Academic literature on the topic 'Vesikeln'

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Journal articles on the topic "Vesikeln"

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Nalluri, Siva Krishna Mohan, and Bart Jan Ravoo. "Lichtgesteuerte molekulare Erkennung und Adhäsion von Vesikeln." Angewandte Chemie 122, no. 31 (June 24, 2010): 5499–502. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201001442.

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2

Hub, Hans-Henning, Helmut Ringsdorf, and Ulrich Zimmermann. "Rotation von polymerisierten Vesikeln im elektrischen Wechselfeld." Angewandte Chemie 94, no. 2 (January 16, 2006): 151–52. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19820940234.

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3

Fölster-Holst, Regina. "Vesikeln, Pusteln und Vesikulopusteln im frühen Kindesalter." Der Hautarzt 71, no. 10 (September 14, 2020): 809–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-020-04678-0.

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4

Okada, Sheldon Yoshio, Raz Jelinek, and Deborah Charych. "Durch Phospholipase A2 ausgelöste Farbänderung von Vesikeln aus konjugierten Polymeren." Angewandte Chemie 111, no. 5 (March 1, 1999): 678–82. http://dx.doi.org/10.1002/(sici)1521-3757(19990301)111:5<678::aid-ange678>3.0.co;2-o.

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5

Börger, V., A. Görgens, E. Rohde, and B. Giebel. "Therapeutisches Potenzial von extrazellulären Vesikeln aus mesenchymalen Stamm- bzw. Stromazellen." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 5, no. 03 (August 21, 2015): 131–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-102981.

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6

Droste, M., and A. K. Büscher. "Biomarker in extrazellulären Vesikeln – die nächste Generation der Diagnostik pädiatrisch-nephrologischer Erkrankungen?" Nieren- und Hochdruckkrankheiten 49, no. 06 (June 1, 2020): 279–84. http://dx.doi.org/10.5414/nhx02099.

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7

Becker, D. "54/m mit rezidivierender Gesichtsdermatitis mit Papeln und Vesikeln an den Extremitäten." Der Hautarzt 69, S2 (October 29, 2018): 189–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-018-4289-0.

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8

Tundo, Pietro, Kazue Kurihara, Donald J. Kippenberger, Mario Politi, and Janos H. Fendler. "Chemisch unsymmetrische, polymerisierte Tensid-Vesikeln: Herstellung und mögliche Verwendung bei der künstlichen Photosynthese." Angewandte Chemie 94, no. 1 (January 19, 2006): 73–74. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19820940122.

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9

Paradies, Hasko H. "Bestimmung der Struktur von Dimethyldioctadecylammoniumchlorid-Vesikeln in Lösung durch Röntgen-Kleinwinkelstreuung; reversibler Phasenübergang." Angewandte Chemie 94, no. 10 (January 19, 2006): 793–94. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19820941023.

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10

Voskuhl, Jens, Christian Wendeln, Frank Versluis, Eva-Corinna Fritz, Oliver Roling, Harshal Zope, Christian Schulz, et al. "Immobilisierung von Liposomen und Vesikeln auf strukturierten Oberflächen mithilfe eines Coiled-Coil-Peptidbindungsmotivs." Angewandte Chemie 124, no. 50 (September 26, 2012): 12786–90. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201204836.

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Dissertations / Theses on the topic "Vesikeln"

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Linke, Gunnar Torsten. "Eigenschaften fluider Vesikeln bei endlichen Temperaturen." Phd thesis, Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/583/.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit werden die Eigenschaften geschlossener fluider Membranen, sogenannter Vesikeln, bei endlichen Temperaturen untersucht. Dies beinhaltet Betrachtungen zur Form freier Vesikeln, eine Untersuchung des Adhäsionsverhaltens von Vesikeln an planaren Substraten sowie eine Untersuchung der Eigenschaften fluider Vesikeln in eingeschränkten Geometrien. Diese Untersuchungen fanden mit Hilfe von Monte-Carlo-Simulationen einer triangulierten Vesikeloberfläche statt. Die statistischen Eigenschaften der fluktuierenden fluiden Vesikeln wurden zum Teil mittels Freier-Energie-Profile analysiert. In diesem Zusammenhang wurde eine neuartige Histogrammethode entwickelt.

Die Form für eine freie fluide Vesikel mit frei veränderlichem Volumen, die das Konfigurationsenergie-Funktional minimiert, ist im Falle verschwindender Temperatur eine Kugel. Mit Hilfe von Monte-Carlo-Simulationen sowie einem analytisch behandelbaren Modellsystem konnte gezeigt werden, daß sich dieses Ergebnis nicht auf endliche Temperaturen verallgemeinern lässt und statt dessen leicht prolate und oblate Vesikelformen gegenüber der Kugelgestalt überwiegen. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit für eine prolate Form ein wenig gröoßer als für eine oblate. Diese spontane Asphärizität ist entropischen Ursprungs und tritt nicht bei zweidimensionalen Vesikeln auf. Durch osmotische Drücke in der Vesikel, die größer sind als in der umgebenden Flüssigkeit, lässt sich die Asphärizität reduzieren oder sogar kompensieren. Die Übergänge zwischen den beobachteten prolaten und oblaten Formen erfolgen im Bereich von Millisekunden in Abwesenheit osmotisch aktiver Partikel. Bei Vorhandensein derartiger Partikel ergeben sich Übergangszeiten im Bereich von Sekunden.

Im Rahmen der Untersuchung des Adhäsionsverhaltens fluider Vesikeln an planaren, homogenen Substraten konnte mit Hilfe von Monte-Carlo-Simulationen festgestellt werden, dass die Eigenschaften der Kontaktfläche der Vesikeln stark davon abhängen, welche Kräfte den Kontakt bewirken. Für eine dominierende attraktive Wechselwirkung zwischen Substrat und Vesikelmembran sowie im Falle eines Massendichteunterschieds der Flüssigkeiten innerhalb und außerhalb der Vesikel, der die Vesikel auf das Substrat sinken lässt, ndet man innerhalb der Kontakt ache eine ortsunabhangige Verteilung des Abstands zwischen Vesikelmembran und Substrat. Drückt die Vesikel ohne Berücksichtigung osmotischer Effekte auf Grund einer Differenz der Massendichten der Membran und der umgebenden Flüssigkeit gegen das Substrat, so erhält man eine Abstandsverteilung zwischen Vesikelmembran und Substrat, die mit dem Abstand vom Rand der Kontaktfläche variiert. Dieser Effekt ist zudem temperaturabhängig.

Ferner wurde die Adhäsion fluider Vesikeln an chemisch strukturierten planaren Substraten untersucht. Durch das Wechselspiel von entropischen Eekten und Konfigurationsenergien entsteht eine komplexe Abhängigkeit der Vesikelform von Biegesteifigkeit, osmotischen Bedingungen und der Geometrie der attraktiven Domänen.

Für die Bestimmung der Biegesteifigkeit der Vesikelmembranen liefern die existierenden Verfahren stark voneinander abweichende Ergebnisse. In der vorliegenden Arbeit konnte mittels Monte-Carlo-Simulationen zur Bestimmung der Biegesteifigkeit anhand des Mikropipettenverfahrens von Evans gezeigt werden, dass dieses Verfahren die a priori für die Simulation vorgegebene Biegesteifigkeit im wesentlichen reproduzieren kann.

Im Hinblick auf medizinisch-pharmazeutische Anwendungen ist der Durchgang fluider Vesikeln durch enge Poren relevant. In Monte-Carlo-Simulationen konnte gezeigt werden, dass ein spontaner Transport der Vesikel durch ein Konzentrationsgefälle osmotisch aktiver Substanzen, das den physiologischen Bedingungen entspricht, induziert werden kann. Es konnten die hierfür notwendigen osmotischen Bedingungen sowie die charakteristischen Zeitskalen abgeschätzt werden. Im realen Experiment sind Eindringzeiten in eine enge Pore im Bereich weniger Minuten zu erwarten. Ferner konnte beobachtet werden, dass bei Vesikeln mit einer homogenen, positiven spontanen Krümmung Deformationen hin zu prolaten Formen leichter erfolgen als bei Vesikeln ohne spontane Krümmung. Mit diesem Effekt ist eine Verringerung der Energiebarriere für das Eindringen in eine Pore verbunden, deren Radius nur wenig kleiner als der Vesikelradius ist.
In this thesis, the properties of closed fluid membranes or vesicles are studied at finite temperatures. The work contains investigations of the shape of free vesicles, studies of the adhesion behavior of vesicles to planar substrates, and investigations of the properties of fluid vesicles in confined geometries. The investigations have been performed with Monte Carlo simulations of triangulated vesicles. The statistical properties of fluctuating vesicles have been analyzed in detail by means of free energy profiles. In this context, a new histogram method was developed.

The shape of minimum configurational energy for a free vesicle without volume constraint at zero temperature is a sphere. It is shown by means of Monte Carlo simulations and a model which can be analyzed analytically, that this result does not apply to finite temperatures. Instead, prolate and oblate shapes prevail and the probability for a prolate shape is slightly larger than that for an oblate shape. This spontaneous asphericity is of entropic origin and cannot be observed in two dimensions. Osmotic pressures inside the vesicle that are larger than in the surrounding liquid may reduce or even compensate the asphericity. The transitions between the observed prolate and oblate states occur on the time scale of milliseconds in the absence of osmotically active particles and on the time scale of seconds in the presence of osmotically active particles.

As far as the adhesion behavior of fluid vesicles to planar homogeneous substrates is concerned, Monte Carlo simulations reveal a strong dependence of the properties of the contact area on its driving force. In the case of a dominating attractive interaction between vesicle membran and substrate as well as for a mass density difference of the liquids inside and outside the vesicle, which push the vesicle against the substrate, the distribution of the distance between the vesicle membrane and the substrate is homogenous. If the vesicle is pushed against the substrate by a difference of the mass densities of the membrane and the surrounding liquid, neglecting all osmotic effects, one gets a distance distribution between the vesicle membrane and the substrate which varies with the distance from the rim of the contact area. Moreover, this effect is temperature-dependent.

Furthermore, the adhesion of fluid vesicles to chemically structured planar substrates has been studied. The interplay between entropic effects and configurational energies causes a complex dependence of the vesicle shape on the bending rigidity, osmotic conditions, and the geometry of the attractive domains.

There are several experimental methods for measuring the bending rigidity of vesicle membranes which lead to rather different results for the numerical value. Monte Carlo simulations of Evans' micropipette method show that the difference between the measured bending rigidity and the a priori chosen bending rigidity is small.

The passage of fluid vesicles through narrow pores has some relevance to medical/pharmaceutical applications. In Monte Carlo simulations it is shown that a spontaneous transport of vesicles can be induced by a concentration gradient of osmotically active particles which corresponds to the physiological conditions. The necessary osmotic conditions and the charateristic time scales are calculated. For real experiments, penetration into the pore should occur within a few minutes. Moreover, it was observed that vesicles with a homogeneous positive spontaneous curvature can be deformed more easily into prolate shapes than vesicles with zero spontaneous curvature. This effect leads to a decrease of the energy barrier for the penetration into a wide pore, which has a radius slightly smaller than that of the vesicle.
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Zehl, Thomas. "Assoziationsverhalten von Tensidmodellen zu Micellen, Vesikeln und adsorbierten Schichten." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek &quot;Georgius Agricola&quot, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-8391753.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit werden off-lattice Monte-Carlo-Simulationen von Systemen einfacher Tensidmodelle präsentiert. Die verwendeten Modellmoleküle bestehen aus einem hydrophilen Kopfsegment und zwei hydrophoben Kettensegmenten. Zwischen den Segmenten wurden square-well-Wechselwirkungen benutzt, um den Hydrophoben Effekt und andere Wechselwirkungen zu simulieren. Die Aggregation der Tensidmodelle wurde im Lösungsvolumen und an Feststoffoberflächen untersucht. In der Lösung wurden Kugelmicellen, Wurmmicellen, Bischichten und Vesikel beobachtet. Die Struktur der Aggregate wird bei der Adsorption an Feststoffoberflächen mit niedriger oder mittlerer Adsorptionsenergie nicht grundlegend verändert. An Oberflächen wurden in Abhängigkeit vom Verhältnis der Adsorptionsenergie zur Stärke des Hydrophoben Effektes verschiedene Strukturen der adsorbierten Schichten beobachtet. Eigenschaften der adsorbierten Aggregate wurden bei unterschiedlichen Oberflächenkonzentrationen ermittelt.
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Movafeghi, Ali. "Identifizierung und Charakterisierung der Hüllproteine von pflanzlichen COP-Vesikeln." [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96135464X.

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Rühl, Ralf. "Zur Calciumphosphatprazipitation mit Phosphoserin, Fetuin, Osteocalcin, Kollagen und in Vesikeln." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-78417.

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Abstract:
Der hierarchisch strukturierte und hoch geordnete Aufbau von Calciumphosphat und Kollagen in Knochen und Zähnen wird von den Zellen mit Hilfe bestimmter Moleküle erreicht. Diese organischen Moleküle, zumeist Proteine, beeinflussen durch die räumliche Anordnung ihrer Ladung das Präzipitations- und Wachstumsverhalten der mineralischen Phase. Die in dieser Arbeit beschriebenen Computersimulationen zeigen, dass ein Calciumphosphatkomplex mit deprotoniertem Phosphat am stabilsten ist. Vermutlich nimmt die Bindungsenergie pro Oberfläche des Komplexes mit wachsender Größe bis zu einem Ca9(PO4)6 -Komplex (Posner Klaster) linear zu. Die Präzipitation von Calciumphosphat aus wässriger Lösung führt häufig zu amorphen Kugeln mit 50-500 nm Durchmesser, die sphärische Unterstrukturen von ca. 5 nm Durchmesser zeigen und bei großer Dichte zu einer amorphen Schicht verschmelzen. Geringe Unterschiede in der Präparation können aber schon zu stäbchenförmigen oder plättchenartigen Kristalliten führen. Phosphoserin ist eine der wichtigsten Aminosäuren bei der Anbindung von Proteinen an Calciumphosphat. Das Computermodell zeigt an der gesamten Oberfläche dieser Aminosäure ein deutliches elektrisches Potential, dies begünstigt die Wechselwirkung mit Ionen. FT-IR- und NMR-Untersuchungen zeigen, dass Phosphoserin bei Kopräzipitation mit Calciumphosphat höchstwahrscheinlich in die mineralische Phase eingebaut wird. Serin zeigt bei der Kopräzipitation ab 1 mM einen Einfluss auf die Morphologie von Calciumphosphat, während Phosphoserin schon bei 0,01 mM einen deutlichen Einfluss zeigt. Elektronenspray-Ionisations-Massenspektroskopie (ESI-MS) bestätigt die relativ zum Serin intensivere Wechselwirkung von Phosphoserin mit Calciumphosphat. Das wichtigste Protein zur Vermeidung ektopischer Mineralisierung ist Fetuin. Dieses Protein stabilisiert die transient auftretenden amorphen Calciumphosphatkugeln (ACP-Kugeln) und erlaubt so dem Körper deren Entsorgung. Fetuin verhindert das Verschmelzen von ACP-Kugeln, wenn diese in großer Dichte auftreten, wobei deren feine Unterstruktur erhalten bleibt. Trotz des starken inhibitorischen Verhaltens wird das Auflösen von Brushit durch die Anwesenheit von Fetuin praktisch nicht beschleunigt. Auch auf die Kinetik der Assemblierung von Kollagen zeigt Fetuin praktisch keinen Einfluss. Des Weiteren wurde das Nukleationsverhalten des häufigsten, nichtkollagenen Knochenproteins, dem Osteocalcin (OC), mittels ESI-MS beobachtet. Die Untersuchungen von Osteocalcin in Calciumphosphatlösung zeigten Komplexe mit bis zu 8 Ca2+, der größte identifizierbare Komplex bestand aus [OC Ca2 (PO4 )2 Na4 ]+. Um die Mineralisierung von Kollagen genauer zu untersuchen, wurden assemblierte Kollagenfibrillen in der Flüssigzelle eines Atomkraftmikroskops (AFM) mit Calciumphosphat nachmineralisiert. Hierbei wurde eine gleichmäßige Anlagerung der offenbar amorphen mineralischen Phase beobachtet. Die Inkubation der Fibrillen mit Phospholipidvesikeln führte zu einem Aufweichen der Fibrillen. Des Weiteren wurden Phospholipidvesikel hergestellt, um den Calciumphosphatniederschlag in einem räumlich stark begrenzten Abschnitt zu untersuchen. Die Vesikel wurden mit REM und AFM abgebildet und so verschiedene Präparationsmethoden verglichen. Es konnten plättchenförmige Kristallite an der Vesikelmembran gezüchtet werden, während bei Anwesenheit von Phosphoserin globuläre Objekte auftraten. Eine Arbeitshypothese wurde entwickelt, die das unterschiedliche Wachstumsverhalten von Calciumphosphat in wässriger Lösung mit einer positiv geladenen Hydrathülle um den Calciumphosphatkeim erklärt. Die Protonen stammen vom deprotonierten Phosphat des Mineralkeims und können sich auf Grund der adsorbierten Wassermoleküle nicht sofort in der Lösung verteilen. Diese Hülle aus H3O+ verhindert das beliebige Anlagern von Ionen an den Mineralkeim und lenkt so dessen Morphologie.
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Krannich, Kirsten. "Konfokale Kalziumsignale in einem In-vitro-System mit Vesikeln des sarkoplasmatischen Retikulums." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964433540.

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Alpermann, Theodor [Verfasser], Wolfgang [Akademischer Betreuer] Weigand, Alfred [Akademischer Betreuer] Fahr, and Pierre-Alain [Akademischer Betreuer] Monnard. "Metallchalkogenide in Vesikeln / Theodor Alpermann. Gutachter: Wolfgang Weigand ; Alfred Fahr ; Pierre-Alain Monnard." Jena : Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, 2012. http://d-nb.info/1026877296/34.

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Scheele, Urte. "Molekularer Mechanismus für die Funktion von Auxilin bei der Dissoziation der Hülle von clathrinbedeckten Vesikeln." [S.l. : s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=968867790.

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Strötges, Christian [Verfasser], Heinz [Akademischer Betreuer] Rehage, and Claus [Gutachter] Czeslik. "Herstellung von Vesikeln und Doppelemulsionen durch Phasentransferprozesse / Christian Strötges. Betreuer: Heinz Rehage. Gutachter: Claus Czeslik." Dortmund : Universitätsbibliothek Dortmund, 2015. http://d-nb.info/1110893396/34.

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Zander, Johannes-Friedrich. "Gemeinsames Vorkommen von VGLUT und VGAT auf synaptischen Vesikeln und in inhibitorischen und exzitatorischen Nervenendigungen." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, 2011. http://dx.doi.org/10.18452/16265.

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Abstract:
Synaptische Vesikel (SV) besitzen abhängig vom Neurontyp unterschiedliche Neurotransmittertransporter. In glutamatergen Neuronen kommen die vesikulären Glutamattransporter (VGLUT)1, VGLUT2 und VGLUT3 vor. GABAerge Neurone besitzen den vesikulären GABA-Transporter (VGAT). Die getrennte Glutamat- und GABA-Speicherung in unterschiedlichen Neuronen dient dem exakten Funktionieren neuronaler Netze. Mitunter setzen glutamaterge Neurone auch GABA frei. Einige entscheidende Proteine GABAerger Nervenendigungen wurden auf dem Protein- und mRNA-Niveau nachgewiesen. GABAerge Transmission glutamaterger Neurone wurde elektrophysiologisch gezeigt. Diese Studie untersucht eine mögliche VGLUT/VGAT-Kolokalisation mittels Immunisolierungen (II) von SV (SP), Neurotransmitteraufnahmeversuchen mit aufgereinigten SV, SP und der elektronenmikroskopischen Postembeddingmethode. II aus dem Rattengehirn zeigen, dass die VGLUT1-SP VGLUT2 und die VGLUT2-SP auch VGLUT1 enthält. Beide VGLUT kommen auf dem selben SV vor. Die VGLUT2-SP beinhaltet VGAT- und die VGAT-SP VGLUT2-tragende SV. SP aus frühen Entwicklungsstadien zeigen bereits eine ausgeprägte vesikuläre VGLUT2/VGAT- Kolokalisation. SV der VGAT-SP akkumulieren GABA und Glutamat. Die Hemmung der VGLUT zeigt ihren unterstützenden Einfluss auf die vesikuläre GABA- und Monoaminaufnahme. Damit moduliert die VGLUT-Aktivität die Neurotransmitterspeicherung in nicht glutamatergen Neuronen. Doppelmarkierung im Postembeddingverfahren zeigen die synaptische VGLUT/VGAT- Kolokalisation in glutamatergen hippokampalen und cerebellären Moosfaserendigungen. Dagegen ist VGAT weder in den nur VGLUT1-positiven cerebellären Parallelfaser- noch in den nur VGLUT2-positiven Kletterfaserendigungen detektierbar. Die cerebellären GABAergen Korbzellenendigungen beinhalten auch VGLUT2. Diese Befunde liefern den morphologischen Beweis für die synaptische GABA/Glutamat-Koausschüttung aus speziellen großen glutamatergen und GABAergen präsynaptischen Endigungen.
Synaptic vesicles (SV) are equipped with a common set of proteins. Dependent on the type of nerve cell SV differ in their neurotransmitter transporters, i.e. the vesicular glutamate transporters (VGLUT) 1 and VGLUT2 in types of glutamatergic neurons and the vesicular GABA transporter (VGAT) in types of GABAergic neurons. The strict separation of glutamate and GABA storage generally guarantees the precise function of neuronal networks. However, GABA may be released by glutamatergic neurons under certain conditions as shown by electrophysiological studies. The project aims to analyse a putative vesicular and synaptic co-localisation of VGLUT and VGAT using immunoisolations, neurotransmitter uptake assays, and post-embedding electron microscopy. Immunoisolations from whole brain of adult rats revealed that VGLUT1 immunoisolates (ii) contain VGLUT2 and VGLUT2-ii also have VGLUT1 indicating the vesicular co-localisation of both VGLUT. VGLUT2-ii harbour in addition VGAT and VGAT-ii also contain VGLUT2. Transporter-specific ii from rat brain at different postnatal levels (P5/15/30) show a pronounced vesicular co-localisation of VGLUT2 and VGAT during these early developmental stages. Transmitter uptake studies show GABA and also glutamate concentrating VGAT-ii. Using the specific inhibitor trypan blue we found that VGLUT activity improves GABA as well as monoamine uptake into SV. Thus VGLUT activity modulates transmitter storage in non-glutamatergic neurons. Post-embedding immunogold double labelling indicates a synaptic co-localisation of VGLUT and VGAT in glutamatergic hippocampal and cerebellar mossy fibre terminals while VGAT was not seen in cerebellar parallel fibre (VGLUT1-positive only) and climbing fibre (VGLUT2-positive only) terminals. Remarkably, cerebellar GABAergic basket cell terminals also contain VGLUT2. These findings provide the morphological evidence for a synaptic co-release of GABA and glutamate from some large glutamatergic and GABAergic terminals.
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Stock, Thomas. "Plasmadestabilisierung durch die Interaktion von cholesterolhaltigen Vesikeln mit einigen Plasmakomponenten in An- und Abwesenheit von zirkulierenden Immunkomplexen." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=970760922.

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Books on the topic "Vesikeln"

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Pfüller, Uwe. Mizellen — Vesikel — Mikroemulsionen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71584-6.

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2

Çok tuhaf çok tanıdık: Vesikalı yarim üzerine. Beyoğlu, İstanbul: Metis, 2005.

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3

Pfüller, Uwe. Mizellen, Vesikel, Microemulsionen: Tensidassoziate und ihre Anwendung in Analytik und Biochemie. Berlin: Springer, 1986.

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4

Pfüller, Uwe. Mizellen - Vesikel - Mikroemulsionen: Tensidassoziate und ihre Anwendung in Analytik und Biochemie. Springer, 2011.

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5

Michael, Tartakoff Alan, ed. Laboratory methods in vesicular and vectorial transport. San Diego, Calif: Academic Press, 1991.

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Book chapters on the topic "Vesikeln"

1

Bährle-Rapp, Marina. "Vesikel." In Springer Lexikon Kosmetik und Körperpflege, 582. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-71095-0_11025.

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Wichers, I. M., and M. V. Starink. "Pustels en vesikels." In Diagnostiek van alledaagse klachten, 753–64. Houten: Bohn Stafleu van Loghum, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-90-368-2620-4_64.

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Symmonds, R. E. "Inkontinenz: Vesikale und urethrale Fisteln." In Operative Gynäkologie, 92–112. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93304-2_8.

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Vögtle, Fritz. "Tenside, Micellen, Vesikel: Präorganisation Grenzflächen-aktiver Stoffe." In Teubner Studienbücher Chemie, 333–41. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11771-1_9.

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Vögtle, Fritz. "Tenside, Micellen, Vesikel, LB-Filme: Präorganisation Grenzflächen-aktiver Stoffe." In Teubner Studienbücher Chemie, 420–38. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94013-1_9.

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Kersting, S., M. Brüwer, K. P. Zimmer, N. Senninger, and G. Schürmann. "Gesteigerter enterozytärer Antigentransport über Vesikel aus dem Trans-Golgi-Netzwerk bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa." In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 171–73. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56698-1_44.

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7

"Vereisungsinhibitoren to Vesikeln." In RÖMPP Lexikon Chemie, edited by Jürgen Falbe and Manfred Regitz. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1055/b-0036-135819.

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8

"Vesikeln to Violaxanthin." In RÖMPP Lexikon Chemie, edited by Jürgen Falbe and Manfred Regitz. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1055/b-0036-135820.

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"4.5 Vesikel." In Taschenatlas Biochemie des Menschen, edited by Jan Koolman and Klaus-Heinrich Röhm. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/b-0039-167407.

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10

"3.4 Lysosomen, Peroxisomen und Vesikel." In Zoologie für Tiermediziner, edited by Wolfgang Clauss and Cornelia Clauss. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-46425.

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Conference papers on the topic "Vesikeln"

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Polaschek, S., M. Armacki, T. Eiseler, and T. Seufferlein. "Der Einfluss extrazellulärer Vesikel auf die Progression von PDAC und Fernmetastasen." In Viszeralmedizin 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695442.

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Schulze, J., M. Gimona, E. Rohde, H. Staecker, T. Lenarz, and A. Warnecke. "Extrazelluläre Vesikel als Neues Zellbasiertes aber Zellfreies Delivery-System für BDNF." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711824.

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Hennes, S., P. Klöters-Plachky, KH Weiss, P. Sauer, and C. Rupp. "Proteomanalyse von extrazellulären Vesikel aus der Galle identifiziert erkrankungs- und tumorspezifischer Proteine bei Patienten mit Primär sklerosierender Cholangitis und Cholangiozellulärem Karzinom." In Viszeralmedizin 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695243.

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