To see the other types of publications on this topic, follow the link: Vorhofflimmern.

Dissertations / Theses on the topic 'Vorhofflimmern'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 dissertations / theses for your research on the topic 'Vorhofflimmern.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse dissertations / theses on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Piorkowski, Christopher. "Katheterablation von Vorhofflimmern." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-63940.

Full text
Abstract:
Bedingt durch die zunehmende Prävalenz der Rhythmusstörung Vorhofflimmern mit den assoziierten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiken ist die Entwicklung und Etablierung kurativer Therapieverfahren von klinischem und wissenschaftlichem Interesse. Entsprechend dem pathophysiologischen Verständnis der Arrhythmie-induzierenden Triggeraktivität und des Arrhythmie-erhaltenden Flimmersubstrat mit der vorrangigen anatomisch-strukturellen Lokalisation beider Entitäten im Übergangsbereich der großen Pulmonalvenentrichter in den posterioren linken Vorhof wurden katheterinterventionelle Ablationskonzepte als potentiell kurative Therapien entwickelt. Limitationen der praktischen Umsetzung theoretischer Linienkonzepte ergeben sich aus komplexen anatomischen Gegebenheiten und instabilen Zugangsbedingungen infolge Atmung und kardialer Mobilität. Aufbauend auf non-fluoroskopischen Navigationssystemen wurden Verfahren für vollständig Modell-integrierte Ansätze der Ablationslinienplatzierung entwickelt, bei denen Planung, Durchführung und Validierung der Ablation an anatomisch korrekten dreidimensionalen CT-Modellen des linken Vorhofes erfolgen. Zur Verbesserung instabiler Zugangsbedingungen wurden Verfahren der Katheternavigation mittels steuerbaren Schleusensystemen eingeführt und in entsprechenden Studien mit klinischen Endpunkten validiert. Zu objektivierbaren Erfassung von Energietransfer und myokardialer Läsionsbildung während der Ablation wurden katheterinterventionelle Kontakttechnologien, die auf der Messung lokaler komplexer Impedanzen zwischen Katheter und Gewebe beruhen, in der ersten klinischen Anwendung erprobt und validiert. Mit diesen technologischen Entwicklungen gelangen eine zunehmend akkuratere klinische Umsetzung theoretischer Ablationskonzepte und damit eine Etablierung des Therapiekonzeptes als klinisches Standardverfahren. Eine zur Abschätzung des Nutzen/Risiko-Profils nötige detaillierte Komplikationsanalyse stellte die Ösophagusverletzung als schwerste Komplikation heraus, die mit 0,3% selten auftrat, aber für nahezu alle langfristigen Folgeschäden verantwortlich war. Entwicklungen zur periprozeduralen Visualisierung des Ösophagus mit paralleler intraösophagealer Temperaturmessung sind Ansätze zur Vermeidung dieser Komplikation in der Zukunft. Bedingt durch das Auftreten und die postinterventionelle Zunahme asymptomatischer Flimmerrezidive ist die Frage eines objektiven Vorhofflimmermonitorings von entscheidender Bedeutung für die Beurteilung der Effektivität der Ablation sowie weitergehende klinische und wissenschaftliche Fragestellungen; wie die Indikation zur Antikoagulation oder den Vergleich von Rhythmus- und Frequenzkontrolle. 7-Tage-LzEKGs und transtelephonische EKGs wurden als Standard zum Monitoring innerhalb klinischer Vorhofflimmerstudien etabliert. Entwicklungen im Bereich implantierbarer kontinuierlicher Rhythmusmonitore werden in Zukunft das Netz zur Erfassung asymptomatischen Vorhofflimmerns weiter verdichten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Groß, Yalameh Lina [Verfasser], Tobias [Akademischer Betreuer] Wengenmayer, and Jürgen [Akademischer Betreuer] Biermann. "Interventionelle Mitralklappenrekonstruktion und Vorhofflimmern." Freiburg : Universität, 2019. http://d-nb.info/1197536361/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Micus, Stefan. "Lebensqualität bei Patienten mit Vorhofflimmern." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=973395591.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Igel, Svitlana. "Untersuchungen zur Assoziation von Beta1-Adrenozeptor-Polymorphismen mit postoperativem Vorhofflimmern bei Patienten nach aortokoronarer Bypass-Operation und/oder Herzklappenersatz." [S.l. : s.n.], 2005.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Kapis, Anna [Verfasser]. "Einfluss der Koronaren Bypass-Operation auf die Konversionsrate des Vorhofflimmerns in den Sinusrhythmus : Vergleich der Bypass-Operation bei Patienten mit Sinusrhythmus versus Vorhofflimmern, versus Bypass-Maze-Operation an Patienten mit Vorhofflimmern / Anna Kapis." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2019. http://d-nb.info/1179777786/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Fichtner, Stephanie [Verfasser]. "Ablationsverfahren bei Patienten mit Vorhofflimmern / Stephanie Fichtner." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2018. http://d-nb.info/1171131607/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Preuß, Rebekka [Verfasser]. "Versorgungsqualität von Patienten mit Vorhofflimmern : Vergleich von Praxisdaten mit Routinedaten zur Beurteilung der Versorgungsqualität von Patienten mit Vorhofflimmern / Rebekka Preuß." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2016. http://d-nb.info/1099303699/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Kikillus, Nicole. "Methode zur Identifikation von Vorhofflimmerpatienten zur Schlaganfallprävention." Berlin mbv, 2008. http://d-nb.info/990056023/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Restle, Christian. "Rhythmisierung von chronischem Vorhofflimmern bei schlechter linksventrikulärer Funktion." [S.l.] : [s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963782134.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Schäfer, Simon [Verfasser]. "Vorhofflimmern bei Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe / Simon Schäfer." Gießen : Universitätsbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1063954274/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Gerhardt, Lars. "Suppression von paroxysmalem Vorhofflimmern durch bifokale rechtsatriale Schrittmacherstimulation." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2005. http://dx.doi.org/10.18452/15397.

Full text
Abstract:
Vorhofflimmern ist die häufigste behandlungsbedürftige Herzrhythmusstörung. Die Erhöhung des Schlaganfallrisikos, die Einschränkung der Herzleistung und nicht zuletzt ein Verlust an Lebensqualität sind bedeutsame Folgen dieser Erkrankung. Bisherige pharmakologische Therapieansätze sind insbesondere beim paroxysmalem Vorhofflimmern nur von unzureichender Wirkung, so dass in letzter Zeit nicht-pharmakologische Therapieoptionen untersucht werden. Elektrophysiologische und klinische Untersuchungen legen nahe, dass bifokale rechtsatriale Schrittmacherstimulation die Rezidivhäufigkeit von paroxysmalem Vorhofflimmern senken kann. In der DUSTI-Studie (DUal-site STImulation for prevention of paroxysmal atrial fibrillation) wurde untersucht, ob bifokale atriale Überstimulation die Rezidivhäufigkeit gegenüber unifokaler Überstimulation und lediglich antibradykarder Stimulation senken kann. Hierzu wurden 19 Patienten (61 ± 12 Jahre, 13 männlich) mit paroxysmalem Vorhofflimmern und einer Indikation zur Schrittmacherimplantation in eine prospektive, einfach-blinde, randomisierte Cross-over-Studie eingeschlossen. Ein herkömmlicher Zwei-Kammer-Schrittmacher, eine ventrikuläre Sonde und zwei über einen Y-Konnektor verbundene rechtsatriale Sonden, eine septal, die andere lateral wurden implantiert. Alle Patienten wurden zunächst 12 Wochen durch Programmierung einer Interventionsfrequenz von 50/min möglichst wenig atrial stimuliert. Danach wurden alle Patienten möglichst immer atrial stimuliert (Überstimulation mit 10/min über der Eigenfrequenz), in zufälliger Reihenfolge 12 Wochen bifokal (septal und lateral) und 12 Wochen unifokal (septal oder lateral). Unter bifokaler Stimulation war die Vorhofflimmerlast ebenso groß wie unter unifokaler Stimulation (6,20% ± 9,91% vs. 6,15% ± 11,09%, Intention-to-treat-Analyse) In den Überstimulationsphasen zeigte sich ein Trend zur Abnahme der Vorhofflimmerlast gegenüber der Phase mit geringen atrialen Stimulationsraten (6,15% ± 10,32% vs. 8,84% ± 11,34%, p=0,09, Intention-to-treat-Analyse). Hinsichtlich der Anzahl der Vorhofflimmerepisoden, der Zeit bis zum Vorhofflimmerrezidiv und der Symptomatik fanden sich signifikante Unterschiede weder zwischen uni- und bifokaler Stimulation, noch zwischen Überstimulation und geringer atrialer Stimulation. Die verwendeten Methoden waren gut durchführbar und sicher. Die schrittmacherbasierte Vorhofflimmerdiagnostik erwies sich, vor allem durch die zusätzliche atriale Elektrode, als technisch kompliziert und teilweise fehlerbehaftet. In einem nicht selektierten Patientenkollektiv ist die bifokale rechtsatriale Schrittmacherstimulation zur Rezidivprophylaxe des paroxysmalen Vorhofflimmerns nicht besser geeignet als unifokale Stimulation. Der höhere Aufwand der Implantation einer zweiten atrialen Sonde scheint nicht gerechtfertigt. Andere Studien müssen zeigen, ob bestimmte Patienten-Subgruppen von der bifokalen rechtsatrialen Stimulation profitieren
Atrial fibrillation is the most common sustained cardiac arrhythmia. It substantially increases the risk of stroke, impairs cardiac output and may lower the quality of life. Because pharmacotherapeutic approaches often yield unsatisfactory results - especially with paroxysmal atrial fibrillation, various non-pharmacological therapies have been studied. Electrophysiological and clinical research suggests, that dual-site atrial stimulation may suppress paroxysms of atrial fibrillation. The DUSTI trial was designed to test the hypothesis that dual-site stimulation prevents atrial fibrillation better than single-site stimulation or support pacing. Nineteen patients (61 ± 12 years, 13 male) with paroxysmal atrial fibrillation and a standard indication for pacemaker implantation were included in a prospective, single-blinded, randomized cross-over-trial. A conventional dual-chamber pacemaker with one ventricular and two atrial leads was implanted. Atrial leads were placed at the atrial septum and at the right atrial wall, and connected via a Y-connector to the atrial port. For the first twelve weeks patients only received support pacing (at 50 bpm). Afterwards patients received continuous atrial pacing (at 10 bpm above the intrinsic heart rate), 12 weeks dual-site pacing (septal and lateral) and 12 weeks single-site pacing (septal or lateral) in random order. Atrial fibrillation burden was the same between dual-site pacing and single-site pacing (6.20% ± 9.91% vs. 6.15% ± 11.09%, intention-to-treat-analysis). A trend towards less atrial fibrillation with continuous pacing compared to support pacing was observed (6.15% ± 10.32% vs. 8.84% ± 11.34%, p=0.09, intention-to-treat-analysis). There was no significant difference in number of atrial fibrillation episodes, time to recurrence and symptoms, neither between dual- and single-site pacing, nor between continuous and support pacing. Dual-site pacing proved to be feasible and safe. The detection of atrial fibrillation by the pacemaker''s diagnostic algorithms was, however, troubled by the additional atrial lead. Dual-site pacing offers no further advantage to single-site pacing for prevention of atrial fibrillation recurrences in unselected patients. The implantation of an additional atrial lead in patients with paroxysmal atrial fibrillation, requiring a pacemaker, seems to be not justified. Future trials will investigate whether certain subgroups of patients will benefit from dual-site atrial pacing.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Bary, Christian Alfred Mikiel von. "Untersuchungen zur Initiierung von paroxysmalen Vorhofflimmern mittels neuartiger Schrittmachertechnologie." Diss., lmu, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-5120.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Scharf, Konstanze. "Linksatriale Reentry-Tachykardien nach circumferentieller Pulmonalvenenablation für paroxysmales Vorhofflimmern." kostenfrei, 2008. http://mediatum2.ub.tum.de/doc/635496/635496.pdf.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Müller, Peter. "Interventioneller Vorhofohrverschluss bei Patienten mit Vorhofflimmern und hohem Schlaganfallrisiko." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-184872.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Fabich, Nora Charlotte [Verfasser]. "Vorhofflimmern : Katheterablation bei eingeschränkter linksventrikulärer Pumpfunktion? / Nora Charlotte Fabich." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2013. http://d-nb.info/1031099840/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Zorn, Claudia. "Baroreflexsensitivität und Herzratenvariabilität bei Patienten mit Vorhofflimmern nach Herzoperationen." kostenfrei, 2008. http://mediatum2.ub.tum.de/doc/626672/626672.pdf.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Rieger, Anne. "Analyse der Stimulationsparameter bei atrialer "Dual-site"-Stimulation." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972319921.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Kosiuk, Jedrzej. "Left ventricular diastolic dysfunction in atrial fibrillation: Predictors and relation with symptom severity." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-150093.

Full text
Abstract:
Left ventricular diastolic dysfunction (LVDD) is common in the general population, but its prevalence in atrial fibrillation (AF), predictors for LVDD in AF and the association between LVDD and AF-related symptom severity has not been well-studied. In 124 consecutive patients (mean age 61 ± 11years, 60 % male) with paroxysmal (n=70) or persistent AF (n=54) referred for AF catheter ablation, LVDD was evaluated according to current guidelines using transthoracic echocardiography. AF-related symptom severity was quantified using the EHRA score. LVDD was present in 46 patients (37 %). In uni- and multivariable regression analysis, age (OR 1.068 per year, 95 % CI 1.023 – 1.115, p=.003) and persistent AF (OR 2.427 vs paroxysmal AF, 95 % CI 1.112 – 5.3, p=.026) were associated with LVDD. LVDD was found in 11 % with mild AF symptoms (n=27) as opposed to 44 % in patients with moderate- severe AF symptoms (n=97, p=.002). Thus, the OR for moderate-severe AF symptoms was 6.368 (1.797 – 22.568, p=.004) in the presence of LVDD. LVDD (1) occurs frequently in AF, (2) is associated with advancing age and AF progression and (3) is correlated with symptom severity in AF.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Saur, Christoph. "Simultanes multipolares mapping von anhaltendem und nichtanhaltendem Vorhofflimmern beim Menschen." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967545838.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Kupka, Danny [Verfasser], and Moritz [Akademischer Betreuer] Sinner. "Telomerlängenanalysen bei Patienten mit Vorhofflimmern / Danny Kupka ; Betreuer: Moritz Sinner." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2020. http://d-nb.info/1221960687/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Sogorski, Sonja [Verfasser]. "Risikofaktoren für eine Schlafapnoe bei Patienten mit Vorhofflimmern / Sonja Sogorski." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2015. http://d-nb.info/1071087754/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Rothe, Susanne Kerstin. "Auswirkungen von Betablockern auf die Connexin43-Expression beim Sinusrhythmus und Vorhofflimmern." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-109987.

Full text
Abstract:
Die Ergebnisse dieser Arbeit lassen vermuten, dass die Connexin43 Anordnung an der der Zellmembran humaner Herzmuskelzellen pharmakologisch beeinflussbar ist. Es ist bekannt, dass sich Connexin43 an der polaren und lateralen Zellmembran beim Vorhofflimmern und Sinusrhythmus unterschiedlich anordnet. Während beim Sinusrhythmuspatienten Connexin43 kaum an der lateralen Zellmembran zu finden ist, zeigt sich beim Vorhofflimmern vor allem an der lateralen Zellmembran eine verstärkte Connexin43 Anhäufung. Neben dem Rhythmustyp hat auch β-Adrenozeptorstimulation Einfluss auf die Connexin43 Expression. Aus diesem Grund untersucht die vorliegende Arbeit den Einfluss einer pharmakologischen Blockade der β-Adrenozeptoren durch Betablocker. Dafür wurden 38 die untersuchten Patienten anhand ihres Rhythmustyps, ihrer kardialen Begleiterkrankung und ihrer Pharmakotherapie (Betablocker: ja/nein) unterteilt und neben deren klinischen Daten ihre intraoperativ gewonnenen Herzohrbiopsien immunhistochemisch gefärbt und anschließend ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass es zum einen zu einer unterschiedlichen Anordnung von Connexin43 bei den beiden Rhythmustypen kommt. Während beim Sinusrhythmus Connexin43 vor allem polar an der Zellmembran zu finden ist, ist es beim Vorhofflimmern vor allem an den lateralen Zellgrenzen zu finden. Betablockade geht hierbei vor allem beim Patienten mit Vorhofflimmern und Mitralklappenvitium mit einer Reduktion der Lateralisierung und einem positiven Effekt auf die Polarisierung einher.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Hügl, Kristina [Verfasser], and Thomas [Akademischer Betreuer] Arentz. "Pulmonalvenenisolation bei paroxysmalem bzw. persistierendem Vorhofflimmern : : die Rolle der Carina-Region." Freiburg : Universität, 2013. http://d-nb.info/1123478074/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Fischer, Fathema [Verfasser], and Thomas [Akademischer Betreuer] Wieland. "Pathophysiologische Mechanismen hereditärer Formen von Vorhofflimmern / Fathema Fischer ; Betreuer: Thomas Wieland." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2014. http://d-nb.info/1180031636/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Rillig, Andreas Dieter [Verfasser]. "Die Katheterablation von Vorhofflimmern im Zeitalter neuer Ablationsverfahren / Andreas Dieter Rillig." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2016. http://d-nb.info/1083986139/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Rillig, Andreas [Verfasser]. "Die Katheterablation von Vorhofflimmern im Zeitalter neuer Ablationsverfahren / Andreas Dieter Rillig." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000101310-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Kreuzhuber, Manuela. "Erste klinische Erfahrung mit einem implantierbaren kardialen Monitor zur Detektion von Vorhofflimmern." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-131103.

Full text
Abstract:
EINLEITUNG Vorhofflimmern und orale Antikoagulation Vorhofflimmern stellt ein Grundproblem der modernen Gesellschaft dar und fordert zunehmend den Einsatz medizinischer Ressourcen. Es ist die Folge eines komplexen Prozesses aus Triggern, elektrophysiologischen und später auch strukturellen Umbauprozessen im Vorhofmyokard. Man unterscheidet paroxysmales von persistierenden und permanenten Vorhofflimmern. Zusätzlich muss man symptomatische Episoden von asymptomatischen trennen, wobei der Anteil letzterer mit bis zu 70% beschrieben wird. Asymptomatisches Vorhofflimmern wird als eine häufige Ursache eines kryptogenen Schlaganfalls vermutet. Bislang konnte gezeigt werden, dass längere Überwachungszeiträume des Herzrhythmus häufiger Vorhofflimmern bei dieser Patientengruppe erfassen können. Somit hat hier der Nachweis von Vorhofflimmern einen entscheidenden Einfluss auf die Therapie durch entsprechende Senkung des thrombembolischen Risikos. Bei Patienten mit bekanntem Vorhofflimmern dagegen besteht die Gefahr einen Therapieerfolg aufgrund asymptomatischer Episoden zu überschätzen und die Vorhofflimmerlast, den sogenannten AF Burden zu unterschätzen. Entsprechend waren und sind mit dem subjektiven Therapieerfolg medizinische Entscheidungen verbunden, welche in Bezug auf das Auftreten thrombembolischer Ereignisse eine gewisse Rolle spielen. Statistisch gesehen wird das thrombembolische Risiko nach dem CHADS2 oder CHA2DS2 VASc Score berechnet und danach zwischen einer Plättchenhemmung, einer oralen Antikoagulation, direkten Thrombin-, Faktor Xa Inhibitoren oder keiner weiteren Therapie entschieden. Patienten mit Vorhofflimmern können auf zwei Arten behandelt werden. Bei der sogenannten Frequenzkontrolle erfolgt kein direkter Angriff auf die Rhythmusstörung, nur auf die Geschwindigkeit der Herzfrequenz und deren Symptome. Demgegenüber steht die Rhythmuskontrolle mit vordergründigem Erhalt des Sinusrhythmus, sowohl elektrisch, als auch medikamentös oder interventionell. Die Erfassung des Herzrhythmus und der implantierbare kardiale Monitor Ob ein Sinusrhythmus oder Vorhofflimmern vorliegt kann nur anhand eines EKGs geklärt werden. Zur Überwachung eines längeren Zeitraums kommen sogenannte Holter-EKGs mit einer Aufzeichnungsdauer von mindestens 24 Stunden, maximal 7 Tagen in Frage. Aufgrund von seltenen, wahrscheinlich rhythmogen bedingten Symptomen wie zum Beispiel Synkopen, wurde eine Weiterentwicklung mit noch längeren Aufzeichnungskapazitäten notwendig. Dem externen Event- und Loop-Recorder folgte der implantierbare kardiale Monitor. Der Reveal XT 9529 (Medtronic Inc, Minneapolis), ein implantierbarer kardialen Monitor mit einem speziellen Detektionsalgorithmus für Vorhofflimmern ist dabei Gegenstand dieser Untersuchung. ZIEL DER ARBEIT Evaluierung des REVEAL XT 9529 (Medtronic Inc, Minneapolis) bei einer Patientenpopulation mit Vorhofflimmern im klinischen Alltag. METHODEN Der automatische Detektion von Vorhofflimmern durch einen implantierten kardialen Monitor unterliegt eine Analyse des R-Zacken Abstandes innerhalb von zwei Minuten. Kommt es hier zu Unregelmäßigen erfolgt automatisch eine Einordnung des Herzrhythmus in den Bereich Vorhofflimmern (AF). Die Episoden können in der Regel manuell mit einem Frequenzplot und einer EKG-Ableitung (EGM) überprüft werden. Analysiert wurde eine Gruppe von 92 Patienten, welche vorrangig an Vorhofflimmern litten. Zusätzliche Daten wie Alter, Geschlecht, linksventrikuläre Pumpfunktion, kardiale Begleiterkrankungen und medikamentöse Therapie wurden ebenfalls erfasst. 88% der mit dem implantierbaren kardialen Monitor versorgten Patienten wurden aufgrund des Vorhofflimmerns vorbehandelt, bei 82% stand ein neuerlicher Therapieversuch bevor. Die Implantation des kardialen Monitors fand unter sterilen Operationsbedingungen statt, nachfolgend wurden die Patienten in die Funktion eingewiesen. Die Termine zur Nachsorge wurden im Rahmen der klinischen Routine vergeben und umfassten eine Überprüfung und Wertung der automatisch detektierten Rhythmusereignisse. Bei einer Untergruppe von 62 Patienten erfolgte parallel die Anlage von 7 Tage Langzeit-EKGs und eine Wertung der Ergebnisse im Vergleich. Die statistische Datenanalyse erfolgte mit Microsoft Office Excel 2007 und SPSS, Version 11.5.1. Mittelwerte werden mit Standardabweichung angegeben, im Falle des Medians zusätzlich Minimum und Maximum. Prozentuelle Angaben erfolgen bei Zahlen. Für statistisch abhängige Stichproben erfolgte die Anwendung des McNemar Tests, für unabhängige Werte der Chi-Quadrat Test. Es gilt das allgemein übliche Signifikanzniveau von p < 0,05. ERGEBNISSE Die Ergebnisse der manuellen Überprüfung wurden in folgende Kategorien eingeteilt: 1. Kein Vorhofflimmern unter Einsicht sämtlicher EGMs. 2. Sicheres Vorhofflimmern mit eindeutigem Nachweis in den gespeicherten EGMs. 3. Mögliches Vorhofflimmern, aber ohne diagnostische Sicherheit, da ein EGM nicht vorliegt. Davon ausgehend erfolgte die weitere Unterteilung in: - Regelrechten Sinusrhythmus ohne Nachweis von Artefakten. - Regelrechten Sinusrhythmus, aber Aufzeichnung von Artefakten im Sinne einer Fehlklassifikation. - Regelrechten Nachweis von Vorhofflimmern und Fehlklassifikation von Sinusrhythmus bei Artefakten. - Fehlklassifikation von Sinusrhythmus bei Artefakten, zusätzlich diagnostische Unsicherheit ob Vorhofflimmern aufgetreten ist, da nicht alle EGMs einsehbar. Vor dem Softwareupgrade wurden 287 Abfragen von 92 Patienten analysiert. Im Durchschnitt wurden 1078 (± 4851) Episoden registriert, im Median lag diese Zahl bei 58 (0 – 67099). Bezogen auf das Auftreten von Vorhofflimmern blieben 55 (19%) der Abfragen ohne Episoden. Ein komplett einsehbarer EGM Speicher war bei 140 (49%) der Abfragen zu finden, bei 147 (51%) waren dagegen EGMs schon wieder überschrieben und damit nicht mehr überprüfbar. Unter diesen Patienten zeigten 53 (19%) reines Vorhofflimmern im Speicher, 21 (7%) Vorhofflimmern mit Artefakten und weitere 73 (25%) nur Sinusrhythmus mit Artefakten. Gerade bei dieser letzten Gruppe kann keine sichere Aussage über das reelle Auftreten oder Fehlen von Vorhofflimmern gemacht werden. Auf sämtliche Abfragen vor dem Softwareupgrade gesehen waren Muskelpotentiale, welche bei 134 (47%) von 287 Abfragen auftraten das Hauptproblem unter den Artefakten und Ursache für die automatische Fehlklassifikation. Weitere Fehlklassifikationen betrafen Undersensing, die Einordnung von Vorhofflimmern in den Bereich einer ventrikulären Tachykardie, ventrikuläre und supraventrikuläre Extrasystolen, den AT-Algorithmus und T-Wave Oversensing. In den verbleibenden 65 Patienten nach dem Softwareupgrade wurden 116 analysierbare Abfragen erhoben. Bezogen auf das Auftreten von Vorhofflimmern blieben 41 (35%) der Abfragen ohne Episoden. Ein komplett einsehbarer EGM Speicher war bei 78 (67%) der Abfragen zu finden. Unter den Patienten mit bereits überschriebenen EGM zeigten 17 (15%) reines Vorhofflimmern im Speicher, 9 (8%) Vorhofflimmern mit Artefakten und weitere 12 (10%) nur Sinusrhythmus mit Artefakten. Ein direkter Vergleich der Ergebnisse zeigte eine signifikante Reduktion der beschriebenen Fehlklassifikation von Vorhofflimmern aufgrund von Myopotentialen, Undersensing und des AT-Algorithmus. Für 62 der Patienten liegen im Mittel 502 (± 156), im Median 508 (51 – 677) Stunden an Langzeit-EKG Aufzeichnung vor. Vorhofflimmern kann 48% im Langzeit-EKG registriert werden, im Reveal XT 9529 (Medtronic Inc, Minneapolis) nach manueller Überprüfung der Episoden dagegen bei 81%. Das Signifikanzniveau liegt bei p < 0,001. DISKUSSION Nach den vorliegenden Ergebnissen dieser Arbeit zeigt sich, dass die grundlegende Forderung nach einer kontinuierlichen EKG-Überwachung nur eingeschränkt mit dem Reveal XT 9529 (Medtronic Inc, Minneapolis) zu erreichen ist. Es traten zahlreiche Probleme mit Artefakten durch das beschriebene Oversensing und aufgrund der Speicherkapazität auf. Lösungsansätze sind hier die stärkere Einbeziehung des “Patient Assistant“ beziehungsweise ein Remote-Follow-Up. Bereits initiiert wurde ein Softwareupgrade welches durch Ausweitung des “Noise“ die Artefaktanfälligkeit deutlich senken konnte. Zusätzlich stehen die direkte Anpassung der Programmierung und die Anpassung der Sensitivität zur Verfügung. Diskutiert werden sollte weiterhin eine Veränderung des Erkennungsalgorithmus mit 2-dimensionaler Auswertung der RR-Intervalle und der RR-Differenz. Zusätzlich muss der Einfluss des Patienten auf die Handhabung des Systems im Blick behalten werden. Grundsätzlich sind zum einen das technische Verständnis, zum anderen die Compliance, welche durch verschiedene Faktoren geprägt wird. Der Einfluss eines kontinuierlichen EKG-Monitorings auf das Management der oralen Antikoagulation und Rezidive von Vorhofflimmern birgt ein enormes Potential wie Daten bei Schrittmacher- und ICD-Patienten zeigen. Trotzdem sind hier viele wichtige Studien zum aktuellen Zeitpunkt ausstehend. Festzuhalten bleibt, dass Studien im allgemeinen und speziellen durch den Einsatz eines implantierbaren kardialen Monitors effektiver gestaltet, Rezidive der Rhythmusstörung sicherer erfasst werden würden und auch eine Anpassung der oralen Antikoagulation denkbar ist. Weiterhin wären im Bereich des kryptogenen Schlaganfalls höhere Aufklärungsraten anzunehmen. Im Vergleich mit einem 7 Tage Langzeit-EKG zeigt ein implantierbarer kardialer Monitor eine vermehrte Erfassung von Vorhofflimmern trotz der beschriebenen Probleme. Zu diskutieren bleiben die Invasivität des Verfahrens und die endgültigen Kosten. LIMITATIONEN Das vorgestellte Patientenkollektiv wurde nicht prospektiv untersucht, sondern im Rahmen einer Observationsstudie retrospektiv analysiert. Zusätzlich handelt es sich um eine selektionierte Gruppe von Patienten, zumeist mit dem Ziel einer invasiven Ablationsbehandlung und dadurch vorgegeben, einigen Besonderheiten. Zu beachten ist außerdem, dass einzig die Problematik in Bezug auf Vorhofflimmern untersucht, andere messbare Rhythmusstörungen im Rahmen dieser Analyse ausgeschlossen wurden. AUSBLICK Vorhofflimmern und seine Therapie wird ein relevanter Faktor in der Zukunft vieler betroffener Patienten bleiben, die Forderung nach einer kontinuierlichen EKG-Überwachung für verlässliche Aussagen sich entsprechend verstärken. Die erste Generation der implantierbaren kardialen Monitore stellt einen vielversprechenden Anfang dar. Weitere Entwicklungen mit Verbesserung der Artefaktanfälligkeit und Speicherkapazität, sowie der Telemedizin sind notwendig. Gerade mit Blick auf asymptomatisches Vorhofflimmern sind viele Fragen offen und können nur mit einer lückenlosen, sensitiven und spezifischen EKG-Dokumentation beantwortet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Schmiady, Martin Oliver [Verfasser]. "Computerassistierte histomorphometrische Untersuchung des Vorhofmyokards bei Patienten mit Vorhofflimmern / Martin Oliver Schmiady." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/1029847517/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Herberger, Erik [Verfasser]. "Untersuchungen zur Visualisierung des Ösophagus während der Radiofrequenzablation von Vorhofflimmern / Erik Herberger." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/1026883024/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

[Verfasser], Apiwat Lek-Uthai, and A. [Akademischer Betreuer] Bolz. "Automatische Erkennung von Vorhofflimmern in Echtzeit / Apiwat Lek-Uthai. Betreuer: A. Bolz." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2009. http://d-nb.info/1014220920/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Michel, Jessie Kunje [Verfasser]. "Chirurgische Ablation von Vorhofflimmern: Vergleich von Mikrowellen- und Radiofrequenztechnologie / Jessie Kunje Michel." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2008. http://d-nb.info/102325834X/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Straube, Florian [Verfasser]. "Die Katheterablation von symptomatischem paroxysmalem und persistierendem Vorhofflimmern mittels Kryoballontechnik / Florian Straube." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2019. http://d-nb.info/1199265616/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Cuneo, Alessandro [Verfasser]. "Antithrombotische Therapie bei Patienten mit Vorhofflimmern : Klinische Realität und Richtlinien / Alessandro Cuneo." Gießen : Universitätsbibliothek, 2004. http://d-nb.info/105031963X/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Klein, Gabriele. "Das strukturelle Korrelat von chronischem Vorhofflimmern immunhistochemische und ultrastrukturelle Untersuchung an humanem Atrium /." [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964220008.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Grummel, Martin. "P-Wellen-Averaging (SAECG) vor aortokoronarer Revaskularisation (ACB) als Risikostratifikation für postoperatives Vorhofflimmern." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=968802567.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Grubitzsch, Herko [Verfasser]. "Die chirurgische Therapie von Vorhofflimmern : pathophysiologische und klinische Untersuchungen zur Vorhofablation / Herko Grubitzsch." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/1026790255/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Ewertsen, Niels Christian [Verfasser]. "Die Katheterablation von Vorhofflimmern : wie wichtig ist ein dreidimensionales Mappingverfahren? / Niels Christian Ewertsen." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/1026789370/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Schwenke, Corinna [Verfasser]. "Klinische Prognosemarker für die Überlebenswahrscheinlichkeit von Patienten mit Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern / Corinna Schwenke." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/1027307523/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Petsch, Sebastian [Verfasser], and Sebastian [Gutachter] Jander. "Systematische Zweitsuche nach Vorhofflimmern während der neurologischen Schlaganfallrehabilitation / Sebastian Petsch ; Gutachter: Sebastian Jander." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2017. http://d-nb.info/1128818124/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Brooks, Stephanie Nadine Verfasser], and Karl-Heinz [Akademischer Betreuer] [Kuck. "Langzeitergebnisse nach Katheterablation bei persistierendem Vorhofflimmern / Stephanie Nadine Brooks ; Betreuer: Karl-Heinz Kuck." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2017. http://d-nb.info/1125627794/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Kestler, Christoph [Verfasser]. "Die Rolle genetischer Variationen des Gens der löslichen Epoxidhydrolase bei Vorhofflimmern / Christoph Kestler." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2017. http://d-nb.info/113925524X/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Wendler, Kristin [Verfasser]. "Prognostische Wertigkeit echokardiographischer Parameter bei Patienten mit Vorhofflimmern nach koronarer Stentimplantation / Kristin Wendler." Halle, 2018. http://d-nb.info/1156265002/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Bordignon, Stefano [Verfasser]. "Katheterablation von paroxysmalem Vorhofflimmern : prozedurale Charakteristika, Ablationsstrategien und Erfolgsraten unterschiedlicher Ballonkatheter / Stefano Bordignon." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2018. http://d-nb.info/115343928X/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Chaar, Huda [Verfasser], Thomas [Gutachter] Deneke, and Daniel [Gutachter] Bulut. "Autonome Innervation bei Vorhofflimmern / Huda Chaar ; Gutachter: Thomas Deneke, Daniel Bulut ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2013. http://d-nb.info/1204256713/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Hintermeier, Stephan [Verfasser]. "Kathetergesteuerter Vorhofohrverschluss bei Vorhofflimmern Follow-up über 3 und 6 Monate / Stephan Hintermeier." Ulm : Universität Ulm, 2019. http://d-nb.info/119017815X/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Wösten, Monique [Verfasser], and Volker [Akademischer Betreuer] Rudolph. "Myeloperoxidase als Prädiktor für das Thrombembolierisiko bei Vorhofflimmern / Monique Wösten. Betreuer: Volker Rudolph." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2014. http://d-nb.info/104928142X/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Rötter, Carsten Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] [Böhm. "Wertigkeit der Mono- und Biphasischen Kardioversion bei Vorhofflimmern / Carsten Rötter. Betreuer: Michael Böhm." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1052551793/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Schneider, Ralph [Verfasser], and Alexander [Akademischer Betreuer] Schmeißer. "Langzeitresultate nach Kryoablation von supraventrikulären Tachykardien inklusive Vorhofflimmern / Ralph Schneider. Betreuer: Alexander Schmeißer." Magdeburg : Universitätsbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1053913893/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Drahn, Steven [Verfasser]. "Bedeutung von mikroRNA-1 und -328 für atriales Remodeling bei Vorhofflimmern / Steven Drahn." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2015. http://d-nb.info/1070926280/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Schleider, Gregor [Verfasser], and Ulrich [Akademischer Betreuer] Laufs. "Vorhofflimmern ist durch Lipidakkumulation und gesteigerte Glykogensynthese charakterisiert / Gregor Schleider. Betreuer: Ulrich Laufs." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2015. http://d-nb.info/1078503370/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography