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Journal articles on the topic 'Wartelisten'

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1

Müller, Vernet, Moretti, Klinger, and Vernet. "Organspende in der Schweiz." Therapeutische Umschau 62, no. 7 (July 1, 2005): 437–42. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.7.437.

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Abstract:
Seit 1985 koordiniert Swisstransplant die Allokation für die Organtransplantation in der Schweiz. In diesen 20 Jahren hat die Anzahl der Leichenspender tendenziell ab- und die der Lebendspender zugenommen. Gleichzeitig hat die Anzahl Patienten auf Wartelisten für eine Organtransplantation zugenommen, aktuell sind es über 1000. 412 Personen wurden 2004 transplantiert, 43 (= 4%) sind auf der Warteliste verstorben. Im Vergleich zum übrigen Europa ist die Spendefrequenz für die Leichenspende in der Schweiz mit 13 Organspendern/ Mio Einwohner relativ niedrig. Um die hohe Anzahl Patienten auf Wartelisten mit einer Organtransplantation behandeln zu können, müssen in Zukunft zusätzliche Anstrengungen unternommen werden. Diese betreffen die Entwicklung von alternativen Therapien zur Verhinderung oder Behandlung von Organversagen, die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Transplantation durch das neue Transplantationsgesetz, vermehrte Ressourcen und Kenntnisse zur Spenderevaluation und Ausweitung des Spenderpools in den Spenderkliniken, weitere Optimierung des Organallokationsprozesses, verstärkte Information und Motivation der Bevölkerung durch die Patientenorganisationen, die Ärzteschaft, Swisstransplant und allenfalls öffentliche Mittel.
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2

Nagel, Eckhard. "Schmerz und Leid auf Wartelisten." Ethik in der Medizin 12, no. 4 (December 14, 2000): 227–35. http://dx.doi.org/10.1007/pl00009792.

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3

Arnold, Tim. "Wartelisten in Österreich – Zum Faulenzen verpflichtet." Via medici 12, no. 02 (July 13, 2009): 30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1234158.

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4

Thiem, Helena. "Kosteneffektivität – Welche Auswirkungen haben Wartelisten bei Operationen?" Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 24, no. 01 (February 2019): 7. http://dx.doi.org/10.1055/a-0849-9309.

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Abstract:
Ribera A et al. The impact of waiting for intervention on costs and effectiveness: the case of transcatheter aortic valve replacement. Eur J Health Econ 2018; 19: 945–956 Hohe Kosten innovativer Operations- und Behandlungsmethoden können trotz eines Zusatznutzens den Zugang für die Patienten erschweren. Eine zeitliche Verzögerung kann dabei negative Auswirkungen auf die Mortalität und Lebensqualität der Betroffenen haben. Aufschluss über mögliche klinische wie ökonomische Folgen von Beschränkungen des Zugangs zu wirksamen Innovationen soll eine Analyse der Kosteneffektivität am Beispiel von Patienten mit Aortenklappenstenose geben.
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5

Wunder, Annett. "Zur Vereinbarkeit von Wartelisten mit den Grundfreiheiten." Medizinrecht 25, no. 1 (January 2007): 21–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-006-1836-y.

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6

Dorner, Carola. "Wo Patienten um Betten buhlen." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 06 (June 2014): 43–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577369.

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Abstract:
Naturheilkundliche Abteilungen haben mit die längsten Wartelisten – weil Kliniken nicht auf die steigende Nachfrage reagieren. Ein Sinneswandel ist fällig. Der sanften Medizin, so glauben Experten, gehört die Zukunft.
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7

Gaede, Kirsten. "Qualität lohnt sich nicht." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 11 (November 2008): 126–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574959.

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Abstract:
Alle sind sich einig: Qualität wird für Krankenhäuser immer wichtiger. Das stimmt und stimmt auch wieder nicht, meint Iges-Chef Bertram Häussler. Noch fehlen Anreize. Krankenhäuser, die wegen ihrer Qualität begehrt sind, richten lieber Wartelisten ein, als ihr Leistungsvolumen zu erweitern.
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8

Zehnder, Adalbert. "Dreiländervergleich." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 09 (September 2010): 8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575712.

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Abstract:
Deutsche, Österreicher und Schweizer sprechen dieselbe Sprache. Aber die Kosten pro Krankenhausfall, die Facharztdichte oder die Wartelisten für Operationen unterscheiden sich teils spürbar voneinander. Auf dem Europäischen Gesundheitskongress in München präsentieren Wissenschaftler erstmals eine vergleichende Analyse der Gesundheitslandschaft im deutschen Sprachraum.
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9

Rahmel, Axel. "Organspende in Deutschland braucht eine höhere Wertschätzung." Gesundheits- und Sozialpolitik 73, no. 4-5 (2019): 84–90. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2019-4-5-84.

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Abstract:
Seit 35 Jahren unterstützt die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) die Krankenhäuser bei der Koordinierung der Organspende. Aus medizinischer Sicht ist die Transplantationsmedizin eine Erfolgsgeschichte. So könnte noch wesentlich mehr Patienten auf den Wartelisten geholfen werden, wenn mehr Organe für eine Transplantation zur Verfügung stünden. Die Entwicklung der Organspendezahlen hatte in 2017 ihren niedrigsten Stand der letzten 20 Jahre erreicht. Bereits auf ihrem Jahreskongress im November 2017 forderte die DSO einen Initiativplan mit Maßnahmen zur Förderung der Organspende. In diesem Jahr wurden gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen, die an den Schwachstellen ansetzen, die die DSO gemeinsam mit den Kliniken identifiziert hatte.
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Seidl, Marie-Hélène, Matthias F. Limberger, and Ulrich W. Ebner-Priemer. "Entwicklung und Evaluierung eines Stressbewältigungsprogramms für Studierende im Hochschulsetting." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 24, no. 1 (January 2016): 29–40. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000154.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nicht erst seit den Studierendenprotesten werden die Themen Stress und Belastung an Universitäten mannigfaltig thematisiert. Im Gegensatz zur enormen Bedeutung ist die Anzahl der evaluierten Stresstrainings, die speziell für Studierende entwickelt wurden, bestenfalls überschaubar. Ziel der vorliegenden Studie war es, ein auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnittenes multimodales Stressbewältigungsprogramm zu entwickeln und auf seine Wirksamkeit zu überprüfen. Die Evaluierung des siebenwöchigen Trainings erfolgte durch ein randomisiertes Wartelisten-Kontrollgruppendesign an 63 Studierenden. Insgesamt zeigt sich eine deutliche Verbesserung (signifikante Interaktion Gruppe*Zeit) bezüglich einer Vielzahl gesundheitsrelevanter Parameter: Stressbelastung, Prüfungsangst, psychosomatische Beschwerden, depressive Symptomatik, Perfektionismus, Selbstwert, Erholungsfähigkeit, Beanspruchungs-Erholungs-Bilanz und Selbstmanagementfähigkeiten/Ressourcen. Zusammenfassend erscheint das Trainingsprogramm, mit seiner innovativen zielgruppenspezifischen Konzeption, als erfolgsversprechender Baustein einer präventiven Gesundheitsförderung im Hochschulsetting.
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Scharplatz and Sutter. "Five Years ATLS(R)-Courses in Switzerland." Swiss Surgery 9, no. 6 (December 1, 2003): 263–67. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.9.6.263.

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Abstract:
Fünf Jahre ATLS (Advanced Trauma Life Support) in der Schweiz werden analysiert, die Schwierigkeiten bei der Einführung werden aufgezeichnet und die gezogenen Lehren im Verlauf der fünf Jahre werden geschildert. Einerseits galt es die Vorgaben von ATLS International zu berücksichtigen, anderseits die Strukturen als Untergruppe der Schweizerischen Gesellschaft für Chirurgie genau zu definieren und als interdisziplinäre Gruppierung die Querverbindungen zu den anderen Fachgruppen zu respektieren. ATLS Switzerland benötigt zudem spezielle Organisationsstrukturen mit besonderer Rücksichtnahme auf die geographisch-politischen Verhältnisse der Schweiz sowie auch auf die sprachlichen Gegebenheiten. Das Interesse an ATLS war sehr gross und lange Wartelisten erforderten eine rasche Steigerung des Kursangebotes. Dies war nur durch eine Dezentralisierung der Kurse auf fünf Kursorte möglich mit relativ selbständig arbeitenden effizienten regionalen Kurszentren. Die Kursstatistik wird analysiert, es wird eine gleichmässige Verteilung auf alle Regionen der Schweiz beobachtet, die Assistenten sind bezüglich Häufigkeit an der Spitze und unter den Teilnehmern zeigen die Chirurgen eine hauchdünne Mehrheit vor den Anästhesisten. Das Ziel ATLS in sämtlichen Notfallstationen der Schweiz einzuführen ist erreicht und auch bei der Armee werden ATLS-Kurse erteilt, insbesondere zur Vorbereitung auf Auslandeinsätze.
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Grasmann, Dörte, and Christina Stadler. "VIA – Intensivtherapeutischer Behandlungsansatz bei Störungen des Sozialverhaltens." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, no. 1 (January 2011): 23–31. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000080.

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Abstract:
Fragestellung: In der Behandlung von Störungen des Sozialverhaltens haben sich verhaltenstherapeutische multimodale Ansätze als effektiv erwiesen. Bislang liegen jedoch kaum Befunde zur Effektivität teilstationärer Behandlungsansätze vor. In diesem Beitrag wird das verhaltenstherapeutische Intensivprogramm zur Reduktion von Aggression (VIA), das ein 10-tägiges Gruppen-Intensivprogramm für Kinder zwischen 8 und 14 Jahren und ein begleitendes Elterntraining umfasst, vorgestellt. Der Studie liegt die Frage zugrunde, inwieweit das VIA-Programm einen effektiven Behandlungsansatz darstellt, um aggressives Verhalten und komorbide Symptome zu reduzieren. Zudem wird der Frage der differenziellen Therapiewirksamkeit nachgegangen. Methodik: Der Untersuchung liegt ein Wartelisten-Gruppen-Design zu Grunde. Neben der varianzanalytischen Überprüfung der Effektivität des VIA-Programms werden Prädiktoren für die Wirksamkeit in einem linearen Regressionsmodell untersucht. Ergebnisse: Insgesamt nahmen 36 Jungen und ihre primären Bezugspersonen an der Untersuchung teil. Die Ergebnisse weisen auf eine signifikante Reduktion der oppositionellen Verhaltensprobleme und der komorbiden ADHS-Symptomatik in der Interventionsgruppe (IG, n = 18) im Vergleich zur Wartegruppe (WG, n = 18) hin. Weiter lassen sich das Alter sowie der Ausprägungsgrad dissozial-aggressiver Verhaltenssymptome als bedeutsame Prädiktoren identifizieren. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass das intensivtherapeutische VIA-Programm einen effektiven Behandlungsansatz darstellt, um aggressive Verhaltensprobleme und komorbide ADHS-Symptome bei Patienten mit Störungen des Sozialverhaltens zu reduzieren.
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Molnár, Claire, and Sigmund Eldevik. "Verhaltenstherapeutische Intervention für Vorschulkinder mit Autismus." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, no. 3 (May 1, 2017): 181–91. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000469.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Für Vorschulkinder mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) weist die frühe intensive Verhaltenstherapie die besten Lernerfolge auf. In dieser explorativen Studie wurden Ergebnisse eines Modells für ein Angebot auf kommunaler Ebene mit Eltern als aktive Therapeuten ausgewertet. Methodik: In einem Wartelisten-Kontrolldesign wurden 13 Kinder mit ASS, die zu Beginn der Intervention zwischen 2 und 5 Jahre alt waren, untersucht. Sie erhielten eine einjährige verhaltenstherapeutische Frühförderung von ca. 20 Wochenstunden im Elternhaus, größtenteils durchgeführt von ihren Eltern. Die Wartekontrollgruppe bestand aus sieben Kindern, die 6 Monate vor der Intervention untersucht wurden. Die Therapie wurde auf der Grundlage des University of California at Los Angeles Young Autism Project-Modells (UCLA YAP; Lovaas, 1981 , 1987 , 2003 ) durchgeführt. Zur Messung wurden die Testverfahren Psychoeducational Profile, Third Edition (PEP-3), Parenting Stress Index (PSI) und Childhood Autism Rating Scale, Second Edition (CARS2) eingesetzt. Aus dem Teilbereich Cognitive Verbal/Preverbal des PEP-3, der das mentale Entwicklungsalter misst, wurde zusätzlich ein mentaler Entwicklungsindex (MDI) errechnet. Ergebnisse: Nach einem Jahr intensiver Verhaltenstherapie wurden signifikant höhere PEP-3-Werte und ein signifikant höherer mentaler Entwicklungsindex gemessen. Es wurden außerdem signifikant niedrigere CARS2-Werte gemessen. Bei der Wartekontrollgruppe, gab es keine signifikanten Veränderungen. Das Stressniveau der Eltern veränderte sich nicht signifikant und sank insgesamt leicht. Schlussfolgerung: Diese Umsetzung der frühen intensiven Verhaltenstherapie ist vielversprechend. Die umfangreiche Elternbeteiligung an der Förderung zeigte keine besonderen Auswirkungen auf das Stresserleben der Eltern. Die Studie sollte mit einer größeren Stichprobe und einem verbesserten Design wiederholt werden.
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Witteveen, Ewald, Erik J. C. v. Ameijden, Maria Prins, and Gerard M. Schippers. "Unmet needs and barriers to health-care utilization among young adult, problematic drug users: An exploratory study." SUCHT 53, no. 3 (January 2007): 169–76. http://dx.doi.org/10.1024/2007.03.07.

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Abstract:
Bedarf und Hürden bei der Inanspruchnahme von Hilfsangeboten für Jugendliche mit problematischem Drogenkonsum – Eine explorative Studie <span class="fett">Fragestellung:</span> Untersuchung von Bedarf und Hürden bei der Inanspruchnahme von Hilfsangeboten für Jugendliche mit problematischem Drogenkonsum in Amsterdam. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Qualitative Studie mit Tiefeninterviews. Die Rekrutierung der Teilnehmer erfolgte direkt (Kontakt auf der Straße; Methadon-Vergabestellen) und indirekt (Respondent-driven sampling). Beginn der Studie war 2001; die Stichprobe umfasste 50 Teilnehmer mit problematischem Konsum. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Es zeigte sich, dass es sehr viele Bedürfnisse bei den Teilnehmern gibt, die vom Hilfesystem nicht erfüllt werden. So benötigen die Teilnehmer Sofort-Hilfe bei der Organisation von Grundbedürfnissen wie Unterkunft, Finanzen und Arbeit; die Hälfte der Teilnehmer wollte Hilfe bei der Beendigung des Drogenkonsums. Ursachen für die Schwierigkeiten das Hilfsangebot angemessen zu nutzen sind: Fehlen von persönlicher Supervision und Hilfe, die nicht an die Mitarbeit der Klienten gebunden ist; Aufsplittung der Hilfeleistungen, Wartelisten, Freiwilligkeit der Behandlung und zu hohe Konzentration auf Abstinenz. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Die Angebote waren zugänglich, aber oft nicht optimal. Die Klienten wünschen sich eine dauerhafte Zusammenarbeit mit Fachleuten. Sie beanstanden, dass eher die Patienten an die Ziele der verschiedenen Serviceangebote angepasst werden, als dass die Angebote auf sie als Individuum abgestimmt werden. Es wurde deutlich, dass es den Hilfsinstitutionen nicht gelingt eine umfassende Verantwortung für ihre Klienten zu übernehmen.
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Puls, Wichard, Marie-Luise Inhester, and Hanns Wienold. "Stressbewältigungstrainings als Komponente betrieblicher Suchtprävention." SUCHT 48, no. 4 (January 2002): 271–83. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.4.271.

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Abstract:
Ziel: Die suchtpräventive Wirkung eines spezifischen Stressbewältigungsprogramms wird auf der Grundlage einer längsschnittlichen Interventionsstudie mit 3 Messzeitpunkten, an der 105 Beschäftigte teilnahmen, überprüft. </P><P> Methoden: Das Stressbewältigungsprogramm beruht auf der Konzeption von Siegrist und Silberhorn (1999) in Verbindung mit suchtpräventiven Komponenten aus dem Programm von Schelp, Gravemeier und Maluck (1997). Das Programm zielt insbesondere <OL><LI>auf den Abbau übersteigerter Kontrollambitionen (Typ-A-Verhaltensmuster), <LI>die Veränderung der Trinkfunktionen und <LI> den Alkoholkonsum selbst. </OL> Es erfolgte eine zufällige Zuweisung der Probanden zur Experimental- oder Kontrollgruppe. Die Kontrollgruppe nahm zunächst nur an den Datenerhebungen teil und erhielt das Training nach Abschluss der Nachuntersuchung angeboten (Wartelisten-Bedingung). Die Teilnehmer füllten Fragebogen hinsichtlich ihrer Kontrollambitionen, des Alkoholkonsums und der Trinkfunktionen (Wirkungserwartungen bei Alkoholkonsum) zu Beginn und am Ende des Trainings sowie drei Monate später (follow-up) aus. </P><P> Ergebnisse: Die Akzeptanz des Programms war hoch. Die Follow-up-Untersuchung nach drei Monaten zeigte eine signifikante Reduzierung des Alkoholkonsums, der Kontrollambitionen und Trinkfunktionen (Wirkungserwartungen bei Alkoholkonsum). Allerdings besteht zwischen dem Rückgang der Kontrollambitionen und der Reduktion des Alkoholkonsums kein Zusammenhang, sodass letztlich unklar bleibt, durch welche Faktoren der Rückgang des Alkoholkonsums bewirkt worden ist. </P><P> Schlussfolgerungen: Die Teilnahme an betrieblichen Stressbewältigungstrainings mit suchtpräventiven Komponenten kann zu einer Reduktion des Alkoholkonsums führen.
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Hacker, R. W., R. Schück, and M. Torka. "Tod auf der herzchirurgischen Warteliste." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 108, no. 47 (March 26, 2008): 1786–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069826.

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Feldkamp, T., and U. Kunzendorf. "Der Sprung auf die Warteliste." Der Nephrologe 14, no. 4 (June 5, 2019): 266–73. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-019-0351-x.

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Haarmeyer, G. S., C. Valtin, and J. Gottlieb. "Sauerstofftherapie bei Kandidaten zur Lungentransplantation − eine monozentrische retrospektive Analyse von 807 Patienten." Pneumologie 75, no. 05 (February 23, 2021): 360–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-1341-5238.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung Die Sauerstofflangzeittherapie wird häufig bei Patienten mit fortgeschrittenen Lungenerkrankungen und respiratorischer Insuffizienz angewandt. Eine Behandlung mit Sauerstoff hat Einfluss auf die Organzuteilung auf der Warteliste zur Lungentransplantation und ist mit Sterblichkeit auf der Warteliste assoziiert. Die Studie untersuchte die Sauerstofftherapie bei Patienten zur Evaluation einer Lungentransplantation. Methode Eine retrospektive Untersuchung wurde in einem großen deutschen Transplantationszentrum zwischen September 2011 und Januar 2019 durchgeführt, Daten der Sauerstofftherapie wurden untersucht und die Indikation überprüft. Der Untersuchungszeitraum wurde in 2 Perioden vor und nach der Einführung von Empfehlungen zur Sauerstofftitration im 3. Quartal 2015 eingeteilt. Die Daten wurden zuerst univariat und dann multivariat mit dem Endpunkt „Aufnahme in die Warteliste“ analysiert. Ergebnisse 807 Patienten wurden in die Studie eingeschlossen, 396 in der ersten und 411 Patienten in der zweiten Periode. Von allen wurden 293 Patienten (36,3 %) im Beobachtungszeitraum transplantiert. 630 (78 %) der Patienten gaben eine Sauerstofftherapie von über 12 Stunden des Tages an. Nach Einführung der Sauerstofftitration konnte in Periode 2 bei 212 (57 %) von 372 Patienten die Indikation einer Sauerstofflangzeittherapie bei Erstvorstellung bestätigt werden. Der Sauerstofffluss bei Blutgasanalysen zur Kontrolle war in Periode 2 mit 0,5 l/min (25 und 75 %-Quartile 0,0 – 2,0) gegenüber 2 l/min (25 und 75 %-Quartile 0,5 – 3,0) deutlich niedriger. In einer multivariaten Analyse war als unabhängige Variable der Sauerstofffluss mit der Aufnahme auf die Warteliste assoziiert. Schlussfolgerung Kandidaten zur Lungentransplantation wenden häufig eine Sauerstofflangzeittherapie an. Die Indikation sollte kritisch überprüft werden. Die Indikation zur Sauerstofflangzeittherapie scheint mit der Wahrscheinlichkeit der Aufnahme auf die Warteliste zur Lungentransplantation assoziiert zu sein und könnte in Zukunft ein Selektionskriterium dafür darstellen.
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Englschalk, Christine, and Markus Guba. "Wahrnehmung des Verteilungssystems in der Lebertransplantation aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Interessengruppen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 04 (July 24, 2017): 433–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114413.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Transplantationsgesetz (TPG) als Rechtsgrundlage für das Verteilungssystem in der Lebertransplantation in Deutschland wird durch Richtlinien der Bundesärztekammer (BÄK) konkretisiert. In diesen Richtlinien wird der Stand der Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft festgestellt. Das Verfahren für die Richtlinienerarbeitung ist nun formalisiert und transparent gestaltet worden.Die Umfrage mit 502 Teilnehmern beleuchtet 4 aktuelle Aspekte des Verteilungssystems aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Interessengruppen (medizinisches Personal, Patienten auf der Warteliste Leber oder nach einer Lebertransplantation, Medizinstudenten und nicht medizinische Universitätsmitarbeiter und Studenten). Eine große Mehrheit der Befragten empfand das gegenwärtige Verteilungssystem für Spenderorgane als gerecht. Ärzten wurde ein großes Mitspracherecht hinsichtlich der Allokationsregeln eingeräumt. Die Chancen eines Patienten auf der Warteliste, rechtzeitig ein Spenderorgan zu erhalten, wurden schlechter eingeschätzt als sie tatsächlich sind. Die 6-monatige Alkoholabstinenz vor Aufnahme auf die Warteliste Leber bei alkoholbedingter Leberzirrhose stieß auf große Zustimmung bei den Befragten. Die Ergebnisse der Umfrage legen nahe, dass Vertrauen in die Ärzte bezüglich der Schaffung gerechter Allokationsregeln besteht und lassen auf eine breite Zustimmung zu dem aktuellen Verteilungssystem in der Lebertransplantation schließen.
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Minke-Beil, Jennifer. "Lange Warteliste im Demenzdorf Tönebön am See." Heilberufe 68, no. 7-8 (June 30, 2016): 46–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-016-2280-7.

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Carl, Gunther. "Praxis und Warteliste quellen über - was tun?" NeuroTransmitter 32, no. 5 (May 2021): 34–35. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-021-9154-1.

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Bockhorn, Frilling, Nadalin, Weber, Beckebaum, Malago, and Broelsch. "Neue Techniken in der Lebertransplantation." Praxis 94, no. 18 (May 1, 2005): 735–41. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.18.735.

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Abstract:
Innovative chirurgische Techniken, gezielte Immunsuppression und verbessertes postoperatives Management haben bei der Lebertransplantation ein Patienten- und Organüberleben von 80% bis 90% ermöglicht. Dies hat nicht nur zu einer Erweiterung der Indikation zur Transplantation, sondern auch zu einer Vergrösserung der Anzahl potenzieller Empfänger für ein Organ auf der Warteliste geführt. Demgegenüber steht ein wachsender Organmangel. Trotz unterstützender Gesetzgebung, medialer Präsenz und Versuchen, Aufklärungsarbeit innerhalb der Bevölkerung zu leisten, bleibt die Anzahl der Spenderorgane konstant, ohne den wachsenden Bedarf an Organen ausreichend decken zu können. 2002 betrug die Mortalität auf der Warteliste für eine Spenderleber 20%. Mittlerweile existieren eine Reihe von Therapieverfahren, um dem wachsenden Organmangel zu begegnen. Die Transplantation marginaler Organe oder die Durchführung von Domino-Transplantationen gehören ebenso dazu wie die Lebendspendelebertransplantation (LSLT) oder die Split-Lebertransplantation (SLT).
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Gaede, Kirsten. "Mitten ins Herz." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 03 (March 2008): 42–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574601.

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Abstract:
Die Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) zeigt unglaubliche Marketingeffekte: Hunderte von Bewerbern stehen auf der Warteliste, die Hannoversche Allgemeine Zeitung berichtet regelmäßig ganzseitig über die Vorle­sungen. Andere Unikliniken wollen inzwischen das Konzept der MHH übernehmen.
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Schmidt-Recla, Adrian. "Organmangel. Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar?" Medizinrecht 25, no. 8 (August 2007): 513. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-007-1875-z.

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Klußmann, Kathrin, Enno Bialas, Matthes Seeling, and Jannis Vitzthum. "Aufgeschobene Elektiveingriffe: Den Rückstau beseitigen." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 06 (June 2020): 25–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1713514.

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Abstract:
Seit Mitte März wurden schätzungsweise 70 000 elektive Eingriffe pro Woche auf unbestimmte Zeit verschoben, um Kapazitäten für die Behandlung von Covid-19-Patienten freizuhalten. Wie wirkt sich diese Warteliste auf die Entwicklung der Akuteingriffe aus, und wieviel Zeit wird benötigt, um sie abzuarbeiten?
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Raß, Lisa. "Aus der Ferne coachen – Elternberatung im Netz." ergopraxis 13, no. 05 (May 2020): 28–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1131-2996.

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Abstract:
Die Warteliste für Therapieplätze ist lang, die Zeit für Elternberatung kurz und Kinder mit Bedarf bekommen keine Verordnung. Ergotherapeutin Elke Kumar wollte sich damit nicht abfinden und ging neue Wege. Sie entwickelte einen Online-Kurs, um Eltern von Vorschulkindern zu unterstützen. Ihre ersten Erfahrungen sind gut.
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Gerbig, D., M. Albersmeyer, L. Schiffer, and M. Schiffer. "Nephrologische Rehabilitation älterer Patienten auf der Warteliste zur Nierentransplantation." Nieren- und Hochdruckkrankheiten 48, no. 07 (July 1, 2019): 353–60. http://dx.doi.org/10.5414/nhx02030.

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Keinert, Vanessa. "Nierentransplantation: HLA-inkompatibles Transplantat besser als Verbleib auf Warteliste." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 141, no. 10 (May 13, 2016): 677–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-106605.

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Huster, Stefan, and Jonathan Ströttchen. "Die Aufnahme von Flüchtlingen auf die Warteliste zur Organtransplantation." Medizinrecht 34, no. 6 (June 2016): 415–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-016-4297-y.

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Burgwinkel, P., H. H. Neumayer, and K. Budde. "Betreuung des Patienten auf der Warteliste und nach Transplantation." Der Diabetologe 6, no. 6 (August 19, 2010): 469–76. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-010-0566-y.

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Freude, Stefanie. "50 Jahre Nierentransplantation am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf." Dialyse aktuell 24, no. 03 (April 2020): 101–2. http://dx.doi.org/10.1055/a-1125-7962.

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Abstract:
Das Universitäre Transplantations Centrum des UKE (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) ist eines der größten Transplantationszentren in Deutschland. Das Zentrum behandelt Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation von Leber, Niere, Pankreas, Herz und Lunge. Zurzeit stehen im UKE mehr als 640 Patientinnen und Patienten auf der Warteliste von Eurotransplant, die dringend ein Organ benötigen.
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Marks, Lara. "Veranstaltungsbericht." Dialyse aktuell 23, no. 08 (October 2019): 336. http://dx.doi.org/10.1055/a-1011-2253.

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Abstract:
Seit 2007 wird diese Radtour von TransDia Sport Deutschland e. V. organisiert, um auf das Thema Organspende in Deutschland aufmerksam zu machen. Die Gruppe von Organtransplantierten Menschen (Herz, Leber, Lunge, Niere), Patienten auf der Warteliste (Niere), Angehörige und Interessierte zur Radtour pro Organspende durch das Rheinland, Ruhrgebiet und Bergische Land sind innerhalb einer Woche mit unterschiedlicher Tagesetappen unterwegs. Es wurden verschiedene Kliniken besucht.
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Zipfel, S., B. Löwe, T. Paschke, R. Zimmermann, R. Lange, W. Herzog, and G. Bergmann. "Emotionales Befinden von Patienten auf der Warteliste für eine Herztransplantation." Zeitschrift für Kardiologie 87, no. 6 (June 1998): 436–42. http://dx.doi.org/10.1007/s003920050198.

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Steurer. "Lebertransplantation." Praxis 95, no. 38 (September 1, 2006): 1465–68. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.95.38.1465.

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Abstract:
Die orthotope Lebertransplantation (LTX) ist heute eine Standardtherapie mit guten Ergebnissen. Neue Techniken wie Split- oder Lebendspende erhöhten die Zahl an Lebertransplantationen nicht entscheidend, sind jedoch vor allem für Kinder eine optimale Alternative. Insgesamt bietet die LTX eine gute therapeutische Möglichkeit für Patienten im Endstadium einer Lebererkrankung sowie für Personen mit akutem Leberversagen. Leider stellt der zunehmende Organmangel ein grosses Problem dar und der Tod auf der Warteliste wird für mehr und mehr Patienten bittere Realität.
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Dams, Judith, Klaus-Thomas Kronmüller, Eric Leibing, Regina Steil, Peter Henningsen, Falk Leichsenring, Hamid Peseschkian, et al. "Direkte Kosten sozialer Angststörung bei Jugendlichen und Kosteneffektivität der Psychotherapie." Psychiatrische Praxis 46, no. 03 (October 31, 2018): 148–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-0733-4999.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ziel war die Analyse direkter Kosten sozialer Angststörung (SAD) bei Jugendlichen und der Kosteneffektivität von CBT bzw. PDT. Methoden Multizentrische randomisierte Studie mit N = 103 Patienten. Krankheitskosten wurden zur Baseline und Kosteneffektivität nach der Behandlung analysiert. Ergebnisse Direkte 6-Monats-Kosten zu Baseline lagen bei 809 €. Während die inkrementelle Kosten-Effektivitäts-Relation von CBT im Vergleich zur Warteliste bei 18 824 €/QALY lag, war PDT nicht kosteneffektiv. Zusammenfassung SAD verursacht hohe direkte Kosten. CBT ist wahrscheinlich kosteneffektiv.
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Vasileva, Mira, Dennis Nitkowski, Julia Lammers, Franz Petermann, and Ulrike Petermann. "Kurzfristige Wirksamkeit des Präventionsprogramms JobFit-Training in unterschiedlichen Schulformen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 4 (November 2019): 261–72. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000396.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Jugendalter stellt eine kritische Entwicklungsphase dar, in der die Vorbereitung auf den Beruf an Bedeutung gewinnt. Ziel dieser Studie ist es, die Wirksamkeit des modifizierten JobFit-Trainings zu überprüfen. Das JobFit-Training wird als schulbasiertes Präventionsprogramm realisiert, das an der Übergangsphase von der Schule in den Beruf ansetzt. Die Evaluationsstudie basiert auf einer Stichprobe von N = 275 Schülerinnen und Schülern aus Realschulen, Berufsschulen und Förderschulen ( M = 15.71; SD = 1.38 Jahre). Anhand von Varianzanalysen mit Messwiederholung wurde die Veränderung des selbstberichteten Sozial- und Lernverhaltens sowie berufsbezogener Kompetenzen (Gelassenheit / Selbstwertgefühl und Zuverlässigkeit / Voraussicht) in der Trainingsgruppe im Vergleich zu einer Warteliste-Kontrollgruppe überprüft. Außerdem wurde die Veränderung der Lehrereinschätzung zum Sozial- und Lernverhalten von Schülerinnen und Schülern vor und drei Monate nach Abschluss des JobFit-Trainings analysiert. Die Effekte wurden nach Schulform und Geschlecht kontrolliert. Die Ergebnisse zeigten kleine signifikante Effekte bei der Verbesserung des selbstberichteten Sozial- und Lernverhaltens und der berufsbezogenen Kompetenzen im Vergleich zu der Warteliste-Kontrollgruppe. Die Lehrkräfte schätzten das Sozial- und Lernverhalten von Schülerinnen und Schülern als stärker ausgeprägt ein; und zwar drei Monate nach dem JobFit-Training im Vergleich zu Beginn des Trainings. Die Effekte, die anhand der Lehrereinschätzung berechnet wurden, waren mittelhoch und waren von der Schulform abhängig. Die Befunde weisen darauf hin, dass das JobFit-Training erfolgreich zur Förderung des Sozial- und Lernverhaltens sowie berufsbezogener Kompetenzen als wichtige Voraussetzungen für die Berufsvorbereitung in unterschiedlichen Schulformen eingesetzt werden kann.
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Huber, Peter. "V3: Vom Pflegenotstand zur Warteliste – systematische Personal- und Organisationsentwicklung am Beispiel OP." HeilberufeScience 4, S2 (October 23, 2013): 22. http://dx.doi.org/10.1007/s16024-013-0183-y.

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Aßfalg, Volker, Norbert Hüser, and Uwe Heemann. "Allokation von Nieren im Eurotransplant Kidney Allocation System (ETKAS)." Dialyse aktuell 21, no. 08 (October 2017): 383–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119385.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Zeiten anhaltend niedriger Organspendezahlen müssen neue Wege in der Allokation von Nierentransplantaten gegangen werden. Notwendig ist dies zum einen, um aus dem dramatisch angespannten Spenderpool ein Maximum an Transplantationen zu erzielen, die darüber hinaus auch langfristig ein gutes Transplantat-Outcome aufweisen sollen. Zum anderen gilt es, eine frühzeitige Wiederaufnahme des Empfängers auf die Warteliste wegen des Verlusts des Transplantats zu vermeiden. Eurotransplant hat inzwischen vielfältigen Allokationswege von Nierentransplantaten etabliert, unter anderem die sogenannte „High-urgency“-Nierentransplantation, die es aufgrund aktueller Studienergebnisse vor dem Hintergrund des Organspendermangels medizinisch, ethisch und gesundheitspolitisch neu zu bewerten gilt
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Kümmel, A., C. Witt, R. Schramm, M. Wenker, R. Buhl, and J. Gottlieb. "Wartelistenführung und Organvermittlung zur Lungentransplantation 2018 – Aktuelles für den Pneumologen." Pneumologie 73, no. 01 (October 11, 2018): 24–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-0644-1877.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gesetzliche Grundlage der Allokation und Wartelistenführung zur Lungentransplantation wurde 2017 novelliert. Durch die aktuelle Richtlinie ergeben sich für die Transplantationszentren wichtige Änderungen. Wesentliche Neuerungen der Richtlinie betreffen die Transplantationskonferenz, die Indikationen zum Verfahren und die Führung der Warteliste zur Organtransplantation. In bestimmten klinischen Konstellationen ist die Aufnahme von Patienten nun beschränkt, und es gibt neue Regeln zur Größenkompatibilität von Spenderlunge und Empfänger. Zudem wird im Detail beschrieben, wie die Parameter, die dem Lung Allocation Score (LAS) zugrunde liegen, definiert sind inkl. der Durchführung der hierfür notwendigen Untersuchungen. Darüber hinaus gibt der vorliegende Artikel einen Überblick über die Organzuteilung durch die Vermittlungsstelle.
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Spaderna, Heike, and Gerdi Weidner. "Psychosoziale Aspekte und Gesundheitsverhalten bei Herzinsuffizienz." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 14, no. 4 (October 2006): 145–57. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.14.4.145.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für die steigende Zahl von Patienten mit Herzinsuffizienz stehen verschiedene medizinische Behandlungsansätze zur Verfügung, darunter als letzte Option die Herztransplantation (HTX). Ergänzende psychosoziale und behaviorale Interventionen erscheinen aus verschiedenen Gründen auch für Patienten auf der HTX-Warteliste sinnvoll. Unser Literaturüberblick zeigt, dass bekannte psychosoziale koronare Risikofaktoren wie Depressivität und soziale Isolation auch bei Herzinsuffizienz Morbidität und Mortalität erhöhen. Körperliche Aktivität wirkt sich dagegen günstig auf subjektive und objektive Parameter aus. Diese Faktoren stellen erste Ansatzpunkte für verhaltensorientierte Interventionen dar. Welche Rolle andere koronare Risikofaktoren (z.B. Feindseligkeit, Ärger, Ernährung und Gewichtsreduktion) spielen, ist bislang ungeklärt. Ausblickend werden einige viel versprechende Forschungsansätze skizziert.
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Jacobs, Julia, Tanja Michael, Susanne Brandsch, Hans-Joachim Schäfers, Heinrike Wilkens, and Volker Köllner. "Prävalenz der posttraumatischen Belastungsstörung bei Patienten auf der Warteliste und nach einer Lungentransplantation." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 65, no. 07 (February 9, 2015): 255–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1396829.

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Archonti, Christina, Robert D'Amelio, Tobias Klein, Hans-Joachim Schäfers, Gerhard Sybrecht, and Heinrike Wilkens. "Gesundheitsbezogene Lebensqualität und soziale Unterstützung bei Patienten auf der Warteliste und nach einer Lungentransplantation." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie, no. 01 (January 14, 2004): 17–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-812589.

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Thorban, Stefan, and Edouard Matevossian. "Tumorscreening bei Nierentransplantation." Dialyse aktuell 23, no. 08 (October 2019): 342–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-0969-0183.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGAufgrund der zunehmenden Zahl von Langzeittransplantierten seit der ersten Nierentransplantation mit begleitender Immunsuppression im Jahr 1962 hat auch das Tumorrisiko für Transplantatempfänger zugenommen. Neben dem Tumor-Screening vor Aufnahme auf die Warteliste sollte bei Langzeittransplantierten auch nach einer Nierentransplantation entsprechend der vorliegenden Risikoprofile eine individualisierte Nachsorge erfolgen. Da bisher wenige Behandlungsleitlinien vorliegen, sollte das Screening in Anlehnung an onkologische Leitlinien sowie Risikofaktoren und das Alter der Patienten durchgeführt werden. In der vorliegenden Arbeit werden Tumorgenese und Tumorinzidenz unter dem Aspekt der Immunsuppression und gängiger tumorfördernder Faktoren analysiert und entsprechende Therapieempfehlungen ausgesprochen. Individuell sollte mit dem Patienten besprochen werden, inwieweit eine verminderte Lebensqualität bei Transplantatverlust gegenüber einer möglichen höheren Lebenserwartung unter Therapie akzeptiert wird.
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Ganschow, Rainer. "Die Lebertransplantation im Kindesalter." Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 05 (2008): 279–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628913.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Lebertransplantation ist die einzige kurative Therapie des akuten oder chronischen Leberversagens im Kindesund Jugendalter. Heutzutage werden in erfahrenen Zentren durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit exzellente Ergebnisse erzielt und durch innovative chirurgische Techniken ist die Letalität auf der Warteliste für eine Lebertrans-plantation bei Kindern auf unter ein Prozent abgesunken. Nach erfolgter Lebertransplantation ist die enge Zusammenarbeit zwischen Haus- bzw. Kinderarzt, lokalem Klinikum und dem Transplantationszentrum von entscheidender Bedeutung für den Langzeiterfolg. Die Lebensqualität lebertransplantierter Kinder ist in der Mehrzahl der Fälle nahezu uneingeschränkt, von regelmäßigen Medikamenteneinnahmen und Kontrolluntersuchungen abgesehen. Im Folgenden werden die wesentlichen Aspekte rund um die Lebertransplantation im Kindesalter zusammengefasst, um vor Ort betreuenden Kolleginnen und Kollegen praktische Hinweise zu geben, die in eine optimale Patientenbetreuung durch verschiedene Institutionen münden sollten.
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Huttner, H., S. Krüger, H. Kirsch, J. Bargon, I. Otterbach, and T. O. F. Wagner. "Angst: Ein Aspekt der Interaktion von Arzt und Patient auf der Warteliste und nach Lungentransplantation." Pneumologie 55, no. 10 (October 2001): 481–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-17840.

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Pook, M. K. "Psychosoziale Evaluation von Transplantationskandidaten." Nervenheilkunde 32, no. 08 (August 2013): 576–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628539.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Die psychosoziale Evaluation von Transplantationskandidaten spielt eine große Rolle für deren Aufnahme in die Warteliste. Bisher fehlen Richtlinien für diese Evaluation. Es wurden verschiedene Instrumente (PACT, TERS, SIPAT) vorgestellt, um das psychosoziale Funktionsniveau von Patienten standardisiert zu erfassen und zu bewerten. Material und Methoden: Es erfolgte eine Literaturrecherche zu den Skalen und ein Vergleich der Daten im Hinblick auf Zielsetzung, Design, Anwendung und wissenschaftliche Datenlage mit Fokus auf Inter-Rater-Reliabilität und Vorhersagewahrscheinlichkeit. Ergebnisse: Es bestehen Ähnlichkeiten zwischen den Skalen in Aufbau und Qualitätsmerkmalen, wobei das SIPAT die aktuelle Datenlage am umfassendsten implementiert und für die Verwendung am Patienten konzipiert wurde. Schlussfolgerungen: Das SIPAT erscheint am ehesten geeignet, die psychosoziale Evaluation des Transplantationskandidaten zu unterstützen. Klinische Relevanz: Die psychosoziale Evaluation von Transplantationskandidaten bedarf angesichts ihrer hohen Qualitätsanforderungen einer größeren Standardisierung.
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Zimmermann, T., S. Beckebaum, C. Berg, T. Berg, F. Braun, D. Eurich, K. Herzer, et al. "Empfehlungen zur antiviralen Therapie der chronischen Hepatitis C bei Patienten auf der Warteliste und nach Transplantation." Zeitschrift für Gastroenterologie 54, no. 07 (July 18, 2016): 665–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-107360.

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Batra, Anil, and Urban Wiesing. "Zur ethischen und wissenschaft- lichen Fragwürdigkeit der „Karenzklausel“ bei alkoholabhängigen Patienten auf der Warteliste zur Lebertransplantation." SUCHT 64, no. 1 (February 1, 2018): 7–9. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000519.

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Haarig, Frederik, Denise Winkler, Marian Graubner, Linda Sipos, and Stephan Mühlig. "Achtsamkeit zur Stressbewältigung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 64, no. 3 (June 2016): 187–97. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000278.

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Abstract:
Zusammenfassung. Achtsamkeitsbasierte Verfahren wie Mindfulness-based Stress Reduction (MBSR) etablieren sich zunehmend in der Stressbewältigung, Förderung von Problemlösefähigkeiten, Prävention und begleitendenden Behandlung psychischer Störungen. Derzeit wird die Übertragbarkeit achtsamkeitsbasierter Verfahren auf die psychosoziale Beratung diskutiert. Welche Auswirkungen zeigt ein achtsamkeitsorientiertes Stressbewältigungstraining (AST) im Beratungssetting auf Achtsamkeitsniveau, Lebensqualität, Stress und depressive Symptomatik? In einer randomisiert-kontrollierten Pilotstudie (N = 28) wurde in der Psychosozialen Beratungsstelle (TU Chemnitz) ein Achtsamkeitsorientiertes Stressbewältigungstraining (6 wöchentliche Einheiten à 2 Stunden) im Warteliste-Kontrollgruppendesign (TAU) durchgeführt (Messzeitpunkte: Prä, Post, 3-Monats-Follow-Up). Trainingsteilnehmende wiesen gegenüber der Kontrollgruppe eine höhere Lebensqualität, weniger dysfunktionale und häufiger funktionale Stressbewältigungsstrategien und geringere depressive Symptome auf. Das Potential achtsamkeitsbasierter Verfahren kann erfolgreich in einer ökonomischen Kurzversion im Beratungssetting mit positiven Effekten auf Stresserleben, Lebensqualität und Depression umgesetzt werden. Der Einsatz achtsamkeitsorientierter Kurz-Trainings im Behandlungskontext sowie in der (psychosozialen) Beratung kann zur Überbrückung und Verringerung von Versorgungsengpässen beitragen.
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Queck, A., P. Ferstl, T. Bruns, and J. Trebicka. "Infektionen und Lebertransplantation." Der Gastroenterologe 16, no. 3 (April 12, 2021): 186–93. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-021-00521-7.

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Abstract:
ZusammenfassungAkute hepatische Dekompensationen werden häufig durch bakterielle Infektionen ausgelöst und zeichnen häufig einen schlechten Verlauf der Leberzirrhose aus, der kurativ nur durch die Transplantation behandelt werden kann. Neben der spontanen bakteriellen Peritonitis stellen Harnwegs‑, Atemwegs- und Weichteilinfektionen die häufigsten Entitäten bakterieller Infektionen bei Patienten mit Leberzirrhose dar. In der Diagnostik und Therapie dieser Infektionen muss die weltweit steigende Prävalenz multiresistenter Erreger beachtet werden, insbesondere aufgrund deren erhöhten Morbidität und Mortalität auf dem Boden der dekompensierten Zirrhose. Der hohen Mortalität der fortgeschrittenen Leberzirrhose steht ein 1‑Jahres-Überleben über 80 % nach Lebertransplantation in Deutschland gegenüber, wobei eine Diskrepanz zwischen verfügbaren Spenderorganen und Patienten auf der Warteliste für eine Lebertransplantation besteht. Trotz der Priorisierung nach Dringlichkeit der Transplantation und der Möglichkeit der Leberlebendspende versterben jährlich Patienten vor Erhalt eines Spenderorgans. Dies unterstreicht den hohen Stellenwert der Organspende sowie der Notwendigkeit einer hohen Achtsamkeit in der Transplantationsmedizin.
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