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Journal articles on the topic 'Vollnarkose'

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Kucera, Martin. "PATIENTENENTERTAINMENT: Kinofilm statt Vollnarkose." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 03 (2020): 63–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1709414.

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Abstract:
Um Patienten von ihren Ängsten zu befreien, greifen Kliniken vor MRT-Untersuchungen oder anstehenden Operationen gern zur Vollnarkose. Einige Krankenhäuser zeigen mittlerweile, dass es auch anders geht. Das spart nicht nur Beruhigungsmittel, sondern ist auch ein Wettbewerbsfaktor.
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Kucera, Martin. "Patientenentertainment: Kinofilm statt Vollnarkose." kma - Klinik Management aktuell 25, S 02 (2020): 20–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714779.

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Abstract:
Um Patienten von ihren Ängsten zu befreien, greifen Kliniken vor MRT-Untersuchungen oder anstehenden Operationen gern zur Vollnarkose. Einige Krankenhäuser zeigen mittlerweile, dass es auch anders geht. Das spart nicht nur Beruhigungsmittel, sondern ist auch ein Wettbewerbsfaktor.
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Mathers, Frank, and Wolfgang Jakobs. "Die Vollnarkose in der Zahnmedizin." ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 126, no. 05 (2017): 230–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106970.

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Abstract:
Die Zahnmedizin ist geschichtlich eng mit der Anästhesiologie verbunden denn der amerikanische Zahnarzt Dr. Horrace Wells gilt als Begründer der modernen Anästhesiologie. Diese gemeinsame Tradition wird heute in Ländern wie Amerika und Japan fortgesetzt mit dem Zahnärztlichen Facharzt für Anästhesiologie, der gleichwertig neben seinem Kollegen aus der Humanmedizin praktiziert.
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Oberhofer, Elke. "Tod nach Zahnextraktion in Vollnarkose." CME 16, no. 11 (2019): 20. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-019-7340-2.

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Eggebrecht, H. "TAVI ohne Vollnarkose sogar besser?" Der Kardiologe 12, no. 2 (2018): 125–26. http://dx.doi.org/10.1007/s12181-017-0224-3.

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6

Starostzik, Christine. "Demenzrisiko nach Vollnarkose nicht erhöht." Schmerzmedizin 37, no. 1 (2021): 13. http://dx.doi.org/10.1007/s00940-021-3048-y.

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7

Gesierich, Wolfgang. "Messung der Kollateralventilation in Sedierung oder Vollnarkose?" Pneumo News 11, no. 1 (2019): 11–12. http://dx.doi.org/10.1007/s15033-019-1123-z.

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8

Bürkle, Verena. "Behandlungskonzept von Kindern in Sedierung oder Vollnarkose." Zahnmedizin up2date 5, no. 04 (2011): 399–426. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1280031.

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Konrad, F., H. Wiedeck, H. Winter, and J. Kilian. "Bronchoskopie bei beatmeten Patienten: Vollnarkose oder Lokalanästhesie?" AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 25, no. 02 (1990): 160–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1001040.

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Mathers, Frank G., and Richard Steffen. "Vollnarkose und Sedierung in der zahnärztlichen Praxis." ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 130, no. 05 (2021): 195–202. http://dx.doi.org/10.1055/a-1452-0672.

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Hagmeyer, Lars. "Anästhesie bei der Chartis-Messung: Sedierung oder Vollnarkose?" Karger Kompass Pneumologie 7, no. 1 (2019): 24–26. http://dx.doi.org/10.1159/000495731.

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Wolf, Alexander, Patrick Mölders, and Umut Yilmaz. "Thrombektomie beim Schlaganfall: anästhesiologische Aspekte." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 54, no. 04 (2019): 283–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0816-4707.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Schlaganfall ist ein fokal-neurologisches Defizit auf dem Boden einer akuten Durchblutungsstörung. Therapieoptionen sind rt-PA-Lyse und neuroradiologische Thrombektomie. Letztere ist in Lokalanästhesie, Analgosedierung oder auch in Vollnarkose möglich. Dabei sollten wichtige (patho)physiologische und pharmakologische Aspekte in die anästhesiologische Versorgung von Schlaganfallpatienten einfließen, um das neurologische Ergebnis zu optimieren.
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Striebel, H., J. Lechner, C. Wiegand, and E. Hartung. "Fulminante maligne Hyperthermie während der sechsten Vollnarkose mit volatilen Anästhetika." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 26, no. 08 (1991): 475–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1000620.

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Schuld, J., S. Richter, M. Moussavian, O. Kollmar, and M. Schilling. "Venöses Portsystem. Implantation in Vollnarkose oder Lokalanästhesie? Eine retrospektive Aufwandsanalyse." Zentralblatt für Chirurgie 134, no. 04 (2009): 345–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1098787.

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Tisch, M., M. Bruder, and H. Maier. "Nachblutungsrisiko bei Tonsillektomie Ein Vergleich zwischen Vollnarkose und lokaler Betäubung." HNO 50, no. 3 (2002): 230–32. http://dx.doi.org/10.1007/s001060100538.

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Dick, H. B., A. J. Augustin, and V. Hessemer. "Ist die Okulopression vor der Phakoemulsifikation im Rahmen einer Vollnarkose sinnvoll?" Der Ophthalmologe 97, no. 11 (2000): 792–94. http://dx.doi.org/10.1007/s003470070031.

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Heldner, Mirjam R., Johannes Kaesmacher, Pasquale Mordasini, and Urs Fischer. "Akuter ischämischer Hirnschlag – Update." Therapeutische Umschau 75, no. 7 (2018): 411–19. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001017.

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Abstract:
Zusammenfassung. Durch eine intravenöse Thrombolyse und / oder endovaskuläre Therapie können bei korrekter Patientenselektion trotz möglicher Gefahr von Blutungskomplikationen Langzeitbehinderungen beim akuten ischämischen Hirnschlag gesenkt werden. Die neusten Studien untersuchten intravenöse Thrombolyse mit rt-PA im > 4.5 Stunden-Zeitfenster und bei unklarem Symptombeginn, Tenecteplase als intravenöses Thrombolytikum mit und ohne endovaskuläre Therapie, endovaskuläre Therapie im > 6 – 24 Stunden-Zeitfenster und bei unklarem Symptombeginn sowie die Prognose in Abhängigkeit von Vollnarko
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Bruderer, A., S. De Brot, and K. Nuss. "Tenesmus und Strangurie bei einem Rind infolge einer Zyste in der Harnblasenwand." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 41, no. 05 (2013): 326–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623184.

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Abstract:
ZusammenfassungEin 10 Monate altes, weibliches Braunviehrind zeigte Pollakisurie, Strangurie und Tenesmus. Ultrasonographisch und endoskopisch ließ sich ein zystisches Gebilde am Harnblasenpol darstellen. Das Rind wurde unter Vollnarkose in Rückenlage operiert und die Zubildung zusammen mit dem Harnblasenpol reseziert. Die histologische Untersuchung ergab den Befund einer von Urothel ausgekleideten Zyste. Neun Tage nach der Operation hatte sich der Harnabsatz so weit gebessert, dass das Rind aus der Klinik entlassen werden konnte. Laut telefonischer Auskunft des Besitzers war es 6 Monate nach
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Nahm, W., H. Gehring, E. Konecny, and P. Schmucker. "Messung der Atemalkoholkonzentration zur Beurteilung des Einschwemmsyndroms bei urologischen Eingriffen unter Vollnarkose." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 38, s1 (1993): 423–24. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1993.38.s1.423.

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Bühlmann, Josi, and Silvia Käppeli. "Main nursing emphasis in the operating room." Pflege 12, no. 4 (1999): 238–43. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.4.238.

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Abstract:
Mit der vorliegenden Studie wurde bei 44 Patientinnen und Patienten, welche sich in einem Universitätsspital einem operativen Eingriff ohne Vollnarkose unterziehen mußten, erhoben, welche Probleme und Gedanken diese Menschen während der Operationsphase beschäftigen und was sie an pflegerischer Betreuung geschätzt bzw. vermißt haben. Diese Patientensicht wurde mit der Einschätzung von Pflegepersonen verglichen. Die Resultate ergaben, daß die Patienten im Durchschnitt weniger Probleme nennen als die Pflegepersonen und daß die pflegerische Betreuung während des Eingriffs als hilfreich empfunden w
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Gerhards, H., K. Matiasek, and M. Cronau. "Mehrere versprengte Zahnanlagen (heterotope Polyodontie, Ohrzyste, Ohrgrundfistel, branchiogene Fistel) bei einem 6-jährigen Warmblutwallach." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 37, no. 02 (2009): 129–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624058.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ziel: Darstellung eines Falls von mehreren versprengten Zahnanlagen bei einem Pferd. Material und Methoden: Fallbericht eines 6-jährigen Warmblut-Fuchswallachs. Ergebnisse: Das Pferd wurde aufgrund von Rittigkeitsproblemen und zeitweiliger Apathie in der Klinik für Pferde der Ludwig-Maximilians-Universität München vorgestellt. Die Besitzerin berichtete, dass sich der Wallach in den letzten Monaten zunehmend schwieriger nach rechts stellen ließ. Weiter fiel ihr auf, dass er zeitweise sowohl auf der Koppel als auch in der Box apathisch und abwesend wirkte. Klinisch zeigte sich e
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Bohlender, Jörg E. "Ambulante Phonochirurgie." HNO 69, no. 9 (2021): 719–25. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-021-01081-6.

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Abstract:
ZusammenfassungWesentliche und neue Impulse, die das Behandlungskonzept für ambulante phonochirurgische Eingriffe am unsedierten Patienten betreffen, stammen aktuell aus dem angloamerikanischen Sprachraum. Die dort etablierten „office-based procedures“ werden als eine Alternative zu vielen konventionellen operativen Larynxeingriffen in Vollnarkose propagiert. Maßgeblich für diese Entwicklung ist der Einsatz neuer endoskopischer Techniken in Kombination mit photoangiolytischen Laserverfahren (KTP-Laser und blauer Laser), die eine sichere und effiziente ambulante Phonochirurgie ermöglichen. Die
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Müller, T., J. Dapper, M. Dreher, and CG Cornelissen. "EBUS-TBNA unter Vollnarkose versus tiefe Sedierung mit fiberoptischer Intubation – eine retrospektive Analyse." Pneumologie 72, S 01 (2018): S42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619227.

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Hess, Markus, and Susanne Fleischer. "Photoangiolytische Laser in der Laryngologie." Laryngo-Rhino-Otologie 99, no. 09 (2020): 607–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-1071-0410.

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Abstract:
ZusammenfassungMit photoangiolytischen Lasern wie dem KTP (Kalium-Titanyl-Phosphat, 532 nm Wellenlänge) -Laser oder dem neuen „blauen“ Laser (445 nm Wellenlänge) können kleinste Gefäße innerhalb der Stimmlippen unter Schonung des darüberliegenden Epithels und der Lamina propria verödet werden. Dadurch kann jetzt noch besser der Forderung Rechnung getragen werden, bei der effektiven Behandlung von pathologischen Gewebeveränderungen, wie bspw. bei Papillomen, Ödemen, Polypen, Leukoplakien, Dysplasien und ektatischen Blutgefäßen, gleichzeitig die physiologische Schwingungsfähigkeit der Stimmlippe
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Dietlein, T., Y. Moalem, A. Schild, A. Lappas, A. Rosentreter, and S. Dinslage. "Subkonjunktivalanästhesie oder Vollnarkose bei der Trabekulektomie - retrospektive Analyse des perioperativen Blutungsrisikos aus Sicht des Glaukomchirurgen." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 229, no. 08 (2012): 826–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1299493.

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Seebauer, Caroline Theresa, Thomas Kuehnel, Wibke Uller, Christopher Bohr, and Kornelia Elisabeth Andorfer. "Diagnostik und Behandlung der hereditären hämorrhagischen Teleangiektasie." Laryngo-Rhino-Otologie 99, no. 10 (2020): 682–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-1220-7045.

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Abstract:
ZusammenfassungDie hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie (HHT; Morbus Osler-Weber-Rendu; Morbus Osler) ist mit einer weltweiten Prävalenz von 1:5000–8000 eine seltene Erkrankung der Kapillaren, bei der sich arteriovenöse Shunts bilden. Vorwiegend finden sich diese in der Nasenschleimhaut, im Magen-Darm-Trakt, in der Lunge, in der Leber und im zentralen Nervensystem. Leitsymptom der Erkrankung ist die Epistaxis. Die Therapie besteht aus einem mehrstufigen Behandlungskonzept, das neben Nasenpflege und der Lasertherapie in örtlicher Betäubung auch medikamentöse Therapien sowie operative Eingr
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Nussbaumer, Candrian, and Hollinger. "Endoscopic Resection of the Olecranon and Pre-Patellar Bursa." Swiss Surgery 7, no. 3 (2001): 121–25. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.7.3.121.

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Abstract:
Fragestellung: Gemäss Literatur treten nach chirurgischer Behandlung entzündlich veränderter Bursae präpatellar oder am Olecranon in rund 20% der Fälle Narbenbeschwerden auf. Die Frage ist, ob durch ein endoskopisches Vorgehen, welches erstmals 1990 beschrieben wurde, die Häufigkeit dieser Komplikationen reduziert werden kann. Methode: Im Rahmen einer prospektiven Studie wurde bei 13 Patienten mit einer Bursitis ein endoskopisches Bursa-shaving durchgeführt. Alle Patienten wurden drei Wochen und sechs Monate postoperativ klinisch nachkontrolliert. Resultate: Bei neun Patienten wurde eine Bursa
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Findeklee, Sebastian. "Fallbericht 39-jährige III. Gravida, III. Para mit Inversio uteri nach Steißgeburt." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 224, no. 01 (2019): 38–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-0828-8696.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Inversio uteri bezeichnet das Umstülpen der Gebärmutter in die Scheide postpartal. Sie ist äußerst selten, aber stellt einen geburtshilflichen Notfall dar. Die Gefahr für die Gebärende besteht in einer Uterusatonie mit dem Verlust großer Mengen Blut in kurzer Zeit. Dies kann, wenn keine rechtzeitige Therapie erfolgt, zum hypovolämischen Schock bis zum Herz-Kreislaufversagen führen. Die Therapie erfolgt durch eine Uterus-Reposition in Vollnarkose mit anschließender manueller Plazentalösung. Anschließend folgen die Kürettage und die Gabe von hochpotenten Uterotonika wie Sulpro
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Köhler, K., J. Hollerrieder, and W. Scheidemann. "Generalisierte Alopezie beim erwachsenen Pferd." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 05 (2005): 319–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624074.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: In dem Fallbericht wird auf anagenes bzw. telogenes Effluvium eingegangen, das beim Pferd eine ungewöhnliche, sporadisch auftretende Hauterkrankung darstellt. Der plötzlich einsetzende Haarausfall kann wenige Tage (anagenes Effluvium) oder mehrere Monate (telogenes Effluvium) nach Einwirkung einer auslösenden Noxe (z. B. erheblicher Stress, Gravidität, Laktation, Intoxikation, Operationen in Vollnarkose oder hoch fieberhafte Erkrankungen) entstehen. Die Alopezie betrifft meist nur das Deckhaar, Mähne und Schweif bleiben unberührt. Material und Methode: Vorgestellt w
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Herbig, Lena E., Lothar Köhler, and J. Corinna Eule. "Hochauflösende Darstellung der Hornhaut des Pferdes mit dem DUB®-SkinScanner v3.9." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 44, no. 06 (2016): 360–67. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-160344.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel war, mit dem DUB®-SkinScanner v3.9 (taberna pro medicum GmbH, Lüneburg, Deutschland) die Kornea des Pferdes darzustellen und zu untersuchen. Material und Methoden: Neun Augen von acht Pferden mit verschiedenen pathologischen Veränderungen der Kornea wurden im A- und B-Mode mit einer Frequenz von 22 und/oder 50 MHz dargestellt. Die Bildgebung fand am stehenden Pferd oder unter Vollnarkose statt, die nicht im Zusammenhang mit der Untersuchung der Hornhaut stand. Ergebnisse: Die Untersuchung ermöglichte eine Echtzeit-Bildgebung und Messungen an der Pferdehornhaut in vivo. Im V
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Wehbrink, D., G. Schweizer, and K. Nuss. "Operative Behandlung von Labmagenulzera Typ 3 bei einer Kuh." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 06 (2005): 427–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624090.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Darstellung der Diagnostik und chirurgischen Behandlung einer Kuh mit zwei perforierten Labmagenulzera vom Typ 3. Patient und Methode: Eine sechs Jahre alte Holstein-Friesian-Kuh wurde mit Symptomen eines akuten Abdomens, wie sistierende Futteraufnahme und fehlender Kotabsatz, eingeliefert. Die klinische Untersuchung ergab als Hauptbefunde Fieber, einen aufgekrümmten Rücken, gespannte Bauchdecken und bei der rektalen Untersuchung einen aufgehobenen Unterdruck. Ultrasonographisch waren in den dorsalen Quadranten des Abdomens Reverberationslinien zu erkennen.
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Pedrazzini, Giovanni B., Daniel Sürder, Franco Faletra, and Ticiano Moccetti. "Perkutane Behandlung der Mitralinsuffizienz." Praxis 102, no. 5 (2013): 265–71. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001199.

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Abstract:
Die Mitralinsuffizienz (MI) ist die häufigste Herzklappenerkrankung allgemein und nach der Aortenstenose, die zweithäufigste bei hospitalisierten Patienten. Die Therapie der Wahl, bei einer schweren, chronischen Mitralinsuffizienz, ist die chirurgische Rekonstruktion. Bei Patienten mit einem erhöhten Operationsrisiko sowie bei Patienten mit einer Mitralinsuffizienz im Rahmen einer linksventrikulären Funktionsstörung stellt heutzutage die perkutane, minimal-invasive Behandlung mittels MitraClip eine hoffnungsvolle und wirksame therapeutische Alternative dar. Ähnlich zu der chirurgischen edge-to
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Balzer, J., M. Doss, V. Jacobi, T. Vogl, and A. Thalhammer. "Thorakale Aortenstents." Hämostaseologie 24, no. 03 (2004): 157–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619627.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Darstellung der sinnvollen Indikationen für eine interventionelle Aortenstentgraftimplantation zur Erreichung guter Akut- und Langzeitergebnisse. Patienten, Material und Methode: Daten von 51 Patienten mit thorakalen Aortenaneurysmata, Typ B Dissektionen, gedeckten Perforationen und einer aorto-bronchialen Fistel, die zur interventionellen thorakalen Aortenstentimplantation vorgestellt worden waren, wurden ausgewertet. Alle Patienten wurden interdisziplinär mit der thoraxchirurgischen und radiologischen Klinik besprochen. 20 Patienten wurden primär chirurgisch und 31 prim
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Riepl, Ricarda, Thomas Hoffmann, and Jens Greve. "Morbus Castleman – eine harmlose Differenzialdiagnose einer Lymphadenitis colli? – Eine Fallserie." Laryngo-Rhino-Otologie 21, no. 08 (2017): 522–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102058.

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Abstract:
Zusammenfassung Der sehr seltene Morbus Castleman kann als potentiell schwerwiegende lymphoproliferative Erkrankung in Form einer zervikalen Lymphadenopathie manifest werden. Dem HNO-Arzt kommt dann eine entscheidende Rolle in der Diagnostik und Therapie zu. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand einer Fallserie die Symptomatik, den Krankheitsverlauf bis zur Diagnosestellung und Nachsorge vor dem Hintergrund bestehender Evidenz zu beleuchten. Eingeschlossen wurden Patienten, bei denen in den Jahren 2011–2015 die Erstdiagnose eines Morbus Castleman in der HNO-Klinik der Universität Ulm gestellt wurd
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Belyaev, Orlin, Florian Bösch, Maximilian Brunner, et al. "Von der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie konsentierte Operationsindikationen beim duktalen Pankreasadenokarzinom." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 04 (2020): 354–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-1161-9501.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Zahl der Operationen für Pankreaskarzinome in Deutschland nimmt kontinuierlich zu. Das entspricht der steigenden Inzidenz dieser Erkrankung in der Bevölkerung. Diese Übersichtsarbeit fasst die evidenzbasierten aktuellen Operationsindikationen bei Patienten mit Pankreaskarzinom zusammen. Methode Als DGAV-Initiative wurde eine Arbeitsgruppe von Pankreasexperten eingerichtet. Diese formulierte konkrete Schlüsselfragen nach dem PICO-Schema, führte eine systematische Literatursuche in Medline und Cochrane Library (1989 – 2019) zu Studien und Leitlinien mit Aussagen z
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Rohleder, Stephan, Oliver Münsterer, and Jan Gödeke. "Thorakoskopische Sympathektomie bei palmarer und axillärer Hyperhidrosis." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 05 (2020): 421–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-1186-2596.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Der vorliegende Beitrag zeigt Schritt für Schritt die thorakoskopische Sympathektomie bei primär fokaler Hyperhidrosis. Indikation Schwitzen ist für die Thermoregulation ein physiologischer und lebenswichtiger Mechanismus. Überproportional gesteigertes Schwitzen, die sog. Hyperhidrose, kann zu erheblichem Leidensdruck bei Patienten aller Altersklassen führen. Man unterscheidet hierbei eine generalisierte, meist durch eine Grunderkrankung bedingte Hyperhidrose von einer fokalen, meist idiopathischen Form, die überwiegend Hände, Achseln, Gesicht und Füße betrifft. Die
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Weller, P., F. Christov, C. Bergmann, S. Lang, and G. Lehnerdt. "Behandlung rezidivierender Epistaxis durch Gefäßligatur: zeitgerecht oder überholt?" Laryngo-Rhino-Otologie 93, no. 10 (2014): 665–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1375661.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung:Trotz der Weiterentwicklung chirurgischer Techniken vor allem auf dem Gebiet der endoskopischen minimal-invasiven Therapie kann hartnäckiges, rezidivierendes Nasenbluten eine Herausforderung für den HNO-Arzt sein. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, eigene Ergebnisse verschiedener Interventionsmöglichkeiten zur Behandlung rezidivierender Epistaxis zu vergleichen. Material und Methoden: Von 2007 bis 2013 wurde bei 148 Patienten eine operative Blutstillung in Vollnarkose durchgeführt. Während die Ursache in der Mehrheit idiopathisch war (n=98), trat Epistaxis au
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Inoue, K., W. Winker, K. Salfeld, and K. S. Sagoo. "Pharmakokinetische Untersuchungen bei der Tumeszenz-Lokalanästhesie mit Prilocain in der Varizenchirurgie." Phlebologie 29, no. 06 (2000): 154–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617342.

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Abstract:
ZusammenfassungTumeszenz-Lokalanästhesie (TLA) mit Prilocain gewährleistet eine ausgezeichnete Analgesie in der Varizenchirurgie ohne die Nachteile der Vollnarkose und Spinalanästhesie. Bei TLA werden große Volumina einer stark verdünnten (0,09%igen) Tumeszenzlösung, bestehend aus 1000 mg Prilocain, 1,0 mg Adrenalin und 10 mEq Natriumbikarbonat in 1000 ml physiologischer Kochsalzlösung subkutan entlang der zu operierenden Venen infiltriert. Ziel: Die Studie hatte den Zweck, die zeitlichen Verlaufskurven der Plasma-Prilocainkonzentration (PPC) und Methämoglobin (Met-Hb)-Werte nach TLA mit Prilo
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Eberhart, L., G. Geldner, A. Kowark, et al. "Erratum zu: Therapie der intraoperativen Hypotonie mit Cafedrin/Theodrenalin vs. Ephedrin. Ergebnisse der HYPOTENS-Studie, einer prospektiven, nationalen, multizentrischen, nicht-interventionellen Untersuchung bei Patienten, die eine Vollnarkose erhalten." Der Anaesthesist 70, no. 4 (2021): 358. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-021-00932-9.

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Framme, C., J. Gottschling, T. Kuiper, et al. "Kostenträgerrechnungen von strabologischen Operationen an einer Universitäts-Augenklinik." Der Ophthalmologe 117, no. 10 (2020): 1006–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-020-01227-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Strabologische Operationen werden häufig in universitären Zentren durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Kosten dieser chirurgischen Leistung an einer Universitätsklinik zu ermitteln und die Kostenkompensation für den ambulanten Bereich zu überprüfen. Material und Methode Von allen Strabismusoperationen an der Medizinischen Hochschule Hannover wurden in den Jahren 2018 und 2019 relevante OP-Daten wie Alter des Patienten, Anzahl der operierten Muskeln, Schnitt-Naht-Zeit, Präsenzzeiten der Chirurgen und Anästhesisten sowie der entsprechenden Funktionsdienste auf
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"COPD: Vollnarkose oder Regionalanästhesie?" Journal Club AINS 4, no. 04 (2015): 190. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1571019.

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"Interventionelle Endoskopie – Endobronchiale Nadelbiopsie: Vollnarkose oder Sedierung?" Pneumologie 69, no. 10 (2015): 575. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1564766.

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Kühn, C., P. Eichhorn, A. Reiter, and F. Erhart. "Ist die „Vollnarkose“ für die Colonoskopie sicher?" Zeitschrift für Gastroenterologie 48, no. 05 (2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1254670.

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"Minimalinvasiver Herzklappenersatz: Örtliche Betäubung genauso sicher wie Vollnarkose." Journal Club AINS 09, no. 04 (2020): 202. http://dx.doi.org/10.1055/a-1289-5034.

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Jiménez Cruz, J., W. Meißner, and IB Runnebaum. "Lokalanästhesie trotz Vollnarkose? Reduktion der postoperativen Schmerzen bei Laparoskopien durch lokales Ropivacain." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 73, no. 04 (2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1343526.

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Eichhorn, P., F. Erhart, C. Kühn, and M. Luks. "Besteht bei einer Colonoskopie durch eine „Vollnarkose“ gegenüber einer Sedoanalgesie ein erhöhtes Perforationsrisiko?" Zeitschrift für Gastroenterologie 48, no. 05 (2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1254622.

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Osmanlıoğlu, Şeyma. "Akute Inversio uteri puerperalis: Eine Falldarstellung." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie, September 29, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1250-8885.

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Abstract:
ZusammenfassungDie puerperale Uterusinversion ist eine seltene aber lebensbedrohliche geburtshilfliche Komplikation. Nicht erkannt kann es zu schweren Blutungen und Schock bis hin zum mütterlichen Tod führen. Eine manuelle Reposition unter Vollnarkose ist meistens erfolgreich. Bei resistenten Inversionen kann eine Korrektur per Laparotomie hinzugezogen werden. In jedem Fall können die Mortalität und Morbidität durch rechtzeitige Erkennung und zügige Reposition vermindert werden. Daher sollten regelmäßige praktische Übungen zur Erkennung und Behandlung der akuten uterinen Inversion, wie auch an
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Deitmer, Thomas, Andreas Dietz, K. Wolfgang Delank, Stefan K. Plontke, H. J. Welkoborsky, and Stefan Dazert. "Ambulantes Operieren in der HNO-Heilkunde in Deutschland." Laryngo-Rhino-Otologie, April 1, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1418-9745.

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Abstract:
ZusammenfassungEs ist gesundheitspolitischer Wille, die ambulante Chirurgie in der HNO-Heilkunde in Deutschland auszuweiten und in einem Umfang auszuüben, wie es im internationalen Bereich wahrgenommen wird.Um die Voraussetzungen für eine sinnvolle Umsetzung dieses Ansatzes zu bestimmen und für Patienten und Ärzte einen akzeptablen und sicheren Rahmen bei gleichbleibender Qualität im Vergleich zu stationären Verfahren erreichen zu können, wird ein Review der internationalen Literatur zu Organisation, Ergebnissen und Durchführung solcher ambulanten Eingriffe in der HNO-Heilkunde durchgeführt.Am
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Elsner, P. "Vertauschung von Hautbiopsien als voll beherrschbares Risiko." Aktuelle Dermatologie, September 4, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1212-8607.

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Abstract:
ZusammenfassungEin Hautarzt führte bei einem Patienten wegen suspekter Hautveränderungen an der rechten Schulter und im Bereich des Nackens Biopsien durch. Der Pathologie-Befund ergab für die Hautveränderung an der rechten Schulter ein fortgeschrittenes und ulzeriertes invasives superfiziell spreitendes malignes Melanom (SSM) und für die im Bereich des Nackens vorgefundene Hautveränderung ein fortgeschrittenes solid-adenoides Basalzellkarzinom. Der Patient unterzog sich daraufhin einem unter Vollnarkose durchgeführten operativen Eingriff zur Entfernung der Hautveränderung an der Schulter (Nach
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Rosenthal, Jean-Claude, Eric L. Wisotzky, Carsten Matuschek, et al. "Endoskopische Vermessung von Nasenseptumdefekten." HNO, September 3, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-021-01101-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die vielfältigen unangenehmen Symptome von Nasenseptumdefekten (NSD) führen zu einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität. NSD können mittels patientenspezifischer Implantate oder durch eine Op. verschlossen werden. Implantate werden dabei durch Silikonabformungen unter Vollnarkose, ggf. in lokaler Betäubung, oder anhand von 3D-Modellen aus computertomographischen (CT-)Daten erstellt. Nachteile für die Patientensicherheit sind ein erhöhtes Morbiditätsrisiko oder die Strahlenbelastung. Methodik Für die Hals‑, Nasen- und Ohren-(HNO)-Chirurgie wird ein schonende
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