Academic literature on the topic 'Web-Anwendung'

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Journal articles on the topic "Web-Anwendung"

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red. "Web-Anwendung zur Erkennung neuroendokriner Tumoren." Gastro-News 4, no. 1 (October 2017): 58. http://dx.doi.org/10.1007/s15036-017-0248-3.

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Minhaeng Lee. "Die Anwendung und Bewertung eines Web-basierten Parsers des Deutschen." Dokohak(Zeitschrift der Koreanischen Gesellschaft fuer Deutsche Sprachwissenschaft) ll, no. 35 (June 2017): 101–23. http://dx.doi.org/10.24814/kgds.2017..35.101.

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Petrasch, Roland. "Modellbasierte Entwicklung von Web 2.0-Anwendungen mit MDA™ (Model-Based Development of Web 2.0 Applications with MDA)." i-com 6, no. 1 (May 2007): 28–32. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2007.6.1.28.

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Abstract:
Modellbasierte Software-Entwicklung wie die Model Driven Architecture der OMG eignet sich für Anwendungssysteme, bei denen die fachliche Essenz von den technischen Details zu trennen und dabei ein hoher Grad an Automatisierung erwünscht ist, denn die Vermischung von fachlichen Aspekten (Anwendersicht) mit den implementationsspezifischen Details (Entwicklersicht) erschwert (nicht nur) bei Web 2.0 die Wartbarkeit, Wiederverwendbarkeit und Portabilität der Software. Modellbasierte Software-Entwicklung ermöglicht den Austausch von Technologien bzw. Plattformen – unter Beibehaltung der fachlichen Modelle. Dieser Beitrag zeigt an einem einfachen Beispiel, wie aus einer „alten” Web-Anwendung eine Software unter Verwendung von AJAX für das Web 2.0 entstehen kann, ohne dass eine komplette Neuentwicklung stattfindet.
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Laszig, Parfen, and Kathy Rieg. "Informationen und Diskussionsforen im World Wide Web am Beispiel Essstörungen." SUCHT 46, no. 2 (January 2000): 121–28. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.2.121.

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Abstract:
Das World Wide Web (WWW) gilt gegenwärtig als benutzerfreundlichste und meist genutzte Anwendung des Internets. Mit der – auch gerade in Deutschland, Österreich und der Schweiz – zunehmenden Zahl der Nutzer/innen entwickelt es sich zu einem wichtigen Informations- und Kommunikationsforum sowohl in wissenschaftlichen als auch in privaten Bereichen. Im vorliegenden Beitrag wird eine systematische Darstellung der Nutzungsmöglichkeiten von WWW und anderen Internetdiensten anhand einer Auswahl spezifischer Ressourcen zum Thema »Essstörungen« gegeben. Die Auswahl konzentriert sich dabei auf deutsch- und teilweise englischsprachige klinische Informationen, Einrichtungen, Forschungsprojekte, Beratungs- und Therapieangebote, Selbsthilfegruppen, Mailinglisten, Literaturempfehlungen, Erfahrungsberichte etc.
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Tüchsen, Johann, Benjamin Schleich, and Sandro Wartzack. "Phasenübergreifende Unterstützung der Elektromotorenentwicklung mittels eines Assistenzsystems." Konstruktion 73, no. 01-02 (2021): 70–74. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2021-01-02-70.

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Abstract:
Im Zuge der Elektrifizierung des Automobils muss, neben dem Traktionsantrieb, eine große Vielfalt an kleineren Elektromotoren innerhalb kurzer Zeit vom Elektromotorenhersteller angeboten und entwickelt werden. Dieser Problemstellung wird in diesem Beitrag mit einem wissensbasierten Assistenzsystem begegnet, das die Entwicklung von den Anforderungen bis hin zum fertigen Motor phasenübergreifend unterstützt. Dabei wird das modulare, web-basierte Konzept vorgestellt und anschließend seine Anwendung exemplarisch erläutert. Das beim Fallgeber eingesetzte System führt dabei zu einer höheren Transparenz durch standardisierte Dokumentationen und einer fehlerreduzierten und effizienteren Auslegung.
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Wyrsch, Arnold. "Evaluationstätigkeit innerhalb eines eLearning-Entwicklungsprojekts." Swiss Journal of Educational Research 26, no. 2 (September 1, 2004): 265–84. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.26.2.4680.

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Abstract:
Finite Elemente Methode (FET) ist eine Berechnungstechnik für Festigkeitsprobleme im Ingenieurwesen. Zu dieser Methode wurde ein web-basierter Lehrgang entwi-ckelt. Innerhalb des Projekts wurde von Anfang an eine pädagogische Begleitung für die Beratung und Evaluation der Lehrgangsentwicklung eingerichtet. Die Position dieser Begleitung im interdisziplinären Team und die Evaluation werden begründet und die Ergebnisse beschrieben. Die Evaluation erfolgte vorwiegend mittels der Methode der Inhaltsanalyse. Die Attribuierungen bei den Lern- und Beratungserfahrungen der Beteiligten wurden in verschiedenen Phasen des Projekts untersucht und den Unterrichtszielen des Projekts gegenüber gestellt. Die daraus abgeleiteten Interpretationen wurden genutzt für die Optimierung der Lehrgangsentwicklung und zur Klärung von Veränderungen im Lehrgang FET unter Anwendung von eLearning-Sequenzen.
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Koch, J., and A. Hofer. "Änderungsmanagement in der Produktion*/Manufacturing Change Management - Challenges and approaches in Industry." wt Werkstattstechnik online 106, no. 07-08 (2016): 520–26. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-07-08-54.

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Abstract:
Das Management von Änderungen in der Produktion stellt für produzierende Unternehmen trotz verbesserter Flexibilität und Wandlungsfähigkeit der Produktionssysteme sowie zunehmender Digitalisierung nach wie vor eine große Herausforderung dar. Während im Änderungsmanagement in der Produktentwicklung die Bewertung von Produktänderungen sowie die Anwendung spezifischer Änderungsprozesse bereits weit verbreitet ist, stellt sich die Situation in der Produktion deutlich heterogener dar. Der vorliegende Fachartikel adressiert hierzu die wichtigsten Erkenntnisse einer webbasierten Studie zum Thema Änderungsmanagement in der Produktion.   Despite improvements of the changeability of production systems and an increasing digitalization, Manufacturing Change Management still represents a major challenge for manufacturing enterprises. While the evaluation of changes and the utilization of specific change processes is highly common for product changes (often referred to as engineering changes), the situation remains very heterogeneous for manufacturing changes. This article addresses the most important findings of a web-based study on Manufacturing Change Management.
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Würtz, Fabian. "Archival Linked (Open) Data: Empfehlungen für bestehende Metadaten und Massnahmen für die Zukunft am Fallbeispiel des Schweizerischen Sozialarchivs." Informationswissenschaft: Theorie, Methode und Praxis 6, no. 1 (July 9, 2020): 312–423. http://dx.doi.org/10.18755/iw.2020.17.

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Abstract:
Eine Kernaufgabe der Archive ist die Erschliessung des Archivguts. Bisher wurden Archivbestände meist als hierarchische und isolierte Einheiten verzeichnet. Die zunehmende Digitalisierung, neue Fachbereiche wie die Digital Humanities oder Entwicklungen wie das Semantic Web bzw. Linked Open Data haben jedoch neue Ideen in die Archivwelt getragen. Einer der deutlichsten Vorboten dieser neuen Welt ist Records in Context (RiC). Der neue Verzeichnungsstandard des wichtigen International Council on Archives (ICA) ist konzeptionell auf Linked Open Data und das Semantic Web ausgerichtet. Doch was bedeutet es für die Archive, wenn aus den bisher isolierten Beständen verlinkte und maschinenlesbare Netzwerke entstehen sollen? Wie sollen archivalische Metadaten und Datenmodelle in Linked Open Data aussehen und an welche Qualitätsansprüche sollen diese neu berücksichtigen?Um diese Fragen zu beantworten hat die Arbeit das Konzept und die Technologien die Linked Open Data zugrunde liegen vorgestellt. Danach wurden Qualitätsmerkmale für Linked Open Data zusammengetragen und der momentane Stand von Linked Open Data im Archivbereich beleuchtet. Dabei wurde unter anderem bereits existierende Ansätze und Anwendungen aus dem Archivbereich vorgestellt und mit den Qualitätsmerkmalen verglichen. Die Überprüfung der Praxistauglichkeit der Qualitätsmerkmale erfolgte am Fallbeispiel der Metadaten des Schweizerischen Sozialarchivs.Auf Basis der erarbeitenden Resultate spricht die Arbeit eine Reihe von Empfehlungen aus. Diese richten sich an Archive, die sich mit dem Thema Linked Open Data beschäftigen oder eine Anwendung in diesem Bereich planen.
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Rogers, Richard. "Digitale Methoden: Zur Positionierung eines Ansatzes." Medien & Kommunikationswissenschaft 69, no. 1 (2021): 25–45. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2021-1-25.

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Abstract:
Ziel dieses Aufsatzes ist es, ein Grundverständnis von digitalen Methoden und ihrer Anwendung zu vermitteln, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung von Software bei dieser Art der Forschung. Dazu wird in einem ersten Schritt argumentiert, warum es bei einer Forschung mittels digitaler Methoden nicht darum geht, Webdaten im Vergleich mit der sozialen Welt jenseits des Webs zu „überprüfen“. Vielmehr geht es darum, das Web in seiner eigenen Spezifik für die Forschung nutzbar zu machen. Entsprechend setzen digitale Methoden bei „nativ“, d. h. originär digitalen Daten an und unterscheiden sich so von anderen Methoden des Computational Turn in den Sozial- und Geisteswissenschaften. Dies konkretisiert sich in der Forschungspraxis der digitalen Methoden, die anhand der Nutzung des Internet Archive, der Google Websuche, von Wikipedia, Facebook, Twitter und YouTube sowie plattformübergreifenden Studien veranschaulicht wird. Solche Beispiele machen deutlich, dass es bei digitalen Methoden um eine spezifische „Wiederverwendung“ von Online-Daten geht, ähnlich wie bei anderen non-responsiven Methoden.
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Flentje, Markus, Constantin von Kaisenberg, Johannes Achenbach, and Hendrik Eismann. "Betreuung der Patientin während eines Notfallkaiserschnittes – Evaluation von Qualitätsmerkmalen aus Patientensicht." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 223, no. 04 (November 7, 2018): 230–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-0756-5380.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Für die werdende Mutter bedeutet ein Notfallkaiserschnitt eine belastende Situation. Angst um das eigene Leben und um das Leben des Kindes sind ein traumatisches Ereignis, das in der Entwicklung eines posttraumatischen Stress-Syndroms münden kann. Ziel dieser Studie war es, Faktoren und Items zu entwickeln, die die Qualität der Betreuung der werdenden Mutter bei einem Notfallkaiserschnitt beschreiben. Methodik Die Erarbeitung eines Kriterienkataloges erfolgte über ein 2-stufiges Verfahren mittels web-basierter Fragebögen: nach einer Delphi-Befragung mit Frauen, die einen Notfallkaiserschnitt erlebt haben, wurden die Parameter in einem großen Kollektiv hinsichtlich Relevanz validiert. Anschließend wurden Faktoren identifiziert, die gemeinsame Skalen bildeten. Ergebnisse Nach Validierung der Ergebnisse der Delphi-Analyse ergeben sich 5 Skalen mit 18 Items. Sie umfassten die Bereiche „Außenwirkung des Teams“, Informationsstand der Mutter“, „Subjektive Bewertung“ „Persönliche Integrität“ und „Nachsorge“. Die Items können 58,2% der Gesamtvarianz aufklären und entsprechen einer stabilen Faktorenlösung (KMO 0,76). Schlussfolgerungen Erstmals wurde im deutschsprachigen Raum ein Katalog für die Betreuung der werdenden Mutter bei einem Notfallkaiserschnitt entwickelt. Der Katalog kann ergänzend zu dem medizinischen Outcome als Qualitätsmessinstrument genutzt werden. Weitere Arbeiten müssen sich mit der Anwendung des Kataloges in der Praxis und dessen Auswirkungen auf die Patientenversorgung beschäftigen.
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Dissertations / Theses on the topic "Web-Anwendung"

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Dieterich, Bertram. "Erstellung von Webanwendungen mit einm XML-Anwendungseditor aus Komponenten." [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB10952926.

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Linder, Alexander. "Web mining - die Fallstudie Swarovski : theoretische Grundlagen und praktische Anwendung /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2005. http://swbplus.bsz-bw.de/bsz11870074xinh.htm.

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Ermilov, Timofey. "Ubiquitous Semantic Applications." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-159065.

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Abstract:
As Semantic Web technology evolves many open areas emerge, which attract more research focus. In addition to quickly expanding Linked Open Data (LOD) cloud, various embeddable metadata formats (e.g. RDFa, microdata) are becoming more common. Corporations are already using existing Web of Data to create new technologies that were not possible before. Watson by IBM an artificial intelligence computer system capable of answering questions posed in natural language can be a great example. On the other hand, ubiquitous devices that have a large number of sensors and integrated devices are becoming increasingly powerful and fully featured computing platforms in our pockets and homes. For many people smartphones and tablet computers have already replaced traditional computers as their window to the Internet and to the Web. Hence, the management and presentation of information that is useful to a user is a main requirement for today’s smartphones. And it is becoming extremely important to provide access to the emerging Web of Data from the ubiquitous devices. In this thesis we investigate how ubiquitous devices can interact with the Semantic Web. We discovered that there are five different approaches for bringing the Semantic Web to ubiquitous devices. We have outlined and discussed in detail existing challenges in implementing this approaches in section 1.2. We have described a conceptual framework for ubiquitous semantic applications in chapter 4. We distinguish three client approaches for accessing semantic data using ubiquitous devices depending on how much of the semantic data processing is performed on the device itself (thin, hybrid and fat clients). These are discussed in chapter 5 along with the solution to every related challenge. Two provider approaches (fat and hybrid) can be distinguished for exposing data from ubiquitous devices on the Semantic Web. These are discussed in chapter 6 along with the solution to every related challenge. We conclude our work with a discussion on each of the contributions of the thesis and propose future work for each of the discussed approach in chapter 7.
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Becker, Antje, Romy Ehrcke, Björn Fischer, Susanna Horn, Katharina Köpp-Klausch, Stefanie Kübler, Evelin Bohn, et al. "Durchflusskennwerte und Querbauwerke: Leitfaden zur Web-Anwendung „Ausgewählte Durchflusskennwerte und Querbauwerke sächsischer Fließgewässer, Stand 2015“." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71464.

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Abstract:
Der Leitfaden informiert über Methodik und Ergebnisse der Regionalisierung von ausgewählten Durchflusskennwerten. Über die Internet-Anwendung »Durchflusskennwerte und Querbauwerke« können für beliebige Querschnitte der sächsischen Fließgewässer die Durchflusskennwerte abgefragt werden (Stand 2015). Die Kennwerte werden u. a. benötigt bei der Ermittlung von Mindestwasserführungen und mittleren Durchflussdargeboten sowie bei der Planung wasserbaulicher Anlagen und der Ausweisung von Überschwemmungsgebieten. Die Publikation richtet sich an Wasserbehörden und Planungsbüros, aber auch an Gewässernutzer in Sachsen. Redaktionsschluss: 21.06.2019
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Achatz, Michael, Michael Jordan, and Margaretha Schweiger-Wilhelm. "Lebenslanges „Lernen, Lehren und Forschen” mit brauchwiki.de! Der interdisziplinäre Einsatz einer Web 2.0-Anwendung in einem geisteswissenschaftlichen Kooperationsprojekt an der Universität Augsburg." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-126097.

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Abstract:
An Terminen wie Weihnachten, Halloween oder Ostern wird in den Medien oftmals die Frage nach der Bedeutung und dem Ursprung von bestimmten Bräuchen aufgeworfen. Hat Halloween beispielsweise etwas mit den Kelten zu tun oder wurde der Brauch aus dem anglo-amerikanischen Kulturfeld nach Deutschland importiert?1 Eine wissenschaftlich fundierte Antwort darüber zu liefern, ist oftmals schwieriger als es auf den ersten Blick erscheint. Der hohe Innovationscharakter von Bräuchen und Festen, die gesamtgesellschaftlichen Wandlungsprozessen unterliegen, macht eine verbindliche und damit starre Definition zu bestimmten Brauchelementen und einer Gesamtdeutung schwierig oder fast unmöglich (Döring 2007, S. 26). Die Antwort auf die Frage, wie Bräuche aktuell ausgeübt und vollzogen werden, bedarf also einer reflektierten Materialbasis, die zeitnah und beständig und vor allem mit neuesten Erkenntnissen zur Verfügung steht. Klassische Lexika und Einzeldarstellungen in Monographien können diesen Bedarf in der Regel nicht abdecken. Durch die Zeitspanne zwischen dem Schreiben und dem Erscheinen von Texten können Innovationsprozesse nur bedingt erfasst werden (Mezger 2008, S. 184f.). (...)
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Pietschmann, Stefan, and Vincent Tietz. "Anwendungsübergreifende Web-2.0-Kollaborationsmuster." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-141157.

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Kien, Julia. "Konzeption und Implementierung einer mobilen Anwendung zur Visualisierung von Kunsttopographie am Beispiel Malerweg." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-82997.

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Abstract:
Im Zuge der stärkeren Entwicklung des Web 2.0 und der damit vermehrten Veröffentlichung von nutzergenerierten Inhalten werden in dieser Arbeit neuartige Ansätze zur Analyse von hinzugefügten Tags, insbesondere von Geotags, betrachtet. Neben touristischen Erkenntnissen sind vor allem globale Fotosammlungen und 3D-Modelle aus einzelnen Fotos nennenswerte Ergebnisse dieser Forschungsarbeiten. Das Hauptaugenmerk dieser Diplomarbeit liegt bei der Entwicklung einer mobilen Anwendung zur Visualisierung von Kunsttopographien entlang des Malerwegs für das Betriebssystem Android. Mit dieser Applikation wird gleichzeitig ein Ansatz zur Zusammenarbeit der Fachgebiete Kunstwissenschaft und Kartographie geliefert. Hierfür sollen Landschaftsgemälde im Untersuchungsgebiet der Sächsischen Schweiz in der mobilen Anwendung dargestellt werden. Durch die Georeferenzierung der Malerstandorte dieser Gemälde können sie anhand der somit definierten Geotags in einer Karte visualisiert werden. Die Applikation soll den Nutzer nicht nur bei der Wahl eines Wanderweges unterstützen, sondern mit Hilfe einer passenden Signatur auch jederzeit entsprechende Informationen zu einem Landschaftsgemälde liefern, zum Beispiel Entstehungszeit, Epoche, Ausstellungsort oder Name des Künstlers. In der App zum Malerweg ist außerdem auch die Verlinkung zu Wikipedia-Artikeln, sowie die Kameranutzung integriert. Mit einem Usability Test wird schließlich die Gebrauchstauglichkeit der mobilen Anwendung ermittelt
In the course of the greater development of Web 2.0 and the resulting increased publication of “User Generated Content”, this work consider innovative approaches to the analysis of added tags, espacially of geotags. In addition to tourist findings, global photo collections and 3D models of individual photos are especially noteworthy results of this research. The main focus of this diploma thesis is the development of a mobile application for the visualisation of art topographies along the so called “Malerweg” for Android operating system. At the same time, an approach to the coorperation of the subject areas of science of art and cartography is delivered with this application. Therefore, landscape paintings of the study area Saxon Switzerland should be shown in the mobile application. By geocoding the painterlocations of these paintings, they can be visualized in a map based on the thus-defined geotags. The application will not only assist the user in choosing a trail, but also provide a matching cartographic symbol for delivering relevant information about a landscape painting at any time, for example, time of origin, epoch, place of issue or the name of the artist. In the app to “Malerweg”, there\'s furthermore a linking to Wikipedia articles integrated, as well as the camera use. Finally, a testing determine the usability of the mobile application
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Pietschmann, Stefan, and Vincent Tietz. "Anwendungsübergreifende Web-2.0-Kollaborationsmuster." Technische Universität Dresden, 2008. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27937.

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Breuer, Felix. "Die ARTEX-Webapplikation für Kapitalmarktexperimente /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2006. http://www.gbv.de/dms/zbw/497617692.pdf.

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Pietschmann, Stefan. "Modellgetriebene Entwicklung adaptiver, komponentenbasierter Mashup-Anwendungen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-101559.

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Abstract:
Mit dem Wandel des Internets zu einer universellen Softwareplattform sind die Möglichkeiten und Fähigkeiten von Webanwendungen zwar rasant gestiegen. Gleichzeitig gestaltet sich ihre Entwicklung jedoch zunehmend aufwändig und komplex, was dem Wunsch nach immer kürzeren Entwicklungszyklen für möglichst situative, bedarfsgerechte Lösungen entgegensteht. Bestehende Ansätze aus Forschung und Technik, insbesondere im Umfeld der serviceorientierten Architekturen und Mashups, werden diesen Problemen bislang nicht ausreichend gerecht. Deshalb werden in dieser Dissertation neue Konzepte für die modellgetriebene Entwicklung und Bereitstellung von Webanwendungen vorgestellt. Die zugrunde liegende Idee besteht darin, das Paradigma der Serviceorientierung auf die Präsentationsebene zu erweitern. So sollen erstmals – neben Daten- und Geschäftslogik – auch Teile der Anwendungsoberfläche in Form wiederverwendbarer Komponenten über Dienste bereitgestellt werden. Anwendungen sollen somit über alle Anwendungsebenen hinweg nach einheitlichen Prinzipien „komponiert“ werden können. Den ersten Schwerpunkt der Arbeit bilden die entsprechenden universellen Modellierungskonzepte für Komponenten und Kompositionen. Sie erlauben u. a. die plattformunabhängige Beschreibung von Anwendungen als Komposition der o. g. Komponenten. Durch die Abstraktion und entsprechende Autorenwerkzeuge wird die Entwicklung so auch für Domänenexperten bzw. Nicht-Programmierer möglich. Der zweite Schwerpunkt liegt auf dem kontextadaptiven Integrationsprozess von Komponenten und der zugehörigen, serviceorientierten Referenzarchitektur. Sie ermöglichen die dynamische Suche, Bindung und Konfiguration von Komponenten, d. h. auf Basis der o. g. Abstraktionen können genau die Anwendungskomponenten geladen und ausgeführt werden, die für den vorliegenden Nutzer-, Nutzungs- und Endgerätekontext am geeignetsten sind. Der dritte Schwerpunkt adressiert die Kontextadaptivität der kompositen Anwendungen in Form von Konzepten zur aspektorientierten Definition von adaptivem Verhalten im Modell und dessen Umsetzung zur Laufzeit. In Abhängigkeit von Kontextänderungen können so Rekonfigurationen von Komponenten, ihr Austausch oder Veränderungen an der Komposition, z.B. am Layout oder dem Datenfluss, automatisch durchgesetzt werden. Alle vorgestellten Konzepte wurden durch prototypische Implementierungen praktisch untermauert. Anhand diverser Anwendungsbeispiele konnten ihre Validität und Praktikabilität – von der Modellierung im Autorenwerkzeug bis zur Ausführung und dynamischen Anpassung – nachgewiesen werden. Die vorliegende Dissertation liefert folglich eine Antwort auf die Frage, wie zukünftige Web- bzw. Mashup-Anwendungen zeit- und kostengünstig entwickelt sowie zuverlässig und performant ausgeführt werden können. Die geschaffenen Konzepte bilden gleichermaßen die Grundlage für eine Vielzahl an Folgearbeiten.
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Books on the topic "Web-Anwendung"

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Wussow, André. Sichere Webanwendungen. [Frankfurt, M.]: Entwickler.press, 2007.

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Yiyu, Yao, Nishida Toyoaki, Wu Jinglong, and SpringerLink (Online service), eds. Active Media Technology: 5th International Conference, AMT 2009, Beijing, China, October 22-24, 2009. Proceedings. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2009.

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Deutz, Robert. Mambo: Installation, Administration, Anwendung und Entwicklung (Xpert.press). Springer, 2005.

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Yuen, Pong C., Jiming Liu, and Chung-hung Li. Active Media Technology: 6th International Computer Science Conference, AMT 2001, Hong Kong, China, December 18-20, 2001. Proceedings. Springer, 2014.

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Book chapters on the topic "Web-Anwendung"

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Hosenfeld, Friedhelm, Johannes Tiffert, Marcus Zunke, Kay Krienke, and Jan Willer. "Neuentwicklung einer Intranet-Web-Anwendung für das Geotopkataster Schleswig-Holstein." In Umweltinformationssysteme – Wie verändert die Digitalisierung unsere Gesellschaft?, 13–27. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30889-6_2.

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Eschweiler, Maurice, and Felix Rudhart. "Entwicklung und Anwendung eines spezifischen Bewertungsmodells zur Analyse von Web-Präsenzen im Profifußball." In Business-to-Business-Marketing im Profifußball, 233–70. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81649-8_11.

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Petz, Gerald. "Umsetzung und Anwendung des Prototyps." In Opinion Mining im Web 2.0, 299–343. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23801-8_6.

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Graf, Karl-Robert, and Felix Klingler. "Ein Simulationskonzept für die Supply Chain im World Wide Web." In Praktische Anwendung der Simulation im Materialflussmanagement, 21–33. Wiesbaden: Gabler, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-9806-4_2.

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"2. Das World Wide Web als eine Anwendung des Internets." In Wissenswelt Internet, 79–194. De Gruyter Saur, 2018. http://dx.doi.org/10.1515/9783110338966-003.

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Conference papers on the topic "Web-Anwendung"

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Scheele, Stephan, Daniel Mau, David Foullois, and Frank Mantwill. "Digitale Arbeitsumgebungen in der Produktentstehung: Mit Action Design Research Web- Anwendungen zur produktiven Zusammenarbeit entwickeln." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.47.

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Abstract:
Um effektiv auf neue Marktgegebenheiten reagieren zu können, versuchen Industrieunternehmen ihre internen Geschäftsabläufe schlank und effizient zu halten. Dies stößt jedoch an Grenzen, wenn tradierte Unternehmens-IT im Zuge der digitalen Transformation mit neuen Geschäfts- und Bedienfähigkeiten ausgestattet werden soll. Die Integration von Systemen und Daten sowie die prozessuale Steuerung einer sich neu ordnenden IT-Landschaft verlangt nach neuen Konzepten, die die Besonderheit von kooperativen Wertschöpfungsprozessen berücksichtigen. Der Beitrag stellt die Anwendung der Action Design Research für die Konzeption, Entwicklung, Einführung und Auswertung einer IT-Applikation innerhalb eines Anwendungsfalls der Montageplanung der Automobilproduktion heraus. Dazu wird der Ansatz der Conversational Workflows, ein für die Zusammenarbeit in wissensintensiven, kooperativen Industrieprozessen entwickelter Applikationsaufbau, zur Lösung der Problemstellung herangezogen. Mit Hilfe eines auf den Anwendungsfall angepassten Ablaufs der Action Design Research werden in zwei partizipativen ADR-Zyklen sowohl eine MVP-Version als auch eine produktive Variante einer Web-Applikation für die Materialmodulbereitstellung entwickelt und im Praxissystem erlebbar gemacht. Im Ergebnis konnte sich das Konzept der Conversational Workflows als geeignet herausstellen und lässt zusätzlich Raum für kontinuierliche Weiterentwicklungen. Auf methodischer Seite hat sich gezeigt, dass eine Ergänzung der konzeptionellen ADR-Phasen um Design Thinking zu einer verbesserten Artefaktentwicklung beitragen kann.
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