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Journal articles on the topic 'Vertreibung'

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1

Muka, Viktória. "Die Vertreibung als Zäsur im religiös-kulturellen Leben der ungarndeutschen Gemeinde Budaörs/Wudersch?" Ethnographica et Folkloristica Carpathica 1, no. 22 (September 10, 2020): 87–118. http://dx.doi.org/10.47516/ethnographica/1/22/5613.

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Abstract:
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, inwieweit und warum sich die Vertreibung der deutschsprachigen bzw. -stämmigen Bevölkerung aus Ungarn, die 1946 in Budaörs/Wudersch begann, als historische Zäsur in der Gestaltung der dortigen Fronleichnamstraditionen durchsetzte. Wissenschaftliche Arbeiten, zumeist verfasst von Budaörser Ortshistorikern und Ortshistorikerinnen, behaupten, die Vertreibung hätte unmittelbar zur Änderung der Festgestaltung der vermeintlich 300 Jahre alten Budaörser Tradition des Blumenteppichlegens an Fronleichnam geführt. Beschreibungen des Festes in der heutigen Form beziehen sich auf die Vertreibung als die Zäsur, die zur Verkürzung des Prozessionsweges führte, welcher nun nur mehr um die Kirche herum führen durfte. In der vorliegenden Arbeit wird die Vertreibung 1946 als einzig mögliche Zäsur in der Festgestaltung hinterfragt. Dies geschieht aufgrund der Auseinandersetzung mit dem Wesen und den Charakteristika von historischen Zäsuren und der Analyse der lokalen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Budaörs in den Kriegsjahren. Um diese Entwicklungen auf lokaler Ebene in Budaörs nachzuvollziehen, wird in der Arbeit auf die Rolle von Kardinal József Mindszenty und der katholischen Kirche in Ungarn in den Jahren 1945–1949 eingegangen. Nach der theoretischen Auseinandersetzung mit Alben und ihrer identitätsstiftenden Funktion wird ein bisher zur Forschung nicht herangezogenes Quellenmaterial, ein Album im Erzbischöflichen Archiv in Esztergom/Gran, vorgestellt und analysiert. Das Kardinal Mindszenty 1948 anlässlich der von ihm durchgeführten Firmung in Budaörs zum Geschenk gemachte Album mit Fotos dieses Ereignisses und der lokalen Fronleichnamstradition zeugt davon, dass die Vertreibung nicht unmittelbar zur Veränderung des Prozessionsweges führte. Die Veränderungen in der Brauchgestaltung sind vielmehr als Folgen einer langjährigen Umwälzungs- und Anpassungsperiode an die politischen und sozialen Gegebenheiten zu verstehen, mitunter der sukzessiven Verfolgung der katholischen Kirche, die in der Festnahme von Mindszenty im Jahr 1948 mündete.
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2

Schäfer, Dustin. "Entwicklungspolitisch verursachter Vertreibung begegnen." Vertreibung durch Entwicklungsprojekte 39, no. 2-2019 (August 26, 2019): 166–87. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v39i2.03.

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Abstract:
Schätzungen gehen derzeit davon aus, dass etwa 20 Millionen Menschen jedes Jahr durch Entwicklungsprojekte vertrieben werden. Der Beitrag geht der Frage nach, inwiefern Beschwerdemechanismen von Entwicklungsbanken zur Verringerung entwicklungspolitisch verursachter Vertreibung beitragen. Es wird angenommen, dass es sich dabei um ein sich zuspitzendes Problem gegenwärtiger Entwicklungszusammenarbeit handelt. Auf Grundlage einer Dokumentenanalyse werden quantitative Trends ermittelt und mit einer qualitativen Fallstudie zum 98. Beschwerdefall des Inspection Panels abgeglichen. Trotz der Einrichtung des Inspection Panels weisen die Trends eindeutig auf eine Zunahme entwicklungspolitisch verursachter Vertreibung hin. Unabhängige Untersuchungen von Beschwerdemechanismen vermögen es jedoch die sozialen und ökologischen Folgen von Entwicklungsprojekten aufzuzeigen und zudem in politisches Handeln auf Seiten der Entwicklungsbanken zu transformieren. Beschwerdemechanismen bieten zudem häufig die einzige Möglichkeit für Projektbetroffene, sich gegen negative Folgen von Entwicklungsprojekten zu wehren.
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3

Alberti, Bettina. "Krieg, Flucht und Vertreibung." Wege zum Menschen 69, no. 2 (March 23, 2017): 173–82. http://dx.doi.org/10.13109/weme.2017.69.2.173.

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4

Peiffer, J. "Die Vertreibung deutscher Neuropathologen." Der Nervenarzt 69, no. 2 (February 19, 1998): 99–109. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050245.

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5

Dick, Alexander. "VERTREIBUNG aus dem PARADIES." Opernwelt 63, no. 12 (2022): 76–77. http://dx.doi.org/10.5771/0030-3690-2022-12-076-1.

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6

Kaufhold, Roland, and Galina Hristeva. "»Das Leben ist aus. Abrechnung halten!«." Vernichtung, Verschwörung, Verleugnung 33, no. 2 (November 2021): 7–66. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2021-2-7.

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Abstract:
Über die Vertreibung jüdischer Psychoanalytiker in der Zeit des Nationalsozialismus ist in den vergangenen 50 Jahren scheinbar viel publiziert worden. Vereinzelt ist auch an von Deutschen ermordete Psychoanalytiker erinnert worden. Der Umstand, dass sie als Juden verfolgt und aus ihrer ehemaligen Heimat vertrieben wurden, nicht als Psychoanalytiker, wurde jedoch ganz überwiegend verleugnet. Diese Menschen erfuhren während ihrer Vertreibung nahezu keine Unterstützung durch ihre nicht-jüdischen Kollegen. Vielmehr lebte der Mythos des »freiwilligen« Austritts der jüdischen Kollegen aus den psychoanalytischen Standesorganisationen im Prozess der Verleugnung fort. In der kollektiven Erinnerung blieben sie ausgelöscht.
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Peters, Meinolf. "Flucht und Vertreibung der Deutschen." Psychotherapie im Alter 15, no. 3 (September 2018): 235–46. http://dx.doi.org/10.30820/8234.02.

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Abstract:
Das Thema Flucht und Vertreibung während und nach dem Zweiten Weltkrieg war bislang Teil des Kriegskinderdiskurses, verdient aber auch eine eigene Betrachtung. Vorgestellt werden empirische Befunde zu den Traumafolgen im Alter, die eine erhebliche Belastung auch sieben Jahrzehnte nach den Geschehnissen offenbaren. Es bestehen nach wie vor erhebliche Forschungsdefizite, obwohl diese Thematik insbesondere in stationären Einrichtungen sehr virulent ist. Auch in der ambulanten Psychotherapie sind die Wirkungen in der nachfolgenden Generation relevant.
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8

Baumann, Jens. "Vertreibung aus Preußen und andernorts." Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte 23, no. 2 (December 2013): 263–67. http://dx.doi.org/10.3790/fbpg.23.2.263.

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9

Madajczyk, Piotr. "„Vertreibung” w niemieckiej pamięci historycznej." Rocznik Polsko-Niemiecki, no. 25/2 (April 28, 2017): 125–33. http://dx.doi.org/10.35757/rpn.2017.25.17.

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10

Beck, Ulrich. "Die Vertreibung aus dem Elfenbeinturm." Soziale Welt 66, no. 1 (2015): 13–36. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2015-1-13.

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Schwarz, Robert, and Robert Menasse. "Die Vertreibung aus der Hölle." World Literature Today 76, no. 2 (2002): 192. http://dx.doi.org/10.2307/40157410.

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Golsabahi-Broclawski, Solmaz. "Psychotherapie nach Flucht und Vertreibung." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 01 (February 2019): 56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1682834.

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Golsabahi-Broclawski, S. "Psychotherapie nach Flucht und Vertreibung." Nervenheilkunde 37, no. 01/02 (January 2018): 93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1637824.

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Bergmann-Mausfeld, Gisela. "Die Vertreibung aus der Hölle." Forum der Psychoanalyse 29, no. 4 (July 21, 2012): 459–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-012-0113-0.

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Baier, Horst. "Die Vertreibung der Sinne Klangräume." Cultura International Journal of Philosophy of Culture and Axiology 6, no. 2 (2009): 7–45. http://dx.doi.org/10.5840/cultura2009621.

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16

Trampuz, Sara. "Von der Vertreibung zur Wiederentdeckung." Maske und Kothurn 49, no. 1-2 (June 2003): 217–20. http://dx.doi.org/10.7767/muk.2003.49.12.217.

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Novotný, Lukáš. "Die deutsch-tschechischen Beziehungen und die Präsidentschaftswahl 2013." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 44, no. 4 (February 1, 2016): 13. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.323.vol44iss4.

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Abstract:
Ziel dieser Studie ist es, die Rolle der deutsch-tschechischen Beziehungen bei der Präsidentschaftswahl 2013 in Tschechien zu analysieren. Insbesondere geht es um die Frage, inwieweit Geschichtsthemen wie die Vertreibung der deutschen Bevölkerung sowie die Benes-Dekrete eine Rolle im Wahlkampf spielten. Es zeigt sich, dass sie das Ergebnis der Wahl nicht in entscheidendem Ausmaß beeinflusst haben, was nicht zuletzt an dem geringen Abstand zwischen den beiden verbleibenden Kandidaten in der zweiten Runde ersichtlich wurde. Dies ist bemerkenswert auch deshalb, wenn man sich vor Augen hält, welch explosive Rolle Vertreibung und Dekrete vor einigen Jahren in Tschechien noch hatten.
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Kohl, Herbert, and Immo Eberl. "Rezension von: Eberl, Immo (Bearb.), Flucht, Vertreibung, Eingliederung." Württembergisch Franken 78 (August 28, 2023): 543–44. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v78i.7441.

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Schwartz, Michael. "Vertriebene im doppelten Deutschland. Integrations- und Erinnerungspolitik in der DDR und in der Bundesrepublik." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 56, no. 1 (January 15, 2008): 101–51. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2008.0004.

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Abstract:
Vorspann Während die Bundesrepublik gegenüber den Heimatvertriebenen aus den deutschen Reichs- und Siedlungsgebieten im Osten nach 1949 lange eine Strategie der „Eingliederung auf Vorbehalt“ verfolgte, betrieb die DDR zur Lösung des sogenannten „Umsiedlerproblems“ eine Politik der Zwangsassimilation. Gründe und Hintergründe dieser gegensätzlichen sozialen und wirtschaftlichen Integrationspolitiken untersucht Michael Schwartz ebenso wie die damit eng zusammenhängenden konkurrierenden Erinnerungskulturen in Ost und West. Bei allen Unterschieden sieht Schwartz aber auch eine wichtige Parallele: Die in beiden Teilen Deutschlands lange verdrängten Erfahrungen der „Gewalt durch Vertreibung“ sowie der „Gewalt durch Integrationskonflikte nach der Vertreibung“. Diese Erfahrungen, so das Plädoyer von Schwartz, müßten behutsam in die kollektive Erinnerung der deutschen Nation und ihrer europäischen Nachbarn eingebettet werden.
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Jeismann, Michael. "Völkermord und Vertreibung. Medien der Europäisierung?" Historische Anthropologie 13, no. 1 (January 2005): 111–20. http://dx.doi.org/10.7788/ha.2005.13.1.111.

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Jenss, Alke. "Vertreibung als Strategie: Landkonflikte in Kolumbien." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 32, no. 126-127 (August 8, 2012): 249–74. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v32i126-127.22822.

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Ziai, Aram. "Vertreibung durch Entwicklungsprojekte und ihre Legitimierung." Vertreibung durch Entwicklungsprojekte 39, no. 2-2019 (August 26, 2019): 144–65. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v39i2.02.

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Abstract:
Der Artikel untersucht, wie die Vertreibung durch Infrastrukturprojekte im Entwicklungsdiskurs legitimiert wird. Drei typische Legitimationsmuster sind die Unausweichlichkeit des Fortschritts, das Allgemeinwohl und die Eigentumsrechte. Sie sind eng verknüpft mit Elementen des Entwicklungsdiskurses: der Transformation geokultureller Unterschiede in historische Stadien, dem othering vermeintlich rückständiger Gruppen, dem Konzept der Treuhandschaft und der Annahme positiver Effekte von Investitionen.
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Zimmerschied, Dieter. "Integration in Liebe oder brutale Vertreibung?" Die Musikforschung 32, no. 3 (September 22, 2021): 291–97. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1979.h3.1745.

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Ryan, Ingrid, Thomas Koebner, Wulf Koepke, Claus-Dieter Krohn, and Sigrid Schneider. "Vertreibung der Wissenschaften und andere Themen." German Studies Review 13, no. 2 (May 1990): 342. http://dx.doi.org/10.2307/1430738.

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Wolff, Stefan L. "Vertreibung und Emigration in der Physik." Physik in unserer Zeit 24, no. 6 (1993): 267–73. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.19930240611.

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Reiter, Wolfgang l. "Naturwissenschaften und Remigration : Vertreibung ohne Rückkehr." Austriaca 56, no. 1 (2003): 147–61. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2003.4420.

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Abstract:
Für die Naturwissenschaften stellt die Remigration von aus Österreich 1938 vertriebenen Wissenschaftlern ein marginales Faktum dar. Die Arbeit problematisiert die Motivationen und Bedingungen der Rückkehr von Naturwissenschaftlern und diskutiert beispielhaft die institutionellen und politischen Rahmenbedingungen sowie den Einfluss von Remigranten auf das wissenschaftliche und wissenschaftspolitische Leben in Österreich nach 1945 bis in die Zeit der Siebzigerjahre.
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Funk, Clemens, and Dieter R. Bauer. "Rezension von: Bauer, Dieter R. (Hrsg.), Gelegen oder ungelegen - Zeugnis für die Wahrheit." Württembergisch Franken 74 (September 26, 2023): 452–55. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v74i.7866.

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Abstract:
Gelegen oder ungelegen. Zeugnis für die Wahrheit. Zur Vertreibung des Rottenburger Bischofs Joannes Baptista Sproll im Sommer 1938. Hrsg. v. Dieter R. Bauer. (Hohenheimer Protokolle; Bd. 28). Stuttgart: Akad. d. Diözese Rottenburg-Stuttgart 1989. 144 S.
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Klaeui, Andreas. "Reale Schicksale." Theater heute 64, no. 4 (2023): 24–25. http://dx.doi.org/10.5771/0040-5507-2023-4-024.

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Abstract:
Mehr als Wokeness am Schauspielhaus Zürich: Suna Gürler thematisiert in «Ich chan es Zündhölzli azünde» Systemgewalt, Christiane Jatahy setzt ihre Arbeit zur Vertreibung der Indigenen aus dem Amazonasgebiet in «Depois do silêncio» fort Von Andreas Klaeui
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Schönhagen, Benigna. "Rezension von: Schwerpunktthema: Flucht, Vertreibung, neue Heimat." Schwäbische Heimat 70, no. 2 (January 5, 2022): 253–54. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v70i2.1386.

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Abstract:
nurinst 2018. Beiträge zur deutschen und jüdischen Geschichte. Schwerpunktthema: Flucht, Vertreibung, neue Heimat. (Jahrbuch des Nürnberger Instituts für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts, Bd. 9). Antigoverlag Nürnberg 2019. 172 Seiten mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen. Gebunden € 14,–. ISBN 978-3-938286-52-4
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Borcsa, Maria. "Digitalisierung als therapeutische Ressource in transnationalen Familienbeziehungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 22, no. 01 (February 19, 2021): 81–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1215-0149.

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Abstract:
Die Grundthese dieses Beitrages ist, dass sich psychologische und familiendynamische Prozesse im Zusammenhang von Mobilität, Migration, Flucht und Vertreibung durch das Vorhandensein von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKTs) nicht mehr in der gleichen Art und Weise konzeptualisieren lassen wie vor der Digitalisierung.
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Eckert, Andrea. "Trauma und Gesellschaft." Blätter der Wohlfahrtspflege 170, no. 2 (2023): 57–61. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2023-2-57.

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Abstract:
Pandemie, Klimakrise, Flucht, Vertreibung, Krieg: In den kommenden Jahren müssen wir uns darauf einstellen, dass eine wachsende Zahl von traumatisierten Menschen unserer Fürsorge bedarf. Doch was bedeutet das? Was macht eine Traumatisierung eigentlich aus? Und wie soll man damit umgehen?
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Korf, Benedikt. "Corona: Kritik in der Krise." ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 2020, no. 03 (December 14, 2020): 27–31. http://dx.doi.org/10.31244/zep.2020.03.07.

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Abstract:
Bewaffnete Konflikte führen zu Vertreibung einer großen Anzahl von Menschen. Die Sicherstellung von Bildungsmöglichkeiten in humanitären Notsituationen und für flüchtende Menschen hat in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit erfahren. Dabei wurde eine spezifische Gruppe vernachlässigt: Binnenvertriebene. Dieser Artikel zeigt, dass diese mangelnde Berücksichtigung problematisch ist, da Binnenvertriebene die größte Anzahl aller Vertriebenen darstellen. Der Artikel diskutiert zuerst die negativen Auswirkungen von Vertreibung auf Bildungsangebote und -möglichkeiten und erläutert, warum die schnelle Bereitstellung von Bildungsmöglichkeiten für Binnenvertriebene wichtig ist. Ein Mangel an Daten steht dem jedoch im Weg. Der Artikel erläutert, warum grundlegende Daten zu Binnenvertriebenen für die Versorgung mit Bildungsangeboten in humanitären Notsituationen relevant sind. Abschließend analysiert er verschiedene Gründe für die unzureichende Datenlage. Mit dem Artikel ist auch das Ziel verbunden, das Forschungsfeld Bildung in Notsituationen stärker in den Fokus deutschsprachiger Diskussionen zu bringen. Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Bildungssysteme unterstreichen die Wichtigkeit dieses Forschungsfeldes.
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Tambini Stollwerck, Estella A., Hans-Christoph Friederich, and Christoph Nikendei. "Menschenhandel im Kontext von Flucht und Vertreibung." Trauma & Gewalt 16, no. 1 (February 2022): 58–68. http://dx.doi.org/10.21706/tg-16-1-58.

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Stickler, Matthias. "Neue Literatur zu Flucht, Vertreibung und Vertriebenenintegration." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 100, no. 3 (2013): 328–36. http://dx.doi.org/10.25162/vswg-2013-0011.

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Moses, D. "Ausgrenzung, Vertreibung, Volkermord: Genozid im. 20. Jahrhundert." English Historical Review CXXIII, no. 505 (November 10, 2008): 1590–92. http://dx.doi.org/10.1093/ehr/cen285.

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Roth, Ralf. "Flucht und Vertreibung von Sozialwissenschaftlern aus Deutschland und die Konsequenzen im 20. Jahrhundert." Zeitschrift für Weltgeschichte 21, no. 1 (January 1, 2021): 75–119. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120205.

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Abstract:
Das Problem der Wissenschaftsfreiheit wird in dem folgenden Beitrag im Zusammenhang mit der Problematik von Vertreibung und politischen Zwangsmigration diskutiert, und zwar am Beispiel der Verfolgung von Sozialwissenschaftlern vor und während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland. Flucht und Vertreibung legten allerdings die Grundlagen für die wissenschaftlichen Erfolge vieler Emigranten in den 1950er und 1960er Jahren. Voraussetzung dafür war das hohe Maß an scientific freedom, das den emigrierten deutschen Wirtschaftswissenschaftlern, Soziologen und Sozialphilosophen in den USA gewährt wurde. Der Beitrag handelt also einerseits von der Zerstörung der Wissenschaftsfreiheit und widmet sich andererseits den komplexen, weit über Deutschland hinausgehenden Folgen, die daraus resultieren, weil die Exilanten in der Fremde wissenschaftlich arbeiten konnten. Der von den Nationalsozialisten erzwungene brain drain wirkte in den USA umgekehrt als brain gain mit weitreichenden Konsequenzen für die Nachkriegsordnung der Welt. Insgesamt war dies eine glänzende Bestätigung von Francis Bacons Aphorismus: Scientia et potentia humana in idem coincidunt, quia ignoratio causae destituit effectum.1
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Shcherbatova, Stella. "Schicksale sowjetischer Juden durch Vertreibung, Verfolgung und Holocaust." Psychotherapie im Alter 15, no. 3 (September 2018): 293–301. http://dx.doi.org/10.30820/8234.06.

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Abstract:
Die Autorin verdeutlicht die vielschichtigen Verfolgungsaspekte von Juden aus der ehemaligen Sowjetunion. Die Unterdrückung und Verfolgung von Juden wurde in der Zarenzeit, in den 1930er--nbsp--Jahren, nach und im Holocaust bis nach der Perestroika fortgesetzt und ist nie zum Stillstand gekommen.
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Spur, Günter. "Vor 75 Jahren: Georg Schlesingers Verfolgung und Vertreibung." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 103, no. 4 (April 28, 2008): 190–93. http://dx.doi.org/10.3139/104.080404.

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Walker, Mark. "Biologen unter Hitler: Vertreibung, Karrieren, Forschung. Ute Deichmann." Isis 84, no. 3 (September 1993): 608–9. http://dx.doi.org/10.1086/356615.

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Blum, Harold P. "Die Vertreibung der Psychoanalyse und die Wiederkehr des Verdrängten." Forum der Psychoanalyse 15, no. 4 (December 15, 1999): 348–59. http://dx.doi.org/10.1007/s004510050052.

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Blumenberg, Yigal. "„Fort-da — die Vertreibung aus dem Paradies — ins Leben“." Forum der Psychoanalyse 21, no. 2 (June 2005): 113–29. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-005-0237-6.

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Baroková, Jana. "Deutsche zeitgeschichtliche Jugendliteratur der letzten Jahre." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 2, no. 2 (December 19, 2009): 2–10. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2009-2-2.

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Abstract:
Dieser Artikel befasst sich mit der deutschen zeitgeschichtlichen Jugendliteratur des letzten Jahrzehnts, vor allem mit dem Thema des Zweiten Weltkriegs. Zuerst werden Fachtermini wie z. B. „zeitgeschichtliche Kinder- und Jugendliteratur“ oder „intergenerationelle literarische Kommunikation“ erläutert. Das hauptsächliche Augenmerk ist auf das jugendliterarische Werk von Gudrun Pausewang und Peter Härtling gerichtet. Bei diesen Autoren habe ich mich vor allem der Bewältigung des Themas „Vertreibung“ anhand der teilweise autobiographischen Werke Überleben und Reise gegen den Wind gewidmet
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Wolting, Monika. "Exil, Migration, Flucht und Vertreibung, Alte und Neue Kriege – Literarische Topoi des 20. und 21. Jahrhunderts, Sektion auf dem IVG-Kongress, Universität Palermo, 27.–30. Juli 2021 – Tagungsbericht." Transfer. Reception Studies 6 (December 30, 2021): 237–45. http://dx.doi.org/10.16926/10.16926/trs.2021.06.08.

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Abstract:
Der Bericht rekapituliert die Arbeiten der Sektion Exil, Migration, Flucht und Vertreibung, Alte und Neue Kriege – Literarische Topoi des 20. und 21. Jahrhunderts bei dem Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) in Palermo am 27.–30. Juli 2021. Nach der Problematisierung der Begriffe Migranten- und Exilliteratur sowie der Hervorhebung der Flüchtlingsfigur als deren Schlüsselfigur werden einzelne Beiträge kritisch betrachtet mit der Schlussfolgerung über das Potential der Literatur, wichtigen zivilisatorischen Entwicklungen als Korrekturmittel entgegenzukommen.
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Youkhana, Eva, and Christian Sebaly. "GraffiCity – kreativer Protest, belonging und citizenship im Madrider Stadtteil Lavapiés." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 2, no. 1 (May 5, 2014): 49–70. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v2i1.107.

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Abstract:
Kreative Protestformen in urbanen Räumen haben in den letzten Jahren weltweit eine Renaissance erfahren. Symbolische Aneignungen durch Haus- und Platzbesetzungen, Graffiti und politische stencils (Schablonen) prägen zunehmend den öffentlichen Raum in Großstädten und stehen beispielhaft für Protest, der jenseits institutionalisierter politischer Auseinandersetzungen angesiedelt ist. Wie aber werden dadurch Bürgerrechte und diejenigen gestärkt, die sich nicht in vorgegebenen gesellschaftlichen Systemen und sozialen Strukturen bewegen? Welche Rolle spielt der urbane Raum für Vergemeinschaftungsprozesse, für die Konstituierung von Zugehörigkeit und sozialen Kollektiven?Am Beispiel des Stadtzentrums von Madrid zeigt sich im Rahmen des neoliberalen Umstrukturierungsprozesses, wie städtische Formen, die Machtbeziehungen prägen und reflektieren, und die daraus hervorgehenden soziomateriellen Beziehungen auch den Bewohner_innen in den alltäglichen Auseinandersetzungen für das ‚Recht auf Stadt‘ dienen können. Anhand des Arbeiter- und Migrantenviertels Lavapiés wird erörtert, wie einerseits durch die Etablierung kultureller Institutionen und die Neugestaltung (inklusive verstärkte Kontrolle) öffentlicher Plätze Veränderungen des Images des Stadtteils sowie der Wohn-, Miet- und Besitzverhältnisse unterstützt und provoziert worden sind, und damit auch Gentrifizierung und die Vertreibung von weniger bemittelten Bevölkerungsgruppen. Als Folge dieser sozialräumlichen Wandlungsprozesse haben sich andererseits aber auch verschiedene widerständische und kreative Praktiken herausgebildet und Lavapiés zu einem umkämpften Raum gemacht. Diese Initiativen stehen – entgegen der Kommerzialisierung, Kontrolle und Vertreibung – für eine politische Kultur, die neue Formen der Zugehörigkeit schafft, die dynamisch, situativ und fließend sind.
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Wendling, Ursula. "NADA-Ohrakupunktur bei Geflüchteten." Zeitschrift für Komplementärmedizin 13, no. 01 (January 2021): 24–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1332-0506.

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Abstract:
SummaryDie NADA-Ohrakupunktur wird bereits seitden 1970er-Jahren eingesetzt, um die EntzugssymptomatikDrogen- und Alkoholabhängigerzu lindern. Durch ihre einfacheAnwendung und ihre vielfältige Wirkungwie Reduktion von Stress, Ängstlichkeit undvegetativen Beschwerden wie innere Unruheund Herzrasen weiteten sich die Einsatzbereicheder NADA-Akupunktur in den vergangenenJahrzehnten zunehmend aus. Sowird sie seit den 2000er-Jahren auch beiTraumatisierung durch Krieg, Flucht, Vertreibung,Gewalt und (Natur-)Katastrophen angewendet.Seit 2015 kommt NADA-Akupunkturauch bei Geflüchteten in Deutschlandzum Einsatz. Die Erfahrungen auseinem Stuttgarter Wohnheim für Geflüchtetezeigen die gute Akzeptanz und Wirksamkeitder Anwendung.
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Nesterko, Yuriy, and Heide Glaesmer. "Sexualisierte Gewalt gegen Männer im Kontext von Krieg und Vertreibung." Trauma & Gewalt 14, no. 3 (August 2020): 182–96. http://dx.doi.org/10.21706/tg-14-3-182.

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Seewann, Gerhard. "Typologische Merkmale der Vertreibung der Deutschen aus dem östlichen Europa." Comparative Southeast European Studies 50, no. 10-12 (October 1, 2001): 575–87. http://dx.doi.org/10.1515/soeu-2001-5010-1208.

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Maieron, C. "Die Vertreibung der Psychoanalyse aus Wien 1938 und ihre Folgen." Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 19, no. 1 (2004): 136–46. http://dx.doi.org/10.15534/zptp/2004/1/11.

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Moll, Martin. "Beer, Mathias, Flucht und Vertreibung der Deutschen. Voraussetzungen, Verlauf, Folgen." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 129, no. 1 (August 1, 2012): 862–63. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2012.129.1.862.

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Cattaruzza, Marina. "Endstation Vertreibung: Minderheitenfrage und Zwangs - migrationen in Ostmitteleuropa, 1919–1949." Journal of Modern European History 6, no. 1 (March 2008): 5–29. http://dx.doi.org/10.17104/1611-8944_2008_1_5.

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Abstract:
Final Destination: The Question of Minorities: Expulsion and Enforced Migration in Central and East Europe, 1919–1949 This article seeks to give a bird's-eye view of the phenomenon of large-scale enforced migration, expulsion, or mass deportation, in eastern Europe at different moments in time, by linking it to the ‹nationalities› question from the start of the twentieth century and to the ‹minorities› question of the inter-war period. It argues that the collective expulsion of ethnic minorities from the former ‹master nations› (Lewis B. Namier's phrase) cannot be understood merely as the product of nationstatism. Instead it portrays mass migrations as the result of factors that trans - cended the nation-state question, such as the defeat of the ‹revisionist› states in the First World War, the perception of minorities as ‹trouble-makers›, and the Soviet Union's strategy of expansion in East Central Europe. Particular attention is paid to the special circumstances of nation-creation in the territories of the Habsburg Empire, Tsarist Russia and the eastern border regions of imperial Germany. It was there that the political mobilisation of significant parts of the population led to militant nationalism among certain sections of society. The foundation of the Habsburg Empire's successor states brought radical changes among the political elites. This led, on the one hand, to revanchist sentiments among the dispossessed groups; and on the other, to the displacement of supranational elites as part of the ‹nation building› process in the new states that followed in the wake of societal modernisation and the expansion of political participation.
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