Dissertations / Theses on the topic 'Vibrationstraining'
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Schwarze, Dana [Verfasser]. "Vibrationstraining zur Therapie des Lipödems der Beine / Dana Schwarze." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/1029849676/34.
Full textHilgers, Christoph [Verfasser]. "Zum 3-dimensionalen Vibrationstraining bei Multiple Sklerose Patienten / Christoph Hilgers." Konstanz : Bibliothek der Universität Konstanz, 2011. http://d-nb.info/1017455074/34.
Full textWegner, Robert [Verfasser], and Peter [Akademischer Betreuer] Weinberg. "Vibrationstraining und Kohärenzmessung : zur Leistungsoptimierung im Hochleistungssport / Robert Wegner. Betreuer: Peter Weinberg." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2012. http://d-nb.info/1021499846/34.
Full textPerchthaler, Dennis. "Development and evaluation of recommendations for whole-body vibration training: aspects of vibration loads and training protocols." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-168512.
Full textHintergrund Ganzkörpervibration (Whole-Body Vibration, WBV) hat sich als Trainingsanwendung im Sport-, Fitness, Rehabilitationsbereich und klinischen Bereich etabliert, wobei die Übungen dabei im Stehen auf einer Vibrationsplatte durchgeführt werden. In diesem Zusammenhang ist auch das wissenschaftliche Interesse am Vibrationstraining ein stetig wachsendes Feld in den Bereichen der Sportwissenschaft und Forschung. Bisher konnte gezeigt werden, dass Vibrationstraining verschiedene biologische als auch physiologische Reaktionen beim Menschen hervorruft. Dennoch gibt es nur wenige Untersuchungen, die sich mit den Auswirkungen des Vibrationstrainings auf die neuromuskuläre Leistung der unteren Extremitäten bei älteren Menschen beschäftigen. Des Weiteren weißen die Ergebnisse dieser wenigen Studien viele Widersprüchlichkeiten auf, welche durch die unterschiedlich verwendeten Trainingsvorgaben und Vibrationsbelastungen verursacht sein könnten. Darüber hinaus besteht noch ein großes Defizit an grundlegenden Informationen hinsichtlich effektiver, aber dennoch sicherer Vorgaben in der Anwendung des Vibrationstrainings im Bereich der Rumpf- und Nackenmuskulatur. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Dissertation mit drei wesentlichen Aspekten des Vibrationstrainings: (1) die Empfehlung von optimalen Vibrationsbelastungen (VbL) als wesentlicher Bestandteil des Vibrationstrainingsplans der unteren Extremitäten älterer Menschen, (2) die Evaluierung dieser VbL anhand einer auf Vibrationstraining basierter Intervention mit älteren Menschen hinsichtlich Durchführbarkeit und Auswirkungen auf die neuromuskuläre Leistung der unteren Gliedmaßen, und (3) Angaben für effektive und sichere VbL für Rumpf- und Nackenmuskulatur bereitzustellen. Mit der Aufarbeitung von Ergebnissen und Defiziten des aktuellen Forschungsstands werden diese Aspekte durch die Formulierung von fünf Hypothesen (H1, H2, H3, H4, and H5) weiter spezifiziert. Methodik Die fünf Hypothesen werden in drei wissenschaftlichen Veröffentlichungen (Studie 1 bis 3) untersucht. Die erste Studie (S1) befasste sich mit der optimalen VbL für ältere Personen (H1), welche durch die Kombination von drei biomechanischen Variablen (Vibrationsfrequenz, Vibrationsamplitude und Kniewinkel) bestimmt wird. Hierzu wurde die neuromuskuläre Aktivität der vorderen und hinteren Oberschenkelmuskulatur von 51 gesunden Probanden unter Vibration mittels Oberflächen-Elektromyografie (EMG) gemessen. Vor den Messungen wurden maximale muskuläre Kontraktionen durchgeführt, um die EMG zu normalisieren. Um die unterschiedlichen Auswirkungen der biomechanischen Variablen zu analysieren wurde eine drei-faktorielle Varianzanalyse durchgeführt. Studie 2 (S2) entspricht einer randomisierten kontrollierten Studie, welche die Ergebnisse aus S1 in einem Trainingsplan verwendet, um die Durchführbarkeit und Effektivität eines sechs wöchigen Vibrationstrainings zu untersuchen (H2, H3, und H4). Hierfür wurden 21 Probanden zufällig einer Vibrationstrainings- oder einer Kontrollgruppe zugeteilt. Während die Vibrationsgruppe ein sechs wöchiges Vibrationstraining absolvierte, wurden die Teilnehmer der Kontrollgruppe gebeten ihre körperliche Aktivität während des Studienzeitraums nicht zu verändern. Vor und nach dem Untersuchungszeitraums wurde die Sprunghöhe während eines „countermovement jump“ (CMJ) erfasst. Weiterhin wurden isokinetische Kraftmessgrößen der Kniegelenkbeugung und –streckung an einem Dynamometer ermittelt. Die Borgskala zur Erfassung des subjektiven Belastungsempfindens wurde eingesetzt, um die Intensität der Übungen des Vibrationstrainings innerhalb einer Trainingseinheit zu messen. Veränderungen der Messgrößen zwischen Eingangs- und Abschlusstest wurden statistisch mit einem t-Test für abhängige (innerhalb einer Gruppe) und einem t-Test für unabhängige Stichproben (zwischen den Gruppen) untersucht. Ziel der dritten Studie (S3) war es den Einfluss der biomechanischen Variablen auf die muskuläre Aktivierung verschiedener Rumpf- und Nackenmuskeln (H5). Hierzu wurden solche biomechanische Variablen ausgesucht, welche laut derzeitigem Wissensstand jeweils das geringste Risiko von Nebenwirkungen für den Kopf ausüben. Mittels Oberflächen-EMG wurde die muskuläre Aktivität von 28 Probanden erfasst. EMG Signale wurden zu vorangegangenen MVC Messungen normalisiert. Die Unterschiedlichen Effekte der biomechanischen Variablen wurden mittels einer Varianzanalyse für Messwiederholungen analysiert. Ergebnisse Die Ergebnisse von S1 konnten zeigen, dass die biomechanischen Variablen den neuromuskulären Aktivierungsgrad der Oberschenkelmuskulatur bei älteren Personen unterschiedlich beeinflussen und somit H1 bestätigen. Der höchste Grad der Aktivierung wurde deutlich mit einer großen Amplitude und hohen Frequenz erreicht, wobei der Kniewinkel ausschließlich die vordere Oberschenkelmuskulatur beeinflusst. Zudem, führte der Vibrationseinfluss zu einer größeren Muskelaktivität der Oberschenkelvorderseite (74.1 % MVC) als der –rückseite (27.3 % MVC). Die Resultate von S2 hinsichtlich des CMJ Tests bestätigen H2, da es in der Vibrationstrainingsgruppe zu einer gesteigerten gelenksübergreifender Kraftleistung in den Beinen kam, aber keine Veränderungen in der Kontrollgruppe feststellbar waren. Hingegen kam es in keiner Gruppe zu statistisch signifikanten Veränderungen der isokinetischen Messgrößen (Maximalkraft, Kraftleistung, Muskelarbeit), wodurch H3 abgelehnt wird. Das subjektive Belastungsempfinden der Übungen und des Belastungsgefüges des Vibrationstrainings liegt zwischen moderaten Bewertungsstufen von 7 bis 13 der Borgskala und weist daraufhin, dass Vibrationstraining ein praktikables und sicheres Übungsprogramm für ältere Menschen ist und somit H4 bestätigt. Die Ergebnisse von S3 konnten H5 bestätigen, da die biomechanischen Variablen den neuromuskulären Rumpf- und Nackenmuskulatur unterschiedlich beeinflussen. Der höchste Grad der Aktivierung wurde deutlich mit einer großen Amplitude und hohen Frequenz erreicht, wobei der Kniewinkel sich ähnlich auf die VbL auswirkt. Der Vibrationsstimulus führte zudem zu einer höheren Aktivierung der unteren Rückenmuskulatur (27.2% MVC) als der Nacken- (8.5 % MVC) und Bauchmuskulatur (3.6 % MVC). Schlussfolgerungen Die maximale muskuläre Belastung älterer Personen in einem Vibrationstrainings hängt von bestimmten Kombinationen der biomechanischen Variablen (Vibrationsfrequenz, Vibrationsamplitude und Kniewinkel). Zudem ist ein Vibrationstraining, das auf altersspezifischen Vibrationsbelastungen basiert ein machbares, angemessenes und effektives Trainingsprogramm für älteren Menschen, um einem altersbedingten Abnehmen der muskulären Leistungsfähigkeit vorzubeugen. Weiterhin führt die Verbindung von biomechanischen Variablen, welche laut bisherigem Forschungsstand als sicher gegen schädliche Vibrationsübertragungen zum Kopf gelten, nur zu leichten bis moderaten Muskelaktivierung im Oberkörper. Die Ergebnisse dieser Dissertation liefern einen Beitrag zur Grundlagenforschung auf dem Gebiet des Vibrationstrainings und können weiteren Forschungsarbeiten hilfreich sein. Darüber hinaus kann diese Arbeit helfen die Qualität von Vibrationstrainingsangeboten zu verbessern und somit zum praktischen Nutzen beitragen
Reuter, Sven Mathias [Verfasser]. "Einfluß von Immobilisation und Vibrationstraining auf Knochen- und Muskelparameter bei Mäusen / Sven Mathias Reuter." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2012. http://d-nb.info/1024515818/34.
Full textOtchwemah, Robin Kobina. "Hämodynamische Effekte von Vibrationstraining und sein Einfluss auf Flüssigkeitshaushalt und Volumenregulation während einer 14tägigen 6° Kopftieflage /." Köln, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000253347.
Full textZervoulakos, Philipp. "Einfluss von Vibrationstraining auf Kreislaufparameter und Orthostase-Toleranz während und nach einer 14-tägigen Bettruhe mit 6°-Kopftieflage /." Köln, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000252771.
Full textBrähne, Marie Giselle [Verfasser]. "Effekte eines niedrig intensiven Krafttrainings im Vergleich zu einem Ganzkörper-Vibrationstraining auf verschiedene Stoffwechselparameter bei männlichen Typ 2 Diabetikern / Marie Giselle Brähne." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2020. http://d-nb.info/1219903833/34.
Full textBrähne, Marie [Verfasser]. "Effekte eines niedrig intensiven Krafttrainings im Vergleich zu einem Ganzkörper-Vibrationstraining auf verschiedene Stoffwechselparameter bei männlichen Typ 2 Diabetikern / Marie Giselle Brähne." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2020. http://d-nb.info/1219903833/34.
Full textTroendlin, Florian [Verfasser], Lorenz [Akademischer Betreuer] Trümper, André [Akademischer Betreuer] Niklas, and Margarete [Akademischer Betreuer] Schön. "Einsatz von Vibrationstraining als supportive Maßnahme begleitend zu allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantationen. Pilotstudie zu Sicherheit, Machbarkeit und Effektivität / Florian Troendlin. Gutachter: André Niklas ; Margarete Schön. Betreuer: Lorenz Trümper." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2014. http://d-nb.info/1054191506/34.
Full textHenze, Sara [Verfasser], Dana [Akademischer Betreuer] Seidlová-Wuttke, Wolfgang [Akademischer Betreuer] Wuttke, and Karl Günter [Akademischer Betreuer] Wiese. "Die Wirkung von Genistein und Equol in Kombination mit Vibrationstraining auf Knochenparameter der orchidektomierten Ratte während einer Knochendefektheilung / Sara Henze. Betreuer: Dana Seidlová-Wuttke. Gutachter: Wolfgang Wuttke ; Karl Günter Wiese." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2016. http://d-nb.info/1094077038/34.
Full textHaleva, Yousseff [Verfasser]. "Mögliche Einflussfaktoren eines Vibrationstrainings auf die Maximalkraft, Schnellkraft, Reaktivität und Kraftausdauer / Yousseff Haleva." Hamburg : Diplom.de, 2014. http://d-nb.info/1110751419/34.
Full textStocker, Franziska [Verfasser]. "Einfluss einer interventionellen Bewegungstherapie unter Hinzunahme eines Vibrationstrainings auf globale Parameter der Koordination und Kraft sowie Parästhesien bei Chemotherapie-induzierter Polyneuropathie / Franziska Stocker." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2014. http://d-nb.info/1047623811/34.
Full textSandmann, Fabian [Verfasser], Wolfgang [Akademischer Betreuer] Wuttke, and Heide [Akademischer Betreuer] Siggelkow. "Einfluss eines 30-Hz-Vibrationstrainings in Kombination mit verschiedenen Isoflavonen auf die proximale Tibiametaphyse der ovarektomierten Ratte / Fabian Sandmann. Gutachter: Wolfgang Wuttke ; Heide Siggelkow. Betreuer: Wolfgang Wuttke." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2011. http://d-nb.info/1043069720/34.
Full textZovko-Backhaus, Katarina [Verfasser], Volker [Akademischer Betreuer] Viereck, and Hagen [Akademischer Betreuer] Loertzer. "Etablierung und Implementierung eines Qualitätsmamanagementsystems zur Einführung des Galileo-Vibrationstrainings in den Klinikalltag mit Fokus auf die Patientenzufriedenheit / Katarina Zovko-Backhaus. Gutachter: Volker Viereck ; Hagen Loertzer. Betreuer: Volker Viereck." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2013. http://d-nb.info/1044414790/34.
Full textJud, Holger Matthias [Verfasser]. "Vibrationstraining vs. exzentrisches Training zur Behandlung von chronischen Achillessehnenbeschwerden bei Freizeitsportlern / vorgelegt von Holger Matthias Jud." 2009. http://d-nb.info/997627255/34.
Full textOtchwemah, Robin Kobina. "Hämodynamische Effekte von Vibrationstraining und sein Einfluss auf Flüssigkeitshaushalt und Volumenregulation während einer 14tägigen 6Grad Kopftieflage /." 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016776641&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.
Full textTroendlin, Florian. "Einsatz von Vibrationstraining als supportive Maßnahme begleitend zu allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantationen. Pilotstudie zu Sicherheit, Machbarkeit und Effektivität." Doctoral thesis, 2014. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0022-5EF4-9.
Full textZervoulakos, Philipp. "Einfluss von Vibrationstraining auf Kreislaufparameter und Orthostase-Toleranz während und nach einer 14-tägigen Bettruhe mit 6_347 Kopftieflage /." 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016990327&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.
Full textHenze, Sara. "Die Wirkung von Genistein und Equol in Kombination mit Vibrationstraining auf Knochenparameter der orchidektomierten Ratte während einer Knochendefektheilung." Doctoral thesis, 2016. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0028-86EE-6.
Full textPerchthaler, Dennis. "Development and evaluation of recommendations for whole-body vibration training: aspects of vibration loads and training protocols." Doctoral thesis, 2014. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A20250.
Full textHintergrund Ganzkörpervibration (Whole-Body Vibration, WBV) hat sich als Trainingsanwendung im Sport-, Fitness, Rehabilitationsbereich und klinischen Bereich etabliert, wobei die Übungen dabei im Stehen auf einer Vibrationsplatte durchgeführt werden. In diesem Zusammenhang ist auch das wissenschaftliche Interesse am Vibrationstraining ein stetig wachsendes Feld in den Bereichen der Sportwissenschaft und Forschung. Bisher konnte gezeigt werden, dass Vibrationstraining verschiedene biologische als auch physiologische Reaktionen beim Menschen hervorruft. Dennoch gibt es nur wenige Untersuchungen, die sich mit den Auswirkungen des Vibrationstrainings auf die neuromuskuläre Leistung der unteren Extremitäten bei älteren Menschen beschäftigen. Des Weiteren weißen die Ergebnisse dieser wenigen Studien viele Widersprüchlichkeiten auf, welche durch die unterschiedlich verwendeten Trainingsvorgaben und Vibrationsbelastungen verursacht sein könnten. Darüber hinaus besteht noch ein großes Defizit an grundlegenden Informationen hinsichtlich effektiver, aber dennoch sicherer Vorgaben in der Anwendung des Vibrationstrainings im Bereich der Rumpf- und Nackenmuskulatur. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Dissertation mit drei wesentlichen Aspekten des Vibrationstrainings: (1) die Empfehlung von optimalen Vibrationsbelastungen (VbL) als wesentlicher Bestandteil des Vibrationstrainingsplans der unteren Extremitäten älterer Menschen, (2) die Evaluierung dieser VbL anhand einer auf Vibrationstraining basierter Intervention mit älteren Menschen hinsichtlich Durchführbarkeit und Auswirkungen auf die neuromuskuläre Leistung der unteren Gliedmaßen, und (3) Angaben für effektive und sichere VbL für Rumpf- und Nackenmuskulatur bereitzustellen. Mit der Aufarbeitung von Ergebnissen und Defiziten des aktuellen Forschungsstands werden diese Aspekte durch die Formulierung von fünf Hypothesen (H1, H2, H3, H4, and H5) weiter spezifiziert. Methodik Die fünf Hypothesen werden in drei wissenschaftlichen Veröffentlichungen (Studie 1 bis 3) untersucht. Die erste Studie (S1) befasste sich mit der optimalen VbL für ältere Personen (H1), welche durch die Kombination von drei biomechanischen Variablen (Vibrationsfrequenz, Vibrationsamplitude und Kniewinkel) bestimmt wird. Hierzu wurde die neuromuskuläre Aktivität der vorderen und hinteren Oberschenkelmuskulatur von 51 gesunden Probanden unter Vibration mittels Oberflächen-Elektromyografie (EMG) gemessen. Vor den Messungen wurden maximale muskuläre Kontraktionen durchgeführt, um die EMG zu normalisieren. Um die unterschiedlichen Auswirkungen der biomechanischen Variablen zu analysieren wurde eine drei-faktorielle Varianzanalyse durchgeführt. Studie 2 (S2) entspricht einer randomisierten kontrollierten Studie, welche die Ergebnisse aus S1 in einem Trainingsplan verwendet, um die Durchführbarkeit und Effektivität eines sechs wöchigen Vibrationstrainings zu untersuchen (H2, H3, und H4). Hierfür wurden 21 Probanden zufällig einer Vibrationstrainings- oder einer Kontrollgruppe zugeteilt. Während die Vibrationsgruppe ein sechs wöchiges Vibrationstraining absolvierte, wurden die Teilnehmer der Kontrollgruppe gebeten ihre körperliche Aktivität während des Studienzeitraums nicht zu verändern. Vor und nach dem Untersuchungszeitraums wurde die Sprunghöhe während eines „countermovement jump“ (CMJ) erfasst. Weiterhin wurden isokinetische Kraftmessgrößen der Kniegelenkbeugung und –streckung an einem Dynamometer ermittelt. Die Borgskala zur Erfassung des subjektiven Belastungsempfindens wurde eingesetzt, um die Intensität der Übungen des Vibrationstrainings innerhalb einer Trainingseinheit zu messen. Veränderungen der Messgrößen zwischen Eingangs- und Abschlusstest wurden statistisch mit einem t-Test für abhängige (innerhalb einer Gruppe) und einem t-Test für unabhängige Stichproben (zwischen den Gruppen) untersucht. Ziel der dritten Studie (S3) war es den Einfluss der biomechanischen Variablen auf die muskuläre Aktivierung verschiedener Rumpf- und Nackenmuskeln (H5). Hierzu wurden solche biomechanische Variablen ausgesucht, welche laut derzeitigem Wissensstand jeweils das geringste Risiko von Nebenwirkungen für den Kopf ausüben. Mittels Oberflächen-EMG wurde die muskuläre Aktivität von 28 Probanden erfasst. EMG Signale wurden zu vorangegangenen MVC Messungen normalisiert. Die Unterschiedlichen Effekte der biomechanischen Variablen wurden mittels einer Varianzanalyse für Messwiederholungen analysiert. Ergebnisse Die Ergebnisse von S1 konnten zeigen, dass die biomechanischen Variablen den neuromuskulären Aktivierungsgrad der Oberschenkelmuskulatur bei älteren Personen unterschiedlich beeinflussen und somit H1 bestätigen. Der höchste Grad der Aktivierung wurde deutlich mit einer großen Amplitude und hohen Frequenz erreicht, wobei der Kniewinkel ausschließlich die vordere Oberschenkelmuskulatur beeinflusst. Zudem, führte der Vibrationseinfluss zu einer größeren Muskelaktivität der Oberschenkelvorderseite (74.1 % MVC) als der –rückseite (27.3 % MVC). Die Resultate von S2 hinsichtlich des CMJ Tests bestätigen H2, da es in der Vibrationstrainingsgruppe zu einer gesteigerten gelenksübergreifender Kraftleistung in den Beinen kam, aber keine Veränderungen in der Kontrollgruppe feststellbar waren. Hingegen kam es in keiner Gruppe zu statistisch signifikanten Veränderungen der isokinetischen Messgrößen (Maximalkraft, Kraftleistung, Muskelarbeit), wodurch H3 abgelehnt wird. Das subjektive Belastungsempfinden der Übungen und des Belastungsgefüges des Vibrationstrainings liegt zwischen moderaten Bewertungsstufen von 7 bis 13 der Borgskala und weist daraufhin, dass Vibrationstraining ein praktikables und sicheres Übungsprogramm für ältere Menschen ist und somit H4 bestätigt. Die Ergebnisse von S3 konnten H5 bestätigen, da die biomechanischen Variablen den neuromuskulären Rumpf- und Nackenmuskulatur unterschiedlich beeinflussen. Der höchste Grad der Aktivierung wurde deutlich mit einer großen Amplitude und hohen Frequenz erreicht, wobei der Kniewinkel sich ähnlich auf die VbL auswirkt. Der Vibrationsstimulus führte zudem zu einer höheren Aktivierung der unteren Rückenmuskulatur (27.2% MVC) als der Nacken- (8.5 % MVC) und Bauchmuskulatur (3.6 % MVC). Schlussfolgerungen Die maximale muskuläre Belastung älterer Personen in einem Vibrationstrainings hängt von bestimmten Kombinationen der biomechanischen Variablen (Vibrationsfrequenz, Vibrationsamplitude und Kniewinkel). Zudem ist ein Vibrationstraining, das auf altersspezifischen Vibrationsbelastungen basiert ein machbares, angemessenes und effektives Trainingsprogramm für älteren Menschen, um einem altersbedingten Abnehmen der muskulären Leistungsfähigkeit vorzubeugen. Weiterhin führt die Verbindung von biomechanischen Variablen, welche laut bisherigem Forschungsstand als sicher gegen schädliche Vibrationsübertragungen zum Kopf gelten, nur zu leichten bis moderaten Muskelaktivierung im Oberkörper. Die Ergebnisse dieser Dissertation liefern einen Beitrag zur Grundlagenforschung auf dem Gebiet des Vibrationstrainings und können weiteren Forschungsarbeiten hilfreich sein. Darüber hinaus kann diese Arbeit helfen die Qualität von Vibrationstrainingsangeboten zu verbessern und somit zum praktischen Nutzen beitragen.
Dietrich, Maria-Cristina. "Politstudie: monozentrische, prospektive, randomisierte, longitudinale, Parallelgruppenstudie zur therapeutischen Wirksamkeit von Vibrationstraining (GALILEO 2000) in Kombination mit konventioneller Beckenbodengymnastik zur Behandlung der genuinen Stressharninkontinenz peri- und postmenopausaler Frauen /." 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014843639&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.
Full textZovko-Backhaus, Katarina. "Etablierung und Implementierung eines Qualitätsmamanagementsystems zur Einführung des Galileo-Vibrationstrainings mit Fokus auf die Patientenzufriedenheit." Doctoral thesis, 2013. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0001-B97B-3.
Full textSandmann, Fabian. "Einfluss eines 30-Hz-Vibrationstrainings in Kombination mit verschiedenen Isoflavonen auf die proximale Tibiametaphyse der ovarektomierten Ratte." Doctoral thesis, 2011. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-B296-6.
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