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Journal articles on the topic 'Weibliche Sexualität'

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1

Leeners, Brigitte. "Weibliche Libido – eine Frage der Hormone?" Praxis 102, no. 9 (2013): 523–28. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001276.

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Abstract:
Die Lust auf Sexualität bei Frauen entsteht aus einem komplexen Netzwerk regulierender psycho-sexueller und körperlicher Faktoren. Während Östrogen eine entscheidende Rolle bei den körperlichen Voraussetzungen für die weibliche Libido spielt, ist die Bedeutung in Bezug auf spezifische sexuelle Parameter unklar. Ein Absinken des Testosteronspiegels ist nur in Einzelfällen die Ursache eines Libidoverlustes bei Frauen, d. h. eine Testosteronsubstitution als Therapieversuch bei reduzierter Libido sollte ausgewählten Patientinnen vorbehalten bleiben. Bei der Auswahl einer oralen Kontrazeption sollten Partialwirkungen von Gestagenen in Bezug auf die Libido berücksichtigt werden. Obwohl die zerebralen Mechanismen bei der Regulation der weiblichen Libido derzeit noch unzureichend geklärt sind, deuten aktuelle Untersuchungsergebnisse auf einen entscheidenden Einfluss von Prolaktin. Insgesamt stellen Hormone jedoch nur einen von mehreren Faktoren, welche die weibliche Lust auf Sexualität beeinflussen, dar.
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Leeners, Brigitte. "Weibliche Sexualität und sexuelle Störungen." Der Gynäkologe 50, no. 1 (2017): 55–68. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-016-4007-x.

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3

Metzger, Sabine. "Weit mehr als eine »Perle«: Die Klitoris." Weiblichkeiten 32, no. 2 (2020): 9–48. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2020-2-9.

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Abstract:
Inspiriert von und kritisch bezugnehmend auf Anne Zacharys Publikation Die Anatomie der Klitoris (2019) werden die zentralen Thesen des Buches zusammengefasst (die Wiederholung der Muster der Verschüttung und Wiederentdeckung des Wissens über weibliche Sexualität und Lust aus Abwehrgründen), kritisch diskutiert (vor allem ihre Darstellung weiblicher Identität und Aggression, ihre Interpretation der psychischen Dimension der Klitoris und ihr Mangel an Präzision in der Darstellung der weiblichen psychosexuellen Entwicklung und Selbstverwirklichung sowie in der Untersuchung von Penisneid und Kastrationsangst), um dann – auch anhand der Reflektion eigener emotionaler Reaktionen im Schreibprozess sowie vertiefender Recherchen – unbeachtete und unbewusste Aspekte der Thematik genauer zu fassen und die Lücken zu schließen. Diese Lücken selbst stellen sich als zentral für das Verständnis der Konflikte, mit denen man sich als Psychoanalytikerin beim Forschen über Weiblichkeit auseinanderzusetzen hat, heraus. Es werden Bezüge zur psychosexuellen Entwicklung der Frau mit ihren weiblichen Genitalien, ihren spezifisch weiblichen Ängsten und Bewältigungsmöglichkeiten hergestellt. Zentral im Zusammenhang mit der Klitoris ist die Frage nach der weiblichen Subjektivierung jenseits der Mutterschaft in einer männlich codierten, phallozentrischen Welt, Sprache und Wissenschaft, die immer noch von massiven Verleugnungen und (unbewussten) Identifizierungen eingeschränkt ist. Beispiele aus der Kunst werden zur Verdeutlichung herangezogen. Abschließend gibt es einen Ausblick auf Desiderate für die psychoanalytische Theoriebildung, kreative Formen der Aneignung und die Mythologie.
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4

Rothmaler, S. "Weibliche Sexualität im Alter – normal – gestört – behandelbar?" Geburtshilfe und Frauenheilkunde 77, no. 02 (2017): 192–200. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1597735.

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5

Schaumann, Caroline. "Weiße Phantasien: Reinheit und Schmutz in Texten von Luis Trenker, Heinrich Harrer und Hans Ertl." Literatur für Leser 37, no. 2 (2014): 99–110. http://dx.doi.org/10.3726/90067_99.

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Abstract:
In Männerphantasien, seiner aufsehenerregenden Faschismusanalyse aus dem Jahre 1977/78, beleuchtet der Freiburger Kulturtheoretiker Klaus Theweleit erstmals die rassistischen und sexistischen Gedankengänge von Freikorpssoldaten. Die psychoanalytisch orientierte, zweibändige Arbeit, die auf Theweleits Dissertation Freikorpsliteratur: Vom deutschen Nachkrieg 1918-1923 beruht, zeigt auf, dass der weibliche Körper und die weibliche Sexualität für die soldatische Identität als Bedrohung empfunden wurden. Des Weiteren erläutert Theweleit die daraus resultierende Verknüpfung von vermeintlich weiblichen Wesenszügen, den negativ belegten Eigenschaften wie Schwäche, Feigheit und Gefühlsbezogenheit, mit Phobien vor Fluten, Zerfließen und Dammbrüchen. Theweleit zufolge haben diese Zusammenhänge brutale Konsequenzen: gegen die Gefahr einer roten (kommunistischen) Flut aus dem Osten rücken Freikorpssoldaten mit weißem (rechtsgerichtetem) Terror und Gewaltakten vor, um mit gestählten Körperpanzern Flut- und Auflösungsängste zu bekämpfen und einzudämmen. Bis heute ist Theweleits wichtige Arbeit noch nicht auf ihre Relevanz in Bezug auf Landschaft und Natur untersucht worden, obwohl seine Abhandlung mit Schwerpunkt auf geschlechtsspezifischen Vorstellungen von Flüssigkeiten und Fluten wesentlich für ein ökokritisches Verständnis von Reinheit und Verschmutzung erscheint.
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Heiser, Kristina, C. Rüffer-Hesse, G. Kloth, and U. Hartmann. "Weibliche Sexualität und ihre Störungen aus psychologischer Sicht." Zentralblatt für Gynäkologie 122, Heft 11 (2000): 566–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-10089.

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7

Tiechl, Johanna. "Weibliche Sexualität nach onkologischen Operationen im kleinen Becken." InFo Onkologie 21, no. 1 (2018): 49–52. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-018-5970-2.

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Tiechl, Johanna. "Weibliche Sexualität nach onkologischen Operationen im kleinen Becken." gynäkologie + geburtshilfe 22, no. 6 (2017): 30–33. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-017-1328-3.

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Tiechl, Johanna. "Weibliche Sexualität nach onkologischer Operation im kleinen Becken." Uro-News 21, no. 11 (2017): 24–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-017-1652-x.

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10

Anding, R., R. Kirschner-Hermanns, A. Rantell, and A. Wiedemann. "Welchen Einfluss haben Symptome des unteren Harntraktes auf die weibliche Sexualität?" Aktuelle Urologie 47, no. 04 (2016): 300–304. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-104804.

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11

Hoy, Madita, Bernhard Strauß, and Katja Brenk-Franz. "Die Bedeutung von sexuellen Bedenken und Bindung für spezifische sexuelle Funktionsbereiche." Psychiatrische Praxis 45, no. 08 (2018): 426–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-0704-5578.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Untersuchung von Beziehungen zwischen sexueller Funktion, sexuellen Bedenken und der Bindung. Methodik Online-Befragung mit 965 Probanden. Ergebnisse Für die weibliche sexuelle Funktion waren Bedenken bezüglich Masturbation und sexuellem Selbstverständnis besonders bedeutend. Die männliche Sexualität konnte vor allem durch Bedenken zu sexuellem Leistungsdruck beeinträchtigt werden. Bindung war vor allem mit sexueller Zufriedenheit assoziiert. Schlussfolgerung Sexuelle Bedenken und Bindung sollten in der Behandlung von sexuellen Funktionsstörungen berücksichtigt werden, da sie das Krankheitsverständnis verbessern.
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Jahnen, Matthias, Lorenz Dichtl, Nora Stirenberg, et al. "Selbstuntersuchung von Hoden und Brust – eine retrospektive Kohortenstudie an Medizinstudierenden." Der Urologe 60, no. 7 (2021): 901–9. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-021-01479-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Durch eine regelmäßige Selbstuntersuchung kann ein Malignom der Hoden oder Brust gegebenenfalls frühzeitig erkannt und kurativ behandelt werden. Ziel dieser Arbeit war es, das Selbstuntersuchungsverhalten von Medizinstudierenden zu untersuchen und Faktoren, die eine regelmäßige Selbstuntersuchung beeinflussen, zu identifizieren. Methodik Medizinstudierende wurden mittels Fragebogen bezüglich ihres Gesundheits- und Sexualverhaltens befragt. 98,8 % der Studierenden nahmen teil (n = 473). Die erhobenen Daten wurden mittels univariater und multivariater logistischer Regression analysiert. Ergebnisse Es gaben 64,2 % der männlichen Studierenden (n = 177) an, regelmäßig ihre Hoden zu untersuchen und 72,2 % der weiblichen Studierenden (n = 296) gaben an, regelmäßig ihre Brust abzutasten. Studierende, die nicht mit ihrer/ihrem PartnerIn bzw. mit ihren FreundInnen über ihre Sexualität sprechen, führten seltener eine Selbstuntersuchung durch (p < 0,05). Männliche Studierende, die in den letzten 4 Wochen vor Befragung keinen Geschlechtsverkehr hatten und weibliche Studierende, die im gleichen Zeitraum nicht masturbierten, führten seltener eine Selbstuntersuchung durch (p < 0,05). Diskussion Der Anteil an Medizinstudierenden, der eine regelmäßige Selbstuntersuchung durchführt, ist im Vergleich zu weniger medizinisch gebildeten jungen Erwachsenen hoch. Wissen über die Relevanz von Hoden- bzw. Brustkrebs scheint grundlegend für eine regelmäßige Selbstuntersuchung zu sein. Ein belastetes Sexualleben schränkt solch ein Gesundheitsverhalten möglicherweise ein. Eine Verbesserung der Aufklärung über Hodenkrebs und die urologische Anbindung von Jungen/junger Männer bieten daher die Möglichkeit, die Bereitschaft zur Selbstuntersuchung innerhalb dieser Altersgruppe zu steigern.
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Kaulbarsch, Vera. ",,Apparent Life“: Botanik, Visualität und Literatur bei Erasmus Darwin1." Literatur für Leser 40, no. 2 (2017): 167–84. http://dx.doi.org/10.3726/lfl022017k_167.

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Abstract:
,,GENTLE READER! — Lo, here a CAMERA OBSCURA is presented to thy view, in which are lights and shades dancing on a whited canvas, and magnified into apparent life!“220 Mit dieser Ansprache beginnt das lange Prosagedicht The Loves of the Plants, der zweite Teil des insgesamt zwei Bände umfassenden Gedichtes The Botanic Garden (1791), in dem der Naturphilosoph, Arzt und Dichter Erasmus Darwin versucht, die damals neuen botanischen Erkenntnisse Carl von Linnés literarisch darzustellen. Eine solche Zusammenführung von bahnbrechender naturwissenschaftlicher Forschung und literarischer Sprache entpuppt sich auf mehreren Ebenen als ein gewagtes Experiment. Im Zentrum von Darwins Text steht das in Systema Naturae (1735) formulierte Klassifizierungssystem Linnés, der die Aufteilung in männliche und weibliche Pflanzenteile zur Grundlage seiner Taxonomie machte. Im 18. Jahrhundert rückte somit die Sexualität von Pflanzen – und insbesondere der Blüten, da u.a. Anzahl und Anordnung von Stempel und Staubblättern die sexuelle Kategorisierung bestimmte221 – auf eine Weise in den Mittelpunkt, die Linné und anderen Vertretern der These der Pflanzensexualität wiederholt den Vorwurf der Obszönität einbrachte.222 Darwins Projekt einer Literarisierung der neuen Botanik kreuzt sich dabei mit Linnés Anliegen, die Sexualität der Pflanzen immer wieder in Analogie zur menschlichen Sexualität zu setzen: ,,Linnaeus consistently went beyond biological analogies in order to import social analogies into his descriptions of plant life.“223 Während Linné somit auf revolutionäre Weise die Botanik in einen Diskurs transformiert, in dem Sexualität und Geschlechterrollen verhandelbar werden, kleidet Darwin wiederum diese radikalen Ideen in eine dichterische Sprache, die überaus konventionell ist. Darwins Lehrgedichte stehen am Ende einer Lyriktradition, als deren herausragender Vertreter Alexander Pope gilt.224 Bereits wenige Jahre nach Erscheinen seiner Gedichte wirkt sein Stil für die nachfolgende Generation überlebt und altmodisch – Coleridge findet sich ,,nauseate[d]“225 angesichts Darwins Lyrik, während Byron ,,flimsy DARWIN“ als ,,the mighty master of unmeaning rhyme“226 abkanzelt. Auch wenn eine gewisse Ermüdung bei der Lektüre der sturen Gleichmäßigkeit des Reimschemas durchaus verständlich ist, möchte die folgende Auseinandersetzung mit The Loves of the Plants nicht nur die Radikalität der von Darwin rezipierten Ideen berücksichtigen, sondern auch herausarbeiten, welche Komplexität das Gedicht als ein literarischer Text bietet. Hierzu gehört auch die Form dieses Poem with Philosophical Notes, das eine Zweiteilung in die lyrische Darstellung und einen Fußnotenapparat mit wissenschaftlichen Anmerkungen vornimmt.
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Friedrichsmeyer, Sara, Johannes Cremerius, Wolfram Mauser, Carl Pietzcker, and Frederick Wyatt. "Literarische Entwurfe weiblicher Sexualitat." German Quarterly 68, no. 2 (1995): 189. http://dx.doi.org/10.2307/408295.

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Bischof, Karoline. "Nervensache – praxisorientierte Neurophysiologie der weiblichen Sexualität." Praxis 104, no. 13 (2015): 695–700. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002044.

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Abstract:
Sexualprobleme werden oft schwer modifizierbaren seelischen oder körperlichen Defiziten oder einem schlechten Liebhaber attribuiert. Im Gegensatz dazu lässt sich die neurophysiologische Interaktion zwischen Körper und Hirn als grundlegend für das genitale und emotionale Erleben der Sexualität verstehen. Neuropsychologische Erkenntnisse und klinische Beobachtungen zeigen, dass eine hohe Muskelspannung, flache Atmung und eingeschränkte Beweglichkeit, wie sie viele Menschen während der sexuellen Erregung gewohnheitsmässig einsetzen, die Wahrnehmung der sexuellen Erregung und das sexuelle Lusterleben begrenzen. Dagegen können in einem bewegten Körper mit tiefer Atmung Erregung und Orgasmus lustvoller erlebt werden. Der Einsatz von Selbstwahrnehmungsübungen und körperlichen Lernschritten ermöglicht der Patientin, ihre Sexualität so weit zu integrieren, dass sie gegen psychische, medizinische und partnerschaftliche Störfaktoren resistenter wird.
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Seeringer, A., M. Walter, J. Kirchheiner, and B. Abler. "Sex im Kopf." Nervenheilkunde 29, no. 07/08 (2010): 468–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628787.

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Abstract:
ZusammenfassungSowohl das neurobiologische Interesse an den zentralen Korrelaten von Sexualität als auch die Aussicht auf ein besseres Verständnis sexueller Funktionsstörungen oder von Phänomenen wie Transvestitismus und Pädophilie, hat in den letzten Jahren zu diversen bildgebenden Untersuchungen angeregt. Es ist gelungen, die im Zusammenhang mit sexueller Erregung aktiven Gehirnregionen zu identifizieren und im Hinblick auf Geschlechtsunterschiede zwischen männlichen und weiblichen Probanden, aber auch zwischen Personen mit homo- und heterosexueller Geschlechtsorientierung zu differenzieren. In Bezug auf Störungen im Bereich der Sexualität ermöglichten die Untersuchungen Rück-schlüsse auf mögliche neurobiologische Korrelate der jeweiligen Problematik zu ziehen. Die Darstellung und Messung sexueller Erregung mit bildgebenden Verfahren kann für die Entwicklung therapeutischer Optionen von Nutzen sein, sowohl was die medikamentöse Behandlung als auch die Psychotherapie sexueller Störungen angeht.
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de J. Solís Mecalco, Rubén. "Dekolonisierung der Maya-Sexualitäten im Südosten Mexikos." Jenseits der Kolonialität von Geschlecht 40, no. 1 and 2-2020 (2020): 81–101. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i1-2.05.

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Abstract:
Der Beitrag rekonstruiert die präkolonialen Geschlechterkonstruktionen, die die Maya in Yucatán/Mexiko als Ausdruck ihrer Kosmovision und Religiosität entwickelt haben. Diese sind durch die Komplementarität des Weiblichen und des Männlichen gekennzeichnet und beide notwendig, um ein kosmisches Gleichgewicht zu erreichen. Diese Kosmovision hat nicht nur weniger ungleiche Gesellschaften mit einer herausragenden Rolle von Frauen und nichtbinären Seinsweisen hervorgebracht. Mit ihren jeweiligen Veränderungen haben diese Geschlechterkonstruktionen auch den Jahrhunderten der Eroberung, Kolonisierung und Unabhängigkeit von Spanien widerstanden. Aus dieser Perspektive können die vielfältigen Sexualitäten, die bei den Maya im 21. Jahrhunderts beobachtet werden, nicht als ein Produkt der westlichen Moderne verstanden werden, sondern eher als ein Überbleibsel, dessen Wurzeln bis in frühere Zeiten zurückreichen. Ausgehend von den Geschlechterkonstruktionen der Maya für die Erforschung zeitgenössischer Sexualitäten bedeutet dies, gleichberechtigte Dialoge mit anderen Bevölkerungsgruppen zu führen, denen ebenfalls die koloniale hetero-patriarchalische Binarität aufgezwungen wurde, sowie mit westlichen Emanzipationsprozessen, einschließlich der Queer-Theorie.
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Miller, Patrick. "Die frühen Formen des psychischen Lebens als Vorläufer der (Bi-)Sexualität." Jahrbuch der Psychoanalyse 62, no. 1 (2021): 157–75. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2021-1-157.

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Abstract:
Es besteht keine Notwendigkeit, die frühen Phasen des psychischen Lebens von den späteren Erscheinungsformen der kindlichen und erwachsenen Sexualität zu trennen. Die frühen Formen des psychischen Lebens tragen zur Ausformung der Sexualität bei. Die Art und Weise der frühen Kommunikation zwischen Kind und mütterlicher Umwelt stehen oft im Zentrum schmerzhafter sexueller Probleme von Erwachsenen. Der Beitrag beschäftigt sich mit Fragen der gegenseitigen Durchdringbarkeit in frühen Momenten psychischen Wachstums und mit der Art, wie diese in den Dynamiken, den psychischen Dispositionen von Analytiker und Analysand in der analytischen Sitzung wiederbelebt werden. Der Prozess der Introjektion umfasst nicht nur metabolisierte Elemente, sondern auch den Prozess der Metabolisierung selbst. Die Erfahrung eines sexuellen Orgasmus ist tief mit der Introjektion des Metabolisierungsprozesses verbunden. Diese Verbindung ermöglicht es, dass die Erfahrung des Orgasmus nicht lokal begrenzt bleibt, sondern sich auf den gesamten Körper und Geist ausbreitet. In dieser Hinsicht kann sie als eine elementare Form der weiblichen Sexualität in beiden Geschlechtern verstanden werden. Die Qualität der Introjektion (manchmal auch die bloße Möglichkeit der Introjektion) hängt gänzlich von der Qualität der Metabolisierung ab, die in der Psyche des Primärobjekts stattfindet. In dieser Hinsicht hängt die sexuelle Lust, und insbesondere die als »passiv« bezeichnete sexuelle Lust – die in der Tat immer aktiv-passiv ist –, mit den frühen introjektiven Fähigkeiten und damit mit der Fähigkeit zu emotionalem Wachstum und psychischer Entwicklung sowie mit einer fortschreitenden Verbindung und Vereinigung der erogenen Zonen zusammen.
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Leidger, Anna, Sofia Granström, Timo O. Nieder, and Victor-Felix Mautner. "Sexuelle Zufriedenheit und sexuelle Funktionen bei Personen mit Neurofibromatose Typ 1." Zeitschrift für Sexualforschung 32, no. 03 (2019): 167–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-0977-6726.

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Abstract:
ZusammenfassungNeurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine chronische Erkrankung, die oftmals mit sichtbaren Merkmalen auf der Haut einhergeht. Bei Erkrankungen mit sichtbaren (und damit potenziell stigmatisierenden) Merkmalen sind Einschränkungen der Lebensqualität und auch der Sexualität zu erwarten. Im Rahmen einer Pilotstudie sollten erstmals sexuelle Funktionen und sexuelle Zufriedenheit bei NF1-PatientInnen in Deutschland im Zusammenhang mit der Krankheit untersucht werden. Im klinischen Umfeld der Neurofibromatose-Ambulanz am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf nahmen N = 45 NF1-PatientInnen (56 % weiblich; Altersdurchschnitt: 39 Jahre; 73 % in einer Partnerschaft) an einer entsprechenden Fragebogenerhebung teil. Die sexuellen Funktionen zeigten sich insgesamt unauffällig. Die Befragten waren mehrheitlich sexuell zufrieden (69 %). Statistisch bedeutsame Zusammenhänge zwischen sexueller Zufriedenheit und dem Schweregrad der NF1 zeigten sich nicht. Erwartungskonträr zeigte sich im untersuchten Sample kein Zusammenhang zwischen der Schwere der NF1-Erkrankung und der sexuellen Zufriedenheit.
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Jans, Thomas, Christoph Wewetzer, Karin Klampfl, et al. "Phänomenologie und Komorbidität der Zwangsstörung bei Kindern und Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, no. 1 (2007): 41–50. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.1.41.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Gegenstand der Studie waren die Symptomatologie und die Komorbidität der Zwangsstörung mit Beginn im Kindes- und Jugendalter. Methodik: Untersucht wurde eine Inanspruchnahmestichprobe von 55 kinder- und jugendpsychiatrischen Patienten (29 männlich, 26 weiblich), die überwiegend stationär behandelt wurden (95%). Strukturierte diagnostische Interviews zur Erfassung von Zwangsstörung und weiteren psychischen Störungen wurden zu Befragungen von Eltern und Kind eingesetzt. Ergebnis: Das mittlere Alter bei Beginn der Zwangsstörung betrug 11,3 Jahre. Jungen waren bei Störungsbeginn etwas, aber nicht statistisch signifikant jünger als Mädchen. Zwangshandlungen bezogen sich vorwiegend auf Waschen und Sauberkeit, Kontrollieren sowie Wiederholungen, Ordnen und Zählen. Zwangsgedanken beinhalteten vor allem Verunreinigung, die Erwartung schlimmer Ereignisse, Sexualität oder Aggression. In der klinischen Behandlungsroutine wurden seltener eine gemischte Zwangsstörung mit Gedanken und Handlungen diagnostiziert als bei Anwendung strukturierter Interviews. Die Komorbiditätsrate war Elternangaben zufolge hoch (Lebenszeit-Diagnosen: 69%; aktuelle Diagnosen: 53%). Angststörungen, affektive Störungen, hyperkinetische Störungen, Störungen des Sozialverhaltens und Ess-Störungen standen im Vordergrund. Die Zwangssymptomatik war bei Patienten mit einer höheren Anzahl an komorbiden Lebenszeitdiagnosen signifikant stärker ausgeprägt. Schlussfolgerungen: Die Studienergebnisse stehen in Einklang mit denjenigen internationaler Studien. Deutlich wurde eine Methodenabhängigkeit gestellter Diagnosen. In der Subtypisierung von Patientengruppen durch Symptomdimensionen wird ein fruchtbarer Ansatz für weitere Studien gesehen.
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Sprengel, Peter. "?Entgleisungen?in Hauptmanns Nachla�. Zur Thematisierung weiblicher Sexualit�t bei Ola Hansson und Laura Marholm." Orbis Litterarum 47, no. 1 (1992): 31–51. http://dx.doi.org/10.1111/j.1600-0730.1992.tb01929.x.

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Hoy, Madita, Pauline Villwock, Bernhard Strauß, and Katja Brenk-Franz. "Die Rolle der Stimulationsart für den weiblichen Orgasmus: Psychometrische Eigenschaften der deutschsprachigen Version der Female Orgasm Scale (FOS) und der Clitoris Self-Stimulation Scale (CSSS)." Zeitschrift für Sexualforschung 34, no. 02 (2021): 79–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-1479-8904.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Ob Frauen Orgasmen erleben und welche subjektive Bedeutung diese haben, kann deutlich nach Stimulationsart variieren. Trotzdem wird Orgasmuserleben in Fragebögen häufig eindimensional erfasst, ohne auf die Stimulationsart einzugehen, was zu Verzerrungen der Antworten führen kann. Auch ob der Orgasmus eigenverantwortlich angestrebt wird, bleibt unbeachtet. Forschungsziele Das Ziel dieser Studie ist es, eine sprachlich adaptierte Version der Female Orgasm Scale (FOS) und der Clitoris Self-Stimulation Scale (CSSS) zu erstellen und eine psychometrische Überprüfung an einer deutschen Stichprobe vorzunehmen. Methoden Die Female Orgasm Scale (FOS) erfasst, wie regelmäßig Orgasmen durch verschiedene Stimulationsarten (vaginaler Geschlechtsverkehr mit und ohne zusätzliche Klitorisstimulation, Stimulation durch die Hand des Partners, Oralsex, Selbststimulation) erlebt werden, sowie die Zufriedenheit mit Anzahl und Qualität der Orgasmen. Die Clitoris Self-Stimulation Scale (CSSS) erfasst das Verhalten, den Affekt und die Einstellung bezüglich Klitorisselbststimulation, um beim Sex mit dem Partner einen Orgasmus zu erleben. Mittels einer Online-Umfrage, die 412 Frauen bearbeiteten, wurden die Instrumente deskriptiv und faktorenanalytisch überprüft. Ergebnisse Es ergaben sich überwiegend gute Testgütekriterien, die interne Konsistenz der FOS-D ergab α = .77 und die der CSSS-D α = .81. Für die FOS-D konnten zwei Faktoren extrahiert werden: 1. Orgasmuskonsistenz durch vaginale Penetration und Orgasmuszufriedenheit und 2. Orgasmuskonsistenz durch klitorale Stimulationsarten. Für die CSSS-D ergab sich nur ein Faktor. Schlussfolgerung Die Instrumente können die Diagnostik und Therapie von sexuellen Funktionsstörungen der Frau unterstützen, da sie ein differenziertes Bild des Orgasmuserlebens sowie des damit verbundenen Verhaltens bei partnerschaftlicher Sexualität liefern.
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Lehner, Nora. "„so muss und kann auch das sexuelle Gefühlsleben des Weibes kein so wesentlich anderes sein, als das des Mannes“ – Zur Diskursivierung der weiblichen Sexualität in ‚Das Geschlechtslebens des Weibes‘ (61901) von Anna Fischer-Dückelmann." VIRUS - Beiträge zur Sozialgeschichte der Medizin 1 (2020): 149–68. http://dx.doi.org/10.1553/virus18s149.

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Hurbon, Laënnec. "Lidwina Meyer, Das fingierte Geschlecht. Inszenierungen des Weiblichen und Männlichen in den kulturellen Texten der Orisha-und Vodun-Kulte am Golf von Benin - (La sexualité imaginée. Mises en scène du féminin et du masculin dans les textes cult." Archives de sciences sociales des religions, no. 118 (April 1, 2002): 87–151. http://dx.doi.org/10.4000/assr.1667.

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Pankert, K., S. Berlit, B. Tuschy, A. Hornemann, and M. Sütterlin. "Die weibliche Sexualität nach der Geburt." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 74, S 01 (2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1388225.

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"Welchen Effekt hat die Behandlung mit Antidepressiva auf die weibliche Sexualität?" PSYCH up2date 7, no. 03 (2013): 141. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1336837.

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Berlit, S., B. Tuschy, M. Sütterlin, et al. "Einfluss der totalen versus subtotalen laparoskopischen Hysterektomie auf die weibliche Sexualität – Was erwarten Patientinnen?" Geburtshilfe und Frauenheilkunde 76, no. 10 (2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1593301.

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Rendel, Teresa, and Holger Steinberg. "Die Konzeptualisierung nymphomanischer Zustände in den Lehrbüchern der deutschsprachigen Schulpsychiatrie vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis heute." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie, February 16, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1365-8868.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die vorliegende Chronologie soll einen Überblick über die Auffassungen zur Nymphomanie in der Geschichte der deutschsprachigen Schulpsychiatrie der vergangenen 200 Jahre geben. Fragestellung Welche Kontinuitäten bestehen über diese Zeit in der Vorstellung über die Ätiologie, die Diagnosestellung, die Klassifikation oder über Therapieempfehlungen? Welcher Wandel ist feststellbar? Wurde das gesteigerte sexuelle Verlangen der Frau als Erkrankung oder eher als Symptom gesehen? Welche Bedeutung wurde der Sexualität der Frau vonseiten der Psychiatrie in der jeweiligen Epoche zugemessen? Welche Ursachen können für die Deutungen der jeweiligen Zeit benannt werden? Methodik Es erfolgte die kursorische Durchsicht der einflussreichsten deutschsprachigen psychiatrischen Lehrbücher der jeweiligen Zeit in chronologischer Kontinuität. Anhand der Fragestellung wurden relevante Textstellen eruiert, eingehend analysiert und unter Berücksichtigung des historischen Kontextes miteinander verglichen. Ergebnisse Zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert kann ein klarer Bruch im Krankheitsverständnis der Nymphomanie festgestellt werden. Im 19. Jahrhundert wurde von einer schweren psychischen Erkrankung ausgegangen, die zumindest anteilig durch eine periphere Erkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane und dem mit diesen verbundenen Nervensystem verursacht wurde und in irreversible terminale psychische Zustände übergehen könne. Im 20. und 21. Jahrhundert wechselt das Krankheitsverständnis zwischen Sexualneurose und funktioneller Sexualstörung, die auf den Symptomenkomplex der Hypersexualität beschränkt ist. Ursächlich dafür ist einerseits die mit einer umfassenden Neuklassifikation psychischer Erkrankungen insgesamt veränderte Diagnosestellung, die im 19. Jahrhundert als nymphomane eingeordenete Symptome sowohl manischen als auch schizophrenen Erkrankungen zuordnet, andererseits eine veränderte Wahrnehmung weiblicher Sexualität im gesellschaftlichen Diskurs. Das Verschwinden der Diagnose Nymphomanie aus der 11. Version der International Classification of Diseases ist Ausdruck dieses Wandels. Schlussfolgerung Die Vorstellung von Nymphomanie ist im Laufe der Zeit erheblichen Änderungen unterworfen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ändert sich das Krankheitsverständnis maßgeblich, sodass sogar in eine frühe und eine späte Phase unterschieden werden kann. Die Diagnose ist obsolet geworden.
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Schnyder, André. "Satu Heiland: Visualisierung und Rhetorisierung von Geschlecht. Strategien zur Inszenierung weiblicher Sexualität im Märe." Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 139, no. 2 (2017). http://dx.doi.org/10.1515/bgsl-2017-0023.

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