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Dissertations / Theses on the topic 'Vorläuferzellen'

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Souidi, Naima. "Protektion humaner endothelialer Vorläuferzellen durch die Koapplikation mit Mesenchymalen Stamm-/Vorläuferzellen." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2017. http://dx.doi.org/10.18452/18608.

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Abstract:
Endothelzell-basierte Therapien vermitteln regenerative Effekte hinsichtlich der Revaskularisierung von ischämischen Geweben. Doch ist die Verfügbarkeit von autologen Endothelzellen aufgrund einer krankheitsbedingt reduzierten Frequenz im peripheren Blut oder einer verminderten Integrität der endogenen Endothelzell-Populationen eingeschränkt. Hingegen ist es möglich, allogene endotheliale Vorläuferzellen aus der Nabelschnur in zelltherapeutisch relevanten Mengen zu isolieren. In der vorliegenden Arbeit wurden zunächst die Eigenschaften allogener humaner Nabelschnur (NS)-abgeleiteter sog. Endothelial Colony-Forming Cells (ECFCs) mit denen von venösen NS-abgeleiteten Endothelzellen verglichen. Aufgrund der nachgewiesenen Immunogenität von allogenen ECFCs wurde eine weiterführende Strategie zur Reduktion dieser immunogenen Eigenschaften durch die Koapplikation mit Mesenchymalen Vorläuferzellen (MSCs) verfolgt. Humane ECFCs wurden mit MSCs desselben Spenders kombiniert und in funktionellen in vitro- und in vivo-Assays untersucht. Dadurch konnte nachgewiesen werden, dass IFNγ-stimulierte ECFC/MSC-Kokulturen eine reduzierte Expression von HLA-Molekülen zeigen. Entsprechend induzierten spezifische CD8+ T-Zellen eine reduzierte Lyse der kokultivierten ECFCs und MSCs. Die Kokultur von ECFCs und MSCs mit allogenen Immunzellen führte zu einer nahezu vollständigen Inhibition der T-Zell-Proliferation. Um die reduzierte Immunogenität von ECFC und MSC in vivo zu verifizieren, wurden die Zellen in immundefiziente Mäuse injiziert, welche nachfolgend mit humanen PBMCs rekonstituiert wurden. So konnte nachgewiesen werden, dass die Koapplikation von ECFCs und MSCs nicht nur die Entstehung von stabilen Gefäßnetzwerken begünstigt, sondern zudem in den Transplantaten zu einer verringerten Immunzell-Infiltration führte. Die Koapplikation von ECFCs mit MSCs könnte daher eine klinische Nutzung dieser allogenen Quelle für die therapeutische Unterstützung der Vaskularisierung ermöglichen.
Endothelial cell-based therapies promote tissue regeneration and vascularization after ischemic damage. The availability of autologous endothelial progenitor cells is restricted in diseased patients, however therapeutically relevant numbers of allogeneic Endothelial Progenitor Cells can be isolated from an umbilical cord (UC). In the present study, the immunogenic properties of these Endothelial Colony Forming Cells (ECFCs) were first compared to human umbilical vein endothelial cells (HUVECs). Both cytokine-treated endothelial cells induced CD4+ and CD8+ T cell proliferation after coculture with allogeneic immune cells. So far, the potential interactions between ECFCs and Mesenchymal Stem/Progenitor Cells (MSCs) concerning their immunological features is poorly understood, but we hypothesize that MSCs might improve the immune compatibility and vessel building characteristics of ECFCs. Therefore, human UC-derived ECFC and MSC cocultures from the same donor were analyzed using various functional in vitro and in vivo assays. Stimulation of these cocultures with IFNγ caused strongly reduced expression levels of HLA-molecules compared to ECFC monocultures. The decreased molecular density on the cocultured ECFCs resulted in reduced cytotoxic CD8+ T cell-mediated lysis. Further, during IFNγ stimulation, the combination of ECFCs with MSCs prevented initiation of allogeneic T cell proliferation. To verify this concept in vivo, ECFCs and MSCs were co-transplanted in a humanized allograft mouse model in immunodeficient mice in order to effectively induce stable microvessels. These experiments demonstrate that when MSCs are co-applied with ECFCs, they not only support the formation of stable blood vessels, but also lead to fewer HLA-DR+ human vascular structures and fewer infiltrating human leukocytes. The data presented indicate that crosstalk between UC-derived ECFCs and MSCs might lower the risk of allogeneic ECFC rejection.
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Oeldorf, Monika Stefanie [Verfasser]. "Überlebensanalyse bei Patienten mit Pankreaskarzinom ohne Vorläuferzellen im Vergleich zu Patienten mit Pankreaskarzinom mit Vorläuferzellen / Monika Stefanie Oeldorf." Ulm : Universität Ulm, 2020. http://d-nb.info/1214301355/34.

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Souidi, Naima [Verfasser], Martina [Gutachter] Seifert, Kai [Gutachter] Matuschewski, and Claudia [Gutachter] Lange. "Protektion humaner endothelialer Vorläuferzellen durch die Koapplikation mit Mesenchymalen Stamm-/Vorläuferzellen / Naima Souidi ; Gutachter: Martina Seifert, Kai Matuschewski, Claudia Lange." Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2017. http://d-nb.info/118549779X/34.

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Schmidt, Kathrin. "Charakterisierung spannungsabhängiger Kaliumkanäle an glialen Vorläuferzellen der Maus." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, 1998. http://dx.doi.org/10.18452/14322.

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Abstract:
Das Membranstrommuster von Oligodendrozyten verändert sich während der Entwicklung dieser zellen sehr stark. Während die Membranleitfähigkeit von Oligodendrozyten-Vorläuferzellen von auswärts rektifizierenden Kaliumkanälen geprägt ist, exprimieren reife Oligodendrozyten passive, nicht spannungsabhängige Kaliumkanäle. Die Aktivität dieser Kanäle beeinflußt die Proliferation und Differenzierung dieser Zellen. In der vorliegenden Arbeit wurde die Expression von spannungsaktivierbaren Kaliumkanälen des Kv1-Typs (Shaker-Typ) in kultivierten Oligodendrozyten-Vorläuferzellen anhand der Transkriptexpression, der Expression von Kv1-Proteinen und der elektrophysiologischen und pharmakologischen Analyse der Membranströme untersucht. Auf mRNA Ebene wurden unterschiediche Kombinationen von Kv1.1, Kv1.4; Kv1.5 und Kv1.6 Transkripten gefunden. Ebenfalls wurde in einigen Zellen eine signifikante Menge an Kv1.2 und Kv1.3 Transkripten gefunden. Die Heterogenität der Transkriptexpression konnte nicht mit Unterschieden in den elektrophysiologischen Eigenschaften korrelliert werden. Die Expression der Kv1 Proteine wurde mit Hilfe von immunozytochemischen Färbungen mit spezifischen polyklonalen Antikörpern gegen die Kanäle Kv1.1 bis Kv1.6 untersucht. Alle Oligodendrozyten-Vorläuferzellen exprimierten die Kanäle Kv1.4 (85% der Zellen), Kv1.5 (99 %) und Kv1.6 (99 %), Kv1.1 Proteine wurden von 10 % der Zellen gebildet. Um den funktionellen Beitrag der Kv1 Kanäle zum Gesamtzellstrom zu bestimmen, wurde die Stromaktivierung und -inaktivierung sowie die Sensitivität der Ströme gegen die spezifischen Kaliumkanalblocker getestet. Dabei wurden durch TEA (1-100 mM), 4-AP (0,125-1 mM) und Chinidin (5-100 mM) jeweils ein großer Teil der Ströme gehemmt, durch CTX, DTX und MCDP wurde die Kanalaktivität nicht beeinflußt. Um den Beitrag der Kanalproteine Kv1.4 bzw. Kv1.1 zu den elektrophysiologischen Eigenschaften des Gesamtzellstromes zu testen, wurden an einzelnen Oligodendrozyten-Vorläuferzellen kombinierte elektrophysiologische Untersuchungen und immunozytochemische Färbungen durchgeführt. Dabei konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen Kv1./Kv1.4 positiven und Kv1.1/Kv1.4 negativen Zellen festgestellt werden. Aus den Untersuchungen ergeben sich folgende Schlußfolgerungen: Oligodendrozyten exprimieren eine Vielzahl unterschiedlicher Kv1 Transkripte.Die überwiegende Mehrzahl der Oligodendrozyten-Vorläuferzellen exprimieren die Kv1 Proteine Kv1.4, Kv1.5 und Kv1.6.Der Gesamtzellstrom kann vorwiegend durch Kv1.5 Kanäle oder durch eine Kombination von Kv1.4/Kv1.6 Kanälen sowie durch Mitglieder anderer Familien spannungsabhängiger Kaliumkanäle getragen werden. Um zu untersuchen, ob spannungsabhängige Kaliumkanäle durch die Aktivierung von inhibitorischen Neurotransmitterrezeptoren beeinflußt werden, wurden kultivierte Körnerzellen als Modellsystem verwendet, da diese eine hohe Dichte an Kv Kanälen sowie an GABA Rezeptoren exprimieren. Im "cell-attached" Modus der Patch-Clamp-Technik wurde die Reaktion von einzelnen auswärts rektifizierenden Kaliumkanälen während der GABA-Antwort untersucht. Mit diesem Ansatz konnte gezeigt werden, daß die Öffnungswahrscheinlichkeit dieser Kanäle während der Reaktion der Zelle auf GABA stark zurückgeht. Da Oligodendrozyten-Vorläuferzellen ebenfalls GABAA-Rezeptoren exprimieren, ist anzunehmen, daß deren Aktivierung über einen analogen Mechanismus zur Blockierung von Kaliumkanälen führt.
The membrane current pattern of oligodendrocytes changes dramatically during cell development. In oligodendrocyte precursor cells the membrane conductance is dominated by outwardly rectifying potassium channels, mature oligodendrocytes on the other hand express passive, not voltage-gated potassium channels. The activity of these channels influences the proliferation and differentiation of the cells. In the present work the expression of outwardly-rectifying potassium channels of the Kv1-type (Shaker-type) was analysed in oligodendrocyte precursor cells in culture. Expression of Kv1 transcripts, Kv1 proteins as well as electrophysiological and pharmacological properties of these channels were tested. Different combinations of Kv1.1, Kv1.4, Kv1.5 and Kv1.6 transcripts were detected at mRNA level. In some cells also a significant amount of Kv1.2 and Kv1.3 transcripts was found. The heterogeneity of transcript expression could not be correlated with differences in electrophysiological properties. The expression of Kv1 channel proteins was analysed using immunocytochemical stainings with specific monoclonal antibodies against the channel molecules Kv1.1 to Kv1.6. All oligodendrocyte precursor cells expressed the channel molecules Kv1.4 (85 % of the cells), Kv1.5 (99 %) and Kv1.6 (99 %), Kv1.1 proteins were detected in 10 % of the cells. To find out the functional contribution of Kv1 channels to the whole-cell current of the cells the activation and inactivation characteristics as well as the sensitivity of the potassium current to different potassium channel specific antagonists was tested. Parts of the current were inhibited by TEA (1-100 mM), 4-AP (0,125-1 mM) and Chinidin (5-100 mM), CTX, DTX and MCDP had no effect on the channel activity. To isolate the contribution of the channel molecules Kv1.1 and Kv1.4 the electrophysiological properties of the whole cell current electrophysiological analysis of single cells using whole-cell patch-clamp technique and immunocytochemical stainings were combined. With this method no significant differences between Kv1.1/Kv1.4-positive and Kv1.1/Kv1.4 negative cells could be detected. From these findings the following conclusions could be drawn: Oligodendrocyte precursors express various different Kv1 transcripts.The majority of oligodendrocyte precursor cells expresses the Kv1 proteins Kv1.4, Kv1.5 and Kv1.6.The total current (whole-cell current) most likely is carried through Kv1.5 channels or a combination of Kv1.4/Kv1.6 channels and probably another type of voltage-gated potassium channels. To find out if voltage-gated potassium channels are related to the activation of inhibitory neurotransmitter receptors a model system of cultured granule cells was used. This cell type was selected because they are known to express a high density of Kv channels as well as GABAA receptors as well. The activity of single outwardly rectifying potassium channels was detected using the cell-attached mode of patch-clamp technique. With this method it could be demonstrated that the open probability of voltage-gated potassium channels is markedly decreased during GABAA response. It could be concluded that the activation of GABAA receptors on oligodendrocyte precursor cells leads to the inhibition of potassium channels in the same way as in cultured granule cells.
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Polzer, Bernhard. "Identifizierung und Charakterisierung metastatischer Vorläuferzellen aus dem Knochenmark beim Prostatakarzinom." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-60023.

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Wagner, Anne. "Bedeutung des Homeoboxgens HOXB4 für die Regulation muriner hämatopoetischer Vorläuferzellen." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-67868.

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Hetz, Susan. "Charakterisierung enterischer, neuraler Stamm- und Vorläuferzellen aus dem humanen Darm." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-109835.

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Abstract:
Die Stamm- und Vorläuferzellen, im Weiteren als Progenitoren bezeichnet, des humanen Darms treten seit einigen Jahrzehnten immer stärker in den Fokus der Forschung. Mit der Entdeckung von Progenitorzellen im zentralen Nervensystem in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts kamen auch Bestrebungen auf, im peripheren Nervensystem nach Progenitoren zu suchen. Bald darauf, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, wurden Sie entdeckt. Diese Population von Zellen bietet eine vielversprechende Möglichkeit, aus adultem Darmgewebe Progenitorzellen zu isolieren und diese therapeutisch, bei einer Vielzahl gastroenterologischer Erkrankungen, autolog einzusetzen. Derzeit werden auch andere mögliche Stamm- und Vorläuferzellen evaluiert. Die vorliegende Arbeit liefert einen wichtigen Beitrag zur Charakterisierung humaner, enterischer, neuraler Progenitorzellen. Dies ist essentiell für eine mögliche, klinische Translation. Es gelang, die in vitro Kulturbedingungen der isolierten, humanen Zellen durch Wachstumsfaktorenzugabe und Supplemente zu verbessern und ermöglicht so auch ein besseres Verständnis der in vivo-Situation. Weiterhin wurde das sich verändernde enterische Nervensystem des humanen Darms, in verschiedenen Altersstufen, spezifisch isoliert und analysiert. Es konnten neuartige Befunde zum Verlust von neuronalen Zellen im Allgemeinen und der charakteristische Verlust von NOS-Neuronen im Speziellen erhoben werden. Erstmals beobachtet wurde die Erhöhung der Genexpression für Gliazellen im gealterten ENS. Die gewonnen Erkenntnisse wurden weiterhin in einer in vivo-Transplantationsstudie angewendet. In ein Mausmodell mit einem chemisch geschädigten Darmnerensystem wurden postnatale, humane Progenitoren eingebracht und es gelang der Beweis einer verbesserten Funktionalität durch Integration von neugebildeten Neuronen, Glia und Muskelzellen.
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Sakry, Dominik [Verfasser]. "Die Rolle der Oligodendrozyten-Vorläuferzellen im Zentralen Nervensystem / Dominik Sakry." Mainz : Universitätsbibliothek Mainz, 2015. http://d-nb.info/1075344476/34.

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Obermann, Sandra. "Nachweis Kontrastmittel-markierter humaner hämatopoetischer Vorläuferzellen im Mausmodell mit der Magnetresonanztomographie." Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-27414.

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Nolden, Tobias [Verfasser]. "Genomweite Expressionsanalyse von Sox17-positiven, endodermalen Vorläuferzellen der Maus / Tobias Nolden." Berlin : Freie Universität Berlin, 2010. http://d-nb.info/1024866521/34.

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Pintea, Bogdan [Verfasser]. "Striatin, ein Marker glialer Vorläuferzellen im Kleinhirnkortex / Bogdan Pintea. Medizinische Fakultät." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2011. http://d-nb.info/1019547294/34.

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Schober, Maria. "Isolierung und Charakterisierung von Sphäroide bildenden Vorläuferzellen aus der ovinen Dermis." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-144880.

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Abstract:
Die Inzidenz von neurodegenerativen Erkrankungen und Schlaganfällen steigt in Folge der Überalterung der westlichen Gesellschaft immer weiter an. Die Behand-lung von Schlaganfall-, Alzheimer und Parkinsonpatienten ist bisher aber meist unbefriedigend bzw. weitgehend erfolglos. Ein neues Modell in der Schlaganfallforschung wurde daher am Schaf entwickelt. In diesem wird auch der in den letzten zwei Jahrzehnten verstärkt verfolgte zelltherapeutische Ansatz untersucht (BOLTZE et al. 2011, DREYER et al. 2012). Neurale Vorläuferzellen gelten dabei, auf Grund ihrer wichtigen Rolle bei den endogenen Reparaturmechanismen nach einem Schlaganfall, als besonders vielversprechend. Die Gewinnung dieser Zellen für eine autologe Transplantation ist jedoch aufwendig und nur eingeschränkt möglich. Im Vergleich zu Nervengewebe stellt die Haut eine sowohl beim Tier als auch beim Menschen leicht zugängliche und in ausreichendem Maß verfügbare Quelle verschiedener Stamm- und Vorläuferzellen dar. Bei verschiedenen Spezies wurde die Isolation spezieller, dermaler Vorläuferzellen beschrieben, die als skin-derived precursor cells (SKPs) bezeichnet werden. SKPs wiesen dabei ein ähnliches Differenzierungspotential auf wie neurale Vorläuferzellen (TOMA et al. 2001, FERNANDES et al. 2006). Ein Einsatz der SKPs in der Schlaganfalltherapie wäre somit denkbar, muss aber zunächst im Schafmodell erforscht werden. SKPs wurden jedoch noch nicht bei der Spezies Schaf isoliert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, ein Isolationsprotokoll für SKPs aus der ovinen Dermis zu etablieren und diese morphologisch und immunzytologisch zu charakterisieren. Im Rahmen dieser Arbeit wurden verschiedene in der Literatur beschriebene Isolati-onsverfahren an ovinen Hautproben getestet und modifiziert. Es wurden verschiedene Körperregionen auf ihre Eignung zur Probenentnahme und zur anschließenden Isolierung untersucht. Des Weiteren wurde der Effekt einer Rasur eine Woche vor Exzision des Hautareals auf die Sphäroidbildung überprüft. Der Einsatz von Enzymen in Kombinationslösungen oder singulär wurde variiert und eine unterschiedlich intensive mechanische Aufbereitung der Proben durchgeführt. Der Erfolg der zwei vielversprechendsten Isolationsprotokolle wurde statistisch validiert. Außerdem wurde der Effekt einer initialen Fibronektinbeschichtung analysiert. Die von den isolierten Zellen gebildeten sphärenartigen Zellaggregate wurden unter morphologischen Gesichtspunkten sechs und neun Wochen nach Isolation ausgewertet. Dabei wurden die Anzahl der Sphäroide/cm², die Größe und die Form berücksichtigt. Des Weiteren erfolgte eine immunzytologische Analyse der Sphäroide mit Fokus auf das in der Literatur beschriebene Expressionsmuster von SKPs und neuralen Vorläuferzellen. Für die Isolation von ovinen SKPs erwies sich die Regio nasofrontalis als das geeignetste Hautareal. Dabei war die Isolation eine Woche nach Rasur des beprobten Areals zuverlässiger als ohne diese. Bei vergleichender Betrachtung der Methoden erwies sich ein enzymatisch orientiertes Isolationsverfahren modifiziert nach FERNANDES und MILLER (2009) als zielführend. Neben einer hohen Anzahl an isolierten Zellen erfolgte in jedem Versuchsdurchgang eine Zusammenlagerung der Zellen in frei flotierenden Aggregaten. Diese waren im Median 70,97 µm groß. Auf Grund ihrer Geometrie ist es korrekter sie als Sphäroide und nicht, wie bei anderen Spezies üblich, als Sphären zu bezeichnen. Eine anfängliche Beschichtung der Zellkulturplatten mit Fibronektin hatte keinen fördernden Effekt auf die Bildung und die Größe der Sphäroide. Lediglich eine anfänglich höhere Proliferationsrate war bemerkbar. Immunzytologisch konnte gezeigt werden, dass in den Sphäroiden eine heterogene Zellpopulation vorlag. Die Sphäroide wurden überwiegend von Zellen gebildet, in denen neben mesenchymalen Markern auch klassische Vorläuferantigene wie Nestin und Sox2 nachgewiesen wurden. Das immunzytologische Expressionsmuster ist damit vergleichbar mit dem von SKPs anderer Spezies. Außerdem wurden in unterschiedlicher Ausprägung Antigene detektiert, die typischerweise in neuralen Vorläuferzellen der ventrikulären und subventrikulären Zone vorkommen. Dies konnte auch in den Positivkontrollen für das ovine Gehirn bestätigt werden. Die Anzahl proliferierender Zellen in den Sphäroiden war relativ gering und die Anzahl an kokultivierter Keratinozyten minimal. Die Zusammenfassung der heterogenen Vorläuferzellpopulation unter dem Begriff skin-derived precursor cells ist auf Grund ihres dermalen Ursprungs und ihrer morphologischen und immunzytologischen Eigenschaften gerechtfertigt. Somit ist es in dieser Arbeit gelungen, zum ersten Mal SKPs aus der ovinen Dermis zu isolieren und über neun Wochen zu kultivieren. Es wurde ein Isolationsprotokoll entwickelt, das eine Sphäroidbildung reproduzierbar ermöglicht und an die Gegebenheiten beim Schaf angepasst ist. Bevor eine autologe Transplantation von diesen SKPs etwa im Schlaganfallmodell am Schaf vorgenommen werden kann, ist eine intensivere Untersuchung der isolierten Zellen etwa mittels PCR durchzuführen und eine fluoreszenzbasierte Zellsortierung der heterogenen Vorläuferzellen zu entwickeln
In consequence of the demographic changes in modern western society, the inci-dence of neurodegenerative diseases and stroke is increasing. Unfortunately, there is still no successful or at least satisfactory treatment available for patients who suffer from stroke Alzheimer’s or Parkinson’s disease. Therefore, a new animal model in stroke research has been established in sheep (BOLTZE et al. 2011, DREYER et al. 2012). First cell therapy studies have already been performed in this model. Especially neural precursor cells seem to be promising as they play an important role in endogenous repair processes in the brain after stroke. However, the extraction of these cells prior to an autologous transplantation is elaborate and of limited success. Compared to neural tissue, skin is an easily accessible and sufficiently available source of a variety of stem and precursor cells in animals as well as in humans. Thus, the isolation of a specific type of dermal precursor cells, called skin-derived precursor cells (SKPs), seems to be easier compared to neural precursor cells and in vitro SKPs are capable of neural differentiation as well (TOMA et al. 2001, FERNANDES et al. 2006). According to these findings, a therapeutic application of SKPs after stroke seems to be promising. Prior to that, however, intensive studies in the ovine stroke model are necessary. Thus, SKPs have to be isolated from the dermis of sheep for an autologous transplantation. Therefore, the aim of this dissertation has been the establishment of an optimal isolation protocol for SKPs from the ovine dermis as well as the morphological and by immunocytochemical characterisation of those cells. Within this study, several previously described isolation protocols were modified for ovine skin. Skin samples were taken from several body regions to assess the local suitability for excision and isolation. Additionally, the effect of shaving the areas one week before sampling on spheroid forming was tested. A variety of enzymes was used alone and in combination. Furthermore, the effectiveness of an isolation protocol using enhanced mechanical treatment was analysed. The two most promising protocols were evaluated statistically and compared to each other. In these experiments, the influence of an initial fibronectin coating was determined as well. The isolated cells formed spheroids, which were assessed after six and nine weeks of cultivation considering the amount of spheroids per cm², their size and form. Moreover, immunocytochemical tests were conducted, focusing on expression patterns described for SKPs and neural precursor cells. According to these experiments, it is advisable to take skin samples from the naso-frontal region one week after shaving. Comparing all tested protocols, a predominantly enzymatic isolation protocol modified according to FERNANDES and MILLER (2009) was most successful. A high cell yield was achieved and free-floating spheroids formed spontaneously in all test runs. The median diameter of these spheroids was 70.97 µm. Due to their three-dimensional shape, it is more correct to use the term “spheroid” instead of the commonly used term “sphere”. Growing the isolated cells initially on fibronectin coated culture plates does not support both formation and size of the spheroids. Only a higher cell proliferation at the beginning of cultivation can be noticed. Immunocytochemical assays demonstrated that the formed spheroids consisted of a heterologous cell population. Besides mesenchymal antigens the cells in the spheroids expressed characteristic antigens of precursor cells, like Nestin and Sox2. Thus, the immunocytochemical expression pattern is comparable to SKPs isolated from other species. Furthermore, common markers of neural precursor cells of the ventricular and subventricular zone, whose existence in the ovine brain was also proven in this study, were detected in the spheroid forming cells. There were only a few proliferating cells and a minimal amount of keratinocytes in the spheroids. Due to the dermal origin and the given morphological and immunocytochemical characteristics, the heterogeneous cell population can be addressed by the term “skin-derived precursor cells”. In conclusion, in this study ovine SKPs were isolated for the first time and cultured successfully over nine weeks. An isolation protocol was established, which guarantees reproducible formation of spheroids in cell isolates from ovine dermis. Further intensive examinations of the isolated cells, for example using PCR, have to be conducted before SKPs can be applied in autologous transplantation in the ovine stroke model. Additionally, the usage of fluorescence-activated cell sorting of the heterogeneous precursor cells should be considered
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Wentges, Marek. "Isolierung, Kultivierung und magnetische Separation von Vorläuferzellen aus humanem respiratorischem Epithel." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2004. http://dx.doi.org/10.18452/15162.

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Abstract:
EINLEITUNG: Eine Trachealrekonstruktion bedingt Komplikationen wie z.B. Infektionen und Stenosierungen durch Granulationsgewebe. Diese werden durch ein differenziertes respiratorisches Epithel, das eine mukoziliäre Clearance ermöglicht, deutlich reduziert. Die Basalzellen gelten als die Vorläuferzellen des humanen respiratorischen Epithels (HRE), d.h. sie können sich teilen und besitzen das Potenzial zur Differenzierung. Durch die magnetische Zellseparation (MACS) sollen Vorläuferzellen aus dem HRE angereichert und anschließend kultiviert werden. METHODEN: Die Conchae nasales inferiores von 80 Patienten (mittleres Alter 40 ± 14 Jahre) dienen als Zellquelle für HRE-Zellen, die mittels enzymatischen Verdaus mit Dispase II (2,4 U/ml) aus dem Gewebeverband isoliert werden. Die Kultivierung der HRE-Zellen erfolgt auf Kollagen-A-beschichteten Kulturgefäßen in serumfreiem AECG-Medium. Die Bindungsspezifität von verschiedenen extrazellulären Zellmarkern wie GSA I B4, CD44S und CD44v6 wird immunhistochemisch überprüft. Dabei erweist sich nur CD44v6 als spezifisch für Basalzellen. Die Vorläuferzellen aus dem HRE-Zellgemisch werden durch monoklonale Antikörper gegen CD44v6 und Goat-Anti-Mouse-Microbeads magnetisch konjugiert. Anschließend werden sie mittels MACS positiv selektiert. ERGEBNISSE: Die Präparation der Nasenmuscheln ergibt Einzelzellsuspensionen aus vitalen HRE-Zellen (Vitalität > 80%, n = 30). Eine Beschichtung der Kulturgefäße mit Kollagen A steigert die Adhärenz der HRE-Zellen signifikant (p < 0,0145, n = 5). Die Proliferationskinetik der HRE-Zellkulturen lässt sich durch die Populationsverdoppelungszeit charakterisieren (tPD = 23 ± 3h, n = 3). Während eines Monats wird die Proliferationskapazität der HRE-Zellen durch Zellvermehrung (383fach, n = 6) ermittelt. Die magnetische Separation ergibt eine Zellfraktion (20 ± 2%, n = 5), die sich positiv zu CD44v6 verhält. Anschließend werden die separierten Zellen eine Woche auf Kollagen A kultiviert, wobei sie alle ein adäquates Proliferationsverhalten aufweisen. SCHLUSSFOLGERUNG: Die Ergebnisse zeigen, dass CD44v6 ein spezifischer Marker für Basalzellen ist, der sich für die Anreicherung einer positiven Zellfraktion mittels MACS eignet. In weiteren Studien muss überprüft werden, inwiefern eine solche magnetisch separierte Population aus Basalzellen die Besiedelung eines Trachealersatzes mit einem differenzierten respiratorischen Epithel ermöglicht.
OBJECTIVE: Common problems affecting patients with tracheal replacement are infections and stenosis caused by granulation tissue. These complications can be minimized by establishing a differentiated respiratory epithelium, which facilitates mucocilliary clearance. The basal cells are regarded as the progenitor cells of the human respiratory epithelium (HRE). They are known to divide and possess the ability to differentiate. These cells can be enriched by means of magnetic cell sorting (MACS) for the purpose of cultivation. METHODS: The inferior nasal turbinates of 80 patients (mean age 40 ± 14 years) are used as cell source. The HRE-cells are isolated by a standard preparation using an enzymatic digestion with Dispase II (2,4 U/ml). The HRE-cells are plated on culture dishes coated with Collagen A in serum-free AECG-Medium. Several extracellular cell markers including GSA I B4, CD44S and CD44v6 are tested by immunohistochemistry. Only CD44v6 shows specific staining of basal cells. The progenitor cells of mixed single cell suspensions of HRE-cells are marked with monoclonal antibodies against CD44v6 and are conjugated with Goat-Anti-Mouse-Microbeads. Enrichment of progenitor cells is achieved by MACS using a positive selection protocol. RESULTS: The preparation of the nasal turbinates yields viable single cell suspensions of HRE-cells (viability > 80%, n = 30). Adhesion of HRE-cells is enhanced significantly (p < 0,0145, n = 5) by coating the culture dishes with Collagen A. The kinetics of proliferation of HRE-cell-cultures can be characterized by the population doubling time (tPD = 23 ± 3h, n = 3). In the course of one month the capacity of proliferation is approximated by cell expansion (383fold, n = 6). Magnetic cell sorting results in a cell fraction (20 ± 2%, n = 5) positive for CD44v6. The separated cells are cultured on Collagen A for one week, where they all show adequate proliferation. CONCLUSIONS: The results indicate that CD44v6 is a specific marker for basal cells and enables the enrichment of a positive cell fraction via application of MACS. Further studies will be required to investigate the potential of such a magnetically separated population of basal cells to generate a differentiated respiratory epithelium on a tracheal prosthesis.
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Frick, Sarah-Lena [Verfasser]. "Differenzierung von osteogenen Vorläuferzellen aus induzierten pluripotenten Stammzellen / Sarah-Lena Frick." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2023. http://d-nb.info/1241536961/34.

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Hofmann, Anke Katrin [Verfasser], and Norbert [Akademischer Betreuer] Schütze. "Ex-vivo-Expansion von endothelialen Vorläuferzellen / Anke Katrin Hofmann. Betreuer: Norbert Schütze." Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2011. http://d-nb.info/1014892287/34.

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Schmid, Jörg Christoph [Verfasser]. "Erzeugung von otischen Vorläuferzellen aus humanen induzierten pluripotenten Stammzellen / Jörg Christoph Schmid." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2021. http://d-nb.info/1224882210/34.

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Czentnár, Zoltán [Verfasser]. "Proteomanalyse von endothelialen Vorläuferzellen mit 2-D Gelelektrophorese und Massenspektrometrie / Zoltán Czentnár." Hannover : Technische Informationsbibliothek und Universitätsbibliothek Hannover (TIB), 2013. http://d-nb.info/1046025066/34.

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Schmid, Jörg [Verfasser]. "Erzeugung von otischen Vorläuferzellen aus humanen induzierten pluripotenten Stammzellen / Jörg Christoph Schmid." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2021. http://d-nb.info/1224882210/34.

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Fischer, Regina Maria [Verfasser], and Christoph [Akademischer Betreuer] Wanner. "Einfluß verschiedener extrakorporaler Dialyseverfahren auf endotheliale Vorläuferzellen / Regina Maria Fischer. Betreuer: Christoph Wanner." Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2012. http://d-nb.info/1023643723/34.

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Krause, Patricia [Verfasser]. "Der Tumorsuppressor Wt1 aktiviert die Transkription des Erythropoietinrezeptors in hämatopoietischen Vorläuferzellen / Patricia Krause." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2011. http://d-nb.info/1026263808/34.

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Bernard, Dirk [Verfasser]. "Wirkung intravenöser immunglobuline auf die Proliferation und Differenzierung von Oligodendrozyten-Vorläuferzellen / Dirk Bernard." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2011. http://d-nb.info/1025510569/34.

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Döpper, Hannah [Verfasser], and Peter A. [Akademischer Betreuer] Horn. "Charakterisierung von Stamm- und Vorläuferzellen der Cornea / Hannah Döpper ; Betreuer: Peter A. Horn." Duisburg, 2018. http://d-nb.info/1162840293/34.

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Vorpahl, geb Golla Eva Valeska Hedwig. "Zeitabhängige Freisetzung von zirkulierenden Vorläuferzellen bei gesunden Probanden hervorgerufen durch starke körperliche Belastung." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-135716.

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Abstract:
Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wurde mithilfe eines 4 stündigen Radmarathons die zeitabhängige Freisetzung von zirkulierenden Vorläuferzellen untersucht. Hierzu wurde den 17 gesunden, gut trainierten Probanden während der Prozedur zu festgelegten Zeitpunkten Blut aus einer Venenverweilkanüle entnommen. Daraus wurden mittels Dichtegradient die mononuklearen Zellen isoliert und im Anschluss mittels Durchflusszytometrie die Konzentration der zirkulierenden Progenitorzellen quantifiziert. Es ließ sich ein signifikanter zeitversetzter Anstieg der Konzentration hämatopoietischer Progenitorzellen (CD34pos und CD133pos) wie auch endothelialer Progenitorzellen (CD34/KDRpos und CD133/KDRpos) ermitteln. Die maximale Konzentrationsänderung wurde nach 210 Minuten erreicht. Als Freisetzungsmediatoren wurden in dieser Arbeit die Konzentration von VEGF und IL-6 bestimmt. Auch hier stellte sich ein signifikanter Anstieg der Spiegel dar. Die Konzentrationsänderungen der einzelnen Zellpopulationen waren spätestens 24 Stunden nach Beendigung des Radmarathons nicht mehr nachweisbar. Des Weiteren ging die Arbeit der Frage nach, wie sich die Konzentration von Mikropartkel und endothelialer Mikropartikel als Marker für einen Endothelzellschaden auswirkt. Ein Anstieg der Konzentration reifer (CD146pos) Endothelzellen wurde verzeichnet. Ausgangspunkt dieser Arbeit war die sehr beschränkte und kontroverse Datenlage bezüglich der Konzentrationen von Progenitorzellen freigesetzt durch sportliche Aktivität.
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Leicht, Simon Franz Karl. "Eine Adiponectin-Vorbehandlung wirkt den ungünstigen Effekten eines diabetischen Milieus auf endotheliale Vorläuferzellen entgegen." Diss., lmu, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-154695.

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García, Ana [Verfasser]. "Expression von Glukokortikoid- und Mineralokortikoidrezeptoren auf neuronalen Vorläuferzellen im murinen Gyrus dentatus / Ana García." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2008. http://d-nb.info/1027306454/34.

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Schenkel, Tobias [Verfasser]. "Endotheliale Vorläuferzellen und Angiopoietine als Verlaufsparameter bei Patienten mit der Moyamoya-Erkrankung / Tobias Schenkel." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2020. http://d-nb.info/1223928594/34.

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Laugwitz, Anne Lucia [Verfasser]. "In vitro Studien zum Potenzial von Oligodendrozyten-Vorläuferzellen Nervenzellen zu ersetzen / Anne Lucia Laugwitz." Ulm : Universität Ulm, 2019. http://d-nb.info/1194061524/34.

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Sine, Anna [Verfasser], Jörg [Gutachter] Handschel, and Michelle [Gutachter] Ommerborn. "Biokompatibilität von dreidimensionalen Knochenersatzmaterialien mit humanen Vorläuferzellen / Anna Sine ; Gutachter: Jörg Handschel, Michelle Ommerborn." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2019. http://d-nb.info/1200634004/34.

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Singmann, Hinnerk Jacob [Verfasser]. "Der Einfluss lokal transplantierter Vorläuferzellen auf die verzögerte Knochenheilung im Rattenmodell / Hinnerk Jacob Singmann." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2016. http://d-nb.info/1102933279/34.

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Kuhn, Anja [Verfasser], and Süleyman [Gutachter] Ergün. "Rekrutierung von Stromazellen aus gefäßwandresidenten Vorläuferzellen während der Tumorgenese / Anja Kuhn ; Gutachter: Süleyman Ergün." Würzburg : Universität Würzburg, 2021. http://d-nb.info/1227842465/34.

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Boussaad, Ibrahim [Verfasser], and Sibylle [Akademischer Betreuer] Schneider-Schaulies. "Interaktion des Masernvirus mit humanen hämatopoetischen Stamm- und Vorläuferzellen / Ibrahim Boussaad. Betreuer: Sibylle Schneider-Schaulies." Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2011. http://d-nb.info/1014316405/34.

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Gorris, Raphaela [Verfasser]. "Radialgliaähnliche Vorläuferzellen aus pluripotenten Stammzellen: ein stabiles Intermediat zur effizienten Generierung humaner Oligodendrozyten / Raphaela Gorris." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2017. http://d-nb.info/1140525875/34.

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Kessler, Lucy [Verfasser], and Hansjürgen [Akademischer Betreuer] Agostini. "Defizienz der Methyltransferasen G9a und Ezh2 in Math5+-Vorläuferzellen führt zur Dysfunktion der adulten Ganglienzellen." Freiburg : Universität, 2020. http://d-nb.info/1220225452/34.

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Rüttgers, Maike. "Stereotaktische Implantation und immunhistologische Färbung von physiologischen und pathologischen Vorläuferzellen aus dem humanen zentralen Nervensystem." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-180379.

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Gerke, Sara Leonie [Verfasser]. "Untersuchungen zu Regulationsmechanismen endothelialer Vorläuferzellen und deren Implikation auf Tumorangiogenese und –wachstum / Sara Leonie Gerke." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2019. http://d-nb.info/1189448130/34.

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Mohr, Roland [Verfasser], and Lothar [Akademischer Betreuer] Just. "Einfluss des Schilddrüsenhormons 3,5,3‘-Trijodthyronin auf Vorläuferzellen des enterischen Nervensystems / Roland Mohr ; Betreuer: Lothar Just." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2017. http://d-nb.info/1199465062/34.

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Hentschel, Michael [Verfasser]. "Untersuchung von Vorläuferzellen in Abhängigkeit von dekorierten, sowie nicht dekorierten Implantatoberflächen als Wachstumsunterlage / Michael Hentschel." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2014. http://d-nb.info/1054962820/34.

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Kowalski, Michael [Verfasser]. "Einfluss von Valproat auf die neuronale/ dopaminerge und gliale Differenzierung von neuronalen Vorläuferzellen / Michael Kowalski." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2016. http://d-nb.info/1082576522/34.

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Maus, Frank [Verfasser]. "Die Interaktion zwischen OMI/HtrA2 und NG2 in oligodendroglialen Vorläuferzellen : NG2 und Homöostase? / Frank Maus." Mainz : Universitätsbibliothek Mainz, 2018. http://d-nb.info/1155509331/34.

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Feldmann, Carolin. "Verwendung des TBX5-Promotors zur Magnet-Antikörper basierten Zellaufreinigung (MACS) kardialer Vorläuferzellen aus embryonalen Stammzellen." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-177958.

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Rieber, Nikolaus. "Analyse der Zielgene von Notch bei der Regulation von Proliferation und Differenzierung myeloischer Stamm- und Vorläuferzellen." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-44684.

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Nöding, Robert [Verfasser], and Matthias [Akademischer Betreuer] Schieker. "Einfluss der Sauerstoffkonzentration auf die Physiologie von mesenchymalen Vorläuferzellen der Ratte / Robert Nöding ; Betreuer: Matthias Schieker." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2017. http://d-nb.info/115333853X/34.

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Joerg, Anita. "Auswirkungen der maternalen HIV-1-Infektion auf die Genexpression endothelialer Vorläuferzellen und differenzierter Endothelzellen nicht-infizierter Kinder." Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-25169.

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Horsch, Liska [Verfasser], Bernd [Akademischer Betreuer] Giebel, and Andrea [Akademischer Betreuer] Vortkamp. "Identifikation von Zelloberflächenproteinen zur Beschreibung der Hierarchie endothelialer Vorläuferzellen / Liska Horsch. Gutachter: Andrea Vortkamp. Betreuer: Bernd Giebel." Duisburg, 2012. http://d-nb.info/1025223896/34.

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SCHMIDT, KATHRIN [Verfasser], Helmut [Gutachter] Kettenmann, Ingolf [Gutachter] Bernhardt, and R. [Gutachter] Veh. "Charakterisierung spannungsabhängiger Kaliumkanäle an glialen Vorläuferzellen der Maus / KATHRIN SCHMIDT ; Gutachter: Helmut Kettenmann, Ingolf Bernhardt, R. Veh." Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 1998. http://d-nb.info/1207661848/34.

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Naumann, d'Alnoncourt Silke [Verfasser]. "Darstellung und Charakterisierung von Mastzell-Vorläuferzellen in der Maus unter physiologischen und pathophysiologischen Bedingungen / Silke Naumann d'Alnoncourt." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2019. http://d-nb.info/1189138778/34.

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Viale, Bouroncle Sandra Denisse [Verfasser], and Christian [Akademischer Betreuer] Morsczeck. "Evaluation der molekularen Mechanismen von DLX3 in dentalen Follikel-Vorläuferzellen / Sandra Denisse Viale Bouroncle. Betreuer: Christian Morsczeck." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2015. http://d-nb.info/1069235229/34.

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Horsch, Liska Delia [Verfasser], Bernd [Akademischer Betreuer] Giebel, and Andrea [Akademischer Betreuer] Vortkamp. "Identifikation von Zelloberflächenproteinen zur Beschreibung der Hierarchie endothelialer Vorläuferzellen / Liska Horsch. Gutachter: Andrea Vortkamp. Betreuer: Bernd Giebel." Duisburg, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:464-20120817-090345-7.

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Schmidt, Kathrin [Verfasser], Helmut [Gutachter] Kettenmann, Ingolf [Gutachter] Bernhardt, and R. [Gutachter] Veh. "Charakterisierung spannungsabhängiger Kaliumkanäle an glialen Vorläuferzellen der Maus / KATHRIN SCHMIDT ; Gutachter: Helmut Kettenmann, Ingolf Bernhardt, R. Veh." Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 1998. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:11-1008171.

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Rabald, Steffen. "Entwicklung der Kontrastmittelechokardiografie am Rattenmodel zur Untersuchung des Einflusses von mesenchymalen Vorläuferzellen auf das Remodeling nach experimentellem Herzinfarkt." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-66770.

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Abstract:
Es werden in einer kumulativen Dissertationsschrift zwei wissenschaftliche Arbeiten zusammengefasst. Die erste Arbeit beschreibt die Etablierung der Kontrastmittelechokardiografie zur Charakterisierung des Herzinfarktmodells an der Ratte im zeitlichen Verlauf. Es wird der Ablauf der geometrischen Änderungen am linken Herz nach Herzinfarkt gezeigt. Zusätzlich wird die Methode mit anderen etablierten echokardiografischen Methoden verglichen. Hier wird die Messung der linksventrikulären Querschnittsfläche der Volumenbestimmung nach der modifizierten Simpson-Methode gegenübergestellt. Es wird gezeigt, dass die Flächenmessungen, bei Nichtverfügbarkeit der Kontrastmittelechokardiografie eine valide Methode zur Verlaufsbeobachtung im Modell darstellt. Die zweite Arbeit untersucht im Rattenversuch den Einfluss von mesenchymalen Vorläuferzellen aus Nabelschnurblut auf die Entwicklung des Herzversagens nach Herzinfarkt. Die Injektion der Zellen erfolgt direkt in das Herzmuskelgewebe am Rand des Infarktareals. Zusätzlich zur Phänotypisierung mittels Echokardiografie wurden hämodynamische Messungen, sowie immunhistochemische und molekularbiologische Untersuchungen vorgenommen. Es konnte in einem Multigruppendesign gezeigt werden, dass im vorliegenden Versuch durch die Injektion von Vorläuferzellen kein Einfluss auf die geometrischen und biomechanischen Änderungen nach Herzinfarkt genommen werden konnte. Es konnten jedoch zusätzlich Differenzen zwischen den Versuchsgruppen in der Genexpression von Signalmolekülen der extrazellulären Matrix gezeigt werden, welche Spekulationen über den Einfluss der Zellen auf parakrine Mechanismen im Herzgewebe zulassen.
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