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Journal articles on the topic 'Weiße Wanne'

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1

Fastabend, Michael, Norbert Doering, and Felix Nagel. "Weiße Wanne in Additiv-Bauweise." Beton- und Stahlbetonbau 102, no. 4 (April 2007): 240–44. http://dx.doi.org/10.1002/best.200708199.

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2

Morgen, K. "Die fugenlose Weiße Wanne für das Jakob-Kaiser-Haus in Berlin." Beton- und Stahlbetonbau 98, no. 11 (November 2003): 697–700. http://dx.doi.org/10.1002/best.200302920.

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3

Fastabend, Michael, Norbert Doering, and Barbara Schücker. "Konstruktionserfahrungen mit ausgedehnten Weißen Wannen." Beton- und Stahlbetonbau 101, no. 7 (July 2006): 479–89. http://dx.doi.org/10.1002/best.200600485.

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4

Simons, H. J. "Einige Hinweise zum Entwurf Weißer Wannen." Beton- und Stahlbetonbau 88, no. 8 (August 1993): 205–10. http://dx.doi.org/10.1002/best.199300290.

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5

Kerkeni, N., J. Hegger, and H. Kahmer. "Mindestbewehrung von weißen Wannen aus Doppelwänden." Beton- und Stahlbetonbau 97, no. 1 (January 2002): 1–7. http://dx.doi.org/10.1002/best.200200010.

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6

Fastabend, Michael, Angelika Eßer, Barbara Schücker, and Mark Albert. "Weiße Wannen mit hochwertiger Nutzung - Chancen und Risiken im Hochbau." Beton- und Stahlbetonbau 105, no. 5 (May 2010): 304–17. http://dx.doi.org/10.1002/best.201000015.

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7

Schäper, M., and J. Kreye. "Die kritischen Randbedingungen einer Innenbeschichtung Weißer Wannen." Beton- und Stahlbetonbau 98, no. 1 (January 2003): 30–41. http://dx.doi.org/10.1002/best.200300060.

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8

Bastert, Heinrich. "Die Tücken der Selbstheilung bei Weißen Wannen." Bautechnik 93, no. 4 (April 2016): 284–87. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201600020.

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9

Michael, Carsten. "Niemand weiß, wer wem wann haftet." Bankmagazin 48, no. 5 (May 1999): 20–22. http://dx.doi.org/10.1007/bf03228806.

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10

Kampen, Rolf. "Nachträglicher Einbau von Weißen Wannen in den Gebäudebestand." Beton- und Stahlbetonbau 109, S1 (October 2014): 96–105. http://dx.doi.org/10.1002/best.201400060.

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11

Hohmann, Rainer. "Nachträglicher Einbau von Weißen Wannen in den Gebäudebestand." Beton- und Stahlbetonbau 113 (February 2018): 129–39. http://dx.doi.org/10.1002/best.201700077.

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12

Rucker-Gramm, Petra. "Bauphysikalische Aspekte bei Ausführung von hochwertig genutzten Weißen Wannen." Beton- und Stahlbetonbau 109, S1 (October 2014): 65–80. http://dx.doi.org/10.1002/best.201400067.

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13

Rucker-Gramm, Petra. "Bauphysikalische Aspekte bei Ausführung von hochwertig genutzten Weißen Wannen." Beton- und Stahlbetonbau 113 (February 2018): 100–115. http://dx.doi.org/10.1002/best.201750003.

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14

Isensee, Till, and Sonja Bähr. "Eine Frage der Ehre!" packREPORT 53, no. 3 (2021): 10. http://dx.doi.org/10.51202/0342-3743-2021-3-010.

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Abstract:
Wann haben Sie das letzte Mal ein Geschäft per Handschlag besiegelt? So richtig bildlich ist das sicher schon eine Weile her – schon wegen Corona –, aber rein rechtlich kommt so ein gültiger Vertrag zustande.
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15

Krost, Heidrun. "Nichts ist mehr wie es war." Lebensmittel Zeitung 73, no. 24 (2021): 35. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-24-035.

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Abstract:
Der Nachschub stockt. Pandemie, Suez-Blockade, Wirbelstürme und verknappte Frachtkapazitäten – sie alle machen das Geschäft mit internationaler Küche zum Glücksspiel. Man weiß, dass Ware kommt, nur eben nicht wann. Heidrun Krost
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16

Müller, H. V. "Die Thanatophobie "Ich weiß genau, wann ich sterben werde!"." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 30, no. 02 (April 2, 2007): 75–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-938167.

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17

Müller, H. V. "Die Thanatophobie "Ich weiß genau, wann ich sterben werde!"." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 30, no. 03 (April 2, 2007): 117–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-938176.

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18

Heuer, Claudia. "Technik von morgen." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 04 (April 2005): 39–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573246.

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Abstract:
Die Welt ist voller vielversprechender Zukunftsszenarien. Doch keiner weiß, wann die Wirklichkeit die Visionen einholt. Auch das Gesundheitswesen schwimmt derzeit auf einer wonnigen Welle voller Erwartungen. Die Krankenhaus-Informationssysteme der nächsten Generation werden von ihren Herstellern als kaum noch verbesserungsfähig gepriesen. Ein Ausblick auf die schöne neue Welt.
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19

Müller, Bernd. "Frühwarnsystem für Kabelbruch." Konstruktion 72, no. 03 (2020): 23–25. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2020-03-23.

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Abstract:
Wann bricht das Kabel? Von außen sieht man das nicht, man kann schließlich nicht ins Kabel hineinschauen. Oder doch? Lapp hat eine Technologie für Ethernet-Leitungen entwickelt, mit der das in gewisser Weise möglich ist. Der Vorteil: Man kann das Kabel austauschen, bevor es zu einem teuren Stillstand der Maschine kommt. Das Besondere: Die Lösung kommt ohne Änderungen am Kabel aus.
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20

Tepe, G., S. Duda, S. Hagmeier, U. Brehme, M. Kalinowski, B. Bruck, F. W. Schmahl, and C. Claussen. "Plaquemorphologie nach arteriellen Interventionen am Weißen Neuseelandkaninchen - Wann ist welches Restenosemodell geeignet?" RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 168, no. 01 (January 1998): 84–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1015186.

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21

Fiebrich, Michael. "Beschichtungen auf direkt befahrenen Tiefgaragenbodenflächen von Weißen Wannen. Physikalische Beanspruchungen – Planungsgrundlagen – alternative Beschichtungsvarianten." Beton- und Stahlbetonbau 101, no. 7 (July 2006): 468–78. http://dx.doi.org/10.1002/best.200600484.

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22

Springenschmid, R. "Zum Einfluß der Temperatur während der Nachbehandlung auf Risse in Bodenplatten und Weißen Wannen." Beton- und Stahlbetonbau 98, no. 11 (November 2003): 654–60. http://dx.doi.org/10.1002/best.200302830.

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Dahl, Daniel, and Gottfried Vossen. "Lernobjekt-Metadatenerstellung in Zeiten des Web 2.0 (Learning Object Metadata Generation in the Web 2.0 Era)." i-com 6, no. 2 (August 2007): 31–38. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2007.6.2.31.

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Abstract:
Die Ziele, die mit der Einführung des Metadatenstandards LOM verfolgt wurden (z. B. die Auffindbarkeit und die Wiederverwendbarkeit von Lernobjekten) werden aktuell trotz einer weit reichenden Verbreitung und Akzeptanz nur in geringem Maße erreicht: Aufgrund der großen Komplexität des Standards steht dem in der Theorie immensen Potential eine deutliche Zurückhaltung in der Praxis gegenüber. Dies lässt sich u. a. darauf zurückführen, dass der Prozess der Metadatenerstellung (wer erstellt wann wie welche Attribute) bislang nicht im Detail definiert ist. Dieses Papier zeigt einen Weg auf, der gleichzeitig eine hohe Quantität wie Qualität bei der Erstellung von Lernobjekt-Metadaten sicherstellt. Dafür werden bekannte Ansätze der Metadatenerstellung kombiniert und erstmals die Potentiale des im Kontext der Web 2.0-Entwicklungen vorbildlich umgesetzten User-zentrierten Paradigmas zur Communitygetriebenen Metadatenerstellung von Lernobjekten genutzt. Am konkreten Beispiel des Einsatzes einer Lernplattform wird definiert, wer wann welche Metadatenattribute des Standards auf welche Art und Weise füllt.
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Krüger, Anne K., and Felicitas Hesselmann. "Sichtbarkeit und Bewertung." Zeitschrift für Soziologie 49, no. 2-3 (June 25, 2020): 145–63. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0015.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Soziologie des Wertens und Bewertens wird Sichtbarkeit, d. h. wer wen wann auf welche Weise sehen kann, als wesentlicher Aspekt von Bewertungsverfahren diskutiert. Indem theoretische Perspektiven auf Sichtbarkeit mit aktueller Forschung zu Bewertungsverfahren zusammengebracht werden, nimmt der Artikel die Kalibrierung von Sichtbarkeit in und durch Bewertungsverfahren in den Blick. Er zeigt unterschiedliche Sichtbarkeitskonstellationen auf, die spezifische Wirkungsweisen – Anerkennung, Kontrolle, Singularisierung – entfalten können, und verdeutlicht, wie die gezielte Herstellung von (Un-)Sichtbarkeit erstens darüber entscheidet, was oder wer wie bewertet wird, und zweitens dabei selbst zu einem wesentlichen Ergebnis von Bewertungsverfahren wird.
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Hickmann, Ellen. "Musikarchäologie - Forschungsgrundlagen und Ziele." Die Musikforschung 56, no. 2 (September 22, 2021): 121–34. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2003.h2.709.

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Abstract:
Als Teildisziplin der Musikwissenschaft und der Archäologie ist die Musikarchäologie ein relativ junges Gebiet. Ihre Aufgaben, die in der Untersuchung, Interpretation und Rekonstruktion bestehen, wurden unterdessen um die Erforschung von Klangräumen der Vorgeschichte erweitert, außerdem wurden neurophysiologische Studien zur Erforschung der Voraussetzungen für das Musizieren des frühen Menschen einbezogen. Letztlich geht es um die Entdeckung von Anfängen der musikalischen Betätigung durch den Menschen, wann, wo, mit welchen Mitteln und unter welchen Voraussetzungen sie auf der Welt zu finden sind. In diesem universalistischen Anspruch werden sich der Musikarchäologie noch weite Felder eröffnen, die es zu erschließen gilt. bms online (Schöner, Oliver)
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Przywara, Agnieszka. "Filigrany na kartach starodruków z biblioteki Wyższego Seminarium Duchownego w Rzeszowie." Z Badań nad Książką i Księgozbiorami Historycznymi 3 (September 15, 2020): 211–26. http://dx.doi.org/10.33077/uw.25448730.zbkh.2009.261.

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Abstract:
Biblioteka Wyższego Seminarium Duchownego w Rzeszowie powstała w 1993 r. w momencie założenia tej uczelni. W jej zbiorach znajduje się 29 starych druków o ciekawych proweniencjach i pięknych oprawach. Obiektem zainteresowania Autorki są znaki wodne czyli filigrany występujące na ich kartach. Po przedstawieniu ogólnych wiadomości na temat filigranów i ich katalogów (m.in. katalog Karola Teodora i Wisso Weißa liczący 173 000 i 42 000 przerysów znaków wodnych), Autorka omawia i prezentuje graficznie znaki wodne znalezione w starych drukach z kolekcji seminaryjnej – wytłoczonych w Holandii, Niemczech, Francji i Polsce. Co ważne, prezentowane filigrany w wielu przypadkach nie zostały odnalezione przez Autorkę w materiale porównawczym, co pozwala jej wysnuć wniosek, że być może publikowane są po raz pierwszy w niniejszym artykule.
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Goldammer, Klaus-Reiner. "Buchbesprechung: Weiße Wannen einfach und sicher. Konstruktion und Ausführung wasserundurchlässiger Bauwerke aus Beton von Gottfried C. O. Lohmeyer und Karsten Ebeling." Beton- und Stahlbetonbau 100, no. 7 (July 2005): 654. http://dx.doi.org/10.1002/best.200590158.

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Mühlnikel, Ingrid. "Kassensturz." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 03 (March 2004): 14–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572669.

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Abstract:
Sie verfolgen einen gesetzlichen Auftrag, sie sind keine Unternehmen, sie sollen in Zukunft aber wettbewerbsorientiert agieren – 287 Krankenkassen in Deutschland. Vor zehn Jahren waren es noch 1.146. Alles spricht dafür, dass sich diese Zahl weiter beträchtlich dezimieren wird. Die ungesetzliche Verschuldung vieler Kassen, das Haftungsrecht sowie neue Wettbewerbselemente werden eine Flut von Fusionen in der gesetzlichen Krankenversicherung auslösen. Wie die Kassenlandschaft danach aussieht, weiß niemand. Wenn die durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz ausgelösten Reformimpulse nicht reichen, wird der Gesetzgeber das Kassenorganisationsrecht ändern. Die Frage ist nur wann? In der nächsten Legislaturperiode könnte das Rad schon wieder zum Stillstand gebracht werden.
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Mix, Stefan, Gernot Lämmler, and Elisabeth Steinhagen-Thiessen. "Fahreignung bei Demenz: Eine Herausforderung für neuropsychologische Diagnostik und Beratung." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 17, no. 2 (June 2004): 97–108. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.17.2.97.

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Abstract:
Zusammenfassung: Immer häufiger ist die Demenz-Diagnostik und -Beratung mit der Frage der Beurteilung der Fahreignung konfrontiert. Auch wenn eine Demenz im Verlauf sicher zur Fahruntauglichkeit führt, gibt es doch bisher keine verlässlichen Maßstäbe, wann nicht mehr gefahren werden darf. Internationale Studien kommen zu keinen einheitlichen Ergebnissen. Die deutsche Gesetzgebung lässt sowohl dem Kraftfahrer als auch der medizinisch-psychologischen Beurteilung weite Spielräume. So ist eine differenzierte Exploration des kognitiven Leistungsvermögens, der Alltagskompetenz, der Verhaltenskontrolle und der Ressourcen des Betroffenen erforderlich. Erst dann kann eine differenzierte Beratung hinsichtlich der Fahreignung erfolgen. Dies ist eine Herausforderung, für die die Neuropsychologie mit ihrer Kompetenz zum Einsatz quantitativer und qualitativer diagnostischer Verfahren und der Beratung zur Alltagsbewältigung bei hirnorganisch bedingten Behinderungen gut gerüstet ist.
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Wester, Petra. "Nektarschluck im Flug." Der Palmengarten 85 (September 20, 2021): 89–93. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.574.

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Abstract:
Ein lange bestehendes Paradigma in der Bestäubungsbiologie war, dass neuweltliche Kolibris im Schwirrflug Nektar an Blüten trinken und altweltliche Vögel beim Blütenbesuch sitzen. Andererseits weiß man, dass Kolibris landen, wann immer möglich, und dass nektartrinkende Altweltvögel manchmal beim Blütenbesuch fliegen. Eine Übersicht über das Schwebverhalten und seine Häufigkeit bei nektartrinkenden Altweltvögeln gibt es jedoch nicht. Hier werden Beobachtungen über Schwebverhalten in 81 Arten aus 11 Familien von Altweltvögeln zusammengetragen. Schwebverhalten tritt häufiger auf als erwartet – in Bezug auf Vogelarten und Häufigkeit innerhalb der Arten. Begrenzende Faktoren für Schwebverhalten sind weder die geographische Verbreitung der Vogelarten, noch ihre Merkmale wie Größe und Gewicht, jedoch die Merkmale der Pflanzen. Bieten die Pflanzen keine oder nur unzureichende Sitzgelegenheiten, ist Schwebverhalten stärker angebracht oder sogar notwendig.
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Binswanger, Ralf. "Mehr Klarheit beim Reden über Sexualität!" Zeitschrift für Sexualforschung 34, no. 01 (March 2021): 15–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1365-0154.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung In den Sexualwissenschaften und vor allem in der Therapie sexueller Probleme besteht eine andauernde Verunsicherung angesichts der verwirrenden Vielfalt gewachsener sexualwissenschaftlicher Konzepte sowie dem Nebeneinander von alten und neuen Normen. Der zeitgeistigen Entpathologisierung der verschiedensten sexuellen Aktivitäten steht die Notwendigkeit gegenüber, sexuelles Leiden zu verstehen und zu behandeln. Forschungsziele Ziel dieser Arbeit ist es, die verwirrende Vielfalt auf eine Art und Weise zu ordnen, welche die Verständigung erleichtert und insbesondere zu klären hilft, wann eine psychodynamische Therapie sexuellen Verhaltens indiziert ist und wann nicht. Methoden Es wird auf konzeptueller Ebene ein Modell eingeführt, das vorschlägt, Sexualität in sexualwissenschaftlichen Diskursen und klinisch-therapeutischen Kontexten konsequent unter zwei Gesichtspunkten zu betrachten: unter dem Gesichtspunkt der Persönlichkeitsstruktur und unter dem Gesichtspunkt von sexuellem Verhalten und Fantasieren. Diese beiden Gesichtspunkte werden Sexualität per se und Sexualität in actu genannt. Nach einer detaillierten Darstellung und Begründung des Modells wird dessen Brauchbarkeit als Orientierungshilfe im Umgang mit theoretischen Diskursen und praktisch-klinischen Fragen an verschiedenen kasuistischen und theoretischen Beispielen illustriert. Ergebnisse Unter dem Gesichtspunkt Sexualität per se stehen Homosexualität und pervers genannte Sexualitäten auf der gleichen Ebene – gleichsam gleichberechtigt – neben der Heterosexualität. Dadurch erschließt sich die Unangemessenheit ihrer Pathologisierung und allfälliger Versuche, sie zu therapieren. Die Frage, wann Behandlungen indiziert sind, erschließt sich ausschließlich unter dem Gesichtspunkt Sexualität in actu und auf der Basis einer Klärung der Frage, welche Funktion bei jedem einzelnen sexuellen Verhalten und Fantasieren das Primat hat, d. h. primär motivations- und handlungsleitend ist: die sexuelle Funktion (Triebbefriedigung) oder verschiedene nicht-sexuelle Funktionen (Aggressionsabfuhr, narzisstische Stabilisierung, Bindungsbedürfnisse, Inszenierung neurotischer Konflikte, Weitergabe erlittener Traumata u. v. a. m.). Pathologische und womöglich psychodynamisch therapierbare sexuelle Aktivitäten sind durch das Primat nicht-sexueller Funktionen gekennzeichnet. Schlussfolgerung Das Modell scheint sich speziell dafür zu eignen, in sexualwissenschaftlichen und sexualtherapeutischen Diskursen orientierend zu wirken, was insbesondere den angemessenen und entspannten therapeutischen Umgang mit Betroffenen erleichtert.
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Zysset, P. K., and D. H. Pahr. "FE-Simulation in der klinischen Osteoporoseforschung." Osteologie 22, no. 01 (2013): 07–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630103.

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Abstract:
ZusammenfassungAltersbedingte Osteoporose erhöht des Frakturrisiko. Übliche Diagnoseverfahren basieren auf DXA. Leider sind diese ungenau und erklären oft nicht die Effekte von Behandlungen. Eine neue Methode zur Bestimmung der Knochenfestigkeit beginnt derzeit, sich zu etablieren – die Finite-Elemente-Methode (FEM). Diese universelle, im Bereich der Technik weit verbreitete, Methode erlaubt es, die Diagnose und den Behandlungserfolg besser vorauszusagen als DXA. CT-basierende FEModelle sind stark von der Bildauflösung abhängig. In diesem Überblicksartikel werden drei unterschiedliche Modelltypen (μCT, HRpQCT, QCT) vorgestellt und die Ergebnisse von densitometrischen und FE-Analysen verglichen. Dabei waren die FE-Ergebnisse den densitometrischen immer überlegen. Darüber hinaus erlaubt die FEM die Angabe eines biomechanischen Frakturrisikos. Dieser Vorteil der FE-Methode muss jedoch im Licht der höheren Röntgendosen und Betriebskosten der CT-Bildgebung betrachtet werden. Zukünftig wird die FE-Methode klinisch eine weite Verbreitung finden – die Frage ist nur wann und wie!
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Wolter, Michael. "‘Reich Gottes’ Bei Lukas." New Testament Studies 41, no. 4 (October 1995): 541–63. http://dx.doi.org/10.1017/s002868850002169x.

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Abstract:
Daß die Königsherrschaft Gottes auch im lukanischen Doppelwerk als wichtiger theologischer ‘Leitbegriff’ fungiert, signalisiert allein schon die erst- und letztmalige Verwendung dieses Begriffs: Mit dem Logion von Lk 4.43, das eine Gesamtdeutung der Sendung Jesu liefert, und dem letzten Satz seines Werkes in Apg 28.31 legt Lukas einen Rahmen um seine Darstellung, der durch das Stichwort der βασιλεία τοθεοdem Ganzen unübersehbare Kohärenz verleiht. Dazu paßt, daß Lukas auch in dem Bericht über die 40 Tage zwischen Ostern und Himmelfahrt, der die beiden Teile seines Doppelwerkes miteinander verknüpft, das Basileia-Thema aufgreift (Apg 1.3, 6). Die Gottesherrschaft ist hier zum Bestandteil eines geschichtstheologischen Gesamtentwurfs geworden, der aufgrund seiner Abständigkeit zum historischen Jesus naturgemäß auch dessen Basileia-Verkündigung nur gebrochen rezipieren konnte.—In den letzten Jahrzehnten hat sich nun vor allem das ‘eschatologische Büro' mit diesem Thema befaßt. Gegenstand der Diskussion ist vor allem, in welcher Weise die Erfahrung der sich dehnenden Zeit (d.h. der Parusieverzögerung und des zunehmenden Abstands von den Anfängen der Christentumsgeschichte) als für die lukanische Basileia-Konzeption maßgeblich zu veranschlagen ist. Die einzelnen Diskussionsbeiträge orientieren sich dabei weitgehend an einem durch Zeitkategorien definierten Koordinatensystem, mit dessen Hilfe das Wie der Präsenz der Basileia in der Gegenwart (der gewesenen des irdischen Jesus sowie der augenblicklichen des Lukas) und das Wann ihres Kommens in der Zukunft (der nahen oder der fernen) verortet wird.
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Pechlaner, Harald, and Daniel Zacher. "Resilientes Reisen als neues Paradigma?" Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 11, no. 3 (November 26, 2019): 451–64. http://dx.doi.org/10.1515/tw-2019-0026.

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Abstract:
Zusammenfassung Die zunehmend größer werdende Reiseerfahrung bringt sowohl für die touristischen Destinationen als auch für die Reisenden selbst neue Herausforderungen mit sich. Aktuelle Debatten um den so genannten Overtourism brechen einer neuen Tourismuskritik Bahn, die unter geänderten Vorzeichen zu betrachteten ist. Reisende werden im vorliegenden Beitrag als resilient Reisende charakterisiert; ihre Bedürfnisse, Wünsche und potenziellen Reaktionen auf aktuelle Entwicklungen werden diskutiert. Der Resilienzansatz liefert in seiner multidisziplinären Verankerung aus mehreren Perspektiven einen Blick auf den Gast von Morgen. Einiges deutet darauf hin, dass Destinationen und Destinations-Managements den aktuellen gesellschaftlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen künftig in stärkerem Maße Rechnung zu tragen haben, wollen sie die resilient Reisenden erfolgreich adressieren. Noch ist nicht klar, was dem Gast dazu motiviert, eine touristische Reise anzutreten. Der Mehrwert des Reisens wird von resilient Reisenden neu definiert. Wenn sich die Destinationen den Wünschen und Vorstellungen dieser Zielgruppen öffnen und die Gelegenheit wahrnehmen, im Rahmen geeigneter Beteiligungsformate eine aktive Partizipation an der Gestaltung des regionalen Destinationsraums hervorzurufen, stehen die Chancen gut, auch die resilient Reisenden künftig zu ihren Gästen zählen zu können. Für die resilient Reisenden rückt das Reisen als gesellschaftliches Phänomen in den Vordergrund – eine tiefergreifende Reflexion findet statt. Vor diesem Hintergrund entscheiden resilient Reisende, welche die Identifikationsorte sind, die einen Mehrwert des Reisens begründen und wann, auf welche Weise und ob sie überhaupt im klassischen Sinne eine Reise antreten.
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Irlinger Wimmer, Elke, Agnes Glaus, and Cor Spreeuwenberg. "Pflegebedarfserhebung auf onkologischen Abteilungen in einem deutschen Universitätsklinikum." Pflege 21, no. 4 (August 1, 2008): 215–23. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.21.4.215.

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Abstract:
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Ist-Zustand der Pflegebedarfserhebung bei stationärer Aufnahme onkologischer Patientinnen und Patienten eines Universitätsklinikums in Deutschland zu explorieren. Folgende Forschungsfragen wurden unter anderem gestellt: Führen die Pflegenden eine Pflegebedarfserhebung bei stationärer Aufnahme durch? Zu welchem Zeitpunkt wird der Pflegebedarf erhoben und was wird erhoben? Was wird dokumentiert, wann wird dokumentiert und in wie weit ist der Patient in die Dokumentation eingebunden? Welche Faktoren auf Seiten der Pflegenden beeinflussen die Pflegebedarfserhebung? Für die Datensammlung wurden zwei Methoden verwendet. Es erfolgte die Analyse der aktuellen Pflegedokumente (n = 68) und die Selbsteinschätzung der Pflegenden mittels Fragebogens (n = 81). Dazu wurde mittels qualitativen Pilottests je ein Instrument entwickelt und getestet. Die Ergebnisse belegen, dass die Einschätzung der Pflegenden hinsichtlich ihres Dokumentationsverhaltens und die tatsächliche Pflegedokumentation u. a. in Bezug auf den Zeitpunkt der Pflegebedarfserhebung und der Dokumentation inkongruent sind. Das heißt z.B. mit Blick auf die psychischen, sozialen und spirituellen Pflegebedarfe: die Pflegenden sind der Meinung, sie hätten diese bei der Dokumentation weitaus stärker berücksichtigt, als dies tatsächlich der Fall war. Eine Einbindung der Patientinnen und Patienten in die Dokumentation findet laut Analyse der Pflegedokumente in 15% der Fälle statt. Ferner besteht nach Einschätzung der Pflegenden Verbesserungsbedarf mit Blick auf die allgemeine Kommunikationskompetenz, die Schulung und Überprüfung verwendeter Instrumente sowie die Standardisierung der Pflegedokumentation. Die internationale Literatur bestätigt den durch die Untersuchung erhobenen Mangel. Die Sicht der onkologischen Patientinnen und Patienten sollte stärker als bisher in die Erhebung des Pflegebedarfs einbezogen werden. Es ist anzunehmen, dass auf diese Weise der jeweils individuelle Pflegebedarf angemessener erfasst werden kann. Selbsteinschätzungsinstrumente könnten sich in diesem Zusammenhang als geeignete Hilfsmittel erweisen. Die verwendeten Instrumente zur Pflegebedarfserhebung sollten per Schulung vermittelt und auf Gültigkeit, Zuverlässigkeit, Praxisnähe und Anwenderfreundlichkeit fortlaufend überprüft werden.
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36

Ross, Kenneth. "Christian Mission and the End of Poverty: Time for Eschatology La Mission chrétienne et la fin de la pauvreté : le temps de l'eschatologie Christliche Mission und das Ende der Armut: Zeit der Eschatologie Misión cristiana y el fin de la pobreza: Tiempo de escatología." Mission Studies 24, no. 1 (2007): 79–97. http://dx.doi.org/10.1163/157338307x191589.

Full text
Abstract:
AbstractThe measures required to end extreme poverty have been well-defined. The motivation to implement them has been conspicuously lacking. In attempting to make good this deficit and to create a sense of urgency, an eschatological framework has been created, notably with the Millennium Development Goals and their target date of 2015. However, the climate of hope and expectation engendered by the MDGs is vulnerable to disenchantment when the political and economic forces at play seem to frustrate the efforts being made to combat poverty. Christian faith offers a blend of hope and realism which is resistant to disillusionment. Sensitive to the contrast between God's promised future and the conditions prevailing in our world today, Christian believers are imbued with the motivation to do whatever they can to move the latter in the direction of the former. Yet the people of hope are also hardened realists, recognising the limitations of what can be achieved in today's struggles for justice. Faith can provoke a sense of urgency while at the same time recognising the penultimate character of the contemporary struggle and returning to the ultimate vision for fresh inspiration and energy whenever this is needed. In this way Christians can bring a passionate urgency to the great moral challenge presented by extreme poverty while also having the staying power generated by the large eschatology which frames their faith. Les mesures nécessaires à l'éradication de l'extrême pauvreté ont été bien définies. Manifestement, c'est la motivation pour les mettre en œuvre qui manque. Dans une tentative pour mettre en lumière ce déficit et créer un sentiment d'urgence, on a élaboré un cadre eschatologique, notamment avec les Objectifs de Développement du Millenium et leur date butoir de 2015. Cependant, le climat d'espoir et d'attente créé par les ODM court le risque du désenchantement alors que les forces politiques et économiques en jeu semblent contrecarrer les efforts pour combattre la pauvreté. La foi chrétienne offre un mélange d'espérance et de réalisme susceptible de résister aux désillusions. Sensibles au contraste entre l'avenir promis par Dieu et les conditions qui prévalent dans le monde d'aujourd'hui, les chrétiens sont très motivés pour faire tout ce qu'ils peuvent en vue de faire avancer les derniers vers les premiers. Cependant, le peuple de l'espérance est aussi plein de réalisme, reconnaissant les limites de ce qui peut être accompli aujourd'hui à travers les luttes pour la justice. La foi peut donner un sens de l'urgence tout en reconnaissant dans le même temps le caractère avant dernier de la lutte contemporaine et en retournant à la vision dernière pour y puiser une inspiration et une énergie nouvelles lorsqu'il en est besoin. C'est ainsi que les chrétiens peuvent apporter à l'immense défi moral de l'extrême pauvreté leur passion de l'urgence en même temps que l'énergie durable que leur apporte le cadre eschatologique de leur foi. Die Maßnahmen, die notwendig wären, um die extreme Armut zu beenden, sind gut bekannt. Die Motivation, sie in Taten umzusetzen, fehlt offensichtlich. Um dieses Defizit gut zu machen und einen Sinn von Dringlichkeit zu erwecken, wurde ein eschatologischer Rahmen geschaffen, speziell mit den Globalen Entwicklungszielen des Jahrtausends und ihrem Zieldatum 2015. Allerdings, das Klima von Hoffnung und Erwartung, das von diesen Zielen geschaffen wurde, ist frustrationsanfällig, wenn die betreffenden politischen und wirtschaftlichen Mächte die Anstrengungen frustrieren, die im Kampf gegen die Armut gemacht werden. Der christliche Glaube bietet eine Mischung von Hoffnung und Realismus an, die der Desillusion widerstehen kann. Die Christgläubigen sind sensibel für den Unterschied zwischen der Zukunft, die Gott verspricht, und den herrschenden Bedingungen unserer aktuellen Welt. Damit sind sie voll motiviert, all das zu tun, was die aktuelle Welt in die von Gott gewünschte Zukunft zu verändern. Diese Menschen der Hoffnung sind aber auch bewährte Realisten, die die Begrenzungen dessen anerkennen, was in den aktuellen Anstrengungen um Gerechtigkeit erreicht werden kann. Der Glaube kann eine Sensibilität für die Dringlichkeit herbeiführen, aber gleichzeitig den vorläufigen Charakter des heutigen Kampfs anerkennen und zu einer letztgültigen Vision zurückkehren, um von dort neue Inspiration und Energie schöpfen, wann immer das notwendig ist. Auf diese Weise können die Christen eine leidenschaftliche Dringlichkeit an die moralische Herausforderung heranbringen, die die extreme Armut darstellt, aber auch die Kraft des Aushaltens haben, die von der weiten Eschatologie ihres Glaubens stammt. Las medidas que se requerían para acabar con la pobreza extrema, son bien definidas. La motivación para implementarlas abiertamente ha fallado. En el intento de recuperar este déficit y para crear un sentido de urgencia, se ha establecido un marco escatológico, particularmente con las Metas del Milenio para el Desarrollo y su fecha tope de 2015. Sin embargo, el ambiente de esperanza y expectativa que se generó a partir de estas Metas, puede caer en el desencanto cuando las fuerzas políticas y económicas en juego parecen frustrar los esfuerzos que se hacen para combatir la pobreza. La fe cristiana ofrece una mezcla de esperanza y realismo que resiste la desilusión. Sensible al contraste entre el futuro prometido por Dios y las condiciones que gobiernan el mundo actual, los creyentes cristianos están llenos de motivación para hacer cualquier cosa que pudiera transformar el mundo actual en el futuro prometido por Dios. Sin embargo, el pueblo de la esperanza también consiste de realistas serios que reconocen las limitaciones de lo que se puede lograr en las luchas actuales por la justicia. La fe puede provocar un sentido de urgencia mientras reconoce al mismo tiempo el carácter penúltimo de la lucha contemporánea y retorna a la visión última para una inspiración y energía renovada siempre que esto se necesita. De esta manera, los cristianos pueden aportar una urgencia apasionada al gran desafío moral que la pobreza extrema representa mientras también disponen del poder para mantenerse que se genera por la escatología amplia que enmarca su fe.
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"Fachseminar "Weiße Wannen" Praktische Anwendung." Beton- und Stahlbetonbau 97, no. 2 (February 2002): A19. http://dx.doi.org/10.1002/best.200200470.

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"Schutz vor Grundwasser durch Weiße Wannen." Beton- und Stahlbetonbau 100, no. 8 (August 2005): 704. http://dx.doi.org/10.1002/best.200590187.

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"Weiße Wannen einfach und sicher (G. Lohmeyer)." Bautechnik 78, no. 7 (July 2001): 539. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200103640.

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"Eindringung verhindern." Bauingenieur 94, no. 05 (2019): A 22. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-05-22.

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Abstract:
Risse und Durchdringungen in Betonkonstruktionen sind die Schwachstellen am Gebäude. Um diese zu umgehen, kann mit einer Bedarfsanalyse festgestellt werden, ob eine zusätzliche Abdichtungsmaßnahme erforderlich ist. Lösungen sind weiße Wannen oder WU-Konstruktionen.
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"Keiner weiß, wann er kommt …" MMW - Fortschritte der Medizin 153, no. 41 (October 2011): 30. http://dx.doi.org/10.1007/bf03368895.

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Piegsa, Oskar, and Lorenz Grünewald-Schukalla. "Wann ist ein Meme ein Meme?" kommunikation@gesellschaft 19, no. 2 (March 1, 2018). http://dx.doi.org/10.15460/kommges.2018.19.2.591.

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Abstract:
Etwa ab 2014 tauchten in deutschen Städten Sticker auf, die alle sehr ähnlich gestaltet waren: Kleine schwarze Quadrate, auf die mit weißer, serifenloser Schrift in der Regel sechs Buchstaben in zwei Zeilen gedruckt waren, eingefasst in einem roten Balken oben und einem roten Balken unten: „FCK SPD“, „FCK NZS“, „FCK CPS“ usw. Wieso diese Sticker sich in ihrer Gestaltung am Logo der New Yorker Rap-Gruppe Run-DMC orientierten, blieb unklar. Oskar Piegsa und Lorenz Grünewald-Schukalla begannen sich zunächst in E-Mails über das Phänomen auszutauschen. Daraus entstand eine Korrespondenz, die bis in den September 2016 anhielt und grundsätzliche Fragen zu Memes im Allgemeinen und dem Run-DMC-Logo-Meme im Speziellen diskutierte. Wir dokumentieren den Austausch in einer eigens für diese Zeitschrift gekürzten und überarbeiteten Fassung.
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Sturm, Katharina. "Macht, Manipulation und Miteinander—Medienräume des Gerüchts." Nordlit, no. 42 (November 11, 2019). http://dx.doi.org/10.7557/13.5019.

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Abstract:
›Gerücht‹.—Ein Begriff, unter dem sich jeder etwas vorstellen kann und eine Form der Botschaft, die in geradezu unerhörter Weise zu affektieren vermag. Denn wer schätzt nicht eine gute Geschichte, besonders wenn sie vermeintliche Wahrheiten enthüllt, die einen Wissensvorteil, also einen zumindest winzigen Machtvorsprung erlauben? Geschichten sind Macht, wer Vergangenheit und Gegenwart in eine gute Erzählung zu verkleiden weiß, hält das Geschick der Menschheit in den Händen. Zugegebenermaßen ist dies eine kühne Behauptung. Stark vom Finale der achten Staffel Game of Thrones’ motiviert, macht die Verfasserin dieser Zeilen doch darin eine ganz simple Wahrheit aus: Menschen lieben Unterhaltung, ganz besonders, wenn es sich dabei um sie selbst dreht, wenn sie durch die Einbettung in eine Narration ein Stück Ewigkeit für sich beanspruchen können. Somit leitet dieses Essay auch eine an diesen Gedankengang geknüpfte Überlegung ein: Ist das Gerücht nicht zunächst einfach nur eine unterhaltsame Erzählung, in der wir uns selbst und unsere weltbewegenden Fragen erkennen? Über einen primär emotionalen Zugang soll versucht werden, zu verstehen, warum das Gerücht sich sowohl im Interessensspektrum der Psychoanalyse, als auch in dem der Politik wiederfindet. Wann wird die Geschichte zur Waffe; wann zum ›Monster‹, das sich von unseren Sehnsüchten und Ängsten nährt? Ist das Gerücht ein Medium ›potenziell monströser Machenschaften‹? Ist es ein Werkzeug, das ebenso gut im, wie gegen den Sinn der Demokratie eingesetzt werden kann? Oder ist es vielmehr so, dass jede Waffe letztlich beides ist—je nachdem, wer sie führt? Welche Rolle spielt dabei die gemeinsame Wahrheit als verbindender Faktor, gegen die scheinbare Unwissenheit der Ausgeschlossenen? Zu diesem Zweck soll sich im Folgenden die Betrachtung des Gerüchts aus dem Umkreis von Kunst und Literatur nach und nach ins Zentrum aktueller Mediennutzung vorarbeiten, wobei die emotionale Verbindung zum Rezipienten stets im Blick behalten werden soll. Sowohl Aufbau als auch Inhalt der Untersuchung wollen zeigen, wie sich diese besondere Form der Narrative zunächst auf einer rein ästhetischen, lustvollen Ebene erspüren, dann nach und nach als konkreter Gegenstand der Medienwahrnehmung fassen und schlussendlich bezüglich seiner öffentlichen Wirksamkeit kritisch hinterfragen lässt. Bewusst ist dabei der zeitliche Rahmen, innerhalb dessen das Phänomen betrachtet werden soll, weit gefasst. Es wird versucht, dort in die gegenwärtige Wahrnehmung des Gerüchts einzudringen, wo es sich als ›monströse Entität‹ für oder gegen die Demokratie bemerkbar macht.
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Kroneberg, Clemens. "Die Definition der Situation und die variable Rationalität der Akteure / The Definition of the Situation and the Variable Rationality of Actors." Zeitschrift für Soziologie 34, no. 5 (January 1, 2005). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2005-0502.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Beitrag wird ein allgemeines Modell des Handelns auf der Basis von Hartmut Essers Frame-Selektionstheorie entwickelt, das die zentralen Einwände gegen die bisherigen Formalisierungen der Theorie überwindet. Das Modell erklärt, welche Definition der Situation ein Akteur vornimmt (Frame-Selektion), welches Programm des Handelns er heranzieht (Skript-Selektion) und welches Handeln er auszuführen versucht (Handlungsselektion). Ausgehend von der Annahme, dass die Rationalität der Akteure variabel ist, wird zudem angegeben, unter welchen Bedingungen ein Akteur bewusst diejenige Alternative wählt, die seinen subjektiv erwarteten Nutzen maximiert (reflexiv-kalkulierender Modus), und wann er im Gegensatz dazu unhinterfragt eine mental stark zugängliche Alternative selegiert (automatisch-spontaner Modus). Auf diese Weise wird versucht, soziologische, ökonomische und sozialpsychologische Handlungskonzepte in einer allgemeinen und gleichzeitig formal präzisen Theorie des Handelns zu integrieren.
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Heintz, Bettina, Dagmar Müller, and Heike Schiener. "Menschenrechte im Kontext der Weltgesellschaft / Human Rights in World Society." Zeitschrift für Soziologie 35, no. 6 (January 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2006-0601.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten Jahrzehnten wurden die Menschenrechte zunehmend internationalisiert, verrechtlicht und inhaltlich ausgeweitet. Ein besonders erfolgreiches Beispiel der weltgesellschaftlichen Institutionalisierung der Menschenrechte sind die Frauenrechte. Der Aufsatz rekonstruiert den Wandel des Frauen-/Menschenrechtsdiskurses auf UNEbene und untersucht am Beispiel von Deutschland, der Schweiz und Marokko, unter welchen Bedingungen die globale Ebene überhaupt zu einem Bezugsrahmen wird und wann gleichstellungspolitische Forderungen in Termini von Menschen-/ Frauenrechten formuliert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die globalen Erwartungsstrukturen in den drei Ländern unterschiedlich relevant sind und auf unterschiedliche Weise interpretiert und an den nationalen Kontext adaptiert werden. Dies weist darauf hin, dass der Konnex zwischen der globalen und der nationalen Ebene schwächer ist, als es die makrosoziologischen Prämissen der neo-institutionalistischen Weltgesellschaftstheorie erwarten lassen. Der Aufsatz plädiert deshalb für eine Ausweitung des Weltgesellschaftsbegriffs und eine systematischere Berücksichtigung von Abweichungen und Divergenzen.
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Hitzier, Ronald. "Ist Sport Kultur?" Zeitschrift für Soziologie 20, no. 6 (January 1, 1991). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1991-0605.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Distanz zu gängigen Kultur-Diskursen und als Vorarbeit zu einer Hermeneutik der Sport- Symbolik rekuriert der Beitrag auf einem Begriff von Kultur im allgemeinsten Sinne dessen, was man gemeinhin darunter versteht: daß man weiß, was man wann und wo und wem gegenüber unter welchen Umständen wie zu tun und zu lassen habe - und warum. Im Rekurs auf Kultur in diesem Sinne erst läßt sich ein bestimmtes Geschehen als das begreifen, was man wiederum gemeinhin unter Sport versteht: Sport wird hier dementsprechend beschrieben als freiwillige zeitweilige, sichtbare Kraft, Schnelligkeit, Geschick und/oder Ausdauer erfordernde, bewertbare, körperliche Aktivität, die im Rahmen expliziter, die prinzipiellen Handlungsmöglichkeiten beschränkender Regeln stattfindet1. Daß Sport Kultur ist, bedeutet mithin zum einen, Sport insgesamt ist eine Kultur für sich neben anderen; und es bedeutet zum anderen und zugleich, Kultur, als „ontische Notwendigkeit des Menschseins“, macht Sport zum Sport.
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Barbehön, Marlon. "Die Vermittlung der Ungleichheit: Zur symbolischen Ordnung sozialer Unterschiede und wohlfahrtsstaatlicher Rationalität in narrativen Konstruktionen der Mittelschicht." Zeitschrift für Politikwissenschaft, July 20, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-021-00272-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Frage, wann eine Gesellschaft soziale Differenzen als Ungleichheiten erfährt und zum Gegenstand öffentlicher Kontroversen erhebt, lässt sich nicht anhand eines objektiven Maßstabs beantworten. Ungleichheit verweist auf kontingente Deutungs- und Interpretationsleistungen, in denen beobachtbare Differenzen nicht nur als Unterschiede behandelt, sondern in Ungleichheiten transformiert werden. Dabei kommt dem Modus der Erzählung eine wesentliche Rolle zu, da er es möglich macht, gesellschaftliche Komplexität auf ein erfassbares Maß zu reduzieren und ambivalente Phänomene zumindest temporär auf eine bestimmte Bedeutung festzulegen. Der vorliegende Beitrag erörtert die Logik und Funktionsweise derartiger erzählerischer Transformationsleistungen anhand der Kategorie der Mittelschicht, die aufgrund ihrer symbolischen Logik bei narrativen Verarbeitungen sozialer Verhältnisse eine besondere Performativität entfaltet. Anhand der bundesdeutschen medialen Öffentlichkeit wird rekonstruiert, in welche Erzählungen „die Mittelschicht“ eingebunden ist und wie hierüber eine kollektiv wirksame symbolische Ordnung von Ungleichheit sowie korrespondierende Vorstellungen über „rationales“ wohlfahrtsstaatliches Regieren etabliert werden. Es werden vier Narrative unterschieden – das Metanarrativ der Mittelschichtsgesellschaft sowie die Narrative der verdienstvollen, der bedrohten und der bevorzugten Mittelschicht –, die ein je eigenes Bild von der Gestalt, den Ursachen, den Auswirkungen und der (Il‑)Legitimität von Ungleichheit zeichnen und in ihrer Gesamtheit ein kollektives Wissen über soziale Unterschiede und deren Regierbarkeit etablieren. Der Beitrag entschlüsselt somit die narrative Vermittlung von Ungleichheit in zweierlei Weise: zum einen als Praxis der Übermittlung von gesellschaftlicher Komplexität in die Sphäre kollektiver Wahrnehmbarkeit und zum anderen als Praxis der Bezugnahme auf Vorstellungen von der gesellschaftlichen Mitte, die als beweglicher Referenzpunkt fungiert, um Ungleichheit von „bloßen“ Differenzen zu unterscheiden.
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Marshall, Jonathan. "Resistances of Gender." M/C Journal 6, no. 4 (August 1, 2003). http://dx.doi.org/10.5204/mcj.2232.

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Abstract:
Online life is embedded within the complexes, organisations, power ratios, and conceptualisations of offline life. The ambiguities of the interaction between online and offline - the testing and questioning, asking and affirming of their match - make a vital part of their current phenomenology. One factor which seems to exert resistance - some form of implacability - however unexpectedly, is that of gender. Other categories, such as politics and nationality, seem to have similar, but more direct, effects. Online folklore is quite specific, and the folklore can be academic as analysts are affected by the same forces and experiences as other people. Firstly, it is claimed that gender is unimportant online - that you are free to be yourself, or whomsoever you choose. Mark Poster, who is not alone, claims: "one may experience directly the opposite gender by assuming it and enacting it in conversations" (1997: 223), which seems to confuse a temporary imagining with a long term imposed. Secondly, however, there are the repeated tales that online life is full of cross-gender impersonation and that, as a result, it is full of potential betrayal and disillusionment. Kolko writes: The stories of online cross-dressing that abound… often culminate in narratives of betrayal. In this accumulated body of scholarship, participants talk of how their notions of the world and their selves and others has been destabilized, rocked beyond recognition, until they are left feeling adrift, at sea, that they 'cannot trust anyone,' that 'everything online can be a lie,' that 'no one tells who they really are.' (1997: np). These stories seem a little contradictory. If gender is unimportant online, then how come it is such a source of anxiety? Often the anxiety seems concealed under a discourse of futurity, in which attention is given to what life online might become - with contradictions deleted - rather than giving attention to what actually happens or has happened. This move maintains the theory that the Internet is free of the effects of offline life, perhaps in compensation for increasing restrictions and insecurities in offline life. It also keeps the Internet in the realm of science fiction, where it is without history, and is cutting edge by default. People generally seem sure they can detect the gender of others (Suler 1996). A person might use a lot of emoticons and be female (Witmer & Katzman 1998: 6, 9), they might flame and be male (Baym 1995: 158, Herring 1994), they might not know American pantyhose sizes and be male (irrespective of if they come from a country which uses different sizings - most of the rest of the world - or are a woman who does not wear pantyhose). People read books by academics describing how the sexes use language differently in order to detect these differences - while, at the same time, others read them in order to fake better (Wright 2000). If people select gender neutral pronouns in a MOO, then others will not assume they do not have a gender, they will generally attempt to work it out (Kendall 1996: 217), and some research suggests that if a person refuses to reveal their offline gender then they will be dropped from interactions (O'Brien 1999: 90). Most of these ways of determining 'real gender', use offline gender clichés to make that detection, or to manufacture that production. Thus McRae, after arguing in favour of absolute gender freedom, remarks that if someone plays a woman and wants to "attract partners as 'female' [they] must craft a description within the realm of what is considered attractive" (1996: 250). They are likely to exaggerate conventions of gender (as with plastic surgery). As Kendall writes: "choosing one gender or another does nothing to change the expectations attached to particular gender identifications" (1996: 217). In fact, as people online can ignore the gender of those contradicting their expectations of gender, then those expectations may grow stronger. Categories of gender might strengthen rather than weaken. A performance which follows rules and conventions in order to convey a message, which to some extent any successful performance must, may not challenge the accepted conceptual order at all. As not all the rules and conventions of performance may be conscious or understood by performers, their performance may unintentionally harden those conventions. This is especially so as in Western online social practice, whatever the complexity of our theory, gender seems to be treated as an 'essential' and equated with an offline body. Further, gender impersonation appears to happen in specific circumstances, namely on IRC, or MOOs, or in games. It rarely if ever happens on Mailing Lists, where anonymity is rarer (names are often given in addresses, and email often signed with a gendered name), and people try to manifest real authentic identities, rather than play with possible identities. An experimental mailing list I was involved in, in which members, previously known to each other from another list, were anonymous and their gender not specified, was short lived. It did not become a site of play with, or 'beyond', gender. As well, people seem only disturbed when males are thought to be impersonating females - which indicates a degree of gender specificity itself. I have never seen a list of ways to detect whether a male avatar was female, while the opposite is common. This is not just anxiety from heterosexual males seeking sex partners but, in a famous case, occurred when women found that a supposedly female confidant was male (Van Gelder 1996, Stone 1995: 69-81). So why does this happen? Answers to such questions must be provisional, but it is probably connected with the role of women, in offline life, in maintaining and marking intimacy and support. We might over-quickly say that, offline (outside of male homosexual groups in which gender may function differently), an intimate relationship usually includes one woman. Emotional or support bonding is female. Male bonding has become almost suspect, particularly if it involves intimacy. We also live in a society with a common discourse about the decline of support through kinship, a rise in single person households, increased insecurity in work, and decline in state support for people in times of stress, at the very time that kinship no longer is able to give support (Castells 1997: 97). The Western generative atom of kinship, intimacy and support, approaches being the heterosexual pair bond. Wuthnow claimed in 1994 that, faced with these kinds of insecurities, 40% of American adults became members of small groups meeting regularly to provide support for members (1994: 45-50). There is no reason to assume the percentage has declined. Internet groups can be seen to function similarly; they are means by which people make contacts, provide help, discuss problems or interests, and sometimes get work - fibreculture being a case in point. There is often, in such groups, a fairly active 'off-group' life of correspondence and contact between particular members. Structurally, life which is off a mailing list, or in a private MOO room, approaches the structure of the dyadic, private and intimate pair bond, which should contain at least one woman. Finding out that a person you have been intimate with was not female, almost automatically changes the relationship from the realm of intimate and private into a public betrayal. Our private role and its vulnerabilities has broken into the public male domain and symbolically been exposed rather than shared. Gender functions as a way in which people interpret the actions of others. As Ten Have argues (2000), categorisation is one of the ways in which people decide what kinds of messages others are emitting, whether they have much in common and whether they can be trusted. The importance of particular categories can frequently be ascertained by how often they are requested - and gender is one of the most requested when unknown and when people are seeking support or intimacy. Because authenticity, or trying to find the truth of others, is important in Western thought about relationships, this truth becomes anchored in the 'real' body and the customs surrounding it. 'Truth' is confirmed the more private the information, and the more it is received offline. As a result, and because of models of intimacy, 'real gender' then becomes important and is central to current online life. It may also point to other ways in which the tension between the online and offline manifest, or in which an apparently abstract flow meets resistance. Works Cited Baym, Nancy (1995) "The Emergence of Community in Computer-Mediated Communication", in Steven G. Jones ed. Cybersociety: Computer-Mediated Communication and Community, Sage, Thousand Oaks. Castells, Manual (1997) The Information Age: Economy, Society and Culture Volume 2: the Power of Identity, Blackwell, 1997. Cherny, Lynn & Weise, Elizabeth R. ed. (1996) Wired Women: Gender and New Realities in Cyberspace, Seal Press, Seattle. Herring, Susan (1994) "Gender Differences in Computer-Mediated Communication: Bringing Familiar Baggage to the New Frontier", Keynote talk at panel entitled Making the Net*Work*: Is there a Z39.50 in gender communication?, American Library Association annual convention, Miami, June 27, 1994. <http://cpsr.org/cpsr/gender/herring.txt> Kendall, Lori (1996) "MUDder? I Hardly Know 'Er! Adventures of a feminist MUDder" in Cherny & Weise, 1996. Kolko, Beth (1997) "Discursive Citizenship: The Body Politic in Cyberspace", paper presented at the Creative Collaboration in Virtual Communities Conference, Sydney, Australia, February 1997. <http://www.arch.su.edu.au/kcdc/conferences/VC97/papers/kolko.php> McRae, Shannon (1996) "Coming Apart at the Seams: Sex, Text and the Virtual Body" in Cherny & Weise. O'Brien, Jodi (1999) "Gender (Re)production in Online Interaction", in M.A. Smith, & P. Kollock, eds. Communities in Cyberspace, Routledge, London. Poster, Mark (1997) "Cyberdemocracy", in David Holmes ed. Virtual Politics: Identity & Community in Cyberspace, Sage Publications, London. Stone, A. R. (1995) The War of Desire and Technology at the Close of the Mechanical Age, MIT Press. Suler, John (1996) "Do Boys Just Wanna Have Fun? Male Gender-Switching in Cyberspace (and how to detect it)". <http://www.rider.edu/users/suler/psycyber/genderswap.php> ten Have, Paul (2000) " 'hi, a/s/l please?': identification/categorisation in computer mediated communication" A paper/mosaic presented at the 'Sociaal-Wetenschappelijke Studiedagen 2000', Session ICT & Huiselijk Leven. Van Gelder, Lindsay (1996) "The Strange Case of the Electronic Lover", in Rob Kling ed Computerization and Controversy: Value Conflicts and Social Choices, 2nd Edition, Academic Press, San Diego. Witmar, D.F. & Katzman, S.L. “Smile When You Say That: Graphic Accents as Gender Markers” in Fay Sudweeks et al eds. Network & Netplay: Virtual Groups on the Internet, AAAI Press, MenloPark. Wright, Kathryn (2000) "Gender Bending in Games" <http://www.womengamers.com/articles/gender.php> Wuthnow, Robert (1994) Sharing the Journey: Support Groups and America's New Quest for Community, Free Press, NY. Links http://cpsr.org/cpsr/gender/herring.txt http://www.arch.su.edu.au/kcdc/conferences/VC97/papers/kolko.html http://www.rider.edu/users/suler/psycyber/genderswap.html http://www.womengamers.com/articles/gender.html%3e Citation reference for this article Substitute your date of access for Dn Month Year etc... MLA Style Marshall, Jonathan. "Resistances of Gender" M/C: A Journal of Media and Culture< http://www.media-culture.org.au/0308/06-resistances.php>. APA Style Marshall, J. (2003, Aug 26). Resistances of Gender. M/C: A Journal of Media and Culture, 6,< http://www.media-culture.org.au/0308/06-resistances.php>
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