteratur zur Erklärung oft auf sehr allgemeine Bedürfnisse, die in der Regel als anthropologische Gegebenheiten aufgefasst werden, wie etwa das Bedürfnis nach Sinngebung und Orientierung. Der vorliegende Artikel weist auf die möglichen Probleme einer anthropologischen Verkürzung der Sachlage bei solchen Erklärungsansätzen hin und formuliert einen genealogischen Ansatz, der es erlaubt, jene Bedürfnisse, die den Verschwörungsglauben begünstigen, als Resultat eines historisch voraussetzungsreichen Subjektivierungsprozesses zu begreifen. Zur Beschreibung jenes Prozesses werden in Auseinandersetzung mit Nietzsches Genealogie der Moral insbesondere die Motive des Ressentiments und der Schuld als Triebkräfte herangezogen, die insbesondere unter säkularen Bedingungen Projektionsweisen befördern, auf denen Verschwörungserzählungen beruhen.
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Weßling, Christian. "Irrwege und Auswege: Verschwörungserzählungen und Soziale Arbeit." Blätter der Wohlfahrtspflege 169, no. 3 (2022): 95–98. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2022-3-95.

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Abstract:
Verschwörungserzählungen führten im Verlauf der Corona-Pandemie dazu, dass massenhaft gesundheitsschützende Maßnahmen abgelehnt, Falschinformationen zu Sicherheit und Wirksamkeit von Covid-19-Impfstoffen verbreitet, Personal und Einrichtungen, die das Einhalten von Hygienemaßnahmen einfordern, angefeindet und bedroht werden.
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Krahn, Annika. "Religionsunterricht und Ideologiekritik. Zur Dekonstruktion von Verschwörungserzählungen." Evangelische Theologie 84, no. 3 (May 1, 2024): 202–12. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2024-840306.

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Abstract:
Abstract The author distinguishes conspiracy narratives from conspiracy myths or from a conspiracy ideology and decodes possible rhetorical devices of conspiracy narratives. These narratives assume that certain individuals or groups of people influence important events or crises in the world and thus deliberately harm the population, but at the same time keep them in the dark about their goals. Consequently, most conspiracy narratives are basically anti- Semitic, as Jews are usually marginalized in reality, but are portrayed as an allegedly powerful group in conspiracy narratives. This article aims to explain the extent to which religious education in public schools should address and deal with conspiracies and why it is important to do so. As a subject of conviction, religious education in particular is able to critically examine convictions and ideologies, i. e. as a conviction itself. Concrete points of contact with content areas from the core curriculum for secondary school in North Rhine-Westphalia close the consideration.
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Senf, Wolfgang. "Aus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von Verschwörungserzählungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 24, no. 02 (May 31, 2023): 72–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1879-0657.

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Abstract:
Was sind Verschwörungstheorien? Warum treten sie aktuell so in Erscheinung? Der Beitrag versucht, ein Verständnis über das komplexe Phänomen „Verschwörung“ zu vermitteln. Mit dem Konzept der sinnstiftenden Erzählungen, mit denen individuelle oder kollektive Wirklichkeitskonstruktionen transportiert werden, eröffnet sich eine mögliche Annäherung an die Ursachen für das stabile Auftreten von Verschwörungserzählungen.
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Husser, Irene. ",,wütend sind derzeit alle“ – Verschwörungserzählungen und Medienkritik in Elfriede Jelineks Lärm. Blindes Sehen. Blinde sehen! (2021)." Literatur für Leser 46, no. 1 (January 1, 2023): 99–109. http://dx.doi.org/10.3726/lfl.2023.01.08.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag untersucht Elfriede Jelineks Auseinandersetzung mit den medialen Corona-Diskursen, vor allem des konspirativen Typus, in ihrem Stück Lärm. Blindes Sehen. Blinde sehen! (2021). Es soll gezeigt werden, dass in Jelineks Theatertext zum einen nach den Ursachen für die Konjunktur von Verschwörungserzählungen gefragt und dabei eine epistemische Verunsicherung ausgemacht wird, zum anderen die Möglichkeiten literarischen Engagements im Umgang mit postfaktischen Populismen ergründet werden. Dabei bringt der Text (historische) Abgrenzungsschwierigkeiten der Literatur gegenüber konspirativer Rede zum Ausdruck, um diese auf die Ästhetik der Geheimnislosigkeit sowie die Kritik an den medialen Bedingungen des Pandemie-Diskurses zu verpflichten.
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Meisterhans, Nadja, and Stefanie Graul. "Mit der Psychoanalyse und dem Surrealismus von der Paranoia zur Utopie?" Freie Assoziation 26, no. 1 (2023): 45–61. http://dx.doi.org/10.30820/1434-7849-2023-1-45.

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Abstract:
Dieser Beitrag geht von einer gesellschaftlichen Krise des utopischen Denkens aus, welche auf die Identifikation mit neoliberalen Anrufungen zurückgeführt wird. Es soll deshalb im ersten Teil gezeigt werden, inwiefern neoliberale Ideologie dazu beiträgt, das Bestehende zu fetischisieren und zugleich eine normative Leerstelle hinterlässt, welche die Identifikation mit rechtsautoritären Verschwörungserzählungen begünstigt. Denn bei der neoliberalen Ideologie handelt es sich um eine zynische Anrufung, die dem autoritären Begehren wie auch apokalyptischem Denken in der Gesellschaft Vorschub leistet. Zugleich soll in dialektischer Perspektive im Anschluss an Jacques Lacan und Salvador Dalís kritisch-paranoide Methode verdeutlicht werden, dass sich im Wahnhaften durchaus Momente der Transgression und der Selbstbestimmung finden, die das Fundament utopischen Denkens bilden.
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Dietzel, Irene. "Ist Verschwörungsglaube (wie) Religion? Zwei Methoden zum Thema Verschwörungserzählung im religionskundlichen Unterricht." Zeitschrift für Religionskunde, no. 8/2020 (December 1, 2020): 135–40. http://dx.doi.org/10.26034/fr.zfrk.2020.082.

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Abstract:
Verschwörungsglaube ist ein begleitendes Element von Weltbildern, das klare Feindbilder evoziert und damit politisch mobilisieren kann. Die Thematisierung diverser Verschwörungserzählungen im Schulunterricht, z. B. im Kontext europäischer Geschichte, benennt zwar die gefährlichen Verkürzungen von Komplexität und ‚entlarvt‘ die Narrative als Propaganda – die sozio-kognitive Dimension des Phänomens allerdings bleibt unscharf. Dieser Beitrag argumentiert für eine Verortung des Themas im religionskundlichen Unterricht. In einer kombinierten Analyse der substantialistischen, funktionalen und diskursiven Perspektiven kann die Religionswissenschaft erklären, warum diese Erzählungen so einflussreich sein können. Eine kurze Skizze des religionswissenschaftlichen Beitrags zur Erforschung von Verschwörungsglauben mündet in zwei Methoden, welche die Leitfrage über verschiedene Zugänge beleuchten. Die Methoden eignen sich für die Klassenstufen 9/10.
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Müller, Pia. "Extrem rechte Influencer*innen auf Telegram: Normalisierungsstrategien in der Corona-Pandemie." ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 2, no. 1-2022 (March 15, 2022): 91–109. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v2i1.06.

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Abstract:
Dieser Beitrag untersucht normalisierende Strategien extrem rechter Influencer*innen in der Corona-Pandemie auf Telegram. Anlass hierfür ist die sogenannte Querdenken-Bewegung, die Milieus von Impfgegner*innen über Esoteriker*innen bis hin zur extremen Rechten vereint und sich maßgeblich auf Telegram informiert und organisiert. Im Digitalen und auf der Straße wird deutlich, dass sich in den Diskursen der Bewegung extrem rechtes Gedankengut etabliert und somit normalisiert. Stark rezipiert werden die Telegram- Kanäle Eva Herman Offiziell und Oliver Janich öffentlich. Aus Perspektive der Critical Discourse Studies untersuche ich, ob und inwiefern die beiden Akteur*innen Strategien zur Normalisierung extrem rechter Ideologien anwenden. Für den Zeitraum 01. 02. 2020–31. 01.2021 analysiere ich die thematische Schwerpunktsetzung mit einem Structured-Topic- Modeling-Verfahren und die assoziierten Posts im close reading. Mit „alternativer“ Informationsinterpretation knüpfen die Akteur*innen an gesamtgesellschaftliche Diskurse an. Verschwörungserzählungen und emotionalisierende Inhalte einen die Kanäle und ihre Follower*innen.
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Jakob, Sonja, Eric Mührel, and Janusz Surzykiewicz. "Antisemitische Verschwörungserzählungen im Deutschen Bundestag: Eine Kritische Diskursanalyse von Bundestagsreden mit Blick auf die Herausforderungen und Möglichkeiten sozialpädagogisch vermittelter transformatorischer Bildungsprozesse." Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp, no. 4 (January 24, 2024): 422–48. http://dx.doi.org/10.3262/zfsp2304422.

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Abstract:
In den vergangenen Jahren wird für Deutschland eine Zunahme von (auch) gewalttätigem Anti-semitismus beobachtet, der sich in den politischen Debatten widerspiegelt, während gleichzeitig eine kritische Auseinandersetzung mit Antisemitismus in der Gesamtgesellschaft sowie der sozialpolitischen Bildung folgt. Die Herausarbeitung der Problematik wird an dieser Stelle an einem Beispiel zu zwei Reden dargelegt, die im Deutschen Bundestag gehalten worden sind. Im Ergebnis zeigen sich u. a. sprachliche Gelegenheitsstrukturen, die einen Antisemitismus nach 1945 ausgerechnet im politischen Bundestagsforum erkennen lassen. Folglich werden hierzu zentrale Implikationen für die sozialpädagogische Bearbeitung von Antisemitismus in der Praxis abgeleitet.
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Pöge-Alder, Kathrin. "Verschwörungserzählungen, 10. Tagung der Kommission für Erzählforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde vom 5. bis 8. September 2018 in Zäziwil, CH." Fabula 60, no. 1-2 (July 1, 2019): 157–65. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2019-0012.

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Stammen, Silvia. "Wunst und Verschwörung." Theater heute 64, no. 2 (2023): 6–9. http://dx.doi.org/10.5771/0040-5507-2023-2-006.

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Abstract:
Am Residenztheater präsentiert Claudia Bauer «Valentiniade» auf den Spuren eines unübertroffen Widerspenstigen, und in den Kammerspielen verirren sich Alejandro Tantanian und Oria Puppo in den Fallstricken einer Verschwörungserzählung Roberto Arlts: «L7L – Die Sieben Irren» Von Silvia Stammen
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Jürgensen, Lasse. "„Allwissenheit umschwebt mich.“ Schillers Geisterseher als literarische Verschwörungserzählung." Revista de Filología Alemana 31 (November 22, 2023): 9–26. http://dx.doi.org/10.5209/rfal.84548.

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Abstract:
Der Geisterseher (1787) von Friedrich Schiller setzt sich die psychologische und rationale Aufklärung der darin erzählten Ereignisse zum Ziel, doch die Verschwörung bleibt bis zum Ende unentschlüsselt. Er deckt den Betrug der Geisterbeschwörer und Geheimbündler auf, ohne dabei das eigentliche Geheimnis jemals zu lüften, denn die Konspiration und Einflussnahme des eigentlichen Geheimbundes bleibt bis zuletzt nur angedeutet und als Providenz des Handlungsverlaufs der Erzählung innerhalb der Erzählung unsichtbar. Die dafür benutzten narrativen Verfahren sollen hier anhand einer epistemologisch-narratologischen Analyse offengelegt werden. Außerdem wird zuletzt untersucht, ob der im philosophischen Gespräch offenbarte Freiheitsbegriff des Prinzen tatsächlich einen konspirationistischen Charakter aufweist und einen providentiellen Determinismus impliziert.
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Pickel, Gert, Verena Schneider, Susanne Pickel, Cemal Öztürk, and Oliver Decker. "Religiosity, religion, and conspiracy mentality in the covid-19 pandemic." Zeitschrift für Religion, Gesellschaft und Politik, November 14, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s41682-023-00163-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Covid-19-Pandemie rückt Verschwörungsmentalität in den Fokus des öffentlichen Interesses. Der Glauben an Verschwörungserzählungen reichte dabei weit über radikale Kreise hinaus. Die Covid-19-Pandemie fungierte (nicht nur) in Deutschland als „Booster“ für die Sichtbarkeit und Öffentlichkeit von Verschwörungsmentalität. Der vorliegende Artikel analysiert mit Daten von 2020 die Beziehungen zwischen Religiosität, Religionszugehörigkeit und Verschwörungsmentalität. Dies geschieht auf der Basis der Feststellung, dass eine Verschwörungsmentalität eine demokratische politische Kultur untergräbt. Überlegungen zum autoritären Charakter von Adorno bestätigend, scheinen Esoteriker und fundamentalistische Gläubige nur begrenzt offener für Verschwörungserzählungen. Wichtiger ist, dass religiöse Gruppen als zentrale Personifizierung für die dunklen Mächte hinter den ausgemachten Verschwörungen dienen. Neben antisemitischen Ressentiments ist auch antimuslimischer Rassismus in Verschwörungserzählungen präsent, wie nicht zuletzt die Verschwörungserzählung vom „Großen Bevölkerungsaustausch“ zeigt.
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Lamberty, Pia. "Die Ursachen des Glaubens an Verschwörungserzählungen und Empfehlungen für eine gelungene Risikokommunikation im Gesundheitswesen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, April 6, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-022-03524-z.

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Bliesener, Thomas, and Helena Schüttler. "Zur Bedeutung der Begründung pandemiebedingter restriktiver Maßnahmen für die Entwicklung von Verschwörungserzählungen im Justizvollzug." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, March 21, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-024-00822-x.

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Pickel, Gert, Kazim Celik, and Oliver Decker. "The political culture in Berlin: results from the Berlin-Monitor." Zeitschrift für Politikwissenschaft, December 6, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-023-00359-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDie politische Kultur in Berlin zeichnet sich durch eine hohe Legitimität der Demokratie und eine limitierte Gruppe überzeugter Antidemokraten aus. Etwas seltener sind Berliner demgegenüber mit der aktuellen Demokratie zufrieden. Aber es handelt sich noch immer um eine Mehrheit. Neben einem kleinen harten Kern von Antidemokraten finden sich deutlich öfter Zustimmungen zu antidemokratischen Brückenideologien, wie Verschwörungserzählungen oder antimuslimischen Einstellungen. Sammelbecken solcher Überzeugungen ist die Wählerschaft der AfD. Variationen in der Systemunterstützung können durch die Einschätzung der Wirtschaftslage, politische Unzufriedenheit, aber vor allem durch sozialpsychologische Erklärungsmuster erklärt werden. Unter ihnen besitzen eine Verschwörungsmentalität, autoritäre Überzeugungen und Vorstellungen sozialer Abwertung (Rassismus, Sexismus, Klassismus), sowie soziales Vertrauen die größte Wirkung. Differenzen zwischen West- und Ostberlin in der politischen Kultur sind noch erkennbar, sie sind aber nur begrenzt als Merkmale einer regionalen politischen Kultur in Berlin zu interpretieren. Eher findet sich eine regionale Variation der bundesdeutschen politischen Kultur.
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Bührer, Werner. "Neue Literatur zu Verschwörungstheorien." Neue Politische Literatur, September 21, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s42520-022-00455-6.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Aufsatz gibt einen Überblick über neuere Arbeiten zu Verschwörungstheorien. Ausgehend von der in der einschlägigen Forschung geteilten Erkenntnis, dass politische, sozioökonomische und kulturelle Krisen einen günstigen Nährboden für solche Theorien bilden, wird zunächst dargestellt, wie sich die weltweit grassierende COVID-19-Pandemie auf das Verschwörungsdenken auswirkte – und zwar anhand einiger Neuerscheinungen, die dem Genre der „Verschwörungsliteratur“ zuzurechnen sind. Im Anschluss werden Handbücher vorgestellt, welche den State of the Art der Forschung repräsentieren, sowie Arbeiten, die sich mit Verschwörungserzählungen in der Alltags- und Populärkultur beschäftigen. Danach wird die Rolle von Verschwörungstheorien in verschiedenen politisch extremen Milieus beleuchtet: „Reichsbürger“, Rechtsextremisten und -populisten sowie „Querdenker“. Es folgen eine geschichtswissenschaftliche Studie und ethnografisch-kulturwissenschaftliche Arbeiten, die dafür plädieren, sich einer eigene Überzeugungen infrage stellenden Wirklichkeit zu öffnen. Den Abschluss bilden einige Ratschläge zum Umgang mit entsprechenden Erzählungen und eine kurze Erörterung der Frage, ob man angesichts der Relativierung des Wahrheitsbegriffs durch Produzenten und Multiplikatoren von Verschwörungstheorien besser auf diesen Begriff verzichten sollte. Alles in allem lässt sich konstatieren, dass bislang nur wenige Arbeiten zum Thema auf eigenen empirischen Erhebungen etwa zum Selbstverständnis, zur Motivation oder zum soziodemografischen Hintergrund der Anhänger_innen von Verschwörungstheorien basieren.
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Endtricht, Rebecca. "Die ambivalente Rolle der Spiritualität für die Erklärung von Verschwörungsglauben und Demonstrationsbereitschaft im Kontext der COVID-19-Pandemie." Zeitschrift für Religion, Gesellschaft und Politik, November 11, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s41682-022-00134-z.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Kontext der COVID-19-Pandemie gewinnen zunehmend Gruppen an Sichtbarkeit, die sich als Anker in der Problembewältigung präsentieren und vermeintliche Lösungsansätze zum Umgang mit der Pandemie zur Verfügung stellen. In Teilen solcher Strömungen zeigt sich ein Hang zum Verschwörungsglauben sowie zu abergläubischen und esoterischen Deutungsmustern, die in den Protesten gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie vermehrt zum Ausdruck kommen. Die Vermengung dieser Phänomene in einer gemeinsamen Protestbewegung wirft die Fragen auf, wie diese zusammenhängen und welche Rolle dabei religiöse Zugehörigkeiten und spirituelle Weltanschauungen einnehmen. In der vorliegenden Studie werden spirituelle Welt- und Wertebilder differenziert und religionsunabhängig erfasst, um diesen Fragen nachzugehen. Es lassen sich empirisch zwei Formen der Spiritualität, die aktive und passive Spiritualität voneinander trennen, die sich in den Dimensionen Weltbild und Ethik, Wertekanon und Sinnempfinden teils diametral gegenüberstehen. Es zeigen sich unterschiedliche Effekte dieser beiden Spiritualitätsformen auf die Offenheit gegenüber alternativen und esoterischen Welterklärungen sowie auf die Ausprägung von Skepsis gegenüber der Wissenschaft. Die spirituellen Elemente tragen auch zur Klärung des Glaubens an Verschwörungserzählungen, der Unterstützung von Corona-Demonstrationen und einer diesbezüglichen Teilnahmebereitschaft bei. Dabei wirkt die aktive Spiritualität als Schutzfaktor und die passive Spiritualität demgegenüber als verstärkender (Risiko‑)Faktor für die Auftretenswahrscheinlichkeit von sowohl Verschwörungsglauben als auch Protestbereitschaft. Insgesamt zeigt sich, dass eine mehrdimensionale Erfassung von Spiritualität zur Erklärung von verschwörungstheoretischen und protestrelevanten Einstellungen beiträgt. Auf diese Weise können zudem bisherige ambivalente Befunde der Forschung zu den Effekten von Spiritualität als Resilienz- bzw. Risikofaktor für solche Einstellungen und Verhaltensbereitschaften ausdifferenziert werden.
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