Academic literature on the topic 'Wechselseitige Abhängigkeit'

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Journal articles on the topic "Wechselseitige Abhängigkeit"

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Wespi, Claudia, and Markus Steiner. "„Wirtschaft entdecken“ – eine computergestützte Lernumgebung mit Lernpotenzial für Lernende und Lehrpersonen." Haushalt in Bildung & Forschung 8, no. 4-2019 (November 18, 2019): 77–89. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v8i4.05.

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Abstract:
Im Fach Wirtschaft – Arbeit – Haushalt (WAH) sollen Lernende die wechselseitige Abhängigkeit von Haushalten und Unternehmen der Wirtschaft erkennen. Die Lernumgebung „Wirtschaft entdecken“ unterstützt Lernende und Lehrpersonen darin, die Perspektive eines Unternehmens einzunehmen. Das Konzept, in dessen Zentrum eine computerbasierte Simulation mit fünf Levels steht, umfasst die drei Phasen „Heranführung“, „Planspiel“ und „Transfer“.
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Teising, Martin. "Die Pflegebeziehung – Psychodynamische Überlegungen." Pflege 17, no. 5 (October 1, 2004): 312–18. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.5.312.

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Abstract:
Die Beziehung zwischen Pflegenden und ihren Patienten ist von manchmal untergründigen, oft unbewussten Emotionen mitbestimmt, die eine sachgerechte Pflege beeinflussen. Nach einigen Überlegungen zu anthropologischen Grundlagen der Pflegebeziehung werden in der vorliegenden Arbeit entwicklungspsychologische Konzepte der Psychoanalyse, der Säuglingsforschung und der Bindungstheorie zum Verständnis emotionaler Situationen in Pflegebeziehungen herangezogen. Schwerpunktmäßig wird dann auf die Pflegebeziehung im Alter eingegangen und die wechselseitige Abhängigkeit zwischen Pflegenden und Gepflegten diskutiert. Zum Schluss wird auf die Grenzen des Vergleichs von frühkindlichen mit professionellen Pflegebeziehungen hingewiesen.
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3

Artelt, Cordula, Nora Neuenhaus, Klaus Lingel, and Wolfgang Schneider. "Entwicklung und wechselseitige Effekte von metakognitiven und bereichsspezifischen Wissenskomponenten in der Sekundarstufe." Psychologische Rundschau 63, no. 1 (January 2012): 18–25. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000106.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gegenstand des Beitrags sind die bislang kaum untersuchten Entwicklungsverläufe und das Zusammenwirken von metakognitivem und von bereichsspezifischem Wissen bezogen auf die Leistungsbereiche Deutsch/Lesen und Englisch in den Klassenstufen 5 und 6 der Sekundarstufe. Die hier berichteten Analysen stammen aus einer Teilstichprobe (N = 853) einer im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogrammes „Kompetenzmodelle” geförderten Längsschnittuntersuchung zur Entwicklung von Wissenskomponenten (EWIKO). Zur Erfassung des bereichsspezifischen Wissens (Schulleistungen) und des metakognitiven Wissens in den Leistungsbereichen Deutsch/Lesen und Englisch wurden eigene Verfahren konstruiert und pilotiert. Im Beitrag gehen wir zunächst der Frage nach, ob und in welchem Maße es zu Wissenszuwächsen im metakognitiven Wissen und in den Leistungen über einen Zeitraum von 16 Monaten (2 Messzeitpunkte) kommt und inwiefern diese Veränderungen dabei in Abhängigkeit von der besuchten Schulform variieren. Sowohl für die Leistungen als für das metakognitive Wissen zeigen Differenzscore-Modelle bedeutsame Zuwächse, die für den Leistungsbereich Englisch auch in Abhängigkeit von der Schulform variieren. Das zweite Ziel der längsschnittlichen Analysen besteht darin, den relativen Einfluss der bereichsspezifischen Ausgangsleistung und des metakognitiven Wissens auf die spätere Leistungen (Lesekompetenz im Leistungsbereich Deutsch/Lesen und Sprachverstehen im Bereich Englisch) zu untersuchen. Mittels Cross-Lagged-Panel-Analysen konnte u.a. die Annahme bestätigt werden, dass sowohl inter-individuelle Unterschiede als auch intra-individuelle Leistungsentwicklungen in beiden Leistungsbereichen zu bedeutsamen Anteilen durch das metakognitive Wissen der Schülerinnen und Schüler erklärt werden können. Abschließend werden theoretische und praktische Implikationen dieser Befunde diskutiert.
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Lemche, Erwin. "Mentale Personenrepräsentationen:." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 211, no. 3 (July 2003): 111–18. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.211.3.111.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit legt eine neurophysiologisch fundierte Systematik der Komponenten des Konstruktes mentaler Repräsentationen wichtiger Anderer und des eigenen Selbst vor. Hierbei werden auf zwei Ebenen je drei Forschungsfelder übersichtsartig dargestellt. Die erste Ebene skizziert anhand von neurologischen, neurobiologischen und neuroimaging-Befunden die putativen neurobiologischen Grundlagen des Selbst und anderer Personen, der menschlichen Bindungsrepräsentation in Gesichtsneuronen, sowie ihrer mentalistischen Anteile (theory of mind). Die zweite Ebene folgt der ersten in der Beschreibung der frühkindlichen Entwicklung der Gesichtswahrnehmung und Spiegel-Selbsterkennung, der Konstitution der Bindungsrepräsentation, sowie schließlich der Entwicklung der Sprache für mentale Zustände. Als ein Ansatz zur Untersuchung von Struktur-Funktions-Bezügen wird vorgeschlagen, bisher unverbundene Teilbereiche der verschiedenen Forschungsstränge dergestalt zu verbinden, daß eine mögliche wechselseitige Abhängigkeit der Domänen korrelativ untersucht werden kann.
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Kuger, Susanne, and Martina Gille. "Entwicklung des zivilgesellschaftlichen Engagements im Jugend- und jungen Erwachsenenalter." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 6 (November 10, 2020): 1103–23. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00978-2.

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Abstract:
ZusammenfassungPolitische Involviertheit und aktive Beteiligung im Ehrenamt werden beide als zentrale Säulen zivilgesellschaftlichen Engagements betrachtet. Zu beiden Konstrukten liegen differenzielle Befunde für zentrale Personenmerkmale vor, die mehrheitlich auf der Analyse querschnittlicher Daten beruhen, sowie nur wenige Belege zur Stabilität über die Lebensspanne. Die Jugend und das junge Erwachsenenalter werden als kritische Phasen für die Entwicklung und Aufrechterhaltung beider Konstrukte angesehen, obwohl bislang nur für Teilabschnitte empirische Belege vorliegen und keine Studien zur Untersuchung des komplexen gegenseitigen Bedingungsgefüges. Sowohl die (differenzielle) Stabilität als auch die wechselseitige Abhängigkeit der beiden Konstruktbereiche im Entwicklungsverlauf von der frühen Jugend bis ins Erwachsenenalter hinein werden anhand der AID:A Daten untersucht. Die Ergebnisse von Strukturgleichungsmodellen belegen unterschiedliche, auch nicht-lineare Veränderungsprozesse für drei Teilbereiche, das Interesse an Politik, die Wichtigkeit des Lebensbereichs Politik und das ehrenamtliche Engagement. Das Geschlecht, das Alter und die Bildung der Personen sowie ausgewählte allgemeine Wertorientierungen stellen sich als relevante Kovariaten in den latenten Wachstumskurvenmodellen und dem autoregressiven Modell heraus.
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Stuchtey, Benedikt. "Zeitgeschichte und vergleichende Imperiengeschichte." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 65, no. 3 (July 1, 2017): 301–38. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2017-0021.

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Abstract:
Vorspann Dem Sog der Globalisierung kann sich auch die Zeitgeschichte nicht entziehen, die Perspektiven auch auf die jüngere Vergangenheit weiten sich. Wichtige Inspirationen sind dabei, wie Benedikt Stuchtey in seiner Vermessung dieses wissenschaftlichen Terrains aufzeigt, aus der New Imperial History zu gewinnen. Die postkoloniale Blickveränderung, die Bewegung in die starre Sichtachse „Zentrum - Peripherie“ bringt, ermöglicht Einsichten in wechselseitige Prägungen und Abhängigkeiten und birgt somit ein innovatives Potenzial, das es auch für die Zeitgeschichte nutzbar zu machen gilt.
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Holzhauer, Peter. "Under my Thumb?" Deutsche Zeitschrift für Onkologie 52, no. 02 (June 2020): 49. http://dx.doi.org/10.1055/a-1124-9378.

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Abstract:
Der Inhalt dieses Songs aus dem Jahre 1966 beschreibt die wechselseitigen Abhängigkeiten und kleinen Grausamkeiten eines jungen Paares. Im gleichen Jahr wurde während einer Live Performance dieses Stücks durch die Rolling Stones im kalifornischen Altamont das gewaltsame Ende der vorher eher beschaulichen Hippie-Ära eingeleitet. Durch den Mord eines Zuschauers durch das „Security-Personal“ der Hells Angels erlangte dieser Song traurige Berühmtheit. Begleitet sein Thema heute als Soundtrack unser neues aktuelles Leben?
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Meyer, Bernd, Georg Ewerhart, and Thomas Siebe. "Tertiarisierung ohne wettbewerbsfähige Industriebasis?" Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 57, no. 5-6 (September 30, 1999): 386–97. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184507.

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Abstract:
Kurzfassung In der Diskussion um Strategien zum Abbau der Arbeitslosigkeit ist der Dienstleistungssektor zum Hoffnungsträger geworden. Viele sehen das Dienstleistungsgewerbe schon als Motor des wirtschaftlichen Wachstums in der Bundesrepublik an. Allerdings übersieht diese These wechselseitige Abhängigkeiten zwischen sekundärem und tertiärem Sektor. Die empirische Analyse für den Regierungsbezirk Münster verdeutlicht, daß die Vorleistungsbeziehungen zwischen beiden Sektoren eine bedeutende Rolle spielen. Insofern hängen die Beschäftigungserfolge im Dienstleistungssektor auch von der Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Industrie ab. Eine Förderung der Dienstleistungsbereiche ohne entsprechende Pflege der industriellen Basis erweist sich daher als fragwürdige Strategie.
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Fehr, C., and M. Lorscheider. "Komorbidität von Abhängigkeits-erkrankungen, affektiven Störungen und Angststörungen." Nervenheilkunde 28, no. 08 (2009): 523–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628676.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund der häufigen Komorbidität von Suchterkrankungen und affektiven Störungen bzw. Angsterkrankungen und der erschwerten Behandlung bei Vorliegen beider Störungsbilder, ist es das Ziel der vorliegenden Arbeit, einen aktuellen Überblick über die Komorbidität der Erkrankungen mit besonderem Fokus auf Epidemiologie, Ursachen und Therapie zu vermitteln. Dazu wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt, wobei wir uns aufgrund der Datenmenge auf ausgewählte, klinisch relevante Publikationen beschränkten. Zwischen 45 und 72% der Patienten mit einer Suchterkrankung leiden an mindestens einer weiteren psychiatrischen Erkrankung, darüber hinaus ist die Komorbidität mit einer schlechteren Prognose und einem erhöhten Suizidrisiko assoziiert. Für die Ursache der sich teilweise wechselseitig beeinflussenden Krankheitssymptome sind neben gemeinsamen und spezifischen genetischen auch umweltbedingte Faktoren und substanzspezifische Effekte von Bedeutung. Eine antidepressive Pharmakotherapie ist zwar bei komorbider Substanzstörung wirksam, besitzt jedoch nur eine geringe Wirksamkeit in Bezug auf die Suchterkrankung, sodass zusätzlich auch suchtspezifische pharmakologische und psychotherapeutische Behandlungsverfahren zum Einsatz kommen.
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Matern, Stefan. "Hans Kelsens kritischer Liberalismus. Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Volkssouveränität." Themenheft zur Dialektik des Liberalismus 11, no. 2-2020 (April 14, 2021): 225–39. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v11i2.04.

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Abstract:
Hans Kelsen (1881–1973) begründet die in der Weimarer Republik unter hohem Druck stehende Demokratie aus ideologiekritischer Perspektive und zeigt den hohen Wert dieser Staatsform auf, der für ihn in der Freiheit besteht. Im Lichte gegenwärtiger Krisenphänomene beanspruchen seine Überlegungen Aktualität. Anhand der Selbstpreisgabe der Demokratie, deren konzeptionelle Überwindung durch Kelsen angeregt wurde, illustrieren sich die Paradoxien des liberalen Konstitutionalismus. Mittels seiner Überlegungen wird gezeigt, dass das Verhältnis zwischen Volkssouveränität, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit nur in wechselseitiger Abhängigkeit begriffen werden kann. Dabei wird Kelsen als Vordenker der Gleichursprünglichkeit von Demokratie und Menschenrechten interpretiert und aufgezeigt, dass die Demokratie ob ihres paradoxen und kontingenten Funktionsmodus auf die Reproduktion normativer Ressourcen angewiesen ist, über die sie nicht verfügt.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Wechselseitige Abhängigkeit"

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Hahn, Hans-Joachim. "Leslie Morris: The Translated Jew. German Jewish Culture outside the Margins." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71011.

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Abstract:
Leslie Morris: The Translated Jew. German Jewish Culture outside the Margins (=Cultural Expressions of World War II). Evanston, Ill.: Northwestern University Press 2018, 235 S., ISBN: 978-0-8101-3763-9 (paper), 34,95 $. Besprochen von Hans-Joachim Hahn.
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Schmitz, Andreas [Verfasser]. "Erkennung von Nichtlinearitäten und wechselseitigen Abhängigkeiten in Zeitreihen / vorgelegt von Andreas Schmitz." 2000. http://d-nb.info/963452649/34.

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Book chapters on the topic "Wechselseitige Abhängigkeit"

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Aljets, Enno, and Eric Lettkemann. "Hochschulleitung und Forscher: Von wechselseitiger Nichtbeachtung zu wechselseitiger Abhängigkeit." In Hochschule als Organisation, 131–53. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-18770-9_8.

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Herbert, Nick. "Das Bellsche Theorem der wechselseitigen Abhängigkeit." In Quantenrealität, 277–303. Basel: Birkhäuser Basel, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-6681-1_12.

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"Von der wechselseitigen Abhängigkeit von Intentionalität und praktischer Vernunft: eine metabegriffliche Argumentation." In Zweck und Natur, 273–85. Wilhelm Fink Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.30965/9783846749791_013.

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