Academic literature on the topic 'Wertschätzung'

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Journal articles on the topic "Wertschätzung"

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Pfannendörfer, Gerhard. "Wertschätzung." Sozialwirtschaft 22, no. 6 (2012): 5. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2012-6-5.

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Becker-Glauch, Wulf. "Gegenseitige Wertschätzung." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 18, no. 4 (October 2007): 200–224. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.18.4.200.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für die Evaluation der Künste (auch der künstlerischen Therapien) gegenseitig gibt es große Beispiele. Hier geht es um ein Bild und ein Gedicht, denen die gegenseitige Wertschätzung der Personen und ihrer Kunst zu Grunde liegt: das Rilke-Porträt von Modersohn-Becker und das ,Selbstbildnis aus dem Jahre 1906’ von Rilke als Entgegnung. Die Künstlerin malte Rilke in Voraussicht seiner Entwicklung als Orpheus und sich selber bald darauf im gleichen mythologisch-archetypischen Bezug. In solchem Zusammenhang beschäftigt sich die essayistische Darstellung mit der Leben und Tod umschließenden Orphik (ca. 500 v.–500 n. Chr.) und ihrem Lied als Daseinsform, die noch Goethe in ,Urworte. Orphisch’ gestaltet und weitergegeben hat. In dieser Tradition steht auch das Lied in der Musik- und Tanztherapie von Karl Hörmann.
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Pohl, Elke. "Wertschätzung zählt." Bankmagazin 60, no. 8 (July 29, 2011): 52–55. http://dx.doi.org/10.1365/s35127-011-0182-1.

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Hoffmann, Wolfgang. "Wertschöpfung verlangt Wertschätzung." Sozialwirtschaft 21, no. 2 (2011): 16–19. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2011-2-16.

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Schäfer, Christian. "Wertschätzung nützt allen." Dialyse aktuell 20, no. 10 (December 30, 2016): 471. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-122725.

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Zwack, Mirko, Audris Muraitis, and Jochen Schweitzer-Rothers. "Wozu keine Wertschätzung?" Organisationsberatung, Supervision, Coaching 18, no. 4 (November 4, 2011): 429–43. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-011-0258-5.

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7

Buhr, Andreas. "Wertschätzung vor Wertschöpfung." Sales Business 18, no. 7-8 (July 2009): 60. http://dx.doi.org/10.1007/bf03228459.

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8

Marzella and Peter Arndt. "Wertschätzung durch Feedback." Versicherungsmagazin 53, no. 4 (April 2006): 48–49. http://dx.doi.org/10.1007/bf03245153.

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Schulz, Corinna. "Wertschätzung schafft Wertschöpfung." return 2, no. 1 (February 2015): 60–61. http://dx.doi.org/10.1007/bf03400039.

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10

Eiglmeier, Birgit. "Wertschätzung statt Boni." Sales Excellence 27, no. 7-8 (July 2018): 38–41. http://dx.doi.org/10.1007/s35141-018-0105-9.

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Dissertations / Theses on the topic "Wertschätzung"

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Holzaht, Klaudia [Verfasser], Michael [Akademischer Betreuer] Kastner, and Bernd [Gutachter] Gasch. "„Wo bleibt die Wertschätzung?“- Der Einfluss von Wertschätzung auf die Wertschöpfung in Dienstleistungsunternehmen / Klaudia Holzaht. Betreuer: Michael Kastner. Gutachter: Bernd Gasch." Dortmund : Universitätsbibliothek Dortmund, 2016. http://d-nb.info/1112561358/34.

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Oehme, Astrid. "Ästhetisches Verständnis und ästhetische Wertschätzung von Automobildesign : eine Frage der Expertise." Phd thesis, Universität Potsdam, 2013. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6201/.

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Abstract:
Automobildesigner haben als Gestaltungsexperten die Aufgabe, die Identität und damit die Werte einer Marke in Formen zu übersetzen, welche eine Vielzahl von Kunden ansprechen (Giannini & Monti, 2003; Karjalainen, 2002). Für diesen Übersetzungsprozess ist es zielführend, ästhetische Kundenbedürfnisse zu kennen, denn die Qualität einer Designlösung hängt auch davon ab, inwieweit der Designer Kundenbe-dürfnisse und damit das Designproblem richtig erfasst hat (Ulrich, 2006). Eine Grundlage hierfür entsteht durch eine erfolgreiche Designer-Nutzer-Interaktion und den Aufbau eines gemeinsamen Kontextwissens (Lee, Popovich, Blackler & Lee, 2009). Zwischen Designern und Kunden findet jedoch häufig kein direkter Austausch statt (Zeisel, 2006). Zudem belegen Befunde der Kunst- und Produktästhetikforschung, dass der Erwerb von gestalterischem Wissen und damit die Entwicklung ästhetischer Expertise mit Veränderungen der kognitiven Verarbeitung ästhetischer Objekte einhergeht, die sich in Wahrnehmung, Bewertung und Verhalten manifestieren. Damit ist auch zu erwarten, dass die Präferenzurteile von Designern und Kunden bei der ästhetischen Bewertung von Design nicht immer konvergieren. Ziel der vorliegenden Arbeit war daher die systematische Untersuchung dieser expertisebedingten Wahrnehmungs- und Bewertungsunterschiede zwischen designge-schulten und ungeschulten Personen bei der Betrachtung von Automobildesign. Damit sollten Perzeption, Verarbeitung und Bewertung von Automobildesign durch design-ungeschulte Personen transparenter gemacht und mit der Verarbeitung designgeschul-ter Personen verglichen werden, um einen Beitrag zur gemeinsamen Wissensbasis und damit einer erfolgreichen Designer-Nutzer-Interaktion zu leisten. Die theoretische Einbettung der Arbeit basierte auf dem Modell ästhetischer Erfahrung und ästheti-schen Urteilens von Leder, Belke, Oeberst und Augustin (2004), welches konkrete Annahmen zu Verarbeitungsunterschieden von ästhetischen Objekten zwischen Experten und Laien bietet, die bisher allerdings noch nicht umfassend geprüft wurden. Den ersten Schwerpunkt dieser Arbeit bildete die Untersuchung von Unter-schieden zwischen Designern und designungeschulten Rezipienten bei der Beschrei-bung und Bewertung auf dem Markt vorhandenen Fahrzeugdesigns. Dabei sollte auch geprüft werden, ob eine lexikalische Verbindung zwischen Beschreibungsattributen von Fahrzeugrezipienten und den postulierten Markenwerten von Automobilmarken hergestellt werden kann. Diesem ersten Untersuchungsanliegen wurde in zwei Studien nachgegangen: Studie I diente der Erhebung von Beschreibungsattributen mittels Triadenvergleich in Anlehnung an Kelly (1955). Es wurde geprüft, ob designgeschulte Teilnehmer produkti-ver verbalisieren, dabei anteilig mehr symbolbezogene als formbezogene Attribute generieren und innerhalb ihrer Gruppe häufiger gleiche Attribute nutzen als designun-geschulte Teilnehmer. Hierfür beschrieben 20 designgeschulte Probanden und 20 designungeschulte Probanden mit selbst gewählten Adjektiven die Unterschiede zwischen vier präsentierten Fahrzeugen. Die Gruppen nutzten dabei entgegen der Annahmen sehr ähnliche Attribute und unterschieden sich somit auch nicht in ihrer Verwendung symbolbezogener und formbezogener Attribute. Die generierten Attribute wurden mittels Prototypenansatz (Amelang & Zielinski, 2002) den ermittelten und nachfolgend kategorisierten Markenwerten von 10 Automobilherstellern zugeordnet, so dass sechs Skalen zur Erfassung der ästhetischen Wirkung von Fahrzeugen entstanden. In Studie II wurde ein diese sechs Skalen umfassender Fragebogen an einer Stichprobe von 83 Designern und Designstudierenden sowie 98 Probanden ohne Designausbildung in einer Onlinebefragung hinsichtlich Skalenkonsistenz geprüft. Außerdem wurden erste Annahmen aus dem Modell von Leder et al. (2004) abgeleitet und durch einen Vergleich der beiden Teilnehmergruppen hinsichtlich der Bewertung der vier präsentierten Fahrzeugmodelle für die Skalen mit guter interner Konsistenz (Attraktivität, Dynamik, Fortschritt, Qualität), sowie eines ästhetischen Gesamturteils, der benötigten Bewertungszeit und der Automobilaffinität überprüft. Hierbei vergaben Designstudierende und insbesondere ausgebildete Designer radikalere Bewertungen als Designlaien, benötigten mehr Zeit bei der Bewertung und waren automobilaffiner als die ungeschulten Befragungsteilnehmer. Den zweiten Schwerpunkt der Arbeit bildete eine konzeptionelle Zusammen-führung der Annahmen des Modells von Leder et al. (2004) und der Postulate zur Wirkung von Objekteigenschaften auf ästhetische Urteile (Berlyne, 1971; Martindale, 1988; Silvia, 2005b). Konkret sollte geprüft werden, welchen Einfluss marktrelevante Objekteigenschaften, wie z.B. das Ausmaß an Innovativität, auf die durch Expertise moderierte Bewertung von Design haben. In den Studien III und IV wurden hierfür systematisch bezüglich Innovativität und Balance gestufte Linienmodelle von Fahrzeu-gen präsentiert. In Studie III wurden die Modelle in einer Onlinebefragung durch 18 Designstudierende und 20 Studenten der Fahrzeugtechnik hinsichtlich Attraktivität, Innovativität und Balance bewertet. Im Einklang mit den Annahmen konnte gezeigt werden, dass sehr neuartiges Design von den designungeschulten Probanden als weniger attraktiv bewertet wird als von Betrachtern eines Designstudienganges. In Studie IV wurden neben den Ästhetikbewertungen zusätzlich das Blickverhal-ten und der affektiver Zustand der Versuchsteilnehmer in einem Messwiederholungs-design mit einer zwischengelagerten Phase elaborierter Designbewertung, in welcher der in Studie II geprüfte Fragebogen eingesetzt wurde, erhoben. An der Laborstudie nahmen je 11 Designer, Ingenieure, und Geisteswissenschaftler teil. Wiederum wurde innovatives Design von den designungeschulten Gruppen als weniger attraktiv bewertet. Dieser Unterschied reduzierte sich jedoch nach wiederholter Bewertung der Modelle. Die Manifestation expertisebedingten Blickverhaltens konnte nicht beobach-tet werden, wie auch die durch eine angenommene bessere Bewältigung einherge-hende positivere Stimmung oder höhere Zufriedenheit in der Expertengruppe. Gemeinsam mit den Befunden aus den Studien II und III wurde deutlich, dass Designausbildung und, noch ausgeprägter, Designexpertise neben einer höheren Attraktivitätsbewertung innovativen Designs auch zu einer differenzierteren Beurtei-lung von Innovativität führt. Dies wurde mit der Erweiterung des mentalen Schemas für Fahrzeuge durch die Beschäftigung mit vielfältigen Modellvarianten bereits während des Studiums interpretiert. Es wurden Hinweise auf eine stilbezogene, elaboriertere Verarbeitung von Fahrzeugdesign durch designgeschulte Betrachter beobachtet sowie eine mit Expertise einhergehende Autonomität ästhetischer Urteile als Ausdruck einer hohen ästhetischen Entwicklungsstufe (Parsons, 1987). Mit diesen bei unterschiedlichen Stichproben beobachteten, stabilen expertisebedingten Bewer-tungsunterschieden wurde eine begründete Basis für die geforderte Sensibilisierung für ästhetische Kundenbedürfnisse im Gestaltungsprozess geschaffen. Der in dieser Arbeit entwickelte Fragebogen kann hierbei für eine elaborierte Messung von Fahrzeugdesignpräferenzen, zum Vergleich der ästhetischen Wirkung mit den intendierten Markenwerten sowie für die Diskussion von Nutzereindrücken eingesetzt werden. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeiten tragen somit zur Erweiterung und Präzisierung des theoretischen Verständnisses von Ästhetikbewertungen bei und lassen sich gleichzeitig in die Praxis der Designausbildung und des Designprozesses übertragen.
Car designers are experts in creating car exteriors that transport a brand’s identity by giving a form to its values which has to appeal to a multitude of customers (Giannini & Monti, 2003; Karjalainen, 2002). In this process of translating values into forms it is quintessential to apprehend the customers’ requirements, as the designers understanding of these needs and thus of the design problem itself has a major impact on the quality of the design (Ulrich, 2011). One basis for this apprehension is shared contextual knowledge stemming from a successful interaction between the designer and the user (Lee, Popovich, Blackler & Lee, 2009). Unfortunately, there often is no direct exchange between designers and users (Zeisel, 2006). What is more, findings from research on the fine arts and product aesthetics prove that acquiring design knowledge and aesthetic expertise distinctly alters one’s cognitive processing of aesthetic objects, which also manifests in one’s perception, assessment, and behaviour. One should also expect experts’ preferential assessments to differ from the ones of users as far as aesthetic assessment is concerned. Considering these propositions, the goal of this doctoral thesis was to systematically examine these expertise-induced differences between design experts and laymen in perceiving and assessing automotive design. This thesis also contibutes to furthering the interaction between designers and users by establishing a shared knowledge basis and does so by analyzing the perception, processing, and assessment of car design by designers and laymen. Theoretical assumptions are based on the model of aesthetic appreciation by Leder, Belke, Oeberst and Augustin (2004), which provides detailed but hitherto untested assumptions on how experts and laymen differ in their processing of aesthetic objects. The thesis first focussed on examining the expertiseinduced differences in describing and assessing car design available „in the wild“, i.e. on the market. This and the lexical link between customers’ descriptive attributes and brand values as intended by the car companies were tested in two studies: Study I collected descriptive attributes by using Kelly’s (1955) method of triadic comparions. It also tested the assumption that experts verbalise more productively, generate a higher ratio of symbol-related to form-related attributes and are more homogenous in their use of attributes. In this study, 20 experts and 20 laymen were presented four cars and were to describe the differences between them using self-chosen adjectives. Contrary to the initial assumption, both groups used similar attributes and did thus also not differ in the ratio of symbol-related and form-related attributes. The attributes generated in this study were matched to the collected and categorised values of ten brands using a prototype approach (cp. Amelang & Zielinski, 2002), which resulted in six scales for covering the aesthetic impression of cars. Study II tested these scales for consistency on 83 designers and students of design and 98 design laymen in an online questionnaire. In addition, first predictions were derived from the model by Leder et al. (2004) and tested by comparing these two groups regarding their assessment of four cars on the scales that had shown a high level of internal consistency (attractiveness, dynamics, progressiveness and quality) as well as regarding their overall aesthetic appreciation, response time, and affinity for cars. In this study, the experts were more radical in their assessments, took more time working in the tasks, and cherished cars more than the laymen. The second focus of this work was to combine the assumptions of the model by Leder et al. (2004) and the postulations on how the characteristics of aesthetic objects influence aesthetic assessments (Berlyne, 1971; Martindale, 1988; Silvia, 2005b): Inhowfar do market-relevant characteristics such as innovativeness affect expertise-induced assessment of design? Study III and IV used line art models that were systematically graduated for innovativeness and balance to answer this question. In study III, 18 design students and 20 engineering students assessed these models in an online questionnaire regarding attractiveness, innovativeness, and balance. The results were in line with the assumptions and showed that laymen rated highly innovative design less attractive than experts. Study IV collected data on the aesthetic assessment, gaze behavior, and the participants’ affective state in a repeated measures design that included an intermediary phase of elaborately assessing design by using the questionnaire developed in study II. The sample consisted of 11 designers, 11 engineers, and 11 humanities scholars. Although highly innovative design – as in study III – was rated less attractive by the laymen, repeated measurement decreased this group difference. The study assumed but could not show effects of expertise-induced gaze behaviour, and an expertise-induced better coping with the task resulting in a greater satisfaction with one’s task performance. The findings of this thesis demonstrate that experience with design and – even more pronounced – expertise in this field result in a greater appreciation for innovative design and a more nuanced assessment of innovativeness. Probably, designers constantly enhance their mental schema due to being confronted with various variations of and solutions for a design problem. The studies suggest that experts process car design in a more style-related, elaborate manner and also that designers, due to their more advanced aesthetic level of development (Parsons, 1987) and expertise, are more autonomous in their assessment. These stable expertise-induced differences in assessment between laymen and experts could be demonstrated for various samples. Thus, they are a valid basis for dealing more sensitively with customers’ requirements in the design process. The questionnaire developed in this thesis can be applied to measure design preferences in detail, to compare the aesthetic impact to the intended brand statement, and to discuss users’ impressions. To conclude, the results presented in this thesis contribute to the theory of aesthetic assessment in providing a more precise understanding of aesthetic assessments and can also be applied to design education and design processes.
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Schepperle, Heiko [Verfasser], and Klemens [Akademischer Betreuer] Böhm. "Agentengestützte Verkehrssteuerung an Straßenkreuzungen unter Berücksichtigung der Wertschätzung der Fahrer / Heiko Schepperle. Betreuer: Klemens Böhm." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2012. http://d-nb.info/1019361948/34.

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Oehme, Astrid [Verfasser], and Reinhold [Akademischer Betreuer] Kliegl. "Ästhetisches Verständnis und ästhetische Wertschätzung von Automobildesign : eine Frage der Expertise [[Elektronische Ressource]] / Astrid Oehme. Betreuer: Reinhold Kliegl." Potsdam : Universitätsbibliothek der Universität Potsdam, 2013. http://d-nb.info/1033036641/34.

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Stein, Christian, Olaf Bastian, and Gerd Lupp. "Besuchermonitoring im Osterzgebirge: Ermittlung der Wertschätzung von Naturschutz und Landschaftspflege und Bestimmung der Nachfrage nach Ökosystemdienstleistungen mit Hilfe von Zahlungsbereitschaftsanalysen." Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A4745.

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Abstract:
Das Osterzgebirge ist eine landschaftlich reizvolle Mittelgebirgsregion beiderseits der deutschtschechischen Grenze. Die abwechslungsreiche Landschaft lockt eine Vielzahl von Besuchern an. Um die wertvolle Landschaft zu erhalten und zu entwickeln, sind neben dem Engagement von Naturschutzvereinigungen und Landschaftspflegeverbänden erhebliche finanzielle Mittel erforderlich. Von einer attraktiven Landschaft profitieren viele, sowohl Bewohner als auch Touristen und die Tourismuswirtschaft. Diese Nutzniesser beteiligen sich aber nicht an den Kosten für Naturschutz und Landschaftspflege. Wenn es um das Spannungsfeld zwischen Leistungen der Natur, Angebot und Nachfrage, Nutzen und Kosten geht, kommt unweigerlich das Konzept der Ökosystemdienstleistungen ins Spiel. Dieses umfasst sowohl das Angebot von Dienstleistungen, welches auf Strukturen, Prozessen und dem Potential von Ökosystemen und Landschaften basiert, als auch die Nachfrage seitens einzelner Nutzer, Interessenvertreter oder der gesamten Gesellschaft. Aus diesem Grund sind Untersuchungen zur Bestimmung der Nachfrage nach bestimmten Qualitäten von Natur und Landschaft und des Angebots in diesem Kontext von besonderem Interesse. Die in Naturschutzgebieten durchgeführte Besucherbefragung zeigte, dass zumindest die befragte Klientel hauptsächlich aufgrund der attraktiven Natur und Landschaft das Osterzgebirge besucht und durchaus bereit wäre, sich an den Kosten für die Bewahrung und Pflege der reizvollen Landschaft zu beteiligen. Eine zunehmende Bebauung, auch im Zuge der "Energiewende" mit Solarparks und Windkraftanlagen, der Verlust von Biodiversität und die Entwertung von Bergwiesen (z. B. durch Übernutzung oder Verbrachung) verringern die Attraktivität der Landschaft für die Erholung von Touristen als auch für Anwohner. Solche Landschaftsveränderungen würden das Reiseverhalten vieler Besucher ändern, was wirtschaftliche Mindereinnahmen für den Tourismus im Osterzgebirge zur Folge hätte. Die Biodiversität wird im touristischen Kontext oft auf das Landschaftsbild und die Landschaftsstrukturen reduziert (Lupp et al. 2013). Zwar sind einzelne Landschaftselemente, wie Bergwiesen, Moore oder Bergmischwälder für den Tourismus ästhetisch wertvoll, vor allem aber sind sie für die Bewahrung der Biodiversität von entscheidender Bedeutung. Daher dürfte es sich von selbst verstehen, dass Naturschutz und Landschaftspflege sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit der Natur nicht nur die naturnahe Erholung steigern sondern vielmehr dem Schutz der Biodiversität dienen. Die ermittelte Zahlungsbereitschaft und die Haltung der Besucher gegenüber den verschiedenen Finanzierungsmodellen kann als Aufforderung an die Politik verstanden werden, Steuergelder so umzuverteilen, dass Schutz und Pflege der Landschaft, auch im Sinne einer wirtschaftlichen Förderung des Osterzgebirges, gesichert wären. Angesichts dieser Ergebnisse sollten sich die Tourismusverbände und die touristischen Dienstleister dessen bewusst sein, dass die attraktive Natur und Landschaft eine Grundvoraussetzung für den Tourismus im Osterzgebirge ist. Da der Schutz und die Pflege dieser Landschaft mit hohen Kosten verbunden ist, sollte darüber nachgedacht werden, wie sich die Tourismuswirtschaft in Zukunft daran beteiligen kann.
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Schaal, Sonja Verfasser], Armin [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Lude, Marcus [Gutachter] [Schrenk, and Christian [Gutachter] Spannagel. "Die Wertschätzung lokaler Biodiversität mit Geogames fördern – die Bedeutung von spielbezogenem Enjoyment im Spiel „FindeVielfalt Simulation“ / Sonja Schaal ; Gutachter: Armin Lude, Marcus Schrenk, Christian Spannagel ; Betreuer: Armin Lude." Ludwigsburg : Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, 2017. http://d-nb.info/1134866259/34.

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Schneider, Paul Vincent [Verfasser], Stephanie [Akademischer Betreuer] Stock, and Holger [Akademischer Betreuer] Pfaff. "Die Messung der Kooperation und Wertschätzung interprofessioneller Kooperation zwischen Ärzten und Pflegekräften in Krankenhäusern : Validierung der Jefferson Scale of Attitudes toward Physician-Nurse Collaboration für den deutschsprachigen Raum / Paul Vincent Schneider ; Akademische Betreuer: Stephanie Stock, Holger Pfaff." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2019. http://d-nb.info/1196880638/34.

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Peil, Birgit, and Sarah Bähr. "Leipziger Auenheft – wertvolle Vielfalt erleben und erhalten: Handreichung zur Umweltbildung für Pädagoginnen und Pädagogen." Naturschutzbund Deutschland (NABU) Landesverband Sachsen e. V, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35370.

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Abstract:
Mit diesem Heft möchten wir dazu beitragen, dass Kinder Begeisterung, Verständnis und ein positives Gefühl für unser natürliches Umfeld entwickeln können und einen spielerischen Zugang zu (wissenschaftlichen) Fakten fnden. Es erwarten Sie detailliert ausgearbeitete Konzepte zur Vermittlung wesentlicher Inhalte des naturkundlichen Unterrichts, wie Wald, Waldrand, Wiese, Wasser und Boden – orientiert an den Inhalten des Heimat- und Sachkundeunterrichts des Sächsischen Lehrplans für Grundschulen (Stand 2009).
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Böhringer, Sarah [Verfasser]. "Selbst-Wertschätzung im Lehrerberuf als neues Konzept im Rahmen des Effort-Reward-Imbalance Modells : die Entwicklung und Validierung einer Skala zur beruflichen Selbst-Wertschätzung / vorgelegt von Sarah Böhringer." 2009. http://d-nb.info/1000239950/34.

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Weber, Anka [Verfasser]. "Botanik im Kontext unter Berücksichtigung von differenzierten Naturerfahrungen : Naturerfahrungen im Spannungsfeld von Wertschätzung und Kenntnissen von Pflanzen und Botanikunterricht / von Anka Weber." 2010. http://d-nb.info/1005648514/34.

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Books on the topic "Wertschätzung"

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Puch, Hans-Joachim, Christian Oerthel, and Joachim König. Zukunft: Wertschöpfung durch Wertschätzung : ConSozial 2008. München: Allitera, 2009.

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Massini, Gerald. Klarheit und Wertschätzung in der Führung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23353-2.

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Werkmann, Katrin. Motivation, Zufriedenheit und Wertschätzung von Sport-Event-Volunteers. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05228-7.

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Otto, Marcus. Ästhetische Wertschätzung: Bausteine zu einer Theorie des Ästhetischen. Berlin: Akademie Verlag, 1993.

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Kahl, Jochem. Siut-Theben: Zur Wertschätzung von Traditionen im alten Ägypten. Leiden: Brill, 1999.

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Wertschöpfung durch Wertschätzung: Festschrift für Bernd Maelicke zum 70. Geburtstag. Baden-Baden: Nomos, 2011.

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Bender, Jutta. Ära Porzellan: Wertschätzung der Vergangenheit : eine fotografische Geschichte zur Industriekultur. Selb: Zweckverband Deutsches Porzellanmuseum, 2012.

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Die Kunst geht auch nach Brot!: Wahrnehmung und Wertschätzung von Literatur. Berlin: Frank & Timme, 2010.

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9

Füllsack, Manfred. Zuviel Wissen?: Zur Wertschätzung von Arbeit und Wissen in der Moderne. Berlin: Avinus, 2006.

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Füllsack, Manfred. Zuviel Wissen?: Zur Wertschätzung von Arbeit und Wissen in der Moderne. Berlin: Avinus, 2006.

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Book chapters on the topic "Wertschätzung"

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Schneider, Ralf. "Wertschätzung." In Potenziale entdecken, 91–100. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48840-9_10.

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Häfner, Alexander, Lydia Pinneker, and Julia Hartmann-Pinneker. "Haltung: Wertschätzung." In Gesunde Führung, 53–71. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58751-5_6.

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Biermann-Ratjen, Eva-Maria. "Wertschätzung, unbedingte." In Wörterbuch der Psychotherapie, 775–76. Vienna: Springer Vienna, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_2118.

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Rabenbauer, Thorsten. "Richtige Grundeinstellung finden." In Führungsprinzip Wertschätzung, 1–18. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2017. http://dx.doi.org/10.3139/9783446452442.001.

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Rabenbauer, Thorsten. "Werte wertschätzen." In Führungsprinzip Wertschätzung, 19–38. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2017. http://dx.doi.org/10.3139/9783446452442.002.

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Rabenbauer, Thorsten. "Das richtige Maß finden." In Führungsprinzip Wertschätzung, 39–56. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2017. http://dx.doi.org/10.3139/9783446452442.003.

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Rabenbauer, Thorsten. "Identifikation fördern." In Führungsprinzip Wertschätzung, 57–72. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2017. http://dx.doi.org/10.3139/9783446452442.004.

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Rabenbauer, Thorsten. "Teamphasen beachten." In Führungsprinzip Wertschätzung, 73–95. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2017. http://dx.doi.org/10.3139/9783446452442.005.

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Rabenbauer, Thorsten. "Rollen klären." In Führungsprinzip Wertschätzung, 97–116. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2017. http://dx.doi.org/10.3139/9783446452442.006.

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Rabenbauer, Thorsten. "Persönlichkeiten respektieren." In Führungsprinzip Wertschätzung, 117–34. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2017. http://dx.doi.org/10.3139/9783446452442.007.

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Conference papers on the topic "Wertschätzung"

1

Nolle, I., M. Nübling, and HJ Lincke. "Zusammenhang des neuen Items „Wertschätzung“ mit Arbeitsengagement im COPSOQ Fragebogen." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694516.

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Lindner, C., C. Piel, and T. Kessler. "Gemeinsamkeit erleben – Wertschätzung erfahren – Teilhabe durch Gruppenaktivitäten für ältere Menschen." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667802.

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