Academic literature on the topic 'Vorhofflimmern'

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Journal articles on the topic "Vorhofflimmern"

1

Brunckhorst, Holzmeister, Scharf, Binggeli, Hellermann, and Duru. "Vorhofflimmern: Eine Übersicht." Praxis 93, no. 19 (May 1, 2004): 803–15. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.19.803.

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Abstract:
Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Rhythmusstörung, wobei die Prävalenz mit dem Alter exponentiell zunimmt. Die physiologische Grundlage des Vorhofflimmerns basiert auf Triggern, die multiple kreisende Erregungen, sog. Micro-Reentry-Circuits initiieren. Diese erfordern zur Aufrechterhaltung eine «kritische» Masse an Vorhofsmyokardgewebe. Prädisponierende Faktoren für Vorhofflimmern sind zahlreich und führen oft zu einer Dilatation oder Hypertrophie des Vorhofmyokards. Idiopathisches Vorhofflimmern, das sog. «Lone Atrial Fibrillation», tritt hingegen ohne strukturelle Herzerkrankung auf. Das therapeutische Management erfordert die Entscheidung zwischen einer medikamentösen oder elektrischen Kardioversion ggf. mit Rezidivprophylaxe und einer Kontrolle der Ventrikelfrequenz bei permanenten Vorhofflimmern. Eine medikamentöse Konversion oder Rezidivprophylaxe kann mit Medikamenten der Vaughan Williams Klasse IA, IC oder Klasse III durchgeführt werden. Die Auswahl des Antiarrhythmikums ist auf die jeweilige Grunderkrankung des Patienten abzustimmen. Bei Vorhofflimmern mit länger anhaltender tachykarder Überleitung besteht das Risiko ei-ner Tachykardiomyopathie. Eine Kardioversion kann innerhalb von 48 Stunden nach Beginn des Vorhofflimmerns ohne vorherige und – wenn ein vernachlässigbares Rezidivrisiko besteht – ohne anschliessende Antikoagulation durchgeführt werden. Bei einem Vorhofflimmern über 48 Stunden Dauer muss drei Wochen vor der Kardioversion antikoaguliert oder Vorhofthromben müssen mittels transösophagealer Echokardiographie ausgeschlossen werden. Eine Antikoagulation ist auch nach der Konversion für mindestens vier Wochen erforderlich. Sowohl paroxysmales, als auch persistierendes und permanentes Vorhofflimmern müssen antikoaguliert werden. Idiopathisches Vorhofflimmern bei Patienten unter 60 Jahren bildet eine Ausnahme und bedarf keiner Antikoagulation. Bei therapierefraktärem tachykarden Vorhofflimmern kann eine AV-Knoten-Ablation mit Schrittmacherimplantation als ultima ratio durchgeführt werden. Frühe invasive Versuche, das Vorhofflimmern definitiv zu heilen, strebten eine elektrische Unterteilung des Vorhofmyokards an, um die «kritische Masse» zu verkleinern. Dies wurde zunächst chirurgisch als «Maze-Operation» durchgeführt, die später in Form der «linearen Katheterablation» weiterentwickelt wurde. Die Katheterablation mit Isolation der Trigger des Vorhofflimmerns, die in der Regel ihren Ursprung in den Pulmonalvenen haben sowie die «Substratmodifikation», ist ein neues Therapieverfahren und wird zunehmend an spezialisierten elektrophysiologischen Zentren durchgeführt.
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Dietzel, Joanna, Matthias Endres, and Karl Häusler. "Vorhofflimmern als Risikofaktor für eine Demenz." Aktuelle Kardiologie 6, no. 06 (December 2017): 440–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121631.

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Abstract:
ZusammenfassungSowohl Vorhofflimmern als auch eine Demenz weisen eine hohe Prävalenz in der älteren Bevölkerung auf und werden in einem relevanten Ausmaß durch vergleichbare kardiovaskuläre Risikofaktoren bedingt. Vorhofflimmern ist bekanntermaßen ein unabhängiger Risikofaktor für den ischämischen Schlaganfall und zudem ein Risikofaktor für die Entwicklung einer Demenz, wie bevölkerungsbasierte Untersuchungen und systematische Übersichtsarbeiten belegen. Unabhängig von durch Vorhofflimmern bedingten zerebralen Ischämien scheint eine durch Vorhofflimmern induzierte chronische zerebrale Hypoperfusion und eine systemische Entzündungsreaktion der Entwicklung kognitiver Defizite Vorschub zu leisten. Obwohl bei bekanntem Vorhofflimmern bisher weder eine rhythmuserhaltende Therapie noch eine Gerinnungshemmung im Sinne einer medikamentösen Schlaganfallprävention nachweislich förderlich für die Prävention einer Demenz ist, stellt eine individualisierte und leitliniengerechte Therapie des Vorhofflimmerns sicher einen vielversprechenden Ansatz klinischer Studien dar. Die kognitive Funktion von Patienten mit Vorhofflimmern sollte zudem in der klinischen Praxis Beachtung finden.
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Häusler, Karl Georg. "Verlängertes EKG-Monitoring nach ischämischem Schlaganfall." Der Klinikarzt 47, no. 04 (April 2018): 123–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-0586-2392.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen der diagnostischen Abklärung nach einem akuten ischämischen Schlaganfall wird eine zeitnahe EKG-Ableitung zum Nachweis eines bis dato nicht entdeckten Vorhofflimmerns oder einer sonstigen Herzrhythmusstörung in Leitlinien empfohlen, da schätzungsweise 15–20 % aller ischämischen Schlaganfälle durch eine kardiale Embolie auf der Grundlage eines Vorhofflimmerns bedingt werden. Bislang ist jedoch nicht abschließend geklärt, welche Schlaganfallpatienten ohne bis dato bekannte Herzrhythmusstörung zusätzlich zur EKG-Ableitung in der Rettungsstelle und auf der Stroke Unit eine verlängerte EKG-Ableitung erhalten sollten. Des Weiteren ist gemäß der aktuellen Studienlage noch offen, über welchen Zeitraum ein solches EKG-Monitoring erfolgen sollte bzw. finanzierbar ist. Der (erstmalige) Nachweis von Vorhofflimmern, der unabhängig von der Dauer und Häufigkeit der Episoden gemäß geltender Leitlinienempfehlungen für Patienten mit einem ischämischen Schlaganfall eine Indikation für eine orale Antikoagulation darstellt, wird in der klinischen Praxis dadurch erschwert, dass Vorhofflimmern zumindest initial häufig nur intermittierend besteht und oft klinisch asymptomatisch ist. Gemäß der aktuellen Studienlage korreliert die Häufigkeit einer erstmals detektierten Vorhofflimmer-Episode bei Schlaganfallpatienten mit der Dauer des EKG-Monitorings, der Qualität der EKG-Auswertung und der Patientenselektion. Im Bestreben, die (Kosten-)Effizienz und Dauer eines verlängerten EKG-Monitorings bei Schlaganfallpatienten bestmöglich zu optimieren, können klinische, laborchemische, echokardiografische und elektrokardiografische Parameter berücksichtigt werden. Neben der Darstellung der aktuellen (Leitlinien-)Empfehlungen zur Dauer eines EKG-Monitorings nach ischämischem Schlaganfall werden im vorliegenden Artikel auch derzeit noch unbeantwortete klinische Fragestellungen näher beleuchtet.
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Kallmünzer, Bernd, Martin Köhrmann, and Stefan Schwab. "Vorhofflimmern bei Schlaganfall – Immer noch unterschätzt?" Der Klinikarzt 44, S 01 (March 2015): 22–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1550622.

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Abstract:
Kardioembolische Schlaganfälle bei Vorhofflimmern zeigen einen besonders ernsten Verlauf und eine hohe Mortalität. Dank innovativer Techniken für das ambulante EKG-Langzeitmonitoring gelingt es heute, bei über 30 % der Patienten mit ischämischem Schlaganfall Vorhofflimmern nachzuweisen. Für die Betroffenen steht dann die orale Antikoagulation als hochwirksame Therapie für die Sekundärprophylaxe thrombembolischer Komplikationen zur Verfügung. Post-hoc-Analysen aus großen Studien deuten darauf hin, dass paroxysmales Vorhofflimmern anders als bisher angenommen ein geringeres Schlaganfallrisiko birgt als permanentes Vorhofflimmern. Keine belastbaren Daten liegen allerdings zum Risiko sehr kurzer, subklinischer Vorhofflimmerepisoden vor, die nun mithilfe des Langzeitmonitorings vermehrt auch bei Patienten mit niedrigem vaskulären Risiko nachzuweisen sind. Nachdem sich Vorhofflimmer-assoziierte Schlaganfälle auch ohne zeitlichen Zusammenhang mit vorangegangenen arrhythmischen Episoden ereignen können, dient der Nachweis von Vorhofflimmern in diesen Fällen vor allem als Surrogat eines hohen zerebrovaskulären Risikos, das auch nach Konversion in den Sinusrhythmus fortbesteht.
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Willy, Kevin, Dirk Dechering, and Lars Eckardt. "Therapie von Vorhofflimmern bei Herzinsuffizienz – sind die Leitlinien noch aktuell?" Aktuelle Kardiologie 7, no. 06 (December 2018): 476–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0681-6521.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Verhältnis von Vorhofflimmern und Herzinsuffizienz geht über eine Koinzidenz hinaus. Vielmehr bedingen sich beide Erkrankungen pathogenetisch wechselseitig. In der jüngeren Vergangenheit hat es einige Studien gegeben, die den direkten Effekt einer Behandlung von Vorhofflimmern auf eine begleitend vorliegende Herzinsuffizienz untersucht haben. Die CASTLE-AF-Studie konnte kürzlich zeigen, dass eine katheterinterventionelle Behandlung des Vorhofflimmerns die Prognose und Symptomatik herzinsuffizienter Patienten verbessert. Deshalb könnte diese Therapie zukünftig ein effektiver Pfeiler der Herzinsuffizienztherapie sein und wird vermutlich in zukünftigen Leitlinien einen größeren Raum einnehmen. Zudem hat mit Sacubitril/Valsartan ein neuer und jetzt schon bedeutsamer Baustein der Herzinsuffizienzmedikation möglicherweise ein antiarrhythmisches Potenzial, dessen Einfluss auf Vorhofflimmern interessant zu beobachten sein wird. Insgesamt ist damit die Interaktion von Vorhofflimmern und Herzinsuffizienz nicht nur pathogenetisch relevant, sondern wahrscheinlich auch therapeutisch von großer Bedeutung.
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Breitenstein, Alexander, and Jan Steffel. "Update Vorhofflimmern 2017." Praxis 106, no. 14 (July 2017): 757–65. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002725.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zusammenfassung: Das Vorhofflimmern ist die häufigste supraventrikuläre Rhythmusstörung und entwickelt sich typischerweise bei Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren oder einer zugrunde liegenden Kardiopathie. Die Bandbreite an Symptomen ist sehr weit und reicht von vollkommen asymptomatischen Patienten bis zur schweren Herzinsuffizienz. Eine korrekte Dokumentation mittels EKG ist unabdingbar für die Diagnose. Für jeden Patienten mit Vorhofflimmern ist eine komplette internistisch-kardiologische Abklärung indiziert. Von zentraler Bedeutung in der Behandlung ist die Thromboembolie-Prophylaxe bei Patienten mit einem erhöhten Risiko für einen Schlaganfall, dies unabhängig von der übrigen Therapie des Vorhofflimmerns. Beim Letzteren ist neben der antiarrhythmischen Therapie die Kontrolle der kardiovaskulären Risikofaktoren sowie die Behandlung einer allfällig vorhandenen Herzinsuffizienz entscheidend. Neben der medikamentösen Rhythmuskontrolle hat sich die Ablationsbehandlung als effektive und sichere alternative Therapieoption etabliert.
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Schön, Tobias, and Michael Kühne. "Vorhofflimmern." Therapeutische Umschau 73, no. 6 (September 2016): 333–39. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000801.

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Abstract:
Zusammenfassung. Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung mit einer Prävalenz von 1 – 2 % in der Bevölkerung und lässt sich im Elektrokardiogramm diagnostizieren. Wichtige Risikofaktoren sind Alter, arterielle Hypertonie und Adipositas. Jeder vierte bis fünfte Schlaganfall ist mit Vorhofflimmern assoziiert. Durch eine orale Antikoagulation (OAK), die heute ohne Gerinnungskontrollen mit Nicht-Vitamin K-abhängigen oralen Antikoagulantien (NOAKs) durchgeführt werden kann, lässt sich das Schlaganfallrisiko und die Gesamtmortalität senken. Das Risiko intrakranieller Blutungen ist unter NOAKs gegenüber Vitamin K-Antagonisten (VKA) geringer. Die meisten Patienten benötigen nach Risiko-Nutzenanalyse eine lebenslange OAK. Ähnlich wie bei VKA kann die antikoagulatorische Wirkung von NOAKs mit neuen Antidots innerhalb von Minuten antagonisert werden. Liegen Kontraindikation für eine lebenslange OAK vor, kann ein (interventioneller) Verschluss des Vorhofohrs erwogen werden. Leiden Patienten unter der Symptomatik des Vorhofflimmerns oder führt die Arrhythmie zu einer Tachykardiomyopathie, ist besonders in der Frühphase der Arrhythmie eine rhythmuserhaltene Therapie indiziert, die mit Antiarrhythmika, Kardioversion oder Katheterablation umgesetzt werden kann. Dabei ist die Pulmonalvenenisolation zu einem hochstandardisierten Verfahren geworden. Ist eine rhythmuserhaltene Therapie nicht mehr möglich und auch die Frequenzkontrolle nicht ausreichend umsetzbar, bleibt als Ultima ratio die AV-Knotenablation.
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Gonska, Bernd-Dieter. "Diagnostik des Vorhofflimmerns und Beurteilung des Schlaganfallrisikos – Wie viel Vorhofflimmern ist zu viel Vorhofflimmern?" Der Klinikarzt 45, S 01 (May 3, 2016): 8–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-104520.

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Geckeis, K., F. Laubenthal, and T. Budde. "Innovationen in der Kardiologie für Neurologen." Nervenheilkunde 30, no. 09 (2011): 663–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628410.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Behandlung häufiger kardiologischer Erkrankungen wie dem Vorhofflimmern, der arteriellen Hypertonie, des akuten Koronarsyndroms und der stabilen Angina pectoris werden die etablierten Therapieformen durch neue Substanzen ergänzt. Durch die Einführung des CHA2D2s-VASc-Scores und die damit entstandene neue Risikostratifizierung bei Vorhofflimmern wurde die Indikation zur oralen Antikoagulation erweitert. Neue orale Antikoagulanzien werden in Kürze die Zulassung für die Indikation Vorhofflimmern erhalten. Dabei handelt es sich zum einen um den direkten Thrombininhibitor Dabigatran, zum anderen um die Faktor-Xa-Inhibitoren Rivaroxaban und Apixaban. Auch in der Therapie des Vorhofflimmerns steht mit Dronedaron eine neue Substanz sowohl für die Rhythmusals auch Herzfrequenzkontrolle zur Verfügung. Aliskiren, der erste direkte Renininhibitor, bereichert die Therapieoptionen bei der arteriellen Hypertonie. Im Bereich der Thrombozytenaggregationshemmung haben Prasugrel, ein Thienpyridin der 3. Generation, und Ticagrelor, ein reversibler Thrombozytenaggregationshemmer, eine Überlegenheit gegenüber der empfohlenen Therapie beim akuten Koronarsyndrom mit Clopidogrel gezeigt. In der Behandlung der stabilen Angina pectoris hat Ranolazin als Monosubstanz und Kombination mit anderen Antianginosa die Verringerung der Angina-pectoris-Anfälle und die Reduktion des oralen Nitratverbrauchs nachgewiesen.
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10

Breithardt, G., M. Endres, and K. G. Häusler. "Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern." Nervenheilkunde 31, no. 06 (2012): 409–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628209.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Diagnostik und Therapie des Vorhofflimmerns ist eine besondere klinische Herausforderung und besitzt große Bedeutung für die Primär- und Sekundärprävention des ischämischen Schlaganfalls. In den vergangenen zwei Jahren wurden relevante klinische Studien veröffentlicht, wobei insbesondere die multizentrischen und randomisierten Phase-III-Studien zu dem oral verfügbaren Thrombininhibitor Dabigatran und den Faktor-Xa-Antagonisten Rivaroxaban und Apixaban als Meilensteine anzusehen sind. Diese neuen Antikoagulanzien sind den verfügbaren Vitamin-K-Antagonisten im Hinblick auf die Prävention von Schlaganfällen ebenbürtig bzw. teilweise überlegen. Noch offene Fragen zu den neuen Antikoagulanzien werden diskutiert und erste Empfehlungen für die tägliche Praxis gegeben. Des Weiteren werden relevante Aspekte zur Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern mittels rhythmuserhaltender bzw. nicht medikamentöser Therapieverfahren dargestellt. Neben Studiendaten zu Dronedaron werden die Relevanz der linksatrialen Katheterablation sowie des interventionellen bzw. operativen Vorhofohrverschlusses diskutiert.
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Dissertations / Theses on the topic "Vorhofflimmern"

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Piorkowski, Christopher. "Katheterablation von Vorhofflimmern." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-63940.

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Abstract:
Bedingt durch die zunehmende Prävalenz der Rhythmusstörung Vorhofflimmern mit den assoziierten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiken ist die Entwicklung und Etablierung kurativer Therapieverfahren von klinischem und wissenschaftlichem Interesse. Entsprechend dem pathophysiologischen Verständnis der Arrhythmie-induzierenden Triggeraktivität und des Arrhythmie-erhaltenden Flimmersubstrat mit der vorrangigen anatomisch-strukturellen Lokalisation beider Entitäten im Übergangsbereich der großen Pulmonalvenentrichter in den posterioren linken Vorhof wurden katheterinterventionelle Ablationskonzepte als potentiell kurative Therapien entwickelt. Limitationen der praktischen Umsetzung theoretischer Linienkonzepte ergeben sich aus komplexen anatomischen Gegebenheiten und instabilen Zugangsbedingungen infolge Atmung und kardialer Mobilität. Aufbauend auf non-fluoroskopischen Navigationssystemen wurden Verfahren für vollständig Modell-integrierte Ansätze der Ablationslinienplatzierung entwickelt, bei denen Planung, Durchführung und Validierung der Ablation an anatomisch korrekten dreidimensionalen CT-Modellen des linken Vorhofes erfolgen. Zur Verbesserung instabiler Zugangsbedingungen wurden Verfahren der Katheternavigation mittels steuerbaren Schleusensystemen eingeführt und in entsprechenden Studien mit klinischen Endpunkten validiert. Zu objektivierbaren Erfassung von Energietransfer und myokardialer Läsionsbildung während der Ablation wurden katheterinterventionelle Kontakttechnologien, die auf der Messung lokaler komplexer Impedanzen zwischen Katheter und Gewebe beruhen, in der ersten klinischen Anwendung erprobt und validiert. Mit diesen technologischen Entwicklungen gelangen eine zunehmend akkuratere klinische Umsetzung theoretischer Ablationskonzepte und damit eine Etablierung des Therapiekonzeptes als klinisches Standardverfahren. Eine zur Abschätzung des Nutzen/Risiko-Profils nötige detaillierte Komplikationsanalyse stellte die Ösophagusverletzung als schwerste Komplikation heraus, die mit 0,3% selten auftrat, aber für nahezu alle langfristigen Folgeschäden verantwortlich war. Entwicklungen zur periprozeduralen Visualisierung des Ösophagus mit paralleler intraösophagealer Temperaturmessung sind Ansätze zur Vermeidung dieser Komplikation in der Zukunft. Bedingt durch das Auftreten und die postinterventionelle Zunahme asymptomatischer Flimmerrezidive ist die Frage eines objektiven Vorhofflimmermonitorings von entscheidender Bedeutung für die Beurteilung der Effektivität der Ablation sowie weitergehende klinische und wissenschaftliche Fragestellungen; wie die Indikation zur Antikoagulation oder den Vergleich von Rhythmus- und Frequenzkontrolle. 7-Tage-LzEKGs und transtelephonische EKGs wurden als Standard zum Monitoring innerhalb klinischer Vorhofflimmerstudien etabliert. Entwicklungen im Bereich implantierbarer kontinuierlicher Rhythmusmonitore werden in Zukunft das Netz zur Erfassung asymptomatischen Vorhofflimmerns weiter verdichten.
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Groß, Yalameh Lina [Verfasser], Tobias [Akademischer Betreuer] Wengenmayer, and Jürgen [Akademischer Betreuer] Biermann. "Interventionelle Mitralklappenrekonstruktion und Vorhofflimmern." Freiburg : Universität, 2019. http://d-nb.info/1197536361/34.

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3

Micus, Stefan. "Lebensqualität bei Patienten mit Vorhofflimmern." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=973395591.

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4

Igel, Svitlana. "Untersuchungen zur Assoziation von Beta1-Adrenozeptor-Polymorphismen mit postoperativem Vorhofflimmern bei Patienten nach aortokoronarer Bypass-Operation und/oder Herzklappenersatz." [S.l. : s.n.], 2005.

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5

Kapis, Anna [Verfasser]. "Einfluss der Koronaren Bypass-Operation auf die Konversionsrate des Vorhofflimmerns in den Sinusrhythmus : Vergleich der Bypass-Operation bei Patienten mit Sinusrhythmus versus Vorhofflimmern, versus Bypass-Maze-Operation an Patienten mit Vorhofflimmern / Anna Kapis." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2019. http://d-nb.info/1179777786/34.

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6

Fichtner, Stephanie [Verfasser]. "Ablationsverfahren bei Patienten mit Vorhofflimmern / Stephanie Fichtner." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2018. http://d-nb.info/1171131607/34.

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7

Preuß, Rebekka [Verfasser]. "Versorgungsqualität von Patienten mit Vorhofflimmern : Vergleich von Praxisdaten mit Routinedaten zur Beurteilung der Versorgungsqualität von Patienten mit Vorhofflimmern / Rebekka Preuß." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2016. http://d-nb.info/1099303699/34.

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8

Kikillus, Nicole. "Methode zur Identifikation von Vorhofflimmerpatienten zur Schlaganfallprävention." Berlin mbv, 2008. http://d-nb.info/990056023/04.

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9

Restle, Christian. "Rhythmisierung von chronischem Vorhofflimmern bei schlechter linksventrikulärer Funktion." [S.l.] : [s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963782134.

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10

Schäfer, Simon [Verfasser]. "Vorhofflimmern bei Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe / Simon Schäfer." Gießen : Universitätsbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1063954274/34.

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Books on the topic "Vorhofflimmern"

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Scheininger, Michael, and Karl Theisen, eds. Vorhofflimmern. Heidelberg: Steinkopff, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93677-7.

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2

Neuzner, Jörg, and Heinz F. Pitschner, eds. Vorhofflimmern Vorhofflattern. Darmstadt: Steinkopff, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7985-1748-6.

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Neuzner, Jörg, and Heinz F. Pitschner, eds. Vorhofflimmern Vorhofflattern. Heidelberg: Steinkopff, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-13383-5.

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Neuzner, Jo rg. Vorhofflimmern, Vorhofflattern: Aktuelle Diagnostik und Therapie. 2nd ed. Darmstadt: Steinkopff, 2007.

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Vorhofflimmern. Steinkopff-Verlag Darmstadt, 2004.

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6

Theisen, Michael Scheininger Karl, Kenny de Meirleir, and Maryam Shahabpour. Vorhofflimmern: Grundlagen - Diagnostik - Therapie. Steinkopff, 1994.

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(Editor), J. Neuzner, and H. F. Pitschner (Editor), eds. Vorhofflimmern Vorhofflattern: Aktuelle Diagnostik und Therapie. Steinkopff-Verlag Darmstadt, 2000.

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Book chapters on the topic "Vorhofflimmern"

1

Scheininger, M., and K. Theisen. "Epidemiologie und prognostische Bedeutung von Vorhofflimmern." In Vorhofflimmern, 1–5. Heidelberg: Steinkopff, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93677-7_1.

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Weirich, J. "Elektrophysiologische Grundlagen des Vorhofflimmerns als möglicher Ansatz für eine rationale medikamentöse Therapie." In Vorhofflimmern, 7–13. Heidelberg: Steinkopff, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93677-7_2.

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Hohnloser, Stefan H., A. van de Loo, and M. Zabel. "Bedeutung des autonomen Nervensystems bei paroxysmalem Vorhofflimmern." In Vorhofflimmern, 15–24. Heidelberg: Steinkopff, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93677-7_3.

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Schmitt, C., and G. Schmidt. "Ursachen von Vorhofflimmern: Differentialdiagnostische Überlegungen." In Vorhofflimmern, 25–31. Heidelberg: Steinkopff, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93677-7_4.

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Spes, Ch H., and Ch E. Angermann. "Transösophageale Echokardiographie bei Vorhofflimmern." In Vorhofflimmern, 33–42. Heidelberg: Steinkopff, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93677-7_5.

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Scheininger, M., and K. Theisen. "Embolierisiko bei Vorhofflimmern — Indikation zur Antikoagulation bzw. Hemmung der Thrombozytenaggregation." In Vorhofflimmern, 43–52. Heidelberg: Steinkopff, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93677-7_6.

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Scheininger, M., and K. Theisen. "Antiarrhythmische Therapie bei Vorhofflimmern: Senkung der Kammerfrequenz oder Kardioversion?" In Vorhofflimmern, 53–67. Heidelberg: Steinkopff, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93677-7_7.

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8

Fach, W. A., H. Heuberger, and H. J. Becker. "Elektrische Therapie von Vorhofflimmern und Vorhofflattern." In Vorhofflimmern, 69–86. Heidelberg: Steinkopff, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93677-7_8.

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Scheininger, M. "Zusammenfassung." In Vorhofflimmern, 87–90. Heidelberg: Steinkopff, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93677-7_9.

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10

Zabel, Markus. "Vorhofflimmern." In SpringerReference Innere Medizin, 1–12. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54676-1_488-1.

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Conference papers on the topic "Vorhofflimmern"

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Hauber, HP, F. Reitz, and J. Müller-Ehmsen. "Einfluss von Vorhofflimmern auf Morbidität und Mortalität bei COPD." In 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1678239.

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Friederich, J., AC Seuß, and G. Wess. "Vorhofflimmern als prognostischer Faktor bei der dilatativen Kardiomyopathie des Dobermanns im kongestiven Herzversagen." In 29. Jahrestagung der FG „Innere Medizin und klinische Labordiagnostik“ der DVG (InnLab) – Teil 1: Vorträge. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1722404.

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