Academic literature on the topic 'Wärmepumpe'

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Journal articles on the topic "Wärmepumpe"

1

Vogel, Hans-Herbert. "Ein einfaches Modell für das Teillastverhalten elektrischer Luft/Wasser-Wärmepumpen." HLH 70, no. 04 (2019): 32–41. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2019-04-32.

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Abstract:
Wie in der März-Ausgabe dieser Zeitschrift berichtet [1], kann man die Leistungszahl COP, die Arbeitszahl SCOP und die Heizzahl (Energieeffizienz) von drehzahlgeregelten Luft/Wasser-Wärmepumpen leicht abschätzen, wenn man einen konstanten exergetischen Wirkungsgrad (Gütegrad) annimmt. Damit behandelt man die Wärmepumpe allerdings als „Black Box“, weil die Wärmepumpen-komponenten nicht mathematisch formuliert werden. Das einfachste in der Dissertation des Autors bereits 1987 beschriebene Teillastmodell [2], das auf die Komponenten der Wärmepumpe eingeht, soll hier aufgegriffen und dargestellt werden.
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2

Vogel, Hans-Herbert. "Leistungszahl und Heizzahl drehzahl-geregelter Luft/Wasser-Wärmepumpen." HLH 70, no. 03 (2019): 18–22. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2019-03-18.

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Abstract:
Die energetischen Anforderungen an Gebäude werden heute in der Energieeinsparverordnung (EnEV) [1] festgelegt. Sie ist ein Teil des deutschen Wirtschaftsverwaltungsrechts und trat in ihrer derzeitigen Fassung am 1. Mai 2014 in Kraft. In dieser war bereits die Anhebung der Neubauanforderungen für Anfang 2016 enthalten, nämlich 25 % höhere Anforderungen zur Einsparung des Primärenergiebedarfes von Neubauten. Beim Neubau kann jedoch die Wärmedämmung unverändert ausgeführt werden, wenn eine elektrische Wärmepumpe installiert wird. Denn durch die Absenkung des Primärenergiefaktors von 2,4 auf 1,8 wird eine Verbesserung von 33 % beziehungsweise 25 % je nach Bezugsgröße im Nenner der fossilen Primärenergienutzung durch die Wärmepumpe „vorgetäuscht“. Der Gesetzgeber fördert so die Nutzung von elektrischen Wärmepumpen, die heute im Neubau als Heizsystem bevorzugt eingesetzt werden.
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3

Langner, Robert, Sebastian Helmling, Jeanette Wapner, and Danny Günther. "Wärmepumpeneffizienz im Einfamilienhaus-Bestand." HLH 72, no. 01-02 (2021): 32–37. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-01-02-32.

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Abstract:
In neu errichteten Einfamilienhäusern hat sich die Wärmepumpe inzwischen etabliert. Rund 45 Prozent der Neubaueigentümer entschieden sich 2019 für diese Heiztechnologie. Die Wärmeerzeuger funktionieren jedoch auch in bestehenden Gebäuden zuverlässig. Das zeigen Ergebnisse einer breit angelegten Feldstudie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE. Hauptfokus des Projektes war die Ermittlung der Effizienz von Wärmepumpen unter Berücksichtigung der Einsatzbedingungen, insbesondere mit Blick auf die Gebäudeeigenschaften und Wärmeübergabesysteme.
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Wapler, Jeanette, Marek Miara, and Danny Günther. "Reale Effizienz von Wärmepumpen im Bestand." HLH 70, no. 02 (2019): 24–28. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2019-02-24.

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Abstract:
Mit der Kombination Wärmepumpe und Bestands- gebäude sind diverse Fragestellungen verknüpft, allen voran die Frage nach den Betriebsbedingungen und der damit verbundenen Effizienz von Wärmepumpen. Hierfür führt das Fraunhofer ISE noch bis Juli 2019 eine breit angelegte Felduntersuchung im Rahmen   des Forschungsprojektes „WPsmart im Bestand“ durch. In diesem Artikel werden Zwischenergebnisse zu Jahresarbeitszahlen, den zu Grunde liegenden Betriebsbedingungen, den Baualtersklassen der Gebäude sowie dem Einsatz der Elektroheizstäbe vorgestellt.
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5

Vogel, Hans-Herbert. "Die elektrische Sole/ Wasser-Wärmepumpe mit Erdwärmekollektoren." HLH 72, no. 05 (2021): 40–43. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-05-40.

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Abstract:
Im Gegensatz zur Luft/Wasser-Wärmepumpe, bei der die Außenluft als Wärmequelle dient, nutzt die Sole/Wasser-Wärmepumpe das Erdreich als Wärmequelle. Um diesem Wärme mit Hilfe der flüssigen Sole entziehen zu können, setzt man Erdwärmekollektoren oder Erdwärmesonden als Wärmeübertrager ein. Im Nachfolgenden wird modellmäßig das Teillastverhalten der Kopplung von Erdwärmekollektor und drehzahlgesteuerter Wärmepumpe beschrieben.
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6

Kabelac, Stephan, and Maximilian Loth. "Anwendungsbereich der Hybrid-Wärmepumpe." BWK ENERGIE. 73, no. 3-4 (2021): 57–61. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2021-3-4-57.

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Abstract:
Der Einsatz von Wärmepumpen zur Nutzung von Abwärmeströmen in der Industrie wird durch den Mangel an geeigneten Arbeitsfluiden gebremst. Das natürliche Kältemittel NH3 wäre in vielerlei Hinsicht gut geeignet, hat aber einen sehr hohen Dampfdruck. Durch das Zumischen von H2O kann der Druck gesenkt werden, dafür verdampft das Gemisch aber nicht bei einer konstanten Temperatur. Dadurch benötigt der klassische Kreisprozess Anpassungen, die hier beschrieben und kritisch bewertet werden sollen.
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7

Genath, Bernd. "Erdwärmenutzung mit Luft-Wärmepumpe." HLH 72, no. 09 (2021): 42–43. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-09-42.

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Abstract:
Eine Standardlösung ließ sich für das „Lighthouse“-Hotel Büsum nicht realisieren: Weil sich sowohl Bauherr als auch Hersteller Sorgen zu den Schallemissionen der beiden großen Gasmotor-Wärmepumpen machten, rüsteten sie sie kurzerhand von Umgebungsluft als Energiequelle auf Geothermie um.
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Wehowski, Manuel, Jürgen Grünwald, Christian Heneka, and Dirk Neumeister. "Thermoelektrische Wärmepumpe für Lithium-Ionen-Batterien." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 115, no. 11 (October 17, 2013): 900–905. http://dx.doi.org/10.1007/s35148-013-0308-8.

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Chowdhury, Sourav, Lindsey Leitzel, and Mark Zima. "Thermomanagementsystem für E-Fahrzeuge mit kühlmittelbasierter Wärmepumpe." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 121, no. 5 (April 26, 2019): 52–57. http://dx.doi.org/10.1007/s35148-019-0028-9.

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10

Kühl, Hans-Detlev, Norbert Richter, and Siegfried Schulz. "Berechnung des regenerativen Kreisprozesses einer Vuilleumier-Wärmepumpe." Forschung im Ingenieurwesen 54, no. 4 (July 1988): 107–12. http://dx.doi.org/10.1007/bf02558979.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Wärmepumpe"

1

Hess, Tobias [Verfasser]. "Modellierung einer magnetokalorischen Wärmepumpe mit thermischen Dioden / Tobias Hess." Düren : Shaker, 2020. http://d-nb.info/1206855681/34.

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2

Faßnacht, Tillman J. [Verfasser]. "Moderne Regelungsansätze für Solarsysteme mit integrierter Wärmepumpe zur Gebäudeheizung / Tillman J. Faßnacht." Aachen : Shaker, 2015. http://d-nb.info/1080763422/34.

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3

Matics, Jens. "Modellierung einer Wärmepumpe als Komponentenmodell; 14. Arbeitstreffen "Simulation solarer Energiesysteme", Juni 2001." Gerhard-Mercator-Universitaet Duisburg, 2003. http://www.ub.uni-duisburg.de/ETD-db/theses/available/duett-04142003-144957/.

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4

Faßnacht, Tillman Johannes [Verfasser]. "Moderne Regelungsansätze für Solarsysteme mit integrierter Wärmepumpe zur Gebäudeheizung / Tillman J. Faßnacht." Aachen : Shaker, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-201601032038.

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5

Geue, Ingo [Verfasser]. "Entwicklung, ähnlichkeitstheoretische Skalierung und Untersuchung eines umschaltbaren Systems aus Stirlingmotor und Vuilleumier-Wärmepumpe zur dezentralen Hausenergieversorgung / Ingo Geue." München : Verlag Dr. Hut, 2012. http://d-nb.info/1028786468/34.

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6

Venzik, Valerius [Verfasser], and Burak [Akademischer Betreuer] Atakan. "Experimentelle Untersuchung des Fluideinflusses auf die Thermodynamik der Wärmepumpe: Kohlenwasserstoffe und deren Gemische / Valerius Venzik ; Betreuer: Burak Atakan." Duisburg, 2019. http://d-nb.info/1200352866/34.

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7

Hein, Philipp Sebastian. "On the efficient and sustainable utilisation of shallow geothermal energy by using borehole heat exchangers." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-232226.

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Abstract:
In the context of energy transition, geothermics play an important role for the heating and cooling supply of both residential and commercial buildings. Thereby, the increasingly and intensive utilisation of shallow geothermal resources bears the risk of over-exploitation and thus poses a future challenge to ensure the sustainability and safety of such systems. Particularly, the well-established technology of borehole heat exchanger-coupled ground source heat pumps is applied for the thermal exploitation of the shallow subsurface. Due to the complexity of the involved physical processes, numerical modelling proves to be a powerful tool to enhance process understanding as well as to aid the planning and design processes. Simulations can also support the management of thermal subsurface resources, planning and decision-making on city and regional scales. In this work, the so-called dual-continuum approach was adopted and enhanced to develop a coupled numerical model considering flow and heat transport processes in both the subsurface and borehole heat exchangers as well as the heat pumps’ performance characteristics, and including the relevant phenomena influencing the underlying processes. Beside the temperature fields, the efficiency and thus the consumption of electrical energy by the heat pump is computed, allowing for the quantification of operational costs and equivalent carbon-dioxide emissions. The model is validated and applied to a number of numerical studies. First, a comprehensive sensitivity analysis on the efficiency and sustainability of such systems is performed. Second, a method for the quantification of technically extractable shallow geothermal energy is proposed. This procedure is demonstrated by means of a case study for the city of Cologne, Germany and its implications are discussed
Im Rahmen der Energiewende nimmt die Geothermie eine besondere Rolle in der thermische Gebäudeversorgung ein. Die zunehmende, intensive Nutzung oberflächennaher geothermischer Ressourcen erhöht die Gefahr der übermäßigen thermischen Ausbeutung des Untergrundes und stellt damit eine wachsende Herausforderung für die Nachhaltigkeit und Sicherheit solcher Systeme dar. Zur Erschließung oberflächennaher geothermischer Energie wird insbesondere die etablierte Technologie Erdwärmesonden-gekoppelter Wärmepumpen eingesetzt. Aufgrund der daran beteiligten komplexen physikalischen Prozesse erweisen sich numerische Modelle als leistungsfähiges Werkzeug zur Erweiterung des Prozessverständnisses und Unterstützung des Planungs- und Auslegungsprozesses. Zudem können Simulationen zum Management thermischer Ressourcen im Untergrund sowie zur Planung und politischen Entscheidungsfindung auf städtischen und regionalen Maßstäben beitragen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde, basierend auf dem sogenannten ”dual-continuum approach” und unter Berücksichtigung des Einflusses der Wärmepumpe, ein erweitertes gekoppeltes numerisches Modell zur Abbildung der in Erdwärmesonden und dem Untergrund stattfindenden Strömungs- und Wärmetransportprozesse entwickelt. Das Modell ist in der Lage, alle relevanten Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Neben den Temperaturfeldern im Untergrund und der Erdwärmesonde werden die Effizienz und damit der Stromverbrauch der Wärmepumpe simuliert. Damit können sowohl die Betriebskosten als auch der äquivalente CO 2 -Ausstoß abgeschätzt werden. Das Modell wurde validiert und in einer Reihe numerischer Studien eingesetzt. Zuerst wurde eine umfassende Sensitivitätsanalyse zur Effizienz und Nachhaltigkeit entsprechender Anlagen durchgeführt. Weiterhin wird ein Verfahren zur Quantifizierung des technisch nutzbaren, oberflächennahen geothermischen Potentials vorgestellt und anhand einer Fallstudie für die Stadt Köln demonstriert, gefolgt von einer Diskussion der Ergebnisse
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8

Ramming, Klaus. "Bewertung und Optimierung oberflächennaher Erdwärmekollektoren für verschiedene Lastfälle." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1189425172968-81960.

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Abstract:
Oberflächennahe Erdwärmekollektoren, insbesondere horizontale Erdwärmekollektoren, stellen eine wirtschaftlich und energetisch sinnvolle Wärmequellenanlage für Wärmepumpen dar. Auf Grund mangelnder wissenschaftlicher Untersuchungen in der Vergangenheit wurde deren Leistungsfähigkeit bisher jedoch kaum ausgenutzt. Des Weiteren fühlten sich die Planer bei der Auslegung oft unsicher, da es kaum verlässliche Auslegungsrichtlinien gab. In dieser Arbeit werden ein numerisches und ein analytisches Rechenmodell vorgestellt, mit denen Jahresverläufe der charakteristischen Soletemperaturen und der Eisbildung realitätsnah simuliert werden können. Mit Hilfe dieser Rechenmodelle wurde unter Berücksichtigung unterschiedlicher Bodentypen und Klimazonen die hydraulische und geometrische Auslegung anhand der Kriterien Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Betriebssicherheit und Umweltbeeinflussung bewertet, optimiert und Einsatzgrenzen klar ausgearbeitet. Daneben wurde auch die Auslegung für Kollektoren bei Spitzenlastnutzung und Sonderbauformen wie Grabenkollektoren und Erdwärmekörben untersucht.
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9

Windeknecht, Mark Johannes [Verfasser], Ulrich [Akademischer Betreuer] Wagner, Ulrich [Gutachter] Wagner, and Hartmut [Gutachter] Spliethoff. "Entwicklung einer prädiktiven Regelung für einen Prosumer mit Brennstoffzelle und Wärmepumpe / Mark Johannes Windeknecht ; Gutachter: Ulrich Wagner, Hartmut Spliethoff ; Betreuer: Ulrich Wagner." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2019. http://d-nb.info/1205879811/34.

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10

Hofmann, Karina, Ines Görz, Peter Riedel, Martina Heiermann, Jan Franěk, Jan Jelének, and Jan Holeček. "Erdwärme: Harmonisierte Methoden zur Potenzialdarstellung: Das EU-Projekt GeoPLASMA-CE: Erdwärme – harmonisierte Methoden zur Darstellung und Bewertung des Potenzials sowie Erfolgskriterien für eine nachhaltige Nutzung." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74475.

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Abstract:
Am Beispiel des grenzüberschreitenden Pilotgebiets Vogtland/West-Böhmen werden die im EU-Projekt GeoPLASMA-CE entwickelten harmonisierten Methoden geologischer 3D-Modellierung für die Darstellung des geothermischen Potenzials und dessen Nutzungskonflikte erläutert. Die Ergebnisse stellen Informationen zur Nutzbarkeit oberflächennaher Erdwärmesonden und Grundwasserwärmepumpen aufbereitet zur Verfügung und sollen die Akzeptanz bei Behörden, Planern und Bürgern stärken. Vor allem geologische Dienste können die international abgestimmten Methoden nutzen, um eigene Informationsportale zu erstellen. Redaktionsschluss: 02.03.2021
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More sources

Books on the topic "Wärmepumpe"

1

Dohmann, Joachim. Thermodynamik der Kälteanlagen und Wärmepumpen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49110-2.

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2

Twenhövel, Sven. Regelungstopologie für R-744-Wärmepumpen in Kraftfahrzeugen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33770-4.

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3

Moser, Franz, and Wolfgang Eder. Die Wärmepumpe in der Verfahrenstechnik. Springer, 2014.

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4

Primus, Illo-Frank. Massivabsorber. Die Wärmequelle für die Wärmepumpe. Bau u. Technik, Dsd., 1995.

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5

Kruse, Horst, and Rudolf Heidelck. Heizen mit Wärmepumpen. Tüv-Verlag, 2003.

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6

Cube, H. L. v. Automatik · Zubehör · Inbetriebnahme Geräuschbekämpfung Kälteanlagen · Wärmepumpen. Springer, 2014.

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7

Ochsner, Karl. Wärmepumpen in der Heizungstechnik. Praxishandbuch für Installateure und Planer. C. F. Müller, Heidelberg, 2001.

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8

Wagner;, Markus. englisch Wörterbuch Kälteanlagenbauer / Kälteanlagentechnik (Mechatroniker-Kältetechnik-Klimatechnik-Thermodynamik-Fachwissen-Fachbegriffe-Wortschatz-Fachausdrücke-Wärmepumpen-Verdichter-Verflüssiger-Verdampfer). Lehrmittel-Wagner, 2007.

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Book chapters on the topic "Wärmepumpe"

1

Crastan, Valentin. "Die Wärmepumpe." In Elektrische Energieversorgung 2, 383–97. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48965-9_6.

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2

Crastan, Valentin. "Thermische Kraftwerke, Wärmepumpe." In Elektrische Energieversorgung 2, 303–72. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-19856-4_5.

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3

Herwig, Heinz. "Wärmepumpe (heat pump)." In Wärmeübertragung A-Z, 346–52. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56940-1_78.

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4

Keller, Helmut. "W Wärmepumpe – Wucher." In Praxishandbuch Immobilienanlage, 453–75. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00744-7_33.

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5

Watter, Holger. "Erdwärme und Wärmepumpe." In Regenerative Energiesysteme, 137–74. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-09638-0_6.

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6

Watter, Holger. "Erdwärme und Wärmepumpe." In Regenerative Energiesysteme, 117–50. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01485-8_6.

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7

Crastan, Valentin. "Thermische Kraftwerke, Wärmepumpe." In Elektrische Energieversorgung 2, 215–81. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-06958-5_5.

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Watter, Holger, and Holger Watter. "Erdwärme und Wärmepumpe." In Regenerative Energiesysteme, 139–76. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23488-1_6.

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Watter, Holger. "Erdwärme und Wärmepumpe." In Regenerative Energiesysteme, 107–40. Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-9950-7_6.

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10

Endrullat, Klaus, Peter Epinatjeff, Dieter Petzold, and Hubertus Protz. "Anwendung der Wärmepumpe für Heizzwecke." In Wärmetechnik, 357–79. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-07027-7_21.

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Reports on the topic "Wärmepumpe"

1

Guidati, Gianfranco, and Domenico Giardini. Verbundsynthese «Geothermie» des NFP «Energie». Swiss National Science Foundation (SNSF), January 2020. http://dx.doi.org/10.46446/publikation_nfp70_nfp71.2020.4.de.

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Abstract:
Die oberflächennahe Geothermie mit Wärmepumpen ist Stand der Technik und in der Schweiz bereits stark verbreitet. Im künftigen Energiesystem soll zusätzlich die mitteltiefe bis tiefe Geothermie (1–6 km) eine wichtige Rolle spielen. Im Vordergrund steht die Lieferung von Wärme für Gebäude und industrielle Prozesse. Diese Form der Erdwärmenutzung setzt einen gut durchlässigen Untergrund voraus, damit ein Fluid – in der Regel Wasser – die natürlich vorhandene Gesteinswärme übernehmen und an die Oberfläche transportieren kann. Bei Sedimentgesteinen ist dies meist von Natur aus gegeben, wogegen bei Graniten und Gneisen die Durchlässigkeit mittels Einpressen von Wasser künstlich herbeigeführt werden muss. Die so gewonnene Wärme nimmt mit zunehmender Bohrtiefe zu: In 1 km Tiefe liegt die Untergrundtemperatur bei ca. 40 °C und in 3 km Tiefe bei ca. 100 °C. Um eine Dampfturbine für die Stromproduktion anzutreiben, sind Temperaturen von über 100 °C notwendig. Da dafür grössere Tiefen von 3 bis 6 km erforderlich sind, steigt auch das Risiko der durch die Bohrungen induzierten Seismizität. Der Untergrund eignet sich ausserdem auch zur Speicherung von Wärme und Gasen, zum Beispiel Wasserstoff oder Methan, sowie zur definitiven Einlagerung von CO2. Dazu muss er ähnliche Voraussetzungen erfüllen wie bei der Wärmegewinnung, zusätzlich ist jedoch eine über dem Reservoir liegende dichte Deckschicht erforderlich, damit das Gas nicht entweichen kann. Im Verbundprojekt «Wasserkraft und Geothermie» des NFP «Energie» wurde vor allem der Frage nachgegangen, wo sich in der Schweiz geeignete Bodenschichten finden, die die Anforderungen der verschiedenen Nutzungen optimal erfüllen. Ein zweiter Forschungsschwerpunkt betraf Massnahmen zur Reduktion der durch Tiefenbohrungen induzierten Seismizität und der daraus folgenden Schäden an Bauten. Im Weiteren wurden Modelle und Simulationen entwickelt, die zu einem besseren Verständnis der Vorgänge im Untergrund bei der Erschliessung und Nutzung der geothermischen Ressourcen beitragen. Zusammengefasst zeigen die Forschungsergebnisse, dass in der Schweiz gute Voraussetzungen vorhanden sind für die Nutzung der mitteltiefen Erdwärme (1–3 km), sowohl für den Gebäudepark als auch für industrielle Prozesse. Auch in Bezug auf die saisonale Speicherung von Wärme und Gasen ist Optimismus angebracht. Die Potenziale für die definitive Einlagerung von CO2 in relevanten Mengen sind demgegenüber als eher limitiert zu bezeichnen. Hinsichtlich der Stromproduktion aus Erdwärme mittels der tiefen Geothermie (> 3 km) besteht noch keine abschliessende Gewissheit, wie gross das wirtschaftlich nutzbare Potenzial im Untergrund wirklich ist. Diesbezüglich sind dringend industriell betriebene Demonstrationsanlagen notwendig, um die Akzeptanz bei der Bevölkerung und bei Investoren zu stärken.
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