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Journal articles on the topic 'Vorläuferzellen'

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1

Aper, T. "Zirkulierende Vorläuferzellen." Gefässchirurgie 16, no. 6 (October 2011): 395–402. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-011-0940-0.

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2

Dehne, T., M. Tschirschmann, R. Lauster, and M. Sittinger. "Regeneratives Potenzial humaner adulter Vorläuferzellen." Zeitschrift für Rheumatologie 68, no. 3 (April 22, 2009): 234–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-008-0396-0.

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3

Hermann, Dirk M. "Multipotente adulte Vorläuferzellen beim ischämischen Schlaganfall." InFo Neurologie & Psychiatrie 19, no. 9 (September 2017): 27–28. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-017-2289-8.

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4

Meyer, Wolfgang, Hermann-Josef Böhm, Heide Kirch, and Horst-Rainer Kortmann. "Isolation und Kolonienwachstum mesenchymaler Vorläuferzellen aus Beckenkammaspiraten." Trauma und Berufskrankheit 2, no. 3 (November 20, 2000): 211–15. http://dx.doi.org/10.1007/s100390000299.

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5

Steinwachs, M. R., B. Waibl, and P. Niemeyer. "Klinische Behandlung von Gelenkknorpelschäden mithilfe autologer Vorläuferzellen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 54, no. 7 (June 22, 2011): 797–802. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-011-1302-5.

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6

Beck, G. C., N. Rafat, B. Yard, and C. Hanusch. "Die Rolle endothelialer Vorläuferzellen in der Sepsis." Der Anaesthesist 56, no. 5 (May 2007): 423–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-007-1183-z.

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7

Landgraf, Kathrin, Wieland Kiess, and Antje Körner. "Frühe Fettgewebsdysfunktion bei Kindern mit Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 13, no. 01 (February 2019): 14–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0801-9704.

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Abstract:
ZusammenfassungDie frühe Kindheit ist ein kritisches Alter für die Entwicklung von chronischer Adipositas. Die Anhäufung von Fettgewebe während der Entwicklung und Progression der frühen Adipositas im Kindesalter tritt sowohl durch Hypertrophie als auch Hyperplasie der Adipozyten im Fettgewebe auf. Dabei ist die derzeit verbreitete Hypothese, dass die Anzahl der Adipozyten in der Kindheit bestimmt wird und während des gesamten Lebens relativ konstant bleibt, obwohl bis zu einem gewissen Grad eine ständige Erneuerung von Adipozyten durch die Proliferation und Differenzierung von im Fettgewebe vorhandenen adipogenen Vorläuferzellen stattfindet. Adipositas ist bereits in der frühen Kindheit mit Störungen in der Biologie und Funktion des weißen Fettgewebes assoziiert, einschließlich der Adipozytenhypertrophie, lokalen und systemischen inflammatorischen Prozessen, einer Remodellierung der extrazellulären Matrix und Fibrose, verstärkter Proliferation von adipogenen Vorläuferzellen und Störungen in der Adipokinsekretion. Diese Veränderungen in der Biologie und Funktion des Fettgewebes sind potentiell ursächliche Faktoren, welche zur Entwicklung von Adipositas-assoziierten Begleiterkrankungen, wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, im späteren Leben beitragen.
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8

Feldhaus, B., I. D. Dietzel, R. Heumann, and B. Berger. "Kortikoide schützen Oligodendrozyten-Vorläuferzellen vor Zytokin-induzierten Schäden." Zentralblatt für Gynäkologie 126, no. 4 (2004): 282–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-822759.

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9

Odendahl, M., and T. Tonn. "Durchflusszytometrische Bestimmung von vitalen CD34+ hämatopoietischen Stamm-/Vorläuferzellen." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 2, no. 03 (August 2012): 145–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1314952.

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10

Völkers, B., A. Ganser, J. Greher, Carlo Stella, and D. Hoelzer. "Untersuchungen über die Wirkung von Tumornekrosefaktor auf humane hämatopoetische Vorläuferzellen." Oncology Research and Treatment 12, no. 3 (1989): 109–15. http://dx.doi.org/10.1159/000216616.

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11

Nolte, Florian, and Wolf-Karsten Hofmann. "Myelodyplastische Syndrome – Standards und neue Entwicklungen in Diagnostik und Therapie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 20 (October 2017): 1502–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116216.

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Abstract:
Was ist neu? Klassifikation Die aktuelle WHO-Klassifikation hat die Nomenklatur der „refraktären Anämien“ zugunsten des Begriffs „myelodysplastisches Syndrom“ (MDS) verlassen. Da die medulläre Blastenateil im Falle einer Expansion der erythroiden Vorläuferzellen nicht mehr auf die nicht erythropoetischen Zellen bezogen wird, wird statt einer akuten myeloischen Leukämie M6 zukünftig ein MDS mit Exzess von Blasten diagnostiziert. Diagnostik Erstmals wird mit der Mutation im SF3B1-Gen eine Genmutation als Diagnosekriterium berücksichtigt. Nur mit dieser ist eine vollständige und präzise Diagnostik und Klassifikation gemäß WHO neben Durchführung zytomorphologischer, zytochemischer und zytogentischer Analysen möglich. Risikostratifikation Der revidierte IPSS-Fragebogen erlaubt eine differenziertere Risikoabschätzung, da auch selteneren zytogenetischen Veränderungen eine prognostische Relevanz zugeordnet werden kann. Therapie Ergebnisse einer Phase-III-Studie zum Einsatz von Darbepoetin als erythropoese-stimulierende Substanz wurde kürzlich publiziert. Ob diese zur Zulassung der Substanz führen, muss abgewartet werden. Die Rolle der Eisenchelation bleibt nach wie vor kontrovers. Neue therapeutische Ansätze Luspatercept, welches über eine Differenzierung erythroider Vorläuferzellen zu einem erythroiden Ansprechen bei Patienten mit Niedrig-Risiko-MDS insbesondere jenen mit Nachweis von Ringsideroblasten führen kann, wird aktuell in einer Phase-III-Studie untersucht. Die Rationale für eine Prüfung des Fas-Ligand-Inhibitors Asunercept im Rahmen klinischer Studien ist das Vorliegen eines proapoptotischen Milieus bei einem Teil der Patienten mit Niedrig-Risiko-MDS. Im Gegensatz dazu zielt Venetoclax als BCL2-Inhibitor auf einen Apoptoseblock bei Patienten mit Hoch-Risiko-MDS.
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Kempermann, G. "Stammzellen im gesunden und erkrankten adulten Gehirn." Nervenheilkunde 23, no. 02 (2004): 90–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626280.

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Abstract:
ZusammenfassungIm adulten Gehirn entstehen aus neuronalen Stammund Vorläuferzellen neue Nervenzellen. Obwohl es Stammzellen wahrscheinlich im gesamten Gehirn gibt, werden nur im Hippocampus und im Riechsystem kontinuierlich neue Nervenzellen generiert. Adulte Neurogenese ist in einer offenbar komplexen Weise und in Abhängigkeit von »Aktivität« reguliert, was für eine funktionelle Relevanz spricht. Erste Theorien beschäftigen sich mit der mutmaßlichen Bedeutung der Stammzellaktivität sowohl in den neurogenen Regionen als auch außerhalb. Und schließlich gibt es erste Vorstellungen darüber, was geschieht, wenn die normale Regulation neuronaler Stammzellaktivität gestört ist.
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Fliser, D. "Erythropoetin, Endothel und endotheliale Vorläuferzellen – neue Erkenntnisse zur Gewebs- und Organprotektion." Nieren- und Hochdruckkrankheiten 34, no. 01 (January 1, 2005): 30–34. http://dx.doi.org/10.5414/nhp34030.

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14

Döring, Yvonne, Heidi Noels, and Christian Weber. "Potential cell-specific functions of CXCR4 in atherosclerosis." Hämostaseologie 36, no. 02 (2016): 97–102. http://dx.doi.org/10.5482/hamo-14-10-0054.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Chemokinrezeptor CXCR4 and sein Ligand CXCL12 bilden eine wichtige Achse in der Regulation von Zellfunktionen bei normaler Homöostase und bei Erkrankungen. Zusätzlich kann der atypische CXCL12 Rezeptor CXCR7 die Verfügbarkeit und Funktion von CXCL12 modulieren. Neben ihrer Rolle in der Mobilisierung von Stamm- und Vorläuferzellen, können CXCR4 und CXCL12 auch die Entwicklung der Atherosklerose über verschiedene Zellfunktionen beeinflussen. Dieser kurze Übersichtsartikel fasst das gegenwärtige Wissen zu den zellspezifischen Funktionen von CXCL12 und den Rezeptoren CXCR4 und CXCR7 mit möglichen Implikationen für die Entstehung und Progression der Atherosklerose zusammen
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15

Bösiger and Fehr. "Mastzellen und Basophile und deren Erkrankungen." Therapeutische Umschau 63, no. 1 (January 1, 2006): 89–97. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.1.89.

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Abstract:
Mastzellen und Basophile entwickeln sich aus hämatopoietischen Vorläuferzellen. Basophile reifen im Knochenmark, zirkulieren anschließend im Blut, aus dem sie in entzündliche Gewebe rekrutiert werden. Ein spezifischer Wachstumsfaktor für Basophile ist bis heute nicht bekannt. Mastzellen verlassen das Knochenmark als unreife Vorläuferzellen und wandern in fast alle vaskularisierten Gewebe ein, wo sie in strategischen Positionen entlang von Blutgefäßen, Epithelien und Nerven eine umgebungsspezifische Ausreifung durchmachen. Wachstum und Entwicklung von Mastzellen ist abhängig vom Mastzellwachstumsfaktor (SCF, Kit-Ligand). Sowohl Mastzellen wie Basophile tragen auf ihrer Oberfläche FcepsilonRI-Rezeptoren, die IgE mit hoher Affinität binden, und enthalten im Zytoplasma Granula mit diversen Inhaltsstoffen wie Histamin, Heparin (nur Mastzellen) und Proteoglykane. Nach Aggregation mehrer IgE besetzter FcepsilonRI-Rezeptoren durch polyvalente Antigene wird der Granulainhalt freigesetzt und es setzt eine Neubildung weiterer Mediatoren wie Leukotriene und Zytokine ein. Diese adaptiven Effektorfunktionen spielen eine wichtige pathophysiologische Rolle bei allergischen Erkrankungen. Relativ neu ist die Erkenntnis, dass Mastzellen und Basophile auch wichtig sind in der angeborenen Immunabwehr bestimmter Bakterien und Viren. Krankheiten, die auf ein Fehlen von Mastzellen und Basophilen oder eine mangelnde Funktion derselben zurückgeführt werden können, sind bis heute so gut wie keine bekannt. Normabweichungen der Basophilenzahl im Blut finden sich als Epiphänomen diverser internistischer Erkrankungen. Die Mastozytose ist eine Vermehrung von Mastzellen mit pathologischen Gewebeinfiltrationen. Diese sind oft selbstlimitierend, wie die meisten Formen der kutanen Mastozyosen, können aber in seltenen Fällen wie der Mastzell-Leukämie hochaggressiv mit schlechter Prognose verlaufen. Im Folgenden versuchen wir einen kurzen Abriss zu einzelnen neueren Erkenntnissen der Biologie, Funktion und Pathologie von Mastzellen und Basophilen zu vermitteln.
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Martin. "Züchtung von dreidimensionalen Knorpeltransplantaten." Praxis 95, no. 21 (May 1, 2006): 841–44. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.95.21.841.

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Abstract:
Durch die Ex-vivo-Züchtung von Knorpelgewebe mit vordefinierten Formen aus autologen Zellen wird orthopädischen Chirurgen die Möglichkeit gegeben, Knorpelverletzungen mit funktionellen Transplantaten zu versorgen. Trotz der erzielten Fortschritte bei der Generierung und Validierung von aus tierischen Vorläuferzellen gezüchtetem Knorpel steht man jedoch bei der Übertragung dieser Ergebnisse auf humane Chondrozyten weiterhin vor zahlreichen Herausforderungen. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, die Notwendigkeit einer hoch interdisziplinären Vorgehensweise aufzuzeigen, um gezüchtete Knorpeltransplantate effektiv in den klinischen Alltag einzuführen. Neben Fragestellungen im Hinblick auf die Chondrozytenbiologie, die Eigenschaften von porösen dreidimensionalen Gerüsten und die Anwendung physikalischer Stimuli wird auch die Entwicklung ökonomischer und praktikabler Herstellungssysteme erörtert.
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Solenthaler and Tobler. "Myelodysplastische Syndrome – gar nicht so selten." Therapeutische Umschau 61, no. 2 (February 1, 2004): 117–24. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.2.117.

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Abstract:
Die myelodysplastischen Syndrome bilden eine heterogene Gruppe von Krankheiten mit klonal expandierten hämatopoetischen Vorläuferzellen im Knochenmark, die durch eine ineffektive Hämatopoese, periphere Zytopenien unterschiedlicher Ausprägung und einem erhöhten Risiko für eine Transformation in eine akute myeloische Leukämie gekennzeichnet sind. Betroffen sind vor allem ältere Menschen, was einen kurativen Therapieansatz mittels allogener Stammzelltransplantation in den meisten Fällen von vorneherein ausschließt. Neben der rein palliativen Therapie (Transfusionen, Infektbehandlung) stehen heute alternative Therapien zur Diskussion wie Wachstumsfaktoren und Immunmodulatoren sowie intensive Chemotherapien auch beim älteren Hochrisikopatienten mit Blastenvermehrung. Wichtig ist die Eisenchelierung bei langfristiger Transfusionsabhängigkeit zur Vermeidung einer sekundären Hämochromatose.
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Kathmann, I., D. Ledieu, K. Allenspach, G. Fodor, A. Jaggy, and Isabelle Iff. "Krampfanfälle bei einem Hund mit akuter myeloblastischer Leukämie." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 32, no. 01 (2004): 15–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622388.

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Abstract:
Zusammenfassung:Als Leukämie bezeichnet man eine neoplastische Wucherung von hämatopoetischen Vorläuferzellen im Knochenmark. Entsprechend der FAB-(French-American-British-) Klassifizierung beim Menschen können auch Leukämien beim Tier durch die normale Zytologie und Resultate immunhistochemischer und zytoenzymatischer Untersuchungen in weitere Gruppen unterteilt werden. Akute Leukämien kommen beim Hund selten vor. Das Auftreten von Krampfanfällen im Zusammenhang mit einer akuten myeloiden Leukämie beim Hund wurde unseres Wissens noch nie beschrieben. Es wird ein Literaturüberblick gegeben und der Fall einer vierjährigen Dalmatiner-Mischlingshündin beschrieben, die wegen epileptischer Krampfanfälle, Schwächezuständen und Inkoordination überwiesen wurde. Unter Berücksichtigung der zytologischen, zytoenzymatischen und immunhistochemischen Resultate handelte es sich um eine akute myeloblastische Leukämie (AML1 oder AML5).
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Lichtnekert, J. "Hemmung des Renin-Angiotensin-Aldosteron- Systems erhöht Differenzierung von Podozyten aus reninproduzierenden Vorläuferzellen." Nieren- und Hochdruckkrankheiten 45, no. 09 (September 1, 2016): 351. http://dx.doi.org/10.5414/nhx01797e.

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Schmid, Florian, and Daniel Eberli. "Moderne Inkontinenztherapie mittels Muskelstammzellen." Praxis 109, no. 6 (April 2020): 447–52. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003421.

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Abstract:
Zusammenfassung. Urininkontinenz betrifft eine Vielzahl an Patientinnen und Patienten, und die Kosten für die Behandlung nehmen mit der demografischen Entwicklung weiter zu. Es gibt verschiedene konservative und chirurgische Therapieansätze, die in ihrer Wirkung meistens limitiert oder zeitlich begrenzt sind. Langfristige und nachhaltige Lösungsansätze sind gesucht, wobei die Behandlung mittels regenativer Therapien unter Verwendung von Stammzellen eine vielversprechende Alternative darstellt. Verschiedene präklinische und klinische Studien haben den Einsatz von Vorläuferzellen zur Stärkung des Blasenschliessmuskels untersucht. Dieser Review diskutiert die Thematik der Belastungsinkontinenz von der Physiologie über die herkömmliche Behandlung bis hin zu neuartigen Therapieformen unter Verwendung von Muskelstammzellen. Zudem informieren die Autoren über eine laufende prospektive Studie am Universitätsspital Zürich, die sich der modernen regenerativen Therapieform bedient.
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Krug, C., A. Beer, M. Saller, A. Aszodi, T. Holzbach, R. Giunta, and E. Volkmer. "Isolation und Charakterisierung von multipotenten Vorläuferzellen aus murinem Fettgewebe mithilfe eines klinisch zugelassenen Aufbereitungssystems." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 48, no. 02 (April 20, 2016): 87–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-104655.

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Diekmann, U., H. Wolling, F. Büttner, and O. Naujok. "Chemisch-definierte und xenogen-freie Differenzierung humaner embryonaler Stammzellen in endodermale und pankreatische Vorläuferzellen." Diabetologie und Stoffwechsel 12, S 01 (May 5, 2017): S1—S84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1601586.

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Ammer, K. "Die Stimulation von Vorläuferzellen des Gefäßendothels zeigt keinen zum Laufbandtraining zusätzlichen Effekt auf die 6-Minuten Gehstrecke." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 28, no. 01 (February 2018): 4. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1600992.

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Abstract:
Referat zur Arbeit von McDermott MM, Ferrucci L, Tian L, Guralnik JM, Lloyd-Jones D, Kibbe MR, Polonsky TS, Domanchuk K, Stein JH, Zhao L, Taylor D, Skelly C, Pearce W, Perlman H, McCarthy W, Li L, Gao Y, Sufit R, Bloomfield CL, Criqui MH. Effect of Granulocyte-Macrophage Colony-Stimulating Factor With or Without Supervised Exercise on Walking Performance in Patients With Peripheral Artery Disease. The PROPEL Randomized Clinical Trial JAMA 2017; 318(21): 2089–2098
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Hilberg, T. "Körperliche Aktivität in der Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen." Hämostaseologie 28, no. 01/02 (March 2008): 9–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616914.

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Abstract:
ZusammenfassungLebensstiländerungen mit Verbesserung der Ernährungsgewohnheiten und körperlichen Aktivität tragen wesentlich zur Lebensverlängerung bei. Epidemiologische Daten untermauern die Bedeutung der körperlichen Aktivität bei der Prävention von kardiovaskulären Erkrankungen, insbesondere der koronaren Herzerkrankung (KHK). Das Gesamtbzw. kardiovaskuläre Mortalitätsrisiko kann durch körperliche Aktivität primär um 35% reduziert werden. Im Bereich der sekundären Prävention führt die Intensivierung der körperlichen Aktivität zu einer Reduktion der Gesamtmortalität von 27% bzw. der KHK-gebundenen Mortalität von 31%.Ursachen hierfür sind Verbesserungen des kardiovaskulären Risikoprofils, des arteriellen Blutdrucks, Lipidprofils, Diabetes mellitus Typ 2 oder der Adipositas als sekundäre Effekte. Bedeutende primäre Effekte sind die Verbesserung der Endothelfunktion, Reduktion der Thrombozytenreaktivität, eine mögliche Regression oder verminderte Progression der Koronarsklerose, eine mögliche Kollateralbildung bzw. die Verbesserung der Gefäßreparatur mit Hilfe von zirkulierenden endothelialen Vorläuferzellen durch die Therapie ˶körperliche Aktivität bzw. Ausdauersport“. Dieses ˶Medikament“ ist – bei korrekter und indikationsgerechter Anwendung – nahezu ohne unerwünschte Nebenwirkung sowie kostengünstig für fast jeden Menschen zugänglich. Aufgabe für die Zukunft wird es sein, eine individuellere Dosierung hinsichtlich Art, Umfang, Intensität und Häufigkeit der körperlichen Aktivität zu erreichen.
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Truong, Nga T. H., Tessa Gargett, Michael P. Brown, and Lisa M. Ebert. "Auswirkungen von Chemotherapeutika auf zirkulierende Leukozytenpopulationen: Mögliche Implikationen für den Erfolg von CAR-T-Zell-Therapien." Kompass Onkologie 8, no. 3 (2021): 116–27. http://dx.doi.org/10.1159/000518799.

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Abstract:
Die CAR-T-Zell-Therapie ist ein neuer Ansatz der Krebsbehandlung, bei dem körpereigene T-Zellen eines Patienten gentechnisch so verändert werden, dass sie ganz gezielt Krebszellen aufspüren und abtöten können. Dieser Ansatz hat bei verschiedenen Arten von Blutkrebs bemerkenswerte Wirksamkeit gezeigt; bei soliden Tumoren hingegen war er bisher weitaus weniger erfolgreich. Wir geben hier einen Überblick über die vielfältigen Auswirkungen von Chemotherapie-Wirkstoffen auf die verschiedenen Arten von Leukozyten im Blutkreislauf und gelangen zu der Schlussfolgerung, dass die Chemotherapie das Immunsysten zwar kurzfristig beeinträchtigen, auf lange Sicht aber günstig im Sinne des Krebspatienten beeinflussen kann. Da Blut das Ausgangsmaterial für die Herstellung von CAR-T-Zellen ist, stellen wir die These auf, dass dieser Effekt auch die erfolgreiche Herstellung und antitumorale Aktivität der CAR-T-Zellen erheblich beeinflussen könnte. Bei gutem Timing müssten demnach die Chemotherapie-bedingten Veränderungen der Immunzellen im Blutkreislauf dafür sorgen, dass die CAR-T-Zellen eine wirksamere antitumorale Reaktion entfalten können. <b>Zusammenfassung</b> Die adoptive T-Zell-Therapie mit autologen T-Lymphozyten, die gentechnisch so verändert sind, dass sie krebsspezifische chimäre Antigenrezeptoren (CAR) exprimieren, etabliert sich derzeit als neuartiger Ansatz der Krebstherapie. Die CAR-T-Zell-Therapie ist bereits in mehreren wichtigen Rechtsgebieten zur Anwendung bei therapierefraktären oder rezidivierenden Fällen von akuter lymphatischer Leukämie von B-Vorläuferzellen sowie diffusem großzelligem B-Zell-Lymphom zugelassen. Bei Patienten mit soliden Tumoren hingegen hat die CAR-T-Zell-Therapie in mehreren klinischen Studien minimale therapeutische Wirkung gezeigt, weshalb man sich nun mit der Frage beschäftigt, wie sich CAR-T-Zellen besser mit anderen Therapien wie z. B. einer konventionellen zytotoxischen Chemotherapie verbinden lassen. Immer mehr Evidenz spricht dafür, dass Chemotherapeutika nicht nur tumorizid wirken, sondern auch das Immunsystem in signifikantem Maße modulieren. Wir behandeln hier die immunmodulatorischen Wirkungen von Chemotherapeutika auf zirkulierende Leukozytenpopulationen, unter anderem ihr jeweiliges Vermögen, zytotoxische Effekte zu verstärken und die Häufigkeit von CD8<sup>+</sup> T-Zellen zu erhalten und zugleich immunsuppressive Populationen wie regulatorische T-Zellen und Suppressorzellen myeloischen Ursprungs zu reduzieren. Durch diese Modulation der Häufigkeiten und Phänotypen der Leukozyten im Blut (die ja das «Ausgangsmaterial» für CAR-T-Zellen sind) könnte, so postulieren wir, die Herstellung eines möglichst wirkungsvollen CAR-T-Zellprodukts durch eine vorhergehende Chemotherapie begünstigt werden. Weitere Forschungsarbeiten sind erforderlich, um dieses Konzept zu prüfen und Strategien für die optimale Einbindung von CAR-T-Zell-Therapien und zytotoxische Chemotherapien in die Behandlung von Patienten mit soliden Tumoren zu entwickeln.
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Baersch, Gudrun, Margit Baumann, Jutta Meltzer, Tanja Möllers, Jörg Ritter, Heribert Jürgens, and Josef Vormoor. "Durchflußzytometrische Charakterisierung von Reifungsvorgängen und stammzellnahen Zellpopulationen bei der B-Vorläuferzell-ALL im Kindesalter." Klinische Pädiatrie 208, no. 04 (July 1996): 160–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1046467.

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König, S., P. Krause, H. Becker, and I. Probst. "Leberrepopulation nach Transplantation von hepatischen Vorläuferzellen." Zeitschrift für Gastroenterologie 43, no. 01 (January 14, 2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-862239.

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Santer, Frédéric R. "(Krebs)stammzellen in der Prostata." Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich, September 16, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s41972-021-00142-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDas normale Prostatagewebe geht aus der Gewebsstammzelle hervor und beinhaltet 3 Abstammungslinien: basal, luminal und neuroendokrin. Es gibt sowohl basale als auch luminale Vorläuferzellen, welche beide fähig sind, den sekretorischen luminalen Zellphänotyp auszubilden. Ähnlich wie im normalen Prostatagewebe gibt es im Krebsgewebe eine Zellhierarchie, also Zellen mit unterschiedlichem Differenzierungsgrad. Dabei besitzen nur wenige entartete Zellen die Fähigkeit, einen neuen Tumor zu initiieren, diese werden daher Krebsstammzellen genannt. Die Prostatakrebsstammzellen können basalen oder luminalen Ursprungs sein und generieren androgenabhängige, sekretorische luminale Krebszellen. Die Krebsstammzellen selbst sind androgenunabhängig und stehen am Ursprung des kastrationsresistenten Prostatakarzinoms. Generell sind Krebsstammzellen ursächlich für Therapieresistenzen und Rezidive, da sie unempfindlicher gegenüber gängigen Krebstherapien sind. Die Entwicklung von krebsstammzellspezifischen Therapien ist schwierig und erfordert ein besseres Verständnis der normalen und entarteten Stamm- und Vorläuferzellen und der Zellhierarchie in der Prostata.
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"Neues zu dendritischen Zellen, Monozyten und Vorläuferzellen." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 7, no. 03 (August 2017): 146–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116342.

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Diekmann, U., O. Naujok, and S. Lenzen. "Aufreinigung pankreatischer Vorläuferzellen aus Differenzierungskulturen embryonaler Stammzellen." Diabetologie und Stoffwechsel 6, S 01 (May 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1277451.

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"“Neural Precursor Cells II” (Neurale Vorläuferzellen II)." IIC - International Review of Intellectual Property and Competition Law 44, no. 7 (October 15, 2013): 831–36. http://dx.doi.org/10.1007/s40319-013-0113-7.

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Licht, AK, FP Wachs, and J. Strutz. "Kultur und Charakterisierung potenzieller Vorläuferzellen aus dem Innenohr." Laryngo-Rhino-Otologie 83, no. 02 (March 4, 2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-823317.

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Pfeifer, K., and N. Weidner. "Autologe Transplantation adulter neuraler Vorläuferzellen nach traumatischer Rückenmarksschädigung." Aktuelle Neurologie 31, S 1 (2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-833180.

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Müller, KC, B. Waschki, K. Paasch, B. Feindt, M. Schaper, AL Sack, D. Loppow, et al. "Endotheliale Vorläuferzellen bei Patienten mit COPD unterschiedlichen Schweregrades." Pneumologie 64, S 03 (March 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1251208.

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Moeller, A., S. Gilpin, K. Ask, P. O'Byrne, G. Cox, J. Gauldie, and M. Kolb. "Die Rolle zirkulierenden mesenchymaler Vorläuferzellen in fibrosierenden Lungenerkrankungen." Pneumologie 61, S 1 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-973379.

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"Interneuron-Vorläuferzellen heben neuropathischen Schmerz bei Mäusen auf." Journal Club Schmerzmedizin 1, no. 01 (November 20, 2012): 47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1331457.

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Müller, KC, B. Waschki, K. Paasch, B. Feindt, M. Schaper, AL Sack, D. Loppow, et al. "Endotheliale Vorläuferzellen bei Patienten mit COPD – methodische Aspekte." Pneumologie 64, no. 01 (January 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1247938.

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Lerche, KS, D. Mahn, F. Struck, and R. Gebhardt. "Die Verteilung der CD44-positiven Vorläuferzellen bei hepatischen Regenerationsprozessen." Zeitschrift für Gastroenterologie 51, no. 01 (January 11, 2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1331929.

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Haidar, M., M. Grundmann, and F. von Versen-Höynck. "Vitamin D fördert das angiogene Potential von endothelialen Vorläuferzellen." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 215, S 01 (November 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1293260.

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40

"Neues zum Wirkmechanismus - Antidepressiva erhöhen Neurogenese von neuronalen Vorläuferzellen." psychoneuro 32, no. 5 (May 2006): 236. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-941700.

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Sepp, D., I. Ott, A. Stein, P. Zepper, L. Esposito, and H. Poppert. "Zirkulierende CD133+Vorläuferzellen bei Patienten mit akuter cerebraler Ischämie." Aktuelle Neurologie 34, S 2 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-988095.

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Schmehl, J., R. Bantleon, R. Kehlbach, J. von der Ruhr, B. Wiesinger, C. Claussen, J. Wiskirchen, and G. Tepe. "Visualisierung eisenmarkierter endothelialer Vorläuferzellen im dynamischen in-vitro Modell." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 181, no. 03 (February 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1208330.

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Sparmann, G., N. Hofmeister-Mielke, ML Kruse, D. Koczan, K. Sievert, R. Jaster, S. Liebe, D. Wolff, and J. Emmrich. "Rekrutierung pankreatischer Stellate-Zellen aus Knochenmark-Vorläuferzellen in der Ratte." Zeitschrift für Gastroenterologie 45, no. 08 (August 2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-988431.

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"Typ-2-Diabetes – Mesenchymale Vorläuferzellen: Untersuchung zur Sicherheit und Tolerabilität." Diabetologie und Stoffwechsel 10, no. 06 (January 26, 2016): 294. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1398287.

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45

"Blutstammzelltransplantation – Nur 160 Plätze für T-Vorläuferzellen im Thymus frei." TumorDiagnostik & Therapie 36, no. 08 (December 8, 2015): 434. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1552426.

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Richter-Ehrenstein, C., J. Rentzsch, S. Runkel, G. Schönfelder, and W. Kühn. "Endotheliale Vorläuferzellen im peripheren Blut – Ein Marker für das Mammakarzinom?" Geburtshilfe und Frauenheilkunde 63, no. 12 (November 26, 2003). http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-815171.

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Joas, E., I. Karampinis, U. Ronellenfitsch, P. Hohenberger, and K. Nowak. "Zum Einfluss der Therapie auf zirkulierende endotheliale Vorläuferzellen bei Weichgewebetumoren." Zeitschrift für Gastroenterologie 51, no. 08 (August 16, 2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1352996.

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"Zielgerichtete Tumortherapie - Vorläuferzellen sind dem Primärtumor nicht so ähnlich wie gedacht." Der Klinikarzt 37, no. 07/08 (August 2008): 336. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1082376.

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Kramberg, S., R. Bantleon, R. Kehlbach, J. Pintaske, H. Wolburg, CD Claussen, F. Schick, and J. Wiskirchen. "Molekulare Bildgebung: Nachweis von eisenmarkierten hämatopoetischen Vorläuferzellen mittels hochauflösender MR-Tomographie." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 178, S 1 (2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-940755.

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50

Sepp, D., I. Ott, D. Franz, P. Zepper, P. Heider, L. Esposito, S. Sadikovic, B. Hemmer, and H. Poppert. "Mobilisation zirkulierender Vorläuferzellen bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie im zeitlichen Verlauf." Aktuelle Neurologie 35, S 01 (September 2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1087029.

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