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1

Briley, Ron. "Breaking the Slump: Baseball in the Depression Era, and: Memories of a Ballplayer: Bill Werber and Baseball in the 1930s (review)." NINE: A Journal of Baseball History and Culture 12, no. 1 (2003): 156–59. http://dx.doi.org/10.1353/nin.2003.0036.

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2

Krämer, Ulrich. ""... das Grenzenlose in ein Bild zu fassen"." Die Musikforschung 70, no. 4 (September 22, 2021): 336–58. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2017.h4.333.

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Abstract:
Schönbergs Denken war von religiösen Vorstellungen beeinflusst, wenn nicht gar geprägt. Ob er ein religiöser Komponist war, lässt sich dagegen weniger eindeutig sagen. Um die unterschiedlichen Konnotationen, mit denen der Aspekt des Religiösen für Schönberg behaftet war, auch nur annäherungsweise zu erfassen, müssen neben den musikalischen Werken auch seine Schriftzeugnisse einbezogen werden. Hier werden vor allem die drei Aspekte der Kunstreligion, des Gebets und des Judentums diskutiert und die sich daraus ergebenden Erkenntnisse in einer Fallstudie auf die Oper "Moses und Aron" übertragen, in der sich die unterschiedlichen Anschauungen wie in keinem zweiten Werk Schönbergs bündeln. bms online (Cornelia Schöntube)
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3

Hackl, Peter, Werner Müller, and Matthias Templ. "Akademische und Offizielle Statistik vereint. Ein Interview mit Peter Hackl." Austrian Journal of Statistics 44, no. 3 (October 14, 2015): 85–95. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v44i3.116.

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Abstract:
Das Interview mit Peter Hackl wurde von Werner Muller und Matthias Templ am 20.03.2014 gehalten. Es zeichnet ein Bild des beruflichen Werdeganges von Peter Hackl, von der Physik und des Welthandeles mit der Statistik in der richtigen Skala, long runners bei Marathons und Textbuchern, von seiner Zeit an der Wirtschaftsuniversität in Wien, Abstechern zur "Handelshögskolan", nach Abu Dhabi und Peer-Reviews fur exotischen Institutionen wie Eurostat. Weiters werden seine zahlreichen Fuhrungsrollen in der ÖSG und in der Statistik Austria beleuchtet. Im Blickfeld ist auch eine Diskussion über die Ausrichtung der Statistik.
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4

Thiemeyer, Guido. "Werner Jung/Fritz Bilz, Köln und der 30. Januar 1933." Geschichte in Köln 35, no. 1 (December 1994): 144–46. http://dx.doi.org/10.7788/gik.1994.35.1.144.

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5

Reymond, Claire. "Bild und Bild: Eine Untersuchung zwischen­bildlicher Prozesse." Visuelle Kompetenz: Bilddidaktische Zugänge zum Umgang mit Fotografie 23, Visuelle Kompetenz (June 4, 2013): 1–23. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/23/2013.06.04.x.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit untersucht Interaktionsprozesse zwischen Bildern und die dadurch entstehende Modifikation des wahrgenommenen Bildsinnes. Der Aufbau des Beitrages zeichnet den Arbeitsprozess nach. Die Frage nach unterschiedlichen Bildverbindungsmechanismen eröffnet zu Beginn der Arbeit eine breit angelegte und systematische Untersuchung mit und durch das Medium Bild. Verschiedenartige chromatische Fotografien wurden auf eine gleiche quadratische Grösse zugeschnitten, nahtlos aneinandergereiht zu Paaren formiert und je nach Art der Verbindung zu Gruppen zusammengefasst. Um eine Objektivierung dieser praktischen Untersuchung zu erreichen, wurde in einem zweiten Teil der Arbeit eine qualitative empirische Studie konzipiert und durchgeführt. Diese hatte zum Ziel festzustellen, ob sich bei unterschiedlichen Personen vergleichbare Bildverbindungsmechanismen beobachten lassen und in welcher Weise sich die gepaarte Darstellung eines Bildes auf den wahrgenommenen Bildsinn auswirkt. Die Resultate der Untersuchung zeigen, dass voneinander distinkte Verbindungsarten zwischen den Bildpaaren unterschieden werden können und belegen mit Deutlichkeit eine Beeinflussung und Veränderung des Bildsinnes in der gepaarten Darbietung gegenüber der Einzelansicht. Im dritten Teil werden die Erkenntnisse aus den praktischen Bilduntersuchungen und der empirischen Studie verschiedenen geistes- und sozialwissenschaftlichen Positionen gegenübergestellt, um die Resultate in einem theoretischen Rahmen und einem Forschungskontext zu situieren.
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6

Marek, Kristin. "Mediale Vanitas." Paragrana 27, no. 2 (January 28, 2019): 209–29. http://dx.doi.org/10.1515/para-2018-0045.

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Abstract:
AbstractBilder haben seit je her das Vermögen, sich als Metamalerei reflexiv mit den Bedingungen ihrer eigenen Bildlichkeit auseinander zu setzen. In Momenten ,medialer Vanitas’, wie sie der Beitrag nachvollzieht, ist es die Symbolik der Vanitas, welche gegen das Bild als solches gerichtet wird. Schon im Barock entstehen sie mit so unterschiedlichen Werken wie jenen Cornelius Norbertus Gijsbrechts und Michelangelo Merisi da Caravaggios, die als spezifisch ,thanatologische Metamalerei‘ bezeichnet werden können. Sie zielen auf die mortifzierenden Strukturen bildlicher Repräsentation, ihre Medialität und Materialität. Doch auch in zahlreichen zeitgenössischen Bildern von Marlene Dumas finden sich solch selbstreflexive Momente medialer Vanitas und damit moderne Transformationen eines vormodernen Topos.
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7

Langmann, Klaus. "Analytische Mengen, die von jedem nichtkonstanten Bild getroffen werden." Archiv der Mathematik 52, no. 4 (April 1989): 354–56. http://dx.doi.org/10.1007/bf01194409.

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8

Fábri, Anna. "Das Bild Wiens in den Werken von Gyula Krúdy." Neohelicon 23, no. 1 (March 1996): 127–42. http://dx.doi.org/10.1007/bf02437005.

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9

Vogl, Andreas. "Wer hat das bessere Bild?" Information - Wissenschaft & Praxis 69, no. 2-3 (April 26, 2018): 95–114. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2018-0027.

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Abstract:
Zusammenfassung Big Data in der Astronomie ist die Folge systematischen Sammelns von Informationen, die durch neue Möglichkeiten digitaler Bilderfassung gewonnen werden. Durch aufwendige Bildverarbeitungsprozesse entstehen so imposante astronomische Bilder mit hoher Informationsdichte. Mit der Zeit haben diese Bilder das Feld der Wissenschaftscommunity in zunehmendem Maße verlassen und Einzug in populäre Massenmedien gehalten. Neben ihrer ursprünglich rein epistemischen Funktion wird offenbar, welch hohen Authentizitätsanspruch und Faszinationsgehalt diese bisweilen aufsehenerregenden Bilder bei einem breiten Laienpublikum auslösen können. Zeigen sich in Originalaufnahmen noch komplexe visuelle Informationen wissenschaftlicher Relevanz, so werden diese nicht selten mit dem Argument der „besseren Verständlichkeit“ in den PR-Abteilungen der Forschungszentren stark vereinfacht und modifiziert, um den kulturellen Sehgewohnheiten einer wissenschaftsaffinen Öffentlichkeit zu entsprechen. In Zeiten knapper Forschungsbudgets werden wiederholt diese digital aufgeputzten Bilder einem staunenden Laien-Publikum präsentiert, um so die eigene Forschungsarbeit besser legitimieren zu können. Bei der Analyse dieser Bildmedien wird ein überstrapazierter Einsatz von Falschfarbendarstellungen, Kontrastverstärkungen und fragwürdigen Kontextualisierungen offenkundig, der das ungeschulte Auge in die Irre führt. Um medienethischen Anforderungen gerecht zu werden, ist es daher angebracht, in Publikationen diese verborgenen Bildentstehungsprozesse deutlicher als bisher zu kommunizieren und von rein illustrativen und unwissenschaftlichen Darstellungsformen mit fotorealistischem Anmutungscharakter Abstand zu nehmen.
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10

Herrmann, Christian. "Reformation als Motiv auf Bucheinbänden." WLBforum 19, no. 1 (April 15, 2017): 32–42. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v19i1.174.

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Abstract:
Die Reformation stellte das Wort Gottes als Grundlage des Glaubens neu heraus. Doch wusste Luther auch um die Bedeutung des Bildes. Das Bild hatte den Vorteil, Inhalte nicht nur intellektuell-verbal, sondern sinnlich-ganzheitlich zu vermitteln. Im Bild konnten mehrere Inhaltsaspekte gleichzeitig zum Ausdruck gebracht werden. Das Bild konnte zuspitzen oder bestimmte Einzelinhalte betonen.
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11

Mundani, Ralf-Peter. "Numerische Simulation – von der Formel zum bunten Bild." Information - Wissenschaft & Praxis 71, no. 5-6 (October 6, 2020): 331–35. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2020-2121.

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Abstract:
ZusammenfassungNumerische Simulation dient der Vorhersage und Analyse komplexer physikalischer Zusammenhänge, die im Gegensatz zum meist (deutlich) teureren Experiment am Rechner durchgeführt wird und damit beliebig oft wiederholt werden kann. Auf Basis mathematischer Modelle wird die Lösung eines Problems mithilfe numerischer Verfahren berechnet und zum besseren visuellen Verständnis in graphischer Form als Bild oder Film dargestellt. Im vorliegenden Beitrag soll hierzu die gesamte Prozesskette – von der Formel zum bunten Bild – am Beispiel der Hochwassersimulation aufgezeigt werden.
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Maschmann, Tina. "Das Bild von Familie." Rekonstruktive Ungleichheitsforschung 19, no. 1-2/2018 (December 10, 2018): 197–216. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v19i1-2.13.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird die methodische Kombination biografisch-narrativer Interviews mit Familienskulpturen vorgestellt. In Abgrenzung zu Skulpturen, in denen Personen aufgestellt werden, wird hierbei auf ein der systemischen Beratung und Therapie entlehntes Verfahren Bezug genommen, in dem ein Beziehungsgeflecht mit grafischen Mitteln symbolisch dargestellt wird. Wie das von der interviewten Person angefertigte Bild ihres Familiensystems im Rahmen rekonstruktiver Forschung eingesetzt und ausgewertet werden kann, wird in diesem Artikel methodologisch und praxisbezogen diskutiert und mit zwei Fallbeispielen illustriert. Es wird dabei deutlich, dass diese Methode die rekonstruktive Biografie- und Familienforschung um einen bildhaften Zugang zu Qualität und Struktur innerfamilialer Beziehungen bereichert und ein Verstehen und Erklären eines Familiensystems und dem sich hierin reproduzierendem Wissen zulässt.
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Metzler, Karin. "Weitere Testimonien und Fragmente zum Genesis-Kommentar des Origenes." Zeitschrift für Antikes Christentum / Journal of Ancient Christianity 9, no. 1 (October 18, 2005): 143–48. http://dx.doi.org/10.1515/zach.2005.9.1.143.

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Abstract:
Abstract Der vorangehende Aufsatz gibt ein plastisches Bild des Genesis-Kommentars des Origenes. Einer Herausgeberin der Fragmente dieses Werkes kann nur willkommen sein, daß er die wissenschaftliche Öffentlichkeit auf die exegetische Spannweite dieses Kommentars vorbereitet; sie wird auch dankbar Anregungen aufnehmen. Für die Zwecke einer Edition muß freilich das Quellenmaterial noch eingehender gesichtet werden. Methodisch ist dezidierter zu trennen, so zwischen Testimonien und Fragmenten, aber auch innerhalb dieser Gruppen: bei den Fragmenten zwischen zuverlässigen, Dubia und Spuria (in der Kommentierung von Gen 1,1 bis 5,1 fällt diese Frage freilich nur für den Gießener Papyrus an), bei den Testimonien zwischen denen, die eindeutig oder mit einiger Sicherheit den Inhalt des Genesis-Kommentars bezeugen, und solchen, die allgemein ein Zeugnis für die Genesis-Kommentierung des Origenes abgeben (dafür müssen auch die exegetischen Gattungen bei Origenes berücksichtigt werden). Im Handwerklichen wird sich der Unterschied bemerkbar machen, daß in einer Edition ausschließlich maßgebliche Textausgaben zugrunde gelegt werden; Autor (z.B. Epiphanius) und Übersetzer (z.B. Hieronymus) sind hier zu unterscheiden. Für die Ausgabe spitzt sich aber auch die Frage zu, woher die zahlreichen Fragmente stammen, die sich auf spätere Teile der Genesis als 5,1 beziehen.
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Dirks, Claudia. "Was ist neu?" kma - Klinik Management aktuell 15, no. 01 (January 2010): 9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575452.

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Jornitz, Sieglinde, and Stefanie Kollmann. "Ins Bild hinein und aus dem Bild heraus. Anmerkungen zu Erfahrungen im Umgang mit einer pädagogischen Bild-Datenbank." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 9, Visuelle Methoden (March 10, 2005): 1–17. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/09/2005.03.10.x.

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Abstract:
Das Bild als Quellenmaterial in den Geisteswissenschaften gewinnt immer mehr an Bedeutung. Wurden früher Wort und Text als wichtigste Grundlage der Forschung betrachtet und das Bild höchstens zu Illustrationszwecken miteingebunden, fängt man an, sich verstärkt mit der Problematik der Interpretation von Bildinhalten auseinander zu setzen. Erschwert wird die systematische Beschäftigung mit Bildquellen aber durch die besondere Charakteristik und Überlieferungsweise von Bildern: es handelt sich in der Regel um Unikate, die sich in verzweigten Sammlungen befinden. Eine direkte Kopie des Bildes ist anders als eine Abschrift einer Textquelle nicht ohne technische Mittel oder besonderes Können möglich. Und im Gegensatz zu der seit Jahren entwickelten Erschliessung von Textquellen gibt es für die Behandlung von Bildern in Archiven keine einheitlichen Regeln. Die Recherche nach geeignetem Bildmaterial erweist sich als schwierig. In dem vorliegenden Artikel sollen daher beide Seiten zu Wort kommen. Zum einen wird beschrieben, wie in einer Datenbank Bilder mit wenigen Worten erschlossen werden. Zum anderen werden Bilder aus dieser Datenbank als Quellenmaterial für eine pädagogisch ausgerichtete Interpretation herangezogen.
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Degen, L., and Christoph Beglinger. "Diagnostic procedures in esophageal disease." Therapeutische Umschau 58, no. 3 (March 1, 2001): 125–27. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.3.125.

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Abstract:
Auch für Erkrankungen des Ösophagus gilt, dass das klinische Bild mit seinen Leitsymptomen das diagnostische Vorgehen bestimmt. Im vorliegenden Artikel werden die wichtigsten diagnostischen Verfahren vorgestellt und gewertet. Dabei steht die flexible Endoskopie im Vordergrund, während bildgebende radiologische Verfahren gezielt eingesetzt werden. Schließlich werden die wichtigsten funktionellen Verfahren vorgestellt und gewichtet.
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Stieglitz, R. D., E. Nyberg, M. Albert, U. Frommberger, and M. Berger. "Entwicklung eines Screeninginstrumentes zur Identifizierung von Risikopatienten für die Entwicklung einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTB) nach einem Verkehrsunfall." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 1 (January 2002): 22–30. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.1.22.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Verkehrsunfälle stellen häufige Ereignisse dar, die von Personen als Trauma erlebt werden können. Oft weisen die Verletzten eine Reihe psychischer Symptome auf, die meist jedoch vorübergehend sind. Eine Minderheit entwikkelt jedoch psychische Störungen, vor allem eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTB). Fragestellung: Entwicklung eines Screeningfragebogens zur Identifizierung von Patienten mit dem Risiko der Entwicklung einer PTB oder dem subsyndromalen Bild einer PTB. Methode: Einer Stichprobe von 182 Unfallpatienten wurde kurz nach dem Unfall verschiedene Selbstbeurteilungsverfahren vorgelegt. Nach 6 Monaten wurde untersucht, welche Patienten innerhalb dieser Zeit eine PTB resp. ein subsyndromales Bild einer PTB entwickelten hatten. Diejenigen Items, die am besten zur Trennung dieser Patienten von den anderen Patienten beitrugen, wurden zu einem Screeningfragebogen zusammengestellt. Ergebnisse: Es konnte ein aus 10 Items bestehender Screeningfragebogen entwickelt werden. Erste psychometrische Analysen im Hinblick auf Sensitivität und Spezifität sowie Reliabilität und Validität können als günstig angesehen werden. Schlußfolgerung: Mit dem Screeningfragebogen liegt ein zeitökonomisch einsetzbares Verfahren zur Identifizierung von Risikopatienten für die Entwicklung einer PTB oder einem subsyndromalen Bild einer PTB vor.
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Trumpa, Silke. "Fotografische Inszenierung einer Praxissituation im Lehramtsstudium – eine Dokumentarische Bildinterpretation." Unterrichts- und Schulpraxis – Deutungsmuster und Habitusentwicklung – Inszenierungen des Lehrerberufs 9, no. 1-2020 (May 12, 2020): 110–25. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v9i1.09.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag steht die Analyse einer fotografisch inszenierten Praktikumssituation einer Lehramtsstudentin in der Grundschule im Mittelpunkt. Das Bild illustriert in der Zeitschrift didacta großformatig ein Interview, in dem Neuerungen in der Lehramtsausbildung besprochen werden, deren Umsetzung im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung eine Rolle spielen sollen. Mittels Dokumentarischer Bildinterpretation wird das enthaltene gesellschaftlich-konjunktive Wissen über die Lehrerbildung herausgearbeitet, das das öffentliche Bild des Berufsstandes konstituiert und prägt. Es zeigt sich auffallend traditionell und enthält Widersprüchlichkeiten, die nicht nur auf die Komplexität des Lehrens und Lernens verweisen, sondern auch als Alltagsverständnis über den Lehrberuf gelesen werden können.
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Forchert, Arno. "Musik als Auftragskunst : Bemerkungen zum Schaffen des Michael Praetorius." Schütz-Jahrbuch 27 (July 21, 2017): 37–51. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2005612.

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Abstract:
Das Bild von Michael Praetorius ist bis heute von den Forschungen Willibald Gurlitts und Friedrich Blumes geprägt: Praetorius als lutherischer Erzkantor oder als komponierender Systematiker. Doch dieses Bild bedarf der Korrektur. Praetorius war in seinen Werken weit stärker als bisher bekannt durch sein politisches Umfeld bestimmt. (Oliver Schöner) Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online
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Cieslak, Renata. "Vom Text zum Bild – Dramapädagogische Methoden im DaF-Unterricht." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research IV, no. 1 (January 1, 2010): 84–96. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.4.1.6.

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Abstract:
In zahlreichen Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache werden Lesetexten Bilder und Bildercollagen mit dem Ziel vorangestellt, durch die vorausgehende Beschäftigung mit den Fotos das Textverständnis zu erleichtern und es durch die wiederholte Betrachtung der Fotos nach der Lektüre zu festigen. Solch eine Vorgehensweise schränkt die Imagination der Lernenden ein, die in der Didaktik als elementare Voraussetzung für das Lesen und Textverstehen anerkannt ist. Dramapädagogische Methoden können zur Förderung der Vorstellungsbildung eingesetzt werden. An einem Beispiel aus dem Lehrwerk Tangram 2B für den DaF-Unterricht soll in diesem Beitrag gezeigt werden, wie die Lernenden mithilfe der Techniken des szenischen Spiels angeregt werden können, beim Lesen des Textes eigene Bilder, Vorstellungen und Assoziationen zu entwickeln und diese sichtbar und kommunizierbar zu machen. Der Weg führt hier also vom Text zum Bild. In zahlreichen Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache werden Lesetexten Bilder und Bildercollagen mit dem Ziel vorangestellt, durch die vorausgehende Beschäftigung mit den Fotos das Textverständnis zu erleichtern und es durch die wiederholte Betrachtung der Fotos nach der Lektüre zu festigen. Solch eine Vorgehensweise schränkt die Imagination der Lernenden ein, die in der Didaktik als elementare Voraussetzung für das Lesen und Textverstehen anerkannt ist. Dramapädagogische Methoden können zur Förderung der Vorstellungsbildung eingesetzt werden. An einem Beispiel aus dem Lehrwerk Tangram 2B für den DaF-Unterricht soll in diesem Beitrag gezeigt werden, wie die Lernenden mithilfe der Techniken des szenischen Spiels angeregt werden können, beim Lesen des Textes eigene Bilder, Vorstellungen und Assoziationen zu entwickeln und diese sichtbar und kommunizierbar zu machen. Der Weg führt hier also vom Text zum Bild.
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Mansius, Reinhard. "Vereinfachtes Engineering und minimierte Lagerhaltung für leistungsstarke Umrichter." Konstruktion 69, S1 (2017): 60–61. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-s1-60.

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Abstract:
Die Vorteile für leistungsstarke modulare Antriebssysteme bis 4 MW reichen vom anwendungsoptimierten Energiemanagement über einfacheres Handling bis zu geringeren Kosten für Lagerhaltung, Engineering, Verwaltung und Disposition (Bild 1). Mit Universalwechselrichtern lassen sich diese Konzepte effizient umsetzen, da sie wahlweise als Motorwechselrichter oder rückspeisefähige Versorgung verwendet werden können (Bild 2). Zusätzliches Standardisierungspotenzial ergibt sich bei Parallelschaltung identischer Leistungsteile.
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Rößl, Dietmar, Alexander Jungmeister, and Franco Taisch. "Genossenschaftliche Werte in der öffentlichen Wahrnehmung." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 65, no. 4 (November 1, 2015): 279–300. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2015-0404.

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Abstract:
Zusammenfassung Genossenschaften werden oft aus ihrem durch genossenschaftliche Prinzipien definierten Idealbild diskutiert. Fraglich ist, ob und wieweit dieses Bild mit den tatsächlichen Perzeptionen übereinstimmen. In der vorliegenden Studie wird die Wahrnehmung der genossenschaftlichen Werte in der österreichischen und schweizerischen Bevölkerung untersucht, um einerseits Parallelen wie auch Differenzen zu ermitteln. Obwohl die Befunde kein einheitliches Bild zeigen, lässt sich ein gemeinsamer Wahrnehmungskern erkennen.
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Puhan. "Schweregrade der COPD: Die Beurteilung sollte umfassender werden." Praxis 96, no. 48 (November 1, 2007): 1901–5. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.48.1901.

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Abstract:
Das klinische Bild und der Verlauf der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) sind sehr heterogen. Trotzdem verlässt man sich oft nur auf einen einzigen Parameter, nämlich die Lungenfunktion, um Schweregrad und Verlauf zu beurteilen. Seit längerem ist jedoch erkannt, dass die Lungenfunktion die pulmonalen und extra-pulmonalen Manifestationen der COPD nur ungenügend repräsentiert und eine breitere Beurteilung notwendig ist. Um den Schweregrad der COPD zu beurteilen, sollte die aktuelle Symptomatik erfasst werden, was zumindest die Atemnot und die körperliche Leistungsfähigkeit umfassen sollte. Zudem müssen manchmal die Therapien selber zur Beurteilung des Schweregrads herangezogen werden, weil die Indikationen nicht mehr messbar sind (z.B. Langzeitsauerstoff bei chronischer Hypoxämie). Schliesslich sollten Risikofaktoren für das Fortschreiten der COPD (Rauchen, berufliche und Umweltexpositionen) und für Exazerbationen (Häufigkeit und Schweregrad früherer Exazerbationen, Atemnot, Leistungsfähigkeit und Fähigkeit zum Self-Management) erfasst werden. Mit einer solch breiten Beurteilung könnte das COPD-Management patienten-orientierter werden und dazu beitragen, die symptomatischen und präventiven Therapien besser auf den individuellen Patienten abzustimmen.
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Neuner-Jehle, S., O. Wegwarth, and J. Steurer. "Sagt ein Bild mehr als tausend Worte?" Praxis 97, no. 12 (June 1, 2008): 669–76. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.12.669.

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Abstract:
Anhand eines Literaturüberblicks werden die verschiedenen Formate, mit denen Risiko in der Arzt-Patienten-Kommunikation dargestellt werden kann, aufgezeigt und ihre Vor- und Nachteile diskutiert. Mit dem Ziel, das Verständnis von Risiken beim Patienten1 zu optimieren, sind folgende Punkte zu beachten: Zurückhaltender Gebrauch wenig präziser verbaler Formate; unter den numerischen Formaten bevorzugte Verwendung natürlicher Zahlen gegenüber prozentualen Wahrscheinlichkeiten sowie der Einbau von aussagekräftigen, einfachen Graphiken in die Kommunikation. Anstelle einzelner Formate empfiehlt sich der kombinierte Einsatz verbaler, numerischer und graphischer Darstellungsarten, um die Effizienz der Risikokommunikation zu erhöhen.
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Hillert, Andreas. "Was versteckt sich hinter Burnout?" PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 03 (September 2018): 15–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-2483.

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Abstract:
Burnout ist quasi in aller Munde. Das ist gut so, weil so die individuellen und kollektiven Grenzen einer ansonsten ins Unendliche projizierten Leistungsgesellschaft deutlich und kommunizierbar werden. Wenn mit Burnout allerdings Diagnose-äquivalente Phänomene bezeichnet werden sollen, wird es diffiziler. Charakterisiert das eindrückliche Bild – etwa eines ausgebrannten Hauses – wirklich ein Stress-Phänomen?
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Römer, Maximilian. "Allgemeine Erregungen." »#MeToo« 31, no. 2 (November 2019): 99–119. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2019-2-99.

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Abstract:
Die präsentierten Gedanken stellen den Versuch dar, zum Verständnis des erregten Diskurses um das Ausstellen der Bilder Balthus’ beizutragen. Auf Grundlage der facettenreichen psychoanalytischen Kunstrezeption und unter Bezugnahme auf Denkfiguren des Theoriegebäudes der Psychoanalyse, insbesondere auf die Allgemeine Verführungstheorie des französischen Psychoanalytikers Jean Laplanche und dessen Postulate zur Konstitution des Unbewussten, wird dargelegt, warum bei der Betrachtung der Bilder Balthus’ überwältigende und unheimliche Affekte freigesetzt werden und es zur Anrufung eines äußeren Zensors kommt. Im Fokus der Ausarbeitung steht dabei das Bild Thérèse rêvant (1938). Dabei soll nicht primär das Bild-an-Sich behandelt werden, sondern die Begegnung des Betrachtenden mit dem Kunstwerk. Nebst Skizzierungen zum Leben und Werk des Künstlers, sowie zu den für die vorliegende Arbeit zentralen Zugänge zur psychoanalytischen Kunstbetrachtung, werden zudem die zeitgenössischen Diskurse um kindliche Sexualität und Pädophilie beleuchtet, die für ein umfassendes Verständnis der gegenwärtigen Skandalisierung Balthus’ unumgänglich erscheinen.
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Brockmann, Carsten, Julia Günther-Sorge, and Harald Pötter. "Realisierung und Anwendung energieautarker miniaturisierter Funksensorik: Chancen durch IoT, 5G und Narrowband." tm - Technisches Messen 86, no. 11 (November 26, 2019): 630–39. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0085.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Artikel werden energieautarke Funksensorsysteme und deren Einsatz vor dem Hintergrund realer Messaufgaben detailliert beleuchtet. Insbesondere die Konnektivität steht dabei im Mittelpunkt der Betrachtungen. Dabei wird auf die drahtlose Kommunikationsschnittstelle eingegangen und es werden die Herausforderungen beim Einsatz unter produktionsnahen Randbedingungen diskutiert. Auch werden die Stellschrauben des Systementwurfs in Abhängigkeit der Leistungsparameter vor dem Hintergrund eines autarken Betriebs dargestellt. Zusammenfassend ergibt sich ein Bild für den Systementwurf energieautarker Funksensorknoten für industrielle Einsatzszenarien, die anhand ausgewählter realisierter Beispiele aufgezeigt werden.
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Schauer, Christian. "Hygieneerhalt und Energieeinsparung als definierte Zielgrößen." HLH 70, no. 04 (2019): 60–64. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2019-04-60.

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Abstract:
Der Erhalt der Trinkwassergüte ist ein Prozess, der ganz entscheidend von der Installationsumgebung und den Wechsel-wirkungen innerhalb der Trinkwasser-Installation beeinflusst wird (Bild 1). Systemanbieter Viega hat ein Trinkwasser-Management-System entwickelt, das diese Zusammenhänge über Sensoren und Aktoren digital vernetzt abbildet. Für den dauerhaften Erhalt der Trinkwassergüte werden über das System alle maßgeblichen Anlagenparameter entsprechend kontrolliert und automatisch nachgesteuert (Bild 2) – gewissermaßen eine „Trinkwasser-Installation 4.0“.
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Schwettmann, Hartmut. "Industrie-Steckverbinder für Standard- und EMV-Anwendungen." Konstruktion 69, no. 01-02 (2017): 44–46. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-01-02-44.

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Abstract:
Industrielle Systeme werden generell immer komplexer. Gleichzeitig werden sie kompakter – die Leistungs- und Steuerkreise rücken dichter zusammen. Mit der Installationsdichte der elektrischen und elektronischen Systeme steigt aber auch das Risiko einer gegenseitigen Beeinflussung. Verhindert wird das durch eine verbesserte Schirmung – auch bei Industrie-Steckverbindern mit Standard-Gehäusen ist elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) kein Problem (Bild 1).
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Badrutt, Conradin, Bernard Jaggi, Matthias Merki, Hans Ritzmann, and Stephan Tramèr. "Baugeschichtliche Untersuchungen im Jahr 2005." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2005 (December 1, 2007): 165–343. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2005.165-343.

Full text
Abstract:
In der vorliegenden Publikation werden in Text und Bild 18 Untersuchungen vorgestellt, einschliesslich der baugeschichtlichen Abklärungen am «Eptingerhof» (Rittergasse 12-16), die bereits im Jahr 2003/ 2004 abgeschlossen wurden.
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Bulkowaki, Marcin. "Ozeanarium – Afrikanarium in Breslau, Polen." Bauingenieur 90, no. 06 (2015): 278. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2015-06-70.

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Abstract:
Die Stadt Breslau hat ein neues Wahrzeichen: das Ozeanarium-Afrikanarium im Zoologischen Garten (Bild 1). Dieser im Oktober 2014 fertig gestellte Baukomplex bildet mit dem Ozeanarium die Verbindung von Exponaten der afrikanischen Wassertier-Welten und Landtier-Welten. Das Ozeanarium sollte ein sehr innovatives Gebäude werden, das sich gut in die Umgebung einfügt. In der Nachbarschaft befindet sich die Jahrhunderthalle (Bild 1, im Hintergrund) von Max Berg, welche 1913 als mutiges Projekt galt.
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Seidel Menchi, Silvana. "Erasmus as Arminius – Basel as the Anti-Rome? Closed and Open Circles of Humanist Communication." Archiv für Reformationsgeschichte - Archive for Reformation History 99, no. 1 (December 1, 2008): 66–96. http://dx.doi.org/10.14315/arg-2008-0105.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG In den Werken des Erasmus, insbesondere in seinem Epistolar und in seiner Kontroverse mit Hutten, finden sich verstreute Zeugnisse, die die Vorstellung eines zweifachen Kommunikationskreislaufs stützen - eines offenen, die bestehenden Machtverhältnisse bei der Übermittlung von Nachrichten respektierenden Diskussionszusammenhangs sowie eines geschlossenen, in dem beißende Ironie und scharfe Attacken gegen die Potentaten und die Kirche zirkulierten. Der vorliegende Beitrag will dieses doppelte Kommunikationssystem aufdecken. Dabei wird sowohl der offene, sich der Druckerzeugnisse bedienende Kommunikationsverlauf veranschaulicht als auch die vertrauliche Kommunikation, die in mündlicher Form, in kleinen Gruppen und unter Humanisten mit gemeinsamem schichtspezifischen und kulturellen Hintergrund stattfand. Die Hauptthese ist, daß Elemente der vertraulichen Kommunikation durch die Untersuchung der den gedruckten Werken der Humanisten beigefügten Illustrationen sowie durch Zusammenschau von Bild- und Wortquellen sichtbar gemacht werden können. Der Beitrag untersucht insbesondere die von Ambrosius Holbein stammenden Kupferstiche der Titelseiten einiger Werke aus der Druckerei des Johannes Froben in Basel und die damals kursierenden Schriften des Erasmus (u.|a. den Dialog „Iulius exclusus e coelis“). Auch die berühmte, Hans Holbein d.|J. zugeschriebene Flugschrift „Hercules Germanicus“ von 1522 erlaubt es, den Übergang von der mündlichen zur bildlichen Kommunikation nachzuvollziehen und den in der Nachricht enthaltenen ironisch-esoterischen Charakter beispielhaft zu erläutern
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Vogt. "Rheumatoide Arthritis – klinisches Bild und wichtige Differentialdiagnosen." Therapeutische Umschau 62, no. 5 (May 1, 2005): 265–68. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.5.265.

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Abstract:
Weltweit leiden ungefähr 1% der Bevölkerung an einer rheumatoiden Arthritis. Das Verhältnis Frau zu Mann beträgt etwa 3 zu 1. Häufig tritt die Erkrankung zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr auf. Die Diagnose wird primär klinisch gestellt. Zu Beginn werden oft nur unspezifische Symptome beklagt, später treten schmerzhafte Gelenkschwellungen auf. Diese sind typischerweise symmetrisch und häufig an Handgelenken, Fingergrund- und proximalen Interphalangeal- sowie an Zehengrundgelenken zu finden. Typischerweise berichten die Patientinnen und Patienten über eine Morgensteifigkeit von mehr als 1 Stunde. Die Ursache der Erkrankung ist weiterhin nicht bekannt, deshalb ist eine sichere Diagnose gelegentlich schwierig. Die Frühdiagnose ist wegen der Erhältlichkeit effektiver Therapien zunehmend gewünscht, damit eine effektive Behandlung zu einem Zeitpunkt diskutiert werden kann, in welchem Veränderungen noch nicht irreversibel etabliert sind. Radiologische (Erosionen) und Labordiagnostik (Rheumafaktor, zyklisches zitrulliniertes Peptid (CCP)) haben einen wichtigen Platz in der Diagnostik. Rheumafaktoren treten aber auch in der gesunden Bevölkerung vor allem mit zunehmendem Alter auf. Extraartikuläre Manifestationen können insbesondere im Rahmen einer Vaskulitis praktisch alle Organe betreffen. Bei entsprechenden neurologischen Symptomen sollte nach einer zervikalen Myelopathie gesucht werden, da eine Arthritis des atlantoaxialen Gelenkes zu einer Instabilität mit Kompression neurologischer Strukturen führen kann. Dies ist speziell gefährlich für Personen, welche vermehrt stürzen oder bei Überstreckung der Halswirbelsäule (Intubation). Differentialdiagnosen sind andere autoimmune oder kristallinduzierte Arthritiden, Infektionen, Arthrosen und Malignome. Wichtig ist die gründliche klinische Evaluation mit Anamnese und körperlicher Untersuchung.
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Hauptmann, K., T. Jung, and T. Kallinich. "Primäre synoviale Chondromatose." Arthritis und Rheuma 29, no. 02 (2009): 109–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620156.

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Abstract:
ZusammenfassungDie juvenile idiopathische Arthritis ist eine häufige Ursache für Gelenkschwellungen im Kindes- und Jugendalter. Bei der Diagnose-stellung müssen jedoch viele andere Entitäten berücksichtigt und ausgeschlossen werden. Dieser Fallbericht beschreibt das Auftreten einer primären Chondromatose des Knies bei einem 15-jährigen Mädchen. Anhand des Falles werden das klinische Bild, die Schritte zur Diagnosestellung sowie die therapeutischen Optionen dieser seltenen Erkrankung dis-kutiert.
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Holtschmidt, Ilona. "Fototelling: Arbeit mit Fotografien in Beratung und Coaching." PPH 27, no. 03 (May 2021): 139–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1391-0573.

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Abstract:
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ – die schnelle, oft emotionale Wahrnehmung von Bildern und Fotos ist sehr hilfreich für das Konzept „Beratung und Coaching mit Fotografien“. Das Herzstück beim Fototelling® ist die Fotografen-Rolle des Klienten, durch die er seine eigene Bildsprache finden und sich ein Bild machen kann. Dadurch werden die Reflexion und Perspektiverweiterung des Klienten unterstützt, um die eigene Blickrichtung zu finden. Neben den vielfältigen Chancen beschreibt der Artikel aber auch mögliche Grenzen des Konzepts.
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Löwenstein, C. "Pyodermie beim Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 39, no. 06 (2011): 405–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623605.

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Abstract:
ZusammenfassungBakterielle Hautinfektionen im Zusammenhang mit kutanen kommensalen Organismen wie Staphylococcus pseudintermedius gehören zu den häufigsten dermatologischen Erkrankungen in der Kleintierpraxis. In dieser Übersicht werden Pathogenese, klinisches Bild und lokale und systemische Behandlungsoptionen diskutiert.
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Weishaupt, Jochen H., Johannes Dorst, and Albert C. Ludolph. "Amyotrophe Lateralsklerose." Der Klinikarzt 47, no. 10 (October 2018): 468–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0737-4283.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Bild der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) hat sich in den vergangenen Jahren durch neue Erkenntnisse im Hinblick auf Phänotyp und Verlauf, Neuropathologie und Genetik deutlich gewandelt. Zudem werden aktuell innovative verlaufsmodifizierende Therapieansätzen sichtbar.
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Augsburger, Mareike, and Andreas Maercker. "Spezifisch belastungsbezogene psychische Störungen im neuen ICD-11: Ein Überblick." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 03 (March 2018): 156–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0576-6790.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der Veröffentlichung des neuen ICD-11 gehen wichtige Änderungen in der Klassifizierung belastungsbezogener psychischer Störungen einher. Unter dem Zielkonzept „klinische Nützlichkeit“ entwickelt, können in der neuen Version erstmals unterschiedliche Störungsbilder kodiert werden, die als Reaktion auf das Erleben verschiedener Arten von Stressoren entstehen. Die Störungsbilder reichen von der Reaktion auf psychosoziale Belastungen (Anpassungsstörung), über eine behandlungsbedürftige Trauerreaktion (Anhaltende Trauerstörung), bis hin zu den Folgen des Überlebens potenzieller traumatischer Ereignisse mit dem klassischen Bild (Posttraumatische Belastungsstörung) bzw. mit einem komplexeren klinischen Bild (Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung). Dieser Artikel gibt einen Überblick über die wesentlichen Veränderungen in den Kriterien im Wechsel von ICD-10 auf ICD-11. Außerdem werden, wenn vorhanden, aktuelle Prävalenzraten berichtet und Empfehlungen für diagnostische Verfahren gegeben. Ebenso erfolgt eine Betrachtung der anhaltenden wissenschaftlichen Diskussionen im Hinblick auf die neuen Diagnosen.
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Held, Gudrun. "Destinationswerbung." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 11, no. 1 (April 25, 2019): 149–74. http://dx.doi.org/10.1515/tw-2019-0008.

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Abstract:
Zusammenfassung Destinationswerbung ist gezielte Image-Werbung. Die Konstruktion eines touristischen Images basiert – unter anderem – auf einer möglichst anschaulichen Verarbeitung von sog. Identitätsmarkern, welche den beworbenen Raum im Werbetext gleichsam ‚ikonisch‘ repräsentieren sollen. Aus dem Blickwinkel der Linguistik und Semiotik wird an ausgewählten Beispielen untersucht, wie solche Identitätsmarker im multimodalen Text schlagkräftig in Szene gesetzt werden und welche Rolle Sprach-Bild-Kombinationen zur werbestrategischen Errichtung eines identitätsbezogenen ‚tourist gaze‘ spielen. Schlüsselwörter: Destinationswerbung, Printwerbung, Raum-Marketing, Imagekonstruktion, Identität/Identitätsmarker, Textlinguistik, Sprach-Bild-Texte, Multimodalität, Visualisierungsmethoden.
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Vogler and Burkhard. "69-jähriger Mann mit ausgeprägter Müdigkeit, Gewichtsverlust und Eosinophilie." Praxis 94, no. 44 (November 1, 2005): 1735–38. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.44.1735.

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Abstract:
Bei einem 69-jährigen Patienten wird im Rahmen der Abklärung einer symptomatischen Anämie eine absolute Eosinophilie festgestellt. Differentialdiagnose der Eosinophilie sowie insbesondere das klinische Bild der Verdachtsdiagnose eines idiopathischen hypereosinophilen Syndroms werden anhand der Patientenvorstellung besprochen.
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Gábor, Ľubomír. "Das Bild des Teufels in Parömien aus dem slowakischen kulturellen Umfeld." Fabula 60, no. 3-4 (November 1, 2019): 263–84. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2019-0017.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Ziel dieses Beitrags ist, ein komplexes Bild des Teufels im Korpus von Sprichwörtern aus dem slowakischen Kulturraum, der mehr als 14 000 Texteinheiten beträgt, zu präsentieren. Aus dem verfügbaren Textkorpus, der sich aus Sammlungen von Pavol Dobšinský und Adolf Peter Záturecký zusammensetzt, werden alle Motive exzerpiert, in denen der Teufel vorkommt. Die einzelnen Motive sind semantisch in Kategorien wie Aussehen, Ort und Zeitpunkt des Auftretens, Charaktereigenschaften und Funktionen sowie Schutzmöglichkeiten gegen seinen Einfluss eingegliedert. In dem Aufsatz werden einzelne Varianten mit der aktuellen parömiologischen Datenbank der slowakischen Sprache konfrontiert, wobei alle formalen oder semantischen Innovationen der zitierten Parömien ausgeführt werden.
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Kassubek, J., and B. J. Connemann. "Komorbidität depressiver Störungen – Teil I." Nervenheilkunde 23, no. 01 (2004): 5–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626187.

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Abstract:
ZusammenfassungEpidemiologische Studien berichten hohe Prävalenzen depressiver Störungen. Nur selten treten Depressionen jedoch isoliert auf. Im ersten Teil dieser einführenden Übersicht werden besonders häufige und relevante komorbide Störungen der Achsen I und II der multiaxialen Klassifikation psychischer Störungen nach DSM-IV dargestellt, im Einzelnen Substanzmissbrauch und -abhängigkeiten, Angststörungen und Persönlichkeitsstörungen. Konsequenzen für das klinische Bild, die Therapie und die Prognose werden diskutiert und Probleme der Klassifikation und des Komorbiditätsbegriffes erörtert.
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Beyerlein, Jörg. "Die Spinalkanalstenose – ein Überblick." manuelletherapie 22, no. 01 (February 2018): 7–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124531.

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Abstract:
ZusammenfassungDie hohe Lebenserwartung in Deutschland wird dazu führen, dass Ärzte und Therapeuten häufiger Patienten mit degenerativen Erkrankungen untersuchen und behandeln werden. Die degenerative Spinalkanalstenose gehört zu diesen Pathologien. Dr. Jörg Beyerlein fasst klinisches Bild, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten zusammen.
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Greisser, J., A. Niederer-Loher,, and K. Kernland Lang. "Perianale Rötung beim Kind - Gruppe-A-Streptokokken?!" Praxis 97, no. 3 (February 1, 2008): 143–45. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.3.143.

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Abstract:
Die perianale streptogene Dermatitis ist mit einer Prävalenz von bis zu 5% keine seltene Erkrankung. Bei typischem klinischem Bild mit perianaler Rötung, Pruritus, Defäkationsschmerzen, Obstipation und Blutauflagerungen auf dem Stuhl sollte der Erregernachweis mittels eines bakteriologischen Abstriches angestrebt werden. Die Therapie erfolgt mit einem Penicillinpräparat für mindestens 10 Tage. Nach weiteren Erkrankungsfällen innerhalb der Familie oder der näheren Umgebung sollte gesucht bzw. gefragt werden. Die Rezidivrate ist hoch, weshalb Nachkontrollen empfohlen werden. Bei häufigen Rezidiven kann ein Wechsel auf ein alternatives Präparat (z.B. 1.- oder 2.-Generation- Cephalosporin) sinnvoll sein.
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Mardin, Christian. "OCT-Diagnostik beim Glaukom: Tipps & Tricks." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 04 (February 3, 2020): 539–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-1098-3466.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Technik der optischen Kohärenztomografie scheint bei Glaukomen mittlerweile unverzichtbar für Dokumentation, Diagnosehilfestellung und Verlaufsbeobachtung. Die kritisch betrachteten Befunde sollten immer in Übereinstimmung mit dem klinischen Bild des Patienten gesehen werden. Der Artikel zeigt die Einsatzmöglichkeiten anhand von Fallbeispielen.
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Mardin, Christian. "OCT-Diagnostik beim Glaukom: Tipps & Tricks." Augenheilkunde up2date 10, no. 01 (February 2020): 51–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-0920-4393.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Technik der optischen Kohärenztomografie scheint bei Glaukomen mittlerweile unverzichtbar für Dokumentation, Diagnosehilfestellung und Verlaufsbeobachtung. Die kritisch betrachteten Befunde sollten immer in Übereinstimmung mit dem klinischen Bild des Patienten gesehen werden. Der Artikel zeigt die Einsatzmöglichkeiten anhand von Fallbeispielen.
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Vogler, S., and D. Kurz. "Anfallsartige Thoraxschmerzen." Praxis 97, no. 22 (November 1, 2008): 1187–92. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.22.1187.

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Abstract:
Bei einem 46-jährigen Patienten wird im Rahmen der Abklärung eines Thoraxschmerzes die Diagnose einer vasospastischen Angina gestellt. Die initiale Differentialdiagnose, der komplizierte Verlauf des Patienten sowie insbesondere das klinische Bild mit Diagnostik, Therapie und Prognose der vasospastischen Angina werden beschrieben.
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Tatschner, Clarissa. "Klischees und Kampfansagen. Die Berichterstattung deutscher Printmedien über die #MeToo-Bewegung." Communicatio Socialis 52, no. 3 (2019): 369–83. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2019-3-369.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird mittels qualitativer Inhaltsanalyse die Berichterstattung deutscher Printmedien über die #MeToo-Bewegung untersucht. Der Fokus liegt auf der Analyse von Medien-Frames und der Frage, wie die Geschlechter Mann und Frau im Rahmen der Berichterstattung dargestellt werden. Analysiert werden die Tageszeitungen FAZ, „Bild“ und „taz“ sowie die Wochenzeitung „Die Zeit“. Die Ergebnisse zeigen, dass die beiden Geschlechter in ein Gut-Böse-Schema eingeordnet werden, das patriarchale Rollenmuster widerspiegelt. So dominiert bei Frauen der Frame des schwachen, hilflosen Opfers, während sich beim Mann die Frames des animalischen Täters und des mächtigen, dominanten Mannes durchsetzen. Ferner kann eine äußerst negative Bewertung des Begriffes „Feminismus“ festgestellt werden.
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Dandörfer, Artur, and Michael Studhalter. "Ungewöhnliche Ursache einer Rhabdomyolyse." Praxis 110, no. 9 (July 2021): 525–28. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003683.

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Abstract:
Zusammenfassung. Präsentiert wird der Fall eines 52-jährigen Patienten mit einer akzidentellen Süssholzintoxikation in Form von Süssholztee. Der Konsum von Süssholztee ist vor allem im arabischen Raum zu Zeiten von Ramadan sehr populär und wird dort häufig zur Durstunterdrückung konsumiert. Dabei entwickelte sich das klinische Bild eines schweren Pseudohyperaldosteronismus. Das klassische klinische Bild aus hypertensiver Entgleisung, Hypokaliämie und Rhabdomyolyse machte den Patienten dabei intensivpflichtig. Typischerweise halten die Symptome bis zu sieben Tage nach Absetzen der Süssholzeinnahme an und bilden sich im Verlauf komplett zurück. Therapeutisch kann lediglich supportiv behandelt werden.
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Purba, Eni Tiganni, Siti Kudriyah, and Jujur Siahaan. "DIE NOMINALISIERUNG IN DER DEUTSCHEN UND INDONESISCHEN SPRACHE IM VERGLEICH." STUDIA Jurnal Pendidikan Bahasa Jerman 7, no. 1 (May 7, 2019): 111. http://dx.doi.org/10.24114/studia.v7i1.9952.

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Abstract:
AUSZUGDas Ziel dieser Untersuchung ist es, die Nominalisierung aus den Adjektiven und aus den Verben in der magazin “Bild der Frau”Edition April/Mai Nr.2 2017 und Dezember Nr.49.2017. In dieser Untersuchung wird die deskriptive qualitative Methode verwendet. Die Datenquelle dieser Untersuchung ist die Nominalisierung aus den Verben und Nominalisierung aus den Adjektive verwendet. Die Untersuchung verwendete die Tecknik der Datensammlung, um die zu kennen, zu markieren, zu versammeln, zu analysieren, und zu Vergleichen mit den angesammelten die Nomen zu verallgemeinen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung gibt es 222 die Nominalisierung, darunter sind 156 die Nominalisierung aus den Verben und 66 die Nominalisierung aus den Adjektiven. Das Ergebnis zeigt, dass die Nominalisierung aus den Verben mit dem Suffixen; -ung, -er, -ion/tion, -nis, -n gebildet werden. Die Nominalisierung aus den Adjektiven mit dem Suffixen; -keit, -heit, -nis, -tät, -schaft gebildet werden. Schlüsselwörter : Die Nominalisierung, Magazine“Bild der Frau”
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