Academic literature on the topic 'Weibliche Angestellte'

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Journal articles on the topic "Weibliche Angestellte"

1

Horstmann, Anna. "Zwischen „bravem Mädchen“ und „gebildeter Dame“. Die Konstruktion von Weiblichkeit in den Büros der chemischen Industrie während des Ersten Weltkrieges." Verwandtschaftsverhältnisse – Geschlechterverhältnisse im 21. Jahrhundert 11, no. 2-2019 (July 5, 2019): 86–102. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i2.07.

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Abstract:
Der Erste Weltkrieg wäre ohne die Unterstützung der Kriegsfront durch die weiblich geprägte Heimatfront und die dortige Rüstungsproduktion nicht zu führen gewesen. Gleichzeitig führte er jedoch zu einer erneuten Verfestigung der Geschlechtergrenzen. Dieses Spannungsverhältnis wird anhand einer qualitativen Mikrostudie am Beispiel des Chemieunternehmens „Th. Goldschmidt AG“ aus Essen analysiert. Im Vordergrund steht die Frage nach den sich neu eröffnenden Handlungsspielräumen für weibliche Büroangestellte durch den Ersten Weltkrieg sowie die Konstruktion von Geschlecht vor der Folie des Krieges im Kontext des Fallbeispiels. Der Erste Weltkrieg zeigt sich in der Analyse nicht als der Schrittmacher der Emanzipation, für den er in der Forschung lange gehalten wurde, er wirkte aber im Büro bei Goldschmidt für den Bereich der angestellten Frauen als Beschleuniger langfristiger Modernisierungsprozesse. Im Unternehmen erlangten weibliche Büroangestellte, bedingt durch die Zwangssituation des Krieges, durch Kompetenz, Leistung, Persönlichkeit und Führungsfähigkeit Anerkennung auch jenseits geschlechtlicher Zuschreibungen, sodass sich die Geschlechtergrenzen verschoben und Einstellungsmuster änderten.
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2

Glättli, Kathrin, Stéphanie Giezendanner, and Andreas Zeller. "Arbeitszufriedenheit und Stresserleben der jungen Hausärztinnen und Hausärzte – Subanalyse aus der Workforce-Studie Schweizer Hausärzteschaft 2020." Praxis 110, no. 13 (September 2021): 725–32. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003740.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diese Fragebogen-basierte Querschnittsstudie bei 2037 Schweizer Hausärztinnen und -ärzten fokussierte auf junge Personen (≤40 Jahre) mit der Frage, welche Voraussetzungen ihnen hohe Arbeitszufriedenheit und tiefes Stresserleben ermöglichen. Im Vergleich zu älteren Kolleginnen und Kollegen sind junge Hausärztinnen und -ärzte (n = 206) signifikant häufiger weiblich (57 vs. 34 %), arbeiten in geringeren Pensen (38,2 vs. 44,0 Stunden pro Woche), sind häufiger angestellt (46 vs. 26 %) und planen durchschnittlich längere Konsultationen. Unter 40-Jährige waren zufriedener mit ihrer Arbeitssituation (p = 0,046), gaben aber ein höheres Stresserleben an (p = 0,032) im Vergleich zu den >40-Jährigen. Es besteht ein Trend, dass administrative Arbeiten Stress auslösen (p = 0,054). Zur Sicherung des Nachwuchses ist die Kenntnis der Befindlichkeit der jungen Hausärzteschaft unentbehrlich.
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3

Bigalke, Bernadett. "„Mir langt der Heiland“." Zeitschrift für Religionswissenschaft 30, no. 1 (May 1, 2022): 22–59. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2021-0035.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Aufsatz wird erstens der Frage nach den gesellschaftlichen Umgangsweisen von europäischen Gesellschaften der Neuzeit mit religiös gerahmter, weiblicher Nahrungsabstinenz nachgegangen. Zweitens werden Überlegungen dahingehend angestellt, welche Bedingungen und Faktoren für die Persistenz dieser relativ marginalisierten Praxis im untersuchten Zeitraum ausgemacht werden können. Dabei wird in der Argumentation für einen wissensgeschichtlichen Ansatz plädiert. Mit diesem Instrumentarium können u. a. auch hybride Erklärungsweisen der historischen Akteure rekonstruiert werden, die nicht einfach den Kategorien „natürlich“ bzw. „übernatürlich“ zugeordnet werden können. Der Gegenstand der Fallstudie sind nahrungsabstinente Katholikinnen Westeuropas im Zeitraum von 1780 bis 1980. Nahrungsabstinenz hat dabei auf der objektsprachlichen Ebene sowohl die Bedeutung von Nicht-essen können oder wollen bis hin zur völligen Abwesenheit des Bedürfnisses nach „irdischer“ Nahrung.
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4

Busch, Anne, and Elke Holst. "Geschlechtsspezifische Verdienstunterschiede bei Führungskräften und sonstigen Angestellten in Deutschland: Welche Relevanz hat der Frauenanteil im Beruf? / The Gender Pay Gap in Leadership and Other White-Collar Positions in Germany: Putting the Relevance of Women’s Share in Occupations into Context." Zeitschrift für Soziologie 42, no. 4 (August 1, 2013): 315–36. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2013-0404.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag vergleicht den Effekt der Geschlechterzusammensetzung im Beruf auf die Verdienstunterschiede von Frauen und Männern zwischen Führungspositionen und Nicht-Führungspositionen in der Privatwirtschaft auf der Basis von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Anhand gängiger theoretischer Ansätze wird die Hypothese entwickelt, dass in Führungspositionen die Qualifikationsanforderungen und Arbeitsinhalte der (wenigen) Frauenberufe jenen in Männerberufen ähnlicher sind als unter den sonstigen Angestellten. Entsprechend niedriger ist die Wahrscheinlichkeit von Verdienstabschlägen typischer Frauenberufe in Führungspositionen. Die Verdienstschätzungen unter Anwendung linearer Fixed-Effects-Modelle mit Heckman-Korrektur verdeutlichen, dass nur bei weiblichen Nicht-Führungskräften ein Verdienstabschlag für Frauenberufe besteht. Eine Komponentenzerlegung der Verdienstlücke zwischen Frauen und Männern („gender pay gap“) mit verschiedenen Dekompositionsverfahren zeigt darüber hinaus, dass die Geschlechtstypik des ausgeübten Berufes für Nicht-Führungskräfte eine bedeutsame Erklärungsgröße für den „gender pay gap“ darstellt. Für Führungskräfte sind solche Effekte nicht nachweisbar.
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5

Porsche, Stefanie. "Soziale Sicherheit: Teilzeitarbeit/Männliche und weibliche Angestellte." ZESAR, no. 5 (May 8, 2018). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7938.2018.05.11.

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6

Grunow, Daniela, Florian Schulz, and Hans-Peter Blossfeld. "Was erklärt die Traditionalisierungsprozesse häuslicher Arbeitsteilung im Eheverlauf: soziale Normen oder ökonomische Ressourcen? / What Explains the Process of Traditionalization in the Division of Household Labor: Social Norms or Economic Resources?" Zeitschrift für Soziologie 36, no. 3 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2007-0301.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag analysiert die Dynamik von Traditionalisierungsprozessen der häuslichen Arbeitsteilung im Eheverlauf westdeutscher Paare. Die Studie weist nach, dass vor allem Traditionalisierungsprozesse die Entwicklungsrichtung der häuslichen Arbeitsteilung dominieren. Im Zentrum steht die Frage, ob und inwieweit normenorientierte soziologische und ressourcenorientierte ökonomische Theorien geeignet sind, zu erklären, weshalb Männer in der Regel ihren relativen Beitrag an den weiblich konnotierten Haushaltstätigkeiten im Zeitverlauf verringern. Auf Basis einer Analyse von Längsschnittdaten des Bamberger Ehepaar-Panels zeigt sich, dass ökonomische Handlungstheorien vor allem wegen ihrer geschlechtssymmetrischen Vorhersagen die Dynamik arbeitsteiliger Traditionalisierungsprozesse nicht erklären können. Mit der These zur Veränderung normativer Bezugsrahmen für geschlechteregalitäre und -divergente Fairnessnormen werden Überlegungen angestellt, wie man die Veränderung der Arbeitsteilung im Haushaltskontext besser verstehen kann.
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7

Raters, Marie-Luise. "Von der Tochter, die ihren Vater pflegt." Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie, March 6, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s42048-024-00167-4.

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Abstract:
ZusammenfassungHäusliche Pflege wird auch heute noch überwiegend von Frauen geleistet. Der Gender-Gap lag 2019 in Deutschland bei 52,4 %. Lässt sich diese Praxis rational rechtfertigen? Vom Standpunkt eines rationalistischen ethischen Feminismus’ und am Beispiel einer pflegenden Tochter (Abschnitt 1) diskutiert der Essay drei mögliche Argumente (Abschnitte 2, 3, 5). Zunächst wird gezeigt, dass das weibliche Geschlecht kein rationaler Grund zur Begründung von Pflichten ist (Abschnitt 2). Gegen das nicht geschlechtsspezifische, aber dafür überzeugendere Argument des moralischen Werts häuslicher Pflege (Abschnitt 3) wird das Argument der Supererogation (Abschnitt 4) ins Spiel gebracht, weil es rationale Gründe geben kann, aus denen häusliche Pflege vernünftigerweise keine Pflicht, sondern moralisch freiwillige Supererogation sein sollte. Ein nächster Abschnitt erläutert, warum sich nicht per se schließen lässt, dass häusliche Pflege besonders verdienstvolle Supererogation wäre, wenn sie keine Pflicht ist (Abschnitt 5). Im letzten Abschnitt werden einige weiterführende Überlegungen für die Supererogationsforschung und die moralische Praxis angestellt.
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8

Griefahn, Annika, Thomas Twellmann, Leon Yalcin, and Christoff Zalpour. "Evaluation eines hochschulinternen Fitnessstudios und die Auswirkungen auf die Lebensqualität von Trainierenden – eine Querschnittsstudie." Prävention und Gesundheitsförderung, October 25, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-021-00911-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Präventive Maßnahmen werden im Rahmen der Gesundheitsförderung immer bedeutsamer. Die regelmäßige Bewegung führt u. a. zu einer Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems sowie zur Reduktion von muskuloskelettalen Beschwerden. Angestellte von Hochschulen sowie Studierende leiden häufig unter muskuloskelettalen Beschwerden. Ziel Ziel der Kundenbefragung ist es, die Zufriedenheit mit dem hochschulinternen Fitnessstudio INMOVE abzufragen, das rein physiotherapeutisch konzipiert ist. Mithilfe des Fragebogens sollen v. a. die Bereiche der Zufriedenheit, der physiotherapeutischen Betreuung sowie die subjektive Lebensqualität beurteilt werden. Methode Es wurde eine Kundenbefragung mit 26 Fragen, welche in vier Abschnitte eingeteilt sind, durchgeführt. Die geschlossenen Fragen wurden deskriptiv ausgewertet und die acht offenen Fragen wurden mit der Kernsatzmethode nach Leithäuser und Volmerg (1988) ausgewertet. Ergebnisse An der Befragung nahmen insgesamt 70 Trainierende (weiblich: 22/31,2 %, männlich: 48/68,8 %) teil. Anhand der Ergebnisse zeigt sich, dass die Teilnehmenden die Frage „Inwieweit sind die Kunden des hier genannten INMOVE mit dem Fitnessstudio zufrieden?“ mit „ziemlich zutreffend“ und „zutreffend“ beantworteten. Die zweite Forschungsfrage „Ist die physiotherapeutische Betreuung adäquat für das Fitnessstudio?“ kann mit „ziemlich zutreffend“ beantwortet werden. Die dritte Forschungsfrage bezog sich auf die Verbesserung der subjektiven Lebensqualität. Die Antwortenverteilung spiegelt, dass die Teilnehmenden diesen Themenbereich mit überwiegend „trifft genau zu“ oder „trifft ziemlich zu“ beantworteten. Schlussfolgerung Anhand der Kundenbefragung konnte die Zufriedenheit sowie die Auswirkungen auf die subjektive Lebensqualität beurteilt werden. Es lässt sich aus den Ergebnissen ableiten, dass ein hochschulinternes Fitnessstudio dabei helfen kann, Alltagsstress abzubauen und somit präventiv bei muskuloskelettalen Beschwerden nützlich ist.
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Bahmer, T., J. Wälscher, C. Fisser, E. E. Groth, T. Schreiber, M. Koch, and M. Raspe. "Pneumologischer Nachwuchs in Deutschland." Pneumologie, April 14, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1397-6275.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Der demografische Wandel in der Gesellschaft und innerhalb der Ärzteschaft ebenso wie sich ändernde gesellschaftliche Vorstellungen und Normen in Bezug auf das Verhältnis von Beruf und Freizeit führen zu Herausforderungen in der Arbeitsplatzgestaltung im Krankenhaus. Daneben steht die Organisation der ärztlichen Weiterbildung unter dem zunehmenden Einfluss einer sich immer weiter spezialisierenden Medizin sowie einer zunehmenden Ökonomisierung der ärztlichen Tätigkeit. Vor diesem Hintergrund haben wir junge Ärztinnen und Ärzte in der pneumologischen Weiterbildung zu verschiedenen Aspekten der Weiterbildungsqualität und Arbeitsorganisation befragt. Methoden Von September bis November 2019 wurde über 2 Monate eine Online-Befragung junger Pneumologinnen und Pneumologen durchgeführt. Die Aufforderung zur Teilnahme wurde über wiederholte E-Mails (initiale E-Mail und 2 Erinnerungen nach 2 und 6 Wochen) durch die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie (DGP) bzw. den Bund deutscher Pneumologen (BdP) versendet. Der Fragebogen umfasste 7 Themenbereiche und maximal 62 Fragen. Neben eigens entwickelten Fragen, die sich an ähnlichen Befragungen anderer Fachdisziplinen orientierten, wurde auch das Modell beruflicher Gratifikationskrisen zur Messung psychosozialer Arbeitsbelastung angewendet (16 Fragen). Ergebnisse An der Befragung nahmen n = 224 Teilnehmer teil (33,8 ± 4,5 Jahre alt, 5,4 ± 2,9 Weiterbildungsjahr, 54,4 % weiblich, 86,8 % mit deutscher Nationalität). Etwas weniger als die Hälfte der Befragten (n = 103, 46 %) gab an, mit den Arbeitsbedingungen grundsätzlich zufrieden zu sein, n = 60 (27 %) zeigten sich unentschlossen. Die hingegen eher oder sehr unzufriedenen Teilnehmer gaben als hauptsächliche Gründe für ihre Unzufriedenheit eine hohe zeitliche Arbeitsbelastung, Arbeitszeitverdichtung (Zeitdruck) sowie eine fehlende Ausrichtung der Arbeitsabläufe an den Bedürfnissen der ärztlichen Berufsgruppe an. Trotz der überwiegenden Zufriedenheit ergab der Gratifikationsquotient (ER-Ratio) für die Mehrheit der Teilnehmer (n = 166; 88,3 %) ein ungünstiges Verhältnis von erbrachtem Aufwand zu erfahrener Belohnung (adjustierter Durchschnittswert 1,89 ± 2,18). Diskussion Im europäischen und internationalen Vergleich verfügt das deutsche Gesundheitssystem nicht nur über eine hohe Qualität der Patientenversorgung, sondern auch der Arbeitsplatzqualität. Steigende Ansprüche an die Beschäftigten und ihre Auswirkung im Sinne einer Gratifikationskrise stellen allerdings nicht nur eine Gefahr für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der angestellten Ärztinnen und Ärzte dar, sondern können auch die Attraktivität des Berufs reduzieren und Abwanderung in andere Tätigkeitsfelder oder Länder begünstigen. Gerade in der Pneumologie, einem Fach mit stetig wachsender Bedeutung in der klinischen Versorgung, ist die Sicherung eines pneumologischen Nachwuchses von besonderer Bedeutung, und beeinflussbare Faktoren bez. der Arbeitsplatzgestaltung und Weiterbildungsqualität sollten deshalb so gut und so bald wie möglich positiv gestaltet werden. Die Ergebnisse der hier durchgeführten Befragung können den Weiterbildungsverantwortlichen und Entscheidern im Gesundheitssystem helfen, die notwendigen Maßnahmen möglichst nah an den tatsächlichen Bedürfnissen der Zielgruppe, der nachwachsenden Ärzteschaft, zu orientieren.
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Dissertations / Theses on the topic "Weibliche Angestellte"

1

Kameš, Lena. "Beziehungen von weiblichen Angestellten in Irmgard Keuns Romanen "Gilgi - eine von uns" und "Das kunstseidene Mädchen" /." kostenfrei, 2009. http://othes.univie.ac.at/4531/.

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2

Tarrasch, Steffi M. [Verfasser], and Emil [Gutachter] Lederer. "Die weiblichen Angestellten : das Problem ihrer Organisation / Steffi M. Tarrasch ; Gutachter: Emil Lederer." Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, 2004. http://d-nb.info/1123036578/34.

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Books on the topic "Weibliche Angestellte"

1

Gottschall, Karin. Weibliche Angestellte im Zentrum betrieblicher Innovation: Die Bedeutung neuer Bürotechnologien für Beschäftigungssituation und Berufsperspektiven weiblicher Angestellter in Klein- und Mittelbetrieben. Stuttgart: W. Kohlhammer, 1989.

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2

Domsch, Michel. Weibliche Angestellte im deutschen Transformationsprozess: Eine Analyse des Wandels 'weiblicher' Arbeitsbedingungen und die Entwicklung zukünftiger Strategien der betrieblichen Personalpolitik für weibliche Angestellte in der privaten Wirtschaft der neuen Bundesländer. München: Hampp, 1996.

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3

Nimmesgern, Susanne. "Vater Staat" und "Mutter Fürsorge": Weibliche Angestellte im kommunalen Verwaltungsdienst am Beispiel der Stadt Saarbrücken, 1910-1950 : Arbeitsplätze, Berufsfelder, Biographien. St. Ingbert: Röhrig, 1999.

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4

Frerichs, Petra. Fraueninteressen im Betrieb: Arbeitssituation und Interessenvertretung von Arbeiterinnen und weiblichen Angestellten im Zeichen neuer Technologien. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1989.

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5

Lorentz, Ellen. Aufbruch oder Rückschritt?: Arbeit, Alltag und Organisation weiblicher Angestellter in der Kaiserzeit und Weimarer Republik. Bielefeld: B. Kleine, 1988.

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6

Segelken, Sabine. Stenographie und Schreibmaschine: Wirtschaftliche und gesellschaftliche Bestimmungsmomente traditioneller Arbeitstechniken unter besonderer Berücksichtigung ihres Einflusses auf die Arbeit der weiblichen Angestellten. Bad Salzdetfurth: Franzbecker, 1991.

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7

Frerichs, Petra. Ein Kampf um Wurde und Gerechtigkeit: Zur Arbeitssituation und zum widerstandshandeln von Arbeiterinnen und weiblichen Angestellten im betrieb ; Dokumentation eines Workshops. Koln: Verein zur Forderung des Instituts zur Erforschung Sozialer Chancen, 1989.

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8

Hamburg, Universität, ed. Büroarbeit, Bewältigungshandeln und die physiologischen Variablen Blutdruck und Cholesterin: Vom Querschnitt zum Längsschnitt ; Ergebnisse einer Untersuchung zur Arbeitsbelastung weiblicher Angestellter Hamburger Behörden. [s.l.]: [s.n.], 1995.

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9

Lawugger, Claudia. Flexible Arbeitszeiten--flexible Familien?: Auswirkungen flexibler Arbeitszeiten auf Freizeit, Familienleben, Alltagsorganisation und Gesundheit von männlichen und weiblichen Arbeitnehmern und deren Familien : eine Studie im Rahmen des Forschungsprogramms "Neue Arbeitszeitstrukturen" der Sozialwissenschaftlichen Abteilung der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien unter Leitung von Gerhard Stemberger. Wien: Österreichischer Arbeiterkammertag, 1991.

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10

Williams, Joan C., Herminia Ibarra, Deborah Tannen, Harvard Business Review, and Sylvia Ann Hewlett. HBR's 10 Must Reads on Women and Leadership. Harvard Business Review Press, 2018.

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More sources

Book chapters on the topic "Weibliche Angestellte"

1

Westerheide, Jule Elena. "Weibliche Angestellte erheben Einspruch – Konflikte um Leistungsbewertung in der Sekretariatsarbeit." In Gespannte Arbeits- und Geschlechterverhältnisse im Marktkapitalismus, 239–61. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22315-1_12.

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2

Frerichs, Petra, Martina Morschhäuser, and Margareta Steinrücke. "Interessenvertretung Weiblicher Angestellter." In Fraueninteressen im Betrieb, 351–496. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14427-4_7.

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3

Frerichs, Petra, Martina Morschhäuser, and Margareta Steinrücke. "Arbeitssituation der Weiblichen Angestellten." In Fraueninteressen im Betrieb, 271–350. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14427-4_6.

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4

"IV. „Ständige Elemente“ in der Wissenschaft: technische Assistentinnen und mittlere Angestellte." In Weibliche Arbeitswelten in der Wissenschaft, 161–230. transcript-Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.14361/transcript.9783839413067.161.

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5

"IV. „Ständige Elemente“ in der Wissenschaft: technische Assistentinnen und mittlere Angestellte." In Weibliche Arbeitswelten in der Wissenschaft, 161–230. transcript Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1515/transcript.9783839413067.161.

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Schüller, Liane. "3. Teil: Die Schreibmaschine – Annäherung an das „Arbeitswerkzeug“weiblicher Angestellter." In Vom Ernst der Zerstreuung, 247–304. Aisthesis Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.5771/9783849814007-247.

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