Academic literature on the topic 'Verteilung von Land'

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Journal articles on the topic "Verteilung von Land"

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Jeon, Jaeyoung. "The Promise of the Land and the Extent of P." Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 130, no. 4 (November 20, 2018): 513–28. http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2018-4001.

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Abstract:
Zusammenfassung Während die Forschungsmeinung, nach der die Sinai Perikope das Ende von P darstellt, immer mehr Anhänger findet, gibt es nach wie vor Vertreter des Nothschen Modells, das P in den Gefilden Moabs enden lässt. Dabei stützen sich Letztere auf das Motiv der Landverheißung, das über das Ende des P-Materials hinausreicht. Eine nähere Betrachtung des veranschlagten »priesterlichen« Textes offenbart die Unbrauchbarkeit dieses Arguments. Der innovative Gedanke des Kern-P-Textes in Exodus 6 liegt in der Verbindung der Landverheißung mit den Erzeltern und der Generation des Exodus, die eine Kontinuität von Genesis und Exodus schafft. In dem veranschlagten P-Text in Numeri wird indes die Landverheißung nur auf die Exodus Generation bezogen und die Verheißung an die Erzväter nie erwähnt. Diese Eigenheit kann nicht zufällig sein – zieht man in Betracht, dass die Texte von der in Besitznahme und der Verteilung des verheißenen Landes handeln (Num 13–14; 20; 27; 34; 36). Solch ein literarischer Unterschied zwischen P und dem veranschlagten P in Numeri spiegelt eine unterschiedliche sozio-religiöse Agenda verschiedener Generationen von priesterlichen Schreiberzirkeln wider.
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Hauri. "Medizinische Geographie." Praxis 96, no. 42 (October 1, 2007): 1627–30. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.42.1627.

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Abstract:
Geographische Faktoren aller Art wie Klima, Relief, Geologie aber auch Siedlungsmuster haben schon immer einen Einfluss auf die Verteilung von Krankheiten gehabt, wie dies bereits von Hippokrates festgestellt werden konnte. Die medizinische Geographie untersucht die Beziehung zwischen geographischen Faktoren und Krankheiten, wobei geographische Techniken und Konzepte auf gesundheitsrelevante Probleme angewendet werden. Besonders wichtig ist dabei die Kartierung von Krankheiten, deren Ursachen umweltbedingt sind. Daneben spielen bei der Erforschung der Beziehung zwischen geographischen Faktoren und Krankheiten epidemiologische, sozialwissenschaftliche und auch ökologische Studien eine zentrale Rolle. Um die Beziehung zwischen der räumlichen Verteilung von Krankheiten und der Umweltexposition zu verstehen, kommen in jüngerer Zeit vermehrt geographische Informationssysteme, aber auch statistische Analysemethoden zum Einsatz. Gewisse Autoren betrachten die medizinische Geographie lediglich als Hilfsdiziplin der Medizin. Da aber Mensch und Umwelt auch in Zukunft medizinische Fragestellungen prägen werden und ihnen eine wichtige Rolle bezüglich der Ausbreitung von Krankheiten, die als besiegt galten, zukommt, wird die medizinische Geographie auch in Zukunft in Zusammenhang mit medizinischen Fragestellungen eine wichtige Rolle spielen. Besonders die Reisemedizin ist als Teildisziplin der Medizin auf geographisches Wissen angewiesen, wenn es darum geht, einen Patienten zu beraten, der in ein unbekanntes Land reist, von welchem Kenntnisse über die geographische Verbreitung und Ökologie von Krankheiten notwendig sind.
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3

Georgiev, Anna. "„Im fremden Erdteil ein Kleinod sein, ein Segen werden“." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 69, no. 3 (June 25, 2021): 529–46. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2021-0032.

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Abstract:
Abstract Unter anderem konfrontiert mit Auflösungserscheinungen kleinerer jüdischer Gemeinden auf dem Land wurden seitens jüdischer Organisationen in Deutschland schon in der Weimarer Republik Fragen der Inventarisierung und Verteilung von nicht mehr benötigten Judaika diskutiert. Im Zuge der systematischen Verfolgung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung wurden diese Themen nicht etwa fallengelassen, sondern weiter systematisiert. Sicherlich auch aufgrund mangelnder Verwertungsmöglichkeiten wurden die von jüdischen Organisationen eigens entwickelten Strukturen zunächst durch das Reichssicherheitshauptamt toleriert, aber die eigentliche Intention der Sammlung – die Abgabe an Gemeinden im Ausland – erwies sich als Ding der Unmöglichkeit.
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Kettler, Nele, Nicolas Frenzel Baudisch, David Klingenberger, and Rainer Andreas Jordan. "Zukunft der regionalen Versorgung in Deutschland – Wohin wollen junge Zahnärztinnen und Zahnärzte?" Das Gesundheitswesen 81, no. 05 (October 1, 2018): 391–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-0667-9499.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Vor dem Hintergrund des Versorgungsengpasses im allgemeinmedizinischen Sektor stellt sich die Frage, ob im zahnärztlichen Sektor eine ähnliche Entwicklung zu erwarten ist. Die vorliegende Studie untersucht präferierte Tätigkeitsorte von jungen Zahnärztinnen und -ärzten in Deutschland und ihre zukünftige Verteilung auf Stadt und Land. Methodik Die Online-Befragung wurde im Frühjahr 2017 als zweite Befragungswelle der longitudinalen deutschlandweiten Studie „Y-Dent: Berufsbild angehender und junger Zahnärzte“ durchgeführt. Studienendpunkt waren (1) die Abbildung der gewünschten dauerhaften Tätigkeitsregion, (2) die Präferenz der Ortsklassengröße junger Zahnärzte und Zahnärztinnen für ihre zukünftige Tätigkeit und (3) der Zusammenhang zwischen der Heimatregion und der gewünschten Tätigkeitsregion. Die erhobenen Daten wurden einer deskriptiven univariaten Analyse unterzogen. Ergebnisse 625 (51,2% aller angeschriebenen) Zahnärztinnen und -ärzte beteiligten sich an der Studie. Beliebte Kammer-/KZV-Bereiche für eine dauerhafte Tätigkeit lagen vor allem im Süden und im Westen Deutschlands. Ostdeutsche sowie kleinflächigere Bereiche wurden seltener als mögliche Beschäftigungsregion genannt (unter 10%). Etwa die Hälfte der Teilnehmenden konnte sich vorstellen, im mittelstädtischen Raum zu arbeiten, doch auch der ländliche Raum kam für einen Teil der Befragten in Betracht. Je nach Bundesland konnten sich 57–95% vorstellen, in der Heimatregion tätig zu werden. Schlussfolgerung Ein Versorgungsengpass, der dem im ärztlichen Bereich gleichkommt, ist nach den Bekundungen des zahnärztlichen Nachwuchses zunächst nicht zu befürchten: Grundsätzlich ist ein Teil der jungen Zahnärztinnen und -ärzte gewillt, auch in weniger stark bevölkerten Regionen und Ortsgrößen tätig zu werden.
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Prøsch-Danielsen, Lisbeth, Christopher Prescott, and Mads Kähler Holst. "Economic and social zones during the Late Neolithic/Early Bronze Age in Jæren, Southwest Norway. Reconstructing large-scale land-use patterns." Praehistorische Zeitschrift 93, no. 1 (August 31, 2018): 48–88. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2018-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Basierend auf einer Untersuchung der ökologischen und archäologischen Hinterlassenschaften für Jæren, Südwest-Norwegen, wird vorgeschlagen, dass der Übergang zu einer agrar-pastoralen Wirtschaft und Gesellschaft am Übergang vom mittleren zum späten Neolithikum (2400–2350 v. Chr.) erfolgte und es in Folge zu einer raschen Strukturierung der besiedelten Kulturlandschaften kam. In den folgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten entwickelte sich die Gesellschaft auf dieser Basis fort. >Eines der charakteristischen Merkmale der damaligen Landschaften ist, dass diese umfassend in das soziale und rituelle Leben integriert wurden, was auf lokaler Ebene zu einer Zonierung der Landschaft mit jeweils deutlichen Unterschieden in den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Ausdrucksformen führte. In den offenen, gras- und heidedominierten Küstenzonen manifestiert sich der Befund auf monumentaler und ritueller Ebene, während geeignete quartäre Lagerstätten als Zonen unterschiedlich intensiven Getreideanbaus genutzt wurden. Die beschriebenen Landschaften entwickelten sich als Reaktion auf eine nachhaltige Wirtschaftspraxis, die eine kontinuierliche Ausweitung der Beweidung, eine Intensivierung der Getreideproduktion und den Zugang zu Kommunikationswegen umfasste. Unterschiede im Nutzungsdruck, in der Produktion und in der Wirtschaftsstrategie spiegeln eine Reihe von Umweltparametern wider. Somit korrelieren die Aktivitätszonen weitgehend mit physikalischen Eigenschaften der Landschaft, was offensichtlich sowohl einen adaptiven Aspekt in der Wirtschaft als auch Muster einer umfassenden Ressourcenausnutzung der Zonen widerspiegelt, etwa in der Kombination von Getreideproduktion, Wanderweidewirtschaft, Jagd und Zugang zu maritimen Engstellen. Zur Interpretation schlagen die Autoren ein Modell sozialer und wirtschaftlicher Organisationen und Interaktionen in der Region Jæren vor, basierend auf den Verteilungen mehrerer Kategorien archäologischer Funde. Das Modell präsentiert eine Reihe voneinander abhängiger Zonen innerhalb einer einheitlichen, aber diversifizierten Wirtschaft mit Querschnittsaktivitäten und Mobilitätsmustern. Der präsentierte Ansatz stellt eine Alternative zu bestehenden Hierarchiemodellen innerhalb begrenzter Gebiete dar. Die Landschaftszonierung in Jæren ähnelt jener in Westskandinavien, einschließlich Jütlands, Dänemark. Aus diesem Grund war die Einführung einer subsistenzorientierten, Feldbau und Weidewirtschaft kombinierenden Landwirtschaft in Jæren von externen Impulsen abhängig.
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Peters, Katharina. "Die Doppelkonstruktion budgetärer Wirklichkeit." Zeitschrift für Soziologie 29, no. 2 (January 1, 2000). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2000-0203.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag befasst sich mit den bürokratischen Konsequenzen, die aus politischen Vorgaben und Strukturen für die Verteilung öffentlicher Gelder erwachsen. In der Finanzwissenschaft wird das Modell vom sogenannten Budgetkreislauf genutzt, um das Prozedere der Geldverteilung in öffentlichen Verwaltungen zu beschreiben. Die folgende Fallstudie über das Land Berlin zeigt, dass die Grundlagen für das Funktionieren des Modells weggebrochen sind: Die extreme Finanznot, die in diesem Stadtstaat herrscht, macht es heute kaum mehr möglich, für ein Jahr im voraus festzulegen, wo Ausgaben getätigt werden sollen. Es ist auch nicht mehr möglich, von konstanten Geldmengen für diesen Zeitraum auszugehen, und daraus folgend lassen sich die Gelder auch nicht mehr nach einer festgelegten Abfolge ‚bewegen‘. Anstelle dessen werden die zu kürzenden Budgets von einer Instanz zur anderen verschoben, wie, um das Bild eines Kinderspiels zu gebrauchen, ein Plumpsack, den man möglichst so geschickt an anderer Stelle platziert, dass die nun betroffene Instanz nicht gleich reagiert. Der Aufsatz beschreibt mit ethnografischen Methoden, wie es zu einer äußerst fragilen Koexistenz zwischen dem Budgetkreislauf als Modell des Budgetierens und den veränderten Bedingungen der Verteilung öffentlicher Gelder kommt.
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Soeiro, Selthon Macello Capiberibe, Lucas Facco, Amanda Alves Fecury, Maria Helena Mendonça de Araújo, Euzébio de Oliveira, Carla Viana Dendasck, Keulle Oliveira da Souza, and Claudio Alberto Gellis de Mattos Dias. "Zahl der Unfälle durch giftige Tiere zwischen 2010 und 2014 in Brasilien." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, December 1, 2020, 05–17. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/gesundheit/zahl-der-unfalle.

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Abstract:
Giftige Tiere sind solche, die einen Mechanismus zur Injektion von Gift haben. Verschiedene Gifte oder Gifte können Schmerzen, Bruch der Blutgefäße, Verbrennung, Blasen, Ödeme, nekrotische Verletzungen, Blutungen, Bluterbrechen, Blutimgas im Urin, Blutungen in der Nase, intensives Schwitzen, niedriger Blutdruck, Unterkühlung und neurologische Probleme verursachen. Ziel dieses Artikels ist es, die Zahl der Unfälle zu zeigen, die von giftigen Tieren zwischen 2010 und 2014 in Brasilien verursacht wurden. Unfälle, die durch giftige Tiere verursacht werden, werden als vernachlässigte Ursachen von Krankheiten betrachtet und erfordern eine größere Aufmerksamkeit für die öffentliche Gesundheit. Spinnen, Skorpione und Schlangen sind die Hauptursachen dieser Unfälle. Bei Kindern sind Jungen am stärksten betroffen, und mangelnde Aufsicht bei den täglichen Aktivitäten ist eine der Hauptursachen für dieses Problem. Die Produktion von Serum zur Behandlung von Odidise-Unfällen in Brasilien wird verstärkt, und die produzierte Menge kann die Gesamtzahl der Fälle im Land abdecken. Es gibt jedoch ein Problem in Bezug auf die Verteilung dieses Serums, da Gebiete mit indigener Bevölkerung und Regionen mit abgelegenen Orten nicht über eine ausreichende Verfügbarkeit verfügen, was negative Folgen für die betreffenden Personen ermöglicht und die Wahrscheinlichkeit von Todesfällen durch diese Art von Unfällen erhöht.
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Eckey, Hans-Friedrich, Reinhold Kosfeld, and Nina Muraro. "Effects of population development on the economic level of the regions in Germany." Review of Economics 60, no. 3 (January 1, 2009). http://dx.doi.org/10.1515/roe-2009-0302.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand des Artikels ist die Schätzung einer Translog-Produktionsfunktion, die die Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf die Produktion heute und im Jahr 2020 betrachtet. Die Ergebnisse deuten auf eine Entwicklung hin, die zu steigenden Disparitäten führt. Schon heute ist ein starkes Stadt-Land-Gefälle zu beobachten. Der Einbezug der Bevölkerung im Jahr 2020 unterstützt dieses Ergebnis zusätzlich mit dem Nachweis eines Ost-West-Gefälles zwischen den östlichen eher peripheren und den westlichen verstädterten Regionen. In den weiteren Betrachtungen wird zusätzlich ein Nord-Süd-Gefälle deutlich. Hier ist in den süddeutschen Regionen eine höhere Zunahme des Faktors Arbeit als in den übrigen Regionen zu beobachten.Allgemein profitieren die Städte von Zuwanderung, während die peripheren Regionen mit Schrumpfungstendenzen konfrontiert sind. Eine Betrachtung aus wirtschaftspolitischer Sicht deckt den verstärkten Zielkonflikt zwischen Wachstum und Verteilung auf.
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"Zur Verteilung einer Ausgleichszahlung nach §11 Abs. 1 Satz 3 EStG für die Überlassung von Flächen an das Land zur Durchführung naturschutzrechtlicher Ausgleichsmaßnahmen." Natur und Recht 36, no. 2 (February 2014): 151–52. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-013-2581-4.

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Raschmann, Svenja, Eva Götz, Denis Hirschek, and Gerhard Längle. "StäB – Wie bewerten Patientinnen und Patienten die neue Behandlungsform?" Psychiatrische Praxis, March 27, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1393-1163.

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Abstract:
ZusammenfassungVorliegende Arbeit präsentiert erste deskriptive Daten zu selbst eingeschätzter Behandlungszufriedenheit von 100 in 2 südwürttembergischen Kliniken behandelten Patientinnen und Patienten in Stationsäquivalenter Behandlung (StäB). Insgesamt zeichnete sich hohe Zufriedenheit ab. Der Zustimmungsgrad bezüglich erneuter Inanspruchnahme der StäB lag bei 88 % (SD = 26,1). Daneben zeigten sich Unterschiede in den Verteilungen der Gesamtzufriedenheitswerte differenziert nach Klinikstandort (Stadt, Land) und Hauptdiagnose.Die Ergebnisse deuten auf eine hohe Akzeptanz bei Betroffenen hin und bilden, nach Etablierung dieser Behandlungsform in den letzten 3 Jahren, Ausgangspunkt und methodische Basis für eine umfassendere Evaluation der Behandlungszufriedenheit im Rahmen der AKtiV-Studie des Innovationsfonds 2020–2023.
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Dissertations / Theses on the topic "Verteilung von Land"

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Mahmood, Hafiz Zahid. "Resource distribution and productivity analysis within Pakistan's agriculture." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, 2009. http://dx.doi.org/10.18452/16002.

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Abstract:
Land ist eine entscheidende Ressource in der landwirtschaftlichen Produktion, aber seine ungleiche Verteilung verzögert das Wohlergehen der Entwicklungsländer. Diese Studie wurde hauptsächlich entwickelt, um die Verteilung von land und die damit verbundenen Problemen der landwirtschaftlichen Produktivität in den zugehörigen Ländern zu erforschen. Darüber hinaus wurde die unterschiedliche Ebene der Verteilung von land auf die Beziehungen zu anderen betriebs und sozio-ökonomischen Indikatoren analysiert. Ebenso wurde die vollständige oder teilweise Faktor-produktivität, Bruttoergebnisse, Ernteintensität, Ernte-Vielfalt, die Unterschiede der Einkommensverteilung und die institutionelle Kredit Verfügbarkeit untersucht. Alle der genannten Indikatoren wurden für kleine, mittlere und große Kategorien der Betriebsgrößen bewertet. Drei verschiedene Standorte wurden differenziert nach ihrem zugang zu bewässerung aus gesucht z.B. ständig bewässerte. Flächen m0it ganzjährigen Dauerkulturen, nicht dauerhaft bewässerten Flächen mit sechsmonatiger Bewässerbarkeit durch die öffentliche Infrastruktur und Flächen mit dene bewässerungs-infrastrukture (vor allem durch Brunnen bewässert). Verschiedene statistische (zB. Gini-Koeffizient, Lorenz-Kurve, Herfindahl-Index etc.) und ökonometrische Maßnahmen (log-log-Funktion) wurden zu messung verschiedener Indikatoren zur Erreichung der Ziele der Studie verwendet. Der Ergebnisse belegen eine gleichmäßige Landverteilung in nicht dauerhaft bewässerten Gebieten, während die Landverteilung in regenbewässerten Gebieten zersplittert ist. Die Leistung der meisten der Indikatoren, d.h. die Rendite, Bruttoergebnisse, die landwirtschaftlichen Einkommen, Arbeitsproduktivität, Einkommensverteilung, Anbauintensität und Anbaudiversität war im Vergleich zu anderen Gebieten höher. Während die Faktorproduktivität, Bewässerungsproduktivität und die institutionelle Kreditverfügbarkeit in dauerhaft bewässerten Gebieten höher war. Allerdings wiesen regenbewässerung-gebiete immer die geringste Effizienz in Bezug auf alle der genannten Indikatoren auf. Die genannten Indikatoren waren bei kleinen Betrieben stärker ausgeprägt als bei größeren betrieben. Darüber hinaus bestätigten regressive Ergebnisse der Studie die Existenz der inversen Beziehung zwischen Betriebsgröße und Produktivität an allen Standorten der Studie. Daher wird der Schluss gezogen, dass eine bessere Verteilung von Land und kleine Betriebsstrukturen der Landwirtschaft dazu beitragen können, mehr zu produzieren. Es wird dringend empfohlen, dass die Umverteilungen der Land reformen notwendig sind, in Entwicklungs ländern mit Landknappheit und reichlichen Arbeitskräften wie Pakistan. Es kann auch zur Linderung von Armut beitragen und als Hilfe zür Ernährungssicherung in den benachteiligten Regionen dienen.
Land is a pivotal resource in agriculture production but its uneven distribution retards the welfare of developing nations. This study was, mainly, devised to address land distribution problems and consequent farm productivity in the study area. Furthermore, level of land distribution disparities was focused on to observe its relationship with different on-farm and socio-economic indicators including total and partial factor productivities, gross margins, cropping intensity, crop diversity, income distribution disparities and institutional credit availability etc. All of the aforesaid indicators were also assessed for small, medium and large farm size categories. Three distinct locations were chosen on the basis of varying irrigation endowments i.e. irrigated perennial area with year round, irrigated non-perennial area with six months irrigation availability through public infrastructure and rainfed area was mainly tubewell irrigated (without public irrigation infrastructure). Various statistical (i.e. Gini coefficient, Lorenz curve, Herfindahl Index etc) and econometric measures (i.e. log-log function) were employed to quantify different indicators to achieve objectives of the study. Land was observed evenly distributed in irrigated non-perennial area as compared to other areas while land distribution was found most skewed in rainfed area. The performance of most of the indicators i.e. yield, gross margins, farm income, labour productivity, income distribution, cropping intensity and crop diversity was found better as compared to other areas. While total factor productivity, irrigation productivity and rate of institutional credit availability was higher in irrigated perennial area. However, rainfed area was always least efficient with respect to all of the quantified indicators. The aforesaid indicators were observed better at small farms than larger ones. Moreover, regression results of the study also confirmed the existence of inverse relationship between farm size and productivity in all of the study locations. Therefore, it is concluded that better land distribution and small farms agriculture can help to produce more. So, it is strongly suggested that redistributive land reforms are necessary in land scarce and labour abundant developing countries like Pakistan. It can also alleviate poverty and help to bring food security in the deprived regions.
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Rotschky, Gerit. "Spatial distribution of snow accumulation and snowpack properties in Dronning Maud Land, Antarctica observational techniques and methods for surface mass balance assessments of polar ice sheets = Räumliche Verteilung von Schneeakkumulation und Schneedeckeneigenschaften in Dronning Maud Land, Antarktis /." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=98347785X.

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Rotschky, Gerit. "Spatial distribution of snow accumulation and snowpack properties in Dronning Maud Land, Antarctica : observational techniques and methods for surface mass-balance assessments of polar ice sheets = Räumliche Verteilung von Schneeakkumulation und Schneedeckeneigenschaften in Droning Maud Land, Antarktis : Observationstechniken und Methoden der Netto-Massenbilanzbestimmung polarer Eisschilde /." Bremerhaven : Alfred-Wegener-Inst. für Polar- und Meeresforschung, 2007. http://www.loc.gov/catdir/toc/fy0804/2007462672.html.

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Rotschky, Gerit [Verfasser]. "Spatial distribution of snow accumulation and snowpack properties in Dronning Maud Land, Antarctica : observational techniques and methods for surface mass balance assessments of polar ice sheets = Räumliche Verteilung von Schneeakkumulation und Schneedeckeneigenschaften in Dronning Maud Land, Antarktis / Gerit Rotschky." 2006. http://d-nb.info/98347785X/34.

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Lorenz, Peter Nikolai [Verfasser]. "Latenz-assoziiertes-nukleäres-Antigen (LANA) des humanen Herpesvirus 8 (HHV 8) im AIDS-assoziierten Kaposi-Sarkom : immunhistochemische Untersuchungen von LANA zur Quantifizierung und Verteilung sowie Koexpression mit zellulären Proteinen / vorgelegt von Peter Nikolai Lorenz." 2007. http://d-nb.info/986283002/34.

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Books on the topic "Verteilung von Land"

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Die Verteilung von Steinartefakten in Grabungsflächen: Ein Modell zur Organisation alt- und mittelsteinzeitlicher Siedlungsplätze. Tübingen: Archaeologica Venatoria, 1985.

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Rotschky, Gerit. Spatial distribution of snow accumulation and snowpack properties in Dronning Maud Land, Antarctica: Observational techniques and methods for surface mass-balance assessments of polar ice sheets = Räumliche Verteilung von Schneeakkumulation und Schneedeckeneigenschaften in Dronning Maud Land, Antarktis : Observationstechniken und Methoden der Netto-Massenblianzbestimmung polarer Eisschilde. Bremerhaven: Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, 2007.

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