Academic literature on the topic 'Weibliche Sexualität'

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Journal articles on the topic "Weibliche Sexualität"

1

Leeners, Brigitte. "Weibliche Libido – eine Frage der Hormone?" Praxis 102, no. 9 (2013): 523–28. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001276.

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Abstract:
Die Lust auf Sexualität bei Frauen entsteht aus einem komplexen Netzwerk regulierender psycho-sexueller und körperlicher Faktoren. Während Östrogen eine entscheidende Rolle bei den körperlichen Voraussetzungen für die weibliche Libido spielt, ist die Bedeutung in Bezug auf spezifische sexuelle Parameter unklar. Ein Absinken des Testosteronspiegels ist nur in Einzelfällen die Ursache eines Libidoverlustes bei Frauen, d. h. eine Testosteronsubstitution als Therapieversuch bei reduzierter Libido sollte ausgewählten Patientinnen vorbehalten bleiben. Bei der Auswahl einer oralen Kontrazeption sollten Partialwirkungen von Gestagenen in Bezug auf die Libido berücksichtigt werden. Obwohl die zerebralen Mechanismen bei der Regulation der weiblichen Libido derzeit noch unzureichend geklärt sind, deuten aktuelle Untersuchungsergebnisse auf einen entscheidenden Einfluss von Prolaktin. Insgesamt stellen Hormone jedoch nur einen von mehreren Faktoren, welche die weibliche Lust auf Sexualität beeinflussen, dar.
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2

Leeners, Brigitte. "Weibliche Sexualität und sexuelle Störungen." Der Gynäkologe 50, no. 1 (2017): 55–68. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-016-4007-x.

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3

Metzger, Sabine. "Weit mehr als eine »Perle«: Die Klitoris." Weiblichkeiten 32, no. 2 (2020): 9–48. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2020-2-9.

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Abstract:
Inspiriert von und kritisch bezugnehmend auf Anne Zacharys Publikation Die Anatomie der Klitoris (2019) werden die zentralen Thesen des Buches zusammengefasst (die Wiederholung der Muster der Verschüttung und Wiederentdeckung des Wissens über weibliche Sexualität und Lust aus Abwehrgründen), kritisch diskutiert (vor allem ihre Darstellung weiblicher Identität und Aggression, ihre Interpretation der psychischen Dimension der Klitoris und ihr Mangel an Präzision in der Darstellung der weiblichen psychosexuellen Entwicklung und Selbstverwirklichung sowie in der Untersuchung von Penisneid und Kastrationsangst), um dann – auch anhand der Reflektion eigener emotionaler Reaktionen im Schreibprozess sowie vertiefender Recherchen – unbeachtete und unbewusste Aspekte der Thematik genauer zu fassen und die Lücken zu schließen. Diese Lücken selbst stellen sich als zentral für das Verständnis der Konflikte, mit denen man sich als Psychoanalytikerin beim Forschen über Weiblichkeit auseinanderzusetzen hat, heraus. Es werden Bezüge zur psychosexuellen Entwicklung der Frau mit ihren weiblichen Genitalien, ihren spezifisch weiblichen Ängsten und Bewältigungsmöglichkeiten hergestellt. Zentral im Zusammenhang mit der Klitoris ist die Frage nach der weiblichen Subjektivierung jenseits der Mutterschaft in einer männlich codierten, phallozentrischen Welt, Sprache und Wissenschaft, die immer noch von massiven Verleugnungen und (unbewussten) Identifizierungen eingeschränkt ist. Beispiele aus der Kunst werden zur Verdeutlichung herangezogen. Abschließend gibt es einen Ausblick auf Desiderate für die psychoanalytische Theoriebildung, kreative Formen der Aneignung und die Mythologie.
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4

Rothmaler, S. "Weibliche Sexualität im Alter – normal – gestört – behandelbar?" Geburtshilfe und Frauenheilkunde 77, no. 02 (2017): 192–200. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1597735.

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5

Schaumann, Caroline. "Weiße Phantasien: Reinheit und Schmutz in Texten von Luis Trenker, Heinrich Harrer und Hans Ertl." Literatur für Leser 37, no. 2 (2014): 99–110. http://dx.doi.org/10.3726/90067_99.

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Abstract:
In Männerphantasien, seiner aufsehenerregenden Faschismusanalyse aus dem Jahre 1977/78, beleuchtet der Freiburger Kulturtheoretiker Klaus Theweleit erstmals die rassistischen und sexistischen Gedankengänge von Freikorpssoldaten. Die psychoanalytisch orientierte, zweibändige Arbeit, die auf Theweleits Dissertation Freikorpsliteratur: Vom deutschen Nachkrieg 1918-1923 beruht, zeigt auf, dass der weibliche Körper und die weibliche Sexualität für die soldatische Identität als Bedrohung empfunden wurden. Des Weiteren erläutert Theweleit die daraus resultierende Verknüpfung von vermeintlich weiblichen Wesenszügen, den negativ belegten Eigenschaften wie Schwäche, Feigheit und Gefühlsbezogenheit, mit Phobien vor Fluten, Zerfließen und Dammbrüchen. Theweleit zufolge haben diese Zusammenhänge brutale Konsequenzen: gegen die Gefahr einer roten (kommunistischen) Flut aus dem Osten rücken Freikorpssoldaten mit weißem (rechtsgerichtetem) Terror und Gewaltakten vor, um mit gestählten Körperpanzern Flut- und Auflösungsängste zu bekämpfen und einzudämmen. Bis heute ist Theweleits wichtige Arbeit noch nicht auf ihre Relevanz in Bezug auf Landschaft und Natur untersucht worden, obwohl seine Abhandlung mit Schwerpunkt auf geschlechtsspezifischen Vorstellungen von Flüssigkeiten und Fluten wesentlich für ein ökokritisches Verständnis von Reinheit und Verschmutzung erscheint.
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6

Heiser, Kristina, C. Rüffer-Hesse, G. Kloth, and U. Hartmann. "Weibliche Sexualität und ihre Störungen aus psychologischer Sicht." Zentralblatt für Gynäkologie 122, Heft 11 (2000): 566–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-10089.

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7

Tiechl, Johanna. "Weibliche Sexualität nach onkologischen Operationen im kleinen Becken." InFo Onkologie 21, no. 1 (2018): 49–52. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-018-5970-2.

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8

Tiechl, Johanna. "Weibliche Sexualität nach onkologischen Operationen im kleinen Becken." gynäkologie + geburtshilfe 22, no. 6 (2017): 30–33. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-017-1328-3.

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9

Tiechl, Johanna. "Weibliche Sexualität nach onkologischer Operation im kleinen Becken." Uro-News 21, no. 11 (2017): 24–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-017-1652-x.

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10

Anding, R., R. Kirschner-Hermanns, A. Rantell, and A. Wiedemann. "Welchen Einfluss haben Symptome des unteren Harntraktes auf die weibliche Sexualität?" Aktuelle Urologie 47, no. 04 (2016): 300–304. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-104804.

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