Academic literature on the topic 'Weibliche Weiße'

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Journal articles on the topic "Weibliche Weiße"

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Schaumann, Caroline. "Weiße Phantasien: Reinheit und Schmutz in Texten von Luis Trenker, Heinrich Harrer und Hans Ertl." Literatur für Leser 37, no. 2 (2014): 99–110. http://dx.doi.org/10.3726/90067_99.

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Abstract:
In Männerphantasien, seiner aufsehenerregenden Faschismusanalyse aus dem Jahre 1977/78, beleuchtet der Freiburger Kulturtheoretiker Klaus Theweleit erstmals die rassistischen und sexistischen Gedankengänge von Freikorpssoldaten. Die psychoanalytisch orientierte, zweibändige Arbeit, die auf Theweleits Dissertation Freikorpsliteratur: Vom deutschen Nachkrieg 1918-1923 beruht, zeigt auf, dass der weibliche Körper und die weibliche Sexualität für die soldatische Identität als Bedrohung empfunden wurden. Des Weiteren erläutert Theweleit die daraus resultierende Verknüpfung von vermeintlich weiblich
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2

Carius, Hendrikje. "Strategien vor Gericht? Die „velleianischen Freyheiten“ im sächsischen Recht (1648-1806)." Fund og Forskning i Det Kongelige Biblioteks Samlinger 44 (October 14, 2005): 1–18. http://dx.doi.org/10.7146/fof.v44i3.132992.

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Abstract:
Im Rechtssystem des Alten Reiches galt der Senatus consultum velleianum als klassi-sches weibliches Rechtsinstitut für gerichtliche Argumentationen, der den Zugriff auf das Eigentum von Frauen verhindern konnte bzw. sollte. In charakteristischer Weise wurde etwa in Zedlers Universal-Lexicon 1747 das Institut damit begründet, dass „Frauen in Ansehung ihrer weiblichen Blödigkeit und Einfältigkeit, daß sie nicht listiglich und mit guten Worten etwan hintergangen werden und in Schaden kommen, […] daß sich das Weib damit helffen kann, wenn sie sich von ihren Mann, oder ihr eigen Gut, oder sich selb
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3

Sczesny, Sabine. "Führungskompetenz: Selbst- und Fremdwahrnehmung weiblicher und männlicher Führungskräfte." Zeitschrift für Sozialpsychologie 34, no. 3 (2003): 133–45. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.34.3.133.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bisherige Forschung belegt konsistent, dass das soziale Image einer erfolgreichen Führungskraft eine höhere Korrelation mit der Beschreibung eines typischen Mannes als mit der einer typischen Frau aufweist. In der vorliegenden Studie wurde die Selbst- und Fremdwahrnehmung von personen- und aufgabenorientierten Führungsfähigkeiten aus der Sicht von 177 deutschen Führungskräften erfragt. Deren geschlechtsstereotype Fremdwahrnehmung von Führungskompetenz zeigt sich darin, dass Frauen im Vergleich zu Führungskräften im allgemeinen seltener aufgabenorientierte und häufiger personen
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4

Schmidt, Susanne. "Umwelt-Sein. Mutterschaft, Entwicklung und Psychologie, 1930–1990." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29, no. 1 (2020): 77–112. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-020-00277-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel beleuchtet die tragende Rolle, die Umweltdenken und Umgebungswissen für die Legitimation traditioneller Geschlechterrollen im 20. Jahrhundert spielten. Gezeigt wird, auf welche Weise einflussreiche psychologische und psychoanalytische Konzepte der Kindes- und Persönlichkeitsentwicklung Frauen dazu anhielten, sozio-naturale Umwelten herzustellen, ja, selbst Umwelt zu sein. Expertinnen und Experten verschiedener Denkrichtungen und Generationen propagierten ein ganz ähnliches Bild femininer „Environmentalität“, das heißt: der Disposition und Bestimmung der Frau, Umwe
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Nabateregga, Idah. "Weibliche Genitalverstümmelung – betroffene Schwangere beraten und begleiten." Die Hebamme 33, no. 02 (2020): 48–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1110-2838.

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Abstract:
Weibliche Genitalverstümmelung ist eine fundamentale Menschenrechtsverletzung und eine Form geschlechtsspezifischer Gewalt 6. Es sind darunter alle medizinisch nicht begründeten Maßnahmen zu verstehen, bei denen weibliche Genitalien teilweise oder vollständig entfernt oder auf andere Weise verletzt werden. Die Autorin beleuchtet die Auswirkungen auf die Geburtsbegleitung und Beratung betroffener und gefährdeter Frauen.
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6

Kim, Kyungmin. "Flanierende auf einem Bein. : Weibliche Stadterfahrung im Schatten männlicher Flaneure in Herta Müllers Reisende auf einem Bein (1989)." Jahrbuch für Internationale Germanistik 54, no. 1 (2022): 13–21. http://dx.doi.org/10.3726/jig541_13.

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Abstract:
Der Flaneur, der insbesondere im 19. Jahrhundert als städtischer Spaziergänger, Beobachter und Literat eine Kultfigur der Moderne wurde, war nie eine weibliche Geherin.1 ,,The dandy, the flâneur, the hero, the stranger – all figures invoked to epitomize the experience of modern life – are invariably male figures.“2 Insbesondere im 19. Jahrhundert war die Flanerie das Privileg des weißen, bürgerlichen Mannes.3 Obwohl zu jener Zeit durchaus auch Künstlerinnen in bildenden Künsten und der Literatur tätig waren, gab es im 19. und auch im frühen 20. Jahrhundert keine weiblichen Flaneure, die mit de
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7

von Bose, Käthe. "Umweltfürsorge im Krankenhaus: Hygienische Sauberkeit und die feminisierte Arbeit an der Atmosphäre." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29, no. 1 (2020): 113–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-020-00289-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDen Boden putzen, das Bett abziehen, einen Blumenstrauß arrangieren – Bemühungen um Sauberkeit sowie eine angenehme Raumatmosphäre obliegen im Krankenhaus meist weiblichen* Pflegerinnen, Reinigungskräften und Hauswirtschafterinnen. Im Klinikalltag vermischen sich Anforderungen an hygienische Sauberkeit unter Prozessen der Ökonomisierung mit Logiken des Marketings sowie mit affektiv-emotionalen Bedürfnissen der Akteur_innen dieser Räume. Obwohl die Maßstäbe klinischer Hygiene auf medizinischem Wissen basieren, sind die Arbeitsteilung sowie Ansprüche an Sauberkeit auf verschiedene
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Andreevna Sivolobova, Irina. "Frau als Objekt in den früheren Werken von Elfriede Jelinek." Initium, no. 3 (November 23, 2021): 74–84. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2021.3.4.

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Abstract:
Im Beitrag werden die Besonderheiten der weiblichen Figuren in Elfriede Jelineks zwei früheren Texten (Was geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte oder Stützen der Gesellschaften und Liebhaberinnen) analysiert. Das wichtigste Ausdrucksmittel für die Darstellung der Protagonistinnen ist ihre Vergegenständlichung. Jelinek visualisiert und groteskisiert den für die patriarchalische Gesellschaft charakteristischen Prozess der Vergegenständlichung der Frau als Vergegenständlichung des weiblichen Körpers auf verschiedene Weise: durch die Verstärkung der Bedeutung des weiblichen Körpers und
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Leitner, Monika. "Der weibliche Beckenboden im Sport." Sportphysio 12, no. 05 (2024): 231–39. https://doi.org/10.1055/a-2413-5939.

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Abstract:
Aus Studien weiß man, dass eine erhebliche Anzahl weiblicher Athleten Probleme damit hat, beim Sporttreiben den ungewollten Abgang von Urin zu verhindern. Doch immer noch ist die Belastungsinkontinenz im Sport ein Tabuthema. Es wird höchste Zeit, mit mehr Aufklärung und geeigneten Maßnahmen betroffenen Frauen zu helfen.
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10

Weiland, Marc. "Böse Bücher aus der Provinz. : Der Anti-Heimatroman und das aktuelle Erzählen über Land." Zeitschrift für Germanistik 30, no. 2 (2020): 326–44. http://dx.doi.org/10.3726/92166_326.

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Abstract:
Die aktuelle Konjunktur des Lesens und Schreibens über Dorf, Land und Heimat ist auch eine weibliche. Die Autorinnen erzählen jedoch keine idealen Gemeinschaften, sondern werfen auch einen ,bösen‘ Blick auf den aktuellen Zustand moderner ländlicher Lebenswelten sowie auf die Art und Weise, in der diese üblicherweise imaginiert werden.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Weibliche Weiße"

1

Dietrich, Anette. "Weiße Weiblichkeiten : Konstruktionen von "Rasse" und Geschlecht im deutschen Kolonialismus." Bielefeld Transcript, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2960540&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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2

Weiß, Volker [Verfasser]. ""Eine weibliche Seele im männlichen Körper" : Archäologie einer Metapher als Kritik der medizinischen Konstruktion der Transsexualität / Volker Weiß." Berlin : Freie Universität Berlin, 2008. http://d-nb.info/1023021439/34.

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Books on the topic "Weibliche Weiße"

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Cesco, Federica De. Der rote Seidenschal: Eine Indianergeschichte für meine Schulkameraden. Maier, 1993.

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Cesco, Federica De. Sonnenpfeil. Aare, 1986.

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3

Byrne, Bridget. White Lives: The Interplay of 'Race', Class and Gender in Everyday Life. Taylor & Francis Group, 2006.

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Byrne, Bridget. White Lives: The Interplay of 'Race', Class and Gender in Everyday Life. Taylor & Francis Group, 2006.

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5

Byrne, Bridget. White lives: Gender, class and "race" in contemporary London. 2001.

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6

White Lives. 2006.

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7

White lives: The interplay of race, class, and gender in everyday life. Routledge, 2006.

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Dieterich, Susanne. Weise Frau: Hebamme, Hexe und Doktorin. Zur Kulturgeschichte der weiblichen Heilkunst. Lauinger Verlag | Der Kleine Buch Verlag, 2016.

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Laux, Lothar, ed. Originell und kreativ. Hogrefe AG, 2022. http://dx.doi.org/10.1024/86111-000.

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Abstract:
Was macht die Einzigartigkeit kreativer Lösungen aus? Ist Originalität das Hauptmerkmal von kreativen Produkten und Personen? Kann Kreativität durch Training und Techniken gefördert werden? Lothar Laux und sein Team beantworten diese und weitere Fragen auf anschauliche und abwechslungsreiche Weise. Mit vielen Beispielen und Abbildungen bringen sie ihre Faszination für originelle Ideen kreativer Persönlichkeiten zum Ausdruck. Sie laden die Leserinnen und Leser zudem ein, ihre eigenen kreativen Möglichkeiten für sich zu entdecken. Die Beispiele stammen aus Anwendungsbereichen wie Architektur, Th
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Glymph, Thavolia. Out of the House of Bondage: The Transformation of the Plantation Household. Cambridge University Press, 2003.

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Book chapters on the topic "Weibliche Weiße"

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Heyd, Mariella. "Die alte Weise." In Die Kraft weiblicher Archetypen. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-34835-9_4.

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2

Finke, Gesa. "Tränen im Orbit: Referenzialität und Geschlecht in der graphischen Notation Voyage de la larme (de crocodile) von Tona Scherchen." In Musikalische Schrift und Gender. transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839470220-003.

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Abstract:
In graphischer Notation begegnet die Notenschrift auf besondere Weise dem Bild, womit sie den Komponist_innen Möglichkeiten eröffnet, Genderaspekte in die Notation einzubinden. Die Komposition Voyage de la larme (de crocodile) von Tona Scherchen aus dem Jahr 1977 ist dafür ein prägnantes Beispiel. Auf Basis des Konzepts der Schriftbildlichkeit von Sybille Krämer und der Bildgebung von Sigrid Weigel lässt sich zeigen, dass Scherchen erstens in humorvoller Weise auf die Träne als Pathosformel und damit auf die Bildtradition der weinenden Frau rekurriert. Zweitens sind Referenzen zu den Voyagermi
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Lillegraven, Sigrun. "Frausein und Feminismus als Imagestrategie auf Instagram. Hillary Clintons visuelle Wahlkampfkommunikation für die US-Präsidentschaftswahl 2016." In Bilder, soziale Medien und das Politische. transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839450406-004.

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Abstract:
Sigrun Lillegraven beschäftigt sich mit dem bildstrategischen Einsatz des sozialen Netzwerkes Instagram im Rahmen der visuellen Präsidentschaftskampagne Hillary Clintons im US-Wahlkampf 2016. Der Frage nach der Art und Weise der visuellen Selbstinszenierung Clintons und der strategischen Nutzung von Frausein und Feminismus innerhalb der Kampagne wird sich auf Basis einer Methodenkombination aus Bildinhaltsanalyse, Bildtypenanalyse und visueller Frameanalyse gewidmet. Hierfür werden die veröffentlichten Bilder der Kandidatin bis zur Wahlnacht am 9. November 2016 induktiv untersucht. Die Analyse
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Mandel, Birgit. "Das öffentlich geförderte Theater in der Legitimationskrise und unter Innovationsdruck? Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung." In Cultural Governance. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32159-8_18.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Stadt- und Staatstheater als die am höchsten geförderten Kultureinrichtungen in Deutschland stehen in besonderer Weise unter Legitimationsdruck und benötigen ausreichend Rückhalt bei relevanten Stakeholdern, bei Publikum und in der Bevölkerung. Welches Interesse an Theatern und welche Einstellungen zu deren Aufgaben und deren öffentlicher Förderung gibt es in der Bevölkerung in Deutschland? Der Artikel präsentiert und diskutiert die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung, die zeigt, dass zwar nur wenige zu den regelmäßigen Besucher*innen von Theatern gehören
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"10. Vatersegen und Zuversicht. Liebende Herzen und weibliche Frömmigkeit." In Theodor oder des Zweiflers Weihe, edited by Wilhelm Martin Leberecht de Wette and Peter Schüz. Verlag Karl Alber, 2022. http://dx.doi.org/10.5771/9783495999585-436.

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Dittmann, Julia. "(Weiblich-)weiße Sexualität im afrikanistisch imaginierten Raum des okzidentalen Blockbusters." In Medialisierungen Afrikas. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2018. http://dx.doi.org/10.5771/9783845296258-71.

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