Academic literature on the topic 'Viruspersistenz'

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Journal articles on the topic "Viruspersistenz"

1

Gockel, Henning R., Jan Heidemann, and Norbert Lügering. "Viruspersistenz bei Hepatitis C." Medizinische Klinik 101, no. 5 (May 2006): 378–83. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-006-1049-1.

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2

Neumann-Haefelin and Thimme. "Immunpathogenese der Virushepatitis: Neue Aspekte." Praxis 96, no. 14 (April 1, 2007): 545–51. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.14.545.

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Abstract:
Die verschiedenen Komponenten des Immunsystems spielen eine wichtige Rolle im Verlauf der Hepatitis B und C. Während diese Immunantwort bei > 90% der HBV-Infizierten zur Viruselimination führt, kommt es bei der HCV-Infektion in ca. 50–80% zur Viruspersistenz. In den letzten Jahren konnten die Mechanismen der Viruspersistenz wie z.B. virale Escapemutationen oder T-Zell-Dysfunktion näher charakterisiert werden. Das genaue Verständnis der immunologischen Mechanismen von Virus-eliminationen bzw. -persistenzen ist für die erfolgreiche Entwicklung von prophylaktischen und therapeutischen Immunstrategien Grundvoraussetzung.
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3

Stenner, S., G. Enders, A. Klee, U. Eiden, A. Weidner, and M. Gonser. "Diagnostik und Therapie einer schweren fetalen Parvovirus-B19-Infektion bei mütterlicher Viruspersistenz, aber unauffälliger Serologie. Fallbericht." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 206, no. 3 (March 2002): 102–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-32647.

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4

Zambotto, P., L. Bonizzi, D. Lombardo, and H. Gufler. "CAEV: Vorläufige Ergebnisse eines alternativen Protokolls zur Kontrolle der CAE in einem Ziegenbetrieb der Rasse »Passeirer Gebirgsziege«." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 03 (2005): 162–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624115.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: In der vorliegenden Arbeit wird über ein alternatives Protokoll zur Kontrolle der CAE berichtet, das die Gegebenheiten des Betriebes (hohe Seroprävalenz, seltene Ziegenrasse mit hohem Zuchtwert, gemeinsame Alpung) berücksichtigte. Das Ziel war, die Krankheit bzw. die klinischen Symptome zurückzudrängen und das hohe genetische Potenzial dieser Ziegenherde möglichst zu erhalten. Material und Methode: Die Neugeborenen wurden vom Muttertier getrennt und mit Rinderkolostrum/-milch aufgezogen. Im Alter von fünf bis sechs Monaten hatten sie auf der Weide Kontakt zu den Adulten. Seropositive Tiere wurden nicht a priori geschlachtet. Ziegen mit geringem Zuchtwert wurden verkauft oder geschlachtet, jene mit hohem Zuchtwert wurden so lange wie möglich in der Herde belassen. Ergebnisse und Schlussfolgerung: Obwohl eine Infektion erwartungsgemäß nicht verhindert werden konnte, blieben die Krankheitsfälle bis dato aus. Im vorliegenden Betrieb dürfte eine aerogene und sexuelle Übertragung eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben. Das hohe genetische Potenzial dieser Ziegenherde ließ sich weitgehend erhalten. Klinische Relevanz: Bei der Erstellung eines »Sanierungsmodells« müssen Ziel, Wille und Ausdauer des Besitzers und das Umfeld mitberücksichtigt werden. Die beschriebene Methode scheint zum derzeitigen Zeitpunkt als geeignet, wenn der Betrieb überdurchschnittlich wertvolle Ziegen hält, die Seroprävalenz bereits hoch ist und die benachbarten Ziegen einen unbekannten serologischen Status aufweisen. Eine erneute Beurteilung zu einem späteren Zeitpunkt ist gewiss erforderlich. Die Nachteile umfassen die Viruspersistenz und den großen Arbeitsaufwand durch die jährliche mutterlose Aufzucht der Neugeborenen.
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5

Balfanz, Paul, Nikolaus Marx, and Dirk Müller-Wieland. "COVID-19: Risikofaktor Adipositas – seine Relevanz und die ursächlichen pathophysiologischen Mechanismen." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 15, no. 01 (March 2021): 8–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-1296-0834.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Frage nach einer Assoziation von Risikofaktoren mit der „Coronavirus Disease 2019“ (COVID-19), die durch die Infektion mit dem Virus SARS-CoV-2 ausgelöst wird, kann aktuell nicht relevanter sein.In der ersten deutschen Analyse der Uniklinik Aachen, aber auch in weiteren internationalen Studien konnte eine erhöhte Prävalenz an Übergewicht bzw. Adipositas unter den Erkrankten gezeigt werden. Eine Korrelation der Höhe des BMI mit der Schwere der Erkrankung und der Dauer und Notwendigkeit der Therapie wird deutlich. Zudem sorgt das Vorliegen einer Adipositas für das Erkranken von Patienten mit jüngerem Lebensalter.Pathophysiologisch bieten zahlreiche Mechanismen eine mögliche Begründung. Hierunter zählen die Veränderung und Einschränkung der Organfunktion durch Akkumulation von Fettgewebe, aber auch die erhöhte Expression von ACE-2-Rezeptoren, die als Bindeprotein des SARS-CoV-2 das Eindringen in die Zelle ermöglichen. Durch die Freisetzung von Adipokinen kommt es zu einer chronischen pro-inflammatorischen Situation mit veränderter immunozellulären Abwehr und über eine veränderte Insulinreaktion zu einer höheren Prävalenz eines Diabetes mellitus mit daraus folgender schlechterer Krankheitsprognose. Dies erzeugt einen negativen Effekt auf die Lungenfunktion. Es kommt dort durch die Fettablagerung zu einer reduzierten systemischen Compliance und zu einer erhöhten Sensibilität für respiratorische Infektionen. Zudem zeigen sich im Rahmen einer Adipositas ein erniedrigtes exspiratorisches Reservevolumen, „gas trapping“ und eine resultierende systemische Hypoxie.Der spezifische Tropismus unterschiedlicher Viren hin zu Adipozyten unterstreicht durch den Aspekt der Viruspersistenz und chronischen Immunaktivität zusätzlich zu den anderen genannten Punkten die Bedeutung des Risikofaktors Adipositas im Zusammenhang mit dem Progress und der Therapie von COVID-19, aber auch anderer viraler Erkrankungen.
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6

Kempe, A., A. Geipel, B. Rösing, D. Kamil, C. Berg, and U. Gembruch. "Fetale Parvovirus B 19 Infektion im ersten Trimenon mit Reaktivierung und Viruspersistenz im II. Trimenon." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 66, S 01 (September 19, 2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-952876.

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Dissertations / Theses on the topic "Viruspersistenz"

1

Raue, Monika. "Einfluss eines Immunmodulators auf Viruspersistenz und Immunantwort bei der caninen oralen Papillomatose." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-20090604-103452-0.

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Abstract:
Das canine orale Papillomvirus (COPV) infiziert hauptsächlich junge Hunde. Tiere, die an caniner oraler Papillomatose erkranken, weisen blumenkohl-ähnliche Papillome im Bereich der Maulhöhle auf, die sich in der Mehrzahl der Fälle nach vier bis acht Wochen spontan zurückbilden. In dieser Studie wurde der Einfluss von Baypamune auf den Erkrankungsverlauf, die Immunantwort und die Persistenz des viralen Genoms nach experimenteller COPV-Infektion untersucht. Baypamune ist ein Immunmodulator, der das Immunsystem antigen-unspezifisch stimuliert; sein genauer Wirkmechanismus ist noch nicht geklärt. Zwölf Labrador-Retriever im Alter von ca. 15 Wochen wurden mit COPV experimentell im Bereich der Maulschleimhaut infiziert. Nach der Entwicklung der ersten Papillome wurde allen Hunden sechsmal Baypamune oder ein Plazebopräparat subkutan injiziert. Bei allen Hunden bildeten sich die Papillome im Verlauf von mehreren Wochen zurück, klinisch konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen der Baypamune- und der Plazebo-Gruppe festgestellt werden (Klinik für Kleintiere, Universität Leipzig). Vor der experimentellen Infektion und 24 Stunden nach Plazebo- bzw. Baypamune-Gabe wurden Blutproben entnommen, in denen mittels quantitativer real-time RT-PCR der mRNA-Gehalt der Zytokine IL-18, TNFα und INFγ bestimmt wurde. In allen Proben wurde IL-18- und TNFα-mRNA nachgewiesen. Beobachtete Unterschiede im mRNA-Gehalt korrelierten jedoch nicht mit der vorherigen Behandlung mit einem bestimmten Präparat. INFγ-mRNA wurde in einigen, aber nicht in allen Proben detektiert. Ein Muster bezüglich der Behandlungsgruppe oder des Studientages war hier ebenfalls nicht erkennbar. Serumproben wurden in wöchentlichen Abständen vom Tag der Infektion bis zur Regression der Papillome sowie am letzten Studientag (Tag 147 post infectionem) entnommen. Diese wurden mittels eines dafür entwickelten COPV Capture ELISAs auf IgG-Antikörper gegen das Hauptstrukturprotein L1 von COPV untersucht. Die hierbei ermittelten Titer derjenigen Hunde, die mit Baypamune behandelt wurden, stiegen deutlich früher an als die der Plazebo-Gruppe. Am Ende der Studie waren jedoch die Titer in beiden Behandlungsgruppen ähnlich hoch. Einundzwanzig Wochen nach experimenteller Infektion wurden allen Hunden an zwei Stellen der Maulschleimhaut Bioptate entnommen: Ein Bioptat stammte aus einem Bereich, an dem sich zuvor ein Papillom befunden hatte, das andere von einer nicht-infizierten Stelle. Mittels PCR wurden die Proben auf das Vorhandensein persistierender COPV-DNA untersucht. Alle Proben, die von nicht-infizierten Stellen stammten, waren negativ. In den Bioptaten, die aus dem Bereich eines zurückgebildeten Papilloms entnommen worden waren, konnte abhängig vom verwendeten PCR-Protokoll in drei beziehungsweise vier von insgesamt sechs Hunden der Plazebo-Gruppe COPV-DNA nachgewiesen werden. In keinem Hund der Baypamune-Gruppe wurde COPV-DNA detektiert. Aus den hier vorgestellten Daten kann geschlossen werden, dass die wiederholte therapeutische Behandlung mit Baypamune zu einem schnelleren Anstieg der humoralen Immunantwort gegen das Hauptstrukturprotein L1 von COPV führt. Zudem konnte gezeigt werden, dass Baypamune das Immunsystem bei der Beseitigung persistierender Papillomvirus-DNA unterstützen kann. Sollten weitere Versuche mit COPV und anderen Papillomviren diesen Effekt bestätigen, könnte die Anwendung von Baypamune bei rezidivierenden, persistierenden oder progressiv verlaufenden Papillomvirus-induzierten Erkrankungen bei Mensch und Tier sinnvoll sein.
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Konrath, Andrea. "Untersuchungen zur Epizootiologie der Bornaschen Krankheit bei Pferden und Schafen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:15-2006101251.

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Abstract:
Die Bornasche Krankheit (Borna disease, BD) tritt natürlicherweise bei Pferden und Schafen auf. Infektionen mit dem Virus der BD (BDV) sind auch bei zahlreichen anderen Säuger- und Vogelarten bekannt, wobei diese – wie auch bei der Mehrzahl der infizierten Pferde und Schafe – zumeist klinisch inapparent verlaufen. Über mögliche Virusreservoire und die Art der Virusübertragung herrscht weitestgehend Unklarheit. Die bisher zur Verfügung stehenden Nachweismethoden sind lediglich in begrenztem Umfang und meist nur bei experimentell infizierten Tieren evaluiert. Unklar ist ferner, welchen Stellenwert die derzeit etablierten Nachweismethoden für die intra vitam Diagnostik natürlicher Infektionen haben. Mit diesen Fragen als auch mit Fragen nach der Virusausbreitung im infizierten Organismus und einer möglichen Erregerausscheidung beschäftigt sich die vorliegende Arbeit.
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3

Schwalb, Birte [Verfasser], and Bernhard [Akademischer Betreuer] Maisch. "Verlaufsuntersuchung von 154 Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie mit oder ohne Inflammation und mit oder ohne Viruspersistenz im ersten Jahr nach Diagnosestellung / Birte Schwalb. Betreuer: Bernhard Maisch." Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2014. http://d-nb.info/1059856336/34.

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4

Raue, Monika. "Einfluss eines Immunmodulators auf Viruspersistenz und Immunantwort bei der caninen oralen Papillomatose." Doctoral thesis, 2008. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A10775.

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Abstract:
Das canine orale Papillomvirus (COPV) infiziert hauptsächlich junge Hunde. Tiere, die an caniner oraler Papillomatose erkranken, weisen blumenkohl-ähnliche Papillome im Bereich der Maulhöhle auf, die sich in der Mehrzahl der Fälle nach vier bis acht Wochen spontan zurückbilden. In dieser Studie wurde der Einfluss von Baypamune auf den Erkrankungsverlauf, die Immunantwort und die Persistenz des viralen Genoms nach experimenteller COPV-Infektion untersucht. Baypamune ist ein Immunmodulator, der das Immunsystem antigen-unspezifisch stimuliert; sein genauer Wirkmechanismus ist noch nicht geklärt. Zwölf Labrador-Retriever im Alter von ca. 15 Wochen wurden mit COPV experimentell im Bereich der Maulschleimhaut infiziert. Nach der Entwicklung der ersten Papillome wurde allen Hunden sechsmal Baypamune oder ein Plazebopräparat subkutan injiziert. Bei allen Hunden bildeten sich die Papillome im Verlauf von mehreren Wochen zurück, klinisch konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen der Baypamune- und der Plazebo-Gruppe festgestellt werden (Klinik für Kleintiere, Universität Leipzig). Vor der experimentellen Infektion und 24 Stunden nach Plazebo- bzw. Baypamune-Gabe wurden Blutproben entnommen, in denen mittels quantitativer real-time RT-PCR der mRNA-Gehalt der Zytokine IL-18, TNFα und INFγ bestimmt wurde. In allen Proben wurde IL-18- und TNFα-mRNA nachgewiesen. Beobachtete Unterschiede im mRNA-Gehalt korrelierten jedoch nicht mit der vorherigen Behandlung mit einem bestimmten Präparat. INFγ-mRNA wurde in einigen, aber nicht in allen Proben detektiert. Ein Muster bezüglich der Behandlungsgruppe oder des Studientages war hier ebenfalls nicht erkennbar. Serumproben wurden in wöchentlichen Abständen vom Tag der Infektion bis zur Regression der Papillome sowie am letzten Studientag (Tag 147 post infectionem) entnommen. Diese wurden mittels eines dafür entwickelten COPV Capture ELISAs auf IgG-Antikörper gegen das Hauptstrukturprotein L1 von COPV untersucht. Die hierbei ermittelten Titer derjenigen Hunde, die mit Baypamune behandelt wurden, stiegen deutlich früher an als die der Plazebo-Gruppe. Am Ende der Studie waren jedoch die Titer in beiden Behandlungsgruppen ähnlich hoch. Einundzwanzig Wochen nach experimenteller Infektion wurden allen Hunden an zwei Stellen der Maulschleimhaut Bioptate entnommen: Ein Bioptat stammte aus einem Bereich, an dem sich zuvor ein Papillom befunden hatte, das andere von einer nicht-infizierten Stelle. Mittels PCR wurden die Proben auf das Vorhandensein persistierender COPV-DNA untersucht. Alle Proben, die von nicht-infizierten Stellen stammten, waren negativ. In den Bioptaten, die aus dem Bereich eines zurückgebildeten Papilloms entnommen worden waren, konnte abhängig vom verwendeten PCR-Protokoll in drei beziehungsweise vier von insgesamt sechs Hunden der Plazebo-Gruppe COPV-DNA nachgewiesen werden. In keinem Hund der Baypamune-Gruppe wurde COPV-DNA detektiert. Aus den hier vorgestellten Daten kann geschlossen werden, dass die wiederholte therapeutische Behandlung mit Baypamune zu einem schnelleren Anstieg der humoralen Immunantwort gegen das Hauptstrukturprotein L1 von COPV führt. Zudem konnte gezeigt werden, dass Baypamune das Immunsystem bei der Beseitigung persistierender Papillomvirus-DNA unterstützen kann. Sollten weitere Versuche mit COPV und anderen Papillomviren diesen Effekt bestätigen, könnte die Anwendung von Baypamune bei rezidivierenden, persistierenden oder progressiv verlaufenden Papillomvirus-induzierten Erkrankungen bei Mensch und Tier sinnvoll sein.
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Dax, Andreas [Verfasser]. "Apoptose, p53 und Hepatitis-Viren : zwischen Tumorentstehung und Viruspersistenz / vorgelegt von Andreas Dax." 2007. http://d-nb.info/985316594/34.

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Raue, Monika [Verfasser]. "Einfluss eines Immunmodulators auf Viruspersistenz und Immunantwort bei der caninen oralen Papillomatose / eingereicht von Monika Raue, geb. Trey." 2009. http://d-nb.info/994966261/34.

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