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Journal articles on the topic 'Weltbank'

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1

Forster, Jacques. "Die Schweiz und die Weltbank-Gruppe." Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, no. 10 (January 1, 1991): 183–205. http://dx.doi.org/10.4000/sjep.1227.

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2

Weidner, Helmut. "Politisierung der Weltbank am Beispiel des Bergbausektors." Journal für Entwicklungspolitik 26, no. 2 (2010): 85–111. http://dx.doi.org/10.20446/jep-2414-3197-26-2-85.

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3

Roberts, Geoff. "Technologien für effektives Projektmanagement." BWK ENERGIE. 72, no. 04-05 (2020): 34–35. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2020-04-05-34.

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Abstract:
Die Weltbank schätzt, dass Städte derzeit fast zwei Drittel des weltweiten Energiebedarfs verschlingen. Laut der Vereinten Nationen (UN) leben bis 2050 schätzungsweise 68 % der Weltbevölkerung in Städten. Die sich bildenden Megastädte stellen Energieversorger in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen, denn für den Umbau der Städte zu „Smart Cities“ müssen sie eine sichere Energieversorgung sicherstellen.
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4

Ziai, Aram. "Neokolonialismus in der globalisierten Ökonomie des 21. Jahrhunderts - Ein Überblick." Momentum Quarterly - Zeitschrift für sozialen Fortschritt 9, no. 3 (October 5, 2020): 128. http://dx.doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol9.no3.p128-140.

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Abstract:
Auf der Grundlage von Kwame Nkrumahs Definition von Neokolonialismus untersucht der Beitrag Praktiken in der globalisierten Ökonomie aus den Bereichen Verschuldung, Strukturanpassung, Entwicklungszusammenarbeit und Landwirtschaft sowie die zentralen Institutionen der globalen politischen Ökonomie (Weltbank, IWF, WTO). Er kommt zu dem Schluss, dass die Kontrolle der Wirtschaft durch ausländische Akteure in der heutigen Wirtschaft ein häufig auftretendes Phänomen ist. Diese Akteure sind aber nicht notwendigerweise identisch mit früheren Kolonialmächten.
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5

Adick, Christel. "Weltbank stoppt Subventionierung von Billigschulen – ein Kommentar aus aktuellem Anlass." ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 2020, no. 02 (October 5, 2020): 40–44. http://dx.doi.org/10.31244/zep.2020.02.07.

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6

Kern, Christoph A. "Die Doing-Business-Reports der Weltbank – fragwürdige Quantifizierung rechtlicher Qualität?" JuristenZeitung 64, no. 10 (2009): 498. http://dx.doi.org/10.1628/002268809788262165.

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7

Carera, Mario. "Schweiz vor einem möglichen Beitritt zum IWF und der Weltbank." Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, no. 10 (January 1, 1991): 215–18. http://dx.doi.org/10.4000/sjep.1228.

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8

Wittkowsky, Andreas. "Alternativen zu Schocktherapie und Verschuldung." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 22, no. 89 (December 1, 1992): 580–603. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v22i89.1053.

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Abstract:
Die ausführlichste Analyse der sowjetischen Wirtschaft wurde in einer Gemeinschaftsstudie von Weltbank, IWF u.a. unternommen. Die daraus abgeleiteten Reformszenarien sind gleichwohl defizitär, da sie von illusorischen Annahmen über die Funktionsweise von Märkten ausgehen. Zur Vermeidung von einem transformationsbedingten Marktversagen schlägt der Autor u. a. wohldosierte industriepolitische Maßnahmen vor, die die Sozialpolitik als integralen Teil einer Stabilisierung anerkennen. Internationale Hilfe hätte sich enger am historischen Marshall-Plan zu orientieren, insbesondere an dessen hohem Schenkungsteil; neben einer institutionalisierten Kooperation wären »Gegenwertfonds« als Mittel der Kapitallenkung einzusetzen.
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9

Mosler, Matthias. "Finanzierung durch die Weltbank. Grundlegung und anwendbares Recht der vertraglichen Instrumente." Verfassung in Recht und Übersee 23, no. 3 (1990): 347–48. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1990-3-347.

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10

Gehring, Thomas, and Michael A. Kerler. "Neue Entscheidungsverfahren in der Weltbank. Wie institutionelle Strukturen zu gutem Regieren führen." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 14, no. 2 (2007): 217–51. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2007-2-217.

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11

Muno, Wolfgang. "Die Vermessung der Welt: Eine Analyse der Worldwide Governance Indicators der Weltbank." Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 6, S1 (July 18, 2012): 87–113. http://dx.doi.org/10.1007/s12286-012-0125-6.

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12

Reiff, Anne. "Alle(s) kooptiert? Globalisierungskritik und partizipative Weltbankreformen." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 41, no. 1-2021 (May 27, 2021): 43–65. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v41i1.03.

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Abstract:
Die partizipativen Reformen, die vor dem Hintergrund der globalen Proteste der 1990er Jahre innerhalb der Weltbank angestoßen wurden, sind oft als Kooptation analysiert und kritisiert worden. Dieser Artikel formuliert eine Kritik am Konzept der Kooptation aus postkolonial-feministischer Perspektive. Es werden zum einen die analytischen Grenzen des Kooptationskonzepts angesichts der zunehmenden hegemonialen Einbindung der „Neuen Subalternen“ (Spivak 2000) und am empirischen Beispiel der partizipativen Weltbankstudie „Voices of the Poor“ dargelegt. Zum anderen werden aufbauend auf neueren feministischen und postkolonialen Beiträgen grundlegende epistemologische Probleme des Kooptationskonzepts verdeutlicht. Daran anschließend schlägt der Artikel ein alternatives Konzept für eine kritische Analyse globaler partizipativer Reformen vor: globale politics subalterner Repräsentation.
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13

Anderl, Felix, and Philip Wallmeier. "„Institution“ als Scharnierkonzept zwischen Herrschaft und Widerstand." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 2 (August 9, 2019): 192–206. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0025.

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Abstract:
Zusammenfassung Soziale Bewegungen fordern Herrschaftsstrukturen heraus und werden gleichzeitig von diesen geprägt und eingehegt. Im Rahmen dieses Aufsatzes machen wir einen konzeptionellen Vorschlag zur empirischen Erforschung dieses dialektischen Verhältnisses indem wir „Institution“ als Scharnierkonzept zwischen Herrschaft und Widerstand vorstellen. Wir zeigen an zwei Fallstudien, dass sich auf diese Weise auch die ansonsten schwer greifbare Ausformung transnationaler neoliberaler Herrschaft in ihrer Wirkungsweise verstehen lässt. An den Extrembeispielen eines stark institutionalisierten transnationalen Advocacy-Netzwerks bei der Weltbank und der anti-institutionellen Kommunenbewegung in den USA zeigen wir, dass Bewegungen - ob sie Institutionen nahestehen oder sich von diesen zurückziehen - von neoliberaler Herrschaft durch einen institutionellen Umarmungsgestus eingehegt werden.
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14

Dann, Philipp. "Der Zugang zu Dokumenten im Recht der Weltbank. Kosmopolitische Tendenzen im Internationalen Verwaltungsrecht?" Die Verwaltung 44, no. 3 (July 2011): 313–25. http://dx.doi.org/10.3790/verw.44.3.313.

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15

Meyer, T., and C. Gutenbrunner. "Die Bedeutung des World Report on Disability von Weltgesundheitsorganisation und Weltbank für die Teilhabeforschung." Die Rehabilitation 51, S 01 (December 12, 2012): S21—S27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1327693.

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Knoll, Joachim H. "„Learning for All“ – das „neue Paradigma“ der Weltbank für die Förderung von Entwicklung durch Bildung." Bildung und Erziehung 66, no. 4 (December 2013): 423–36. http://dx.doi.org/10.7788/bue-2013-0407.

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Daßler, Benjamin, Tim Heinkelmann-Wild, and Andreas Kruck. "Wann eskalieren westliche Mächte institutionelle Kontestation? Interne Kontrolle, externe Effekte und Modi der Kontestation internationaler Institutionen." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 29, no. 1 (2022): 6–37. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2022-1-6.

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Abstract:
Internationale Institutionen werden vermehrt durch westliche Mächte attackiert, die gemeinhin dem Kern der „liberalen internationalen Ordnung“ zugerechnet werden. Die Intensität und die Modi ihrer institutionellen Kontestation variieren jedoch stark. Unser Beitrag untersucht, inwiefern institutionelle Faktoren - Merkmale und Effekte der kontestierten Institution - die Wahl unterschiedlicher Modi der institutionellen Kontestation durch westliche Mächte beeinflussen. Wir konzeptualisieren vier Modi der Kontestation internationaler Institutionen: Kritik, Subversion, Rückzug und Sabotage. Wir argumentieren, dass der Modus der Kontestation wesentlich von spezifischen institutionellen Machtkonfigurationen beeinflusst wird. Diese ergeben sich aus dem Grad der internen Kontrolle, die eine Institution unzufriedenen Mächten gewährt, und aus den externen Effekten, die eine Institution auch nach einem Rückzug auf diese ausübt bzw. ausüben würde. Wir überprüfen die Plausibilität unserer Theorie anhand der Kontestation der Weltbank, der Welthandelsorganisation, des Übereinkommens von Paris zum Klimawandel und des Iran-Atomabkommens durch die USA unter der Trump-Administration.
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18

Kaltenborn, Markus. "Entwicklungsverwaltungsrecht – Theorie und Dogmatik des Rechts der Entwicklungszusammenarbeit, untersucht am Beispiel der Weltbank, der EU und der Bundesrepublik Deutschland." Archiv des Völkerrechts 52, no. 3 (2014): 440. http://dx.doi.org/10.1628/000389214x14186502494180.

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19

Rossi, Matthias. "Michael Riegner: Informationsverwaltungsrecht internationaler Institutionen. Dargestellt am Entwicklungsverwaltungsrecht der Weltbank und Vereinten Nationen, Tübingen, Mohr Siebeck, 2017, XXI, 540 S." Archiv des Völkerrechts 58, no. 2 (2020): 242. http://dx.doi.org/10.1628/avr-2020-0013.

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Denkel, Luisa, Werner Espelage, Dorothea Matysiak-Klose, Thomas Morwinsky, Anette Siedler, and Sandra Beermann. "Die globale Masernkrise – Ursachenvielfalt von bewaffneten Konflikten bis Impfskepsis." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 63, no. 12 (November 13, 2020): 1445–53. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03241-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Ziel Obwohl seit vielen Jahren ein sicherer und effektiver Impfstoff verfügbar ist, nehmen Fälle von Masern seit 2018 weltweit wieder zu. Ziel dieses Berichts ist die Identifizierung möglicher Gründe für diese Entwicklung. Methode Es erfolgte eine selektive Literaturrecherche sowie die Auswertung aktueller Berichte und Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), des Kinderhilfswerkes der Vereinten Nationen (UNICEF) und der Weltbank. Ergebnisse Madagaskar, die Ukraine und Israel wiesen laut WHO im Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2019 die weltweit höchsten Inzidenzen für Masern auf. Masernausbrüche sind ein Zeichen unzureichender Impfquoten, die durch vielfältige strukturelle und psychologische Barrieren verursacht werden. Strukturelle Barrieren für Masernimpfungen, wie mangelnde Routineimpfprogramme, bestehen vor allem in fragilen Ländern u. a. durch bewaffnete Konflikte. Sie wurden jedoch auch in Subpopulationen einkommensstärkerer Länder als Hauptursachen für geringe Masernimpfquoten u. a. durch fehlende Ressourcen für Impfdienste identifiziert. Psychologische Barrieren und nachfolgende Impfskepsis waren hauptsächlich in entwickelten Ländern mit gut funktionierenden Gesundheitssystemen und hohem Lebensstandard verbreitet. Diskussion Die Gründe für die globale Masernkrise sind vielfältig und existieren teilweise schon seit Jahrzehnten. Sie scheinen sich jedoch inzwischen zu akkumulieren und seit 2018 dramatisch auf die Fallzahlen auszuwirken. Das Ziel, die Masern zu eliminieren, und die Aufrechterhaltung der hierfür notwendigen Impfprogramme sind ständige Herausforderungen, welche die strikte und permanente Einhaltung der WHO-Empfehlungen erfordern. Auch in Deutschland liegt die Anzahl der übermittelten Masernfälle immer noch auf einem Niveau deutlich über dem im Nationalen Impfplan festgelegten Leitziel zur Eliminierung der Masern. Immer wieder kommt es zu zeitlich begrenzten regionalen bis bundesweiten Ausbrüchen. Da Infektionserreger grenzübergreifend übertragen werden können, ist die internationale Perspektive ein wesentlicher Bestandteil der nationalen Gesundheitspolitik in Deutschland.
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Creveld, Marijke. "Diospyros kaki - Der Weltbaum - Ein neues homöopathisches Mittel." Allgemeine Homöopathische Zeitung 249, no. 5 (September 2004): 246–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-834404.

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Rytkönen, Aaro, and Risto Saarinen. "Der Lutherische Weltbund und die Rechtfertigungsdebatte 1998-1999: Tabellen." Kerygma und Dogma 53, no. 4 (October 2007): 313–28. http://dx.doi.org/10.13109/kedo.2007.53.4.313.

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Haar, Miriam. "Ökumenischer Lagebericht 2021 Anglikanismus und Weltökumene." Materialdienst 73, no. 1 (March 1, 2022): 37–44. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2022-0006.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Bericht wirft Schlaglichter auf vier Christliche Weltgemeinschaften, die Anglikanische Gemeinschaft, den Lutherischen Weltbund, die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen und den Ökumenischen Rat der Kirchen. Insbesondere die Anglikanische Gemeinschaft und der Ökumenische Rat der Kirchen befanden sich im Jahr 2021 in der Vorbereitungsphase größerer Versammlungen, alle befanden sich in Veränderungsprozessen im Blick auf die Leitung der Gemeinschaft. Weitere Schwerpunkte des Berichts sind Entwicklungen in der Anglikanischen Gemeinschaft, in der Kirche von England und der Kirche in Wales, sowie die ökumenischen Dialoge der Anglikanischen Kirchen und die multilateralen ökumenischen Dialoge der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung.
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Röhrs, Hermann. "Der „Weltbund für Erneuerung der Erziehung" - ein Forum dür die Entfaltung der Reformpädagogik." Bildung und Erziehung 44, jg (December 1991): 223–26. http://dx.doi.org/10.7788/bue-1991-jg16.

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Rytkönen, Aaro, and Risto Saarinen. "Der Lutherische Weltbund und die Rechtfertigungsdebatte 1998-1999: Die Entstehung der »Gemeinsamen Offiziellen Feststellung« und des »Annex«." Kerygma und Dogma 53, no. 4 (October 2007): 298–312. http://dx.doi.org/10.13109/kedo.2007.53.4.298.

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Schaffet, Helmut. "Weltbank und Menschenrechte." Jahrbuch Menschenrechte 2004, jg (December 1, 2003). http://dx.doi.org/10.7788/jbmr-2003-jg16.

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Knoll, Joachim H. "WELTBANK (Hg.): Weltentwicklungsbericht 1993." Internationales Jahrbuch der Erwachsenenbildung 21, no. 1 (January 1993). http://dx.doi.org/10.7788/ijbe.1993.21.1.275.

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Vöcking, Knud. "Das Lobbying internationaler Entwicklungs-NGOs bei der Weltbank." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 18, no. 1 (January 1, 2005). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2005-0109.

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"Entwicklungspolitik - Deutschland unterstützt neuen globalen Pandemievorsorgefonds." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 27, no. 06 (December 2022): 288. http://dx.doi.org/10.1055/a-1960-9932.

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Abstract:
Ein neuer globaler Fonds soll bei künftigen Infektionsausbrüchen dafür sorgen, dass die Weltgemeinschaft schneller und effektiver reagieren kann und Pandemien gar nicht erst entstehen. Jetzt zahlt Deutschland 69 Millionen Euro in diesen Fonds für Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion bei der Weltbank ein. Der Fonds soll ärmere Länder und Regionen unterstützen, bessere Vorsorge zu treffen und schneller auf Infektionsausbrüche zu reagieren, die sich zu Pandemien entwickeln können.
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Gurbaxani, Indira. "Weltbank und Internationaler Währungsfonds: Ihre Mandate und deren Abgrenzung. Zu dem gleichnamigen Buch von Natalie Rowohl." ORDO 61, no. 1 (January 1, 2010). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2010-0131.

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Ruland, Franz. "Der Einzug von Sozialversicherungsbeiträgen in Tschechien – Zur Problematik des von der Weltbank propagierten Modells einer integrierten Einnahmenverwaltung." ZESAR, no. 1 (January 12, 2009). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7938.2009.01.05.

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Weede, Erich. "Globale Ordnungspolitik im Zeitalter amerikanischer Hegemonie: Kritische Anmerkungen dazu, wie man Demokratie und Kapitalismus nicht verbreiten kann / Global Order in the Era of American Hegemony." ORDO 57, no. 1 (January 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2006-0120.

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Abstract:
ZusammenfassungWenn es am Anfang des 21. Jahrhunderts ein funktionales Äquivalent zu einer Weltregierung gibt, dann nehmen nicht die Vereinten Nationen oder deren Sicherheitsrat, auch nicht die Triade von Weltwährungsfond, Welthandelsorganisation und Weltbank, sondern die USA bzw. die amerikanische Regierung die Aufgaben einer Weltregierung war. Das ergibt sich aus dem weltwirtschaftlichen und mehr noch dem militärischen Übergewicht der USA. Wenn öffentliche Güter für die Welt überhaupt beschafft werden, wenn die politischen Rahmbedingungen für eine freie oder kapitalistische Weltwirtschaft gesichert werden, dann kann das auf absehbare Zeit nur unter amerikanischer Führung erfolgen. Sowohl der Versuch, mit militärischen Mitteln die Demokratie zu verbreiten, als auch der Versuch mit tendenziell planwirtschaftlichen Mitten, die Armut zu überwinden, gefährden diese nach dem zweiten Weltkrieg von den Amerikanern selbst geschaffene freiheitliche Weltordnung. Die Werte der wirtschaftlichen Freiheit und des Freihandels und deren Wohlstandfolgen sind attraktiv genug, dass ihre Verbreitung weder militärischer noch planwirtschaftlicher Mittel bedarf. Die Führungsrolle der USA in der Welt ist zwar nicht demokratisch legitimiert, aber sie läuft auf eine begrenzte Regierungstätigkeit und Standortwettbewerb hinaus und trägt damit zur Erhaltung freiheitlicher Gesellschaften und Volkswirtschaften bei.
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"Inhalt." Die Verwaltung 52, no. 4 (October 1, 2019): 467–68. http://dx.doi.org/10.3790/verw.52.4.toc.

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Abstract:
Abhandlungen und Aufsätze Mario Martini und Thomas Kienle, Finanzkontrolle und Datenschutz. Die Rechnungshöfe im Mehrebenensystem des europäischen Datenschutzrechts . . . . . . . 467 Stephan Meyer, Verpflichtungsklage und Verwaltungsermessen. § 113 Absatz 5 und § 114 Satz 1 VwGO – Versuch einer Rehabilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501 Achim Janssen, Zum Anspruch öffentlicher Sachherrn auf Herausgabe entzogener öffentlicher Sachenkraft öffentlichenSachenrechts. Dargestellt anhandöffentlichen Archivguts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 529 Berichte und Kritik Michael Vollstädt, Pragmatic Turn in der Verwaltungswissenschaft . . . . . . . . . . . . . 553 Johannes Buchheim, Aktionenrechtliches Denken im Verwaltungsrecht . . . . . . . . . 577 Buchbesprechungen Seckelmann, Margrit, Evaluation und Recht. Strukturen, Prozesse und Legitimationsfragen staatlicher Wissensgewinnung durch (Wissenschafts-)Evaluationen (Hans-Heinrich Trute) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 593 Gärditz, Klaus Ferdinand, Verwaltungsgerichtsordnung mit Nebengesetzen. Kommentar (Meinhard Schröder) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 599 Langenbach, Pascal, Der Anhörungseffekt. Verfahrensfairness und Rechtbefolgung im allgemeinen Verwaltungsverfahren. (Max-Emanuel Geis) . . . . . . . . . . . . . 601 Kreitmeier, Andreas, Die verwaltungsrechtliche Geschäftsführung ohne Auftrag (Bernd Grzeszick) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 603 Limanowski, Michael, Die Haftung des Staates für Verletzungen der Berufsfreiheit (Gerrit Manssen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 605 Riegner, Michael, Informationsverwaltungsrecht internationaler Institutionen. Dargestellt am Entwicklungsverwaltungsrecht der Weltbank und Vereinten Nationen (Markus Kaltenborn) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 608 Klinsing, Maren, Sachrichtigkeit und Verfahrensgerechtigkeit. Ein Vergleich der Rechtsschutzmöglichkeiten bei fehlerhaftem Verwaltungsverfahren im deutschen und englischen Rechtssystem (Gernot Sydow) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 610 Droege, Michael, Zur Besteuerung der öffentlichen Hand. Die Emanzipation des Steuerrechts und das öffentliche Wirtschaftsrecht (Christian Waldhoff) . . . . . . . 612 Kment, Martin (Hrsg.), Raumordnungsgesetz – mit Landesplanungsrecht – Kommentar (Wilfried Erbguth) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 615 DIE VERWALTUNG 52 (2019) 4 Herrmann, Anne, Die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme durch das Bauplanungsrecht – Juristische Geltung und Realisierung im sozialen System (Stephan Mitschang) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 617 Willenberg, Ulrich, Daseinsvorsorge und politisches Vertrauen (Markus Krajewski) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 620
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"Buchbesprechungen." Die Verwaltung 52, no. 4 (October 1, 2019): 593–622. http://dx.doi.org/10.3790/verw.52.4.593.

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Abstract:
Seckelmann, Margrit, Evaluation und Recht. Strukturen, Prozesse und Legitimationsfragen staatlicher Wissensgewinnung durch (Wissenschafts-)Evaluationen, Jus Publicum, Band 273. Tübingen 2018, Mohr Siebeck. XXVII, 685 S. (Hans-Heinrich Trute, Hamburg) Gärditz, Klaus Ferdinand, Verwaltungsgerichtsordnung mit Nebengesetzen. Kommentar. Köln, 2. Aufl. 2018. Heymanns. XXIV, 1825 S. (Meinhard Schröder, Passau) Langenbach, Pascal, Der Anhörungseffekt. Verfahrensfairness und Rechtbefolgung im allgemeinen Verwaltungsverfahren. Beiträge zum Verwaltungsrecht, Band 3. Tübingen 2017, Mohr Siebeck. XVI, 268 S. (Max-Emanuel Geis, Erlangen) Kreitmeier, Andreas, Die verwaltungsrechtliche Geschäftsführung ohne Auftrag. Schriften zum Öffentlichen Recht, Band 1392. Berlin, Duncker & Humblot 2019. 286 S. (Bernd Grzeszick, Bonn) Limanowski, Michael, Die Haftung des Staates für Verletzungen der Berufsfreiheit. Schriften zum Öffentlichen Recht SÖR, Band 1397. Berlin 2019, Duncker & Humblot. 405 S. (Gerrit Manssen, Regensburg) Riegner, Michael, Informationsverwaltungsrecht internationaler Institutionen. Dargestellt am Entwicklungsverwaltungsrecht der Weltbank und Vereinten Nationen, Jus Internationale et Europaeum, Band 135. Tübingen 2017, Mohr Siebeck. XXI, 540 S. (Markus Kaltenborn, Bochum) Klinsing, Maren, Sachrichtigkeit und Verfahrensgerechtigkeit. Ein Vergleich der Rechtsschutzmöglichkeiten bei fehlerhaftem Verwaltungsverfahren im deutschen und englischen Rechtssystem. Studien zum vergleichenden Öffentlichen Recht, Band 6. Berlin 2019, Duncker & Humblot. 431 S. (Gernot Sydow, Münster) Droege, Michael, Zur Besteuerung der öffentlichen Hand. Die Emanzipation des Steuerrechts und das öffentliche Wirtschaftsrecht. Tübinger Rechtswissenschaftliche Abhandlungen, Band 124. Tübingen 2018, Mohr Siebeck. 207 S. (Christian Waldhoff, Berlin) Kment, Martin (Hrsg.), Raumordnungsgesetz - mit Landesplanungsrecht - Kommentar. Baden-Baden 2019, Nomos. 838 S. (Wilfried Erbguth, Rostock) Herrmann, Anne, Die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme durch das Bauplanungsrecht - Juristische Geltung und Realisierung im sozialen System. Schriften zum Baurecht, Band 20. Baden-Baden 2019, Nomos. 356 S. (Stephan Mitschang, TU Berlin) Willenberg, Ulrich, Daseinsvorsorge und politisches Vertrauen. Freiherr vom Stein Akademie für Europäische Kommunalwissenschaften, Schriftenreihe, Band 12. Wiesbaden 2018, Kommunal- und Schulverlag. XX, 144 S. (Markus Krajewski, Erlangen)
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Unterberger, Gerald. "L’Arbre du Bœuf. Motifs mythiques dans un conte folklorique pyrénéen." L’Installation artistique : une expérience de soi dans l’espace et dans le temps, no. 40 (December 15, 2020). http://dx.doi.org/10.35562/iris.1303.

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Abstract:
Das Volksmärchen L’Arbre du Bœuf (‚Baum des Rindes/Ochsenbaum’) vom Typ ATU 511 [Ein-, Zwei-, Dreiäuglein] ist nach P. Delarue und M.-L. Tenèze das einzige französische Märchen, welches dem Subtyp AT 511 A [Kleiner Roter Ochse] angehört. L’Arbre du Bœuf ist darüber hinaus aufgrund einiger Motive besonders interessant, weil sie vermutlich aus archaischen Glaubensvorstellungen stammen: So ist die mystische „Reise zur Sonne“ ein bestimmendes Thema, welches seinen Ursprung im indoeuropäischen Mythos findet. Der Weltbaum als Axis Mundi und die Seelenbrücke sind Verbindungen zwischen dem Dies- und Jenseits, die der Märchenheld ebenso wie der Schamane bei seiner ekstatischen Reise in die lichte Himmelswelt benutzt. Magische Tier- und Helferwesen treten im Zaubermärchen auf und sind integrale Bestandteile schamanistischer Glaubenswelten. Wenn im Märchen auf oder aus dem geopferten Ochsen als heiliges Tier der Weltbaum sprießt, so findet dieses Sujet Entsprechungen in urtümlichen Kosmogonien. Damit ideell verwandt ist vielleicht das Motiv vom „Tierhorn als Weltbaum“, welches sich in archaischen kosmologischen Vorstellungen findet und sich von da her womöglich ebenso in die Märchenwelten eingemischt hat.
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Unterberger, Gerald. "L’Arbre du Bœuf. Motifs mythiques dans un conte folklorique pyrénéen." L’Installation artistique : une expérience de soi dans l’espace et dans le temps, no. 40 (December 15, 2020). http://dx.doi.org/10.35562/iris.1303.

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Das Volksmärchen L’Arbre du Bœuf (‚Baum des Rindes/Ochsenbaum’) vom Typ ATU 511 [Ein-, Zwei-, Dreiäuglein] ist nach P. Delarue und M.-L. Tenèze das einzige französische Märchen, welches dem Subtyp AT 511 A [Kleiner Roter Ochse] angehört. L’Arbre du Bœuf ist darüber hinaus aufgrund einiger Motive besonders interessant, weil sie vermutlich aus archaischen Glaubensvorstellungen stammen: So ist die mystische „Reise zur Sonne“ ein bestimmendes Thema, welches seinen Ursprung im indoeuropäischen Mythos findet. Der Weltbaum als Axis Mundi und die Seelenbrücke sind Verbindungen zwischen dem Dies- und Jenseits, die der Märchenheld ebenso wie der Schamane bei seiner ekstatischen Reise in die lichte Himmelswelt benutzt. Magische Tier- und Helferwesen treten im Zaubermärchen auf und sind integrale Bestandteile schamanistischer Glaubenswelten. Wenn im Märchen auf oder aus dem geopferten Ochsen als heiliges Tier der Weltbaum sprießt, so findet dieses Sujet Entsprechungen in urtümlichen Kosmogonien. Damit ideell verwandt ist vielleicht das Motiv vom „Tierhorn als Weltbaum“, welches sich in archaischen kosmologischen Vorstellungen findet und sich von da her womöglich ebenso in die Märchenwelten eingemischt hat.
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"Ferris, P.: Das Milliardenkartell. Macht und Einfluß der Weltbanken. ECON Verlag, Düsseldorf—Wien 1986. Übersetzt aus dem Englischen von H. J. H. Rastalsky. 293 Seiten, Leinen DM 38,—." Starch - Stärke 39, no. 2 (1987): 70. http://dx.doi.org/10.1002/star.19870390214.

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