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Journal articles on the topic 'Verwaltungsrecht'

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1

Lee, Jae-Hoon. "Zusicherung im Verwaltungsverfahrensgesetz in Südkorea." Korean Administrative Law Association 23 (September 30, 2022): 35–71. http://dx.doi.org/10.59826/kdps.2022.23.35.

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Abstract:
Die Zusicherung im koreanischen Verwaltungsrecht hatte keine gesetzliche Grundlage. Von daher war der normative Konzept “Zusicherung” im koreansichen Verwaltungsrecht schillernd. Am 11. Januar 2022 wurde das koreansiche Verwaltungsverfahrensgesetz geändert und trat am 12. Juli 2022 in Kraft. Durch diese Gesetzesänderung im Jahre 2022 wurde verschiedene Vorschriften in das koreanische Verwaltungsverfahrensgesetz neu eingeführt. Darunter ist im Hinblick auf das Vertraunsschutz im Bereich des Verwaltungsrechts bemerkenswert, dass die Zusicherung in § 40-2 des koreanischen Verwaltungsverfahrensgesetzes vorgeschrieben wurde. Bei diesem Beitrag handelt es sich um die Normgehalte der Zusicherung in § 40-2 des koreanischen Verwaltungsverfahrensgesetzes.
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2

Buchheim, Johannes. "Aktionenrechtliches Denken im Verwaltungsrecht." Die Verwaltung 52, no. 4 (October 1, 2019): 577–92. http://dx.doi.org/10.3790/verw.52.4.577.

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Abstract:
Es freut mich ungemein, dass Untersuchungen, die die „actio“ (lat. Klaghandlung, Klage, Klagrecht) im Titel führen, nach wie vor die Gemüter erhitzen. Über etwas, das die Leute langweilt, hätte ich nicht schreiben mögen. Insofern ist meine erste Absicht, das Verhältnis von materiellem und prozessualem Verwaltungsrecht verstärkt in den Blick der theoretisch-dogmatischen Aufmerksamkeit zu rücken, offenbar aufgegangen. Ob auch meine zweite Absicht, etwa Überzeugendes dazu zu schreiben, gelungen ist, liegt im Auge der Betrachter. Nicht wirklich überzeugt ist Andreas Funke, der seine ausführliche Erwiderung auf meine Dissertationsschrift im vorvergangenen Heft dieser Zeitschrift versöhnlich, aber bestimmt beschließt: Das von mir sogenannte und kritisierte „Anspruchsmodell des Verwaltungsrechts“ habe für ihn „weiterhin die Nase vorn“.
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3

Techet, Peter. "Das Konzept Der „Daseinsvorsorge“ Bei Ernst Forsthoff Als Legitimation Des Autoritären Staates." Historia Constitucional, no. 23 (September 14, 2022): 324–62. http://dx.doi.org/10.17811/hc.v0i23.816.

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Abstract:
Der deutsche Verwaltungsjurist Ernst Forsthoff entwickelte seit den 1930er Jahren ein neues Konzept des Verwaltungsrechts („Daseinsvorsorge“). Dabei ging es für ihn darum, einerseits die Aufgaben der Verwaltung – aufgrund der veränderten Verhältnisse in einer Industriegesellschaft – neu festzulegen, andererseits dem Staat eine neue Legitimationsgrundlage zu geben. Während Forsthoff sein neuesKonzept des Verwaltungsrechts als soziale Funktion ausarbeitete, blieb er im Verfassungsrecht ein Gegner des Sozialstaats, obwohl diese Position seinem Verwaltungsrecht widersprach. Im folgenden Beitrag analysiere ich die Entwicklungsstufen seines Konzepts (auch mit Hinblick auf den Nationalsozialismus und die Sozialstaatsdebatten) und zeige die Widersprüche zu seinem Verfassungsrecht auf. Fecha de envío / Submission Date: 05/01/2022Fecha de aceptación / Acceptance Date: 1/02/2022
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4

Klafki, Anika. "Kooperative Verfahrenselemente im transnationalen Verwaltungsverbund am Beispiel von Planungsverfahren." Der Staat 58, no. 3 (July 1, 2019): 367–88. http://dx.doi.org/10.3790/staa.58.3.367.

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Abstract:
Das transnationale Verwaltungsrecht befindet sich in einem Spannungsfeld zwischen überstaatlich beförderten Konvergenzerfordernissen und der Bewahrung identitätsstiftender nationaler Verwaltungsrechtskulturen. Durch die punktuellen Einflussnahmen des überstaatlichen Rechts auf die nationale Verwaltungsrechtsordnung werden verfassungsrechtliche Prämissen hoheitlicher Betätigung verändert. Statt eines allumfassenden Legitimationstheorems werden unterschiedliche Demokratienarrative für die politikfeldbezogene Ausdifferenzierung des besonderen Verwaltungsrechts fruchtbar gemacht. Diese Entwicklung bietet Chancen für eine schonende Integration des überstaatlichen Rechts, birgt jedoch auch das Risiko, Friktionen im Bereich des allgemeinen Verwaltungs- und Verwaltungsprozessrechts zu erzeugen.
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5

Müller-Franken, Sebastian. "Allgemeines Verwaltungsrecht." Archiv des öffentlichen Rechts 135, no. 3 (2010): 435. http://dx.doi.org/10.1628/000389110792888505.

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6

Seckelmann, Margrit. "Algorithmenkompatibles Verwaltungsrecht?" Die Verwaltung 54, no. 2 (April 1, 2021): 251–72. http://dx.doi.org/10.3790/verw.54.2.251.

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Abstract:
Die Übersetzung von Recht in (Computer–)‌Code ist derzeit in aller Munde. Lawrence Lessigs berühmtes Diktum, „Code is Law“ wird neuerdings dahingehend reformuliert, dass „Law“ auch „Code“ sei, dass man bei der Rechtsetzung also zugleich seine rechentechnische Umsetzbarkeit mitzudenken habe. Einen Ansatzpunkt für eine derartige „Algorithmisierbarkeit“ von Recht bietet § 35a des Verwaltungsverfahrensgesetzes des Bundes, wonach „automatisierte“ Entscheidungen in bestimmten Fällen zugelassen werden. Ein aktuelles Papier des Fraunhofer FOKUS-Instituts unter dem Titel „Recht Digital“ denkt dieses weiter und suggeriert, man müsse nur die passenden, eindeutigen Ausdrücke finden, dann sei Recht gleichsam „programmierbar“. Aber genau hier stellt sich das Problem: Rechtssprache ist eine Multi-Adressaten-Sprache, also eine Sprache, die sich ebenso sehr an ein Fachpublikum wie an Laien (Bürgerinnen und Bürger) wendet. Sie ist zudem kontextabhängig. Der aktuelle Hype um den Begriff der „Algorithmisierung“ von Gesetzen verbirgt zudem, dass es sich hierbei um ein Grundproblem von Rechtssprache handelt, das in den 1960er bis 1980er Jahren unter den Paradigmata „Rechts-/Verwaltungsautomation“ oder Rechtskybernetik verhandelt wurde. Wie kann man sich also dem Problem der Kontextabhängigkeit von Recht unter dem neuen Paradigma der Algorithmisierung nähern? Im Beitrag über „Algorithmenkompatibles Verwaltungsrecht? Juristische und sprachwissenschaftliche Überlegungen zu einer ‚Standardisierung von Rechtsbegriffen‘“ werden verschiedene Zugänge zur Schaffung einer „algorithmenkonformen“ Rechtssprache vorgestellt. Letztlich aber vermögen es noch so ausgefeilte technische Methoden nicht, das Problem demokratischer Deliberation zu verdrängen – über die fundamentalen Fragen einer Algorithmisierung der Rechtssprache muss der unmittelbar demokratisch legitimierte Gesetzgeber entscheiden. „Kontext“ und „Text“ geraten insoweit in ein wechselseitiges Abhängigkeitsverhältnis. The translation of law into (computer) code seems to be currently on everyone’s lips. Lawrence Lessigs’ famous dictum “Code is Law” has recently been rephrased saying that “Law” was also “Code”. This means that the wording of laws should directly take their “computer implementability” into consideration. A starting point for those postulations can be seen in the (relatively) new section 35a of the (Federal) Administrative Prodecure Act (Verwaltungsverfahrensgesetz), which allows “automatic” decisions in specific cases. A new paper of the Fraunhofer FOKUS institute takes this up and suggests that we have only to look for the appropriate, unambiguous term that corresponds with an unequivocal legal meaning. In doing so, law could be programmable. But this is exactly the point where the problem arises: laws have more than one addressee; they address lawyers as well as citizens (mostly laypeople). Furthermore, legal terminology is context dependent. The current hype regarding the “algorithmization” of legal terminology also hides the fact that this issue was – more or less – discussed once before under the paradigm “legal cybernetics” between 1960 and 1985. So how can we approach the problem of context-dependency of law under the new paradigm of algorithmization? In our contribution on “Algorithm-compatible administrative law? Legal and linguistic considerations concerning the ‘standardization’ of legal terminology”, we will introduce different approaches to safeguard the compatibility of law with computer technics. But how sophisticated a technical method can be: It is the democratically legitimised parliament that must make the fundamental decisions when it comes to an “algorithmization” of legal terminology, because there is no text without context.
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7

Detterbeck, Steffen. "Allgemeines Verwaltungsrecht." Die Verwaltung 48, no. 4 (December 2015): 573–79. http://dx.doi.org/10.3790/verw.48.4.573.

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8

Seung Pil Choi. "Betrachtung über ADR im Verwaltungsrecht - Mediation im Verwaltungsrecht -." Public Law Journal 11, no. 1 (February 2010): 325–54. http://dx.doi.org/10.31779/plj.11.1.201002.013.

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9

Schuppert, Gunnar Folke. "Verwaltungsrecht im Gewährleistungsstaat." Archiv des öffentlichen Rechts 134, no. 4 (2009): 625. http://dx.doi.org/10.1628/000389109790079422.

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Kim, Jung-Kwon. "Das Verwaltungsrecht liegt in der Verfassung und die Verfassung im Verwaltungsrecht." Korean Constitutional Law Association 26, no. 4 (December 31, 2020): 207–53. http://dx.doi.org/10.35901/kjcl.2020.26.4.207.

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11

Holst, Marie, and Nicolas Harding. "Fortgeschrittenenhausarbeit zum besonderen Verwaltungsrecht." JURA - Juristische Ausbildung 43, no. 2 (January 7, 2021): 193–200. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2020-2477.

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Kim, Chul-Yong. "Einleitung im Besonderen Verwaltungsrecht." ADMINISTRATIVE LAW JOURNAL 59 (November 30, 2019): 1–15. http://dx.doi.org/10.35979/alj.2019.11.59.1.

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Tappe, Henning. "ÖR-Examensklausur zum Verwaltungsrecht." JURA - Juristische Ausbildung 43, no. 7 (June 11, 2021): 820–31. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2020-2674.

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14

Ruffert, Matthias. "Verwaltungsrecht im Europäischen Verwaltungsverbund." Die Verwaltung 48, no. 4 (December 2015): 547–72. http://dx.doi.org/10.3790/verw.48.4.547.

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15

Haak, Sandra. "Terwiesche/Prechtel, Handbuch Verwaltungsrecht." Vergaberecht 18, no. 5 (September 1, 2018): 620–21. http://dx.doi.org/10.1515/zgvr-2018-180519.

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Stolleis, Michael. "Verwaltungsrecht bei den Galliern." Rechtsgeschichte - Legal History 2016, no. 24 (2016): 496–98. http://dx.doi.org/10.12946/rg24/496-498.

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17

Manger-Nestler, Cornelia, and Markus Gentzsch. "ÖR-Fortgeschrittenenklausur zum Verwaltungsrecht." JURA - Juristische Ausbildung 42, no. 10 (September 3, 2020): 1116–27. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2020-2583.

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18

Barfeld, Stefanie. "ÖR-Anfängerklausur zum Verwaltungsrecht." JURA - Juristische Ausbildung 45, no. 12 (November 6, 2023): 1470–76. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2023-2167.

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Kollenberg, Roman, and Max Weber. "ÖR-Anfängerklausur zum Verwaltungsrecht." JURA - Juristische Ausbildung 46, no. 8 (July 1, 2024): 875–82. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2024-2071.

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20

Stelkens, Ulrich. "Das Recht der öffentlichen Sachen. Allgemeines Verwaltungsrecht, Besonderes Verwaltungsrecht, Trümmerhaufen – oder was?" Die Verwaltung 46, no. 4 (December 2013): 493–536. http://dx.doi.org/10.3790/verw.46.4.493.

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Rinderknecht, Charlotte, and Andreas Filippi. "Zahnärztliche Rechtsfälle." SWISS DENTAL JOURNAL SSO – Science and Clinical Topics 129, no. 12 (December 9, 2019): 1031–37. http://dx.doi.org/10.61872/sdj-2019-12-03.

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Abstract:
Ziel: Nachfolgend werden gerichtliche Fälle der schweizerischen Rechtspraxis betreffend zahnärztliche Berufstätigkeit in der Schweiz aus dem Straf-, Haftpflicht- und Verwaltungsrecht der letzten 20 Jahre untersucht. Das Ziel ist es, das Bewusstsein rechtlicher Konsequenzen zahnärztlicher (Fehl-)Handlungen anhand realer Fallbeispiele zu schärfen und gezielte Verbesserungsvorschläge zu machen, die letztlich einen Beitrag zur Qualitätsoptimierung der Berufsausübung leisten können. Methodik: Für die Bearbeitung der Resultate wurden mithilfe elektronischer Datenbanken und kan- tonaler Gerichte relevante Rechtsfälle im Bereich des Straf-, Haftpflicht- und Verwaltungsrechts zusammengetragen. Ergebnisse: Die Resultate setzen sich aus 19 Gerichtsentscheiden zusammen, die im Kern Berufsausübungsbewilligungsentzüge, Berufsausübungsverbote, Körperverletzungsdelikte und Ausweisfälschungen betreffen. In 15 dieser 19 Fälle wird der Zahnarzt von mindestens einer Instanz schuldig gesprochen, in zweien wird er von allen erwähnten Instanzen freigesprochen und in weiteren zwei Fällen werden zahnärztlich tätige Personen ohne entsprechende Ausbildung verurteilt. Diskussion: Es ergibt sich, dass die Zahnärzteschaft das Rechtssystem kennen und transparent kommunizieren soll. Überdies wäre angezeigt, dass Patienten für ihre Rechte einstehen, jedoch unan- gebrachte rechtliche Schritte unterlassen. Weiter könnte das schweizerische Rechtssystem durch Einrichtung einer interkantonalen Datenbank zur Verminderung von unzulässig erteilten Berufsausübungsbewilligungen beitragen.
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Prof. Dr. Schwerdtfeger, Angela. "Professorenvorstellung." Göttinger Rechtszeitschrift 3, no. 4 (June 24, 2020): 74–75. http://dx.doi.org/10.55053/2020-3-4-1189.

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23

Franzius, Claudio. "Brauchen wir ein Allgemeines Verwaltungsrecht?" JuristenZeitung 74, no. 4 (2019): 161. http://dx.doi.org/10.1628/jz-2019-0062.

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Götz, Volkmar. "Thomas von Danwitz: Europäisches Verwaltungsrecht." JuristenZeitung 64, no. 2 (2009): 97. http://dx.doi.org/10.1628/002268809787295953.

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25

Schloer, Bernhard. "Das Ermessen im ukrainischen Verwaltungsrecht." osteuropa recht 60, no. 4 (2014): 437–51. http://dx.doi.org/10.5771/0030-6444-2014-4-437.

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26

Straßburger, Benjamin. "Die Verwirkung im deutschen Verwaltungsrecht." Archiv des öffentlichen Rechts 145, no. 4 (2020): 614. http://dx.doi.org/10.1628/aoer-2020-0027.

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Schmidt-Aßmann, Eberhard. "Allgemeines Verwaltungsrecht in europäischer Perspektive." Zeitschrift für öffentliches Recht 55, no. 2 (2000): 159. http://dx.doi.org/10.33196/zoer200002015901.

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Ruffert, Matthias. "Europäisiertes Allgemeines Verwaltungsrecht im Verwaltungsverbund." Die Verwaltung 41, no. 4 (December 2008): 543–70. http://dx.doi.org/10.3790/verw.41.4.543.

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Schmidt-Aßmann, Eberhard. "Europäisches Verwaltungsrecht als systematische Ordnung." Die Verwaltung 42, no. 3 (July 2009): 439–45. http://dx.doi.org/10.3790/verw.42.3.439.

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30

Pernice, Ingolf. "Europäisches Verwaltungsrecht in der Konsolidierungsphase." Die Verwaltung 44, no. 4 (October 2011): 577–99. http://dx.doi.org/10.3790/verw.44.4.577.

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31

Dörr, Oliver. "Der Einzelne im europäischen Verwaltungsrecht." Die Verwaltung 49, no. 1 (March 2016): 119–27. http://dx.doi.org/10.3790/verw.49.1.119.

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Funke, Andreas. "Ansprüche und Klagen im Verwaltungsrecht." Die Verwaltung 52, no. 2 (April 1, 2019): 239–58. http://dx.doi.org/10.3790/verw.52.2.239.

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Abstract:
Claims and Actions in Administrative Law It is beyond dispute that administrative courts protect the rights of individuals. Yet how does this protection actually operate? In his recently published monograph “Actio, Anspruch, subjektives Recht” (2017), Johannes Buchheim suggests a fresh account of legal protection in administrative law issues. Buchheim develops an action-based model concerning the reconstruction of administrative law. The project questions the prevalent approach towards administrative law, labelled as the claim-based model. The claim-based model focusses on substantive claims, which may originate from a violation of an individual right or which may be established directly by a statute, a contract or anadministrative act. It conceives judicial actions as being strictly dependent on such substantive claims. The action-based model denies such a dependence. Instead, it assumes that the courts follow an autonomous logic of decision-making, perceiving the violation of a right only as the initial reference point. This article aspires, firstly, to identify Buchheim’s main objections, secondly, to clarify and to confine the claim-based model in some respects, and lastly, to examine the objections raised by Buchheim in detail. While the book offers a plethora of inspiring ideas, it finally does not succeed in establishing the action-based model. Judicial review is based on claims, not only on (violation of) rights.
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Holzinger, Kerstin. "Unternehmensstrafen im Verwaltungsrecht - legistische Optionen." Zeitschrift der Verwaltungsgerichtsbarkeit 4, no. 5 (2017): 378–83. http://dx.doi.org/10.33196/zvg201705037801.

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Müsch, Andreas, and Florian Korbmacher. "ÖR-Anfängerklausur zum Allgemeinen Verwaltungsrecht." JURA - Juristische Ausbildung 46, no. 4 (March 1, 2024): 431–38. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2023-2239.

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Wischmeyer, Thomas. "Der Kampf um das Verwaltungsrecht." Der Staat 63, no. 1 (January 1, 2024): 131–37. http://dx.doi.org/10.3790/staa.2024.343780.

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Stähler, Thomas. "Die Genehmigungsfiktion – Stärkung der Interessen betroffener Menschen durch das Rechtsinstitut der Genehmigungsfiktion." Die Rehabilitation 57, no. 05 (October 2018): 291–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-0681-8340.

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Abstract:
Die Genehmigungsfiktion ist eine schon lange bekannte Rechtsfigur im deutschen Verwaltungsrecht. Diese dient der Verfahrensvereinfachung und -beschleunigung. Hiermit ist zugleich die EU-Dienstleistungsrichtlinie 1 im deutschen Recht umgesetzt.
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Kau, Marcel, and Kevin J. Joder. "ÖR-Anfängerklausur im Allgemeinen Verwaltungsrecht/Kommunalrecht." JURA - Juristische Ausbildung 43, no. 4 (March 5, 2021): 438–46. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2019-2410.

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38

Müller, Martin. "Allgemeines Verwaltungsrecht – zur Tragfähigkeit eines Konzepts." Archiv des öffentlichen Rechts 135, no. 4 (2010): 619. http://dx.doi.org/10.1628/000389110793699537.

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Ruthig, Josef. "Verwaltungsvorschriften im deutschen und europäischen Verwaltungsrecht." Korean Public Land Law Association 82 (May 14, 2018): 275–97. http://dx.doi.org/10.30933/kpllr.2018.82.275.

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Ruthig, Josef. "Verwaltungsvorschriften im deutschen und europäischen Verwaltungsrecht." Korean Public Land Law Association 82 (May 14, 2018): 299–312. http://dx.doi.org/10.30933/kpllr.2018.82.299.

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41

Sung-Soo Kim. "Governance, Legitimation und Verantwortung im Verwaltungsrecht." 법학연구 58, no. 2 (May 2017): 1–29. http://dx.doi.org/10.35275/pnulaw.2017.58.2.001.

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42

Kahl, Wolfgang, and Patrick Hilbert. "Die Bedeutung der Kodifikation im Verwaltungsrecht." Rechtswissenschaft 3, no. 4 (2012): 453–88. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2012-4-453.

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Reimer, Franz. "Adverse Publizität. Der Pranger im Verwaltungsrecht." Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart. Neue Folge 58, no. 1 (2010): 275. http://dx.doi.org/10.1628/joer-2010-0015.

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Yamamoto, Ryuji. "Einführung in das japanische Allgemeine Verwaltungsrecht." Verwaltungsarchiv 109, no. 2 (May 1, 2018): 190–216. http://dx.doi.org/10.1515/verwarch-2018-1090203.

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Fuchs, Claudia. "Michael Holoubek und das Allgemeine Verwaltungsrecht." Journal für Rechtspolitik 30, no. 5 (2022): 184. http://dx.doi.org/10.33196/jrp2022fh018401.

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Groiß, Lisa. "Die Neuregelung der Beugehaft im Verwaltungsrecht." Zeitschrift der Verwaltungsgerichtsbarkeit 9, no. 6 (2022): 401. http://dx.doi.org/10.33196/zvg202206040101.

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Saxer, Urs. "Verwaltungsrecht als Wissenschaft. Fritz Fleiner 1867–1937." Archiv des öffentlichen Rechts 134, no. 1 (2009): 124. http://dx.doi.org/10.1628/000389109788431739.

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Mayer, Franz C. "Kommunikative Verfahrenshandlungen im deutschen und europäischen Verwaltungsrecht." Archiv des öffentlichen Rechts 134, no. 4 (2009): 623. http://dx.doi.org/10.1628/000389109790079378.

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Scherzberg, Arno. "Patrick Hilbert: Systemdenken in Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaft." JuristenZeitung 72, no. 8 (2017): 418. http://dx.doi.org/10.1628/002268817x14878437869498.

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50

Brügmann, Jonas. "Europäisches Verwaltungsrecht – Das Impfstoffzulassungsverfahren der Europäischen Union." Europarecht 56, no. 6 (2021): 657–71. http://dx.doi.org/10.5771/0531-2485-2021-6-657.

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Abstract:
Aufgrund der Covid-19-Pandemie hat das Verfahren zur Zulassung von Impfstoffen auf Ebene der Europäischen Union als besonderes Verwaltungsverfahren große öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Dieses Verfahren muss verschiedene Gesichtspunkte des Gesundheitsschutzes in einen Ausgleich bringen, nämlich vornehmlich die Dringlichkeit des Inverkehrbringens von Impfstoffen und Risiken von Nebenwirkungen durch verfrühte Zulassungen. Bemerkenswert ist außerdem, dass auf der Ebene der Europäischen Union zur Impfstoffzulassung Einrichtungen und Verfahren geschaffen wurden, die national vorhandene Ressourcen nutzen und bündeln. Es sollen daher die Grundzüge des Verwaltungsverfahrens zur Zulassung von Impfstoffen durch die Europäische Union einschließlich der Besonderheiten im Rahmen der Covid-19-Pandemie dargestellt werden.
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