Academic literature on the topic 'Virtuelle Modellierung'

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Journal articles on the topic "Virtuelle Modellierung"

1

Scheifele, Christian, Alexander Verl, William Tekouo, Samir Belgharda, and Timo Mauderer. "Eine Online-Plattform für Digitale Zwillinge." atp magazin 62, no. 11-12 (November 17, 2020): 58–65. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v62i11-12.2501.

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Abstract:
Zunehmend suchen Komponentenhersteller nach Lösungen zur Bereitstellung von digitalen Abbildern ihrer realen Komponenten. Ziel ist es, dass Kunden damit ihre Automatisierungskonzepte virtuell validieren und Steuerungssysteme im Entwicklungsprozess anhand einer virtuellen Inbetriebnahme eingehend testen und optimieren können. Simulationswerkzeuge für die virtuelleInbetriebnahme bieten mittlerweile vielfältige Schnittstellen zur Einbindung bestehender Teilmodelle bei der Modellierung eines digitalen Zwillings einer Maschine oder Anlage. In diesem Beitrag wird die Online-Plattform „TwinStore“ für den Austausch von Simulationsmodellen zur virtuellen Inbetriebnahme vorgestellt.
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2

Lämmle, Beat, and Mathias Oppelt. "Virtuelle Inbetriebnahme im Takt." atp magazin 60, no. 11-12 (November 22, 2018): 90–103. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v60i11-12.2369.

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Abstract:
Für die risikoarme, fehlerfreie und schnelle Inbetriebnahme von industriellen Anlagen und Maschinen spielt die virtuelle Inbetriebnahme zunehmend eine Schlüsselrolle. Der Test gegen ein virtuelles Modell (eine Simulation) ermöglicht einen umfassenden Test der originalen Automatisierungsprogramme vor Einsatz mit realem Equipment. Eine wesentliche Notwendigkeit ist die Verfügbarkeit von Modellen die das Verhalten der zu automatisierenden Maschine oder Anlage hinreichend genau abbilden. Häufig sind Modelle über verschiedene Simulationswerkzeuge verteilt, die unterschiedliche Aspekte modellieren und eine Co-Simulation wird erforderlich. Dieser Beitrag stellt eine neue Software-in-the-Loop Co-Simulationslösung vor die sich durch eine taktsynchrone Kopplung der beteiligten Werkzeuge im 1ms Takt auszeichnet. Hierdurch lässt sich eine sehr realitätsnahe komplette virtuelle Inbetriebnahme durchführen, die nur noch einen minimalen Hardwareaufbau erforderlich macht.
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3

Bollmann, Jürgen, and Andreas Müller. "Empirisch-methodische Forschungsansätze zur kartographischen Modellierung Virtueller Landschaften." KN - Journal of Cartography and Geographic Information 53, no. 6 (November 2003): 270–76. http://dx.doi.org/10.1007/bf03545003.

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4

Kleinschrodt, Claudia. "Einfluss der Modellierung auf die Austauschqualität von CAD-Modellen/Influence of the Modelling on the Exchange Quality of CAD Models." Konstruktion 72, no. 07-08 (2020): 62–67. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2020-07-08-62.

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Abstract:
Inhalt Ein funktionierender Austausch qualitativ hoch- wertiger Daten ist die Grundvoraussetzung für eine durchgängige digitale Prozesskette. Bei der modellbasierten virtuellen Prozesskette ist die Qualität der in CAD-Systemen erzeugten 3D-Modelle von großer Bedeutung. Da die Art der Modellierungsmethode bereits großen Einfluss auf das spätere Übertragungsergebnis hat, werden verschiedene Modellierungs- varianten eines Schaftfräsers nach DIN 4003–82 untersucht, ihr Einfluss auf die Austauschdatei betrachtet und über Kompati-bilitätstests das Austauschergebnis bewertet.
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5

Trier, Matthias. "IT-gestützte Modellierung und Analyse elektronischer Expertengemeinschaften (Modeling and Evaluation of Electronic Expert Communities)." i-com 4, no. 2 (February 1, 2005): 29–36. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2005.4.2.29.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gegenwärtige Softwareunterstützung für Communities of Practice bietet ihren Mitgliedern eine Vielzahl von Funktionalitäten zur Inhaltserstellung und Kommunikation. Die insbesondere im Unternehmenseinsatz relevante Zielgruppe der Community Koordinatoren wird jedoch bisher nicht ausreichend berücksichtigt. Für sie sind zur Entwicklung ihres Netzwerkes Analysen und Bewertungen der Struktur, des Wissenstransfers und des Wachstums des Wissensnetzwerkes hilfreich. Um diesem Bedarf Rechnung zu tragen, stellt der Artikel ein Softwareprojekt vor, welches eine Auswertung und Bewertung von virtuellen Wissensgemeinschaften ermöglicht. Hierzu werden automatisch verfügbare elektronische Daten verschiedener Kommunikationsnetzwerke wie z.B. E-Mail, Diskussionsforen oder Instant Messaging extrahiert und mit Hilfe eines speziellen Ansatzes zur Messung und Bewertung der Netzwerke über quantitative Messzahlen und Indikatoren systematisch ausgewertet. Des Weiteren entstehenden strukturelle Visualisierungen, welche Social Network Intelligence Verfahren mit Keywordanalysen verbinden. Mit diesem Ansatz kann der professionelle Einsatz von Communities of Practice im Rahmen eines betrieblichen Wissensmanagements erleichtert werden, indem z.B. die Identifikation von wichtigen Teilnehmern, Wissensbereichen oder Expertengruppen im Netzwerk, aber auch die Beobachtung der Entwicklung der Community im Zeitablauf ermöglicht wird.
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Benazzi, S., O. Kullmer, and G. W. Weber. "μCT-Anwendungen in der biologischen Anthropologie." Osteologie 22, no. 01 (2013): 18–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630102.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Anthropologie ist im Wandel begriffen. Neue Felder wie die Virtuelle Anthropologie nutzen die fächerübergreifende Zusammenarbeit und modernste Technologien wie Micro-Computertomografie, statistische Gestalt- und Formanalysen und biomechanische Modellierungen. Die Bedeutung dieser Veränderungen, auch im Hinblick auf eine zukünftig verstärkte Kooperation mit den medizinischen Wissenschaften, werden erörtert. Anhand zweier Beispiele wird der Nutzen der Innovationen beschrieben. Das erste Beispiel demonstriert die Entdeckung der ältesten europäischen modernen Menschen (Grotta del Cavallo, ~45 000 Jahre), die zunächst als Neandertaler fehlinterpretiert wurden. Die inneren und äußeren Strukturen der Milchzähne wurden mithilfe von μ-CT-Daten untersucht und mit modernen Menschen und Neandertalern verglichen. Die Individuen von Cavallo erwiesen sich eindeutig als anatomisch modern, ein Befund, der nun auch die Interpretation der begleitenden Werkzeugfunde beeinflusst. Das zweite Beispiel betrifft die erste realitätsnahe Simulierung der Biomechanik von menschlichen Molaren, die mithilfe von μ-CT-Aufnahmen und der Beurteilung des individuellen Abkauungsmusters der Zähne erstellt wurde.
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7

Krallmann, Hermann, Feng Gu, and Arno Mitritz. "ProVision3D — Eine Virtual Reality Workbench zur Modellierung, Kontrolle und Steuerung von GeschÄftsprozessen im virtuellen Raum." Wirtschaftsinformatik 41, no. 1 (February 1999): 48–57. http://dx.doi.org/10.1007/bf03250635.

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8

Scheifele, Christian, Christian Härle, Roland Rosen, Till Heinzerling, and Marcus Röhler. "Co-Simulation als Realisierung digitaler Zwillinge." atp magazin 63, no. 04 (April 7, 2021). http://dx.doi.org/10.17560/atp.v63i04.2535.

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Abstract:
Bei der Entwicklung von Produkten und im Engineerung von Maschinen und Anlagen kommen heute Modellierung und Simulation zum Einsatz. Durch die Struktur der betrachteten Systeme und das verteilte Arbeiten entstehen häufig einzelne Simulationsmodelle, die für viele Anwendungen kombiniert werden müssen. Eine simulationstechnische Lösung stellt die Co-Simulation dar. Mit dem zunehmenden Einsatz der Simulation in Betrieb und Service steigt zusätzlich der Bedarf an leistungsfähigen Co-Simulationstechniken an, um kooperativ arbeitende digitale Zwillinge zu realiseren. Der Beitrag gibt einen Überblick zu bestehenden Umsetzungen mit dem Schwerpunkt für die virtuelle Inbetriebnahme des Automatisierungssystems.
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9

Hofmann, Norman, André Kaiser, Heike Hermsdorf, and Danny Möbius. "Methodik zur Messung und Berechnung maximaler Gelenkmomente sowie die Berechnung von Maximalmomentkörpern am Beispiel der Schulter." aw&I Conference 3 (September 3, 2018). http://dx.doi.org/10.14464/awic.v3i0.396.

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Abstract:
Als Werkzeuge der virtuellen Ergonomie dienen arbeitswissenschaftliche digitale Menschmodelle zur ergonomischen Gestaltung von Produkten und Arbeitsplätzen. Einen hohen Bedarf für die Weiterentwicklung sehen Anwender vor allem in der Integration von Kraftanalysen. Eine Möglichkeit zur gelenkwinkel- und kraftrichtungsabhängigen Berechnung statischer Aktionskräfte basiert auf Gelenkmomenten, welche in Maximalmomentkörpern modelliert werden. Auf eine komplexe Muskelmodellierung kann dadurch verzichtet werden. Der Beitrag beschreibt einen standardisierten technischen Aufbau und Workflow zur Berechnung von maximalen Gelenkmomenten menschlicher Bewegungen. Die definierten Haltungen eines Probanden werden mit einem Motion-Capture-System und die Maximalkräfte mit 3D-Kraftmessplatten aufgezeichnet. Im Anschluss werden die kombinierten Messdaten auf das Menschmodell übertragen und die Gelenkmomente berechnet. Dieser Aufbau wird dann an einem praktischen Beispiel angewandt und validiert. Anhand von drei Gelenkstellungen der Schulter werden mit je 72 Messungen in 26 Richtungen Aktionskräfte aufgebracht. Die daraus resultierenden Gelenkmomente werden in Maximalmomentkörper überführt. Dabei wird untersucht, inwieweit sich die Form der Momentkörper ändert und welche geometrische Modellierung diese Form am Besten wiederspiegelt.
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Dissertations / Theses on the topic "Virtuelle Modellierung"

1

Messmer, Jens. "Modellierung der Augmented World in Nexus." [S.l. : s.n.], 2001. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB9033536.

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2

Finkenzeller, Dieter. "Modellierung komplexer Gebäudefassaden in der Computergraphik." Karlsruhe Univ.-Verl. Karlsruhe, 2008. http://d-nb.info/98886438X/04.

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3

Bender, Jan. "Impulsbasierte Dynamiksimulation von Mehrkörpersystemen in der virtuellen Realität." Karlsruhe : Univ.-Verl. Karlsruhe, 2007. http://www.uvka.de/univerlag/volltexte/2007/211/.

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4

Langemeier, Glenn [Verfasser], and Christa [Akademischer Betreuer] Womser-Hacker. "Virtuelle Mitglieder in virtuellen Teams : Modellierung, Umsetzung und Evaluation eines analytischen Verfahrens innerhalb einer CSCL-Umgebung / Glenn Langemeier. Betreuer: Christa Womser-Hacker." Hildesheim : Universitätsbibliothek Hildesheim, 2011. http://d-nb.info/1023791773/34.

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5

Freytag, Clemens. "Entscheidungsfindung und Wissensintegration in virtuellen Teams Modellierung und Unterstützung computer-mediierter Gruppenentscheidungen." Berlin dissertation.de, 2009. http://d-nb.info/999377698/04.

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6

Lier, Volker van. "Untersuchungen zur funktionalen Bewertung eines elektrohydraulischen Luftfahrtaktuators am digitalen Prototypen und im virtuellen Raum." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://elib.tu-darmstadt.de/diss/000596.

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7

Ems, Stefan. "Virtuelle Praktika : Entwicklung und Erprobung eines Konzepts und Systems für internetbasierte Lehr-Lernprozesse, konkretisiert für eine Lehreinheit zur konzeptionellen Datenmodellierung /." Aachen : Shaker, 2000. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008954017&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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8

Sutanto, Agus. "Solution approaches for planning of assembly systems in three-dimensional virtual environments /." Bamberg : Meisenbach, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2650819&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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9

Kaiser, André. "Modellierung maximaler menschlicher Muskelmomente auf Basis digitaler Menschmodelle – am Beispiel der oberen Extremitäten." Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz, 2017. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A20881.

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Abstract:
Als Werkzeuge der virtuellen Ergonomie dienen arbeitswissenschaftliche digitale Menschmodelle zur ergonomischen Gestaltung von Produkten und Arbeitsplätzen. Hohen Weiterentwicklungsbedarf bestimmen ihre Anwender vor allem für die integrierten Kraftanalysen. Eine Möglichkeit zur gelenkwinkel- und kraftrichtungsabhängigen Berechnung statischer Aktionskräfte ohne komplexe Muskelmodellierung basiert auf Muskelmomenten, welche in Maximalmomentkörpern modelliert werden. Die Arbeit schildert und diskutiert detailliert die Berechnung solcher Maximalmomentkörper am rechten Oberarm. Zwei separate Studien ermöglichen die Erstellung und Evaluierung. Im Rahmen der ersten Studie werden maximale Muskelmomente der Hauptbewegungen von Ellenbogen und Schulter in Abhängigkeit der Gelenkwinkelstellungen erfasst und in Polynomen interpoliert. Durch diese gelenkwinkelabhängigen Momente können die Maximalmomentkörper modelliert werden. Im Rahmen der zweiten Studie werden wirkenden Muskelmomente mit den prognostizierten verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Maximalmomentkörper die wirkenden Muskelmomente bei maximalen Kraftaufbringungen im Mittel auf etwa 2 % genau vorhersagen, wobei einen Streubereich von etwa 50 % zu beachten ist. Der Streubereich ist dabei durch eine kritische Diskussion erklärbar und unter anderem den psychophysischen Verfahren einer Maximalkraftmessung zurechenbar.
Digital human models as tools of virtual ergonomics serve for the design of products and workplaces. High demands for further development determine their users, for the integrated force analyzes. One way to calculate joint-angle- and force-direction-dependent static forces without complex muscle modeling is based on muscle torques, which are modeled in maximum torque bodies known as “M-Potatos”. This work describes and discusses the calculation of such maximum torque bodies for the right upper arm. Two separate studies allow the preparation and evaluation. The first study explore the maximum muscle torques within the main movement directions of the elbow and shoulder and interpolate them as polynomials of the joint angle position. With these polynomials, the maximum torque bodies can be modeled. The second study compared effective muscle torques with those predicted. The results show that the maximum torque bodies predict the effective muscle moments at maximum isometric force application on average at about 2%, with a range of about 50% to be considered. The range can be explained by a critical discussion and, among other things, attributable to the psychophysical method of a maximum force measurement.
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10

Dementyev, Alexander. "Verbesserung der Performance von virtuellen Sensoren in totzeitbehafteten Prozessen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-156573.

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Abstract:
Modellbasierte virtuelle Sensoren (VS) ermöglichen die Messung von qualitätsbestimmenden Prozessparametern (bzw. Hilfsregelgrößen) dort, wo eine direkte Messung zu teuer oder gar nicht möglich ist. Für die adaptiven VS, die ihr internes Prozessmodell nach Data-Driven-Methode bilden (z. B. durch die Benutzung künstlicher neuronaler Netze (KNN)), besteht das Problem der Abschätzung der Prädiktionsstabilität. Aktuelle Lösungsansätze lösen dieses Problem nur für wenige KNN-Typen und erfordern enormen Entwurfs- und Rechenaufwand. In dieser Arbeit wird eine alternative Methode vorgestellt, welche für eine breite Klasse von KNN gilt und keinen hohen Entwurfs- und Rechenaufwand erfordert. Die neue Methode wurde anhand realer Anwendungsbeispiele getestet und hat sehr gute Ergebnisse geliefert. Für die nicht adaptiven virtuellen Sensoren wurde eine aufwandsreduzierte Adaption nach Smith-Schema vorgeschlagen. Dieses Verfahren ermöglicht die Regelung totzeitbehafteter und zeitvarianter Prozesse mit VS in einem geschlossenen Regelkreis. Im Vergleich zu anderen Regelungsstrategien konnte damit vergleichbare Regelungsqualität bei einem deutlich geringeren Entwurfsaufwand erzielt werden
Model-based virtual sensors allow the measurement of parameters critical for process quality where a direct measurement is too expensive or not at all possible. For the adaptive virtual sensors built after data-driven method (e.g., by use of an ANN model) there is a problem of the prediction stability. Current solutions attempt to solve this problem only for a few ANN types and require a very high development effort. In this dissertation a new method for the solution of this problem is suggested, which is valid for a wide class of the ANNs and requires no high development effort. The new method was tested on real application examples and has delivered very good results. For the non-adaptive virtual sensors a simple adaptation mechanism was suggested. This technique allows the control of dead-time and time-variant processes in closed loop. Besides, in comparison to other control strategies the comparable results were achieved with smaller development effort
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More sources

Books on the topic "Virtuelle Modellierung"

1

Bücken, Arnold. Automatische Modellierung von Waldlandschaften für virtuelle Welten und mobile Roboter. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-06744-1.

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2

Finkenzeller, Dieter. Modellierung komplexer Geba udefassaden in der Computergraphik. Karlsruhe: Univ.-Verl. Karlsruhe, 2008.

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3

Tomenendal, Matthias. Virtuelle Organisation am Rand des Chaos: Eine komplex-dynamische Modellierung organisatorischer Virtualität. München: R. Hampp, 2002.

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4

Bender, Jan. Impulsbasierte Dynamiksimulation von Mehrko rpersystemen in der virtuellen Realita t. Karlsruhe: Univ.-Verl. Karlsruhe, 2007.

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5

Lebendige virtuelle Welten: Physikalisch-basierte Modelle in Computeranimation und virtueller Realität. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997.

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Book chapters on the topic "Virtuelle Modellierung"

1

Schäfer, Klaus J. "Modellierung und Konzeption einer Virtuellen Hochschule." In Internetportal für eine Virtuelle Hochschule, 41–74. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08610-9_3.

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2

Bley, Helmut. "Wege zur Modellierung für die virtuelle Fabrik." In Marktchance Individualisierung, 153–60. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55495-7_14.

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3

Hennig, Jakob. "Stand des Wissens zur Modellierung von Verdichter-Lamellenventilen." In Virtuelle Prototypen für Lamellenventile in Pkw-Kältemittelverdichtern, 7–23. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-24846-8_2.

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4

Alexander, Thomas. "Modellierung und Simulation des Menschen bei Sicherheitsaufgaben." In Homo Sapiens Digitalis - Virtuelle Ergonomie und digitale Menschmodelle, 255–60. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50459-8_8.

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5

Brunnett, Guido, Liang Zhang, and Thomas Kronfeld. "Von Realen Menschen zu Virtuellen Charakteren: Modellierung und Animation des digitalen Menschmodells „Eva“." In Homo Sapiens Digitalis - Virtuelle Ergonomie und digitale Menschmodelle, 269–78. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50459-8_10.

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6

Bücken, Arnold. "Einleitung." In Automatische Modellierung von Waldlandschaften für virtuelle Welten und mobile Roboter, 1–6. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-06744-1_1.

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7

Bücken, Arnold. "Stand der Technik." In Automatische Modellierung von Waldlandschaften für virtuelle Welten und mobile Roboter, 7–25. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-06744-1_2.

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8

Bücken, Arnold. "Datengrundlage." In Automatische Modellierung von Waldlandschaften für virtuelle Welten und mobile Roboter, 27–47. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-06744-1_3.

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9

Bücken, Arnold. "Vorgehen bei der Erzeugung von Waldlandschaften." In Automatische Modellierung von Waldlandschaften für virtuelle Welten und mobile Roboter, 49–55. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-06744-1_4.

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10

Bücken, Arnold. "Erhebung von Einzelbaumdaten." In Automatische Modellierung von Waldlandschaften für virtuelle Welten und mobile Roboter, 57–92. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-06744-1_5.

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