Academic literature on the topic 'Visuelle Wahrnehmung; Auditorisches System'

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Journal articles on the topic "Visuelle Wahrnehmung; Auditorisches System"

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Shiffrar, Maggie, and Thomas Heinen. "Die Fähigkeiten von Athleten verändern deren Wahrnehmung von Handlungen." Zeitschrift für Sportpsychologie 17, no. 4 (October 2010): 130–42. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000018.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wie nimmt das menschliche visuelle System Handlungen wahr? – Traditionelle Modelle der visuellen Wahrnehmung nehmen an, dass bei allen Beobachtern die gleichen visuellen Prozesse der Analyse von visuellen Stimuli unterschiedlicher Art zu Grunde liegen. Dieser theoretische Ansatz sagt vorher, dass unterschiedliche Personen Gegenstände und Handlungen in gleicher Art und Weise wahrnehmen, unabhängig davon, ob sich ihr Bewegungssystem beispielsweise durch krankheitsbedingte Veränderungen oder Trainingsanpassungen unterscheidet. Demgegenüber nehmen Theorien der embodied perception an, dass individuelle Fähigkeiten des Beobachters die visuelle Wahrnehmung beeinflussen. Ausgehend von diesem Ansatz ist das, was man sieht, dadurch bestimmt, was man physisch tun (kann). Menschliche Bewegung wird dabei als eine spezielle Kategorie von visuellen Bewegungsreizen angesehen, da es die einzige Bewegungsart ist, welche der Mensch ausführen und wahrnehmen kann. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über aktuelle neuro- und verhaltenswissenschaftliche Befunde zur visuellen Wahrnehmung menschlicher Bewegung unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des motorischen Systems. Dabei wird auf die Wahrnehmung von Athleten eingegangen, da diese Personengruppe über spezifische motorische und visuelle Fähigkeiten verfügt, welche den Erklärungswert traditioneller Theorien der visuellen Wahrnehmung kritisch hinterfragen.
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Treue, Stefan, Thilo Womelsdorf, and Julio C. Martinez-Trujillo. "Visuelle Aufmerksamkeit: Von Orten, Eigenschaften und Kontrasten." e-Neuroforum 13, no. 2 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2007-0204.

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Abstract:
ZusammenfassungDas visuelle System von Primaten ist enorm leistungsfähig und hat eine Fülle von Mechanismen entwickelt, um der von den Netzhäuten gelieferten Informationsflut Herr zu werden. Dazu gehört die selektive Aufmerksamkeit. Diese fokussiert Verarbeitungskapazitäten auf die relevanten Aspekte des sensorischen Inputs. Der Selektionsprozess kann dabei auf der Grundlage der räumlichen Position eines Reizes, sowie aufgrund seiner sonstigen Eigenschaften (Bewegungsrichtung, Orientierung, Farbe, etc.) erfolgen. Extrazelluläre Einzelzellableitungen aus dem visuellen Kortex von Rhesus-Affen, die gelernt haben, komplexe visuelle Aufmerksamkeitsaufgabe zu lösen, haben das neuronale Korrelat der Aufmerksamkeitsselektion identifiziert. Es ist die spezifische Modulation der Sensitivität von Neuronen aufgrund der ‚feature-similarity’, der Übereinstimmung von beachteten Stimulusparametern und der Präferenzen des einzelnen Neurons. Diese Modulation erzeugt eine integrierte Salienzkarte, eine interne Repräsentation der visuellen Umwelt, in der die Reize besonders prominent codiert sind, die entweder eine hohe bottom-up Salienz, also einen großen lokalen Eigenschaftskontrast haben und/oder eine hohe Verhaltensrelevanz, also durch kognitive (top-down) Faktoren, wie die Aufmerksamkeit verstärkt wurden. Als Konsequenz dieser Modulation verfügt das visuelle System über eine gesteigerte Verarbeitungsfähigkeit für (potenziell) relevante Reize auf Kosten der Wahrnehmung der verbleibenden visuellen Signale.
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Held, Janine, and Sebastian Walther. "Augenphysiologische Reaktion auf Schreck – Perspektive für den Arbeitsschutz durch Eye-Tracking." aw&I Conference 3 (September 19, 2018). http://dx.doi.org/10.14464/awic.v3i0.243.

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Abstract:
Eye-Tracking und Pupillometrie bieten einen umfangreichen Einblick in Wahrnehmung und Erleben von Personen in verschiedensten Kontexten. So lassen sich aus den Pupillen- und Blickbewegungsdaten beispielsweise Informationen über Aufmerksamkeitsprozesse, visuelle Suchmechanismen, kognitive Beanspruchung oder Erregung gewinnen. Da augenphysiologische Reaktionen sehr anfällig für Störvariablen sind, finden Datenerhebungen bislang nur in standardisierten Experimentaldesigns unter kontrollierten Helligkeitsbedingungen und stabiler Kopfposition statt. Zur Nutzbarmachung dieser Erkenntnisse für Alltagssituationen wurde ein mobiles Eye-Tracking-System zum Einsatz gebracht. In 2 alltagsnahen Einzelfallstudien (während einer Autofahrt und einer handwerklichen Tätigkeit) fanden sich spezifische Muster in den Pupillendaten, wenn Probanden in eine Schrecksituation versetzt wurden. Die Daten lassen die Vermutung zu, dass dieses Muster mit steigender „echter Bedrohung“ für den Organismus stärker ausgeprägt ist. Weiterführende Studien diesbezüglich sind in Vorbereitung. Gegenwärtig erfolgt die Entwicklung geeigneter Filter, mit denen sich diese Muster in Echtzeit in einem alltagstypischen Eye-Tracking-Datenstrom identifizieren lassen. Ziel ist die Entwicklung eines Algorithmus, der schreckbezogene augenphysiologische Reaktionen in Echtzeit nutzbar gestalten lässt. Dieser Algorithmus kann Anwendung in verschiedenen arbeitsbezogenen und industriellen Kontexten finden, z.B. als ergänzendes Sicherheitssystem im Umgang mit autonomen Systemen oder Mensch-Roboter-Kollaborationen sowie als ergonomische Einrichtung.
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Dissertations / Theses on the topic "Visuelle Wahrnehmung; Auditorisches System"

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Einhäuser, Wolfgang, Sabine Thomassen, and Alexandra Bendixen. "Using binocular rivalry to tag foreground sounds: Towards an objective visual measure for auditory multistability." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-229397.

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Abstract:
In binocular rivalry, paradigms have been proposed for unobtrusive moment-by-moment readout of observers' perceptual experience (“no-report paradigms”). Here, we take a first step to extend this concept to auditory multistability. Observers continuously reported which of two concurrent tone sequences they perceived in the foreground: high-pitch (1008 Hz) or low-pitch (400 Hz) tones. Interstimulus intervals were either fixed per sequence (Experiments 1 and 2) or random with tones alternating (Experiment 3). A horizontally drifting grating was presented to each eye; to induce binocular rivalry, gratings had distinct colors and motion directions. To associate each grating with one tone sequence, a pattern on the grating jumped vertically whenever the respective tone occurred. We found that the direction of the optokinetic nystagmus (OKN)—induced by the visually dominant grating—could be used to decode the tone (high/low) that was perceived in the foreground well above chance. This OKN-based readout improved after observers had gained experience with the auditory task (Experiments 1 and 2) and for simpler auditory tasks (Experiment 3). We found no evidence that the visual stimulus affected auditory multistability. Although decoding performance is still far from perfect, our paradigm may eventually provide a continuous estimate of the currently dominant percept in auditory multistability.
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Hofbauer, Markus. "Kombination sensorischer Evidenzen aus dem auditorischen und dem visuellen Kanal Wahrnehmungsexperimente zur audio-visuellen Informationsintegration beim Mensch und Modellierung der Ergebnisse zur Anwendung in technischen Systemen." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=980690366.

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3

Rahne, Torsten. "Beeinflussung von auditorischer Objektbildung durch visuelle Stimulation." Berlin mbv, 2008. http://diglib.uni-magdeburg.de/Dissertationen/2008/torrahne.htm.

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Books on the topic "Visuelle Wahrnehmung; Auditorisches System"

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H, Kaas Jon, and Collins Christine E, eds. The primate visual system. Boca Raton: CRC Press, 2004.

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An Introduction to the Visual System. Cambridge University Press, 1996.

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3

An Introduction to the Visual System. Cambridge University Press, 1996.

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(Editor), Jon H. Kaas, and Christine E. Collins (Editor), eds. The Primate Visual System (Methods & New Frontiers in Neuroscience Series.). CRC, 2003.

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