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1

Agostini, Giulia. "Wesen des Grundes." Zeitschrift für Kulturphilosophie 2019, no. 1 (2019): 113–31. http://dx.doi.org/10.28937/1000108335.

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2

Parhisi, Parinas. "Vom Wesen der iranischen Verfassung." Verfassung in Recht und Übersee 40, no. 1 (2007): 23–47. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-2007-1-23.

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3

BAUER, E. A. "Vom Wesen der chronischen Krankheiten." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 21, no. 04 (April 2, 2007): 139–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-937765.

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4

Elste, Martin, and Friedrich Oberkogler. "Vom Wesen und Werden der Musikinstrumente." Galpin Society Journal 45 (March 1992): 142. http://dx.doi.org/10.2307/842273.

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5

Barbaric, Damir. "Fichtes Gedanken vom Wesen der Sprache." Fichte-Studien 19 (2002): 213–22. http://dx.doi.org/10.5840/fichte2002197.

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6

Thaler, Michael. "Vom Wesen und Wert der Verwaltungsverfahrensgesetze." Zeitschrift für öffentliches Recht 64, no. 4 (November 19, 2009): 433–59. http://dx.doi.org/10.1007/s00708-009-0037-3.

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7

Ortmann, Traupe, Vetter, and Barton. "Einfluss postmenopausaler Hormonsubstitution mit konjugierten equinen Östrogenen und Medroxyprogesteronazetat auf das kardiovaskuläre Risiko." Praxis 93, no. 21 (May 1, 2004): 904–14. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.21.904.

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Abstract:
Atherosklerose ist als chronisch-entzündliche systemische Gefässerkrankung Hauptursache von Morbidität und Mortalität von Frauen. Die Atheroskleroseinzidenz ist prämenopausal gering und nach Ovarektomie erhöht. Experimentelle Untersuchungen weisen auf eine hemmende Wirkung von endogenen Östrogenen auf die Progression der Atherosklerose hin. Im Gegensatz hierzu zeigten die Ergebnisse randomisierter klinischer Studien, in denen konjugierte equine Östrogene und Medroxyprogesteronazetat als Hormonersatztherapie eingesetzt wurden, keinen Einfluss auf das Fortschreiten der Atherosklerose oder gar eine Zunahme kardiovaskulärer Ereignisse wie Thrombosen oder Schlaganfälle. Aus diesem Grunde wird vom Einsatz equiner Östrogene und Medroxyprogesteronazetat zur kardialen Primärprävention und bei Patientinnen mit erhöhtem kardiovaskulären Risiko oder koronarer Herzkrankheit abgeraten. Atheroskleroseprävention durch Optimierung von Risikofaktoren wie Nikotinabstinenz, Gewichtsnormalisierung, Optimierung der Blutdruckwerte, regelmässige körperliche Bewegung sowie medikamentöse Behandlung mit Statinen bei nachgewiesener koronarer Herzkrankheit bilden wichtige Pfeiler der Therapie.
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8

Fiechter, Batschwaroff, and Conen. "Anaphylaktische Reaktion nach intravenöser Fe-Injektion." Praxis 94, no. 6 (February 1, 2005): 209–12. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.6.209.

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Abstract:
Anaphylaktische Reaktion nach einer intravenösen Fe-Injektion (Ferrum-Hausmann) wegen anamestischer Eisenmangelanämie bei einer 84-jährigen Patientin. Nach der notfallmässigen Einweisung kristillisierte sich ein akutes anteroseptales myokardiales Ereignis heraus, wobei unter einer adäquaten kardialen Medikation eine problemlose Mobilisation erfolgte. Der im Verlauf dokumentierte Hämoglobinwert von 101 g/l dürfte nach Ausschluss einer hyporegeneratorischen Pathologie im Rahmen der leichten Niereninsuffizienz zu erklären sein.Die vom behandelnden Hausarzt applizierte i.v.-Eisensubstitution wurde mittels Ferrum Hausmann® (Eisen (III)-hydroxid-Dextran-Komplex), welches für die intramuskuläre Verabreichung vorgesehen ist (anstelle der intravenösen Form als Eisen-III-Sucrose (Saccharat)- Komplex (Ferrum Hausmann® i.v./Venofer®) appliziert. Aus diesem Grunde sollte erstens die orale Applikationsform der parenteralen Form vorgezogen werden und zweitens nur bei einem pathologischen oralen Eisenbelastungstest, welcher eine Resorptionsstörung für Eisen aufzeigt, eine parenterale Substitution mittels Eisensaccharatkomplex eingeleitet werden.
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9

Groß, Thomas. "Hans Kelsen, Vom Wesen und Wert der Demokratie." Kritische Justiz 40, no. 3 (2007): 306–11. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2007-3-306.

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10

Hein, Franz. "Vom Wesen und der neueren Entwicklung der Komplexchemie." Zeitschrift für Chemie 1, no. 4 (September 2, 2010): 105–19. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19610010403.

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11

Ehrhart, Hans-Georg. "David Armitage (2018). Bürgerkrieg. Vom Wesen innerstaatlicher Konflikte." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 12, no. 4 (December 2019): 489–91. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-020-00785-x.

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12

Lohmann, Heinz. "Vom Wesen zur Wirtschaft: Erklärter Wille der Verleger: Die Branche aufmischen." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 07 (July 2016): 24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578302.

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13

Kwon, Young Woo. "Vom Verhältnis zwischen dem Sein und Wesen in der Hegelschen Logik." Hegel Jahrbuch 2019, no. 1 (January 1, 2019): 199–206. http://dx.doi.org/10.3790/hgjb.2019.1.199.

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Lehmann, Pavlicek, Spinas, and Weber. "Inseltransplantation bei Typ 1 Diabetes mellitus." Therapeutische Umschau 62, no. 7 (July 1, 2005): 481–86. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.7.481.

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Abstract:
Der Traum, die durch einen Autoimmunpozess zerstörten Inseln des Pankreas (genauer der Betazellen) ersetzen zu können, rückte im Juli 2000 durch eine bahnbrechende Studie über Inseltransplantation einen beträchtlichen Schritt näher. In Edmonton konnte gezeigt werden, dass dank Transplantation von Inseln bei nicht urämischen Patienten mit Typ 1 Diabetes das Erreichen einer vollkommenen Insulinunabhängigkeit zur Regel wird. Der Erfolg, der inzwischen an vielen anderen Orten der Welt repliziert werden konnte, ist dadurch zu erklären, dass die Inseln von mehreren Spendern und eine steroidfreie Immunsuppression verwendet wurde. Dank dieses «Edmonton Protokolls» konnte die Insulinunabhängigkeit ein Jahr nach Transplantation auf 80% gesteigert werden. Es wurde aber auch festgestellt, dass beim längeren Follow-up dieser Prozentsatz deutlich absinkt. Aus diesem Grunde müsste von Zeit zu Zeit eine Inseltransplantation wiederholt werden, um die Insulinunabhängigkeit aufrecht erhalten zu können. Wegen dem ausgeprägten Organmangel kam es zu einem Paradigmenwechsel: Das Hauptziel, welches mit der Inseltransplantation verfolgt wird, ist nicht mehr unbedingt eine Insulinunabhängigkeit, sondern eine gute Blutzuckerkontrolle unter Vermeidung von schweren Hypoglykämien. Dieses Ziel kann bei 80–90% aller Patienten, welche eine Inseltransplantation erhielten, erfüllt werden, auch wenn geringe Dosen von Insulin injiziert werden müssen. Die lebenslang notwendige Immunsuppression hingegen limitiert diese praktisch komplikationslose Therapieform auf Patienten, welche eine andere Organtransplantation benötigen oder trotz optimierter Diabetesbehandlung lebensbedrohliche Hypoglykämien erleiden. Die häufigste Indikation bei uns sind Patienten mit einer chronischen dialysepflichtigen Niereninsuffizienz und einem Typ 1 Diabetes mellitus. Diese Patienten sollten auf die Möglichkeit einer kombinierten Insel-Nierentransplantation oder Pankreas-Nierentransplantation aufmerksam gemacht werden. Die Wahl, ob eine Insel- oder Pankreastransplantation in Frage kommt, hängt in allererster Linie vom Alter und vom Ausmaß der Begleiterkrankungen, vor allem kardiovaskulärer Art, ab, die wiederum mit Diabetesdauer, Alter und Qualität der Blutzuckereinstellung zusammenhängen.
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Tkaczyński, Jan Wiktor. "„Vom Wesen und Wert der Demokratie“ von Hans Kelsen aus heutiger Sicht." Der Staat 47, no. 1 (April 2008): 108–19. http://dx.doi.org/10.3790/staa.47.1.108.

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16

Eickhoff, Hajo. "Skulpturen der Handlungsmacht." Paragrana 18, no. 2 (February 2010): 35–46. http://dx.doi.org/10.1524/para.2009.0022.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Mensch ist ein Wesen der Distanz: er distanziert seine Hände vom Erdboden, distanziert sich durch die Sprache von den Dingen und distanziert Reiz und Reaktion zu einem Zeitspalt, woraus Denken, Freiheit und Handlungsmacht hervorgehen. So hat sich aus der Natur ein Wesen herausgearbeitet, das bedingt frei ist, Bewusstsein in die Welt trägt und dadurch auch ein Kulturwesen ist. Da aber nur wirklich werden kann, was möglich ist, sind Freiheit und Bewusstheit auch natürliche Phänomene. Den Zeitspalt verbreitert der Mensch durch kulturelle Objekte und Kultureinrichtungen. Hauptobjekte sind Haus, Stadt, Schule, Stuhl und Netz, die den Menschen mit jeweils spezifischen Handlungsmächten ausstatten: mit ortsgebundenen, institutionellen, außerpersonalen und individuellen Mächten.
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Grubor, Nebojsa. "Heideggers posthumanismus: Die Frage nach dem Wesen des Menschen in Heideggers Marburger Vorlesungen im Umkreis vom „Sein und Zeit“." Theoria, Beograd 54, no. 1 (2011): 25–35. http://dx.doi.org/10.2298/theo1101025g.

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Abstract:
Heideggers Posthumanismus sollte als Heideggers positive Lehre vom Wesen des Menschen verstanden sein. Als Stutzpunkt von Heideggers Lehre vom Menschenwesen sollte Heideggers Marburger Vorlesungen: Prolegomena zur Geschichte des Zeitbegriffs (SS 1925), Die Grundprobleme der Ph?nomenologie (SS 1927) und Metaphysiche Anfangsgr?nde der Logik im Ausgang von Leibniz (SS 1928) dienen. Die intentionale Tranzendenz als Wesensverfassung des Menschen sollte in ihren zwei Wesensz?gen gezeigt werden. Diese zwei Wesensz?ge der Transzendenz sind: ihre Radikalit?t und ihre Transversalit?t. Und mit diesen Wesensz?gen verbundene generelle, umgreifende und entscheidende Wesensbestimmung des Menschen ist die Exzentrizit?t des menschlichen Selbstverhalten und der Selbstbestimmung.
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Enenkel, Karl. "AELIANUS, Claudius. Vom Wesen der Tiere. Bücher I–VII AILIANOS. Tierleben. Griechisch-deutsch." Archives of Natural History 48, no. 1 (April 2021): 188–89. http://dx.doi.org/10.3366/anh.2021.0700.

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Kovačić, Franjo. "Die Natur als Künstler und Baumeister bei Galen." Traditio 58 (2003): 1–57. http://dx.doi.org/10.1017/s0362152900002981.

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Abstract:
Der Begriff der Natur (φύ σις) ist für unsere abendländische Geistesgeschichte zum ersten Mal bei Homer belegt und bedeutet soviel wie äußere Beschaffenheit (als Folge des Wachstums), pflanzliches Wachsen, Wachstum. Später entwickelt sich eine kausal-mechanische Naturbetrachtung im Sinne der ausnahmslosen Geltung der Naturgesetze und eine teleologische im Sinne des planmäß igen Waltens der Natur. Über die Naturwissenschaft hinaus wird der Naturbegriff (φύ σις) zu einem Element der geistigen Ordnung des gesamten Seins; er kann vom Pflanzlichen auf alles, was unabhängig vom Menschen entsteht, übertragen werden. In ihm fanden die Griechen zuerst die Antwort auf die Frage nach dem Ursprung der Dinge im Sinne des zeitlichen Beginns, und dann die Antwort auf die Frage nach dem Wesen der Dinge, wobei der Blick auf die Einheit der Dinge in der Welt gerichtet wurde. In der Wissenschaft ersetzte der Begriff der Natur den Begriff der Entstehung (γέ νε σις) und eröffnete den Zugang zur Welt und ihrem Wesen. Parallel dazu hat auch das Göttliche seine anthropomorphen Züge verloren und ist zum Inbegriff des Vollkommenen geworden. In der Medizin bekommt die Natur die Bedeutung von zielgerichteter Norm und ist ein Vorbild für die Praxis. In ihr wird das Sein in seiner allgemeinen natürlichen Ordnung ausgesprochen, da die Natur allgemein und allumfassend ist, wobei sie doch auch das Individuelle und Organische umfaßt. Daher nähert sich der Begriff der Natur dem des Logos (λό γος): sie ist das allein durch die Ratio faßbare Wesen. In der Stoa bekommt sie die Bedeutung der Vorsehung (πρ όν οια). Sie ist zugleich die innere Bewegung der platonisch-aristotelisch aufgefaßten Realität, schafft also den Übergang zur Vision des Seins und des Menschen und ist, insgesamt gesehen, das “Herz” der anfänglichen griechischen Auffassung der Realität.
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Wiegerling, Klaus. "Grundprobleme einer hermeneutik der leiblichkeit in zeiten der transformation des menschlichen Körpers." Filozofija i drustvo 25, no. 4 (2014): 50–68. http://dx.doi.org/10.2298/fid1404050w.

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Abstract:
Die Transformation des menschlichen K?rpers durch bio- und informationstechnologische Aufr?stungen stellt die Auslegung unseres Leibes vor eine Herausforderung. Der Leib als Vermittlungskategorie zwischen Natur und Kultur kann nicht in der Dritten-Person-Perspektive erfasst werden, da er nur in einer Teilhabe-Perspektive, allerdings als historische Entit?t gegeben ist. Mit der Aufr?stung des menschlichen K?rpers und der Transformation des Menschen zu einem posthumanen Wesen geht eine Entindividualisierung einher. Hermeneutik fordert vom Auslegenden die Positionierung zur zu verstehenden Sache und vermittelt zwischen Allgemeinheit und Besonderheit. Sie steht damit immer ein St?ck neben der Wissenschaft (De singularibus non est scientia), gewinnt dadurch aber auch Lebensbedeutsamkeit. Hermeneutik als Teilhabehandlung zeichnet sich durch Positionierung, Vorgriff und Verweisung aus, hat als eine das Gegenw?rtige in die Zukunft ?berschreitende T?tigkeit eine Orientierungsfunktion und benennt Grenzen wissenschaftlicher Weltauffassung. Solange der Leib noch Gegenstand von Verstehensprozessen ist, ist das posthumane Wesen noch nicht realisiert.
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Herren, Madeleine. "Vom Wesen der langz?ngigen Schl?rfm?use: Das Schnabeltier und die Entwicklung der Informationsgesellschaft." Berichte zur Wissenschafts-Geschichte 25, no. 4 (December 2002): 265–82. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.200290003.

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Kolesch, Doris. "Theaterpublikum – das unbekannte Wesen. Annäherungen an eine vernachlässigte Figur." itw : im dialog 3 (March 6, 2019): 14–33. http://dx.doi.org/10.16905/itwid.2018.1.

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Abstract:
Nicht erst mit der Performance-Kunst seit den 1960er-Jahren findet eine künstlerische Befragung der Rolle und Funktion des Publikums statt. Das gesamte 20. Jahrhundert ist in den performativen Künsten gekennzeichnet durch eine Erprobung, eine Veränderung und Hinterfragung dessen, was ein Publikum ist und was ein Publikum tun sollte oder auch nicht. So forderte schon Bertolt Brecht eine neue »Zuschaukunst«, wollte Antonin Artaud die Zuschauer_innen in »ein elektrisches Seelenbad, drin der Intellekt periodisch gehärtet wird«, tauchen und transformierte die Performance-Kunst die Zuschauer_innen zu aktiven Teilnehmer_innen und Mitspieler_innen. Diese Erkundung ist noch längst nicht abgeschlossen, wie beispielsweise aktuelle immersive Aufführungsformate zeigen. Doch trotz der praktischen wie theoretischen Relevanz, die dem Publikum im Theater des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts zukommt, weiß die Theaterwissenschaft relativ wenig über das Publikum und konstruieren aufführungsanalytische Ansätze häufig eine idealisierte Zuschauinstanz. Noch immer gilt mithin für die Theaterwissenschaft, was Dennis Kennedy 2009 in seiner Studie The Spectator and the Spectacle. Audiences in Modernity and Postmodernityvermerkte: Der Zuschauende sei »a pale hypothetical inference in the commentator’s imagination.« Es ist an der Zeit, Theaterwissenschaft auch als Publikumsforschung zu verstehen. Der Beitrag skizziert an ausgewählten Beispielen aus der Theater- und Performancegeschichte vom 18. bis zum 21. Jahrhundert wesentliche Veränderungen des Verhältnisses zwischen theatralem Geschehen und Publikum sowie unterschiedliche Konzepte und Praktiken theatraler Wahrnehmung. Auf dieser Grundlage werden Perspektiven einer theaterwissenschaftlichen Publikumsforschung umrissen.
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Gustafson, Roger. "Josef Matthias Hauer: A List Of Works." Tempo, no. 161-162 (September 1987): 13–23. http://dx.doi.org/10.1017/s0040298200023317.

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Abstract:
The Austrian Theorist and Composer Josef Matthias Hauer evolved a system of 12-tone music which he felt would save music from what he saw as the excesses of the late 19th and early 20th centuries. During the years 1918–26 he formulated his ideas concerning 12-tone music into three short treatises: Vom Wesen des Musikalen: Grundlagen der Zwölftonmusik; Vom Melos zur Pauke: Eine Einführung in die Zwölftonmusik; and Zwölftonmusik: Die Lehre von den Tropen. In these three works Hauer presented his ideas concerning the interval as the point of departure for melody, rhythm, and timbre, as well as his concept of music as a ‘pure’ art, which the composer should only approach through a system of ‘tropes’ or ‘tone-constellations’—theories markedly different from those of his contemporary Arnold Schoenberg.
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Vollbrecht, Ralf, and Christine Dallmann. "Editorial: Anerkennung." Medienwelten – Zeitschrift für Medienpädagogik, no. 2 (December 17, 2013): I—III. http://dx.doi.org/10.13141/zfm.2013-2.52.

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Abstract:
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“ (und dem Wort Gottes, auf das diese Bibelstelle zielt), sondern bedarf als soziales Wesen existentiell der Anerkennung durch seine Mitmenschen – und zwar einer gegenseitigen Anerkennung, die für jede Art von Zu-sammenleben unhintergehbar ist. Philosophen und Sozialwissenschaftler haben sich in vielfältiger Weise mit dieser Thematik auseinandergesetzt. In der Medienpädagogik hat Anerkennung als theoretischer Bezugspunkt jedoch bislang keine große Rolle gespielt. Die Arbeit von Tobia Harnisch und Caroline Baetge über „Anerkennungsstrukturen als sozialer Kontext für Individuation im höheren Lebensalter unter der Perspektive von Medialität“ greift das Thema Anerkennung auf.
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Senn, Edward. "Der „schwierige“ Patient in der Rehabilitation." Arthritis und Rheuma 25, no. 05 (2005): 273–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618517.

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Abstract:
ZusammenfassungAls Einstieg in die Thematik werden mögliche ursächliche Situationen beschrieben, die während der Rehabilitation vom Patienten und vom Rehabilitanden häufig in gleicher Art und Weise erlebt werden: die vom Lebensrhythmus ab-hängigen Rückschritte, die überschätzte therapeutische Belastbarkeit, die katastrophisierenden Vorstellungen, die blockierende Wirkung der erlebten Vergangenheit und der neu sich strukturierenden Lebensgemeinschaft oder die Überbewertung von Nebenwirkungen. Die als Schwierigkeiten wahrgenommenen Probleme entsprechen ihrem Wesen nach nicht naturwissenschaftlich zu definierenden „Diagnosen“, sondern umschreibbaren Zuständen eines jeden Lebens, die untrennbar mit Lebensäußerungen verbun-den sind, die dem Neuropsychologischen, dem Psychologischen und – wesentlich – dem Anthropologischen zugeordnet werden müssen. Einige der betont anthropologischen Probleme werden näher erläutert: das der aufrechten Haltung inhärente Anthropologische, das Proleptische im Denken und Handeln, die Bedeutung chronischer Schmerzzustände für den Lebensvollzug, der Zustand der Neurasthenie.Die Ausführungen möchten die an der Rehabilitation Mitbeteiligten für anthropologische in Ergänzung zu den medizinisch-wissenschaftlichen Gedankengängen und Überlegungen sensibilisieren. Das eigentliche Schwierige und damit Kostenintensive der Rehabilitation ist weniger im ungenügenden naturwissenschaftlichen Wissen als vielmehr im mangelhaften Verständnis für durchaus verstehbare Zustände zu suchen, die etwas mit der Seinsweise des Men-schen zu tun haben.
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Tseng, Shao Kai. "Karl Barths aktualistische Ontologie: Ihre Substanzgrammatik des Seins und Prozessgrammatik des Werdens." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 61, no. 1 (March 1, 2019): 32–50. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2019-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Artikel bietet eine Untersuchung des Begriffs „Sein-in-der-Tat“, der in der neueren englischsprachigen Sekundärliteratur Barths „aktualistische Ontologie“ genannt wird. Ziel dieses Aufsatzes ist es, die zugrundeliegenden Grammatiken dieser Ontologie durch eine gründliche Untersuchung von Schlüsselbegriffen wie „Bestimmung“, „Natur“, „Wesen“ und „Sein“ zu rekonstruieren. Barth stimmt teilweise mit Hegel gegen die substantialistische Tradition überein, dass Gott ein lebendiges Subjekt und keine abstrakte Substanz ist. Gottes Subjektivität ist für Barth aber unaufhebbar und also bereits absolut, d. h. bereits an-und-für-sich. Seine Beibehaltung der traditionellen Grammatik des lateinischen Substantialismus zeigt jedoch, dass er den klassischen Theismus und damit einen gewissen Substanzbegriff dialektisch in seine aktualistische Ontologie integriert hat, zusammen mit seiner Annahme von Hegels Einsichten. Diese Ontologie wird durch die Grammatik einer grundsätzlich chalzedonischen Dialektik reguliert: das Werden ist kein Abzug und keine Veränderung, sondern ein Zusatz zum Wesen. Im Fall von Barths theologischer Ontologie steht diese Dialektik in scharfem Gegensatz zu Hegels logischer Dreieinigkeit vom An-sich-Sein, Für-sich-Sein und An-und-für-sich-Sein des Geistes. Barths theologische Ontologie ist doch chalzedonisch: Gott-an-und-für-sich wurde Gott-für-uns, ohne jemals aufzuhören, Gott-an-und-für-sich zu sein.
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Burda, Gerhard. "Medium und Mediat in Psychotherapie und Psychotherapiewissenschaft." Psychotherapie-Wissenschaft 10, no. 2 (October 2020): 85–94. http://dx.doi.org/10.30820/1664-9583-2020-2-85.

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Abstract:
Der Text vergleicht einen starren und einen dynamischen Zugang zur Wirklichkeit anhand der beiden Begriffe Mediat und Medium. Medien werden nicht als Wesen oder Identitäten, sondern als Selbst-Differenzen bzw. Verbindungsund Trennungsverhältnisse in einem ontologischen Sinn aufgefasst. Unsere Wirklichkeit(en) kommen dieser medialistischen Auffassung nach dadurch zustande, dass selbst-differente Medien einander permanent mediatisieren. Ausgehend vom Bewusstsein als Medium des Realisierens von Selbst-Differenz wird dargestellt, wie Erkenntnis im Prozess zustande kommt. Beispiele aus der Psychotherapie verdeutlichen, wie der Veränderungsprozess Interund Intrapsychisches umgreift. Die Idee, dass der Medienbegriff als Klammer für sämtliche Psychotherapieformen dienen kann, wird in Richtung Psychotherapiewissenschaft weitergeführt. Diese wird in ihren Grundzügen umrissen.
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Idelson, G. "F. С. Facklam. Beitrag zur Lehre vom Wesen der Huntington’schen Chorea. Archiv für Psych. 1898; pg. 137—204." Neurology Bulletin VI, no. 4 (October 30, 2020): 214–15. http://dx.doi.org/10.17816/nb48733.

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Abstract:
The author analyzes in detail Huntington's chorea based on rich literature and 8 own observations. In one case, the author was also able to study the central nervous system, peripheral nerves and individual muscles, and interesting results were obtained.
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Steinberg, Georg. "Thomasius, Christian, Versuch vom Wesen des Geistes, 1699, hg. v. Zenker, Kay. Olms, Hildesheim 2004. L, 220, 40 S." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 126, no. 1 (August 1, 2009): 618–20. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2009.126.1.618.

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Forschner, Benedikt, and David Haubner. "Kein Volk der Gesetze: Anmerkungen zu Mantovanis These der legum multitudo im römischen Privatrecht." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Romanistische Abteilung 136, no. 1 (June 26, 2019): 322–44. http://dx.doi.org/10.1515/zrgr-2019-0012.

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Abstract:
Abstract „Die Begriffe und Sätze ihrer Wissenschaft erscheinen ihnen nicht wie durch ihre Willkühr hervorgebracht, es sind wirkliche Wesen, deren Daseyn und deren Genealogie ihnen durch langen vertrauten Umgang bekannt geworden ist" F.C. v. Savigny, Vom Beruf unserer Zeit für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft, Heidelberg 1814, 29.. No People of Statutes. Notes on Mantovani’s Thesis regarding a legum multitudo inRoman Private Law. It is commonly shared by Roman law scholars that the development of Roman private law has been driven by lawyers rather than by legislation. This assumption has recently been challenged by Dario Mantovani, according to whom the role of statutory law within Ro-man private law has been significantly underestimated since the 19th century until today. The paper critically appraises Mantovani's approach and reviews his line of reasoning.
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Bauer, Bruno. "»Medizinbibliotheken beta – Konstant im Wandel « . Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliotheks wesen (AGMB), Berlin vom 16 . bis 18 . September 2013." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 61, no. 2 (April 14, 2014): 093–96. http://dx.doi.org/10.3196/186429501461267.

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Papcke, Sven. "René König: Vom Wesen der deutschen Universität. Hrsg. und mit einem Nachwort versehen von H. P. Thurn, Schriften, Bd. 2." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 54, no. 1 (March 2002): 167–68. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-002-0012-2.

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Iber, Christian. "FORM UND VERHÄLTNIS. ZU MARX‘ REZEPTION DER HEGELSCHEN WESENSLOGIK (FORMA E RELAÇÃO. CONTRIBUIÇÃO PARA A RECEPÇÃO DE MARX DA LÓGICA HEGELIANA DA ESSÊNCIA)." Revista Dialectus - Revista de Filosofia, no. 18 (October 5, 2020): 124–44. http://dx.doi.org/10.30611/2020n18id60982.

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Abstract:
Übergreifendes Thema des Artikels ist der Begriff der Herrschaft und die Weise, in der Herrschaft bei Hegel und Marx jeweils als Herrschaft der Form thematisiert und analysiert wird, die als widersprüchliches Verhältnis gefasst wird. Im ersten Teil des Beitrags werden Gleichgültigkeit und Herrschaft als strukturelle Aspekte der Denkformen in Hegels Lehre vom Wesen (1813) herausgearbeitet, wobei das Novum des dritten Kapitels über den Grund gegenüber der Reflexionslogik und der Logik der Reflexionsbestimmungen im ersten und zweiten Kapitel beleuchtet wird. Im zweiten Teil wird Marx‘ Rezeption der Kategorien des Grundkapitels der Wesenslogik in der Kapitalanalyse der Grundrisse der Kritik der Politischen Ökonomie (1857/58) erörtert, wobei sich die Frage stellt, ob Marx gegenüber dem defizitären wesenslogischen Formbegriff einen Begriff der Form als absolute Relationalität kennt. Im dritten Teil wird die Frage nach einem Begriff der Form als absolute Relationalität bei Marx im Rückgang auf seine Analyse der revolutionären politischen Form zu klären versucht. Der Begriff der Form als absolute Relationalität erweist sich als geeignet, kommunistische Freiheit zu konzeptualisieren.
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Classen, Albrecht. "nr="71"Die Glorie der mittelalterlichen Buchproduktion: Vom Manuskript zur Inkunabel, aus literatur- und kulturhistorischer Sicht. : Wie dunkel war also das Mittelalter?" Mediaevistik 33, no. 1 (January 1, 2020): 71–88. http://dx.doi.org/10.3726/med.2020.01.03.

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Abstract:
Abstract: Wenngleich die Geschichte der mittelalterlichen Handschrift bereits vielfach untersucht worden ist, lohnt es sich immer wieder, die zentrale Rolle der Handschriften für die moderne Bewertung jener mittelalterlichen Gesellschaft in Betracht zu ziehen. Immer noch hören wir viel zu schnell vom sogenannten ‘dunklen Mittelalter’, so als ob jeder Aspekt der damaligen Zeit negativ oder primitiv, ja barbarisch gewesen wäre. Kulturhistorisch erweist sich solch ein Pauschalurteil sowieso immer als höchst problematisch. Indem hier erneut die Entstehung und das Wesen mittelalterlicher Handschriften vor allem im literarhistorischen Kontext betrachtet wird, ergibt sich die ungemein wichtige Möglichkeit, innovative epistemologische Kategorien zu entwickeln, um unser Wahrnehmungsvermögen vergangener Kulturen wie der des europäischen Mittelalters kritisch zu schärfen und zu erkennen, dass unsere Urteile über die Vergangenheit meist doch durch konkrete subjektive Filter bestimmt sind, die kaum der kritischen Überprüfung standzuhalten vermögen. Mittelalterliche Handschriften repräsentieren bestimmt nicht die gesamte Gesellschaft der damaligen Zeit, vielmehr nur die intellektuelle und soziale Elite, aber sie bestätigen auf ihre Weise, dass auch in der Vormoderne ungemein hochentwickelte und ästhetisch und philosophisch bedeutsamste Kunst- und Schriftwerke entstehen konnten.
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Becker-Glauch, Wulf. "Landschaft der Herzen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 22, no. 2 (April 2011): 47–121. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000053.

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Zusammenfassung. Reinhard Becker-Glauch wurde in einer glücklichen Kindheit und Jugend geprägt durch die Familie, Eltern und Geschwister (Reihenfolge: Woldemar, Reinhard, Elisabeth, Günther, Wulf), die er selber alle in seinem heiteren und gelassenen Wesen bereicherte. Die beiden Ältesten, nur ein Jahr auseinander, waren künstlerisch begabt (Woldemar: Literatur und Musik, Reinhard: Bildende Kunst und Poesie). Oberstes liebevolles Sagen hatten Mutter und Vater, Arzt von Beruf. Die Familie hielt den ganzen Krieg zusammen und schloß die Gefallenen mit ein. Nach dem Abitur 1935 war Reinhard in den ihm bleibenden 10 Jahren 2½ Jahre im Frieden und 5 im Krieg Soldat (seit 1943 als Stabsgefreiter) und dazwischen 2½ Jahre Student der Kunstgeschichte in Breslau und Wien. Der innere Student half dem Soldaten und umgekehrt. Seit 1937 wurde er begleitet von der Musikwissenschaftlerin Irmgard Klein, die er Januar 1944 heiratete als Krönung der gegenseitigen Bemühungen, mit dem Krieg fertigzuwerden. Er schrieb und schrieb mit Briefen und Gedichten dagegen an. Vom Krieg war kaum die Rede, sondern von den Werten, die ihn überstehen lassen: Familie, Liebe, Kameradschaft (auch zum „Iwan”) und die den Frieden anstrebende Kunst, Religion und Wissenschaft. Das kleine Werk von Reinhard gibt eine weitere Auskunft über den letzten Krieg, der – zumindest als abschreckendes Beispiel – zum Frieden in Europa beigetragen hat, den wir den letzten drei Generationen verdanken.
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Zirfas, Jörg. "Die Grenzen des Fortschritts." Paragrana 30, no. 1 (June 1, 2021): 30–42. http://dx.doi.org/10.1515/para-2021-0003.

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Abstract Die Geschichte Europas wird spätestens seit der Aufklärung dominiert vom „Mythos des Fortschreitens“ (Sting). Fortschreiten bedeutet zunächst in einem formalen Sinne, die Dinge in einer spezifischen Weise wahrzunehmen, d.h. eine bestimmte Interpretation von Veränderungen vorzunehmen, dabei eine spezifische Richtung einzuschlagen, eine spezifische Betonung der Zukunft herauszustellen und letztlich ein spezifisches Ziel in der Zukunft zu realisieren zu suchen, wobei der Fortschritt nicht identisch mit der Erreichung des Ziels ist (Spaemann). Mit der Idee des Fortschritts gelingt eine Sicherung der Unvergeblichkeit jedes Schrittes, wobei er jede seiner Phasen zur bloßen Vorstufe der ihr folgenden herunterstuft (Blumenberg). Mit ihm lässt sich die beste aller Welten noch vervollkommnen, weil das Ziel der Vollendung in die Optimierung integriert wird: Der Fortschritt kennt nur eigene Grenzen bzw. kennt er keine mehr, weil er die Bewegung der Grenzverschiebung ist. Daher kommt er auch nie ans Ziel. Und das gilt nicht nur für Wissenschaft und Technik, sondern auch für die Bildung und den Menschen: Dieser wird zu einem sich stetig selbst überbietenden und optimierbaren Wesen ernannt. Erst die Selbstermächtigung des Menschen als homo faber, eine nicht auf Transzendenz teleologisierte Geschichte und die Depotenzierung Gottes durch den Deismus machen den modernen Fortschritt möglich. Doch mittlerweile droht der Fortschritt „das Ziel zunichte zu machen, das er verwirklichen soll – die Idee des Menschen“ (Horkheimer).
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Hinze, Bradford E. "Book Review: Revision des gegenwärtigen Zustandes der Theologie. Ideen zur Geschichte des katholischen Dogmensystems. Vom Geist und Wesen des Katholicismus. Mit anderen frühen Schriften 1812–1819. By Johann Sebastian Drey." Theological Studies 77, no. 1 (February 22, 2016): 262–63. http://dx.doi.org/10.1177/0040563915619978c.

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Tijūnėlienė, Ona. "DAS OBJEKT DER WISSENSCHAFTLICHEN UNTERSUCHUNGEN VON MEILE LUKSCHIENE IST DIE DEMOKRATISCHE RICHTUNG DER TÄTIGKEIT VOM EDUKATIONSAUSSCHUSS UND IHRER ERBEKORREKTUREN." Pedagogika 111, no. 2 (September 10, 2013): 63–72. http://dx.doi.org/10.15823/p.2013.1793.

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Abstract:
Die historischen Untersuchungen von Meile Lukschiene sind in zwei besonders wertvollen Büchern verallgemeinert: die Züge der Bildungsgeschichte Litauens in der ersten Hälfte des 19. Jh-s (1970) und Der demokratische Gedanke Litauens .Im 18. Jh. Die zweite Hälfte und die erste Hälfteim 19. Jh.(1985), es gab viele Artikel. Die Arbeit des Edukationsausschusses (1773) der gemeinsamen staatlichen Bildungsinistitution Litauens und Polens untersuchte M. Lukschiene in der zweiten Hälfte des 18. Jh-s in Europa und im Entwicklungskontext der sich verändernden traditionellen Volkskulturen in Litauen, ebenfalls in der engen Bildungs-und Kultureinheit von sich wechselnden Bildungssystemen, von allen sozialen, kulturellen, politischen aufklärerischen Umständen von der Verbreitung der Romantismusideen. Dieses untersuchungsobjekt sind die Tätigkeit des Edukationsausschusses und sein Erbe. Das untersuchungsziel ist das Aufdecken der Tätigkeit des Edukationsauschusses und der demokratischen Interpretation seiner Erbekorrekturen in den wissenschaftlichen Werken von Meile Lukschiene. Bei der Analyse dieses Problems hielt sich M. Lukschiene an die theoretischen Bestimmungen: jede Bildungsgeschichte bildet einen Teil der Kulturgeschichte; der Mensch ist ein Produkt des Kultur- und Erziehungsprozesses, deshalb ist die Aufgabe der Pädagogik diesen Prozess zu verstehen und ihn zu verwalten: es ist wichtig, die Gesetze der Verbindung von Kultur und Persönlichkeit zu erkennen und zu untersuchen, die gegenwärtigen Erziehungsprobleme werden „in den konkreten Kulturen nicht gelöst, indem man ihren historischen Weg bis zur Gegenwart nicht geklärt hat.‘‘ Die Untersuchung von M.Lukschiene hat gezeigt, dass sich der Edukationsausschuss unter der Leitung von I. Masalskis in den ersten Jahren meistens auf die Ideen der Französen stützte. Der Edukationsausschuss kopierte die Projekte von ausländischen Ländern blind nicht ab. In seiner Tätigkeit spiegelten sich viele Lebenszüge des feudalen Polens und Litauens wider. M. Lukschiene schätzt positiv die dargelegten gemeinsamen Erziehungsgrundlagen in den Bestimmungen des Edukationsausschusses: die Erziehungsgrundlage ist die natürliche Pädagogik; da wird die enge Entwicklungsverbindung eines körperlichen und geistigen Menschen: der Unterricht wird mit der sensualistischen Erkenntnistheorie begründet, das Vorrecht wird der Induktionsart gegeben, da werden die methodologischen Grundlagen der Naturwissenschaften betont. An den Lehrer werden moderne Ansprüche gestellt; er muss dem Beruf entsprechende sittliche, intellektuelle Eigenschaften besitzen, er muss das Wesen der neuen Methodik begreifen. Die Autorin verdeutlichte, dass nicht alle ideal formulierten Bildungsideen verwirklicht wurden, dabei störte der unvorbereitete Grund. Der Wandel von ausgebildeten Lehrern auf die neuartige Arbeit war langsam, eine starke Opposition bildeten konservative mittelmäßige und kleine Adlige, die nach 1890 verlangten, die Jesuitenschulen zurückzugeben. Die gesetzten Bildungsziele des Edukationsausschusses waren folgend: die Schule zu verstaatlichen, zu verweltlichen und sie zu einer Nationalschule zu machen. M. Lukschiene hat gezeigt, dass es am schwersten war, die dritte Aufgabe zu realisieren-sie musste sich nicht nur auf die Muttersprache, die unterrichtet wurde, sondern auch auf die nationale Kultur stützen. Der Edukationsausschuss führte die Idee der nationalen Schule durch die nationale Schule ein; aber zu den Sprachen der litauischen Weissrussen und der Ukrainer gab es eine feste Standeseinstellung der Denationalismus wurde immer tiefer. Der reformierte Unterrichtsinhalt war für den Adligen bestimmt. Die Grundschule hatte die utilitäre-praktische Richtung. Die sozialen und nationalen Interessen des litauischen Volkes entsprachen den gemeinsamen Zielen der Bildungsreformatoren der Feudalen Republik nicht. Nach 1803 blieb das reformierte Schulsystem die Universitätschule: die Hochschule war das wichtigste Organ für die Schulverwaltung und für die pädagogische Leitung. An der Universität gab es zwei Menschengruppen; eine Gruppe bildeten die Leute, die sich an die adligen Positionen hielten, sie bemühten sich, das alte Bildungssystem zu vervollkommnen, die zweite Gruppe bildeten die Leute von radikalen sozialen Ansichten, die auf die sozialen Erziehungsfragen, auf die Lebenswidersprüche achteten. Im ersten Viertel des 19. Jh-s hat sich die komplizierte Integration des litauischen Volkes schon vollzogen. Die Universität Vilnius als Bildungsinstitution der Wissenschaft war ein positiver Faktor, aber in der Hinsicht der Schulverwaltung und bei der Erziehung spielte sie eine widerspruchsvolle Rolle: teils förderte sie diesen Prozess, teils störte sie ihn. Der Vilniusser Bildungsbezirk setzte die Arbeit des Edukationsausschusses fort, er schuf die nationale Schule Polens. Die Bildungsführung setzte die vom Edukationsausschuss betonte Tendenz, Litauen nur als Provinz Polens zu halten.
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Berger, Norbert. "Das Motiv der Zeitreise in zeitgenössischen Romanen." Literatur für Leser 39, no. 2 (January 1, 2017): 123–36. http://dx.doi.org/10.3726/3373_123.

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Abstract:
Trotz der Relativitätstheorie Einsteins, der nachwies, ,,dass für Systeme, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen, die Zeit langsamer als auf der Erde vergeht“1, was Reisen in die Zukunft als prinzipiell möglich erscheinen lässt, ist es ein bislang unerfüllt gebliebener und nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft auch unerfüllt bleibender Menschheitstraum, in die Vergangenheit oder in die Zukunft zu reisen, dadurch das Leben vergangener oder kommender Epochen hautnah nachzuvollziehen, unter Umständen sogar einen verhängnisvollen Verlauf der Historie oder der eigenen Biographie zu verändern beziehungsweise einen neugierigen Blick auf vor einem liegende private Ereignisse oder gar auf die Existenz zukünftiger Generationen zu werfen. Eine reizvolle Möglichkeit der Literatur und des Films ist es jedoch, die Gesetze und Grenzen der Realität zu überschreiten und so Leser und Zuschauer an Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben zu lassen, die ihnen ansonsten verwehrt bleiben. Folglich hat auch das Motiv der Zeitreise die Phantasie der Schriftsteller und Filmemacher beflügelt und zur künstlerischen Verarbeitung des bloßen Wunschdenkens motiviert. So verwundert es nicht, dass Zeitreisen neben Weltraumflügen, außerirdischen Wesen, intelligenten Robotern, alternativen Universen und Katastrophen apokalyptischen Ausmaßes zu einem wesentlichen Gegenstand der englischsprachigen und russischen Science-Fiction-Literatur wurden, wobei in der Regel der Eingriff in den linearen Verlauf der Zeit als bereits vollzogene Errungenschaft der Technik vorausgesetzt und von den Menschen, die – dem Genre gemäß – in zukünftigen Epochen leben, fast als Selbstverständlichkeit genutzt wird. Zu den namhaftesten Autoren der frühen Zeitreiseromane zählen Isaac Asimov (Das Ende der Ewigkeit; Originaltitel: The end of eternity, London 1955), Poul Anderson (Hüter der Zeiten, München 1961; Originaltitel: Guardiens of Time, New York 1960), Stanislaw Lem (Sterntagebücher, 1961), Daphne du Maurier (Ein Tropfen Zeit, Hamburg 1970; Originaltitel: The house on the strand, London 1969) und Michael Moorcock (I.N.R.I. oder die Reise mit der Zeitmaschine, München 1972; Originaltitel: Behold the man, 1969). Es entstand eine nahezu unüberschaubare Zahl von Romanen, Erzählungen und Kurzgeschichten, die sich dieses Motivs annahmen, wobei fast ausschließlich Reisen in die Vergangenheit erzählt werden. Meist sind die Protagonisten vom Ziel geleitet, eine Veränderung in der Vergangenheit zu bewirken. Die Helden sehen sich dabei
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Schiffman, Harold. "Losing the Battle for Balanced Bilingualism." Language Problems and Language Planning 11, no. 1 (January 1, 1987): 66–81. http://dx.doi.org/10.1075/lplp.11.1.06sch.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Der verlorene Kampf um zweisprachiges Gleichgewicht bei den Deutschen in Amerika Diese Studie vergleicht die sprachliche Assimilierung von zwei verschiedenen Konfessionen deutsch-amerikanischer Kirchen, der Evangelischen Synode des Westens (später Teil der Evangelisch-Reformierten Kirche) und der Evangelisch-Lutherischen Synode von Missouri und anderen Staaten, heute allgemein bekannt als die "Missouri Lutheran Church." Trotz ihrer unterschiedlichen theologischen Ausrichtungen hatten diese beiden Körperschaften zunächst der Anglisierung gegenüber eine åhnliche Sprachhaltung eingenommen, im Laufe der Zeit war es jedoch die LCMS (Lutheran Church, Missouri Synod), die der Anglisierung aufgrund ihrer Betonung der theologischen Unverfälschtheit stärker widerstand. Doch nach 1882, als die deutsche Einwanderung das Hoch überschritten hatte und der Zustrom neuer Mitglieder abzunehmen begann, stellten beide Kirchen fest, daB ihre jüngeren, in Amerika geborenen Mitglieder allmählich anglisiert wurden, sodaB die Forderung nach englischsprachigen Gottesdiensten sich deutlicher bemerkbar machte. Beide Konfessionen unterhielten deutschsprachige Gemeindeschulen. Als Folge einer Fehlauffassung vom Wesen der Zweisprachigkeit glaubten sie jedoch, daB der Gebrauch von Englisch als Unterrichtssprache in den Säkularfachern der Erhaltung der deutschen Sprache so lange nicht abträglich sein würde, wie "religiose" Fächer weiter auf Deutsch unterrichtet würden. Die Sprachpolitik dieser Kirchen und dabei ihrer Schulen war versteckt auf Angleichung ausgerichtet, indem die Säkularfacher auf Englisch angeboten wurden und folglich Kinder daraus hervorgingen, die nicht mehr zweisprachig waren mit deutscher Sprachdominanz, sondern bei denen Englisch jetzt sprachdominant wurde. RESUMO La malvenka batalo por dulingva ekvilibro ce la germanaj usonanoj La anglalingvigo de du gravaj uson-germanaj protestantismaj konfesioj interese kontrastas. Malgraü siaj teologiaj malsimiloj, la du eklezioj komence sekvis similajn politikojn pri la angla lingvo, sed poste la Missouri-eklezio, pro sia teologia puremo, pli forte ol la Evangelia Sinodo rezistis la anglalingvigon. Post 1882, tamen, kiam la germana migrado al Usono preterpasis sian pinton kaj la enfluo de novaj anoj ekfalis, ambaü eklezioj rimarkis kreskantajn anglalingvigon ce siaj usone naskitaj anoj kaj postulojn je anglalingvaj ritoj. Ambaü eklezioj funkciigis germanlingvajn lernejojn, sed miskredis ke tiuj lernejoj povas instrui la "laikajn" fakojn anglalingve (kaj nur la "religiajn" fakojn germane) sen dangero al la plua vigleco de la germana. Tiu instrua praktiko estis, tamen, kasa relingvigilo: gi produktis ne germanpreferajn sed anglapreferajn kaj nur provizorajn dulingvulojn.
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Graczyk, Konrad. "Das Sondergericht Kattowitz 1939–1945, Organisation und Besetzung." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 137, no. 1 (August 25, 2020): 452–68. http://dx.doi.org/10.1515/zrgg-2020-0009.

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Abstract:
AbstractThe Special Court in Katowice 1939–1945. Organizational structure and cadres. The article is devoted to the Special Court in Katowice operating in a specific area of Upper Silesia during World War II. In the basic scope, the issue of special courts created in the Third Reich and the creation of the title ‘special court’ is discussed. Then its structure and judges are analyzed in detail.Ziel des Artikels ist es, die Organisationsstruktur und die Besetzung des Sondergerichts in Kattowitz zu skizzieren. Den für dieses Gericht spezifischen Überlegungen, die sich in erster Linie auf die Primärquellenforschung stützen, sollten jedoch einleitende Bemerkungen vorausgehen. Diese können das Wesen der nationalsozialistischen Sondergerichte erklären. Die Quellengrundlage der eingehenden Erwägungen bilden Personalakten der deutschen Richter, die im Bundesarchiv Berlin, im Bestand R 3001: Reichsjustizministerium, und im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin-Dahlem, im Bestand der XVII. Hauptabteilung [HA]: Schlesien, Rep. 222a: Oberamtsregierung, Appellationsgericht bzw. Oberlandesgericht Breslau [zit. GStAPK XVII/222a], aufbewahrt werden. Die Identität der Mitarbeiter des Sondergerichts war dagegen auf Grund von Archivalien des Sondergerichts feststellbar, die das Staatsarchiv in Kattowitz im Bestand Nr. 134 Sondergericht Kattowitz (nur Strafsachenakten) Im Lichte des zur Verfügung stehenden Aktenmaterials, das nicht nur die in Kattowitz aufbewahrten Archivalien, sondern auch in Berlin aufbewahrte Urteilsabschriften umfasste, ist festzustellen, dass das Sondergericht Kattowitz mindestens 2394 Sachen erledigt hat, in denen 3625 Personen angeklagt waren. Verurteilt wurden 3180 Personen, davon 1391 Personen zu einer Gefängnisstrafe (ggf. zu gleichwertiger Straflagerstrafe), 1506 zu einer Zuchthausstrafe (ggf. zu gleichwertiger verschärfter Straflagerstrafe) und 247 Personen zur Todesstrafe. Freigesprochen wurden 333 Personen, in Bezug auf 49 Personen wurde das Verfahren eingestellt und gegenüber 42 vorläufig eingestellt. Aufgrund des Zustands der meisten Urteile konnten detaillierte Rechtsprechungsstudien durchgeführt werden, deren Ergebnisse eine gesonderte Veröffentlichung verdienen. Die Rechtsprechung des Sondergerichts wurde vom Autor in der Doktorarbeit zum Thema „Sondergericht Kattowitz 1939–1945“ bearbeitet. Die Doktorarbeit wurde am 16. September 2019 verteidigt und am 30. September 2019 durch den Rat der Fakultät für Rechtswissenschaften und Verwaltung der Schlesischen Universität in Kattowitz mit Auszeichnung behandelt. Der Autor beabsichtigt, die Dissertation zu ergänzen, zu verbessern und in deutscher Sprache zu veröffentlichen.) verwahrt. Da diese Archivalien keine Organisations- und Verwaltungsakten umfassen, wurden die diesbezüglichen Feststellungen auf der Grundlage des Inhalts der Personalakten getroffen.
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Uscatescu Barrón, Jorge. "RESEÑA de : Hodegger, Martín. Schelling : Vom Wesen der menschlichen Freiheit Gesamtausgabe; II. Abteilung : Vorlesvingen : 1919-1944; Band 42 : Herausgeberin Ingrid Schlüfiler. Frankfurt am Main : Vittorio Klostermann, 1988. Y Die Metaphysik des deutschen Idealismus (Schelling); Band 49 : Herausgeber Günther Seubold. Frankfurt am Main : Vittorio Klostermann, 1991." ENDOXA 1, no. 6 (June 1, 1995): 329. http://dx.doi.org/10.5944/endoxa.6.1995.4860.

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Petit, Maria Da Penha Villela. "DUAS LEITURAS DE PLATÃO: SIMONE WEIL ET MARTIN HEIDEGGER." Síntese: Revista de Filosofia 31, no. 101 (May 19, 2010): 333. http://dx.doi.org/10.20911/21769389v31n101p333-358/2004.

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Abstract:
O que o próprio Heidegger chamou de virada (Kehre) do seu pensamento, no início dos anos trinta, tem diretamente a ver com sua maneira de entender Platão. Ao Platão que ele saudava como tendo promovido a questão do ser, se substitui o Platão tido como iniciador da metafísica e, junto com Sócrates, precursor do cristianismo. Ora, segundo Heidegger, é tal configuração metafísica que requer ser ultrapassada por uma apropriação mais originária do Ser. O afastamento de Heidegger do cristianismo incide assim de maneira cabal sobre sua interpretação de Platão. O contrário ocorre com Simone Weil. Aproximando-se do Cristo, ela descobre um Platão cujo pensamento apresenta grandes afinidades com as intuições cristãs. Donde sua ênfase sobre « o desejo do Bem », que reside em todo homem, e sua equação entre o Bem em Platão e o Deus da revelação cristã em sua dimensão « impessoal ». É, portanto, em torno da interpretação da alegoria da caverna e sobretudo da questão do Bem abordada por Heidegger no curso « Da essência da verdade » (Vom Wesen der Wahrheit) e no ensaio « A doutrina de Platão sobre a verdade » (Platons Lehre von der Wahrheit) que a distância entre as duas leituras de Platão se manifesta Comunicação apresentada em 8/8/2003 no Colóquio «Simone Weil e a Grécia» organizado pelo Prof. Fernando Rey Puente em parceria com o Núcleo de Estudos Antigos e Medievais da em todo seu vigor. Além de inaceitável, a visão heideggeriana do Bem em Platão parece-nos ditada por motivos amplamente questionáveis, enquanto que a leitura weiliana revela a potencialidade da analogia no campo do pensamento.Abstract : Heidegger’s turn (Kehre), which took place in the beginning of the thirties, is directly related to his interpretation of Plato. The « Plato » whom he first praised for having promoted the question of the Being, is replaced by the « Plato » seen as the one who started metaphysics and, together with Socrates, was the precursor of christianity. In fact, for Heidegger, a more originary appropriation of the Being goes beyond this metaphysical configuration. Thus, Heidegger’s drift from christianity had a manifest effect on his reading of Plato. The opposite occurs with Simone Weil. After encountering Christ, she discovers in Plato’s thought elements akin to christian intuitions. She stresses that the “desire of the Good” is present in every man and equates the Good in Plato with the God of christian revelation in its impersonal dimension. It is indeed in the understanding of the cave allegory and, above all, of the idea of the Good that the two « readings » differ most vividly. The Heideggerian hermeneutics of the Good in Plato is unacceptable and, moreover, seems to be dictated by controversial motivations, while the Weilien reading of Plato reveals thepotentiality of the analogy in the realm of thought.
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Menke, Karl-Heinz. "Joseph Ratzingers Antwort auf die religionsgeschichtliche Relativierung des Christentums." Roczniki Teologiczne 66, no. 2 (December 10, 2019): 35–52. http://dx.doi.org/10.18290/rt.2019.66.2-3.

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Abstract:
Odpowiedź Josepha Ratzingera na religijno-historyczną relatywizację chrześcijaństwa Joseph Ratzinger – autor dokumentu „Dominus Iesus”, opublikowanego przez papieża Jana Pawła II na przełomie tysiącleci, sprzeciwia się relatywizacji twierdzeń prawdy chrześcijańskiej, ponieważ jest ona tworzona z perspektywy religii porównawczej. Rozróżnia on między religią ascendentną, wytworzoną (zwaną także „azjatycką” lub „związaną z mistycyzmem”) a descendentną, objawioną religią (zwaną również „monoteistyczną”). Pierwszy model jest zdeterminowany relatywizacją wszelkich wypowiedzi dogmatycznych na rzecz prawdy transcendentnej, którą każdy może interpretować na swój sposób. Natomiast drugi model wychodzi od Boga, a nie od człowieka. Jest on − czy to w formie judaizmu, chrześcijaństwa czy islamu − monoteistyczny. Opiera się bowiem na personalnym objawieniu się jedynego Stwórcy w skończoności przestrzeni i czasu. Judaizm utożsamia jedyną prawdę o Bogu z historią doświadczoną i zapamiętaną przez lud Izraela; islam utożsamia jedyną prawdę o Bogu z księgą Koranu, zaś chrześcijaństwo z osobą Jezusa Chrystusa. Według Josepha Ratzingera to ogromna różnica, czy daną osobę czy księgę uważa się za samoobjawienie się Absolutu, tj. Boga. Dzieje się tak, ponieważ osoba nie jest obiektem. Jedyną logiką, która może sprostać osobie, jest dia-logika, tj. komunikacja wewnętrzna czy też interakcja. Chrześcijaństwo, które pozostaje wierne swojemu pochodzeniu i swojej prawdziwej naturze, nigdy nie może − jak podkreśla emerytowany Papież − dystansując się od egiptologa z Heidelbergu, Jana Asmanna, używać jakiejkolwiek przemocy wobec dysydentów. Albowiem Bóg, o którym świadczą chrześcijanie, nie jest nikim innym niż człowiekiem, który o sobie powiedział: „Ten, który mnie widział, widział Ojca” (J 14,9). Nie jest On nikim innym jak Odkupicielem, który pozwala się ukrzyżować, zamiast narzucać coś przez przemoc, i obiektywnie jest najlepszy, jakiego można sobie życzyć. Joseph Ratzingers Antwort auf die religionsgeschichtliche Relativierung des Christentums Joseph Ratzinger – Verfasser des von Papst Johannes Paul II. zur Jahrtausendwende publizierten Lehrschreibens ‚Dominus Iesus‘ - wendet sich gegen die religionsvergleichende Relativierung des christlichen Wahrheitsanspruchs. Er unterscheidet zwischen einer aszendenten (auch ‚asiatisch‘ oder ‚mystizistisch‘ genannten) und einer deszendenten (auch ‚monotheistisch‘ oder ‚revelatorisch‘ genannten) Spielart der Religionen. Erstere ist bestimmt durch die Relativierung aller dogmatischen Aussagen zugunsten einer transzendenten Wahrheit, die jeder auf je eigene Weise interpretieren darf. Die deszendente Spielart hingegen geht von Gott, nicht vom Menschen aus. Sie ist – ob in Gestalt des Judentums, des Christentums oder des Islam − wesentlich monotheistisch. Denn sie beruht auf der personalen Selbstoffenbarung des einen und einzigen Schöpfers in der Endlichkeit von Raum und Zeit. Das Judentum identifiziert die eine und einzige Wahrheit Gottes mit der von Israel erfahrenen und erinnerten Geschichte; der Islam mit dem Buch ‚Koran‘; das Christentum mit der Person Jesu Christi. Es macht – so erklärt Joseph Ratzinger – einen gewaltigen Unterschied, ob eine Person oder ein Buch als Selbstoffenbarung des Absoluten bezeichnet wird. Denn eine Person ist kein Gegenstand. Die einzige Logik, die einer Person gerecht wird, ist die Dia-Logik bzw. Inter-Kommunikation bzw. Inter-Aktion. Ein Christentum, das seinem Ursprung und Wesen treu bleibt, kann, so betont der emeritierte Papst in Absetzung von dem Heidelberger Ägyptologen Jan Asmann, gar keine Gewalt gegenüber Andersdenkenden ausüben. Denn der Gott, den Christen verkünden, ist kein anderer als der Mensch, der von sich gesagt hat: „Wer mich sieht, sieht den Vater“; ist kein anderer als der Erlöser, der sich lieber kreuzigen lässt als irgendetwas, und mag es das objektiv Beste sein, mit Gewalt zu erzwingen.
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Bowman, William D. "Regional History and the Austrian NationGeschichte Vorarlbergs: Ein Überblick. Karl Heinz BurmeisterGeschichte Tirols. Josef RiedmannGeschichte des Tiroler Landtages im 19. und 20. Jahrhundert. Richard SchoberGeschichte des Landes Tirol, vol. 2: Die Zeit von 1490 bis 1848, vol. 3: Vom Neubau bis zum Untergang der Habsburgermonarchie (1848-1918), vol. 4: Die Zeit von 1918 bis 1970. Josef FontanaGeschichte Salzburgs: Stadt und Land, vol. 2, pt. 2, Neuzeit und Zeitgeschichte. Heinz Dopsch , Hans SpatzeneggerGeschichte Oberösterreichs. Siegfried HaiderDer Oberösterreichische Landtag: Historische Entwicklung, Wesen und Bedeutung einer Institution. Wolfgand PesendorferGeschichte Niederösterreichs. Karl GutkasNeiderösterreich zwischen den Kriegen: Wirtschaftliche, politische, soziale und kultureele Entwicklung von 1918 bis 1938. Leopold KammerhoferGeschichte Wiens. Peter CsendesGeschichte des Burgenlandes. August ErnstStrasse, Schmuggel, Lottospiel: Materielle Kultur und Staat in Niederösterreich, Bohmen und Lombardo-Venetien im frühen 19. Jahrhundert. Edith Saurer." Journal of Modern History 67, no. 4 (December 1995): 873–97. http://dx.doi.org/10.1086/245231.

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"Vom Wesen des Mannes." Daseinsanalyse 7, no. 1 (1990): 21–31. http://dx.doi.org/10.1159/000456286.

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Leichtle, Alexander. "Biomarker – vom Sein und Wesen." LaboratoriumsMedizin 39, no. 2 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/labmed-2015-0033.

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Abstract:
Zusammenfassung:Biomarker, ein inzwischen geradezu inflationär verwendeter Begriff! Während in den vergangenen Jahrzehnten die Bezeichnung „Marker“ vor allem mit Tumorerkrankungen und deren klinisch-chemischer Diagnostik verbunden war, hat die „-omics“-Welle der letzten Dekade eine Unmenge an neuen „Markern“ für alles und jedes in die medizinische Literatur gespült. Insbesondere der unkritische Umgang mit jenen Markern und die Unerfahrenheit derjenigen, die durch neue Techniken in vormals rein naturwissenschaftlichen Fachgebieten in die Lage versetzt wurden, diese neuen Marker zu messen, haben nicht nur zu einer großen Verunsicherung in bezug auf die Wertigkeit von Biomarkern an sich, sondern auch zu einer großen Enttäuschung in den wie Strohfeuer aufflammenden „-omics“-Disziplinen geführt. Kaum einer der oft hervorragend publizierten Biomarker hat den Weg in die Klinik gefunden, hochzitierten Wissenschaftlern konnten elementarste Fehler in (Prä-)analytik und Interpretation nachgewiesen werden und selbst die bisher als anerkannt angesehenen „klassischen“ Tumormarker sind vielfach in Misskredit geraten. Zu Unrecht! Denn mit alten wie neuen Markern hat die Labormedizin hervorragende Werkzeuge in der Hand, die, richtig angewandt, nicht nur das Potential haben, die Labordiagnostik zu revolutionieren, sondern auch das Gesicht des Faches verändern werden, weg von einer in vitro quantifizierenden Hilfsdisziplin hin zu einer integrativen und interpretativen Wissenschaft.
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"Vom Wesen der Verfassung Europas." Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart. Neue Folge 59, no. 1 (2011): 457. http://dx.doi.org/10.1628/joer-2011-0019.

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"Zivilgerichtsbarkeit. BGH, Beschluss vom 8.1.2009 – IX ZB 80/08, Glaubhaftmachung des Grundes zur Versagung der Restschuldbefreiung." Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht 19, no. 5 (January 2009). http://dx.doi.org/10.1515/dwir.2009.211.

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"Unternehmen "Krankenhaus" - Klinikärzte und Krankenhausmanager - Keine Wesen vom anderen Stern." Der Klinikarzt 35, no. 5 (May 2006): XVIII—XIX. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-941667.

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