Academic literature on the topic 'Wasserretention'

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Journal articles on the topic "Wasserretention"

1

Frey, Felix J. "Hyponatriämie bei zentralnervöser Pathologie – SIADH oder zerebrales Salzverlustsyndrom?" Therapeutische Umschau 66, no. 11 (November 1, 2009): 769–72. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.11.769.

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Abstract:
Die inappropriierte Sekretion von Antidiuretischem Hormon (SIADH) und das Zerebrale Salzverlustsyndrom [Cerebral Salt Wasting Syndrome (CSWS)] sind zwei Ursachen der Hyponatriämie bei Patienten mit neurologischen, meist neurochirurgischen Leiden. Die Unterscheidung der beiden Erkrankungen ist schwierig und in vielen Situationen nicht ganz klar. Die Entitäten unterscheiden sich durch den Volumenstatus. SIADH ist charakterisiert durch Volumenexpansion als Folge einer ADH-mediierten renalen Wasserretention. CSWS ist die Folge von renalem Salzverlust, wahrscheinlich als Folge einer erhöhten Freisetzung von Brain Natriuretic Peptide (BNP) und Artrial Natriuretic Peptide (ANP). Die Unterscheidung ist praktisch wichtig, denn die Therapie ist unterschiedlich: Salz- und Wasserersatz beim CSWS und Flüssigkeitsrestriktion beim SIADH.
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2

Mathieu, Meier, Meyer zu Starten, and Burnier. "Haben selektive COX-2-Hemmer unerwünschte renale und kardiovaskuläre Wirkungen?" Praxis 94, no. 47 (November 1, 2005): 1851–58. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.47.1851.

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Abstract:
Die selektiven Cyclooxygenase-2-Hemmer (COX-2) wurden entwickelt als Alternative zu den klassischen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), mit der Absicht, die bekannte gastrointestinale und renale Toxizität der NSAR zu reduzieren. In den letzten Jahren haben mehrere Studien den komplexen Mechanismus der COX-2 aufgezeigt. Die Hemmung der COX-2 beeinflusst die renale Hämodynamik, die renale Natrium-und Wasserretention und kann zu einem erhöhten thromboembolischen und dementsprechend kardiovaskulären Risiko führen. Die renale Toxizität der COX-2-Hemmer entspricht in etwa der Toxizität der klassischen NSAR. Aufgrund dieser Erkenntisse sollten COX-2-Hemmer an Risikopatienten, etwa beim Vorliegen chronischer Niereninsuffizienz und/oder kardiovaskulären Komorbiditäten, nur mit höchster Vorsicht verordnet werden.
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3

Lu, Yimin, Nima Vakilzadeh, and Daniel Teta. "L'insuffisance rénale chronique: quelle est la diète optimale?" Praxis 104, no. 7 (March 1, 2015): 361–67. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001959.

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Abstract:
Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz und deren Angehörige fragen häufig nach der optimalen Ernährung. Eine reduzierte Proteinzufuhr von 0,6 g/kg Idealgewicht pro Tag wird bei nicht-unterernährten und motivierten Patienten empfohlen, sofern sie von einem erfahrenen interdisziplinären Team unterstützt werden. Um eine neutrale Stickstoffbilanz aufrechtzuerhalten sowie eine Unterernährung im Rahmen einer proteinarmen Ernährung zu verhindern, wird eine Kalorienzufuhr von 30 bis 35 kcal/Tag empfohlen. Zusätzlich sollte die Salzzufuhr in Anbetracht der häufig komorbiden Hypertonie 5–6 g/Tag nicht überschreiten, was zusätzlich die Natrium-Wasserretention beschränkt. Bei fortgeschrittener Niereninsuffizienz sollte auch empfohlen werden, die Phosphatzufuhr und manchmal auch die Kaliumzufuhr zu limitieren. In Anbetracht der Komplexität der optimalen Ernährung bei Niereninsuffizienz ist eine Koordination zwischen Klinikern, Nephrologen und Ernährungswissenschaftlern unabdingbar.
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4

Farese, Stefan. "„Cross-talk“ zwischen Herz und Niere – das Kardiorenale Syndrom und seine Therapie aus der Sicht des Nephrologen." Therapeutische Umschau 66, no. 11 (November 1, 2009): 741–46. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.11.741.

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Abstract:
Herz und Nierenfunktion sind eng miteinander verknüpft. Ein Großteil der Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz leidet gleichzeitig an einer Nierenfunktionsstörung. Diese ist kausal an der Entwicklung der Herzinsuffizienz beteiligt und stellt damit einen wichtigen prognostischen Faktor dar. Pathophysiologisch kommt es durch die verminderte renale Perfusion zu einer Aktivierung verschiedener Regelkreise, die eine Salz- und Wasserretention induzieren und damit das Fortschreiten der Herzinsuffizienz begünstigen. Therapeutische Ziele sind die Euvolämie sowie die kontrollierte Behandlung mittels prognostisch relevanter, kardialer Begleitmedikation. Können diese beiden Ziele aufgrund von Therapieresistenz, progredienter Niereninsuffizienz oder Therapie-Nebenwirkungen nicht erreicht werden, ist die Indikation für ein Nierenersatzverfahren gegeben. Prinzipiell können alle heute verfügbaren Verfahren angewendet werden. Die Auswahl der Modalität sollte jedoch an die individuelle Situation des Patienten angepasst und interdisziplinär besprochen werden. Obwohl sich unter Therapie bei allen Nierenersatzverfahren funktionelle und subjektive Verbesserungen nachweisen lassen, ist deren Einfluss auf die Langzeitprognose ungeklärt.
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5

Artunc, Ferruh. "Hyponatriämie." Dialyse aktuell 21, no. 04 (May 2017): 188–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109622.

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Abstract:
Die Hyponatriämie ist eine komplexe Elektrolytentgleisung, die durch Störungen sowohl des Wasser- als auch des Natriumhaushalts entstehen und diagnostische Schwierigkeiten bereiten können. Bei hospitalisierten Patienten wie auch bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist die Hyponatriämie häufig und Indikator einer erhöhten Sterblichkeit. Bei rascher Entstehung führt sie zu zentralnervösen Störungen mit Sturzneigung, Vigilanzminderung und generalisierten Anfällen bis hin zu einem Koma. Die Rolle der Niere bei der Hyponatriämie kann entweder ursächlich oder kompensatorisch sein. Die Beurteilung gelingt am besten durch die Bestimmung der elektrolytfreien Wasser-Clearance, die bei einem negativen Wert eine renale Wasserretention, bei positivem Wert eine kompensatorische Wasserausscheidung anzeigt. Bei fast allen Formen der Hyponatriämie findet sich eine zu hohe Trinkmenge, die die renale Wasser-Clearance überschreitet. Demnach ist die Trinkmengenrestriktion der Grundpfeiler der Therapie, v. a. bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und bei Dialysepatienten. Bei schweren Formen ist die Gabe von hypertoner Natriumlösung indiziert. Sofern die Nierenfunktion noch erhalten ist, können neuerdings Aquaretika eingesetzt werden, die selektiv die renale Wasser-Clearance erhöhen.
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6

Schneemann, Markus, and Daniel Hofmänner. "CME." Praxis 106, no. 1 (January 2017): 9–14. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002602.

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Abstract:
Zusammenfassung. Als SIADH (Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion, Schwarz-Bartter-Syndrom) wird eine Elektrolytstörung aus dem Formenkreis der Hyponatriämie bezeichnet. Durch komplexe Mechanismen und verschiedene Ätiologien wird das im Hypothalamus gebildete, und im Hypophysenhinterlappen freigesetzte ADH (antidiuretisches Hormon) in inadäquat hohem Ausmass in die systemische Zirkulation freigesetzt. Nach Erreichen der renalen Sammelrohre führt das ADH zu einer der homöostatischen Situation unangemessenen Wasserretention, was konsekutiv eine hypoosmolare Hyponatriämie bewirkt. Mögliche Auslöser eines SIADH sind Medikamente, Neoplasien, Pneumopathien oder Pathologien des zentralen Nervensystems. Daneben können Operationen, Stress, Traumata, Schmerzen oder eine idiopathische Form zu diesem Syndrom führen. Die klinischen Symptome der Hyponatriämie sind mannigfaltig und häufig unspezifisch. Viele milde Formen verlaufen asymptomatisch. Bei schwererer Ausprägung der Elektrolytstörung treten Appetitlosigkeit, Nausea, Erbrechen, Muskelkrämpfe oder Wesensveränderungen auf. Extremformen mit komaähnlichen Zustandsbildern oder zerebralen Krampfanfällen werden heutzutage nur noch selten beobachtet. Die Differenzialdiagnose der Hyponatriämie ist breit und kann im klinischen Alltag nach definierten Abklärungsalgorithmen erfolgen. Therapeutisch bildet die Trinkmengenrestriktion den Hauptpfeiler der Behandlung.
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7

Knechtle, Wirth, Knechtle, and Kohler. "Das Verhalten der Körpermasse bei einem 81-jährigen Läufer an einem 100-km-Lauf." Praxis 98, no. 3 (February 1, 2009): 143–49. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.3.143.

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Abstract:
Ein 81-jähriger Läufer mit Status nach aortokoronarem Bypass bei bekannter koronarer Herzkrankheit hat einen 100-km-Lauf in 19 h und 45 min erfolgreich beendet. Vor und unmittelbar nach dem Lauf wurden Fett- und Muskelmasse nicht-invasiv sowohl mit der bioelektrischen Impedanzanalyse als auch mit der klassischen Hautfaltenmethode bestimmt. Zusätzlich wurden Blut- und Urinproben zur Beurteilung des Flüssigkeitshaushaltes genommen und eine ¹H-NMR-Spektroskopie des Urins zum Nachweis eines erhöhten Kohlenhydrat-, Fett- oder Eiweissstoffwechsels durchgeführt. Das Körpergewicht nahm um 1.9 kg ab. Während die errechnete Muskelmasse um 0.1 kg zunahm, nahm die errechnete Fettmasse um 0.2 kg (anthropometrische Methode) resp. 3.1 kg (BIA) ab. Das errechnete Körperwasser nahm um 1.2 l zu. Während Hämatokrit, Harnstoff und spezifisches Gewicht des Urins zunahmen, sank das Natrium im Blut ab. Das Plasmavolumen nahm um 19% ab. Die ¹H-NMR-Spektroskopie des Urins zeigte nach der Belastung einen Anstieg der Ketonkörper. Um einen Abbau der Muskelmasse objektivieren zu können, muss der Ausgangswert des Körperwassers abgewartet werden, um keine Fehlinterpretation aufgrund der Methoden zu machen. Unklar bleibt, wieso es zu einer Einlagerung von Wasser kam. In weiteren Untersuchungen könnten zusätzliche Methoden wie DEXA, Muskelbiopsien und Bestimmung von weiteren Blut- und Urinparametern Auskunft geben, ob effektiv und wie viel Muskelmasse abgebaut wird und ob Abbauprodukte der Muskulatur die Nierenfunktion einschränken und somit zu einer Wasserretention führen.
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8

Mueck, Alfred, Joseph Neulen, Christian Thaler, Martin Birkhäuser, Wilhelm Braendle, Ludwig Kiesel, and Herbert Kuhl. "Kontrazeption bei Problemfällen." Therapeutische Umschau 66, no. 2 (February 1, 2009): 117–28. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.2.117.

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Abstract:
Thromboembolische, kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Ereignisse sind altersabhängig und bei gesunden junge Frauen äußerst selten. Im Gegensatz zu reinen Gestagen-Präparaten erhöhen Ovulationshemmer (OH) das Risiko venöser Thrombosen, wobei der genetischen Prädisposition die entscheidende Rolle zukommt. Bei gesunden Nichtraucherinnen unter 35 Jahren ist das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfälle nicht erhöht. Bei der Entstehung kardiovaskulärer Erkrankungen spielen Risikofaktoren eine wichtige Rolle. Eine sorgfältige Eigen- und Familienanamnese ist vor jeder Verschreibung eines OH Pflicht. Sehr selten kann der Blutdruck unter OH ansteigen. Auch wenn die Inzidenz niedrig ist, muss bei allen bei Frauen unter OH regelmäßig der Blutdruck kontrolliert werden. Gewichtszunahmen unter OH sind entgegen einer weit verbreiteten Meinung selten und von der individuellen Disposition abhängig. Eine vermehrte Wasserretention kann durch einen kombinierten OH mit antimineralokortikoider Zusatzwirkung gebessert werden. Die bei niedrigdosierten oralen Kontrazeptiva beobachteten Veränderungen von Insulin und Blutzucker sind so gering, dass sie keine klinische Bedeutung besitzen. Durch OH wird die Inzidenz von Diabetes mellitus nicht erhöht. Nebennierenrinde- und Schilddrüsenfunktion werden durch OH nicht beeinflusst, es findet sich auch keine erhöhte Inzidenz von Prolaktinomen. OH sind bei Asthmatikerinnen nicht kontraindiziert. Bei zyklusabhängiger Verschlechterung des Krankheitsbildes kann sogar mit einer Besserung gerechnet werden. Augen und Gehör werden durch OH nicht verschlechtert. Bei Patientinnen mit Lupus erythematodes ohne Nierenbeteiligung, ohne hohe Antiphospholipid-Antikörper und mit einer stabilen oder inaktiven Erkrankung ist die Gabe von niedrig-dosierten OH vertretbar.
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Dissertations / Theses on the topic "Wasserretention"

1

Passauer, Lars. "Beiträge zur Entwicklung Wasser speichernder Materialien auf Basis von Stärke und Lignin." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1218103243285-95634.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund des weltweit wachsenden Bedarfes an Bodenverbesserungsmitteln, durch die Humus-, Nährstoff- und Wassermangel auf Problemstandorten kompensiert werden sollen, war es das Ziel der vorliegenden Arbeit, Bodenwasser-speicher auf Basis der nachwachsenden Biopolymere Stärke und Lignin zu entwickeln. Durch Derivatisierung der Stärke wurde deren Hydrophilie deutlich gesteigert, was Voraussetzung für die Bildung von Hydrogelen war. Es konnte gezeigt werden, dass durch Vernetzung der wasserlöslichen Stärkederivate Carboxymethylstärke und Monostärkemonophosphat mit Di-/Tricarbonsäuren quellfähige Hydrogele erzeugt werden, deren Quellungsvermögen und rheologische Eigenschaften über die Wahl des Vernetzers und die Vernetzerstoffmenge gezielt eingestellt werden können. Die Modifizierung von Lignin wurde durch Oxidation mit Wasserstoffperoxid, z.T. in Kombination mit Fe(II)- bzw. Mn(II)-Chloriden realisiert. Dadurch wurde die Vernetzbarkeit von Lignin deutlich verbessert, was auf oxidativ bedingte Strukturänderungen des Lignins zurückzuführen war. Diese bestanden im Wesentlichen in der Spaltung und Oxidation der Lignin-Seitenkette sowie der Hydroxylierung der Seitenkette und aromatischer Strukturen. Die Vernetzung von Lignin mit Poly-(ethylenglycol)-diglycidylether ergab quellfähige Hydrogele, deren Wasseraufnahmevermögen und rheologische Materialfunktionen von der eingesetzten Vernetzerstoffmenge abhängig sind. Es konnte gezeigt werden, dass durch den Einsatz von Stärkephosphat- und Lignin-Hydrogelen das Wasserspeichervermögen erhöht und die Evaporationsraten eines entsprechend behandelten Sandbodens verringert werden. Im Wachstumsversuch wurden die Frischmasseerträge von Gelbsenf (Sinapis alba) durch Behandlung eines Sandbodens mit Hydrogelen gesteigert
Soil degradation leading to a lack of humus, nutrients and water especially on exploited sites causes the worldwide need in soil amendments. Aim of the work was the development of hydrogels from renewable biopolymers starch and lignin improving water retention especially in degraded soils. A significant increase of hydrophilic properties of starch was obtained by chemical modification with the objective of forming starch based hydrogels. Swellable hydrogels were formed by cross-linking of water soluble starch derivatives like carboxymethyl starch and monostarch monophosphates with di- and tricarboxylic acids. Swelling capacity and rheological properties of the starch gels were selective adjusted by variation of cross linking agent and whose amounts. Modification of lignin was realized by oxidation with hydrogen peroxide partly in combination with ferrous and manganese chlorides, respectively. In consequence of oxidative structural changes which were cleavage and oxidation of side chain as well as aliphatic and aromatic hydroxylation, gelation of lignin was improved significant. Lignin hydrogels with different swelling capacities and rheological functions were formed by cross-linking lignin with different amounts of poly (ethylene glycol) diglycidyl ether. Application of hydrogels based on starch and lignin causes increased water storing capacity/field capacity and decreased evaporation of a sandy soil as well as an increased biomass yield of yellow mustard (Sinapis alba)
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2

Passauer, Lars. "Beiträge zur Entwicklung Wasser speichernder Materialien auf Basis von Stärke und Lignin." Doctoral thesis, 2008. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A23735.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund des weltweit wachsenden Bedarfes an Bodenverbesserungsmitteln, durch die Humus-, Nährstoff- und Wassermangel auf Problemstandorten kompensiert werden sollen, war es das Ziel der vorliegenden Arbeit, Bodenwasser-speicher auf Basis der nachwachsenden Biopolymere Stärke und Lignin zu entwickeln. Durch Derivatisierung der Stärke wurde deren Hydrophilie deutlich gesteigert, was Voraussetzung für die Bildung von Hydrogelen war. Es konnte gezeigt werden, dass durch Vernetzung der wasserlöslichen Stärkederivate Carboxymethylstärke und Monostärkemonophosphat mit Di-/Tricarbonsäuren quellfähige Hydrogele erzeugt werden, deren Quellungsvermögen und rheologische Eigenschaften über die Wahl des Vernetzers und die Vernetzerstoffmenge gezielt eingestellt werden können. Die Modifizierung von Lignin wurde durch Oxidation mit Wasserstoffperoxid, z.T. in Kombination mit Fe(II)- bzw. Mn(II)-Chloriden realisiert. Dadurch wurde die Vernetzbarkeit von Lignin deutlich verbessert, was auf oxidativ bedingte Strukturänderungen des Lignins zurückzuführen war. Diese bestanden im Wesentlichen in der Spaltung und Oxidation der Lignin-Seitenkette sowie der Hydroxylierung der Seitenkette und aromatischer Strukturen. Die Vernetzung von Lignin mit Poly-(ethylenglycol)-diglycidylether ergab quellfähige Hydrogele, deren Wasseraufnahmevermögen und rheologische Materialfunktionen von der eingesetzten Vernetzerstoffmenge abhängig sind. Es konnte gezeigt werden, dass durch den Einsatz von Stärkephosphat- und Lignin-Hydrogelen das Wasserspeichervermögen erhöht und die Evaporationsraten eines entsprechend behandelten Sandbodens verringert werden. Im Wachstumsversuch wurden die Frischmasseerträge von Gelbsenf (Sinapis alba) durch Behandlung eines Sandbodens mit Hydrogelen gesteigert.
Soil degradation leading to a lack of humus, nutrients and water especially on exploited sites causes the worldwide need in soil amendments. Aim of the work was the development of hydrogels from renewable biopolymers starch and lignin improving water retention especially in degraded soils. A significant increase of hydrophilic properties of starch was obtained by chemical modification with the objective of forming starch based hydrogels. Swellable hydrogels were formed by cross-linking of water soluble starch derivatives like carboxymethyl starch and monostarch monophosphates with di- and tricarboxylic acids. Swelling capacity and rheological properties of the starch gels were selective adjusted by variation of cross linking agent and whose amounts. Modification of lignin was realized by oxidation with hydrogen peroxide partly in combination with ferrous and manganese chlorides, respectively. In consequence of oxidative structural changes which were cleavage and oxidation of side chain as well as aliphatic and aromatic hydroxylation, gelation of lignin was improved significant. Lignin hydrogels with different swelling capacities and rheological functions were formed by cross-linking lignin with different amounts of poly (ethylene glycol) diglycidyl ether. Application of hydrogels based on starch and lignin causes increased water storing capacity/field capacity and decreased evaporation of a sandy soil as well as an increased biomass yield of yellow mustard (Sinapis alba).
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