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Journal articles on the topic 'Vietnamkrieg'

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1

Lee Jin Young. "Lyrisches Engagement Paul Celans – Vietnamkrieg, 68er-Bewegung, Jerusalem." Koreanische Zeitschrift für Germanistik 60, no. 4 (2019): 31–59. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2019.60.4.31.

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2

Wierling, Dorothee. "Sprechen und Schreiben über den Krieg." Psychotherapie im Alter 21, no. 2 (2024): 159–70. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2024-2-159.

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Abstract:
Mit drei Beispielen aus dem 20. Jahrhundert (Erster und Zweiter Weltkrieg sowie Vietnamkrieg) werden in diesem Text anhand der Analyse von Briefen, Tagebüchern und Videointerviews verschiedene Formen des Sprechens und Schreibens über den Krieg als Gewalterfahrung untersucht. Die Autorin zeigt signifikante Unterschiede in der Sprache auf.
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3

Holzhauer, Peter. "And I dreamed I saw the bomber jet planes riding shotgun in the sky, turning into butterflies ..." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 55, no. 01 (2023): 1. http://dx.doi.org/10.1055/a-1962-0048.

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Abstract:
1970 wurde der Song „Woodstock“ von Joni Mitchell geschrieben und von zahlreichen Interpreten berühmt gemacht. Er wurde zur Hymne der damaligen „Counterculture“. Die Älteren unter uns können sich daran sicher noch erinnern. Politischer Hintergrund war der Vietnamkrieg mit seinen unzähligen Opfern. Meist jüngere Menschen trafen sich zu Protestaktionen in aller Welt, um für Frieden und auch für tiefgreifende soziale und kulturelle Veränderungen zu protestieren.
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4

Christophe, Barbara, and Nadine Ritzer. "Erinnerung und Geschichtsunterricht in der Kontingenzgesellschaft: Was war der Vietnamkrieg?" Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften 12, no. 2 (2021): 160–80. http://dx.doi.org/10.46499/1989.2300.

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5

Gribat, Nina, Johanna Hoerning, and Nina Schuster. "1968 und die Kritik der Stadt – 50 Jahre danach." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6, no. 2/3 (2018): 135–36. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v6i2/3.441.

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Abstract:
Vor 50 Jahren – im Jahr 1968 – kulminierten weltweit zahlreiche politische Bewegungen in eine Hochphase des Protests gegen den Vietnamkrieg, gegen die Ausbeutung am Arbeitsplatz, gegen die Diskriminierung von Frauen und die von Trans*, Lesben und Schwulen sowie gegen rassistische Gesellschaftsstrukturen, aber auch gegen autoritäre Erziehungs- und Lehrformen und ganz allgemein gegen den normierenden Staat. In unserer Debatte nehmen wir das Jubiläum zum Anlass, um uns mit der historischen Kritik der Stadt der 1968er-Generation und ihrer aktuellen Relevanz auseinanderzusetzen.
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6

Rühle, Michael. "Aufstieg und Fall der „McNamara-Linie“: Aktuelle Lehren aus dem Vietnamkrieg." SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen 1, no. 3 (2017): 275–83. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2017-0060.

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Abstract:
Kurzfassung: Der Artikel befasst sich mit den Plänen des früheren US-Verteidigungsministers Robert McNamara, den Vietnam-Krieg im Herbst 1967 durch eine elektronische Landbarriere südlich der entmilitarisierten Zone entscheidend zu beeinflussen. Diese Barriere sollte den Zustrom von Waffen, Kämpfern und Nachschub aus dem Norden Vietnams stoppen und dadurch die Möglichkeit eines Verhandlungsfriedens schaffen. Dieser Plan, der von einer Gruppe akademischer Berater entwickelt worden war, traf auf den Widerstand der militärischen Führung und erwies sich letztlich als undurchführbar. Die Erfahrunge
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Etges, Andreas. "The Wound that Won't Heal: Neue Forschungen zum Vietnamkrieg und seinen Folgen." Neue Politische Literatur 2002, no. 1 (2002): 93–103. http://dx.doi.org/10.3726/91453_93.

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8

Lindemann, Mechthild. "Deutsche Wissenschaftler als Erfinder von „Agent Orange“?" Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 64, no. 1 (2016): 69–98. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2016-0003.

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Abstract:
Vorspann Im Vietnamkrieg entlaubten die Amerikaner riesige Dschungelgebiete, sie wollten damit dem Vietcong Tarnungs- und Rückzugsräume nehmen. Das verwendete Herbizid „Agent Orange“ erwies sich indes als hoch toxisch. Nicht nur unzählige Vietnamesen, auch US-Soldaten erlitten dadurch schwere gesundheitliche Schäden, die sie zu juristischen Klagen auf Entschädigung veranlassten. In diesem Zusammenhang wirft eine Anfrage des Pentagon an das Auswärtige Amt aus dem Jahr 1983 Fragen auf: Haben deutsche Wissenschaftler, gar solche mit NS-Vergangenheit, das Gift entwickelt? Und wusste die US-Regieru
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Großheim, Martin. "Der Krieg und der Tod." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 65, no. 4 (2017): 545–81. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2017-0031.

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Abstract:
Vorspann Wenn von Vietnam die Rede ist, so drängt sich die Assoziation an den Vietnamkrieg zwischen 1964 und 1975 auf. Dabei gerät in Vergessenheit, dass die Geschichte des Lands jahrzehntelang vom Krieg geprägt war. Die Gegner hießen Frankreich, USA, Kambodscha und schließlich China. Martin Großheim wirft ein facettenreiches Schlaglicht auf einen kaum erforschten Aspekt der Gewaltgeschichte Vietnams: Er arbeitet die Bedeutung des Heldengedenkens für ein lange geteiltes, und dann unter kommunistischer Herrschaft wiedervereinigtes Land heraus, betont die politisch-legitimatorische Funktion des
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Therborn, Göran. "Auf der Suche nach dem Handeln." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 17, no. 66 (1987): 128–60. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v17i66.1353.

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Abstract:
Die Wende des Jahres 1968: Von sozialer Stratifikation zu politischer Macht und gesellschaftlichen Klassen. Nur schwerlich können Paradigmenwechsel der Ereignisgeschichte zugeordnet werden. Ihre Ursachen und Auswirkungen lassen sich jedoch durchaus im Lichte symbolischer Ereignisse darstellen. Was die Theorie, die Analyse und das Verständnis von Klassen in entwickelten kapitalistischen Gesellschaften anbelangt, war das Jahr1968 von entscheidender Bedeutung. Außerhalb von Studierstuben und Hörsälen verbanden sich drei Ereignisse zum Grunderlebnis einer ganzen Generation, die Wende im Vietnamkri
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Engelhardt, Michael, Kristoffer Elias, Sebastian Debus, and Christoph Zischek. "Management von Gefäßverletzungen bei militärischen Konflikten und Terroranschlägen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 05 (2018): 466–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-0713-0833.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Krieg und bei Terroranschlägen erleiden bis zu 12% aller Verwundeten schwere Gefäßverletzungen. Die Entwicklungen in der Gefäßtraumatologie sind daher eng mit den bewaffneten Konflikten des 20. und 21. Jahrhunderts verknüpft. In diesem Beitrag werden anhand der historischen Erfahrungen militärchirurgische Aspekte bei Gefäßverletzungen diskutiert und die aktuellen Standards der Militärchirurgie auf diesem Gebiet dargestellt. Während bis einschließlich zum Zweiten Weltkrieg verletzte Gefäße überwiegend ligiert werden mussten, konnte erstmals im Korea- und Vietnamkrieg ein hoher
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West-Leuer, Beate. "The American Adam – zwischen Unschuldsbehauptung und Tätertraumata." »Gibt es ein Entkommen? Lebenslinien im Brennpunkt der Geschichte« 30, no. 1 (2018): 47–64. http://dx.doi.org/10.30820/8240.03.

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Abstract:
Das kollektive Identitätsgefühl in den USA basiert auf einem Heldenmythos, der seit dem 19. Jahrhundert die amerikanische Literatur durchzieht: der American Adam. Wie der biblische Adam vor dem Sündenfall nimmt er in paradiesischer Unschuld sein Schicksal in die Hand – in seinem Eden, der neuen Welt, die den Amerikanern von Gott gegeben wurde. Er ist ein naiver »Wilder«, der als Außenseiter und Einzelkämpfer ohne Rücksicht auf Regeln und Gesetze ein Leben in Ungebundenheit und Freiheit führt. Als bis heute wirkende psychische Repräsentanz ist der American Adam auch Leitbild der politischen Füh
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Godbolt, James. "Vietnamkrigen i Norge." Internasjonal Politikk 65, no. 03 (2007): 127–34. http://dx.doi.org/10.18261/issn1891-1757-2007-03-10.

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Nguyen, Khang. "Vestens myter om Vietnamkrigen." Samtiden 127, no. 01 (2019): 72–79. http://dx.doi.org/10.18261/issn1890-0690-2019-01-10.

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Showalter, Dennis E., and Marc Frey. "Geschichte des Vietnamkriegs: Die Tragodie in Asien und das Ende des amerikanischen Traums (History of the Vietnam War: The Tragedy in Asia and the End of the American Dream)." Journal of American History 89, no. 1 (2002): 307. http://dx.doi.org/10.2307/2700921.

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Jörg, Michael Dostal. "Die "Zeitschrift für Geopolitik" zwischen 1951 und 1968: Korea-, Vietnamund Kalter Krieg aus deutscher und eurasischer Sicht." December 1, 2017. https://doi.org/10.5281/zenodo.1341448.

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Abstract:
Dieser Artikel untersucht die dritte Publikationsperiode der Zeitschrift für Geopolitik, die seit 1951 in der Bundesrepublik Deutschland zunächst durch Karl Heinz Pfeffer (1951 bis 1955) und danach von Rolf Hinder (1956 bis 1968) herausgegeben wurde. Das Monatsblatt war vorher bereits in der Weimarer Republik und im NS-Deutschland erschienen. In der Einleitung werden die Herausgeber Pfeffer und Hinder, beide promovierte Soziologen, kurz vorgestellt. Im zweiten Teil werden vier klassische geopolitische Denker, nämlich Alfred T. Mahan, Halford J. Mackinder, Karl Haushofer (Gr&uuml
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Mark, Harald, Michael Zschiesche, and Hoang Thi Binh Minh. "„Agent Orange“ – eine folgenschwere Altlast des Vietnamkriegs." altlasten spektrum, no. 1 (February 9, 2015). http://dx.doi.org/10.37307/j.1864-8371.2015.01.05.

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Fink, Nanna, and Steen Bille Larsen. "Politiske aktiviteter i 1960’erne - en insiders beretning." Samfundsøkonomen 2018, no. 2 (2023). http://dx.doi.org/10.7146/samfundsokonomen.v2018i2.140588.

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Abstract:
Oprøret i 1960’erne bestod af mange elementer; Kampagnen mod Atomvåben, modstanden mod Vietnamkrigen, kvindebevægelsen, studenteroprøret og hippierne. I denne artikel gives en oversigt over de forskellige elementer i oprøret.
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