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Dissertations / Theses on the topic 'Wagner's classification'

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1

Daverio, John. "Music Drama as Modernist Text. «Erfahrung» and «Erlebnis» in Wagner's «Ring» Cycle." Bärenreiter Verlag, 1998. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37121.

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2

Freedman, Richard. "Wagner's «Hour of Need». The Development of Musical Narrative in «Lohengrin» and «Die Walküre»." Bärenreiter Verlag, 1998. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37122.

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3

Müller, Kai Hinrich. "Beiträge zum Symposium Wagner-Lesarten – Richard Wagners »Der Ring des Nibelungen« im Blickfeld der ›Historischen Aufführungspraxis‹." Freunde von Concerto Köln e. V, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34352.

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4

Jost, Peter. "Gelegenheitswerk mit Ambitionen: Richard Wagners «Kaisermarsch»." Bärenreiter Verlag, 1998. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37125.

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5

Müller, Kai Hinrich. "Wagner-Lesarten. Aufführungspraktische Miszellen." Freunde von Concerto Köln e. V, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74853.

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6

Deathridge, John. "Ereignis und Wandel bei Wagner." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71788.

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7

Hanke, Eva Martina. "Wagner-Festspiele avant la lettre. Richard Wagner, das Zürcher Kulturleben und die Maikonzerte 1853." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71958.

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8

Loos, Helmut, and Katrin Stöck. "Richard Wagner: Persönlichkeit, Werk und Wirkung." Sax-Verlag, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A17210.

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Abstract:
Zum 200. Geburtstag des Komponisten 2013 finden nun ein Jahresprogramm und Festtage statt, die ihresgleichen in Deutschland suchen, und damit eine bemerkenswerte Rückkehr in das öffentliche Bewusstsein Leipzigs, was vielleicht die wertvollste Ehrung Richard Wagners in seiner Geburtsstadt ist. Einer der Höhepunkte ist die musikwissenschaftliche Konferenz, deren Tagungsband hier vorliegt. Der Richard-Wagner-Verband Leipzig weiß zu würdigen, als Kooperationspartner im Rahmen des Internationalen Richard-Wagner-Kongresses an diesem Projekt beteiligt zu sein. Er hat nach Jahrzehnten durch eine eigene Reihe die Publikationstätigkeit zu Richard Wagner in Leipzig wieder erweckt und nimmt deshalb besonders gern diesen Band als Sonderpublikation darin auf.:Grußwort Das Frühwerk Das Hauptwerk Kompositorische Aspekte Der Musikschriftsteller Rezeptionsgeschichte I (West- und Mitteleuropa) Rezepionsgeschichte II (Mittel- und Osteuropa)
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9

Geck, Martin. "SLUB erwirbt unveröffentlichte Briefe Minna Wagners." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1192108689791-53639.

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Abstract:
In dem 1938 erschienenen Buch des Musikforschers Friedrich Herzfeld, „Minna Planer und ihre Ehe mit Richard Wagner“, war sie trotz des für sie aufgebrachten Verständnisses letztlich doch nur die Gattin, die es dem Genie an ihrer Seite selten Recht machen konnte.
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Nitsche, Peter. "Zur Semiotik der musikalischen Sprache bei Wagner." Bärenreiter Verlag, 1998. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37124.

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Scholl, Heike. "Wii oder Wagner?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-101819.

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Abstract:
Nach fast dreijähriger Sanierung öffnete die Leipziger Stadtbibliothek ihre Türen und auch die neue Fahrbibliothek präsentierte sich. Am 26. Oktober wurde die Stadtbibliothek mit einem Festakt feierlich eröffnet. Die ehemalige Präsidentin des Deutschen Bundestages, Rita Süssmuth, hielt die Festrede und prophezeite der Stadtbibliothek reichlich Besucher. Damit traf sie ins Schwarze. Am Eröffnungswochenende, 27./28. Oktober, kamen fast 6.000 Besucher in die Bibliothek, um sich umzuschauen, auszuleihen, zu lesen, Musik zu hören oder an Veranstaltungen teilzunehmen. Entliehen wurden über 16.000 Medien, außerdem auch über 6.700 Medien zurück gegeben. Mehr als 300 Besuchern gefiel die Bibliothek so gut, dass sie sich gleich anmeldeten.
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12

Seedorf, Thomas. "Vom Tenorhelden zum Heldentenor. Richard Wagner und das Ideal eines neuen Sängertypus." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71821.

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Stanley, Glenn. "Ein Plädoyer für eine historische Textkritik oder «Parsifal» - ein «Oratorium der Erlösung»." Bärenreiter Verlag, 1998. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37126.

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Leutemann, Christian. "Vorläufiges Nachlassverzeichnis Karl Wagner (1905-1998) - Mscr.Dresd.App.Wagner." Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, 2007. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A36892.

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Grey, Thomas S. "Leading Motives and Narrative Threads. Notes on the «Leitfaden» Metaphor and the Critical Pre-History of the Wagnerian «Leitmotiv»." Bärenreiter Verlag, 1998. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37120.

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Pampel, Ines. "Wagner & Draeseke – Zwei Jubiläen in der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-107261.

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Abstract:
Die Schaufenster der Klassikläden füllen sich mit Richard Wagner zum Hören, Sehen und Lesen. Die Kulturinstitutionen Dresdens laden unter dem Motto „Dresden. Wo Wagner WAGNER wurde“ zu einem hochkarätigen Veranstaltungsreigen ein. Die Dresdner Musikfestspiele lassen ein bemerkenswertes Geburtstagsprogramm erklingen, die Richard-Wagner-Stätten Graupa kreieren im restaurierten Jagdschloss Graupa die fantastische Dauerausstellung „Richard Wagner und Sachsen“ und der Lehrstuhl Musikwissenschaft der Technischen Universität Dresden bietet im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposions und einer Ringvorlesung Vorträge zum Thema „Richard Wagner und/in Dresden“. Unzählige Aktivitäten locken die Öffentlichkeit, Richard Wagner und seine Musik neu zu entdecken oder sich mit seinen wegbereitenden Ideen auseinanderzusetzen. Es „wagnert“ in allen Landen. Die Fülle an Neuerscheinungen und Highlights aus Anlass des 200. Geburtstages des Komponisten zieht viele Menschen in den Bann, ob sie Wagnerianer sind oder (noch) nicht.
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Seibert, Kurt. "'Ich gebe der Welt 500 Jahre, bis wieder ein Werk wie die Meistersinger geschaffen wird.'." Georg Olms Verlag, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7839.

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Gosenpud, Abram Akimowitsch. "Die Legende von der unsichtbaren Stadt Kitesch von Nikolai Rimskij-Korsakov und Parsifal von Richard Wagner." Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa ; 3 (1998), S. 64-73, 1998. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15452.

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Abstract:
Die Legende von der unsichtbaren Stadt Kitesch setzt den für Rimskij-Korsakov langwierigen und fruchtbaren Streit mit Wagner fort und schließt ihn ab. Von einem Sieg des einen Künstlers über den anderen kann hier keine Rede sein. Eins ist jedoch unstrittig: gäbe es keinen Parsifal, wäre auch Kitesch anders geschrieben.
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19

Liessmann, Shoshana. "Melanie Kleinschmidt: „Der hebräische Kunstgeschmack“. Lüge und Wahrhaftigkeit in der deutsch-jüdischen Musikkultur." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34733.

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20

Geider, Thomas. "Jan J. de Wolf: Bukusu tales. Collected arround 1936 by research assistant of Dr. Gunter Wagner (1908-1952). (Beiträge zur Afrikanistik, Bd. 5). Münster: LIT, 1995. 93 pp." Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-97894.

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21

Bodnarova, Adriana. "Texture analysis for automatic visual inspection and flaw detection in textiles." Thesis, Queensland University of Technology, 2000.

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Micke, Anton. "Hagens Musik in Wagners Götterdämmerung." 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7878.

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"Wagner-Lesarten." Freunde von Concerto Köln e.V, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34351.

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Abstract:
Das Projekt Wagner-Lesarten wagt neue Wege - die erstmalige, historisch informierte Aufführung von Richard Wagners Operntetralogie Der Ring des Nibelungen unter Leitung von Kent Nagano und mit Concerto Köln. Das auf mehrere Jahre angelegte Projekt nähert sich der neuen Lesart des Ring auf zwei Ebenen an: wissenschaftlich und künstlerisch. Von Beginn an beschäftigt sich ein Team von Wissenschaftler:innen mit aufführungspraktischen Aspekten der Instrumental-, Gesangs-, Sprach- und Bühnenpraxis des 19. Jahrhundert. In dieser Vorbereitungsphase werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse bei Instrumental- und Sänger:innen-Workshops in die Praxis überführt. Die begleitenden Vorkonzerte, bei denen neben Richard Wagners Siegfried-Idyll, den Wesendonck-Liedern und der Tannhäuser-Ouvertüre auch Werke von Berlioz, Paganini, Bruckner und Offenbach gespielt werden, ermöglichen eine Annäherung an die Wagner'sche Klangsprache, die 2021 in die Aufführung von Das Rheingold münden wird. Von wissenschaftlicher Seite aus wird dieser Prozess umrahmt von Symposien und wissenschaftlichen Workshops, die sich mit den verschiedenen Aspekten der historisch informierten Aufführungspraxis speziell auf Wagner und den Ring bezogen auseinandersetzen. Die Forschungsbeiträge von Wagner-Lesarten sind im Open Access bei musiconn.publish veröffentlicht. Unterstützt wird das Projekt maßgeblich von der Kunststiftung NRW, dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, der Strecker-Stiftung und MBL. (Wagner-Lesarten, Rika Eichner)
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Monschau, Christina Lena. "Wagners Mimik-Ideal in Idee und Praxis." 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75016.

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Abstract:
Steht man im Sinne einer ›historisch informierten Aufführungspraxis‹ vor der Rekonstruktion eines Werkes, so kommen womöglich spontan Aspekte wie die zeitgenössische Interpretation, die Art der Instrumente, Spieltechnik und Aussprache/Deklamation in den Sinn. Seltener wird die Mimik/Gestik bedacht. Gerade im Falle der Musikdramen von Richard Wagner ist jedoch das Szenische für die Wechselwirkung der Künste von immenser Wichtigkeit – so wird schon in den Gesammelten Schriften und Dichtungen deutlich, wie die Mimik bei Wagner für den Schaffensprozess, Mitwirkende und Rezipienten an Bedeutung gewinnt. Die Mimik, worunter Wagner die gesamte visuell erfahrbare »dramatische Absicht des Darstellers« zählt, steht in der Wagnerforschung weit hinter der Musik und den zur visuellen Erscheinung beitragenden Teilkünsten. In der folgenden Zusammenfassung eines eigentlich weitaus größeren Forschungsgebiets soll Wagners Mimik in Idee und Praxis skizziert und somit eine Vorstellung vermittelt werden, welche Bedeutung diese Teilkunst für die damalige wie auch heutige Umsetzung hat.
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Jacobshagen, Arnold. "»Die szenischen Bilder, auf denen das Auge des Meisters geruht«: Wagners Gesamtkunstwerk in historisch informierter Inszenierungspraxis?" 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34372.

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Abstract:
Während die Bayreuther Uraufführungsinszenierung des Parsifal (1882) als Paradebeispiel einer »unter den Augen des Meisters« entstandenen Opernproduktion gelten kann, die Jahrzehnte lang praktisch unverändert auf dem Spielplan stand und so eine Tradition normativer Wagner-Regie begründete, verschwand die Uraufführungsinszenierung des Ring des Nibelungen (1876) bereits nach den ersten Bayreuther Festspielen nach nur drei Aufführungen für immer in der Versenkung. Die negative Beurteilung der Inszenierung von 1876 durch Richard und Cosima Wagner, wie sie sich in den Tagebüchern Cosimas niederschlägt, kann zur Erklärung beitragen, warum der Ring zwei Jahrzehnte lang überhaupt nicht mehr in Bayreuth gespielt wurde und sodann 1896 in einer völlig neuen Inszenierung unter der Leitung Cosima Wagners herauskam. Diese und weitere Zeugnisse zur Bayreuther Produktion werden in dem Beitrag ausführlich diskutiert. Sodann wird die Rolle der Theatersemiotik für die Rekonstruktionen historischer Operninszenierungen diskutiert. Inszenierungsdokumente wie diejenigen zu den Uraufführungen von Wagners Ring des Nibelungen und Parsifal können einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis des multimedialen Kunstwerks Oper und seiner unterschiedlichen Zeichensysteme leisten und zugleich auch zur Anregung gegenwärtiger Produktionen dienen. Eine aus historischer Perspektive (bzw. aus derjenigen von Richard und Cosima Wagner) »unvollkommene« und alles andere als mustergültige Inszenierung wie diejenige des Ring des Nibelungen von 1876 detailgetreu zu rekonstruieren, wäre ein fragwürdiges Unterfangen. Sinnvoller erscheint es, die umfassend dokumentierten Erfahrungen aus der Uraufführungsinszenierung in eine heutige »historisch informierte« Aufführung einfließen zu lassen. In diesem Falle würde es sich zwar nicht um eine »werktreue«, womöglich aber um eine »werkgerechte« Inszenierung handeln.<br>Whilst the Bayreuth premiere production of Parsifal (1882) could be considered a paradigm example of an opera production created »in the eyes of the Master« as it remained on the programme schedule essentially unaltered for decades thereby establishing a normative tradition of Wagnerian direction, the debut production of the Ring of the Nibelung (1876) already fell into permanent oblivion after only three performances at the first Bayreuth Festival. Richard and Cosima Wagner’s negative critique of the 1876 production, as expressed in Cosima Wagner’s journals, may help to explain why the Ring of the Nibelung was not performed at all in Bayreuth for two decades before it returned to the stage in 1896 in an entirely new production under Cosima Wagner’s direction. This critique and further witness accounts of the Bayreuth production are comprehensively examined in the article. Furthermore, the role of theatre semiotics in the reconstruction of historical opera productions will be discussed. Documents on the staging, such as those concerning the premieres of Richard Wagner’s Ring des Nibelungen and Parsifal, could contribute significantly to gaining an understanding of the multimedia oeuvre that is opera and its various sign systems, and at the same time serve as a stimulus for contemporary productions. A true to detail reconstruction of an »imperfect« production from a historical perspective (or from the perspective of Richard and Cosima Wagner) and a less than exemplary production such as the Ring of the Nibelung of 1876, would certainly be a questionable undertaking. A more sensible approach would seem to be the integration of the comprehensively documented accounts from the premiere production into a contemporary 'historically informed' performance. While this may not be »true to the original«, it may well do »justice to the original«. (Übersetzung: Jennifer Smyth)
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Gutknecht, Dieter. "Richard Wagner: »Über das [mein] Dirigiren« (1869): Vom Einsteiger zum interpretierenden Dirigenten." 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34373.

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Abstract:
Das Dirigieren eines größeren Ensembles war in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts weder bereits etabliert, ein institutionell erlernbarer Beruf noch als solcher in seiner Berechtigung anerkannt. So musste sich auch Richard Wagner das Handwerkliche von tätigen Dirigenten wie Felix Mendelssohn Bartholdy, François-Antoine Habeneck oder Gaspare Spontini »abschauen« und selbst erarbeiten. Dies begann in seiner Leipziger Ausbildungszeit etwa durch das Abschreiben von Beethovens 5. und 9. Symphonie und durch das Hörerlebnis des Conservatoire-Orchesters während des Aufenthalts in Paris. Hier hatte Wagner Gelegenheit, die intensive Probenarbeit Habenecks mit dem Orchester kennenzulernen, die ihm als Vorbild für seine Aufführung der 9. Symphonie Beethovens 1846 in Dresden als Grundlage dienen sollte – erweitert durch seine selbst entwickelten Konzepte wie seine Melos-Auffassung. Die Gruppen-, Orchester-, Chor- und letztlich Gesamtproben nach vorausgegangenem akribisch durchgeführtem Partiturstudium waren dazu angetan, nicht nur durch intensive Einstudierungsarbeit eine exzellente Aufführung zu erreichen, sondern auch die Vorstellungen einer dirigentischen Interpretation zu verwirklichen und zu verfestigen. Die auch bei Franz Liszt zu findende Vorstellung, ein Dirigent müsse wie ein Pianist mit dessen Mitteln eine Dirigierinterpretation gestalten, umfasst dabei unter anderem sowohl Tempomodifikationen als auch die Ausdrucksgestaltung. Eine auf dieser Basis erfolgte Vorbereitung und Durchführung kann durchaus als Grundlage einer neuen Kunst des Dirigierens anerkannt werden.<br>In the first half of the 19th century, conducting a larger-scale ensemble was neither an already-established, institutionally-taught profession nor did it warrant recognition as such. Thus, Richard Wagner was also compelled to »eyeball« the skills of active conductors such as Felix Mendelssohn Bartholdy, François-Antoine Habeneck and Gaspare Spontini in order to develop his own. This began during his studies in Leipzig through, for example, copying out Beethoven's 5th and 9th symphonies and by listening to the con-servatoire orchestra during a stay in Paris in 1839. Here, Wagner had the opportunity to familiarize himself with Habeneck's intensive rehearsal methods with the orchestra that served as the groundwork-forming inspiration for the 1846 performance of Beethoven's 9th symphony in Dresden – enhanced by his insights acquired by that time such as his notion of Melos. The aim of the group, orchestra, choir and ultimately general dress rehearsals based upon a previous, meticulously-executed study of the score was not only to achieve an excellent performance through intense rehearsal work but also to realize and solidify the conductor's interpretation of ideas. Fostered also by Franz Liszt, the idea that a conductor, with his means, must form an interpretation as would a pianist, encompasses not only tempo modifications but expressive presentation as well. Such preparation and implementation based upon this idea may certainly be recognized as the foundation of the new art of conducting. (Übersetzung: Jennifer Smyth)
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Hirschfeld, Ursula, and Kai Hinrich Müller. "»Wer g nicht von ch zu unterscheiden vermag, ist ein undeutscher Barbar…«: Richard Wagner und die (Gesangs-)Aussprache des Deutschen im 19. Jahrhundert." 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34371.

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Abstract:
Unser zwischen Musik- und Sprechwissenschaft angesiedelter Beitrag versteht sich als Einführung in die für WAGNER-LESARTEN elementare Thematik der Bühnenaussprache beim Sprechen und Singen und in weiteren Sprechsituationen im 19. Jahrhundert und speziell bei Richard Wagner. Es werden Dimensionen des Aussprachebegriffs – die Zusammenhänge zwischen Aussprache und Phonetik / Phonologie sowie Aussprache und Orthografie – beschrieben und Hintergründe der Herausbildung einer deutschen Standardaussprache dargestellt. Das Konzept einer »Historischen Aussprachepraxis« soll am Beispiel Wagners und speziell am Ring des Nibelungen in seinen Anfängen ausgeführt werden. Wie kann Wagners Ausspracheideal gefunden werden? Welche Spuren lassen sich bereits erahnen? Diese und weitere Fragen werden aufgegriffen und zu beantworten versucht. Unser Beitrag versteht sich als Auftakt zu einer aufführungspraktisch motivierten Untersuchung der Ausspracheideale sowie konkreter Vorgaben für das Sprechen und Singen auf der Bühne im 19. Jahrhundert. Weitere Studien sollen im Anschluss hieran anknüpfen und verschiedene Aspekte tiefenscharf untersuchen.<br>Our article, situated between musicology and speech science, can be understood as an introduction to the major themes for »Wagner Readings« with regard to stage pronunciation while speaking and singing and other conversational situations in the 19th century with a particular focus on Richard Wagner. The dimensions of pronun-ciation will be described – the correlations between pronunciation and phonetics/ phonology as well as between pronunciation and orthography – and the reasons behind the establishment of a standard German pronunciation will be outlined. The concept of a »historical pronunciation practice« in its beginnings using Wagner as an example and the »Ring of the Nibelung« in particular will be realized. How can Wagner's ideal pronunciation be determined? Which clues are already open to speculation? – Questions such as these and others will be raised and attempts at answers made. Our contribution is to be understood as the beginning of performance practice-motivated research into pronunciation ideals and concrete standards of speaking and singing on stage in the 19th century. Further studies that tie in to this and that examine various aspects in great detail are to follow. (Übersetzung: Jennifer Smyth)
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Wolanski, Andrzej. "Das Phänomen der Alba Brangänes aus Tristan und Isolde von Richard Wagner." 2006. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16148.

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Abstract:
Richard Wagner war von der mittelalterlichen Welt des Minnesangs fasziniert. In der Szene des zweiten Aktes des durch das Poem von Gottfried von Straßburg inspirierten Dramas Tristan und Isolde befindet sich ein wunderschönes Lied, die Alba, das von Brangäne gesungen wird, als sie über die 'in der Liebesumarmung' Tristans 'verharrende' Isolde wachte.
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Fosco, Bertola Mauro. "»Ein Laut so klagevoll«. Lohengrin zwischen Richard Wagner und Salvatore Sciarrino." 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72560.

Full text
Abstract:
The article reflects the presence of the dream motif in Richard Wagner’s romantic opera Lohengrin (1850) and in Salvatore Sciarrino’s own operatic version of the Lohengrin legend from 1983. By reading both works against the grain of Elsa’s dream the article highlights a) the philosophical premises of Wagner’s dream-theoretical reflections and their sociopolitical implications in Lohengrin, and b) how Sciarrino in his opera directly engages with both aspects, undoing at the dramaturgical as well as at the musical level, the metaphysical assumptions and the societal vision sustaining Wagner’s work.
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Alschner, Stefan. "Der Wagner-Sänger Joseph Aloys Tichatschek – Vom Nachlass zum Netzwerk." 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72554.

Full text
Abstract:
The Richard Wagner collection in Eisenach contains the estates of several important 19th century Wagner performers. The inheritance of the Heldentenor Joseph Tichatschek provides insight into the live and influence of the tenor. Tichatschek is considered as one of the greatest German speaking tenors of his generation and performed the leading roles in the world premieres of Richard Wagner’s Rienzi und Tannhäuser. The paper provides an introduction into the extensive networks Tichatschek apparently used to promote his own career as well as the works of composers close to him, like Richard Wagner. The study focusses on Tichatschek’s connections to the German courts, newspaper editors, and artists. The daughter of the singer, Josephine Rudolph-Tichatschek – wife to the German tenor Eduard Rudolph –, appears as a so far completely unknown figure with likewise extensive networks which helped to preserve the inheritance of her father after his death.
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Hentschel, Frank. "Expressivität in der »Walküre«: Eine Analyse zeitgenössischer Hörerfahrungen." 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34374.

Full text
Abstract:
Der Beitrag versteht sich als Teil eines größeren Forschungsprojektes, das Methoden einer historischen Musikpsychologie entwickelt. Es sucht nach Möglichkeiten zu erforschen, wie bestimmte Arten von Musik auf zeitgenössische Hörer wirkten. Da für die historische Forschung keine Probanden mehr zur Verfügung stehen, müssen andere Dokumente herangezogen werden, die in analoger Weise interpretiert werden können und quantifizierbare Aussagen erlauben. Denn eine solche historische Musikpsychologie zielt nicht so sehr auf das individuelle, subjektive Erlebnis einzelner Personen, sondern auf Aussagen, die zumindest im Hinblick auf einen bestimmten historisch-räumlichen Kontext, dessen Befindlichkeiten und kulturelle Codes generalisierbare Aussagen gestatten. Da die Forschung auf historisch überlieferte Quellen angewiesen ist und daher keinen strukturierten, in verschiedener Weise abgesicherten Versuchsaufbau zugrunde legen kann, sind im gleichen Maße textkritisch-hermeneutische Methoden gefragt, die mit den quantitativen Elementen zu kombinieren sind. Das vorliegende Fallbeispiel sucht nach belastbaren Zeugnissen, die Auskunft geben über die Wirkung der Walküre, also die expressiven Qualitäten dieser Oper, wie sie von Zeitgenossen erfahren wurden. Dazu wurden knapp 958 Quellen herangezogen, von denen 24 relevante Aussagen enthielten. Da die Methode auf generalisierbare Aussagen abzielt, wurde eine Signifikanz-Schwelle definiert: Urteile über die expressive Qualität der Musik wurden dann als signifikant erachtet, wenn sie in mindestens drei, unabhängig voneinander entstandenen Zeugnissen vorkommen (und sich nicht aus dem Text des Librettos ableiten lassen). Die Anwendung dieser Methode macht es möglich, über vier Stellen der Oper – den Walkürenritt, das Vorspiel, Wotans Lebewohl mit Feuerzauber und das Liebesduett im ersten Aufzug – zuverlässige Aussagen zu machen, die die expressive Wirkung der entsprechenden Szenenausschnitte betreffen. So lässt sich z. B. zeigen, dass der Walkürenritt als wild und kraftvoll wahrgenommen und als rauschhaft erlebt wurde; darüber hinaus kann die Wildheit als lustvoll und lebensbejahend charakterisiert werden. In einer abschließenden Betrachtung wird auf einen wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen dem Erfolg bestimmter Stellen einerseits und der übereinstimmenden expressiven Charakterisierung dieser Stellen andererseits hingewiesen, d. h. dort, wo mindestens drei Zeugnisse von der Wahrnehmung derselben expressiven Qualitäten berichten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Stellen beim Publikum beliebt waren, größer als dort, wo keine übereinstimmenden Zeugnisse vorliegen. Dies deutet darauf hin, dass Stärke und Eindeutigkeit der expressiven Qualitäten der Musik mit ihrer Beliebtheit korreliert.<br>This article is part of a larger research project that develops methods of historical music psychology. It looks into possibilities of researching the impact of particular types of music on contemporaneous listeners. As test subjects are no longer available for the historical research, other documents that can be interpreted in an analogous manner and provide quantifiable testimony must be consulted considering such historical music psychology does not target the individual, subjective experience of a single person but rather testimony that can be generalized at least in regards to the mental states and cultural codes within a certain historical-spatial context. Since the research is reliant on historical sources and thus can not be based on a test setup that is structured and fail-safe on various levels, critical-hermeneutical methods in combination with quantitative elements are required. The present case study looks into reliable witnesses who are able to provide information concerning the effect of the Valkyrie, that is, how the expressive qualities of this opera were experienced by contemporaries. For this purpose, 958 sources were consulted, 24 of which contained relevant testimony. As the method zeros in on generalizable testimony, a significance-threshold was defined: judgements on the expressive quality of the music were considered significant if conveyed by at least three independent witnesses (and could not be derived from the libretto text). For four parts of the opera – the Ride of the Valkyries, the Overture, Wotan's Farewell with Magic Fire, and the Love Duet in the first act – the use of this method makes it possible to generate reliable testimony that relates to the impact of the respective scenic excerpts. This demonstrates that, for example, the Ride of the Valkyries was perceived as wild and powerful and viewed as ecstatic; furthermore, the wildness can be characterized as sensual and life-affirming. In a conclusive observation, it is noted that there is a probable correlation between the success of certain parts on the one side and on the other, the corresponding expressive characterization of these parts i.e. the probability that certain parts were popular among audiences is higher in those instances where at least three witnesses account the same expressive qualities in their perception than in those for which there are no concurring witnesses. This finding suggests that strength and definiteness correlate the expressive qualities of the music with its popularity. (Übersetzung: Jennifer Smyth)
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Weirauch, Elias. "Struktur, Funktion und Entwicklung der Karten in den Baedeker-Reiseführern der Jahre 1827 – 1945." Master's thesis, 2013. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27915.

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Abstract:
Diese Arbeit beschreibt im ersten Kapitel ein Zeitbild des Reisens im 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts und erläutert im zweiten Kapitel mittels der Geschichten und kartographischen Produkte der Familiengeschichten Baedeker und Wagner & Debes die Entwicklung der Reiseführerliteratur. Sie ist ab dem dritten Kapitel eine quantitative und qualitative Erforschung der Karten einiger baedeckerscher Reisehandbücher zwischen 1828 und 1945. Diese werden dokumentiert, analysiert und bewertet. Detailliert beschrieben werden die Kartenelemente des Layouts, die topographischen Elemente und die kartographischen Situationen auf den Karten. Dabei wird jeweils unterschieden zwischen groß-, mittel und kleinmaßstäbigen Karten, Stadtplänen, Grundrissen und Panoramen. Im vierten Kapitel finden die Lesenden die Analyse und den Vergleich mit den Karten in vergleichbaren Büchern anderer zeitgenössischer Verlage besonders (Grieben und Meyer) sowie anhand eines Beispiels die Veränderungen eines Bandes in Zeitschnitten. Den Abschluss bilden im fünften Kapitel Vorschläge für Wikipedia-Einträge der großen Kartographen Eduard Wagner, Heinrich Wagner und Ernst Debes; deren Lebenswerk dort bislang noch nicht auf deutsch gewürdigt wird.:Aufgabenstellung Kurzdarstellung Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Eine kurze Kulturgeschichte des Reisens und der Reiseführer 1.1 Die Bedeutung des Reisens in der Geschichte 1.2 Die europäische Aufklärung als Zeit der Welterkundung 1.3 Sehnsucht, Fernweh und Abenteuerlust 1.4 Die Entstehung von Panoramen 1.5 Die Entwicklung und Charakteristik von Reisekarten 2 Die Geschichte der Verlage Baedecker und Wagner & Debes 2.1 Der Verlag Karl Baedeker 2.1.1 Die Gründung des Verlages und die Anfangsgeschichte der Reiseführer 2.1.2 Das Verlagsprogramm von der Gründung bis 1945 2.1.3 Verlag und Verlagsprogramm nach 1949 2.2 Die Verlage Wagner und Wagner & Debes 2.3 Kooperationsbeziehungen der Verlage Baedeker und Wagner & Debes 3 Untersuchung der Kartenelemente in Baedeker's Reisehandbüchern 3.1 Die Kartenelemente des Layouts 3.1.1 Kartentitel und Kartenlegende 3.1.2 Kartenschrift 3.1.3 Kartennetze 3.1.4 Rahmen 3.1.5 Maßstabsangaben 3.2 Topographische Elemente 3.2.1 Reliefdarstellung 3.2.1.1 Reliefdarstellung durch Schraffen a) in kleinmaßstäbigen Karten im Hochgebirge im Maßstab 1 : 500.000 bis 1 : 10.000.000 b) in kleinmaßstäbigen Karten im Mittelgebirge, Gebirgsvorland und Flachland im Maßstab 1 : 500.000 bis 1 : 10.000.000 c) in mittelmaßstäbigen Karten im Hoch- und Mittelgebirge im Maßstab 1 : 50.000 bis 1 : 500.000 d) in großmaßstäbigen Karten und Plänen im Maßstab 1 : 25.000 bis 1 : 50.000 3.2.1.2 Reliefdarstellung durch Höhenlinien 3.2.1.3 Reliefdarstellung durch Reliefschummerung 3.2.1.4 Reliefdarstellung durch Felszeichnung 3.2.1.5 Reliefdarstellung durch Koten (Höhenpunkte) 3.2.2 Hydrographie 3.2.2.1 Küsten- und Uferlinien 3.2.2.2 Gewässerflächen a) in kleinen Maßstäben < 500.000 b) in mittleren Maßstäben zwischen 1 : 50.000 und 1 : 500.000 c) in großen Maßstäben > 1 : 50.000 3.2.2.3 Gewässernetz a) in klein- und mittelmaßstäbigen Karten und Plänen < 1 : 20.000 b) in großmaßstäbigen Karten und Plänen > 1 : 20.000 3.3. Kartographische Situationen 3.3.1 Bodenbedeckung, Bodenbewachsung, Bodenbeschaffenheit 3.3.2 Siedlungen 3.3.3 Verkehrsnetz 3.3.3.1 Straßen a) in Stadtplänen und großmaßstäbigen Karten b) in mittelmaßstäbigen Karten c) in kleinmaßstäbigen Karten 3.3.3.2 Eisenbahnstrecken, Straßenbahnlinien und Schiffslinien 3.3.3.3 Administrative Grenzen 4 Kartenvergleiche 4.1 Erfassung der kartographischen Darstellungen nach Kartentypen 4.1.1 Quantitative Analyse und Erfassung 4.1.2 Qualitative Analyse und Erfassung 4.2 Vergleiche von Karten unterschiedlicher Ausgaben der Schweiz in Zeitschnitten 4.3. Vergleiche zwischen verschiedenen Reiseführern ähnlicher Zeitpunkte 4.3.1 Quantitativer Vergleich 4.3.2 Qualitativer Vergleich a) Länderkarten b) Umgebungskarten c) Regionalkarten d) Stadtpläne e) Panoramen 4.4 Vergleiche von Karten zwischen Baedeker und der Bibliothek des allgemeinen und praktischen Wissens 4.5 Untersuchung der Beziehungen zwischen den Karten und Texten 5 Vorschläge für Wikipedia-Texte 5.1 Baedeker 5.2 Eduard Wagner 5.3 Heinrich Wagner 5.4 Ernst Debes 6 Auswertung Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Erklärung
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Reissenberger, Benjamin. "Zu den Holzbläsern, ihren Instrumenten und der Aufführungspraxis der Bayreuther Festspiele 1876." 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34353.

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Abstract:
Der Frage nach einem adäquaten, weil authentischen Instrumentarium kommt in der historisch informierten Aufführungspraxis seit jeher eine besondere Rolle zu. Die hier geäußerten Überlegungen beziehen sich auf einen entsprechend konsequent bestückten Holzbläsersatz für eine denkbare idealtypische Aufführung von Richard Wagners Opernzyklus Der Ring des Nibelungen. Ein pauschaler Verweis auf die Besetzung des ersten Festspielorchesters anlässlich der Uraufführung des Ring 1876 in Bayreuth ist hierbei zu hinterfragen. Zunächst wird die Orchesterbesetzung des Uraufführungsjahres 1876, insbesondere für die Holzblasinstrumente, in ihren relevanten Details skizziert und beleuchtet. Anschließend geht es um eine alternative Sichtweise auf einen historisch informierten Holzbläsersatz für Wagners Ring.<br>For the sake of authenticity, inquiry into an adequate instrumentarium has consistently maintained a key role in historically informed performance practice. The considerations outlined here concern accordingly-systematic research into the instruments of the woodwind section for a possible ›ideal-typic‹ performance of Richard Wagner's opera cycle, The Ring of the Nibelung. For this purpose, general reference to the instrumentation of the first Festival Orchestra on the occasion of the premiere of the Ring in 1876 in Bayreuth is to be brought into question. The relevant details of the instrumentation, the woodwinds in particular, in the year of the premiere performance in 1876 will be outlined and highlighted initially. Subsequently, an alternative perspective on a historically informed woodwind section for Wagner's Ring will be explored. (Übersetzung: Jennifer Smyth)
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"Wagner und die englische Orgelmusik: Dresdner Philharmonie, MI 28. OKT 2020 | 20.00 Uhr | KULTURPALAST: DRESDNER ORGELZYKLUS IM KULTURPALAST." Dresdner Philharmonie, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A76109.

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Banney, David Andrew. "Symmetry and symmetry reduction in music." Thesis, 2015. http://hdl.handle.net/1959.13/1309807.

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Research Doctorate - Doctor of Philosophy (PhD)<br>There is a significant body of literature on the subject of symmetry in music, revealing many important insights into its role, particularly in music of the twentieth century. However, the scope of symmetry research is limited by the nature of symmetry itself. The self-referential nature of symmetry, associated with stasis and conservation, is at odds with the dynamic nature of music and its need to develop and evolve, prompting Stravinsky’s assertion that “to be perfectly symmetrical is to be perfectly dead”. By contrast, the study of symmetry reduction is the study of transitions, bifurcations and structural transformations, and despite its importance in a wide range of disciplines, including physics, biology and information technology, its role in music has not been addressed in a systematic way. Exemplified by the process of crystallisation, symmetry reduction occurs when a structure or process makes a transition from a state of high symmetry to one of relatively low symmetry, and is associated with self-organisation, the emergence of information, differentiation and hierarchy, and the appearance of patterns and periodicity. Order increases when symmetry is reduced. This exegesis offers the first systematic study of symmetry reduction in music. An analytical framework is established, which includes the use of clock-face diagrams and a novel modification of Allen Forte’s classification of pitch-class sets, allowing the symmetry of any set to be described. A number of works are analysed, including detailed studies of the opening of Wagner’s <i>Tristan</i> Prelude, the first movement of Ravel’s String Quartet, Schubert’s song “Der Neugierige” (from <i>Die schöne Müllerin</i>) and the second movement of Webern’s Symphony. The analyses demonstrate the place of symmetry reduction in each work, and show that the principles and consequences of symmetry reduction described in the scientific literature play a significant role in music, demonstrating that the dynamic nature of music is derived, at least in part, from the tension between symmetry and symmetry reduction, stasis and evolution, ambiguity and information. In the final part of the thesis, the role of symmetry and symmetry reduction is considered in a range of original compositions. The portfolio includes music for string orchestra, wind quintet, and symphony orchestra, ranging from pedagogical to professional works. In some of the compositions, symmetry, rather than symmetry reduction, is the most important feature, while in the others symmetry and symmetry reduction interact, demonstrating a role for these ideas in the creation of new music. The analysis of the works will include reflections on the compositional process, in which analysis of symmetry and symmetry reduction lead to important creative decisions in determining various elements of the music. This research presents opportunities for several avenues of further research including the relationship between symmetry reduction and thermodynamics, raising the possibility of a better understanding of the elusive concept of musical energy.
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