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Journal articles on the topic 'Vollbeschäftigung'

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1

Grabow, Karsten. "Der Weg zur Vollbeschäftigung." Berliner Journal für Soziologie 12, no. 3 (September 2002): 365–88. http://dx.doi.org/10.1007/bf03204063.

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2

Just, Wolf-Dieter. "Jenseits von Vollbeschäftigung und Leistungsethik." Zeitschrift für Evangelische Ethik 52, no. 3 (August 1, 2008): 221–33. http://dx.doi.org/10.14315/zee-2008-0308.

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3

Möhring-Hesse, Matthias. "»Recht auf Arbeit« nach der Vollbeschäftigung." Zeitschrift für Evangelische Ethik 42, no. 1 (February 1, 1998): 5–14. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1998-0104.

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Abstract:
Abstract In ethical thinking we can 't treat the structural unemployment with the glance back in the »golden age« of full employment. Considering the dropping demand for manpower and - at the same time - the rising supply, the »human right of labour« is to create only with reserve: In the same measure as labour is the key to social participation, everyone has the same right to be employed. The necessary generalization of labour would be possible only by downgrading the labour for everybody at the same time. The distribution of work to gender is to overcome: men and women are to participate on labour and housework with the same part.
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4

Ferge, Zsuzsa. "Arbeitslosigkeit in Ungarn." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 19, no. 77 (December 1, 1989): 92–108. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v19i77.1219.

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Abstract:
Nach einer Phase der politisch motivierten aber ökonomisch ineffektiven Vollbeschäftigung führten die wirtschaftlichen Veränderungen auch in Ungarn zur Arbeitslosigkeit. Es werden die verschiedenen Formen der Arbeitslosigkeit und die Reaktionen des politischen Systems dargestellt und Möglichkeiten einer Beschäftigungspolitik erörtert.
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5

Ganßmann, Heiner. "Sog-Effekte durch Arbeitslosigkeit." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 19, no. 77 (December 1, 1989): 55–74. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v19i77.1217.

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Abstract:
Der Trend zu verschärfter sozialer Marginalisierung in der Bundesrepublik, der hauptsächlich durch die andauernde Massenarbeitslosigkeit, nicht zuletzt aber auch durch die Form ihrer sozialstaatlichen Regulierung bedingt ist, kann wohl nur durch organisierte Solidarität zwischen Arbeitslos.en und Beschäftigten gebrochen werden. Untersucht wird, ob Solidarität durch ein strategisches Interesse auch der Beschäftigten an Vollbeschäftigung begründetwerden kann: Ein solches Interesse besteht dann, wenn die von der Arbeitslosigkeit ausgehenden SogEffekte die soziale und ökonomische Lage der Nicht-Arbeitslosen mehr beeinträchtigen als die zu erwartenden Belastungen durch Vollbeschäftigungspolitik.
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6

Schmid, Günther. "Europa in Arbeit: Plädoyer für eine neue Vollbeschäftigung durch inklusives Wachstum." WSI-Mitteilungen 72, no. 2 (2019): 87–95. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-2-87.

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7

Heintze, Isolde. "Günther Schmid: Wege in eine neue Vollbeschäftigung. Übergangsarbeitsmärkte und aktivierende Arbeitsmarktpolitik." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 57, no. 2 (June 2005): 358–60. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-005-0164-y.

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8

Dullien, Sebastian, and Silke Tober. "Stärken und Schwächen der Modern Monetary Theory." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 88, no. 4 (October 1, 2019): 91–102. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.88.4.91.

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Abstract:
Zusammenfassung: Modern Monetary Theory (MMT) ist ein keynesianischer Ansatz, der Geld in den Mittelpunkt der Analyse stellt und die Rolle des Staates in einer geldvermittelten Marktwirtschaft herausarbeitet, in der Vollbeschäftigung weder den Normalfall noch ein Gravitationszentrum darstellt. In der wirtschaftspolitischen Debatte polarisiert MMT durch Aussagen wie ein moderner Staat könne nie ein Solvenzproblem haben und unterliege keiner Budgetrestriktion. Derartige wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen vernachlässigen wesentliche Elemente des theoretischen Rahmens und blenden gerade jene Aspekte der Makropolitik aus, die ein Abwägen zwischen verschiedenen Risiken bzw. unterschiedlichen Zielen erfordern. Budgetdefizite können zwar erforderlich sein, um wirtschaftliche Stabilität und einen hohen Beschäftigungsstand zu erreichen, der Staat kann Budgetdefizite aber selbst im Falle von Unterbeschäftigung nicht in beliebiger Höhe monetisieren, da der Wert des Geldes von seiner Knappheit abhängt.
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9

Mückenberger, Ulrich. "Zur Rolle des Normalarbeitsverhältnisses bei der sozialstaatlichen Umverteilung von Risiken." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 16, no. 64 (September 1, 1986): 31–45. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v16i64.1366.

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Abstract:
Das Wort von der »Krise des Normalarbeitsverhältnisses« hat in der Bundesrepublik überraschend schnell Verbreitung gefunden. Der Begriff des Normalarbeitsverhältnissses hat bisvor kurzem kaum existiert, nur derjenige des »Normalarbeitstages«. Von einer »Normalität« zu sprechen, scheint paradoxerweise gerade erst dann nahezuliegen, wenn der umschriebene Tatbestand eben nicht mehr selbstverständlich ist, wenn er Brüche und Erosionstendenzen zeigt, die die vorher als gegeben unterstellte Normalität ins Bewußtsein heben und benennbar machen. So scheint es sich heute zu verhalten. Vollbeschäftigung besteht nicht mehr und zeichnet sich auch nicht mehr ab - weil aufgrund technologischer Basisinnovationen eine Abkopplung der Beschäftigungslage von Wachstumsentwicklungen erfolgt ist. Damit ist die Selbstverständlicheit, daß alle Erwerbswilligen die Möglichkeiten haben, ihr und ihrer Angehörigen Leben durch Erwerbsarbeit zu fristen, vorbei. Unter Bedingungen der ökologischen Krise ist auch ein geradlinig auf Wachstum setzender Weg aus der Beschäftigungskrise versperrt.
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10

Ehnts, Dirk, and Michael Paetz. "Die Modern Monetary Theory: Staatsschulden als Steuergutschriften." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 88, no. 4 (October 1, 2019): 77–90. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.88.4.77.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Modern Monetary Theory (MMT) ist eine empirische Geldtheorie und nutzt insbesondere Bilanzen und Buchungen als methodische Grundlage zur Erkenntnisgewinnung. Nach der funktionalen Ausgestaltung moderner Geldsysteme, in denen die Regierung keine Schulden in Auslandswährung hat oder einen festen Wechselkurs garantiert, handelt es sich bei modernem Geld im Grunde genommen um Steuergutschriften. Diese werden durch die Zentralbank als Monopolistin der Währung den teilnehmenden Banken gutgeschrieben, wenn z. B. die Regierung ihre Ausgaben erhöht. Damit fällt der Regierung eine fundamentale Rolle in der Wirtschaft zu. Vollbeschäftigung, Preisstabilität und nachhaltige Ressourcenbewirtschaftung sind ohne eine Theorie der fiskalpolitischen Steuerung wohl nicht zu erreichen. Einige Reformvorschläge mit dem Ziel der Erhöhung des Gemeinwohls, wie der Green New Deal oder das Euro Treasury, basieren auf MMT und könnten sich auch in der Eurozone relativ einfach umsetzen lassen.
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11

Margraf, Jürgen, and Andreas Poldrack. "Angstsyndrome in Ost- und Westdeutschland: Eine repräsentative Bevölkerungserhebung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 29, no. 3 (July 2000): 157–69. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.29.3.157.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer für Gesamtdeutschland repräsentativen Bevölkerungserhebung wurden Häufigkeit, Intensität und Behandlung von Angstsyndromen bei 2948 Personen mit Hilfe eines psychometrischen Angstinventars und eines vollstandardisierten Interviews für soziodemographische Variablen und Behandlungserfahrungen erfaßt. Die Ergebnisse zeigen eine Punktprävalenzrate von 8.8 % für Gesamtdeutschland, wobei der Wert im Osten mit 16.3 % mehr als doppelt so hoch ist wie im Westen (7 %). Deutlich gehäuft sind Angstsyndrome u. a. bei Frauen, jungen und alten Personen, Personen mit Verlusterlebnissen (Scheidung, Trennung, Todesfall) und fehlender Vollbeschäftigung. Bemerkenswert sind die Ergebnisse der Behandlung: Die Behandlungsrate liegt bei lediglich vier von zehn Betroffenen. Wenn behandelt wurde, dann vor allem medikamentös und durch Nicht-Spezialisten, Psychotherapie wurde selten eingesetzt, Verhaltenstherapie nur in 1 % aller Behandlungsfälle. Die durchschnittlichen Erfolgsquoten der Behandlungen waren niedrig. Angesichts der hohen Prävalenzen und der Mangelbzw. Fehlversorgung ergibt sich ein dringender Handlungsbedarf.
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Meskill, David. "Arbeitersteuerung, Klientenberatung." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 212, no. 4 (October 2004): 212–26. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.212.4.212.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die angewandte Psychologie diente von circa 1920 bis 1960 als Hilfsmittel in einem System der “Totalerfassung“ und Steuerung aller Berufseingänge. Man wollte “den richtigen Mann an die richtige Stelle“ bringen. Gleichzeitig boten die örtlichen Arbeitsämter psychologische Eignungsprüfungen an, um die Arbeitgeber an sich zu binden. Trotz der ehrgeizigen Pläne für die angewandte Berufspsychologie wuchs die Zahl der Psychologen nur langsam an; die Organisation der Anwendung wurde kaum zentralisiert; die Methoden, die aus einer Mischung aus Fähigkeits- und Intelligenzprüfungen und Charakterdiagnosen bestanden, ermangelten einer Standardisierung und wissenschaftlichen Kontrollen. Nach 1960 ließen das Wirtschaftswunder und die Vollbeschäftigung eine “Totalerfassung“ der Arbeitsmarktvorgänge immer unrealistischer erscheinen. Diese Bedrohung der Rolle der Berufsberatung bewirkte einen grundlegenden strategischen Wechsel im Denken der Bundesanstalt für Arbeit: sie verwandelte sich jetzt in einen Dienstleister, der weniger Kunden - oft die Weniger-Erfolgreichen des Wirtschaftswunders - jetzt intensiver beraten würde. Von diesem Umdenken profitierte der Psychologische Dienst am meisten.
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Kerschbaumer, Lukas. "Mehr als nur objektive individuelle Attribute: Arbeitsmarktrelevante Hemmnisse bei Langzeitarbeitslosigkeit." Sozialer Fortschritt 69, no. 1 (January 1, 2020): 21–44. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.69.1.21.

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Abstract:
Zusammenfassung Die beinahe Vollbeschäftigung in Deutschland lässt Langzeitarbeitslosigkeit leicht als individuelles Versagen und mangelnden Willen zur Arbeitsmarktintegration erscheinen. Die Gründe dafür sind jedoch vielfältig und gehen über objektive, negativ wirkende Hemmnisse, wie beispielsweise niedrige Qualifikation und Fürsorgepflichten, hinaus. Der habitualisierte Umgang mit Qualifikation und Arbeitssuche erschwert die Förderung von Beschäftigungsfähigkeit und führt oft zu einem Scheitern an formalen Zugangsbedingungen des Arbeitsmarktes. Zudem verhindern auch soziale und situative Hemmnisse bzw. überfordernde Lebensumstände die Herstellung von Erwerbsfähigkeit und somit Erwerbsintegration. Entscheidend für die Mobilisierung von Arbeitsmarktpotentialen sind eine den individuellen Lebenslagen entsprechende Unterstützung, ein Verlassen etablierter formaler Bewerbungsstrategien oder das Lockern des Vermittlungsdrucks. Abstract: More Than Just Objective Individual Attributes: Labor Market Barriers and Long-Term Unemployment The almost full employment in Germany makes a persistent stay in unemployment easily appear as individual failure and a lack of motivation. However, the reasons go beyond objective, negative barriers, such as low qualifications and duties for care. The habitual handling of qualifications and job search makes it more difficult to promote employability and do not support formal applications. Social and situational obstacles, i.e. overstraining living conditions without sufficient stabilization, reliably prevent employment. Decisive for the mobilization of labor market potentials are appropriate support according to individual circumstances, abandoning established formal application strategies, or easing the pressure of job placement.
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Fehr, Ernst. "Vollbeschäftigung durch Gewinnbeteiligung?" Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 206, no. 3 (March 1, 1989). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1989-0304.

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Lantzsch, Jana. "Die Abkehr vom politischen Ziel Vollbeschäftigung / The Abandonment of the Political Aim of Full Employment." Zeitschrift für Soziologie 32, no. 3 (January 1, 2003). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2003-0303.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den 1960er und frühen 70er Jahren bestand über Parteigrenzen hinweg Einigkeit darüber, dass es eine zentrale Aufgabe des Staates sei, Vollbeschäftigung zu gewährleisten. Für Vollbeschäftigung war man bereit, hohe finanzielle Aufwendungen zu tätigen und Inflation hinzunehmen. Mit der seit Mitte der 1970er anhaltenden Massenarbeitslosigkeit mehren sich nun die Zweifel, ob mit politischen Mitteln Vollbeschäftigung überhaupt wiederhergestellt werden kann. Aber nicht nur das: Auch das Ziel selbst hat nicht mehr die gleiche Bedeutung wie noch vor 30 Jahren. In diesem Artikel wird eine Inhaltsanalyse politischer Reden aus dem Zeitraum von 1973 bis 1999 vorgestellt, deren Ergebnisse zeigen, dass der Begriff Vollbeschäftigung aus dem Sprachgebrauch von Regierungsmitgliedern verschwunden ist. Gleichzeitig ist festzustellen, dass die dem Vollbeschäftigungsziel entgegenstehenden Ziele Haushaltskonsolidierung und bei der vorigen unionsgeführten Regierung auch Preisstabilität Vorrang erlangten.
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"Vollbeschäftigung - eine Utopie von gestern." Psychiatrische Praxis 31, no. 06 (August 25, 2004): 320–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-832270.

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Knappe, Eckhard. "Arbeitsmarktordnung und Arbeitsmarktpolitik / The Labour Market, Institutions and Policy." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 216, no. 4-5 (January 1, 1997). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1997-4-508.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Arbeitslosigkeit ist in Deutschland - wie in den meisten Mitgliedsstaaten der EU - kein konjunkturelles Problem. Vielmehr ist der gesamtwirtschaftliche Fehlbestand an Arbeitsplätzen von Konjunkturzyklus zu Konjunkturzyklus treppenförmig angestiegen. Die kumulierten Arbeitskosten sind trotz steigender Arbeitslosigkeit (wie zu Zeiten der Vollbeschäftigung bis 1973) in nahezu demselben Umfang gewachsen wie die originäre Arbeitsproduktivität - trotz des gesamtgesellschaftlichen Arbeitsplatzdefizites. Sie haben damit zu wenig Spielraum für die Schaffung zusätzlich benötigter Arbeitsplätze in Deutschland gelassen. Verursacht wurde dies durch die Institutionen der Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Neben der Geld- und Fiskalpolitik, die hier nicht zur Debatte stehen, sind es vor allem die Sozialpolitik, die Tarifautonomie sowie das direkte Netz von Arbeits- und Gütermarktregulierungen, die in ihrem (nicht abgestimmten) Zusammenspiel eine Rückkehr zur Vollbeschäftigung verhindern.
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Wagner, Adolf. "Zukunft der Ökonomik: Konzeptionelle Sicherung von Vollbeschäftigung?" Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 213, no. 4 (January 1, 1994). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1994-0409.

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19

Spahn, H. Peter. "Sind „effiziente" Löhne zu hoch für die Vollbeschäftigung?" Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 203, no. 3 (March 1, 1987). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1987-0303.

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20

Fehr, Ernst. "Sind „effiziente" Löhne zu hoch für die Vollbeschäftigung?" Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 205, no. 1 (July 1, 1988). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1988-0107.

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Spahn, Heinz-Peter. "Sind „effiziente" Löhne zu hoch für die Vollbeschäftigung ?" Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 205, no. 1 (July 1, 1988). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1988-0108.

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Kuhn, Karl. "Förderung der Qualität bei der Arbeit in der Europäischen Union." Arbeit 13, no. 3 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2004-0308.

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Abstract:
AbstractQualitätssteigerung ist ein Leitprinzip in der mit der sozialpolitischen Agenda auf den Weg gebrachten Modernisierung des europäischen Sozialmodells. Als Ergebnis der Tagungen des Europäischen Rates in Lissabon und Nizza wurde die Verbesserung der Arbeitsplatzqualität und der Arbeitsproduktivität zu einem der drei übergreifenden Ziele der beschäftigungspolitischen Leitlinien für den Zeitraum 2003- 2005 gemacht - neben der Vollbeschäftigung und dem sozialen Zusammenhalt.
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"„Sozialer Arbeitsmarkt – Sackgasse oder Meilenstein auf dem Weg zur Vollbeschäftigung?“." Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 67, no. 2 (August 3, 2018): 153. http://dx.doi.org/10.1515/zfwp-2018-0011.

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Spahn, Peter. "The New Keynesian Microfoundation of Macroeconomics." Review of Economics 60, no. 3 (January 1, 2009). http://dx.doi.org/10.1515/roe-2009-0301.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Neukeynesianische Makroökonomie (NKM) beruht auf dem Dogma, dass jegliche Makroökonomie vollständig aus den Optimierungsbedingungen der Mikroökonomie hervorgehen müsse. Das Grundmodell geht von den intertemporalen Entscheidungen der Haushalte über Arbeitsangebot und Konsumnachfrage aus. Bei unterstellter Vollbeschäftigung erlauben hier perfekte Finanzmärkte eine reibungslose Verteilung des Konsums über die Zeit. Koordinationsprobleme zwischen Sparen und Investieren, die bei Keynes im Zentrum der Makrotheorie stehen, spielen keine Rolle. Eine gewisse Übereinstimmung mit der Empirie, insbesondere mit Blick auf die Persistenz von Output und Inflation, wird durch eine nachträgliche Abwandlung der Nutzenfunktionen und Verhaltensannahmen erreicht. Der Vorwurf gegenüber traditionellen makroökonomischen Ansätzen, sie operierten “ad hoc” und ohne mikrotheoretisches Fundament, fällt auf die NKM selbst zurück, da sie ihre Bausteine in opportunistischer Weise nach den Erklärungszielen wählt. Das reduzierte und erweiterte Makromodell der NKM, das neben Erwartungs-Leads auch Lags aufweist, ist ein nützlicher Ausgangspunkt der Forschung, wenn ein Pluralismus der mikroökonomischen Fundamente zugelassen wird. Die Bezugnahme auf einen “repräsentativen Akteur” ermöglicht zwar einen direkten Übergang von der mikro- zur makroökonomischen Ebene in der NKM, verstellt jedoch einen Zugang zu den Problemen unvollkommener Information und heterogener Erwartungen.
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